Category Vermögensverwaltung

Nachhaltigkeit in der Eventbranche

Das neue Themenspecial von memo-media zeigt wie

Nachhaltigkeit in der Eventbranche

Waldbröl, 15.12.2021 – Was bedeuten Klimaschutz und Nachhaltigkeit in der Eventbranche wirklich? Feststeht: Mit einem einfachen Umstieg von Plastikbechern „to go“ auf biologisch abbaubare Kaffeebehälter ist es längst nicht getan. Das Thema ist schon seit einigen Jahren in aller Munde. Was sich seitdem wirklich verändert hat, macht das neue Themenspecial (https://www.memo-media.de/special/themenspecial-klima-nachhaltigkeit-mit-kreativitaet-die-um-welt-veraendern-138.html) der memo-media Verlags-GmbH sichtbar.

43 kreative Lösungen aus der Eventbranche
Im Rahmen seiner Ausgabe des showcases-Magazins zum Thema „Klima im großen Sinne, Neues Handeln“ startete der Verlag einen großen Aufruf in innerhalb seines Netzwerks. memo-media wollte wissen, welche Ideen und Lösungen die Eventbranche entwickelt hat, um Veranstaltungen noch nachhaltiger zu gestalten. Dabei herausgekommen ist ein umfangreiches Themenspecial: ein eMagazin mit 43 Einreichungen aus den verschiedensten Bereichen zum Thema Nachhaltigkeit in der Eventbranche. Es zeigt, dass und wie es auf kreative Weise möglich ist, innerhalb der Eventbranche im Sinne des Klimaschutzes wirkungsvoll zu handeln. Das übersichtliche Inhaltsverzeichnis gliedert die vorgestellten Ideen in folgende Kategorien:

– Künstler:innen
– Event-Supplier
– Messen & Verbände
– Locations

Impact als sechstgrößter Wirtschaftszweig
Vom Catering-Service, der selbst kompostiert, über Buhnen- und Walk-Acts mit nachhaltiger Inspiration bis hin zu ressourcenschonenden Locations und Teambuilding: Was die Eventbranche schon immer konnte, ist, Menschen zu bewegen. Nun beweist sie, dass sie mit ihrem Handeln nicht nur ein großes Publikum, sondern auch die gesamte (Um-)Welt bewegen kann.

Inspiration für eigene Ideen zu Nachhaltigkeit in der Eventbranche
Mit seinem neuen Themenspecial möchte memo-media aber nicht nur informieren. Es geht vor allem darum, konkret zu neuen Ideen anzuregen, um ebenfalls nachhaltiges Handeln im Rahmen der eigenen Moglichkeiten umzusetzen. Alles, worauf es ankommt, sind Kreativität und Mut zur Veränderung. Das ist die Basis für „Neues Handeln“, das unsere Welt mehr denn je braucht. Genau darauf richtet das neue Themenspecial das Scheinwerferlicht.

Hier geht es zum Themenspecial (https://www.memo-media.de/special/themenspecial-klima-nachhaltigkeit-mit-kreativitaet-die-um-welt-veraendern-138.html)

Über die memo-media Verlags-GmbH: memo-media gilt als das umfangreichste Branchenverzeichnis für Veranstaltungsdienstleistungen aller Art im deutschsprachigen Raum. Sowohl das Onlineportal www.memo-media.de als auch das jährlich erscheinende Eventbranchenbuch memo-media unterstützen Event- und Veranstaltungsplaner bei der Suche nach den passenden Anbietern. Mit showcases erscheint außerdem ein Eventbranchenmagazin, das sich gezielt an Eventmanager, Veranstaltungsplaner und PR-Manager richtet. Der Blog für die Eventplanung berichtet zweimal wöchentlich über neue Event-Künstler, Trends aus der Eventbranche und interessante Eventsupplier. Und die Eventmoods collected by memo-media präsentieren ausgefallene Eventideen zu wechselnden Schwerpunkten.

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LYNX demokratisiert die Geldanlage mit US-Teilaktien

LYNX demokratisiert die Geldanlage mit US-Teilaktien

Der internationale Online-Broker LYNX bietet ab sofort die Möglichkeit, US-Aktien in Bruchstücken zu handeln. Mit den neuen US-Teilaktien können die Kunden ihr Portfolio bereits mit einem deutlich geringeren Kapitaleinsatz noch flexibler gestalten und diversifizieren, denn nun können sie dafür auch hochpreisige Aktien nutzen.

„Lege nie alle Eier in einen Korb“ lautet eine der bekanntesten Börsenweisheiten. Doch angesichts vierstelliger Aktienkurse bei vielen weltweit beliebten und damit viel gehandelten Aktien wie Amazon, Tesla oder Booking.com ist das gerade für sicherheitsbewusste Kleinanleger oft schwierig. Auch sie wollen natürlich am Boom dieser Börsen-Shootingstars teilhaben, gleichzeitig aber die Summe begrenzen, die sie in nur eine Aktie stecken. Eine Lösung für dieses Dilemma bieten sogenannte Fractional Shares, auch Teilaktien genannt. Sie ermöglichen eine Investition in das Wertpapier in beliebiger Höhe, da Anleger statt einer ganzen beispielsweise nur eine halbe Aktie kaufen können. So ist es problemlos möglich, das eigene Portfolio auch mit einem kleineren Budget zu diversifizieren, ohne dabei auf die Stars der Aktienmärkte verzichten zu müssen.

„Der Handel mit US-Teilaktien eröffnet vielen Anlegern ganz neue Möglichkeiten, mit ihrem Geld zu arbeiten und gleichzeitig das Risiko überschaubar zu halten. So kann in Zukunft jeder Cent investiert werden, denn ein Kauf scheitert nicht mehr daran, dass der Kurs einer Aktie die Investitionssumme überschreitet. Es wird dann einfach ein Teil dieser Aktie ins Portfolio aufgenommen“, erklärt Klaus Schulz, CMO von LYNX. Alexander Asante, Head of Financial Products bei LYNX, fügt hinzu: „Teilaktien demokratisieren die Geldanlage, weil es die Investition in höherpreisige US-Aktien für Anleger vereinfacht. Dies ist vielen Anlegern überhaupt nicht bewusst, denn der Handel mit Aktien-Bruchstücken ist noch längst nicht überall möglich. Zwar bieten einige etablierte Banken, Broker oder auch Neobroker den Handel mit Aktien-Bruchstücken mittels Aktiensparplänen an, doch lassen sich diese Sparpläne nur an wenigen festgelegten Ausführungstagen ausführen. Umso mehr freuen wir uns, dass wir unseren Kunden die Möglichkeit jetzt anbieten können, US-Teilaktien börsentäglich zu erwerben.“

Beim Handel mit US-Teilaktien über LYNX erfolgt die Abwicklung über Interactive Brokers (IBKR) und ermöglicht es Anlegern, entweder einen Betrag festzulegen, für den Aktien-Bruchstücke ge- oder verkauft werden sollen, oder die Zahl der Aktien, z. B. 0,1 oder 1,6, anzugeben. Die Teilaktien werden dann einfach ins Portfolio gebucht. Dafür erwirbt IBKR an der Börse ganze Aktien, die dann anteilig an die Kunden übertragen werden. Diese werden dadurch zu Teilaktionären. Das bedeutet aber auch, dass Dividendenzahlungen nur entsprechend dem Anteil der Aktie im Portfolio ausgezahlt werden und Anleger kein Stimmrecht für die im Depot gehaltenen Teilaktien haben. Soll eine Position mit Teilaktien geschlossen werden, ist das jederzeit möglich, denn IBKR verpflichtet sich dazu, die Aktienanteile zurückzukaufen. Eine zusätzliche Gebühr für diesen Service fällt nicht an. Für den Handel mit Teilaktien gelten die gleichen Kommissionen wie für den regulären Aktienhandel in den USA.

Weitere Informationen zum Handel mit Fractional Shares stehen auf der Webseite von LYNX unter https://www.lynxbroker.de/wertpapierdepot/teilaktien/ zur Verfügung.

LYNX ist ein auf den internationalen Handel spezialisierter Online-Broker mit sehr günstigen Konditionen. Die Internetplattform von LYNX ermöglicht den Handel in Echtzeit an mehr als 130 Börsenplätzen in über 30 Ländern. LYNX wurde im Jahr 2006 in Amsterdam gegründet und ist seit 2007 auf dem niederländischen Markt aktiv. Seit 2008 bietet LYNX seinen Service in Deutschland und Belgien an. Mittlerweile ist LYNX in insgesamt zehn europäischen Ländern aktiv. Von Berlin aus betreut LYNX alle Kunden im deutschsprachigen Raum (D-A-CH).

Die Kunden von LYNX sind private und institutionelle Investoren, die direkt an den großen Börsenplätzen in Europa, Nordamerika und Asien handeln möchten. LYNX stellt die technologischen Voraussetzungen für den internationalen Handel über das Internet und nimmt damit im Bereich Online-Brokerage eine bedeutende Marktstellung ein.

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RSM berät Trajan beim Erwerb der Axel Semrau GmbH & Co. KG

RSM berät Trajan beim Erwerb der Axel Semrau GmbH & Co. KG

Christopher Knipp und Volkmar Berner (v.l.n.r). (Bildquelle: @RSM)

Düsseldorf, 15.12.2021 – Die RSM GmbH, eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland, unterstützte unter der Leitung der RSM Partner Volkmar Berner und Christopher Knipp die australische Trajan Scientific and Medical-Gruppe bei der Übernahme der Axel Semrau GmbH & Co. KG.

Die Axel Semrau GmbH & Co. KG hat über 40 Jahre Erfahrung mit dem Vertrieb und der Entwicklung von Systemlösungen für die Chromatographie und die Massenspektrometrie. Ein Schwerpunkt liegt in der effizienten Automatisierung von komplexen Arbeitsabläufen im Labor. Basis dieser Automatisierung ist die selbstentwickelte Steuerungssoftware CHRONOS.

Trajan Scientific and Medical wurde 2011 gegründet mit dem Ziel, gemeinsam mit akademischen und industriellen Partnern innovative Produkte für wissenschaftliche und medizinische Analysen zu entwickeln. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Melbourne unterhält große Niederlassungen in Australien, Europa, den USA und Asien. Rund 450 Mitarbeiter weltweit betreuen Kunden in mehr als 100 Ländern. Trajan ist an der Australian Securities Exchange (ASX) notiert.

Das Automatisierungsgeschäft von Trajan und Axel Semrau arbeiten bereits seit mehreren Jahren eng zusammen und verfügen über eine gut etablierte Arbeitsbeziehung.

RSM begleitete mit einem multidisziplinären Team den Erwerb und übernahm neben der allgemeinen Transaktionsberatung auch die Financial Due Diligence, Tax Due Diligence und die Durchsicht der Transaktionsdokumentation. Das Team bestand aus StB Christopher Knipp, Partner (Tax) und StB Dr. Felix Staaden, Manager (Tax) sowie WP Volkmar Berner, Partner (Finance) und Vladimir Batalschtikov, Manager (Finance). Gemeinsam mit den australischen RSM-Kollegen (Tony Fulton, Partner (Tax) und Rebecca Murrell, Senior Manager (Tax)) hat RSM auch die steuerliche Strukturierung der Transaktion vorgenommen.

Über RSM
Die RSM gehört zu den zehn größten mittelständischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland, unabhängig und partnergeführt. Die rund 700 Mitarbeiter, darunter als mehr als 200 Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und

Rechtsanwälte, betreuen von 17 Standorten aus vor allem mittelständische Firmen in Fragen der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktions-, Unternehmens- und Rechtsberatung. Die RSM GmbH berät ihre Kunden auch weltweit im RSM-Netzwerk mit mehr als 48.000 Mitarbeitern in 820 Niederlassungen in über 120 Ländern.

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RSM GmbH
Nicole Weller
Georg-Glock-Straße 4
40474 Düsseldorf
0211 60055 400
presse@rsm.de
https://www.rsm.de/

Kundenbegeisterung 2022: Vorbild Hotellerie!

Kundenbegeisterung 2022: Vorbild Hotellerie!

(Bildquelle: @ freepik_pikisuperstar)

Irgendein Geschäft – irgendwo in Deutschland: Ein Kunde betritt den Laden. Der Mitarbeiter nimmt kaum Notiz davon. Ergattert der Kunde die Aufmerksamkeit des Verkäufers, wird seine Frage zu einem Produkt mit dem kurzen Hinweis auf die Website des Herstellers beantwortet. Enttäuscht von der (in)kompetenten Unterstützung verlässt der Kunde den Shop, um zuhause lieber online zu bestellen. Der Verkäufer hingegen ist froh, sich endlich seinen administrativen Aufgaben widmen zu können. Schließlich ist bald Feierabend.

Szenenwechsel
Ein Gast betritt das Hotel. Mit ganzer Aufmerksamkeit wird er herzlich begrüßt – von einem Mitarbeiter, der seinen Job offensichtlich gerne und aus tiefster Überzeugung ausführt. Eine persönliche Ansprache und das gekonnte Erfüllen individueller Wünsche sind selbstverständlich. Jeder im Hotel ist auf seine Weise erpicht darauf, den Aufenthalt des Gastes so angenehm wie möglich zu gestalten. Sichtlich begeistert von „seinem“ Hotel klärt der Mitarbeiter an der Rezeption über Leistungsoptionen auf. Der Gast fühlt sich wohl und bestens aufgehoben.

Dieses Beispiel von Maja Schneider, Expertin für Kundenbegeisterung (https://www.smilingcustomer.de) steht stellvertretend für eine gelebte Begeisterungskultur, die jedem Gast seinen Aufenthalt versüßt und so die Loyalität zum Hotel stärkt. Ausgebildet im Hotel, liebt Maja Schneider den Moment, wenn der Kunde erkennt, dass es um ihn geht: „Gäste, die das erleben, sind eher dazu bereit, eine Weiterempfehlung auszusprechen.“ Was in der gut geführten Hotellerie zur Normalität gehört, ist in vielen anderen Branchen eher selten zu finden. Die Service-Expertin stellt die Fragen: „Warum eigentlich? Ist die Hotellerie in der viel zitierten Servicewüste Deutschlands ein gallisches Dorf?“

Die Begegnungsqualität macht den Unterschied
Rundum-Service beginnt und endet beim Gefühl des Kunden. Zufriedene Kunden, die sich wohlfühlen, kommen nicht nur wieder – begeisterte Kunden neigen auch zu mehr Umsatz. So oder so steht der Mitarbeiter an erster Front und im direkten Kontakt mit dem Kunden. Ob es sich um die Bankfiliale, das Optikergeschäft oder ein Hotel handelt – das Verhalten des Mitarbeiters wirkt sich unmittelbar auf das Kauferlebnis aus. Maja Schneider weiß aus Erfahrung: „Kunden spüren sofort, wenn ihr Gegenüber voller Herzlichkeit und aus tiefster Überzeugung seiner Aufgabe nachgeht. Sie wissen dies zu schätzen und lassen sich äußerst gerne von jemandem beraten, der
– sein Thema sicher beherrscht und seine Tätigkeit mit Begeisterung ausübt,
– authentisch und auf Augenhöhe kommuniziert, ohne zur Überheblichkeit zu tendieren,
– über das Normale hinaus agiert und Freude daran hat, die Erwartungen des Kunden zu übertreffen,
– nur ein Ziel verfolgt, nämlich dem Kunden das zu verkaufen, was am besten zu ihm passt und seinen Wünschen entspricht.“

Fakt ist: Fühlt sich der Kunde willkommen, ernstgenommen und wertgeschätzt, wächst seine Preisbereitschaft. Gleichzeitig fängt der Aufenthalt im Geschäft an, dem Kunden Spaß zu machen. Aus dem schnöden Einkauf wird ein Shoppingerlebnis, das ihn dazu veranlasst, seinem Umfeld davon zu erzählen. Das positive Gefühl eines perfekten Service sowie die persönliche Zufriedenheit überwiegen nachhaltig die Sorgen über den Einkaufspreis – oder die oft später eintretende Kaufreue.

Der Mitarbeiter als wichtigster Faktor
Maja Schneider kennt die Erfolgsfaktoren: „Die Empathie der Mitarbeiter ist eine wesentliche Voraussetzung. Ebenso dazu gehört die Bereitschaft, das eigene Verhalten regelmäßig zu reflektieren und immer besser werden zu wollen. Auch das Vergnügen daran, die erforderliche Verantwortung für das Wohl des Kunden zu übernehmen, spielt eine entscheidende Rolle. Ein weiterer Aspekt ist eine im Unternehmen einheitlich gelebte kundenorientierte Kultur, für die die gesamte Mannschaft an einem Strang zieht – Führungskräfte und Vorgesetzte inklusive. Für alle muss die Maxime gelten: Der Kunde steht im Mittelpunkt und nicht im Weg!“

Maja Schneider, Expertin für Kundenbegeisterung, ist Smiling Customer. Ausgebildet im Hotel liebt sie den Moment, wenn der Kunde erkennt, dass es um ihn geht. Mittlerweile unterstützt sie auch Unternehmen anderer Branchen dabei, den Service zu durchleuchten und auf das nächste Level zu heben.

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Goldener Ruhestand dank „Aktienrente“

Investment-Experte Mario Lüddemann zu Aktienanteil der gesetzlichen Rente

Goldener Ruhestand dank "Aktienrente"

Mario Lüddemann hält einen Aktienanteil in der Rentenversicherung für überfällig.

Mit einem Aktienanteil will die Ampel-Koalition die gesetzliche Rente reformieren. Ein angesichts von Nullzins und Überalterung der Gesellschaft dringend notwendiger Schritt, sagt Mario Lüddemann. Der Finanzanalyst, Buchautor und Investment-Experte geht sogar noch weiter: „Mit einer „Aktienrente“ können langfristig gesehen goldene Zeiten für Rentnerinnen und Rentner anbrechen.“

Das herkömmliche Umlagesystem der Rente stößt an seine Grenzen, weil immer weniger Erwerbstätige immer mehr Rentenempfänger finanzieren müssen. Die Pläne, einen Teil der Beiträge in die Rentenversicherung am Kapitalmarkt anzulegen, hält Lüddemann grundsätzlich für richtig. Allerdings müsse auch insgesamt mehr vom Bruttolohn in die Rente fließen und vor allem sollte jeder zudem selbst mit Investments vorsorgen.

„Geld in Aktien zu investieren, ist bei den aktuellen Rahmenbedingungen und wegen des demografischen Wandels unverzichtbar“, betont Lüddemann. Es sei eben ganz einfach so, dass die Rendite bei den großen Indizes wie DAX oder Dow Jones im Schnitt 6 bis 8 Prozent betrage. Demgegenüber seien bei der aktuellen Art der Anlage der Rentenbeiträge, gerechnet mit durchschnittlicher Lebenserwartung, lediglich 2 bis 3 Prozent auf die eingezahlten Beiträge zu erzielen, „und die gleichen künftig wohl nicht einmal die Inflation aus“.

Langfristig kaum Risiko
Und das Risiko? Natürlich kennt Lüddemann diese Bedenken und tatsächlich gebe es auf den Aktienmärkten immer wieder Einbrüche. „Doch über lange Zeiträume betrachtet steigen sie eben vergleichsweise stark und genau diesen Zeithorizont hat man ja bei der Rente.“ Mit der Aktienrente würden letztlich jeder Arbeitnehmer und jede Arbeitnehmerin zu „Aktionären“. In den letzten fünf Dekaden hätte man daher immer profitiert und es gebe keinen Grund, anzunehmen, dass es in Zukunft anders sei.

Eine sogenannte Beitragsgarantie, nach der zumindest die eingezahlten Beiträge zurückgezahlt werden, braucht man nach Lüddemanns Überzeugung nicht. Würde man diese geben, koste das am Ende wegen der damit verbundenen Bedingungen für die Anlage viel Performance, wie etwa die Riester-Rente beweise. „Und dann sind wir letztlich nicht weiter als jetzt“, betont Lüddemann.

Sofort 2 Prozent Zusatzbeitrag
Konkret sollte bereits der erste Schritt hin zu Aktienrente ein eher großer sein, meint der Experte. Er empfiehlt, sofort 2 Prozent vom Bruttolohn in Aktienfonds fließen zu lassen – zusätzlich zum aktuellen Beitrag in die gesetzliche Rentenversicherung und idealerweise vom Staat gefördert. Nach und nach sollte der „Aktien-Beitrag“ auf 4 Prozent steigen und dafür der jetzige ebenfalls sukzessive um 2 Prozent heruntergefahren werden.

Bei der Frage, wer den Aktienfonds verwalten soll, blickt Lüddemann kritisch ins Ausland: Norwegen, Abu Dhabi und Kuwait etwa hätten schon entsprechende Staatsfonds. „Das ist zwar gut so, doch ich bin sicher, dass eine unabhängige Kommission aus Fachleuten, unter Aufsicht des Staates, eine noch bessere Rendite erzielen kann.“ Der Aufwand für die Verwaltung müsse minimiert werden und es sollte keine Provisionen geben wie zum Beispiel für die Vermittler von Riester-Verträgen.

Zusätzlich selbst etwas investieren
Wer noch mehr wolle, der sollte sich zudem nicht allein auf die gesetzliche Rente, wenn auch künftig mit Aktienkomponente, verlassen, meint Lüddemann. Für einen wirklich komfortablen Ruhestand sei eigenes Investment der beste Weg. „Dabei bin ich ein Freund von innovativen Unternehmen, vor allem aus dem Technologie-Sektor. Auch die Pharmabranche dürfte gut laufen und ebenso alles, was einen Beitrag zu mehr Klimaneutralität leistet.“

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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Dinner for One? Identisch wie im Geschäftsleben!

Ein vermeintlich einfach gestrickter Sketch gibt Aufschluss über Businessverhalten

Dinner for One? Identisch wie im Geschäftsleben!

„Dinner for one“ im TV? Zum Jahresende ist es Zeit zur Reflexion, auch und erst recht im Business. (Bildquelle: AdobeStock)

„The same procedure as every year!“ Dieser Satz, gesprochen vom englischen Komiker Freddie Frinton in der Rolle des Butler James anlässlich des 90. Geburtstages von Miss Sophie, macht klar: Jetzt ist Silvester. Die an sich belanglose Geschichte aus einem Variete-Theater, in den Sechzigerjahren aufgenommen und seither in unveränderter Form unter dem Titel „Dinner for One“ unzählige Mal im Fernsehen ausgestrahlt, muss man nicht zum Anlass nehmen, über das eigene Business nachzudenken. Aber man kann.

Ein Butler spielt nicht nur sich selbst, sondern gleich auch noch vier Gäste. Das kann durchaus als Inbegriff moderner Sparmaßnahmen gewertet werden. Ein Theaterstück für sechs Personen – und nur zwei Schauspieler müssen bezahlt werden. Wenn neuzeitige Manager auf kreative Lösungen kommen, wie sie aus einer ausgepressten Spar-Zitrone nochmals ein paar Zentiliter Saft rauszwingen können, kann man mit Beruhigung festhalten: auf so eine Idee kam so mancher schon vor 60 Jahren. Hier hat ein Controller ganze Arbeit geleistet.

Spaß beiseite. Wer den Sketch nicht nur zur Erheiterung und als Einleitung der letzten Stunde im alten Jahr ansieht, findet durchaus Tiefgang. Zum Beispiel auf der Suche nach Antworten auf die Frage, wie es denn mit dem Change-Management und der Kundenorientierung in der Firma aussieht. Da bleibt Miss Sophie dem Ritual so lange treu, bis sie ganz allein am Tisch sitzt und jemanden braucht, der ihr die Wahrheit, die sie gerne zelebrieren möchte, vorspielt.

Management, Change und das Alleinsein

Ganz ähnliche Verhaltensweisen lassen sich auch „draußen“, also im Unternehmerkontext beobachten: Da gibt es Manager, die scharen Menschen um sich, die ihnen einfach das spiegeln, was sie gerne hören und sehen wollen. Es entsteht eine wunderbare Blase, in der die Welt in Ordnung ist, obwohl das schon lange nicht mehr der Fall ist. Oder man bleibt so lange beim alten Vorgehen, bis man keine Kunden mehr hat. Eines Tages stellt man fest, dass nur noch ein Butler, vielleicht der Pförtner, übrig geblieben ist. Man muss es ja nicht gleich so extrem betrachten, kann aber einmal mehr den Beweis sehen: Wer keine Veränderung angeht, steht eines Tages alleine da.

Aus rein theatertechnischer Perspektive betrachtet, ist „Dinner for One“ ein faszinierendes Stück. Alle Grundelemente, die enthalten sein müssen, sind da – literarisch eingedampft auf wenige Minuten, ein einziges Bühnenbild und einfache Textstränge. Im Leben genau wie im Unternehmen braucht es klare Rollenverteilungen. Genau wie scharf gezeichnete Figuren, auch wenn sie nicht einmal physisch vorhanden sind.

Neben den äußert klar existierenden Personen einer Miss Sophie und ihres Butlers James sind da noch Sir Toby, Admiral von Schneider, Mister Pommeroy und Mister Winterbottom. Letzterem dichtet man aufgrund der Textfetzen gar ein Techtelmechtel mit der Gastgeberin an.

Rollen, Rituale und der Kommunikationsstil

Die Figuren haben alle ihren Platz, haben ihre Form der Kommunikation gefunden. Sir Toby zeigt sich enthusiastisch mit seinem „Cheerio!“, während Admiral von Schneider ein eher klägliches „Must I?“ jammert. Mister Pommeroy kann das „Happy new year, gal“ gar nicht oft genug betonen und Mister Winterbottom spart dank der Formulierung „You look younger than ever!“ nicht mit Komplimenten. Das alles ist stimmlich und körpersprachlich brillant interpretiert vom Butler James. Diese Kommunikation kalibriert auch die Beziehung zur Jubilarin. Kommunikation ist der Maßstab für Beziehung – auf der Bühne genau wie im wahren Leben.

Dazu kommen Attribute wie die Handlung und das Tun, von denen jedes Theaterstück lebt. Der Tigerkopf verkörpert wie kaum etwas in diesem Sketch das Rituale, die Zuschauer lachen immer wieder darüber. Diese kleine, so genannte Mikrohandlung macht unter anderem diesen Plot so unverwechselbar. Etwas Derartiges macht auch im Leben und im Geschäftsalltag einen Sinn: Klare, berechenbare Handlungen, die ein Gefühl von Vertrautheit geben. Das schärft vor allem auch die Glaubwürdigkeit in der Führung.

Dass schlussendlich ein Überwinden eines Hindernisses genau diese noch intensiviert, ist oft zu sehen, auch bei Miss Sophie. Dass der Butler stockbesoffen diesen Kopf ab einem gewissen Punkt nicht mehr als Hindernis ansieht, sondern in seine Aktion involviert, macht ihn erst recht sympathisch. Menschen, die Hindernisse überwinden, bekommen Sympathiepunkte zugewiesen – das ist in jeder Inszenierung, in jedem Drehbuch und in jedem Unternehmen sichtbar. Damit das gelingt, muss man übrigen keine 1,5 Promille intus haben….

Wer den Schlusssatz kennt, weiß, dass in dieser nicht einmal so belanglose Geschichte auch ein hervorragendes Motto für die Arbeit steckt: „I“ll do my very best!“ Mehr geht nicht, weniger sollte man nicht. So vermeintlich einfach gestrickt dieser Sketch daher kommt, so bringt er in wenigen Minuten eben doch vieles auf den Punkt, was gerade auch im unternehmerischen Kontext zum Jahresabschluss zum Nachdenken anregen könnte.

In diesem Sinn: Cheerio, Happy New Year und alles Gute!

Stefan Häseli ist Kommunikationstrainer, Keynote-Speaker, Moderator und Autor mehrerer Bücher. Er betreibt ein Trainingsunternehmen in der Schweiz. Der Kommunikationsexperte begleitet seit Jahren zahlreiche Unternehmen bis in die höchsten Vorstände von multinationalen Konzernen.

Er doziert an Universitäten und Fachhochschulen im Themenfeld Kommunikation. Als Experte nimmt er im Radio und TV-Stationen immer dann Stellung, wenn Kommunikation irgendwo auf der Welt gerade eine entscheidende Rolle spielt. Er begeistert in seinen Fachartikel und Kolumnen mit feinsinnigem Humor.

In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er Wissen kurzweilig und gespickt mit Beispielen aus der Praxis sowie amüsanten Anekdoten – stets mit einem liebevollen Augenzwinkern. Als ausgebildeter Schauspieler mit jahrelanger Bühnenerfahrung schreibt er ganze Abendprogramme selbst. Dazu kommen Engagements in Kino-Filmen, TV-Serien, TV-Werbespots und Schulungsfilmen.

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ATVISIO Award 2021 geht an WeberHaus

Die Business Intelligence-Lösung mit Jedox sorgt für High Performance im Controlling

ATVISIO Award 2021 geht an WeberHaus

Das Symbol exzellenter BI-Projekte – Der ATVISIO Award 2021 aus reinstem Kristallglas.

Der Spezialist für ökologische Fertighäuser WeberHaus erhält den ATVISIO Award 2021. Die Auszeichnung honoriert die Leistungen des baden-württembergischen Unternehmens bei der Neuausrichtung des Controllings unter Einsatz moderner Strategien zur Datenerfassung und -analyse.

Seit 2013 zeichnet der Business Intelligence-Spezialist ATVISIO jährlich eines von mehr als einhundert Projekten für die Entwicklung herausragender Reporting- oder Planungslösungen aus. Bei der Preisvergabe stehen Kriterien wie inhaltliches Konzept, Nachhaltigkeit der Lösung, Kosten-Nutzen-Relation, eingesetzte Technik und Innovationskraft im Vordergrund.

Für die Jury des ATVISIO Award hat WeberHaus Vorbildliches geleistet, um in Controlling und Management wichtige Unternehmenszahlen schneller erfassen und besser auswerten zu können – und damit die Unternehmenssteuerung auf ein neues Fundament zu stellen. Nach einem strukturierten Auswahlprozess hat sich das Unternehmen für die leistungsstarke Business Intelligence-Lösung Jedox entschieden, um die bisherige Planung mit Excel sukzessive abzulösen.

Beeindruckt hat ATVISIO, wie konsequent sich WeberHaus für eine weitblickende, langfristige Strategie zur Optimierung von Planung und Analyse entschieden hat. Das Unternehmen setzt bei der Durchführung des Projektes auf ein nachhaltiges Vorgehen und kontinuierliche Verbesserung.

„Das Business Intelligence-Projekt von WeberHaus hat Vorbildcharakter für die Branche“, so Maximilian Anger, Projektleiter von ATVISIO. „Das Unternehmen hat bewiesen, dass eine Neuausrichtung des Controllings möglich ist, wenn man sie mit der richtigen Strategie angeht. Ein Erfolgsfaktor ist sicherlich die sehr gute Zusammenarbeit zwischen ATVISIO und dem Team von WeberHaus. Dank guter Vor- und Nachbereitung werden auch scheinbar komplexere Aufgabenstellungen in kurzer Zeit zum nächsten Etappenziel geführt.

Wichtige Meilensteine hat WeberHaus bereits erreicht: Das Unternehmen hat sich in einer ersten Projekt-Etappe unter anderem darauf konzentriert, Aufgaben wie die Jahres-, Gemeinkosten- und Kostenstellenplanung zu optimieren. Für das Unternehmen mit seiner dreistelligen Zahl an Kostenstellen war es ein wichtiger Schritt nach vorne, die bisher zeitaufwändigen Prozesse für die Datenbeschaffung zu automatisieren- und so mehr Ressourcen für Analyse und Planung zu gewinnen. Zudem wird Self-Service-Planung im Web durch einen Workflow unterstützt und bietet ein Live-Monitoring des Prozess-Fortschritts. Die so gewonnene Transparenz spart aufwändige unternehmensinterne Abstimmungen.

Auf dieser Basis kann das Unternehmen nun zu weiteren Zielen aufbrechen: Vertriebs- und Materialplanung, Nachkalkulation, Einzelkostenplanung – diese und weitere Themen stehen in nächster Zeit auf der Agenda.

„Unsere Planung hat schon jetzt ein völlig neues Niveau erreicht“, so Melanie Berl, Controlling-Leiterin bei WeberHaus. „Das Konzept, in überschaubaren Einzelschritten und agiler Projektführung sich immer weiter nach oben zu arbeiten, hat sich als äußerst schlagkräftig erwiesen. Der ATVISIO Award bestärkt uns darin, das Projekt auf diesem erfolgreichen Weg weiterzugehen.“

Über ATVISIO
Seit 2004 berät die ATVISIO Consult GmbH große Konzerne und mittelständische Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung von Business Intelligence-Lösungen. ATVISIO liefert die notwendige Software, implementiert, bietet Training und Support. Das Unternehmen ist bundesweit tätig und hat Standorte in Wiesbaden, Düsseldorf und Kaiserslautern. Für seine exzellenten Leistungen hat ATVISIO das unabhängige Gütesiegel „Top Consultant“ erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter: www.atvisio.de

Über WeberHaus
Die WeberHaus GmbH und Co. KG mit Werken im badischen Rheinau-Linx und im nordrhein-westfälischen Wenden-Hünsborn ist einer der führenden Fertighaushersteller in Deutschland. Seit 1960 erfüllt das Familienunternehmen unter dem Leitsatz „Die Zukunft leben“ den Traum vom Eigenheim. Im Jahr 2020 haben die über 1.280 Mitarbeiter über 700 Projekte realisiert. Dabei reicht das Spektrum vom frei geplanten Architektenhaus über flexible Baureihen bis hin zu mehrstöckigen Objektbauten. Allen gemein ist eine ökologische und nachhaltige Bauweise, denn WeberHaus hat stets die Natur zum Vorbild und kombiniert traditionelle Handwerkskunst mit innovativen, modernen Ideen. Beim Bau energieeffizienter Häuser gilt WeberHaus als Branchenvorreiter. Für seinen Innovationsgeist erhielt das Unternehmen bereits zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen sowie Qualitäts- und Gütesiegel. Weitere Informationen finden Sie unter: www.weberhaus.de

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Achtung Banker: Sichern Sie sich attraktive Bank-Domains für Ihre Bank

Achtung Banker: Sichern Sie sich attraktive Bank-Domains für Ihre Bank

(Bildquelle: Geralt)

Am Montag, 24. Januar 2022, gibt die Registrierungsstelle der Bank-Domains diese generischen Bank-Domains (https://www.domainregistry.de/bank-domains.html)frei:

advantage.bank
independence.bank
affinity.bank
industrial.bank
beneficial.bank
interstate.bank
capitol.bank
landmark.bank
charter.bank
marine.bank
co-op.bank
mercantile.bank
co-operative.bank
northeast.bank
coop.bank
northern.bank
cooperative.bank
preferred.bank
county.bank
security.bank
equity.bank
shoreunited.bank
family.bank
universal.bank
federated.bank

Nur registrierte Banken können einen solchen Namen beantragen.

Bitte wenden Sie sich an secura@domainregistry.de

Experten sind sich sicher: Die neue Bank-Domain wird das Electronic Banking und Online-Geschäft der Banken weltweit revolutionieren.

Bereits der Registrierungsprozess der Bank-Domains ist durch mehrere Verifizierungsschritte abgesichert. Berechtigt zur Registrierung von Bank-Domains sind nur Banken, die durch die jeweils zuständige Aufsichtsbehörde als Bank zugelassen sind und kontrolliert werden.

Die Sicherheitsexperten der US-Firma Symantec prüfen jeden einzelnen Bewerber für eine Bank-Domain. ICANN Registrar Secura als Registrar wird Kunden selbstverständlich bei der Durchführung aller Schritte der Registrierung und Verifizierung begleiten.

Die Wahl der möglichen Begriffe, die eine Bank unter der Domainendung Bank registrieren kann, ist durch eine strenge „Name Policy“ reglementiert. Möglich sind etwa Begriffe, die mit dem Namen der Bank, registrierten Marken oder nicht-registrierten Marken im Gebrauch des Bankinstituts korrespondieren.

Die Regeln erlauben aber auch Abkürzungen („Acronyms“), geographische Zusätze sowie Auslassungen. Die geographischen Zusätze ermöglichen es etwa, dass neben den zentralen (Marken-)Namen einer Bank auch die Filialen geografisch mit einer eigenen Bank-Domain „gebrandet“ werden können.

Zusätzlich zur Verifizierung des Domain-Inhabers sind für aktive Bank Domains hohe technische Standards vorgeschrieben, um die Bank Domains zu einer sicheren Zone zu machen.

Der Betreiber und die Nutzer einer Webseite mit Bank-Adresse können daher auf eine höhere Sicherheit vertrauen als bei Webseiten mit anderen Domainendungen. Betrugsmethoden wie Phishing werden durch die Verwendung der Bank-Domain massiv erschwert.

Den Zusammenhang zwischen einem besseren Ranking in Suchmaschinen und den Neuen Top-Level-Domains hat eine Studie von Searchmetrics für die Berlin-Domains bereits erwiesen. Webseiten mit Berlin-Domain (https://www.domainregistry.de/berlin-domains.html)s sind bei regionalen Suchanfragen in Google häufig besser platziert als Webseiten mit de-Domains (https://www.domainregistry.de/de-domains.html)und .com-Domains. Das Ergebnis der Searchmetric-Studie lässt sich wie folgt zusammenfassen:

„Bei 42% der Suchanfragen ranken .berlin-Domains lokal besser.“

Eine weitere Studie von Total Websites in Houston zeigt, dass die Ergebnisse der Searchmetrics-Studie prinzipiell auf alle Neuen Top-Level-Domains übertragbar sind, also auch auf die neuen Bank-Domains. Total Websites stellt fest, dass Google die Domainendungen der Neuen Top-Level-Domains als wichtiges Kriterium für die Bewertung einer Domain heranzieht und kommt daher zu folgendem Schluss:

„Es ist klar, dass die Neuen Top-Level-Domains das Ranking in Suchmaschinen verbessern.“

Hans-Peter Oswald

https://www.domainregistry.de/bank-domains.html (Deutsch)

https://www.domainregistry.de/bank-domain.html (English)

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kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

Kontakt: secura@domainregistry.de
http://www.domainregistry.de

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BPO-Provider eröffnet Niederlassung in Shopping-Center

Teleperformance Germany Group feiert Markteintritt in Kroatien mit neuem Store- Konzept für eine virtuelle Arbeitswelt.

BPO-Provider eröffnet Niederlassung in Shopping-Center

Da sein, wo die Menschen sind: Teleperformance Niederlassung in der belebten Mall.

Dortmund, Dezember 2021 – Die Teleperformance Germany Group expandiert und geht neue Wege: Am 18.12.2021 eröffnet der Anbieter digitaler Unternehmensdienstleistungen eine Niederlassung, inmitten eines der meist frequentierten Einkaufszentren Kroatiens, der Avenue Mall in Zagreb.er Avenue Es wird die erste und einzige physische Repräsentanz in dem Balkanland sein. Die Beschäftigten der Teleperformance Kroatien erbringen Kundenservices zu 100 % aus dem Homeoffice. 400 Mitarbeitende sollen es im Laufe des Jahres werden.

Bürokomplex ade: Teleperformance Germany ist das erste Unternehmen der Branche, das eine Niederlassung als Store, im Stile eines Ladengeschäftes eröffnet. Der neuartige Cloud Campus Store ist die zentrale physische Repräsentanz eines ansonsten rein virtuellen Unternehmens. Mit modernem Ambiente inmitten großstädtischen Einkaufstrubels positioniert sich Teleperformance Germany damit nicht nur als attraktiver Arbeitgeber nahe dem Menschen; der TP Cloud Campus Store ist gleichzeitig auch zentrale Anlaufstelle für Beschäftigte und Auftraggeber. Auf rund 125 Quadratmetern sind Recruiting, Mitarbeiterbetreuung, IT-Support, Schulungszentrum, Konferenzzentrum und Vertrieb in einem attraktiven Ambiente fokussiert. Der Store präsentiert sich in einem futuristisch frischen Look. Kühle Techno-Elemente im Zusammenspiel mit warmen Akzenten und Interaktionspunkten schaffen ein einladendes zeitgemäßes Ambiente, das Schwellenängste nimmt. Spontan und unkompliziert können Interessierte einen Eindruck vom Unternehmen erhalten, sich informieren, ausprobieren und in den im Dialog treten.

„Wir gehen dahin, wo die Menschen sind. Der Store ist unsere Antwort auf eine sich immer mehr verändernde Arbeitswelt“, erklärt Michel Schmidt, CEO der Teleperformance Germany Group. „Wir haben für eine virtuelle Arbeitswelt einen attraktiven Ort geschaffen, der nicht nur funktional ist, sondern Emotionen anspricht. Der Store macht unsere Services „sichtbarer“ und „greifbarer“ – sowohl für Auftraggeber als auch unsere Mitarbeitenden und Jobsuchende.“

Der Teleperformance-Store ist eine Weiterentwicklung des seit Jahren bewährten konzerneigenen Cloud-Campus-Konzeptes. Dabei arbeiten Beschäftigte vollständig aus dem Homeoffice. Angesichts der zunehmenden Bedeutung virtueller Arbeitsweisen ein weiterer Schritt, einer sich ständig verändernden Welt ein Stück weit voraus zu sein. Nach Kosovo, Bosnien und Herzegowina sowie Nord Mazedonien, ist Kroatien bereits das vierte Balkanland, in das die TP Germany Group expandiert.

Opening: 18.12.2021, ab 9.00 Uhr ab 9.00 Uhr
Anschrift: Avenue Mall, Avenija Dubrovnik 16, 10020, Zagrebvenue Mall, Avenija
Dubrovnik 16, 10020, Zagreb
Ansprechpartner vor Ort: Ralph Hoevenaars, Contact Center Manager Croatia, Ralph.Hoevenaars@teleperformance.com

Die Teleperformance Group ist ein weltweit führender Anbieter digital integrierter Unternehmensdienstleistungen und ein strategischer Partner der weltweit größten Unternehmen vieler Branchen. Die Teleperformance-Gruppe ist an der Pariser Börse notiert und im französischen Leitindex CAC 40 vertreten. Die Gruppe erzielte 2020 einen konsolidierten Jahresumsatz von 5.732 Millionen Euro. Teleperformance beschäftigt in 83 Ländern mehr als 380.000 Mitarbeitende, die in 170 Märkten und 265 Sprachen jährlich Milliarden von Kundenkontakten unterhalten. In Deutschland beschäftigt die Teleperformance Germany rund 3.000 Mitarbeitende an 6 Standorten und in zwei Cloud-Campus-Gesellschaften. Darüber hinaus betreibt die Teleperformance Germany nunmehr 4 Nearshore-Tochtergesellschaften in Bosnien- Herzegowina, dem Kosovo, Nord Mazedonien und Kroatien.

Kontakt
Teleperformance Germany S. à r. l. & Co. KG
Alexander Bunkowitz
Heinrich-Hertz-Straße 6
44227 Dortmund
0152 5646 7516
alexander.bunkowitz@teleperformance.com
http://www.teleperformance.com

Fachkräftemangel ist Einstellungssache

Jan Philip Berg überzeugt mit Humor und Expertise

Fachkräftemangel ist Einstellungssache

Jan Philip Berg gewinnt Internationalen Speaker Slam (Bildquelle: @dominikpfau.com) (Bildquelle: @dominikpfau.com)

Schon seit vielen Jahren befähigt der Recruiting Experte, Jan Philip Berg Arbeitgeber dazu ihre Wunschmitarbeiter zu gewinnen – unter anderem mit einem überzeugenden Auftritt. Er selbst lieferte einen solchen, am 19.11.2021, beim Internationalen Speaker Slam im rheinland-pfälzischen Mastershausen ab. Der gebürtige Siegener nahm dort den Excellence Award mit nach Hause.

Bei diesem besonders anspruchsvollen Rednerwettbewerb galt es, vor laufenden Kameras in nur vier Minuten ein Thema einprägsam zu präsentieren. Nach Ablauf dieser Zeit wurde der Ton abgeschaltet. „Einen Vortrag auf diese Zeit zu kürzen und trotzdem alles zu sagen, was wichtig ist, und sich dann noch mit seinem Publikum zu verbinden, ist wohl die Königsklasse im professionellen Speaking“ erklärt Veranstalter und Topspeaker Hermann Scherer. Insgesamt 88 Redner aus 11 Ländern nahmen diese Herausforderung an – das gab es weltweit noch nie.

„Ich stehe ja regelmäßig auf der Bühne, aber zu wissen, dass in diesem Fall nach vier Minuten der Ton abgedreht werden würde, hat diesen Auftritt zu einer besonderen Herausforderung gemacht“, berichtet Berg. Die richtige Vorbereitung ist dabei von unschätzbarem Wert: „Ich habe mir überlegt, wie ich mein Publikum zum Lachen bringen kann und welche Impulse ich den Menschen im Zuschauerraum mit auf den Weg geben kann, damit sie diese nach meiner Speech direkt für ihre Unternehmen anwenden können.“

Thema seiner Rede war die immer noch unterschätzte Bedeutung einer hohen Arbeitgeberattraktivität in der Mitarbeitergewinnung. „Nur mit der richtigen Positionierung als attraktive Arbeitgebermarke und einer talentschätzenden Unternehmenskultur lassen sich Aufmerksamkeit, Begehrlichkeit und Bekanntheitsgrad bei Talenten gewinnen und somit der langfristige Unternehmenserfolg gewährleisten“, weiß der Experte.
Mit seinem Auftritt brachte er das Publikum mehr als einmal zum Lachen. Auch Veranstalter Hermann Scherer zeigte sich begeistert: „Was soll ich noch sagen?! Jan Philip gehört auf die ganz großen Bühnen. Punkt.“

Mit über 13 Jahren Erfahrung in den Bereichen Mitarbeitergewinnung und Aufbau attraktiver Arbeitgebermarken verantwortet Jan Philip Berg aktuell die Mitarbeitergewinnung eines großen Lebensmitteleinzelhändlers und hält Vorträge bei Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Einrichtungen.

In seinen Vorträgen und Seminaren zeigt Jan Philip Berg die Geheimnisse der erfolgreichsten Arbeitgebermarken und die Spielregeln für den Employer-of-Choice von Morgen und gibt jedem Teilnehmer wertvolle, umsetzbare Impulse, Inspiration, Information und Motivation.

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Jan Philip Berg
Jan Philip Berg
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