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Experten-Ausblick von Alvarez & Marsal Deutschland

Kostenfalle Carve-Out: Die sieben Faktoren, über die niemand spricht

Experten-Ausblick von Alvarez & Marsal Deutschland

Viele Unternehmen wurden von der COVID-19-Krise hart getroffen. Unsere A&M Experten erwarten, dass Unternehmen vermehrt unter Druck geraten und Unternehmensteile ausgegliedert, abgespalten oder verkauft werden.

Die Abspaltung oder Trennung eines Geschäftsbereichs ist zumeist komplex und birgt das Risiko hoher Wertverluste. Kostenexplosionen sowie EBITDA-Einbrüche aufgrund mangelhafter Analyse, Vorbereitung und Durchführung eines Cave-outs sind keine Seltenheit. Insbesondere die Investorenseite muss dabei diese Risiken sorgfältig abwägen und systematisch angehen, da allein die Einmalkosten in Extremfällen bis zu 10% des Jahresumsatzes des Carve-out Perimeters erreichen können.

Informationslücken und Verhandlungsdruck verursachen die meisten Wertverluste

Das exakte Ausmaß der Kosten und Risiken einer Ausgründung ist für Investoren zumeist schwierig einzuschätzen. Neben den Lieferanten- und Kundenverträgen sind unter anderem IT-Systeme, geistiges Eigentum, Personalkosten, Produktionsstandorte sowie globale Lieferketten von einer Trennung betroffen. Es gilt: Je enger die Verflechtung mit dem Konzern, desto komplexer die Trennung. Und je weniger Informationen ein Investor zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung hierüber verfügt, umso größer ist das operative und finanzielle Risiko.

Dabei spielt auch das Eigeninteresse des Verkäufers eine wichtige Rolle: Dieser wird oftmals versuchen, die Risiken sowie die Einmal- und Folgekosten einer Abspaltung möglichst an den Investor abzugeben. Durch gezieltes Management des Informationsflusses vor einer Transaktion kann der Verkäufer den Kaufvertrag (Sale and Purchase Agreement) und die Transitional Service Agreements (TSA) in seinem Sinne gestalten und dadurch direkt seine Carve-out-Kosten optimieren.

Häufig lastet ein hoher Druck auf Investoren, den Deal schnell abzuschließen – und zwar ohne zu fordernd zu erscheinen oder den Prozess durch Nachfragen zu verzögern. Die vorwiegende Praxis eines Auktionsprozesses führt dazu, dass die Konkurrenz bereits auf ihre Chance wartet, und erfahrene Verkäufer nutzen dies für ihre Verhandlungsposition. Was also kann ein Investor tun, um die Risiken hoher Carve-out-Kosten zu minimieren? Er sollte auf potenzielle Kostenfallen und Wertverluste achten und diese während der Due Diligence und Verhandlungen in seine Kalkulation einbeziehen.

Sieben (oft übersehene) Faktoren für Mehrkosten und Wertverluste

Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass es dabei sieben kritische Faktoren im Rahmen eines Carve-outs gibt, die häufig übersehen werden:

1. Die Zustimmung Dritter bei Vertragsübergang
Bei der Vertragsübertragung bestehender Lieferantenverträge ist der Investor in besonderem Maße vom Verkäufer abhängig, was zu einem erheblichen Cash- und EBITDA-Risiko führen kann. Darüber hinaus beobachten wir, dass Softwareanbieter TSAs als zusätzliche Einnahmequelle nutzen, wobei häufig die Bereitstellung von Software im Rahmen eines TSA nur mit erheblichen Mehrkosten möglich ist.
2. Zu starke Bündelung von TSAs
Verkäufer bündeln einzelne Dienstleistungen gerne zu langfristigen „TSA-Paketen“ um Remanenzkosten zu minimieren. Das wiederum limitiert die Flexibilität des Käufers, einzelne Dienstleistungen passgenau zu beenden, sobald dieser eine eigene Alternative bereitgestellt hat. Doppelte Kosten und EBITDA-Erosion sind die Folge.
3. Überzogene TSA-Kündigungsfristen
Verkäufer bevorzugen Gewissheit und Planbarkeit, und nicht etwa Flexibilität – wie viele Käufer. Dies führt oftmals zu langen TSA-Kündigungsfristen und damit zu unnötigen Kosten.
4. Erzwungener Neukauf von Software-Lizenzen
Jede Teilung eines Lieferantenvertrags kann zu Verlust von Volumenrabatten führen. Software-Lizenzen werden im Falle eines Carve-outs häufig neu verhandelt, was zu erheblichen Mehrkosten führen kann.
5. Kostenübernahme für auslaufende Lieferantenverträge in der TSA-Phase
Erstrecken sich die TSAs über einen längeren Zeitraum, enden Lieferverträge oft noch während der Transitionsphase und müssen dann durch den Investor nachverhandelt bzw. ein alternativer Lieferant gefunden werden.
6. Ungeplanter Übergang von Personal
In einigen Fällen gehen Mitarbeiter der Mutterfirma, die TSAs erbracht haben, aufgrund rechtlicher Bestimmungen nach Abschluss der TSA-Phase in die neue Firma über. Diese ungeplanten Folgekosten trägt der Investor.
7. Anzahl versus Effizienz des übergehenden Personals
Die Verkäuferseite möchte idealerweise ihre besten Mitarbeiter, die bis dato in gemischten Teams für die Mutter sowie den ausgegründeten Geschäftsbereich gearbeitet haben, halten. Dies führt dazu, dass die Käuferseite zusätzliches Personal einstellen muss, um den einhergehenden Effizienzverlust auszugleichen.

Wie sich Investoren vor Wertverlusten und Carve-out-Risiken schützen können

Carve-outs sind eine Herausforderung – sowohl für den Verkäufer als auch die Investoren. Die Verkäuferseite wird dabei häufig durch die Komplexität eines Carve-outs bei gleichzeitiger Bewältigung des Tagesgeschäfts stark gefordert, was zu unzureichenden Informationsflüssen und hohem Verhandlungsdruck führen kann. Die beste Strategie für Investoren, sich vor Kosten und Wertverlusten zu schützen, besteht darin, sich frühzeitig die richtigen Experten an ihre Seite zu holen.

Für weitere Details und Experteneinblicke organisieren wir Ihnen gerne einen ausführlichen Artikel oder ein Gespräch mit Tim Veen (https://www.linkedin.com/in/tim-veen-962a756/), Senior Director bei Alvarez & Marsal und Ansprechpartner in Deutschland zum Thema „Carve-out“.

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Unternehmen, Investoren und öffentliche Institutionen auf der ganzen Welt wenden sich an Alvarez & Marsal (A&M), wenn es um Leadership, Umsetzung und messbare Ergebnisse geht. A&M ist seit seiner Gründung 1983 in Privatbesitz und ein weltweit führendes Beratungsunternehmen, das sich auf Business Consulting, Verbesserung der Unternehmensleistung, Due Diligence und Turnaround-Management konzentriert. Unsere Kunden profitieren von unserem fundierten Fachwissen und Erfahrungsschatz, wenn herkömmliche Ansätze nicht mehr ausreichen, um Veränderungen herbeizuführen. Mit über 5.400 Mitarbeitern auf vier Kontinenten liefern wir konkrete Resultate für Unternehmen, Verwaltungsräte, Gläubigern, Private-Equity-Firmen, Anwaltskanzleien und Regierungsbehörden, die vor komplexen Herausforderungen stehen. Mit unserer langjährigen und umfangreichen Erfahrung in der Restrukturierung und Sanierung von Unternehmen treffen wir gemeinsam mit unseren Kunden schwierige Entscheidungen, generieren Wachstum und erzielen handfeste Ergebnisse.
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Zirkuläres Fragen – Leuchtturm der Fragetechniken beim Coachinggespräch

Zirkuläres Fragen - Leuchtturm der Fragetechniken beim Coachinggespräch

Autor: Reinhard F. Leiter, Executive Coach München

Es ist gängige Praxis im Coaching, dass Coaches ihren Klienten helfen, eine eigene Lösung zu entwickeln, indem sie Fragen stellen. In manchen Situationen reicht es aber nicht aus, einfach nur eine Frage zu stellen und die Antwort zu hören. Gerade im Coaching sind die Probleme mitunter so komplex, dass sie mit einer einfachen Frage nicht gelöst oder geklärt werden können. Dann helfen spezielle Fragen weiter. Diese Feststellung erfordert aber eine genaue Klärung sowohl hinsichtlich der Form als auch des Inhalts der Fragen, die ein Coach seinen Klienten stellen sollte.

Um die Ecke fragen
In den richtigen professionellen Händen sind kraftvolle Fragen sowohl einfach als auch so präzise wie chirurgische Werkzeuge. Mit nur wenigen kraftvollen Fragen kann ein Coach einem Klienten helfen, ungeahnte Potenziale zu entfalten, indem er einen fast magischen Perspektivwechsel bewirkt, und unbegrenzte Horizonte für die Entwicklung des Coachees eröffnen. Eine dieser kraftvollen Fragetechniken ist das zirkuläre Fragen. Zirkulär zu fragen bedeutet, um die Ecke zu fragen, zum Beispiel durch das Einbringen einer Außenperspektive. Diese systemische Fragetechnik wurde vom Mailänder Team um Mara Selvini Palazzoli, einer italienischen Psychoanalytikerin und systemischen Familientherapeutin, in den 1970er Jahren entwickelt, bei der ein Familienmitglied über zwei andere Auskunft geben soll.

Ungenannte Zusammenhänge werden greifbar
Diese Fragetechnik ermöglicht es, Kunden, Kollegen und Ehepartner einzubeziehen, also alle, die mit dem Umfeld und der speziellen Art des Problems in Zusammenhang stehen und bislang ungenannte Zusammenhänge für den Coach und den Coachee greifbar machen. Dabei wird dem Coachee eine Frage gestellt, die zu Hypothesen über eine Haltung, einen Gedanken, eine Emotion, eine Wirkung anregt. Der Coachee wird so eingeladen, einen Perspektivenwechsel vorzunehmen und sich mit der vermuteten Realität anderer ihm verbundener Personen wie Kollegen, Vorgesetzte oder Kunden zu beschäftigen. Der Coachee soll sich bewusst werden, wie seine Beschreibung der Situation von seiner vermuteten Realität und nicht von den Tatsachen selbst bestimmt wird. Er soll lernen, sich in die Welt seines Gegenübers einzufühlen und zu erkennen, dass seine Verhaltensweisen mit den Verhaltensweisen anderer verknüpft sind.

Beispiele für zirkuläre Fragen sind:

-„Was glauben Sie, was würde Ihr Vorgesetzter dazu jetzt sagen?
-„Wie würden schwierige Mitarbeiter reagieren, wenn Sie ihnen mit Kündigung drohen?

Beispiele

für eine zielgerichtete Frage wäre
-„Woran würde Ihr Chef merken, dass unser Coaching hier erfolgreich ist? Ihre Kollegen? Ihre Mitarbeiter?“

für eine auf ein Problem gerichtete Frage wäre
-„Wie würde X genau den Disput beschreiben?“
-„Wie erklärt sich der Mitarbeiter, der Ihnen am ehesten gewogen ist, das Problem? Der Ihnen am wenigsten gewogen ist?“

für eine auf einen Lösungsansatz gerichtete Frage wäre
-„Wenn Sie Ihr Vorhaben so in die Realität umsetzen: Wer würde sich am meisten darüber freuen? Wer am wenigsten?
-Wer wird Sie dabei am ehesten unterstützen?“

Gut geeignet in Team- oder Konflikt-Coachings
Zirkuläre Fragen, sind Teil jedes systemischen Coaching-Prozesses. Das zirkuläre Interview kann vor allem dann eingesetzt werden, wenn einer Führungskraft ein Problem vorliegt, das den Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen oder dem eigenen Vorgesetzten betrifft. Besonders wirksam ist das zirkuläre Interview in Team- oder Konflikt- Coachings, bei denen dem Coach nicht nur ein Coachee gegenübersitzt, sondern mehrere oder alle Mitglieder des relevanten Systems. Indem die anderen mithören können, was ihr Kollege über sie denkt und welche Vermutungen er über ihre Absichten und Verhaltensweisen hat, wächst das Verständnis untereinander. Damit wird es für alle Beteiligten leichter, aus eingefahrenen und als schädlich erlebten Mustern auszusteigen.

Zirkuläre Interaktionen erkennen
Der Coachee soll erkennen, dass es neben der eigenen Realität noch andere Realitäten gibt und dass die Interaktionen von Menschen zirkulär miteinander verbunden sind. Der Coachee erhält auf diese Weise neue Informationen über sein Anliegen, sein Verhalten und seine Beziehungen zu anderen und kann so neue, kreative Lösungsansätze entwickeln. Der Coach gewinnt durch diese Fragetechnik Erkenntnisse, die ihm helfen, Hypothesen über Beziehungen und Interaktionsmuster im Umfeld des Coachees zu bilden und zu überprüfen. Das zirkuläre Interview ist typischerweise dann erfolgreich, wenn der Coachee z. B. eingesteht: „So habe ich das nicht gesehen.“ Oder: „Es könnte wirklich sein, dass ich ihn/sie da missverstanden habe.“

Implizite Verbundenheit sichtbar machen
Ein zirkuläres Interview folgt keinem spezifischen Muster und ist nicht standardisierbar. Entscheidend ist die Haltung, mit der es durchgeführt wird. Wichtig ist, dass der Coach eine systemisch -konstruktivistische Sichtweise verinnerlicht hat. Er sollte sich selbst weitgehend von Kategorien wie „Ursache und Wirkung“, „Schuld und Unschuld“ oder „Richtig und Falsch“ gelöst haben. Für einen so denkenden und arbeitenden Coach sind nicht Individuen „das Problem“, sondern deren Interaktionen. Denn Menschen sind in ihrem Verhältnis zirkulär miteinander verbunden und der Coach muss bestrebt sein, diese meist nur implizite Verbundenheit sichtbar zu machen und die Beziehung zu verdeutlichen. Die Fragen sollen dem Coachee deutlich machen, wie sein Verhalten vom Verhalten anderer beeinflusst wird und wie es wiederum auf diese zurückwirkt. Der Coachee kann sich bewusst für andere Verhaltensweisen entscheiden, wenn sich daraus eine für ihn weniger problematische Situation bzw. Interaktion ergibt.

Für den Coach sind im zirkulären Interview folgende Fragen interessant:

1. Wie beschreibt der Klient das Problem? Wie würden es seiner Meinung nach andere beschreiben?
2. Was geschieht? Was wird dabei gefühlt und/ oder gedacht? Wie erleben die anderen Mitglieder des Systems das Geschehen?
3. Was wurde zur Lösung bereits versucht?
4. Wie sehen weitere Lösungsmöglichkeiten aus?

Besonders interessant sind dabei die sogenannten „Öffnungen“: Öffnungen sind Worte, mit denen der Klient Themen oder Ideen anspricht, die für ihn und/oder seine Umgebung bedeutsam sind. Einige Beispiele dafür, wie Öffnungen durch zirkuläre Fragen aufgegriffen werden können, sind für die Bereiche

Verantwortung übernehmen
Wie merken Sie, dass X mehr Verantwortung übernimmt?
Wie merkt es Y, der Kollege von X?

Kundennutzen
Wie spricht wohl Kunde X mit seinen Kollegen über Sie und Ihre Mitarbeiter?
Wie geht es Ihnen, wenn Sie sich selbst jetzt so hören?“

Teamgeist
Welche Maßnahmen zur Verbesserung der Teamsituation haben sich in der Vergangenheit bewährt? (lineare Einleitung)
Von welcher Seite erwarten Sie Widerstand/Unterstützung für ähnliche Aktionen?
Was werden die Teammitglieder denken, wenn Sie sich wieder so verhalten?

Erfolg als Führungskraft
Wie werden Ihre Mitarbeiter reagieren/was werden sie tun, wenn Ihr Führungsverhalten besonders gelingt?
Was werden sie unterlassen?

Die Hypothesen, die den Coach zu den Fragen veranlassen, sollte er offenlegen und erläutern, indem er beispielsweise erklärt: „Ich denke im Moment, dass Ihr Mitarbeiter X Angst davor haben könnte, Ihnen gegenüber Schwächen zuzugeben. Lassen Sie mich dazu noch ein paar Fragen stellen….“. Diese Offenheit fördert auch beim Coachee oftmals die Bereitschaft, zunächst merkwürdig klingende zirkuläre Fragen wie „Wie würde X sich fühlen, wenn Sie einmal für zwei Monate für sie/ihn nicht erreichbar wären“? oder „Was denkt X wohl, ist Ihr Motiv, wenn Sie so handeln?“ zu beantworten.

Mit dem Blick aufs Ganze
Zirkuläres Denken unterscheidet sich vom linearen kausalen Denken, das auf nachvollziehbare Ursache-Wirkung-Beziehungen abzielt. Zirkulär zu fragen, ermöglicht dem Coachee einen Perspektivwechsel, indem er über die angenommene Realität anderer, die mit ihm verbunden sind, nachdenkt. Der Perspektivwechsel kann helfen, eine Situation in ihrer Gesamtheit zu betrachten. Zirkuläre Fragen machen komplexe Zusammenhänge sichtbar. Ohne die Beteiligten direkt befragen zu können, kann sich der Coach besser vorstellen, wie alle zusammenarbeiten und was ihre Unterschiede in der gleichen Situation wären. Die Relevanz dieser Fragetechniken aus der systemischen Therapie für die Coachingpsychologie ergibt sich daraus, dass sie die Einzelarbeit mit dem gesamten System oder der gesamten Organisation verknüpfen, in der der Coachee arbeitet.

Über Reinhard F. Leiter
Reinhard F. Leiter war von 1972 bis 1981 in den Funktionen Leiter Aus- und Weiterbildung und Personalleiter in der Bayer Group tätig. Von 1982 bis 2013 leitete er bei Allianz SE das Zentrale Bildungswesen und war Head of Executive Events. Für diese Unternehmen war er auf allen fünf Kontinenten und in über dreißig Ländern tätig.

Reinhard F. Leiter war Gründungsmitglied des „Arbeitskreises Assessment Center-Führungskräfteauswahl und Entwicklung in DACH“ und jahrelang Vorsitzender dieses Vereins.
Er ist heute certified Coach für Unternehmer ,Senior Leaders und Executive Coach bei SELECTEAM.

Reinhard F. Leiter publiziert regelmäßig.

Neu erschienen sind :

„Global Coaching Excellence? A holistic approach“, Windmühle-Verlag, ISBN 978-3-86451-060-1 gemeinsam mit Dr. Werner Krings.

Reinhard F.Leiter, „Presentation Excellence – A holistic approach“, Windmühle-Verlag, ISBN 978-3-86451-039-7

Reinhard F. Leiter, „Quality Standards of Presentation Excellence“, www.reinhardfleiter.com
Professional Certificate in Coaching (PCIC) / Foundation in Coaching: Henley Business School at University of Reading GB: Certified

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Claroty sichert sich 140-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde zum Ausbau seiner Führungsposition im Wachstumsmarkt der industriellen Cybersecurity

Serie-D-Finanzierungsrunde unter der Führung von Bessemer Venture Partners und 40 North Ventures/Standard Industries bricht den Rekord für die bisher größte Investition in industrielle Cybersicherheit

Claroty sichert sich 140-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde zum Ausbau seiner Führungsposition im Wachstumsmarkt der industriellen Cybersecurity

Yaniv Vardi, CEO von Claroty

Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hat sich eine Serie-D-Finanzierungsrunde in Höhe von 140 Millionen US-Dollar gesichert. Die Runde stellt die größte Investition dar, die jemals im Bereich der industriellen Cybersicherheit getätigt wurde, und untermauert die Führungsposition von Claroty angesichts des weltweiten Anstiegs von Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen in den letzten Monaten. Die neue Investition wird verwendet, um die Expansion des Unternehmens in neue Branchen und Regionen zu beschleunigen und das Produktportfolio weiter zu optimieren.

Die Runde wird von Bessemer Venture Partners‘ Century II-Fonds, der speziell für marktführende und zukunftsweisende Unternehmen in der Wachstumsphase konzipiert ist, und 40 North, dem Investmentarm des globalen Industrieunternehmens Standard Industries, geleitet. Weitere strategische Investoren sind LG, der globale Innovator im Bereich Technologie und Fertigung, und der ISQ Global InfraTech Fund von I Squared Capital. Alle bisherigen Investoren, darunter Team8 und die langjährigen Kunden und Partner Rockwell Automation, Siemens und Schneider Electric, haben sich ebenfalls beteiligt. Mit dieser Runde erhöht sich die Gesamtfinanzierung des Unternehmens auf 235 Millionen US-Dollar.

„Unsere Mission ist es, die Transparenz, Ausfallsicherheit und Resilienz in der Industrie voranzutreiben, indem wir die umfassendsten Lösungen anbieten, die alle vernetzten Geräte eines Industriestandorts sichern, einschließlich aller Anlagen der Betriebstechnik (OT), des Internets der Dinge (IoT) und des industriellen IoT (IIoT)“, sagt Yaniv Vardi, CEO von Claroty. „Mit dieser neuen Investition durch weltweit renommierte Unternehmen haben wir den finanziellen Spielraum, um unsere bewährte Produktstrategie in einem hyperwachstumsstarken Markt umzusetzen – mit einem Weltklasse-Führungsteam und einem starken Ökosystem von Partnern.“

Die Häufigkeit und die Auswirkungen von Cyberangriffen auf Unternehmen, die die kritische Infrastruktur und die Lieferketten der Welt stellen, haben sich seit 2020 deutlich verstärkt. Cybersecurity Ventures zufolge werden sich die weltweiten Schäden durch Ransomware bis zum Jahr 2031 auf über 265 Milliarden US-Dollar belaufen, gegenüber 20 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. Da diese Vorfälle keine Anzeichen einer Verlangsamung zeigen, kann sich Claroty mit der neuen Investition fest an der Spitze des Marktes positionieren und verfügt über die notwendigen Ressourcen, Erfahrungen und Fähigkeiten, um die industrielle Cyberabwehr für die Zukunft zu stärken.
Claroty wird von den weltweit führenden Unternehmen zum Schutz ihrer industriellen Anlagen, Verbindungen und Prozesse eingesetzt, an Tausenden von Standorten und Anlagen auf allen Kontinenten. So arbeitete das Unternehmen beispielsweise eng mit Pfizer zusammen, um dessen COVID-19-Impfstoff-Lieferkette im Wettlauf um die Befriedigung der enormen globalen Nachfrage zu sichern.

Die Finanzierungsrunde ist der jüngste in einer Reihe von Meilensteinen, die das Unternehmen zuletzt erreichen konnte:

133 % Umsatzwachstum erwartet im Jahresvergleich (YoY) von 1H 2020 bis 1H 2021

110 % YoY-Wachstum bei Neukunden und eine 100-prozentige Kundenbindung, einschließlich Coca-Cola EuroPacific Partners (Australien, Pazifik, Indonesien) und IRPC Public Company Limited

Bislang 80 neue Mitarbeiter in Nord-, Mittel- und Südamerika, EMEA und APAC im Jahr 2021, bis Jahresende soll sich die Mitarbeiterzahl um 50 % erhöhen

Erweiterung der Partnerabdeckung um 50 % im Jahr 2020 durch die Aufnahme von Deloitte, KPMG, PwC, CrowdStrike, Atos, Yokogawa und anderen in das neue FOCUS-Partnerprogramm

Einführung von Claroty Edge, einer neuen, zum Patent angemeldeten Ergänzung der Claroty-Plattform und die erste Zero-Footprint-Cybersecurity-Lösung zum Schutz von Industrieunternehmen

Gewinner des SC Awards Europe 2021 in der Kategorie „Best IOT/IIOT Security Solution“

Mit bisher über 120 identifizierten ICS-Schwachstellen ist das Claroty-Forschungsteam bei weitem führend in der ICS-Bedrohungsforschung und hilft seinen strategischen Partnern, sichere Produkte bereitzustellen

Claroty wird die Mittel nutzen, um die schnell wachsende globale Nachfrage nach den Funktionen der Claroty-Plattform für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff zu befriedigen. Dazu wird das Unternehmen in neue Branchen und Regionen expandieren, die Zahl der Mitarbeiter weltweit erhöhen, sein Engagement für die Absicherung von IoT-Geräten verstärken und Cloud-Migration der Kunden weiter unterstützen.

„Wir haben den Bessemer-Wachstumsfonds aufgelegt, um gezielt in klare Marktführer zu investieren“, erklärt David Cowan, Partner bei Bessemer Venture Partners. „Wir konzentrieren uns darauf, die nächste Generation von Kategorie-prägenden Unternehmen zu unterstützen, die einen herausragenden Product-Market-Fit, Skalierbarkeit und Führungsstärke demonstrieren. Seit wir 2016 erstmals in Claroty investiert haben, hat das Unternehmen immer wieder bewiesen, dass es ohne Frage die beste Vision, das beste Team und die beste Technologie aufweist, um die einzigartigen Herausforderungen im Bereich der Sicherheit kritischer Infrastrukturen zu meistern.“

„David Winter und ich investieren leidenschaftlich gerne in Unternehmen mit hohem Potenzial, insbesondere in solche, die sich auf die Gestaltung der industriellen Zukunft konzentrieren“, sagt David Millstone, Co-CEO von Standard Industries und Co-CIO von 40 North. „Cybersecurity ist eine entscheidende Komponente dieser Bemühungen, und Claroty hat sich als das erfahrenste, innovativste und visionärste Unternehmen in dieser Branche erwiesen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit seinem erstklassigen Team, um die neue industrielle Revolution zu sichern.“

Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hilft ihren weltweiten Kunden, ihre OT-, IoT- und IIoT-Anlagen zu erkennen, zu schützen und zu verwalten. Die umfassende Plattform des Unternehmens lässt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur und Prozesse der Kunden einbinden und bietet eine breite Palette an industriellen Cybersicherheitskontrollen für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff – bei deutlich reduzierten Gesamtbetriebskosten.

Claroty wird von führenden Industrieautomationsanbietern unterstützt und eingesetzt, verfügt über ein umfangreiches Partner-Ökosystem und ein preisgekröntes Forschungsteam. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York City und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten und weist Implementierungen auf allen sieben Kontinenten auf. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

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BANKING CIRCLE und B4B PAYMENTS bieten innovativen Zahlungsservice

Banking Circle stellt dem Anbieter von Prepaid-Lösungen Firmenkonten und Treuhandkonten zur Verfügung

London/München, 21. Juni 2021 – B4B Payments, Anbieter von Prepaid-Zahlungen, setzt künftig auf Banking Circle, um eine Zahlungsinfrastruktur für Firmenkunden bereitzustellen. Als Anbieter von Prepaid-Lösungen ermöglicht B4B diesen Unternehmen Ausgaben zu verwalten, die Gehaltsabrechnung und Rückerstattungen zu vereinfachen und Mitarbeiterprämien und Incentives anzubieten. Durch die Partnerschaft mit Banking Circle ist B4B in der Lage, innovative, flexible und zeitsparende Lösungen anzubieten, die die veralteten Finanz- und Buchhaltungsprozesse optimieren und ersetzen sollen. In einem ersten Schritt stellt Banking Circle den Kunden von B4B virtuelle IBAN-Konten und Treuhandkonten zur Verfügung.

Banking Circles Lösung ermöglicht Finanzinstituten wie B4B, virtuelle IBANs im Namen ihrer Kunden und in zahlreichen Ländern auszustellen. Dies bieten traditionelle Banken aufgrund des Risikos und der Beschränkungen durch veraltete IT in der Regel nicht an.

Die Zusammenarbeit der Unternehmen soll zukünftig auch die Nutzung der Multi-Currency-Accounts, SEPA- und SWIFT-Transaktionslösungen sowie Devisenhandelsfunktionen von Banking Circle umfassen. Banking Circle sorgt dafür, dass sich der Zahlungsverkehr „lokal“ anfühlt. Dadurch entfällt für B4B die Notwendigkeit, in jedem Land, in dem Kunden tätig sind, physisch präsent zu sein. Die Transaktionskosten sind mit denjenigen lokaler Banken in der Region vergleichbar.

„Banking Circle verändert die Dynamik der Umgebung des globalen Zahlungsverkehrs. Es erleichtert Unternehmen wie uns die Arbeit durch den Aufbau eines Korrespondenzbanken-Netzwerkes, das schnelle und kostengünstige Lösungen für unsere Kunden liefert. Wir sehen unsere Partnerschaft daher als einen integralen Bestandteil unserer ambitionierten Entwicklungspläne“, erklärt Paul Swinton, CEO und Mitbegründer von B4B.

Anders la Cour, Mitbegründer und Chief Executive Officer von Banking Circle, ergänzt: „Um die Bedürfnisse des vielfältigen Kundenstamms von B4B zu erfüllen, ist eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erforderlich. Wir freuen uns, dass wir die Infrastruktur für Transaktionen zur Verfügung stellen können und somit den Service unterstützen. Unsere Mission bei Banking Circle ist es, das Problem hoher Kosten und des langsamen internationalen Zahlungsverkehrs zu lösen. B4B ist ein weiteres Unternehmen, das den Mehrwert unseres Angebotes erkannt hat.“

Über B4B Payments
B4B Payments (https://www.b4bpayments.com/) bietet zukunftsorientierte Lösungen für Zahlungsabwicklungen, die es Unternehmen jeder Größe ermöglichen, Ausgaben zu verwalten, Gehaltsabrechnungen und Rückerstattungen zu vereinfachen sowie Boni und Anreize für Mitarbeiter anzubieten. Es haben sich bereits 1.000 Organisationen für bargeldlose Geschäftszahlungen entscheiden, daher wurde B4B Payments 2019 mit dem Preis „Bestes Prepaid-Produkt des Jahres“ ausgezeichnet.

B4B ist seit mehr als 15 Jahren ein führender Anbieter von Fintech- und Prepaid-Zahlungslösungen, der zusammen mit seinem globalen Team innovative, flexible und zeitsparende Lösungen anbietet, die veraltete Finanz- und Buchhaltungsprozesse optimieren und ersetzen.

B4B Payments Europe ist Mitglied der Federation of Small Businesses, PIF (Prepaid International Forum), Innovate Finance und des International Business Program des Bürgermeisters von London. Früher bekannt als Payment Card Solutions.

Über Banking Circle
Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

Banking Circle ist im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle. Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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1528 Luxembourg

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Wiechardt & Stähr auf Erfolgskurs

Kooperation mit OASE GmbH

Wiechardt & Stähr auf Erfolgskurs

Mehr als eine Fatamorgana – Kooperation zwischen OASE und WIECHARDT & STÄHR

Was zunächst mit einem selbstgebauten Teichschlammsauger begann, mündet nun in einer Kooperation mit der weltweit bekannten deutschen Firma OASE GMBH. Der WIECHARDT & STÄHR TEICH- UND GEWÄSSERSERVICE GBR aus Norddeutschland freut sich auf eine aussichtsreiche Zusammenarbeit im Bereich der Teichanlagentechnik.
Seit 2015 ist nicht nur die junge Firma aus dem Raum Stade exponentiell gewachsen, sondern auch die ihr zugeteilten Gewässer. „Wenn man bedenkt, wo wir vor knapp sechs Jahren angefangen haben, sind wir wahnsinnig begeistert über unseren großen Geschäftspartner“, gibt einer der Geschäftsführer, Patrick Stähr, zu verstehen. Stolz über die neue Beziehung äußert sich auch der zweite Geschäftsführer Philipp Wiechardt: „Die Produktpalette von OASE kennen wir aus unseren täglichen Arbeiten am Teich und haben durchweg gute Erfahrungen damit gemacht.“
Die gewässerbezogenen Dienstleistungen, die WIECHARDT & STÄHR ausmachen, werden dank OASE um zusätzliche Komponente erweitert. Gerade der Bereich Water Technology von OASE lässt beide Firmen extrem voneinander profitieren. Auch mit Spezifizierung auf Pumpen und Filtertechnik ist das Unternehmen OASE ein starker neuer Partner an der Seite des norddeutschen Teams. Zusammengesetzt aus verschiedensten Disziplinen, arbeiten Fischwirtschaftsmeister, ein Abwassermeister, eine Biologin und ein Umweltingenieur sowie freie Mitarbeiter*innen daran, das größtmögliche Potenzial aus jedem Gewässer herauszuschöpfen. Naturnahe Konzepte zu verfolgen und die Ursachen, nicht bloß die Symptome, zu bekämpfen, gehört zu der Firmenphilosophie von WIECHARDT & STÄHR.

Wir leben Teich!

Seit 2015 sind wir Ihr kompetenter Partner für die Pflege von Teichen und Gewässern aller Art im norddeutschen Raum. Wir, das sind allen voran Philipp Wiechardt und Patrick Stähr, Geschäftsführer und Gründer des Teich- und Gewässerservices. Bereits von klein auf waren Wasser und die darin ansässigen Lebewesen unsere Leidenschaft, was diverse Aquarien und Versuche im Kinderzimmer bezeugen konnten. Schon früh wurde uns bewusst, dass das Element Wasser auch in unserem späteren Berufsleben eine grundlegende Rolle einnehmen soll. Dementsprechend richteten wir unsere Ausbildungen auf die Bereiche Tiere, Wasser, Biologie und Chemie aus. Mit langjähriger Erfahrung als ausgebildeter Abwassertechniker und gelernter Fischwirt gründeten wir schließlich im September 2015 die Firma Wiechardt & Stähr Teich- und Gewässerservice GbR. Das Ziel unserer Teichpflege ist für unsere Kunden stets eine naturnahe Lösung zu finden. Egal ob Gartenteich, Fischteich, Schwimmteich oder sonstige Gewässer. Bei all unseren Aufträgen arbeiten wir biologisch-ökologisch und unter der Berücksichtigung chemisch-technischer Belange.

Kontakt
Wiechardt & Stähr Teich- und Gewässerservice GbR
Patrick Stähr
Löhweiden 14
21709 Himmelpforten
015222946136
service@wiechardtundstaehr.de
https://www.teich-und-gewässerservice.de/

Fällt die Lebensversicherung in den Nachlass?

Melanie Loewe gibt Aufschluss über die Bezugsberechtigung von Lebensversicherungen und was dabei berücksichtigt werden sollte.

Fällt die Lebensversicherung in den Nachlass?

Melanie Loewe gibt hilfreiche Tipps rund um das Thema Bezugsberechtigung einer Lebensversicherung.

Eine Versicherung wird abgeschlossen, um sich gegen finanzielle Unwägbarkeiten abzusichern. Dabei diene der Abschluss einiger Versicherungen dem Zweck der Absicherung möglicher Hinterbliebener. Insbesondere die Unfall- und Lebensversicherungen werden nicht ausschließlich für die eigene Person abgeschlossen. „Durch eine sogenannte Bezugsberechtigung oder auch das Bezugsrecht kann schon bei Vertragsabschluss eine Person bestimmt werden, die im Todesfall die Leistung aus dem Vertrag erhalten soll“, konkretisiert Melanie Loewe.

Der Versicherungsnehmer müsse als Vertragspartner der Versicherung nicht zwangsläufig auch die versicherte Person sein – also die Person, auf deren Leben die Versicherung abgeschlossen werde. In der Praxis sei dies jedoch der häufigste Fall.

In einer Bezugsberechtigung könne grundsätzlich jede Person hinterlegt werden. „Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, jemanden außerhalb der gesetzlichen Erbfolge an dem Nachlass zu beteiligen“, betont die Nachlassmanagerin. Aus rechtlicher Sicht handelt es sich hierbei um eine Schenkung. Durch Eintritt eines Versicherungsfalls, der meist mit dem Tod der versicherten Person zusammenhängt, erhält die bezugsberechtigte Person einen unmittelbaren Anspruch auf Auszahlung des Kapitals. Diese Schenkung muss der Versicherung gegenüber angenommen werden. „Durch die Schenkung fällt das Kapital nicht in die Erbmasse – auch dann nicht, wenn der Bezugsberechtigte gleichzeitig Erbe ist“, so Melanie Loewe.

Gleichzeitig führt dies dazu, dass die Erben der Schenkung noch so lange widersprechen können, bis der Bezugsberechtigte die Schenkung angenommen und die Versicherung das Kapital an ihn ausbezahlt hat. „Daher ist im Zweifel für beide Seiten Schnelligkeit geboten“, bekräftigt Melanie Loewe. Sobald das Angebot angenommen wurde, bestehe keine Möglichkeit zur Änderung.

„Das sollte beachtet werden“
In der Regel soll von der Möglichkeit Gebrauch gemacht werden, den Bezugsberechtigten in der Versicherung namentlich eindeutig zu identifizieren. Eine Angabe wie „der verwitwete Ehepartner“ könne problematisch sein – „Beispielsweise wenn der Versicherungsnehmer sich zwischenzeitlich scheiden lässt und erneut heiratet“, führt die Nachlassmanagerin beispielhaft auf. Weit verbreitet sei die Annahme, dass in diesem Fall der, jeweils zum Eintritt des Versicherungsfalls, geltende Ehepartner aus dem Vertrag bezugsberechtigt ist. Jedoch trifft dieser Fall nach aktueller Rechtsprechung nicht zu. Vielmehr gelte weiterhin der zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltende Ehepartner als Berechtigter aus dem Vertrag.

Auch bei sonstigen Änderungen der Lebensumstände, wie beispielsweise der Geburt weiterer Kinder, solle der entsprechende Vertrag überprüft und notfalls auf den aktuellen Stand gebracht werden. „Sollten im Falle des Falles, der Bezugsberechtigte sowie der Versicherungsnehmer bei einem Unfall gleichzeitig versterben, kann das Angebot zur Schenkung logischerweise nicht angenommen werden“, akzentuiert Melanie Loewe abschließend. Bei dieser Ausnahme falle die Versicherung mit in die Erbmasse.

Mehr Informationen sowie den Kontakt zu Melanie Loewe – Nachlassmanagement –
gibt es hier (https://www.melanie-loewe.com/).

Melanie Loewe – Nachlassmanagement
Seit einer spontanen Vertretung bei einer gemeinnützigen Organisation, hat Melanie Loewe ihre Profession gefunden: Nachlassmanagement.

Seit 2011 ist sie als selbstständige Rechtsfachwirtin, Nachlasspflegerin und zertifizierte Testamentsvollstreckerin tätig. Schon über 400 Abwicklungen hat sie betreut und viele verschiedenen Positionen vertreten, stets empathisch, zuverlässig und mit dem nötigen Fingerspitzengefühl. Ihre Aufgaben reichen von der Testamentsvollstreckung über Nachlassabwicklung, -verwaltung und -pflegschaften. Aber auch die Planungen von Vollmachten und deren Umsetzung oder die Meditation in Erbangelegenheiten gehören zu ihrem breiten Aufgabenspektrum.

Kontakt
Melanie Loewe – Nachlassmanagement
Melanie Loewe
Belßstraße 36 E
12277 Berlin
+49 30 96604063
loewe@melanie-loewe.com
www.melanie-loewe.com

Kohl Law eröffnet Standort in Malaga

Rechtsberatung für Bau-, Vergabe-, Immobilien- und Wirtschaftsrecht

Kohl Law eröffnet Standort in Malaga

Die international tätige Rechtsanwaltskanzlei Kohl Law mit Standorten in Trier, Saarbrücken, Berlin und Luxemburg betreibt mit Kohl Law Abogados S.L jetzt auch eine Niederlassung in Malaga. Damit bietet die Kanzlei ihre Expertise im nationalen und internationalen Bau-, Vergabe-, Immobilien- und Wirtschaftsrecht auch für Unternehmen mit grenzüberschreitenden Rechtsbeziehungen zwischen Spanien und Deutschland an.

Geschäftsführerin von Kohl Law Abogados S.L. ist Maria del Mar Martín Cortes. Die studierte Juristin ist seit 2014 bei Kohl Law als Anwältin tätig. „Nach der Rückkehr in meine Heimat freue ich mich auf neue anspruchsvolle Mandate vor Ort“, sagt sie. Auch am Standort Malaga arbeitet das Kanzlei-Team nach der Maxime: juristische Probleme am Bau sollten möglichst dadurch gelöst werden, indem man sie im Vorfeld verhindert. Darum liegt ein wesentlicher Arbeitsschwerpunkt auf der Beratung. Zudem geben regelmäßige Schulungen und Webinare zum nationalen Baurecht und zum europäischen wie nationalen Vergaberecht den Teilnehmern wichtige Hinweise.

Zuletzt bot María del Mar Martín Cortes im Mai 2021 ein Webinar für Mitglieder der Architektenkammer Málaga an. Unter dem Titel „Teilnahme an Ausschreibungen und öffentlichen Vergabeverfahren auf nationaler und europäischer Ebene: Was Bieter wissen müssen“ erklärte Frau Martín Cortes, wie Architektur- und Ingenieurbüros europaweit als Bieter bei interessanten Projekten antreten können. Das Webinar stieß auf so großes Interesse, dass weitere Seminare zu diesem Thema und weiteren Themen folgen werden.

Mit Kanzleivertretungen in Trier, Berlin, Saarbrücken, Luxembourg und Sevilla bietet Kohl Law Beratung im nationalen und internationalen Bau-, Vergabe-, Immobilien- und Wirtschaftsrecht an.

Kontakt
Kohl Law GmbH
Antje Raschke
In der Olk 25 – 26
54290 Trier
(+49) 651 / 97839-0
(+49) 651 / 97839-39
antje.raschke@kohl-law.eu
www.kohl-law.eu

Gesellschafter der Träger – GbR gleichzeitig Angestellter im „eigenen“ MVZ?

Gesellschafter der Träger - GbR gleichzeitig Angestellter im "eigenen" MVZ?

Rechtsanwältin Katharina Lieben-Obholzer

Sachverhalt: Begehrt wird die Anstellung von zwei Ärzten bei einer MVZ-GbR, die gleichzeitig Anteile an der GbR in beherrschendem Umfang halten.

Die Gesellschafter gaben eine Erklärung über den Verzicht auf ihre vertragsärztliche Zulassung zugunsten der Anstellung beim MVZ – GbR ab. Der Zulassungsausschuss wies die beiden Gesellschafter darauf hin, dass Gesellschafter einer GbR aus Rechtsgründen nicht zugleich Arbeitnehmer derselben GbR sein könnten. Die Anstellung der Gesellschafter könne nur in der Rechtsform einer GmbH realisiert werden. Die Zulassung als MVZ erfolgte, weil es von der GbR der beiden vertragsärztlich zugelassenen Gesellschafter getragen werde.

Als Gesellschafter mit jeweils halbem Anteil hatten die beiden Vertragsärzte das MVZ gegründet, um das MVZ als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) zu betreiben.

Folgende gesellschaftliche Regelungen wurden u. a. geregelt:

Beschlüsse der Gesellschaft für ihre Wirksamkeit Einstimmigkeit bedürfen,
die Geschäftsführung und rechtsgeschäftliche Vertretung der Gesellschaft nach außen gemeinsam durch alle Gesellschafter erfolgt und
jeder Gesellschafter aber zur Erledigung laufender Geschäfte allein geschäftsführungs- und vertretungsbefugt ist.
Arbeitsverträge des MVZ mit den Gesellschaftern:

Die Gesellschafter haben sich im Gesellschaftsvertrag verpflichtet, durch Abschluss von Anstellungsverträgen im Umfang ihrer jeweiligen Versorgungsverträge sicherzustellen sowie auf ihre Zulassung zu verzichten, um von der Gesellschaft angestellt zu werden.
Das Anstellungsverhältnis sollte enden, wenn der Gesellschafter als solcher aus dem MVZ ausscheidet.
Entscheidung Zulassungsausschuss: Die Anträge der Klägerin auf Genehmigung der Anstellung beider Gesellschafter lehnte der Zulassungsausschuss ab.

Zur Begründung führte er aus,

Der Antrag auf Anstellung der Gesellschafter konnte nicht genehmigt werden, weil eine Anstellung im MVZ nicht mit der Funktion eines Gesellschafters einer GbR vereinbar sei. Ein GbR-Gesellschafter könne nicht selbst als Arbeitnehmer seiner eigenen Gesellschaft angestellt werden, weil dadurch Anspruch und Verpflichtung in einer Person zusammenfielen.
Die GbR sei selbst nicht rechtsfähig und könne daher grundsätzlich nicht Vertragspartner eines Arbeitsvertrages sein.
Entscheidung Sozialgericht Magdeburg, Urteil vom 18.11.2020 – S 1 KA 25/18: Ein MVZ in Trägerschaft einer GbR hat auch dann gemäß § 103 Abs. 4a S. 1 SGB V einen Anspruch auf die Erteilung der erforderlichen Anstellungsgenehmigung durch die Zulassungsgremien, wenn der Arzt, der auf seine vertragsärztliche Zulassung verzichtet, um in dem MVZ angestellt ärztlich tätig zu werden, zugleich als Gesellschafter Anteile an der Träger-GbR des MVZ in beherrschendem Umfang hält. Die von den Zulassungsgremien zu erteilende Genehmigung nach § 103 Abs. 4a Satz 1 SGB V ist an vertragsarztrechtlichen Gesichtspunkten zu messen. Zivil-, gesellschafts-, steuer-, arbeits- oder sozialversicherungsrechtliche Aspekte hindern die Erteilung der Genehmigung nicht, wenn sie vertragsarztrechtlichen Belangen nicht entgegenstehen; sie sind vielmehr daneben von den zuständigen Behörden oder Beteiligten zu beurteilen.

Die Entscheidung des SG Magdeburg ist zu begrüßen. Wir informieren Sie, ob sich das Bundessozialgericht in dem anhängigen Revisionsverfahren gleich positionieren wird.

Katharina Lieben-Obholzer, Rechtsanwältin bei KMW
Homepage KMW (https://www.medizinrecht-aerzte.com)

KMW | LIEBEN-OBHOLZER, Kanzlei für Medizin und Wirtschaft ist ein branchenfokussiertes bundesweit tätiges Beratungsunternehmen für Recht und Strategie im Gesundheitswesen. Wir vereinen Rechtsberatung und Unternehmensberatung zum Vorteil unserer Mandanten. Weitere Infos unter www.medizinrecht-aerzte.com

Impressum: http://www.medizinrecht-aerzte.com/impressum/

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Hintergründe zur Bavaria Finanz Finanzsanierung

Mit der Bavaria Finanz Finanzsanierung alle laufenden Kredite zu einem zusammenfassen

Hintergründe zur Bavaria Finanz Finanzsanierung

Bavaria Finanz Erfahrungen – Finanzsanierung

Immer wieder kommt es vor, weiß Bavaria Finanz zu berichten, dass Menschen wegen laufender Kredite, Ratenkäufe, monatlicher Versicherungszahlungen oder unerwarteter Ereignisse wie plötzliche Arbeitslosigkeit, nicht mehr in der Lage sind, die laufenden Kosten zu begleichen. In den ersten Schritten werden Rechnungen nicht mehr beglichen. Sobald die ersten Inkassobescheide eintreffen und mit Gerichtsvollzieher und Pfändungen gedroht wird, erkennen viele Leute erst, wie kritisch die derzeitige Situation ist. Um dies zu verhindern, kann bei einer Überschuldung eine Bavaria Finanz Finanzsanierung (https://www.bavariafinanz.com/finanzsanierung/index.html) durchgeführt werden. Wie das genau abläuft, haben wir bei Bavaria Finanz erfragt:

– Was ist eine Finanzsanierung?
– Wie läuft eine Finanzsanierung ab?
– Was sind die Vorteile der Finanzsanierung bei Bavaria Finanz?

WAS IST EINE FINANZSANIERUNG?

Finanzsanierung bedeutet die Lösung der persönlichen finanziellen Probleme unter Zuhilfenahme einer professionellen Hilfe, erklärt Bavaria Finanz. Dies bedeutet weiter, dass der Schuldner durch einen Außenstehenden über die eigene finanzielle Lage aufgeklärt wird und gemeinsam ein Schuldenmanagement erstellt wird, um die Schulden wieder zu verringern. Der Schuldenberater tritt auch mit den Gläubigern in Kontakt und handelt eventuell neue Rückzahlungsmodalitäten aus. Wichtig dabei ist auch, dass der Schuldenberater dem Schuldner kein Geld zur Verfügung stellt. Es handelt sich also bei einer Finanzsanierung nicht um einen weiteren Kredit, beschreibt Bavaria Finanz. Der Berater soll lediglich dabei unterstützen, die finanzielle Situation wieder in den Griff zu bekommen.

WIE LÄUFT DIE BAVARIA FINANZ FINANZSANIERUNG AB?

Nachdem der Schuldner bei einem außenstehenden Unternehmen um eine Finanzsanierung gebeten hat, muss im ersten Schritt das Regulierungskonzept erstellt werden. Darin werden alle laufenden Kosten und Außenstände zusammengefasst, um wieder einen Überblick zu erhalten, erörtert Bavaria Finanz. Im nächsten Schritt geht es darum, herauszufinden, welche der gestellten Forderungen eigentlich rechtmäßig sind. In manchen Fällen sind Forderungen bereits verjährt oder die Zinsberechnungen sind fehlerhaft und damit zu bestreiten, verrät Bavaria Finanz. Nach der eingehenden Analyse tritt der Vermittler mit den Gläubigern in Kontakt. Dabei wird im Rahmen von Vergleichsverhandlungen versucht, neue Rahmenbedingungen für die Zahlungen auszuhandeln. Konnten die Zahlungen vereinbart werden, beginnt die monatliche Ratenzahlung, die entsprechend unter den Gläubigern aufgeteilt wird.

WAS SIND DIE VORTEILE DER BAVARIA FINANZ FINANZSANIERUNG?

Auch wenn viele Menschen vor einer Finanzsanierung zurückschrecken, wie Bavaria Finanz aus Erfahrung weiß, ist das oftmals die letzte Möglichkeit, die bei einer völligen Überschuldung bleibt. Die Vorteile dabei sind:

– Die Privatinsolvenz kann vermieden werden.
– Es erfolgt keine Eintragung beim Insolvenzgericht.
– Ein negativer Eintrag in der Schufa bleibt aus.
– Die Geschäftsfähigkeit bleibt bestehen.
– Für die Schulden wird eine neue monatliche Ratenzahlung vereinbart, die der finanziellen Situation des Schuldners angepasst wird.
– Der Überblick über alle monatliche Zahlung wird wieder hergestellt und hilft, die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Der Schuldenstand bleibt übersichtlich.
– Bei einer Finanzsanierung werden die Zahlungen gebündelt an eine Stelle gezahlt. Diese übernimmt die Verteilung an die Gläubiger.

Unter Berücksichtigung all dieser Schritt kann der Schuldner dank der Bavaria Finanz Finanzsanierung (https://www.bavariafinanz.com/finanzsanierung/index.html) keine Zahlungen mehr vergessen und es gelingt wieder solvent zu werden, erklärt Bavaria Finanz.

Kredite ohne Schufa? Mit Bavaria Finanz haben Sie den richtigen Online-Kreditanbieter gewählt! Über 15 Jahre Erfahrung im Onlinekredit-Business, haben Bavaria Finanz eine enorme Erfahrung zu Gunsten ihrer Kreditkunden gebracht. Das Angebot für Kredite ohne Schufa bei Bavaria Finanz ist allumfassend und wird zu guten Konditionen angeboten – egal ob Sofortkredit, Umschuldung, Kreditzusammenfassung, Kreditaufstockung, Kfz Kredit für Auto, Motorräder etc.

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Sparkassen DirektVersicherung – vorbildlich erfüllte Kundenwünsche und volle Punktzahl für den Service

Deutschland Test bescheinigt dem Düsseldorfer Direktversicherer Spitzenposition / Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden stehen klar im Fokus / Branchensieger 2021

Sparkassen DirektVersicherung - vorbildlich erfüllte Kundenwünsche und volle Punktzahl für den Service

Vorstandsmitglied Dr. Jürgen Cramer sieht durch den Testsieg die gute Arbeit der S-Direkt bestätigt.

Düsseldorf, im Juni 2021. Das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung IMWF wertet im Auftrag von Deutschland Test / Focus Money in regelmäßigen Abständen mittels aufwändiger Verfahren viele Millionen Kundenurteile im Internet aus. Die Sparkassen DirektVersicherung (S-Direkt) hat in der neuesten Analyse die volle Punktzahl erreicht und ist in der Kategorie „Vorbildlich erfüllte Kundenwünsche“ zu Deutschlands bester Direktversicherung gekürt worden. „Wir freuen uns über diese Spitzenwerte und das Vertrauen, das uns unsere Kunden schenken. Dass wir 100 Prozent erzielt haben und damit den Referenzwert für unsere Branche stellen, führen wir vor allen Dingen auf unsere kundenorientierte Strategie und unsere hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurück“, freut sich Dr. Jürgen Cramer, Vorstandsmitglied der S-Direkt, über die Auszeichnung.

Je besser Unternehmen die Kundenwünsche im Blick haben, desto besser ist die Vertrauensbasis. Focus Money hat mit dem Deutschland Test 2021 ermittelt, welche Firmen die Kundenbedürfnisse besonders gut berücksichtigen. Unter Rückgriff auf das sogenannte Social Listening – also das Hören, was Menschen im Netz über das Unternehmen sagen – wurden unter anderem die Qualitäten diverser Versicherungen näher unter die Lupe genommen. Es kommt auf drei Aspekte an, um sich einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen: Sympathie für die Marke, Vertrauen ins Produkt und Fairness im Umgang. Wenn man sich an diese goldenen Regeln hält, hat man insgesamt einen guten Kurs eingeschlagen. Denn recht machen kann man es leider nicht allen. Bei der Methodik hat Deutschland Test drei Stellschrauben definiert: die Sichtbarkeit (Gewichtung 20 Prozent), die Informationsabdeckung (40 Prozent) und die Leistungserfüllung (40 Prozent).

Für die Studie wurden anonymisierte Textbestände aus Zehntausenden Online-Nachrichten und mehreren Millionen Social-Media-Adressen ausgewertet und anschließend zu einem Gesamtwert addiert. Dabei wurden die Daten in Textfragmente aufgesplittet und mittels künstlicher Intelligenz in drei Stufen analysiert: Welches Unternehmen beziehungsweise welche Marke wird erwähnt? Welches Thema wird besprochen? Welche Tonalität weist das Textfragment auf? Jedes Textfragment wurde danach den Kategorien positiv, neutral oder negativ zugeordnet. Die gewichteten Ergebnisse der drei Kategorien Sichtbarkeit, Leistungserfüllung und Informationsabdeckung wurden anschließend zu einem Gesamtwert verrechnet. Maximal 100 Punkte waren möglich.

Die S-Direkt hat dieses Traumergebnis von 100 Punkten erreicht. Das macht sie zum Sieger unter den Direktversicherern. „Die hervorragende Bewertung ist nicht nur eine Belohnung für gute Arbeit, sondern auch eine Bestätigung, dass wir in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie nahe am Kunden bleiben und sehr vieles richtig machen“, sagt Cramer. Auf den Lorbeeren ausruhen will sich die S-Direkt aber nicht. „Man lernt nie aus und so gibt es auch für uns stetiges Optimierungspotenzial. Wir nehmen es als Ansporn, auch weiterhin die Nummer Eins im Markt zu bleiben“, so Cramer weiter.

Die Sparkassen DirektVersicherung AG ist als Pionier der Direktversicherer seit 25 Jahren am Markt. Ihr Motto ist das 3-S-Konzept: 1) Sparpreise, 2) Service und 3) Sicherheit. Was bedeutet das für Kundinnen und Kunden? 1) Die günstigen Preise werden regelmäßig von unabhängigen Instituten wie der Stiftung Warentest / Finanztest bestätigt. 2) Freundliche, kompetente Mitarbeiter/innen beantworten alle Kundenanfragen persönlich. Das Service Center ist vom TÜV Rheinland zertifiziert. Die Quote der Kundenzufriedenheit liegt Jahr für Jahr bei nahezu 100 %. 3) Die Sparkassen DirektVersicherung AG gehört zur Sparkassen-Organisation, der größten deutschen Finanzdienstleistungsgruppe – und steht somit auf einer sicheren, vertrauenswürdigen Basis.

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