Category Vermögensverwaltung

Flexibles Arbeiten nach Corona

Flexibles Arbeiten nach Corona

(Bildquelle: @Fellowes)

Die Arbeitswelt hat sich im vergangenen Jahr deutlich verändert. Ein Großteil der Arbeitnehmer wünscht sich, diese Freiheit auf künftig beizubehalten. Wie flexibles Arbeiten nach Corona aussehen kann, zeigen Konzepte wie Blended-Working oder Desksharing. Damit sich wechselnde Arbeitsplätze nicht negativ auf die Gesundheit von Arbeitnehmern auswirken, braucht es ergonomische Lösungen.

Schon zu Beginn der Corona-Pandemie zeichnete sich ab, dass sich die gewohnte Arbeitsrealität nachhaltig verändern wird. In einer umfassenden Studie zu den Auswirkungen von Home Office auf die psychische und physische Gesundheit, die Fellowes im Frühjahr 2021 durchgeführt hat, bestätigten bereits ein Großteil der Befragten (90%), dass sie auch in Zukunft von zu Hause aus arbeiten möchten. Dieser Wunsch hat sich zu einem Bewertungskriterium der eigenen Arbeitsstelle entwickelt. Arbeitgeber sind angehalten, Bürokonzepte zu überdenken und die Gestaltung der Arbeitsplätze an die neue Situation anzupassen.

Freie Wahl des Arbeitsortes
Was für viele als provisorische Zwischenlösung begann, ist heute gelernte Realität: Home Office. Eine enorme Erleichterung im Alltag bringt für Arbeitnehmer das Wegfallen des Arbeitsweges. Das bedeutet nicht nur ein Zugewinn an Zeit, sondern auch eine finanzielle Entlastung durch ausbleibende Fahrtkosten. Hinzu kommen flexiblere Arbeitszeiten, die es ermöglichen, den Tag individueller zu gestalten und an die eigene Produktivität anzupassen. Fehlende Kollegen hingegen können zu sozialer Isolation führen. Schlecht ausgestattete Arbeitsplätze im Home Office schädigen Rücken und Halswirbelsäule. Eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens PwC (05/2021) bestätigt, dass bundesweit in etwa die Hälfte (42%) eine Mischung aus Home Office und Bürotagen bevorzugt.

Neue Organisationsformen
Der sogenannte Blended-Working-Ansatz oder auch Hybrid-Working verbindet Home Office mit bürobasierter Arbeit. Arbeitnehmer haben so beispielsweise zwei feste Tage pro Woche, an denen sie von zuhause arbeiten. Das führt dazu, dass sich weniger Personen zur gleichen Zeit im Büro aufhalten und ermöglicht dem Arbeitgeber, die Räumlichkeiten anzupassen. Ein Modell hierfür bietet das Desksharing: Mitarbeiter habe keinen festen Arbeitsplatz mehr, sondern verbinden ihren Laptop je nach Verfügbarkeit mit einem beliebigen Tisch. Christian Brunner, Vorsitzender des Instituts für Gesundheit und Ergonomie e.V. weist darauf hin, dass die Büroausstattung dieser Flexibilität gerecht werden muss: „Damit Desksharing eine erfolgreiche und langfristige Lösung wird, müssen Arbeitnehmer produktiv und gesund arbeiten können. Arbeitsplätze müssen an die körperlichen Voraussetzungen der Mitarbeiter angepasst werden können. Dass sich unterschiedliche Personen am gleichen Arbeitsplatz wohlfühlen, ist nicht automatisch so.“

Gesundes Arbeiten ermöglichen
Augen, Nacken und Schultern werden besonders schnell überansprucht, wenn der Monitor nicht die richtige Position hat. Einfache Laptophalter oder Monitorarme können hier schnell Abhilfe schaffen, indem sie den Bildschirm auf Augenhöhe bringen und die beanspruchten Körperpartien entlasten. Sitz-Steh Workstations wie die Serie Lotus oder höhenverstellbare Schreibtische von Fellowes vereinfachen den regelmäßigen Wechsel zwischen sitzender und stehender Arbeitsposition. Lotus ist besonders anwenderfreundlich und mühelos einstellbar, sodass jeder Mitarbeiter den Arbeitsplatz schnell an seine körperlichen Voraussetzungen anpassen kann. Unterschiedliche Ausführungen mit integrierten drahtlosen Ladeflächen und USB-Anschlüssen vereinfachen zudem die Inbetriebnahme. „Desksharing ist häufig einfacher umzusetzen, als viele erwarten. Kleine Helfer wie Monitorarme oder Fußstützen können auf die individuelle Größe des Nutzers eingestellt werden“, sagt Perihan Ülkü, Marketing Manager Healthy Workspace Solutions bei der Fellowes GmbH. „Je einfacher der Wechsel zwischen Home Office und Büro funktioniert, desto höher ist die Akzeptanz bei Arbeitnehmern.“

Mehr Tipps, die Ihnen helfen, gesund zu bleiben, während Sie zu Hause oder im Büro arbeiten, finden Sie hier: www.fellowes.com/futureworking

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Über die Forschung
Die Online-Umfrage wurde von Fellowes finanziert und von Atomik Research unter 1.000 deutschen Büroangestellten in Auftrag gegeben, die aufgrund des Coronavirus seit mindestens 4 Monaten von zu Hause aus arbeiten. Die Forschungsfeldarbeit fand vom 10. bis 14. November 2020 statt. Atomik Research ist ein unabhängiges kreatives Marktforschungsinstitut, das MRS-zertifizierte Forscher beschäftigt und sich an den MRS-Kodex hält.

Über Fellowes
Fellowes ist ein Anbieter von Lösungen für gesunde Arbeitsplätze, der sich auf die Entwicklung von Produkten konzentriert, um gesundes Arbeiten für heutige und zukünftige Generationen zu inspirieren. Neben leistungsstarken Luftreinigern, die für hygienische Arbeitsräume sorgen, trägt Fellowes mit ergonomischen Möbeln und Zubehör sowie Dienstleistungen rund um den Büroarbeitsplatz dazu bei, die Produktivität zu steigern und Fehlzeiten zu reduzieren. Fellowes Produkte unterstützen so die Mitarbeiter dabei, am Arbeitsplatz ihr Bestes zu geben. Das 1917 gegründete Familienunternehmen Fellowes verfügt heute über 18 Standorte auf der ganzen Welt.
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LED-Leuchten für die Schwerindustrie

Schweizer Unternehmensgruppe Feintool setzt auf „Steel Buddy“ der Deutschen Lichtmiete

LED-Leuchten für die Schwerindustrie

LED-Lichtbänder sorgen für eine optimale und nachhaltige Ausleuchtung der Produktionshallen. (Bildquelle: Deutsche Lichtmiete)

Oldenburg – Moderne LED-Leuchten sind die erste Wahl, wenn es um eine zeitgemäße, effiziente Ausleuchtung großer Produktionshallen in der Industrie geht. Sie versprechen eine lange Nutzungsdauer bei geringem Wartungsaufwand. Die Praxis zeigt jedoch, dass sich diese Erwartungen in der Schwerindustrie häufig nicht erfüllen. Sowohl Korrosionsschäden als auch Spannungsrisse in den Kunststoffabdeckungen der Leuchten beeinträchtigen die Sicherheit und Lebensdauer mitunter erheblich. Aus diesen Gründen hat sich der Schweizer Technologiekonzern Feintool für den „Steel Buddy“ der Deutschen Lichtmiete entschieden und damit für ein LED-Lichtband, das selbst härtesten Bedingungen trotzt.

Der Schweizer Technologiekonzern Feintool entwickelt und produziert Werkzeuge, Pressen, Anlagen und Systeme sowie hochpräzise Teile und Komponenten im Umform- und Feinschneideverfahren. Das Unternehmen, das unter anderem auch in Deutschland, Tschechien, Japan, China und USA tätig ist, gilt als Innovationstreiber. Mit seinen Technologien ebnet Feintool unter anderem den Weg für nachhaltige und effiziente Lösungen in der Mobilität.

Die Kriterien Nachhaltigkeit und Energieeffizienz hatten auch im Hinblick auf die geplante Beleuchtungssanierung der eigenen Standorte höchste Priorität. Bei der Feintool System Parts Obertshausen GmbH in Hessen sorgten in der Vergangenheit veraltete Halogen-Metalldampflampen (auch HQL-Lampen genannt) nicht nur für einen hohen Energieverbrauch, sondern zugleich für einen enormen Wartungsaufwand. „Neben häufigen Ausfällen mussten die Abdeckungen ständig gereinigt werden“, beschreibt Dirk Eckgold, zuständig für Wartung und Instandhaltung, die Situation. Die Umrüstung auf moderne LED-Technologie stand außer Frage – zumal in Obertshausen rund um die Uhr gearbeitet wird und dementsprechend auch die Beleuchtung im Dauereinsatz ist.

Schwachstelle Kunststoffabdeckungen aus PC
LED-Leuchten stehen neben dem hohem Energieeinsparpotenzial auch für eine lange Lebensdauer – sofern es nicht zu Korrosionsschäden oder Spannungsrissen in den Kunststoffabdeckungen kommt, wodurch diese herabfallen können. Die Ursache für Spannungsrisse liegt in der Materialbeschaffenheit der Kunststoffabdeckungen. Diese sind in der Regel aus Polycarbonat (PC). Das hat viele Vorteile: PC ist nicht nur leicht und transparent, sondern zugleich äußerst hitzebeständig und schlagfest. Darüber hinaus ist PC resistent gegenüber verdünnten Säuren, vielen Ölen und Fetten. Allerdings gibt es eine nicht unbedeutende Schwachstelle: Mineralöle. Diese kommen gerade in der Schwerindustrie vielfach zum Einsatz, etwa in den Kühl- und Schmierstoffen großer Fräs- und Bohrmaschinen oder Drehbänken.

Steel Buddy speziell für Belange der Schwerindustrie entwickelt
Die Deutsche Lichtmiete hat unter ihrer Eigenmarke concept light mit dem Steel Buddy ein LED-Lichtband auf den Markt gebracht, das eigens für die mineralölhaltige Umgebung der Schwerindustrie entwickelt wurde. Das Besondere: Neben der standardmäßigen Verwendung von korrosionsstabilen Metallen kommt bei diesem Produkt eine Abdeckung aus Polymethylmethacrylat (PMMA) zum Einsatz, was den Steel Buddy gerade gegen Mineralöle äußerst widerstandsfähig macht. „Das erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Lebensdauer enorm“, verdeutlicht Stella Dreyer, Leiterin der Abteilung Forschung und Entwicklung bei der Deutschen Lichtmiete.

Vorteil Light as a Service
Feintool hat neben den acht Produktionshallen in Obertshausen mit einer Fläche von insgesamt 23.000 Quadratmetern ebenso die Beleuchtung am Schweizer Stammsitz mit dem Beleuchtungspartner aus Deutschland umgerüstet. Außerdem wird aktuell die Beleuchtung im sachsen-anhaltinischen Jessen saniert, weitere Standorte sind in Planung. „Die Umrüstung erfolgte immer im laufenden Betrieb, auch am Wochenende, dadurch kam es zu keinerlei Einschränkungen“, erklärt D. Eckgold. Einen großen Vorteil sieht er nicht nur in der hohen Produktqualität, sondern zudem im Light as a Service Konzept. Für die Umrüstung mit der Deutschen Lichtmiete musste Feintool keinerlei Investition tätigen, wodurch das Unternehmen seine Liquidität schonen kann. „Selbst wenn es mal einen Ausfall geben sollte, entstehen uns keine zusätzlichen Kosten“, sagt D. Eckgold. „Wartung, Service und wenn nötig Ersatzleuchten werden durch die monatliche Mietpauschale abgedeckt.“

Intelligente Steuerung ermöglicht zusätzliche Einsparungen
Die Gesamtbeleuchtungskosten sind aufgrund der erheblichen Energieeinsparung deutlich niedriger als vor der Umrüstung, zumal die neue Beleuchtungsanlage auch eine intelligente Steuerung ermöglicht. Je nach Tageslichteinfall wird nur so viel künstliches Licht wie nötig beigesteuert. „Selbst an wolkenverhangenen Tagen können wir das natürliche Licht, das durch die Oberlichter und seitlichen Verglasungen kommt, noch nutzen“, sagt D. Eckgold. Durch die individuelle Steuerung der Beleuchtung in Abhängigkeit vom einfallenden Tageslicht werden in der Regel zusätzliche Einsparungen von bis zu 15 Prozent erreicht.

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Weitere Informationen zum Geschäftsmodell der Deutschen Lichtmiete, dem Produktportfolio sowie erfolgreich umgesetzte Referenzprojekte finden Sie unter www.lichtmiete.de.

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Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe mit Sitz in Oldenburg (Oldb.) ist die Nummer Eins für Light as a Service (LaaS) in Europa. Spezialisiert auf die Herstellung und Vermietung hochwertiger, energie- und kosteneffizienter LED-Beleuchtung, entwickelt die Deutsche Lichtmiete mit über 100 Mitarbeitern an acht Standorten zukunftsweisende Lösungen für Industrie, Handel und Gewerbe sowie Kommunen, Pflegeheime und Kliniken. Als Full-Service-Anbieter und Vollsortimenter übernimmt das Unternehmen für seine Kunden die gesamte Projektsteuerung und -umsetzung, von der Lichtplanung inkl. Produktwahl bis zur Installation und Wartung. Die langlebigen, austausch- und recycelbaren LED-Leuchten sparen Strom und CO2, erfüllen höchste Qualitäts- und Industriestandards und sind über ihre modulare Bauweise flexibel änderbar und upgradefähig. Kooperationen u.a. mit LED-Weltmarktführer Nichia und global agierenden Leuchtenherstellern ermöglichen ein umfassendes Produkt- und Leistungsportfolio. Das innovative, nachhaltige Geschäftsmodell der Deutschen Lichtmiete wurde mehrfach ausgezeichnet und von unabhängigen Institutionen zertifiziert.

Ausführliche Informationen zur Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe finden Sie unter www.lichtmiete.de

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NEUE PERSPEKTIVEN FÜR IHRE MARKE

Andrea Bassüner – wirksam, sinnvoll und mit Freude arbeiten

Als Begleiterin, Impulsgeberin und Profi für den Prozess wirkt Andrea Bassüner in Organisationen, Teams und bei Menschen

Andrea Bassüner - wirksam, sinnvoll und mit Freude arbeiten

Andrea Bassüner – Begleiterin, Impulsgeberin und Profi für den Prozess

„Gemeinsam mit Erfolg bewältigte Veränderungen, ein von Vertrauen geprägtes Teamklima, verschwendungsarme Prozesse und reflektierte Führungskräfte zahlen auf die Arbeitsqualität ein“, davon ist Andrea Bassüner überzeugt und fügt hinzu: „Arbeitsqualität ist Lebensqualität und davon profitieren wir alle.“

Ihr beruflicher Weg führte sie schon früh in die Beratung von Organisationen und Menschen – und Andrea Bassüner erzählt, was sie an ihrer Arbeit jeden Tag schätzt: „Mich motiviert es immer wieder zutiefst, Menschen darin zu bestärken, in ihrem Einflussbereich Veränderungen zu initiieren, verantwortungsvolle Zusammenarbeit zu leben und dabei eine offene und respektvolle Kommunikation zu pflegen.“

Als Profi für den Prozess und Volkswirtin, fokussiert Andrea Bassüner das große Ganze und hilft ihren Kunden, in komplexen Beratungs- und Veränderungsprozessen die Weichen für die nächsten gangbaren Schritte zu stellen. „Ich achte stets darauf, praxistaugliche und für die Unternehmenskultur stimmige Unterstützungsangebote zu designen, um mit meinen Kunden gemeinsam den Boden für mehr Arbeitslust statt Arbeitsfrust zu bereiten“, erläutert Andrea Bassüner.

In ihrer Rolle als Begleiterin steht Andrea Bassüner ihren Kunden in stürmischen Zeiten als starke Partnerin zur Seite und geht es an die Umsetzung, so steht sie mit Rat und Tat zur Stelle. Für sie ist eine Herzensangelegenheit Menschen, Teams und Organisationen an ihre wahren Ressourcen und Potenziale zu führen. Dafür bringt sie auch als Impulsgeberin immer wieder neue Sichtweisen und Ideen ein, die wirken.

„Ich bringe einen unverstellten Blick, Offenheit und Toleranz für die Vielfalt menschlicher Bedürfnisse im Arbeitskontext mit. Und als Trainerin und systemische Coachin bin ich fest davon überzeugt, dass sich persönliche Entwicklung und Wachstum immer auszahlen“, so Andrea Bassüner abschließend.

Mehr Informationen und den Kontakt zu Andrea Bassüner – wirkt, gibt es hier: https://www.andreabassuener.de/

Andrea Bassüner kennt die „Eigentlich“ und „Aber“ von Organisationen und den Menschen, die darin arbeiten. Eigentlich müssten strategische Themen der Zukunft vorangebracht und mehr Zeit für Führungsarbeit invertiert werden. Eigentlich wären wahrhaftige Gespräche im Führungskreis dran, aber dann wird doch lieber das vertraute und vermeintlich sichere „Unternehmenstheater“ gespielt – um nur zwei davon zu nennen.

Als Begleiterin, Impulsgeberin und Profi für den Prozess steht Andrea Bassüner Organisationen, Führungskräften und Mitarbeitenden zur Seite, um anstehende Veränderungsthemen zu meistern, Orientierung wiederzufinden und die nächsten Schritte zu gehen.

Die Trainerin und systemische Coachin ist fest davon überzeugt, dass sich persönliche Entwicklung und Wachstum immer auszahlen, weshalb sie in ihrer Arbeit auf praxistaugliche und zur Unternehmenskultur passende Angebote setzt, die wirken.

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Andrea Bassüner – wirkt
Andrea Bassüner
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Immobilien-Sommerauktion 2021 in Köln

Weiterhin sehr hohe Nachfrage nach dem Sachwert „Immobilie“. Mindestgebote vielfach deutlich übertroffen

(Köln, 16.Juni.2021) Vor wenigen Tagen fand im Kölner „Hilton Cologne Hotel“ die diesjährige Immobilien-Sommerauktionen statt. Corona-bedingt nicht als Präsenzveranstaltung, sondern als Live-Streaming Auktion . Veranstalter Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) feierte die 50. Jubiläums-Auktion und präsentierte dabei 32 Immobilien – Grundstücke, Waldflächen, Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Gewerbeimmobilien als Investmentobjekte. Die seit Jahren starke Nachfrage nach dem Sachwert „Immobilie“ war auch diesmal unübersehbar. Nach spannenden Bieterwettkämpfen wurden zahlreiche Objekte deutlich über den jeweiligen Mindestgeboten den neuen Eigentümern zugeschlagen.

Lange waren die wichtigsten Argumente für den Immobilienerwerb die historisch niedrigen Hypothekenzinsen sowie die Tatsache, dass es für vergleichsweise sichere Geldanlageformen im besten Fall keine Zinsen mehr gibt oder sogar Strafzinsen fällig werden. „Dies ist nach wie vor eine wichtige Motivation für den Immobilienerwerb“, erklärt WDGA-Vorstand Gabor Kaufhold und fügt hinzu: „Überdies ist die Inflationsrate in Deutschland jüngst auf 2,5 Prozent gestiegen. Insbesondere die Energiekosten, aber auch viele Dinge des täglichen Bedarfs sind spürbar teurer geworden. Experten rechnen sogar damit, dass die Inflationsrate im laufenden Jahr vorübergehend auf 4 Prozent steigen könnte. Ein erstklassiges Argument für Immobilien als Sachwerte und Inflationsschutz“.

Ein kleiner Paukenschlag direkt zu Beginn der Auktion. Unter Katalog-Nummer 1 wurde ein voll vermietetes Mehrfamilienhaus im Essener Ortsteil Steele zum Mindestgebot von 130.000 Euro aufgerufen – bei einer Jahresnettomiete von mehr als 17.000 Euro sehr attraktiv. Somit war es kaum verwunderlich, dass der Zuschlag deutlich höher zu 235.000 Euro erfolgte. Um ein Grundstück im Wuppertaler Stadtteil Barmen entbrannte wenig später ein heißer, fast erbitterter Bieterstreit. Die WDGA vermarktete das Areal im Auftrag der Deutsche Bahn AG, das Mindestgebot betrug 7.500 Euro. Das Grundstück wechselte zum Höchstgebot von 61.000 Euro den Eigentümer. Auch ein größeres Grundstück in Dortmund, an der Stadtgrenze zu Castrop-Rauxel, war heiß umkämpft. So betrug das Mindestgebot für das Areal der Deutsche Bahn AG 120.000 Euro, der neue Eigentümer kam zum Höchstgebot von 220.000 Euro zum Zug.

Zu den Highlights der diesjährigen Immobilien-Sommerauktion zählten, wie in den vorangegangenen beiden Auktionen auch, erstklassige Investmentobjekte in der Ruhrmetropole Duisburg. Das Wohn- und Geschäftshaus im Duisburger Stadtteil Friemersheim fand zum Höchstgebot für 800.000 Euro einen neuen Eigentümer. Bei dem Wohn- und Geschäftshaus in Duisburg-Aldenrade erfolgte der Zuschlag zum Höchstgebot von 2,1 Millionen Euro. „Die Investoren haben eine gute Entscheidung getroffen“, glaubt WDGA-Vorstand Gabor Kaufhold, „weil sie mit beiden Objekten eine attraktive Mietrendite erzielen können“.

Unter der Katalog-Nummer 18 wurde das ehemalige Rhein-Hotel in Boppard, Ortsteil Bad Salzig, nur wenige Meter vom Rhein entfernt, aufgerufen. Offenbar war das Mindestgebot von 250.000 Euro so attraktiv, dass sich mehrere Interessenten einen spannenden Bieterwettkampf lieferten. Das Höchstgebot betrug 405.000 Euro. Ebenfalls fanden die drei Mehrfamilienhäuser im Saarbrückener Ortsteil Altenkessel einen neuen Eigentümer und wurden für 782.000 Eurozugeschlagen. . Der Meistbietende kann sich nunmehr bei den voll vermieteten Objekten über eine jährliche Mietrendite von rund 10 Prozent freuen.

Als ein attraktives Investmentobjekt gilt auch das Freizeitheim in Morbach (im Hunsrück). Der neue Eigentümer erhielt den Zuschlag zum Höchstgebot von 299.000 Euro.

Auf starke Nachfrage stießen ebenfalls die bezugsfreien Einfamilienhäuser in Hessisch Lichtenau, dies die WDGA im Auftrag der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben vermarkteten. Erneut kam es zu einem spannenden Bietergefecht – ausgehend vom günstigen Mindestgebot in Höhe von 19.000 Euro. Der Zuschlag erfolgte zum Höchstgebot von 68.000 Euro. Bei dem weiten Einfamilienhaus, ebenfalls in Hessisch Lichtenau und auch vermarktet für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, war die Differenz zwischen Mindestgebot und Zuschlagspreis noch größer. Das Höchstgebot betrug 76.000 Euro, der Startpreis 19.000 Euro.

Zum Abschluss der Veranstaltung dann zwei weitere Highlights. Das erste: das ehemalige Kurhaus in Bad Gandersheim. Hier war der Zuschlagspreis von 500.000 Euro nahezu doppelt so hoch wie das Mindestgebot von 265.000 Euro. Das Mehrfamilienhaus mit Hofgebäude und Grundstück in Bochum-Hamme wurde zum Abschluss der diesjährigen Immobilien-Sommerauktion zum Mindestgebot von 580.000 Euro aufgerufen. Erneut war das Interesse mehrerer Bieter groß, sodass der Zuschlagspreis nahezu 100.000 Euro mehr, nämlich 668.000 Euro erreichte.

Hinweis: Nach derzeitiger Planung soll die Immobilien-Sommerauktion am 17. September 2021 an gewohnter Stelle im Kölner „Hilton Cologne Hotel“ stattfinden. Der entsprechende Annahmeschluss ist der 06. August 2021.
Derzeit steht nicht fest, ob und inwieweit Veranstaltungen dieser Art von der Landesregierung genehmigt werden. Gegebenenfalls wird die WDGA die Auktion per Live-Streaming im Internet übertragen.

Die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG versteigert hauptsächlich Liegenschaften in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und vereinzelt auch in Bayern. Für die bundesweit flächendeckende Verwertung von Objekten aus Insolvenzmassen sorgt die Einbindung der WDGA in den Firmenverbund der börsennotierten Deutsche Grundstücksauktionen AG. Neben der WDGA gehören dazu die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG, die Sächsische Grundstücksauktionen AG, die Plettner & Brecht Immobilien (Auktionen) GmbH sowie die Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH.

Kontakt
Westdeutsche Grundstücksauktionen AG
Gabor Kaufhold
Apostelnstraße 9
50667 Köln
0221-277 266 0
GKaufhold@wdga-ag.de
http://www.wdga-ag.de

Europäische Unternehmen sehen das Licht am Ende des Tunnels – jetzt hungrig nach Wachstum

Europäische Unternehmen sehen das Licht am Ende des Tunnels - jetzt hungrig nach Wachstum

Intrum stellt European Payment Report 2021 vor.

Heute stellt Intrum die 23. Ausgabe des European Payment Report 2021* vor. Der Bericht stellt fest, dass die Hälfte der befragten Unternehmen froh ist, das Jahr 2020 überlebt zu haben. Dabei ist die Realität nicht so düster ausgefallen wie erwartet, zum Teil dank staatlicher Unterstützung, aber auch aufgrund neuer, digitaler Geschäftsmodelle, die an Boden gewinnen. Nichtsdestotrotz sind viele Unternehmen angeschlagen und sehnen sich nach einem neuen Kapitel des Wachstums.

Obwohl die Pandemie die Welt auf den Kopf gestellt und wirtschaftliche Turbulenzen ausgelöst hat, sind die Unternehmer heute weitaus positiver gestimmt als noch vor einem Jahr erwartet und nehmen nun wichtige strategische Initiativen in Angriff. Vier von zehn kleinen und mittleren Unternehmen geben an, dass sie die Digitalisierung ihres Unternehmens als Folge von Covid-19 beschleunigt haben.

Deutsche Firmen blicken positiv in die Zukunft, erkennen aber die Notwendigkeit, Routinen und Prozesse in Form zu bringen

50 Prozent sagen, dass Kreditausfälle bei Kundenzahlungen problematisch sind – vier Prozentpunkte über dem europäischen Durchschnitt. Und 55 Prozent geben an, dass ihre Routinen und Prozesse nicht so stark sind, wie sie sein müssten, um die finanzielle Nachhaltigkeit in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit zu gewährleisten, verglichen mit 52 Prozent in ganz Europa.

Gleichzeitig ist die wahre Auswirkung der Pandemie auf das Zahlungsverhalten noch nicht abzusehen. Staatliche Beihilfen in Kombination mit der zunehmenden Zurückhaltung der Unternehmen, längere Zahlungsfristen auszuhandeln, haben die Liquidität im vergangenen Jahr gestützt. Die meisten europäischen Befragten (62 Prozent) geben an, dass sie noch nie so besorgt über die Zahlungsfähigkeit ihrer Schuldner waren und prognostizieren, dass das Risiko von Zahlungsverzug in den nächsten zwölf Monaten zunehmen wird. Nahezu die Hälfte aller europäischen Unternehmen geht davon aus, dass das Risiko von Zahlungsverzögerungen und -ausfällen zunehmen wird, und mit dem Wegfall der staatlichen Unterstützung wird die Situation noch schwieriger werden.

Das Zahlungsverhalten wird durch staatliche Unterstützung überdeckt – aber das ist nicht das ganze Bild

Die europäischen Unternehmen haben jedoch nicht nur dank staatlicher Unterstützung und verbesserter Technologieentwicklung überlebt. Der Bericht zeigt, dass die Unternehmen versucht haben, die Zahlungsfristen zu verkürzen und ihre Zahlungsbedingungen gegenüber den Kunden strenger zu gestalten. Im Jahr 2021 gibt es einen Rückgang von 20 Prozent gegenüber dem letzten Jahr bei den Unternehmen, die längere Zahlungsfristen akzeptiert haben als ihnen lieb ist, um die Kundenbeziehung zu schützen. Darüber hinaus hat die Pandemie die Unternehmen dazu motiviert, einen proaktiveren Ansatz zu verfolgen, wie sie die Liquidität und das Risiko verspäteter Zahlungen mindern. Mehr als sechs von zehn (65 Prozent) der kleinen und mittelständischen Unternehmen geben an, dass die Pandemie sie motiviert hat, sich in diesem Bereich zu verbessern.

Unternehmen sehen Zahlungsverzug als ein gesellschaftliches Problem und fordern eine gesamtgesellschaftliche Lösung

In Anbetracht von Covid-19 sehen die Führungskräfte der Unternehmen eine Unsicherheit für die nächsten Jahre voraus. Etwa die Hälfte der Firmen, die einen Gewinnrückgang verzeichnen mussten, geben an, dass es bis 2022 oder 2023 dauern wird, bis sie eine Rückkehr zum normalen Geschäftsverlauf sehen. Deutsche Unternehmen sind nach der flächendeckenden Impfung im Land optimistisch, was ihre Aussichten angeht: 77 Prozent erwarten, dass die Einführung des Impfstoffs einen positiven Einfluss auf ihre Leistung im Jahr 2021 haben wird, verglichen mit 73 Prozent in ganz Europa. 46 Prozent sagen, dass sie so positiv in die Zukunft blicken wie schon lange nicht mehr, ein Prozentpunkt über dem europäischen Durchschnitt (45 Prozent).

Im Vergleich zum letztjährigen Bericht geht es heute weniger darum, das Überleben zu sichern, sondern mehr darum, Wachstum zu ermöglichen und neue Mitarbeiter einzustellen.

Europäische Führungskräfte sagen, dass verspätete Zahlungen das Wachstum bremsen und dass schnellere Zahlungen ihrer Kunden sie in die Lage versetzen würden, in die Steigerung ihrer Nachhaltigkeitsleistung zu investieren und Innovationen durch digitale Strategien zu verfolgen. Viele Unternehmen glauben, dass individuelle Maßnahmen nicht ausreichen, um mit Zahlungsverzug umzugehen, sondern sehen ihn als ein gesellschaftliches Problem, das sich in einer neuen, europaweiten Gesetzgebung widerspiegeln sollte.

Schließlich zeigt die Ausgabe 2021 des European Payment Report von Intrum, dass die wirtschaftliche Erholung in hohem Maße von einer verantwortungsvollen Zahlungsabwicklung, einem soliden Kreditmanagement und dem Zugang zu gleichen Wettbewerbsbedingungen abhängt. Nachhaltige Cashflows und langfristige Rentabilität sind wichtiger denn je, damit Unternehmen das erhebliche Wachstumspotenzial nutzen können, das sie am Horizont sehen.

Der Bericht ist erhältlich unter www.intrum.de/epr2021

Über die Studie:
*Der European Payment Report beschreibt die Auswirkungen von Zahlungsverzug auf die Aussichten, das Wachstum und die Entwicklung von Unternehmen. Intrum hat Daten von 11.187 kleinen, mittleren und großen Unternehmen aus 29 europäischen Ländern und 11 Branchen gesammelt. Die Feldforschung fand zwischen dem 25. Januar und dem 16. April 2021 statt.

Über Intrum
Intrum ist in 24 europäischen Ländern mit Credit Management Services präsent. Mit über 9.000 Mitarbeitern, 80.000 Unternehmen als Klienten und einem Umsatz von rund 1,5 Milliarden EUR (2019) ist Intrum Marktführer in diesem Segment. In Deutschland werden an den Standorten Heppenheim, Essen, Hamburg, Eberswalde und Kleinmachnow ca. 500 Mitarbeiter beschäftigt. Intrum bietet seinen Klienten Lösungen zur Verbesserung des Cashflows und der langfristigen Profitabilität an. Im Mittelpunkt stehen Finanzdienstleistungen, vom Lastschriftverfahren für den Handel, über das Debitorenmanagement und den gesicherten Rechnungskauf im E-Commerce bis zum Management von Forderungen mit Leistungsstörungen und der Betreuung überschuldeter Kunden. Die Kunden sollen auf dem Weg aus den Schulden begleitet werden, damit sie wieder aktiv am Wirtschaftsgeschehen teilnehmen können. Intrum setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung ein. Für Intrum ist es selbstverständlich, dass finanzielle Nachhaltigkeit auch Hand in Hand mit ökologischer und sozialer Verantwortung geht. So ist Intrum seit 2016 Unterzeichner der 10 Prinzipien des UN Global Compact und hat die Sustainability-Ziele in den Geschäftsbetrieb integriert.

Kontakt
Intrum Deutschland GmbH
Kristina Klehr
Donnersbergstraße 1
64646 Heppenheim
06252 672 0
PressestelleDE@intrum.com
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Ingenieurbüro Armin Lausterer mit Beratersiegel ausgezeichnet

Wettbewerb TOP CONSULTANT nimmt Beratungsqualität unter die Lupe / Kundenbefragung auf wissenschaftlicher Basis

Ingenieurbüro Armin Lausterer mit Beratersiegel ausgezeichnet

Regensburg, Brennberg – Sprung in die Berater-Elite:
Das Ingenieurbüro Armin Lausterer ist mit dem TOP CONSULTANT-Siegel 2021 ausgezeichnet worden. Damit zählt das Beratungsunternehmen zu den besten Mittelstandsberatern Deutschlands und darf das Siegel seit dem 15. Juni tragen. Zum 12. Mal untersuchte der bundesweite Wettbewerb TOP CONSULTANT auf wissenschaftlicher Basis, wie gut die Teilnehmer ihre mittelständischen Kunden beraten haben.
Grundlage des Wettbewerbs ist eine Befragung mittelständischer Unternehmen, die zuvor mit den teilnehmenden Beratungshäusern zusammengearbeitet hatten. Die vom Ingenieurbüro Armin Lausterer benannten Referenzkunden gaben beispielsweise Auskunft darüber, wie professionell die Unternehmensberater auftraten, wie zufrieden sie mit der Beratungsleistung sind und auch, ob sie das Ingenieurbüro Armin Lausterer weiterempfehlen würden. Im Auftrag von compamedia führte die Wis- senschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) aus Bonn die wissenschaftliche Befragung durch und nahm dabei die Teilnehmer genau unter die Lupe. Entscheidend ist laut WGMB „eine kundengerechte, mittelstandsorientierte Beraterleistung“ (weitere Informationen zu den Prüfkrite- rien unter www.top-consultant.de/pruefkriterien).
Das Ingenieurbüro Armin Lausterer hat es geschafft und gehört zu den besten Mittelstandsberatern. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2013 haben sich die Regensburger Berater vor allem mit ihrer Expertise im Bereich Lean Management und Prozessoptimierung einen Namen gemacht. „Wir sehen uns als Wegbereiter: Wir helfen den Unternehmen dabei, den Weg der Optimierung selber zu gehen“, erklärt Armin Lausterer. Nur so lassen sich die Prinzipien des Lean Managements im Unternehmen verankern, ist er überzeugt. Diese Prinzipien lauten: Dinge einfacher machen. Und Dinge einfach mal machen. „Dabei genügt es nicht, den Unternehmen methodische Werkzeuge für das Lean Management bereitzustellen“, betont Armin Lausterer. „Wir fangen einen Schritt früher an: bei der Kultur des Unternehmens.“ Ganz nach dem Grundsatz: Man muss erst den Boden bereiten, bevor man säen kann.
E
in ausführliches Porträt über das Ingenieurbüro Armin Lausterer findet sich auf dem Onlineportal www.beste-mittelstandsberater.de.

Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, leitet gemeinsam mit Bianka Knoblach die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung. Sie entscheiden, wer zum Top-Consultant ernannt wird. „Wichtig ist, dass die Beratungsunternehmen die speziellen Bedürfnisse ihrer mittelständischen Kunden kennen und darauf eingehen“, sagt Prof. Dr. Dietmar Fink.
Am 26. November gibt es noch einmal einen Anlass zum Feiern: Dann kommen alle Top-Consultants des Jahrgangs 2021 zum TOP CONSULTANT-Finale im Rahmen des 7. Deutschen Mittelstands- Summit zusammen. Als Mentor des Wettbewerbs wird Bundespräsident a. D. Christian Wulff jedem Top-Consultant persönlich gratulieren.

Über den Beratervergleich TOP CONSULTANT
Entscheidend für die Auszeichnung mit dem Qualitätssiegel TOP CONSULTANT ist eine kundenge- rechte, mittelstandsorientierte Beraterleistung. Das Teilnehmerfeld des seit 2010 von compamedia organisierten Wettbewerbs besteht größtenteils aus Management-, IT- und Personalberatern. Diese Unternehmen stellen sich der Untersuchung durch die wissenschaftliche Leitung des Wettbewerbs: Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, und Bianka Knoblach. Beide leiten die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn. Mentor von TOP CONSULTANT ist Bundespräsident a. D. Christian Wulff. Medienpartner ist das manager magazin.
Mehr Informationen sowie allgemeines Bildmaterial finden Sie im Internet unter www.top- consultant.de/presse oder per E-Mail an presse@compamedia.de. Weitere Informationen zum ausge- zeichneten Unternehmen hält Frau Melanie Düber für Sie bereit:

Ansprechpartner Armin Lausterer Ingenieurbüro für Prozessoptimierung
Melanie Düber
In der Au 34B
93179 Brennberg
0151 16980170 md@armin-lausterer.de www.armin-lausterer.de

Unsere Vision: Wir sind die leidenschaftlichen Wegbereiter unserer Kunden

Unglückliche Menschen und fehlendes Methodenwissen sind die zentralen Engpässe in Unternehmen.
Wir bereiten den Weg für die Menschen in Unternehmen und Organisationen damit Sie konfliktfreier, schneller, zufriedener, vorausschauender und handlungsfähiger zusammenarbeiten.
Wir bereiten Unternehmen und Organisationen den Weg, wettbewerbsfähiger zu werden, um die Existenzgrundlage der Mitarbeiter abzusichern.
Unsere Mission: Unsere Kunden sind der Mittelpunkt

Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden heißt, dass sie jetzt und in Zukunft profitabel wachsen.
Im Zentrum steht die kontinuierliche, methodische Weiterentwicklung des Kunden besonders seine Organisation, seine Mitarbeiter und seine technischen und nicht technischen Prozesse.
Wir streben nach Exzellenz und Perfektion.
Unsere Werte: Werte sind die Grundlage unseres Handelns und durch die folgenden Prinzipien beschrieben.

Wir haben eine Passion für unsere Kunden:

Durch unsere Persönlichkeit und unseren Erfahrungsschatz bieten wir dem Kunden Orientierung, Inspiration und Sicherheit in seiner einzigartigen Situation:

Unser Reden und Tun haben Hand und Fuß:

Wir geben uns erst zufrieden, wenn wir die Ursache genau kennen:

Kontakt
Armin Lausterer Ingenieurbüro für Prozessoptimierung
Melanie Düber
In der Au 34 34
93179 Brennberg
+49 151 169 80 170
md@armin-lausterer.de
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Zahlungserinnerung

Zahlungserinnerung

Zahlungserinnerungen sind oft ein unbeliebtes Thema und die Notwendigkeit möchte bestmöglich vermieden werden. Dennoch kann es durchaus vorkommen, dass Sie eine geforderte Zahlung nicht erhalten und gezwungen sind, noch einmal nachzuhaken. Um dabei nichts falsch zu machen, gibt es einige einfache Tipps, die zu beachten sind.

Was ist eine Zahlungserinnerung?

Heutzutage werden Bezahlsysteme und E-Commerce immer komplexer. Dabei als Verbraucher oder auch Unternehmer den Überblick zu behalten, ist nicht unbedingt einfach. Unter anderem zählt zu den wichtigsten Aufgaben eines Unternehmens die Kundenkommunikation und somit auch die Sicherung eines pünktlichen und problemlosen Zahlungseingangs der Forderungen. Falls das doch mal nicht gelingt und ein Kunde in Zahlungsverzug ist, ist ein Hinweis auf die offene Rechnung oft unumgänglich. Diesen Hinweis, welcher oftmals noch freundlich formuliert wird und einer Mahnung vorausgeht, nennt man Zahlungserinnerung.

Wann sollte ich eine Zahlungserinnerung dem Kunden zukommen lassen?

Urteilen Sie nicht zu schnell, wenn eine Rechnung nicht gleich bezahlt wurde. Denn das bedeutet selten, dass der Kunde nicht zahlen will. Stattdessen kann es genauso vorkommen, dass die Überweisung länger dauert, weswegen Sie noch ein paar Tage bis nach der festgelegten Zahlungsfrist warten können. Ebenso kann die Rechnung beim Kunden auch einfach untergegangen sein – und das ist sicherlich jedem von uns schon passiert.

Sollte mehr als eine Woche nach der Frist noch keine Zahlung eingegangen sein, sollten Sie aber aktiv werden. Die gesetzliche Zahlungsfrist liegt gewöhnlich bei 30 Tagen, wobei auch häufig individuelle Zahlungstermine vereinbart werden können. Daher sollten Zahlungsfristen immer schriftlich festgelegt werden, um das Zahlungsziel für den Kunden nachvollziehbar zu machen. Zahlt der Kunde also nicht innerhalb der Zahlungsfrist und haben sie auch einige Tage nach dem Zahlungsziel den Betrag noch nicht erhalten, sollten Sie eine Zahlungserinnerung versenden.

Auf den richtigen Inhalt kommt es an

Versetzen Sie sich in die Lage des Kunden. Je entgegenkommender man vor allem noch bei der ersten Erinnerung ist, desto kooperativer wird auch die Person sein, die im Zahlungsverzug ist. Daher sollte man nicht direkt unfreundlich werden und sein Geld einfordern, sondern besser freundlich darauf hinweisen.

Dennoch gibt es einige inhaltliche Vorgaben, die in jeder Zahlungserinnerung zu finden sein sollten. In Form und Art sind Ihnen zwar beim Verfassen keine Grenzen gesetzt, die wichtigen Informationen müssen aber trotzdem in jeder Zahlungserinnerung vorhanden sein.

Zunächst sollten die vollständigen Kontaktdaten des Kunden gegeben sein sowie die Bezeichnung der bestellten Ware oder Leistung. Zudem muss der Kunde auch wissen, wie hoch der fällige Betrag für die erbrachte Leistung oder den schon gelieferten Artikel ist. So wird dem Kunden die unangenehme Arbeit abgenommen, alle Informationen über den Vorgang erst noch zusammensuchen zu müssen. In der Erinnerung erhält der Kunde einen deutlichen Hinweis auf ausstehende Beträge. Vergessen Sie zudem nicht, auch die Adresse und gegebenenfalls Bankdaten des eigenen Unternehmens zu hinterlegen. Wichtig ist auch, ein neues Zahlungsziel festzulegen.

Sollte eine einmalige Zahlungserinnerung nicht ausreichend sein, um das Geld innerhalb der neuen Zahlungsfrist zu erhalten, ist eine erneute Aufforderung notwendig. Dabei können Sie etwas strenger und fordernder werden, schließlich möchten Sie die offenen Beträge ja auch bald erhalten. Weder in der Häufigkeit, Dauer oder Formulierung gibt es bestimmte Vorgaben. Warten Sie mit einer zweiten Zahlungserinnerung nicht zu lange, kalkulieren Sie aber den Zeitraum für den Zugang der Mahnung und die Dauer von Überweisungen ein. Hier empfiehlt es sich, die erneute Erinnerung etwa eine Woche nach der letzten Zahlungsfrist zu versenden, falls der Kunde immer noch in Zahlungsverzug ist. Es rät sich, die Zahlungsfrist dann auch weiter zu verkürzen und maximal 5 – 10 Tage für die Begleichung der Schulden zu gewähren.

Ebenso darf frei gewählt werden, wie die Zahlungserinnerung erfolgen soll, es gibt hier keine gesetzlichen Vorgaben. Briefe oder Mails sind bewährte Möglichkeiten, aber auch eine telefonische Zahlungsaufforderung kann die geeignete Lösung sein. Ein Versand per E-Mail ist vor allem dann empfehlenswert, wenn es möglichst schnell gehen soll. Zudem ist der Zeitaufwand hierfür vergleichsweise gering.

Hat der Kunde auch nach vermehrten Aufforderungen nicht gezahlt?

Beachten Sie zunächst, dass Zahlungserinnerungen und Mahnungen dieselbe Bedeutung haben. Lediglich der Begriff der Zahlungserinnerung klingt wesentlich freundlicher, als wenn der Kunde in seinem Posteingang auf ein Mahnschreiben stößt.

Kommen wir nun zu dem, was eigentlich durch die Zahlungserinnerungen vermieden werden sollte. Der Kunde hat nach mehrfachen Mahnungen noch nicht gezahlt und Sie warten vergeblich auf den Geldeingang. Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen könnten Sie nochmals mit dem Kunden in Kontakt treten und über mögliche Lösungen sprechen. Dazu zählt auch das Angebot einer Ratenzahlung, denn gelegentlich ist es dem Kunden nicht möglich, die gesamte Summe auf einmal zu zahlen. Eine Ratenzahlung ist also eine gute Lösung, dem Kunden entgegenzukommen und trotzdem sein Geld zu erhalten. Andernfalls können Sie ein Inkassobüro beauftragen oder selbst das gerichtliche Mahnverfahren in Betracht ziehen.

Das Wichtigste noch einmal zusammengefasst

Eine entscheidende Möglichkeit, den Kunden auf eine Begleichung der Schulden hinzuweisen, sind Zahlungserinnerungen. Hier empfehlen sich eine geeignete Form und der richtige Inhalt, um den Kunden zuerst freundlich um Zahlung zu bitten. Wenn der Kunde dennoch nicht reagiert, sollte erneut eine Mahnung versandt und gegebenenfalls anschließend über weitere rechtliche Schritte nachgedacht werden.

Zahlungserinnerungen sind nicht immer ein angenehmes Thema und für viele Unternehmen eine zusätzliche Belastung, also ein zusätzlicher Arbeitsaufwand. abilita übernimmt das oftmals lästige Mahnwesen, bewahrt Sie somit vor Zahlungsausfällen und schafft für Sie Liquidität und Freiräume – damit Sie sich wieder voll und ganz auf die wichtigen Dinge Ihres Unternehmen konzentrieren können.

PSD Bank Hannover eG zieht mit Kooperationspartner Orangery positives Fazit

Die Beratungsbüros in den Hildesheimer Coworking Spaces haben sich etabliert.

PSD Bank Hannover eG zieht mit Kooperationspartner Orangery positives Fazit

Torsten Krieger – Vorstandsmitglied der PSD Bank Hannover eG

Für ihre über 3.000 Kunden in der Region Hildesheim ist die PSD Bank Hannover bereits seit Januar 2020 in den Räumlichkeiten des Coworking Space Orangery bestens erreichbar. Dabei unterstreicht die PSD Bank Hannover einmal mehr die Ausrichtung an den Kundenwünschen bzw. die Etablierung einer hohen Kundenzufriedenheit. Ziel war es, nicht nur telefonisch oder per Internet eine Beratung anzubieten, sondern persönlich. Nun zeigt sich, dass das Konzept voll aufgegangen ist und die Bedürfnisse der Kunden erfüllt werden. Torsten Krieger, Vorstandsmitglied der PSD Bank Hannover eG erklärt dazu: „Mit unserem Beratungsbüro in Hildesheim und durch die Kooperation mit der Orangery erreichen wir ein sehr hohes Maß an Komfort und Flexibilität für unsere Kunden. Das führt zu einer noch stärkeren Kunden-zufriedenheit – und dies spiegeln uns die Kunden in vielen Beratungsgesprächen wider.“
Die Orangery in Hildesheim bietet mittlerweile auf vier Standorte in der Stadt verteilt auf über 3000 qm nicht nur flexible Arbeitsplätze und Besprechungsräume, sondern vor allem eine Infrastruktur, in der nicht zuletzt auch die Verwirklichung von finanziellen Ideen gut vorangetrieben werden kann. Davon profitieren auch die Kunden der PSD Bank Hannover. „Mit der strategischen Kooperation zwischen der PSD Bank Hannover und der Orangery schaffen wir regionale Anlaufpunkte und entwickeln traditionelle Arbeitsprozesse weiter. Die Vision der orangery steht für Arbeiten der Zukunft, hohe Flexibilität für den Einzelnen, aber auch für Innovation und digitale Prozesse. Auf dieser Basis kooperieren wir mit der PSD Bank Hannover und gehen gemeinsam auch andere zukunftsorientierte Projekte an im Bereich weiterer Standorte in der Region und auch dem Thema Coliving. Ich freue mich darauf und bin sehr stolz auf unsere Partnerschaft“, kommentiert Dominik Groenen, Geschäftsführer der Orangery Deutschland GmbH.

Im ersten Jahr verzeichnete die PSD Bank Hannover knapp 70 Beratungsgespräche vor Ort in der Orangery – und wurde so den Kundenwünschen trotz oder gerade wegen der Corona- Pandemie gerecht. So können die Kunden der PSD Bank einen individuellen Beratungstermin mit ihrem Bankberater in den Coworking Spaces in Hildesheim vereinbaren – mit dem Wissen, dass selbstverständlich alle Hygienestandards eingehalten werden. Die modernen und kreativ eingerichteten Coworking Spaces bieten ein ganz besonderes Arbeitsumfeld, teilweise mit eigenem Cafe, so dass die Kundenberatung in gemütlicher Atmosphäre erfolgen kann. Den Kunden ging es in den Beratungen dabei vor allem um Themen wie Baufinanzierung, Vorsorge und Vermögen. Auch 2021 wird es besondere Berater-Tage geben. Geplant sind der 04. und 05. Mai und weitere Tage im September sowie November. Die Themen werden entsprechend vorher bekanntgegeben. Ziel der PSD Bank Hannover ist es, auch in diesem Jahr die Entwicklung der Nano-Filialen voranzutreiben. Durch die Kooperation mit der Orangery werden auch hierfür zahlreiche innovative Denkanstöße geschaffen. Eine Partnerschaft, von der vor allem die Kunden der PSD Bank Hannover eG profitieren.

Seit 1872! PSD Bank Hannover e.G. – Ihr Geheimtipp.

Geheim aber oho: PSD Bank Hannover! Kunden, die uns bereits entdeckt haben, sind sehr zufrieden mit uns und unseren Dienstleistungen. Das belegt auch das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Wirtschaftsmagazins EURO, worin wieder zahlreiche Kundenstimmen eingeflossen sind. Zum achten Mal in Folge wurde die Gruppe der PSD Banken als „Beliebteste Regionalbank“ ausgezeichnet.

Was uns seit 1872 so erfolgreich macht?
Wir sind anders als die anderen Banken: Wir, die PSD Bank Hannover, gehören zu der ältesten Direktbankengruppe Deutschlands und vereinen die Vorteile einer Direktbank mit denen einer Filialbank!

Die PSD Hannover eG ist eine beratende Direktbank für Privatkunden für die Regionen Hannover, Celle, Peine, Wolfsburg, Hildesheim, Stadthagen, Wunstorf, Soltau und Uelzen. Sie wurde vor mehr als 140 Jahren als Selbsthilfeeinrichtung für Mitarbeiter der Post gegründet. Von den über 56.000 Kunden sind heute viele Angestellte aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern. Ihre Aufträge werden per Telefon an 365 Tagen im Jahr entgegen. Oder sie nutzen das kostenlose Onlinebanking. Persönliche Beratungen finden im KundenCenter in Hannover-Vahrenwald oder in unserer Nanofiliale in Bückeburg statt. Anrufe werden immer persönlich beantwortet, automatische Anrufbeantwortungssysteme gibt es nicht. Der Verzicht auf ein kostenintensives Filialnetz und ein strenges Kostenmanagement im Dienste des Kunden ermöglichen es der PSD Bank, ihre Wettbewerbsvorteile in Form besonders günstiger Konditionen weiterzugeben.

Kunden der PSD Bank genießen die Vorteile einer fairen Genossenschaftsbank: Entsprechend der genossenschaftlichen Satzung werden sie mit bestmöglichen Konditionen, individuellem Service und bedarfsgerechten Angeboten gefördert. Alle Kunden und Mitglieder erhalten gleich gute Konditionen – Lockangebote mit Kleingedrucktem gibt es nicht.

Die Angebote der PSD Bank Hannover eG gehen vom flexiblen Geldanlageprodukten bis hin zu fairen Privatkrediten und Baufinanzierungen mit persönlicher Beratung und individueller Finanzierungsplanung.

Die PSD Bank gehört dem Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) an und ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des BVR.

Impressum: www.psd-hannover.de/Impressum/c413.html

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Betriebsausflug erleben – neue Blickwinkel auf Köln gewinnen

Wir-Gefühl im Unternehmen steigert die Umsatzzahlen

Betriebsausflug erleben - neue Blickwinkel auf Köln gewinnen

Logo CityHunters GmbH & Co. KG

Köln. Die Metropole am Rhein ist besonders für eine Sache bekannt: den Karneval. In dieser Zeit entwickelt die Stadt eine besondere Art des Zusammenhalts. Das Wirgefühl kommt in dieser farbenfrohen Phase besonders zum Tragen, denn der Spaß stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Nur leider ist nicht das ganze Jahr Karneval und auch Unternehmen fragen sich: Wie lässt sich das Wir-Gefühl zwischen Aschermittwoch und 11.11. aufrechterhalten?

Ein Betriebsausflug nach Köln ist eine dieser Möglichkeiten. Große ortsansässige Firmen wie Ford, Rewe und Bayer wie Kleinst- und mittelständische Betriebe wissen, dass ein gesundes Teamgefühl die Umsatzzahlen in die Höhe treibt. Allerdings ist es wichtig, den Mitarbeitern immer neue Arten an Betriebsausflügen in Köln zu bieten. Sonst entwickelt sich der Betriebsausflug zum negativen Bumerang für das Wir-Gefühl.

Betriebsausflug: Abwechslung durch Spiel, Spaß und Spannung

Betriebsausflüge können überall hinführen. In eine weit entfernte Stadt oder ins nächste Wirtshaus. Oftmals führt Bequemlichkeit dazu, dass man einen erfolgreichen Betriebsausflug wiederholt. Genau darin liegt der Fehler, denn dann heißt es von der Belegschaft: „Schon wieder nach …?“ Die Folge: eine negative Grundstimmung.

Die Firma CityHunters bietet genau diese Abwechslung mit unterschiedlichen ihren Teamevent-Angeboten für den Betriebsausflug nach Köln. Der Grundgedanke dabei ist, den Betriebsausflug mit einer Stadtrallye zu verknüpfen. Die Mitarbeiter lösen in Teams knifflige Rätsel und stärken dadurch das Wir-Gefühl. Zudem lernen die Teammitglieder Köln auf eine neue Art und Weise kennen.

Breite Palette an Spielen bietet verschiedene Möglichkeiten für den Betriebsausflug

Die Stadtrallyes von CityHunters bieten unterschiedliche Handlungen. Krimi Geocaching, iPad Rallye und Smartphone Schnitzeljagd zeigen interaktiv die Stadt Köln von einer ganz anderen Seite und wecken die Detektive in den Teilnehmern. In Zeiten der Pandemie integriert CityHunters entsprechende Hygienekonzepte und der Betriebsausflug wird auch unter solch erschwerten Bedingungen ein Erfolg.

Die Stadtrallyes von CityHunters sind ideal, um den klassischen Betriebsausflug spannender zu gestalten.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.cityhunters.de/koeln/betriebsausflug-koeln

CityHunters schafft Erlebnisse! Das Unternehmen entwickelt Teambuilding-Events für Unternehmen und führt diese selbst durch. Kern des Produktportfolios sind Stadtrallyes wie Krimi Geocachings, iPad-Rallyes oder Smartphone Schnitzeljagden. Diese verbinden interaktive Stadtentdeckung mit herausfordernden Rätselstellungen und Teambuilding.

CityHunters wurde 2009 in Nürnberg gegründet. Seitdem hat sich CityHunters immer wieder gewandelt und neu erfunden, um am Puls der Zeit zu bleiben und Trends zu setzen. So gehört das einstige Start-Up-Unternehmen heute zu den größten Anbietern der Branche und führt allein in Deutschland jährlich über 1.000
Veranstaltungen in mehr als 40 Städten durch. Die CityHunters haben Ihren Firmensitz nach wie vor in Franken, sind inzwischen aber in ganz Europa zuhause.

Für Privatkunden hat CityHunters 2019 den Ableger www.myCityHunt.de eröffnet.Über dieses Portal sind interaktive Smartphone-Rallyes buchbar – in über 700 Städten in Deutschland und der EU.

Weitere Details: https://www.cityhunters.de/

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Selbstwirksam, mutig und klar zum powerful Leader

Andrea Sewald begleitet Führungskräfte in ihrer Weiterentwicklung und bei der inneren Transformation auf dem Weg zum powerful Leader

Selbstwirksam, mutig und klar zum powerful Leader

Andrea Sewald unterstützt Führungskräfte in ihrem Weiterentwicklungsprozess und eröffnet neue Räume

Die aktuellen Zeiten sind schneller denn je – sowohl das Business als auch die persönliche Welt jedes Einzelnen entwickeln sich rasant und stetig weiter. Insbesondere Führungskräfte brauchen in diesen herausfordernden Zeiten eine tiefgreifende, innere Transformation, um mutig, klar und selbstwirksam die äußeren Veränderungen zu meistern und die Zukunft mit zu gestalten. Andrea Sewald unterstützt Führungskräfte auf dem Weg ihr Wirken als powerful Leader zu vertiefen, ergänzen und erweitern.

„Der Schritt Neues zu ergründen, Entwicklung anzustreben und in sich selbst zu vertrauen, ist nicht immer einfach, er benötigt Mut und Neugier. Wer sich und seine Potenziale bewusster wahrnimmt, kommt in eine positive Grundhaltung und wird zu einem powerful Leader, der Mitarbeiter, Kollegen und Kunden gleichermaßen begeistert und motiviert“, erläutert Andrea Sewald und ergänzt: „Der Blick in uns selbst und eine Verbindung zu sich zu schaffen, ist der erste Schritt, um mutig aus der Komfort-Zone zu gehen und selbst wirksam zu werden.“

Als Space Opener, Wegbegleiterin und Game-Changer steht Andrea Sewald Führungskräften und Teams, die sich weiterentwickeln wollen, zur Seite. „Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, dass Sie Ihr bereits in Ihnen vorhandenes Potenzial erkennen und voll nutzen, sodass Ihre Stärken wirksam nach außen transportiert werden“, erzählt Andrea Sewald. Die eigene Entwicklung, eine innere Transformation sei der Schlüssel, um Veränderungen positiv und selbstbewusst zu begegnen. Andrea Sewald begleitet Menschen bei ihrem persönlichen Transformationsprozess und eröfft neue Räume, die einen Perspektivwechsel ermöglichen.

Mit langjähriger Praxiserfahrung aus mehr als 20 Jahren in Managementfunktion im Mittelstand und Konzernen in Beratung & Vertrieb, Einfühlungsvermögen, der nötigen Klarheit und einer gesunden Prise Humor begleitet Andrea Sewald ihre Klienten. Aus eigener Erfahrung weiß sie vor welchen Herausforderungen ihre Kunden gerade stehen und gepaart mit ihrer jahrelangen Expertise im Bereich systemisches Coaching verfügt Andrea Sewald über einen großen Wissens- und Erfahrungsschatz, den Sie in (Online)-Trainings, Coachings und Workshops an ihre Kunden weitergibt. „Wer sich selbst mit seinen Stärken, Fähigkeiten und Potenzialen erkennt, weiß wer er ist und ist in der Lage zielorientiert zu agieren, um sein (Berufs)leben in eine positive Zukunft zu lenken“, fügt sie abschließend hinzu

Mehr Informationen und Kontakt zu Andrea Sewald – trust in you – gibt es hier: https://www.sewald-coaching.de/

Die Erkenntnis, dass sich sowohl das Business als auch die persönliche Welt weiterentwickeln, steht schon lange im Raum. Was insbesondere Führungskräfte brauchen, ist eine tiefgreifende, innere Transformation, um selbstwirksam, mutig und klar die äußeren Veränderungen zu meistern.

Andrea Sewald unterstützt als Space Opener, Wegbegleiterin und Game-Changer Führungskräfte in ihrem persönlichen Transformationsprozess und eröffnet neue Räume, die einen Perspektivenwechsel möglich machen, damit die Führungskraft aus ihrer Mitte heraus mit neuer Klarheit souverän, selbstwirksam und kraftvoll agieren.

Aus eigener Erfahrung weiß sie, dass dieser entscheidende Perspektivwechsel Mut und Neugierde erfordert. Mit ihrer langjähriger Praxiserfahrung, Einfühlungsvermögen und der nötigen Klarheit begleitet Andrea Sewald ihre Klienten in systemischen Coachings, Trainings und Workshops, damit diese sich selbst mit ihren Stärken, Fähigkeiten, Werte und Potenzialen erkennen, wissen wer sie sind und in der Lage sind zielorientiert zu agieren, um das eigene (Berufs)leben in eine positive Zukunft zu lenken.

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