Peter Jacobsen baut sukzessive mit der DOCBOX® auf die digitale Bauakte

Peter Jacobsen baut sukzessive mit der DOCBOX® auf die digitale Bauakte

Die DOCBOX® ist speziell auf die Anforderungen im Baubetrieb zugeschnitten. Sie unter-stützt, Kosten zu senken, mehr Überblick zu gewinnen und sowohl kaufmännische als auch baubetriebliche Abläufe zu verbessern. Digitale Workflows eignen sich für Eingangsrechnungen, Bestellungen, Ausgangsrechnungen, Schriftverkehr, Bürgschaften, Reklamationsmanagement, Pläne, Mahnwesen und Reisekosten.

Mit der browserbasierten DOCBOX® werden Dokumente einfach und rechtssicher archiviert nach den gesetzlichen Vorschriften der GoBD. Die DOCBOX® bietet der Jacobsen GmbH bereits seit 2018 eine baubetriebsgerechte Erfassungsstruktur. Geschäftsprozesse werden im Dokumenten-Management-System digital abgebildet, die eingesetzten Module sukzessive erweitert. Dokumente gelangen an die richtigen Stellen, Workflows sorgen für einen reibungslosen und nachvollziehbaren Informationsfluss. Mit dem DMS wird gefunden statt gesucht, die Zeiten für Suchvorgänge werden um mehr als 80 % verringert. Die DOCBOX® ist direkt in anderen Anwendungen, wie etwa Mail-Programmen, nutzbar.

Mit der DOCBOX® erstellt das Unternehmen zukünftig komplette digitale Bauakten. Alle Informationen zu einem Bauprojekt, inklusive der gesamten Korrespondenz und aller Pläne, können dann in einer E-Bauakte nach definierten Dokumentenklassen zusammengestellt werden. Schon heute verwaltet Jacobsen mit der DOCBOX® die Lohn- und Finanzbuchhaltung, Preislisten, Bürgschaften, Schadenfälle und weitere projektrelevante Unterlagen.

Digitaler Aktenschrank
Die DOCBOX® strukturiert unternehmensweit die Ablage und Zugriffsberechtigungen auf Daten und Dokumente. Sie ist der Aktenschrank des 21. Jahrhunderts und sorgt für eine komfortable und optimierte Dokumentenablage. Der digitale Aktenordner ermöglicht intelligente Ablagen sowie Verknüpfungen mit Projekten und Vorgängen.
Alle Rechnungen, ob PDF- oder ZUGFeRD-Rechnungen für den elektronischen Rechnungsaustausch, werden in der DOCBOX® über einen Workflow automatisch gesteuert. Die Übergabe der Eingangs- und Ausgangsrechnungen an das Steuerbüro über das DATEV-Export-Modul erleichtert den Monatsabschluss und spart Druck-, Kopier- und Transportkosten. Zudem ist seit dem 27.11.2020 die elektronische Rechnungsstellung für öffentliche Auftraggeber wie Bund, Länder und Kommunen Pflicht. Dass nahezu alle Dokumente 10 Jahre aufzubewahren sind, macht den Einsatz der DOCBOX® für die Firma Jacobsen unverzichtbar.

Über Peter Jacobsen Straßen- und Tiefbau GmbH & Co. KG, Sylt:
Die Peter Jacobsen Straßen- und Tiefbau GmbH & Co. KG ist eines der größten Bauunternehmen auf der Insel Sylt. Mit 85 Mitarbeitern wird ausschließlich auf der beliebten Nordseeinsel gearbeitet. Ein moderner Fuhrpark hilft bei der Erfüllung der Aufgaben. Es wird hierzu auf 9 Lkw, 18 Bagger, 13 Delta-/Radlader sowie zahlreiche Kleingeräte zurückgegriffen.
Sowohl private als auch gewerbliche und kommunale Kunden vertrauen dem Know-how. Mit knapp 80 Jahren Erfahrung kennt das Unternehmen auf der Insel jede Stelle oberhalb und unterhalb der Erde. Bis heute wurden tausende Baugruben ausgehoben und Millionen Pflastersteine gesetzt. Deswegen wenden sich Sylter Architekten und andere Bauunternehmen vorzugsweise an Jacobsen Bau.
Seit 2014 ist das Unternehmen in Tinnum zu Hause. Auf dem 10.000m² großen Hofplatz lagern die Materialien und Fahrzeuge. Die direkte Nähe zum Westerländer Flugplatz ist dem Unternehmenssitz anzusehen: Neben zwei großen Hallen und dem Werkstattgebäude ragt das dreigeschossige Verwaltungsgebäude wie ein Tower heraus.
https://www.jacobsen-bau.de/

Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen, sowie CMS-Systeme und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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aktivweb System- und Datentechnik GmbH
Uwe Weikl
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94249 Bodenmais
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http://www.docbox.eu

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Mit innovativen Konzepten Abfall vermeiden: Philips Monitore in grüner Koalition

Mit innovativen Konzepten Abfall vermeiden: Philips Monitore in grüner Koalition

Philips Monitore unterstützt gemeinsam mit CTL und TCO Development ein Pilotprojekt zur Reduzierung

Amsterdam, 1. Oktober 2021 – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, setzt bei seinem Engagement für nachhaltigere Monitortechnologien neue Umweltstandards. Ab sofort ist das Unternehmen – gemeinsam mit Closing the Loop, einem weltweiten Anbieter von Dienstleistungen im Bereich umweltfreundliche Beschaffung, und TCO Development, der Organisation hinter der weltweit führenden IT-Nachhaltigkeitszertifizierung TCO Certified – Teil eines Pilotprojekts zur nachhaltigen Reduzierung von Monitorabfall. Das Projekt ist eines von acht Pilotprojekten, die von der PREVENT Waste Alliance unterstützt werden. Die Plattform für Austausch und internationale Zusammenarbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, Abfälle zu minimieren, Schadstoffe zu vermeiden und die Wiederverwendung von Ressourcen zu maximieren. Philips Monitore unterstützt damit ein Projekt, das eine zertifizierte Lösung für abfallneutrale Elektronik auf Monitore ausweitet und damit neue Standards für eine Branche setzt, in der die Nachfrage nach umweltfreundlicher Beschaffung steigt.

Herausforderung Elektroschrott
50 Millionen Tonnen pro Jahr – Elektroschrott (E-Schrott) ist eine der dringendsten Herausforderungen, mit denen unsere Gesellschaft heute konfrontiert ist. Entsorgt wird dieser Abfallberg – so ein Bericht der Platform for Accelerating the Circular Economy (PACE) und der UN E-Waste Coalition1 – überwiegend per Schiff in afrikanische oder andere Schwellenländer. Hinzu kommt eine beträchtliche Anzahl gebrauchter Monitore, die in diesen Regionen der Welt weiter genutzt werden. Das Problem: Mit ihren nur sehr kleinen eingebauten Platinen, die eine Wiederverwertung durchaus interessant machen könnten, sowie den eingebrannten Chemikalien wie Blei und Quecksilber gelten vor allem Computerbildschirme als Sorgenkind des Recyclings und der Kreislaufwirtschaft. Zumindest in Afrika kann ein Großteil davon nicht ordnungsgemäß recycelt werden, da es an geeigneten Anlagen und Ressourcen fehlt. Denn mit einem ordnungsgemäßen Recycling ist kein Geld zu verdienen.

Ausrangierte Monitore, die sich auf Mülldeponien stapeln, stellen ein erhebliches Risiko für die menschliche Gesundheit und die Umwelt dar. So können giftige Bestandteile und Chemikalien ins Grundwasser sickern, das Leben im Meer gefährden und das umliegende Land verunreinigen. Sind die Displays über einen längeren Zeitraum extremer Hitze und Sonne ausgesetzt, können Chemikalien zudem in die Luft verdampfen, diese verschmutzen und die Atmosphäre schädigen. Daher werden insbesondere angesichts des ständig steigenden Verbrauchs von Unterhaltungselektronik dringend wirksame Lösungen für den Umgang mit Elektroschrott benötigt.

Philips Monitore: mit Abfallkompensation die Herausforderung annehmen
Mit Closing the Loop (CTL) und TCO Development unternimmt Philips Monitore einen nachhaltigen Schritt, um der Herausforderung Elektroschrott zu begegnen. Im Rahmen des ECoN-Pilotprojekts unterstützt Philips Monitore CTL und eine Koalition aus länderübergreifenden Partnern wie dem Forschungsinstitut Öko-Institut e. V. und den lokalen nigerianischen Partnern Verde Impacto, Hinckley Recycling sowie SRADev Nigeria bei der Ausweitung eines bewährten Abfallkompensationsprogramms auf Monitorabfälle und bei der Erweiterung der Zertifizierung TCO Certified Edge, E-waste Compensated. Das Projekt wird von der PREVENT Waste Alliance, einer Initiative des deutschen Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), finanziert.

Die Abfallkompensation schließt den Kreislauf des Lebenszyklus von Elektronikgeräten. Gegen eine Gebühr, die auf den Kaufpreis neuer Elektronikgeräte aufgeschlagen wird, arbeitet CTL mit lokalen Partnern zusammen, um Altgeräte zu sammeln und sicher zu recyceln. Die auf diesem Wege gewonnenen Materialien werden dann wieder für die Herstellung neuer Produkte eingesetzt, die dadurch abfallneutral werden. Um das Kompensationssystem auf Monitore auszuweiten, arbeiten CTL und Philips Monitore mit dem deutschen Öko-Institut, einer führenden, unabhängigen Umweltforschungs- und Beratungseinrichtung, zusammen. CTL gewährleistet die Rückverfolgbarkeit, den Transport und das sichere Recycling der gesammelten Abfälle. Das Öko-Institut dagegen konzentriert sich auf ökologische und soziale Risiken sowie auf Solidität der Dienstleistung.

„Unsere Welt verändert sich rasend schnell – technologisch, aber auch im Hinblick auf unsere Umwelt. Mit dem ECoN-Projekt stellen wir uns einer der größten Herausforderungen der Elektronikindustrie. Wir unterstützen damit ein Pilotprojekt, das darauf abzielt, dieses Problem anzugehen. Und zwar nicht nur durch die Verringerung unseres Abfall-Fußabdrucks, sondern auch durch die Einführung eines zertifizierten Prozesses, der neue Nachhaltigkeitsstandards für die Monitorindustrie setzt“, sagt Stefan van Sabben, Global CSR and Sustainability Senior Manager bei MMD, Philips Monitore.

„Wir freuen uns sehr, mit Philips Monitore zusammenzuarbeiten. Wir bekräftigen damit unsere Vision, dass der Abbau des Elektroschrottberges wirtschaftlich, ökologisch und sozial sinnvoll ist. Es ist großartig, mit einem Partner zu kooperieren, der unsere Motivation teilt, unseren Planeten zum Besseren zu verändern, und der bereit ist, „Business for Good“ auf ein neues Level zu heben, indem er sich an dem ECoN-Pilotprojekt beteiligt, das die legale und verantwortungsvolle Sammlung und Behandlung von Elektroschrott in Entwicklungsländern finanziert. Mit Philips Monitore an unserer Seite sind wir sicher, dass die Ausweitung der Abfallkompensation auf Bildschirme ein Erfolg sein wird“, sagt Joost de Kluijver, Gründer und CEO von CTL.

Das Konzept der Abfallkompensation ist bereits eine Norm für das öffentliche Beschaffungswesen und als grüne oder „abfallneutrale“ Beschaffungslösung für Handys, Laptops und Tablets anerkannt. In den vergangenen acht Jahren hat CTL durch das sichere Sammeln und Recyceln von Mobiltelefonen verhindert, dass mehr als drei Millionen Geräte auf Mülldeponien landen, und damit über 2.000 Menschen zu einem zusätzlichen Einkommen durch sichere Arbeitsplätze verholfen.

Mehr zum Pilotprojekt unter: https://prevent-waste.net/en/pilotprojects/nigeria/
Das Projekt wird von der PREVENT Waste Alliance, einer Initiative des deutschen Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), finanziert. Mehr unter: https://prevent-waste.net/en/startseite/

Mehr über nachhaltige Displays von Philips Monitore unter: https://www.philips.de/c-e/so/monitore/green-monitors

Über Closing the Loop
Closing the Loop ist ein Sozialunternehmen, das grüne Konzepte für abfallneutrale Technologie anbietet. Das 2012 gegründete, preisgekrönte Positive-Impact-Unternehmen arbeitet mit der Tech-Industrie und der NGO Community zusammen und engagiert sich darüber hinaus auch in der Forschung (Kreislaufwirtschaft, Abfallreduzierung und informelles Community Empowerment). Closing the Loop hilft Tech-Nutzern und -Verkäufern auf der ganzen Welt, mittels eines pragmatischen, positiven und wertorientierten Service namens Abfallkompensation einen ersten Schritt in Richtung eines nachhaltigen Konsums zu gehen.
Mehr unter https://closingtheloop.eu/.

Über TCO Certified
Mit über 30 Jahren Erfahrung ist TCO Certified die weltweit führende Nachhaltigkeitszertifizierung für IT-Produkte. Unsere umfassenden Kriterien sind darauf ausgerichtet, die soziale und ökologische Verantwortung während des gesamten Produktlebenszyklus zu fördern. Die Zertifizierung deckt elf Produktkategorien ab – darunter Bildschirme, Computer und mobile Geräte. Die Einhaltung der Kriterien wird sowohl vor als auch nach der Zertifizierung von unabhängiger Seite überprüft.

1 A New Circular Vision for Electronics: Time for a Global Reboot, World Economic Forum, Switzerland, 2019 http://www3.weforum.org/docs/WEF_A_New_Circular_Vision_for_Electronics.pdf

Über MMD
MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited („TPV“), einem der weltweit führenden Hersteller von Monitoren und LCD-Fernsehern.
MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.

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Professionelle Digitale Wegweiser mit NoviSign

NoviSign Digital Signage Lösungen hervorragend geeignet für Digitale Wegweiser Systeme

Professionelle Digitale Wegweiser mit NoviSign

Egal ob Behörde, mittelständisches Unternehmen, Konzern, Arztpraxis, Klinik, öffentliche Einrichtung, Einkaufszentren, Casino, Freizeitparks- und Freizeiteinrichtungen und vieles mehr – die Software-Lösungen von NoviSign eignen sich hervorragend zur schnellen und einfachen Implementierung digitaler Wegweisesysteme. Von einfachen Stockwerks- und Wegübersichten bis hin zur Integration und Anzeige von Raumbelegungsplänen für Büros, Besprechungsräume und alle anderen Arten gemeinsam genutzter Räume erfüllt Ihnen NoviSign nahezu jeden Wunsch.
Begrüßen Sie wichtige Gäste gleich namentlich auf Ihren Displays im Empfangsbereich und kündigen Sie wichtige Milestones und Ereignisse gebührend an.
NoviSign kann Ihnen lästige manuelle Arbeiten im Bereich interne Kommunikation, Wayfinding und Mitarbeiterkommunikation abnehmen.
Kein Unternehmen ist zu klein oder zu groß – die NoviSign Software Lösung passt sich Ihren individuellen Ansprüchen optimal an und wächst mit Ihnen und das Beste dabei ist, sie können Ihre aktuelle Hardware weiter einsetzen. NoviSign ist nämlich nicht nur multifunktional sondern auch auf nahezu jedem System und jeder Hardware lauffähig und kompatibel.
Dazu bietet NoviSign nicht nur risikofreie Digital Signage „Try and Buy“ Lösungen sondern ist jederzeit monatlich kündbar. Das NoviSign Credo hierbei ist „Vorteile durch Digitalisierung schaffen – ohne langfristige Bindungen“
Wenn Sie wissen wollen, wie NoviSign auch Ihnen in Ihrem Unternehmen Vorteile bringt, besuchen Sie NoviSign auf www.novisign.de

NoviSign ist Marktführer zur einfachen und innovativen Präsentation digitaler Lösungen.

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71093 Weil im Schönbuch
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Neue Organisationsstruktur für expandierendes Lernsoftware-Projekt

Die Stiftung Digitale Bildung passt ihre Struktur an starkes Wachstum an

Neue Organisationsstruktur für expandierendes Lernsoftware-Projekt

Sonja Völkel und Hannah Nicklas sind neu im Management der Stiftung Digitale Bildung

Germering, 30. September 2021. Nach schnellem Wachstum in den ersten beiden Jahren ihres Bestehens hat sich die Stiftung Digitale Bildung mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 eine neue organisatorische Struktur gegeben, um die Aktivitäten der heute rund 100 Mitarbeitende umfassenden Organisation dynamisch und nachhaltig weiterentwickeln zu können. Mit Hannah Nicklas als Chief Technology Officer (CTO) und Sonja Völkel als Chief Content Officer (CCO) haben zwei Beteiligte der ersten Stunde die Verantwortung für die Bereiche „Technology“ und „Content“ übernommen. Stiftungsgründer und -vorstand Jürgen Biffar leitet die dritte Division „General Administration“.

Die Idee zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung und zur Entwicklung einer neuen Lernsoftware entstand in einem Seminar mit dem Thema „Lernerfolg durch Digitalisierung“ im Wintersemester 2018/2019 von Prof. Dr. Heiner Böttger an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Ergebnisse dieses Seminars, das von Stiftungsgründer Jürgen Biffar mit initiiert worden war, lieferten den Anlass zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung mit der Zielsetzung, eine neue Lernsoftware zu entwickeln, um den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern in deutschen Schulen deutlich zu steigern.

Sonja Völkel, Bachelor of Arts (25 Jahre), nahm als Lehramtsstudierende an dem Seminar in Eichstätt teil und ist seit der Stiftungsgründung im Herbst 2019 an der Entwicklung der Lernsoftware BRAINIX beteiligt. Als Scrum Master hat sie maßgeblich die inhaltliche Konzeptionierung der Lernsoftware für das Fach Mathematik in den vergangenen zwei Jahren mitgestaltet. In ihrer neuen Funktion als CCO koordiniert sie die Autorenteams, die Lernprogramme für Mathematik und Englisch für die verschiedenen weiterführenden Schularten konzipieren.

Hannah Nicklas, Bachelor of Science (24 Jahre), kam als Studentin im Fach UX Design in Ingolstadt im Vorfeld der Gründung zum Stiftungsteam, ist seit Frühjahr 2020 in Vollzeit für die Stiftung tätig und leitet seither das Team für User Experience (UX). In ihrer neuen Funktion als CTO koordiniert sie die Produktentwicklung – vom UX und Graphic Design über die Programmierung bis zum Qualitätsmanagement.

Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Ich freue mich, für die wichtigen neuen Managementpositionen zwei superengagierte und fachlich höchst kompetente Führungspersonen gewonnen zu haben. Mit den organisatorischen Veränderungen tragen wir dem Wachstum der Stiftung und der Tatsache Rechnung, dass wir uns inzwischen als Anbieter einer neuen Lernsoftware für weiterführende Schulen in Deutschland etabliert haben. Die neue Struktur unterstützt die kommunikativen und kollaborativen Beziehungen zwischen den Teams und stärkt die Nachhaltigkeit der Entwicklung unserer expandierenden Lernsoftware BRAINIX.“

Die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung wurde 2019 von Michaela Wienke und Jürgen Biffar aus der Überzeugung heraus gegründet, dass zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit – Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel – ein höheres Bildungsniveau in allen Bevölkerungsschichten erforderlich ist. Erreichbar ist das Ziel deutlich erhöhter Lernerfolge aus Sicht des Stifterehepaars durch digitale Mittel. Als Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international renommierten Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation, verfügt Jürgen Biffar über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Die Stiftung hat ein Kompetenzzentrum aufgebaut, das mit rund 100 Mitarbeitenden an drei Standorten in Germering, Eichstätt und Sofia wissenschaftliche und softwaretechnische Expertise vereint, um digitale Lernwerkzeuge zu entwickeln, die sich vollständig an bestehenden Lehrplänen deutscher Schulen ausrichten. Die Lernprogramme mit dem Namen „BRAINIX“ werden als „Software as a Service“ von einem zentralen Rechenzentrum zur Verfügung gestellt, so dass kein Wartungsaufwand für die Schulen entsteht.

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Mobile first – Voice first – E-Commerce 2022

Wenn Stimme Gewicht bekommt und andere wichtige Aspekte.

Mobile first - Voice first - E-Commerce 2022

Das neue E-Commerce: Kaufen mit der eigenen Stimme (Bildquelle: Adobe Stock)

Die Zukunft ist klar vorgegeben. Voice – Die Sprachgesteuerte Bestellung im Bereich E-Commerce.
Im Jahr 2019 veröffentlichte Amazon erstmals eine Verkaufszahl für Ihre Alexa-Geräte und dieser lag bei 100 Millionen weltweit. Mit Einführung weiterer Alexa Varianten, z.B. für Autos, wird sich diese Zahl noch um einiges steigern.
Auch Google und Siri erleben einen ansteigenden Boom, der schon einen Blick in die Zukunft gewährt.
Die sprachgesteuerte und komplette Kaufabwicklung einer Bestellung ist nicht mehr reine Zukunftsmusik, sondern nimmt konkrete Formen an. Gerade nachdem Amazon Alexa durch eine zugängliche API geöffnet hat, sind die Stellenangebote mit Schwerpunkt Entwickler-Skill im Bereich Alexa gestiegen und Firmen suchen nach Wegen, Voice-Commerce in ihre Verkaufsplattform zu integrieren.

Auch wenn prognostiziert wird, dass 2022 der Anteil an Voice-Commerce erheblich steigen wird, ist für viele bestehende Shops ohne Voice-Commerce die Verbesserung aktueller Verkaufswege wichtiger.

Hier ein paar Denkanstöße, auf die sich Shop-Betreiber 2022 konzentrieren sollten:

1. Shoppen via Handy & Tablet

– Ist der vorhandene Shop wirklich für die gängigsten Endgeräte optimiert?
– Wo kann man zusätzlich den Bestellvorgang derart verbessern, dass den Kunden ein ruhiger und reibungsloser Ablauf erwartet?
– Das Auge kauft zuerst! Haben alle Produktfotos eine gute Auflösung ohne die Ladezeiten zu belasten? Und ist das Produkt perfekt in Szene gesetzt?
– Ist das Reklamations-System so gestaltet, dass selbst dieser eher negative Aspekt für den Kunden angenehm verläuft? Denn dies kann zu einem Folgegeschäft führen.
– Faltbare Handys sind im Kommen. Ist der Shop auf die unterschiedlichen Formate vorbereitet?

2. Einstellen auf gesteigerte Online-Verkäufe

Corona hat es verdeutlicht: E-Commerce wird weiter boomen, weil Kunden immer häufiger zeitliche und räumliche Vorteile beim Online-Kauf für sich entdecken. Die Corona-Regeln zwingen die Menschen zum Umdenken. Und nach eineinhalb Jahren mit Covid19 entwickeln sich ein gewohntes Verhalten und eine gesteigerte Erwartungshaltung an die Verfügbarkeit von Produkten. Dies bedeutet, dass zukünftig mehr Waren produziert, gelagert und angeboten werden müssen – und diese gilt es, im Internet bestmöglich zu vermarkten. Deswegen ist es ratsam, dass Shopbetreiber jetzt beginnen, Strategien zu finden und Abläufe zu optimieren!

3. Noch mehr Wert auf individuelle Verpackungen legen

Die Amerikaner oder Startups machen es vor: Eine aufwendige und prägende Verpackung steigert die Verkaufszahlen bis hin zur Markenbindung. Wenn beim Shoppen schon das Real-Life-Erlebnis fehlt, sollten auch in diesem Punkt Highlights geboten werden. Wenn man bedenkt, wie viele mittlerweile gerne ihre Einkäufe fotografieren und auf Social Media Plattformen teilen, darf man diesen wichtigen Werbefaktor nicht vergessen. Denn wenn die Verpackung gerne mit in Szene gesetzt wird, erhält das eigene Logo und Branding mehr Sichtbarkeit und Reichweite.

4. Nachhaltigkeit und Umweltgedanke bei Verpackung und Versand

Viele Kunden schauen mittlerweile darauf, ob die Verpackung nachhaltig ist, der Versand-Dienstleister den Öko-Gedanken unterstützt und ob die Waren unter Berücksichtigung des Klimawandels hergestellt werden.
Ist der Shop darauf ausgelegt, ist es sinnvoll zu schauen, wie man diesen Aspekt noch weiter in den Vordergrund stellt.
Ist er es nicht, sollten Bereiche ermittelt werden, die sich dahingehend optimieren lassen. Aber Vorsicht! Ein aufgesetztes Pseudo-Verhalten beim Zeigen ökologischer Verantwortung (Greenwashing) bewirkt eher das Gegenteil und schadet dem Image des Unternehmens.

5. Real Support

Immer öfter sind Kunden überrascht, dass sie z.B. bei einer Support-Anfrage via Chat- Möglichkeit im Shop einen echten Menschen antreffen. Das hat eine Wirkung, die oft unterschätzt wird. Natürlich entwickeln sich Systeme mittels KI weiter, dass man fast keinen Unterschied merkt. Und trotzdem ist es immer ein Unterschied, einen echten Menschen auf der anderen Seite zu wissen. Und wenn dieser Mensch darüber hinaus noch in Kommunikation und Empathie geschult ist, kann dies eine Kundenbindung für die Zukunft bringen.

6. Lieferengpässe

Die vergangenen Monate haben uns gezeigt, dass nichts unendlich verfügbar ist. Selbst wenn nur ein Bestandteil einer Produktionskette nicht lieferbar ist, können über Nacht alle Shop-Vorgänge gestört werden.
In diesem Fall wird der Support mit Sicherheit leicht an seine Grenzen kommen! Darum ist es ratsam, sich die folgenden Fragen zu stellen:
– Ist der Shop, das Unternehmen und seine Mitarbeiter auf solch einen Fall vorbereitet?
– Welche Automatisierungen lassen sich einbauen oder verbessern?
– Wie werden Mitarbeiter richtig geschult, um solche Krisen zu überstehen?
– Können Prozesse in den Bestellvorgang eingebaut werden, die im Notfall aktiviert werden und den Kunden mitnehmen und nicht im Regen stehen lassen?

Fazit:

Das neue Kundenverhalten, welches sich in den vergangenen Jahren immer weiter in Richtung Onlinehandel verschoben hat und durch Corona einen regelrechten Boost erlebt hat, verändert die Kauflandschaft zunehmend. Die Dichte an Real-Life-Geschäften z.B. in den Städten sinkt, wodurch sich das Verkaufsvolumen im Online-Shopping weiter erhöht und sich zu einer Spirale entwickelt. Dieser Veränderung können sich Shopbetreiber stellen und rechtzeitig geeignete Strategien entwickeln und Optimierungsprozesse in Gang bringen.

Die Zukunft des E-Commerce wird seinen Fokus auf die Kundenbindung setzen.
Denn ein Kunden-Verhältnis aufzubauen, dass auf Vertrauen und fairem Miteinander beruht,
wird aus Kundensicht zunehmend die Kaufentscheidung und die Wahl des Shops beeinflussen.

2022 – es wird spannend!

Als Werbeagentur in Kassel entwickeln wir gemeinsam mit unserem Team neue Marketingideen und kümmern uns um die Wünsche unserer Kunden. Angefangen bei der Website-Entwicklung über die Suchmaschinen-Optimierung und Social Media-Maßnahmen bis hin zur laufenden technischen Betreuung und dem Server-Hosting: Als Agentur für Online-Kommunikation liegt unser Fokus auf der Betreuung im Onlinebereich. Denn nichts ist so spannend wie der technische Fortschritt.

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FLOWFACT beim ÖVI Maklerdialog in Wien

FLOWFACT CRM Software für Immobilienmakler

FLOWFACT beim ÖVI Maklerdialog in Wien

WAS IST FLOWFACT?
FLOWFACT ist eine Immobiliensoftware für das Management von Kundenbeziehungen. Ihr Marketing, Vertrieb sowie Kundenservice agieren auf einer gemeinsamen CRM-Plattform – völlig ortsunabhängig. So haben Sie eine 360-Grad-Sicht auf Ihre Kunden, können für das perfekte Kundenerlebnis sorgen und zusätzlich Ihren Arbeitsalltag erleichtern. Mit FLOWFACT bekommen Sie alles, was Sie für die Vermarktung Ihrer Immobilie benötigen.

WAS MACHT FLOWFACT?
Wir bringen Unternehmen und Kunden näher zusammen, denn wir verstehen ihre Bedürfnisse. Unsere Superkräfte heißen Entwicklergeist, Geschwindigkeit, Unabhängigkeit und Transparenz. Die wir mit Leidenschaft, Herz und Verstand einsetzen. Und auch den Kampf in unbekanntem Terrain nehmen wir gerne auf, um die Maßstäbe in Sachen Immobiliensoftware neu zu definieren. Von Akquise, über Vermarktung bis hin zum After Sales – unsere Kräfte setzen wir für alle ein, vom Existenzgründer über den Einzelunternehmer bis zum Großunternehmen – von Helden, für Helden.

WOFÜR STEHT FLOWFACT?
Wir analysieren, automatisieren und beschleunigen individuelle Geschäftsprozesse und bieten Unternehmen intelligente Lösungen. Unsere Grundwerte bilden das Fundament für all unsere Entscheidungen und unser Engagement für Veränderungen. Schon seit der Gründung im Jahre 1985 übernehmen gegenwärtig ca. 100 FLOWFACT-Mitarbeiter mit viel Engagement und Leidenschaft Verantwortung für die Ergebnisse unseres Handelns und sehen uns als Teil des Ganzen. Gemeinsam haben wir eine klare Mission: Die Immobilienbranche zu digitalisieren und zu revolutionieren.

Ein Paket, viele Möglichkeiten: Ohne Limit.
Sie passen Ihre Marketingtaktik den sich ständig ändernden Marktgegebenheiten an und erwarten, dass Ihre Software genauso flexibel ist wie Sie? Der Standard genügt Ihren Ansprüchen nicht? Die vollumfängliche Anpassbarkeit von FLOWFACT Unlimited gibt Ihnen alle Möglichkeiten Ihr Geschäft zu skalieren – ganz gleich, in welchen Schritt der Akquise und Vermarktung Sie sich befinden.

Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne bei uns melden, wir beraten Sie gerne und nehmen uns Zeit für alle Ihre Fragen!
https://www.crmpro.de/kontakt

Die CRMPRO GmbH in Raubling unterstützen Sie seit 1992 rund um Ihr Immobilienunternehmen mit allen Themen der IT:

– Immobilienmaklersoftware FLOWFACT Performer CRM (CRM Software lokal oder in der Cloud)
– Installation / Schulung / Programmierung von Individuallösungen
– Kompletter Schutz Ihrer Daten mit Linogate DEFENDO Immobilien Internet Security
– HP Netzwerktechnologie (Server / PC / Thinclients / Drucker / Scanner)
– Aktualisierung und Überwachung Ihrer IT
– Cloud Telefonie mit anbindung an Ihrer ImmobilienSoftware
– Revisionssichere eMailArchivierung
– Erstellung von Webseiten für Ihr ImmobilienMaklerbüro
– Datenschutzberatung

Kontakt
CRMPRO GmbH
Markus Ludwig
Bayernstraße 1
83064 Raubling
+49 8031 304280
+49 8031 3042870
markus.ludwig@crmpro.de
https://www.crmpro.de/post/backupassist

ERP-Vergleich: Usability bei der Artikelstamm-Anlage

ERP-Vergleich: Usability bei der Artikelstamm-Anlage

Am Freitag, 19.11.2021 um 10.00 Uhr beginnt der 2. Cyber ERP Contest 2021 von MQ result consulting (Bildquelle: MQ result consulting AG, Tübingen)

Benutzerfreundlichkeit gilt noch immer als der Bringer für Einführungserfolge und Akzeptanz von ERP-Systemen. Am 19.11.2021 widmet MQ result consulting diesem Thema den 2. Cyber ERP Contest des Jahres. Die beiden ERP-Anbieter Oxaion und Sage zeigen in der moderierten, auf 50 Minuten komprimierten Web-Session am Beispiel der Artikelstamm-Anlage, was ihre Systeme zu bieten haben.
Weniger ist mehr: Wenn die beiden ERP-Anbieter Sage und Oxaion am Freitag, 19.11.2021 um 10.00 Uhr die Usability der Systeme oxaion und Sage X3 am Beispiel einer Artikelstamm-Anlage präsentieren, stehen jeweils dreimal sechs Minuten zur Verfügung. So gewinnen die Online-Teilnehmer schnell einen Überblick. Grundsätzliche Navigationsprinzipien, Auswahl von Systemfunktionen und das Navigieren in den Daten bilden den Einstieg. Für die anschließende Anlage eines Artikels, der in zwei rechtlich getrennten Unternehmenseinheiten unterschiedlich verwendet werden soll, gibt MQ result consulting die Daten vor. Wie sehen Stückliste und Arbeitsplan für die Produktionsfirma in Deutschland aus – wie der Verkaufsartikel in Großbritannien? Verschiedene Verkaufspreise, der Verrechnungspreis zwischen den Gesellschaften, die Unterstützung bei der Dateneingabe und ein Workflow zur abteilungsübergreifenden Vervollständigung des Artikelstamms werden im zweiten Block gezeigt. Anschließend präsentiert jeder Anbieter zwei Produkthighlights im Kontext des Themas der Veranstaltung.
Die moderierte Online-Veranstaltung richtet sich an IT-Leiter und ERP-Verantwortliche überwiegend mittelständischer Unternehmen. An den konkreten Beispielen werden Bedienkonzept und Benutzerfreundlichkeit der beiden Systeme gezeigt und untersucht. Die Usability fördert zunächst die Akzeptanz der Lösung, später die Effizienz der Mitarbeiter, die jeden Arbeitstag mit dem ERP-System verbringen. Die Effizienz der Benutzer beeinflusst maßgeblich die Wirtschaftlichkeit einer ERP-Anwendung. Mittels des sehr anspruchsvollen Vorgangs der Artikelstammanlage werden wesentliche Aspekte des Benutzungskonzeptes in einem direkten Vergleich zwischen zwei ERP-Systemen live gezeigt.
Die Experten von MQ result consulting führen in das Thema ein, dann bearbeiten die beiden ERP-Anbieter die Themen im Wechsel. Durch die klar gegliederten Live-Vorführungen erhalten die Teilnehmer einen guten Eindruck von beiden ERP-Systemen. Die Teilnehmer stellen ihre Fragen in einem Chat, der anschließend zusammengefasst und priorisiert beantwortet wird.
Zur Anmeldung für die kostenlose Webkonferenz geht es unter https://www.mqresult.de/cyber-erp-contest-2021/

Über die MQ result consulting AG
Die MQ result consulting AG berät seit 2002 mittelständische Unternehmen bei der Auswahl, Einführung und Optimierung von Business Software – unabhängig von den ERP-Anbietern. Eine professionell ausgereifte Methodik führt von der Analyse über die Konzeption und Umsetzung zu positiven Ergebnissen für das gesamte Unternehmen: Anwender berichten über effizientere Prozesse, geringere Kosten und sicheres IT-Management. Mit Niederlassungen in Konstanz, Tübingen, Karlsruhe, Dortmund, Hamburg, München, Darmstadt, Berlin und Freiburg sorgen die unternehmerisch agierenden Experten für Kundennähe. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.mqresult.de

Firmenkontakt
MQ result consulting AG
Arndt Laudien
Spemannstraße 17/1
D-72076 Tübingen
+49 (0)2304/ 9761967
+49 (0)2304/ 9761964
arndt.laudien@mqresult.de
https://www.mqresult.de

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hightech marketing e. K.
Thomas Tosse
Innere Wiener Straße 5
81667 München
+49 89 459 11 58 0
+49 89 459 11 58 11
tosse@hightech.de
www.hightech.de

netfiles GmbH stellt neues Produkt „netfiles Board Room“ vor

netfiles Board Room bietet sichere Datenraumlösung für die effiziente Organisation und Dokumentation von Sitzungen

netfiles GmbH stellt neues Produkt "netfiles Board Room" vor

netfiles Board Room – Sicherer Datenraum für effizientes Sitzungsmanagement

Die netfiles GmbH, einer der führenden Anbieter von virtuellen Datenräumen, erweitert ihr Produktangebot mit der neuen Lösung netfiles Board Room.

netfiles Board Room unterstützt Kapitalgesellschaften, Ausschüsse, Gebietskörperschaften, Verbände und Vereine bei der effizienten, sicheren und Compliance-gerechten Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von Gremiensitzungen.

Tagesordnungen, Sitzungsmappen, Protokolle und Beschlüsse werden direkt in netfiles Board Room erstellt und hinterlegt. Gremienmitglieder können vor, während und nach Sitzungen sicher und ortsunabhängig auf alle Sitzungsunterlagen zugreifen, Dokumente bearbeiten, kommentieren und untereinander austauschen. netfiles Board Room beinhaltet ausserdem eine sichere Video- konferenz-Funktion, die ohne Installation zusätzlicher Software direkt im Datenraum genutzt werden kann. Alle Daten werden ausschließlich in sicheren, zertifizierten Rechenzentren in Deutschland verarbeitet.

„Datensicherheit, Datenschutz und Compliance sind heute nicht nur ein Thema für Großunternehmen sondern zunehmend auch für den Mittelstand, Kleinunternehmen, Vereine, den öffentlichen Bereich und kommunale Unternehmen. Zudem finden nicht erst seit der Covid-19 Pandemie mehr und mehr Sitzungen virtuell statt. Viele Unternehmen und Kommunen suchen deshalb nach einer sicheren Lösung für ihr Sitzungsmanagement. Die meisten bisher auf dem Markt verfügbaren Lösungen adressieren in erster Linie Großunternehmen. Wir wollen mit netfiles Board Room vor allem den Mittelstand, kleinere Unternehmen, Vereine und den öffentlichen Bereich ansprechen. Ähnlich wie unsere anderen Produkte zeichnet sich netfiles Board Room insbesondere durch die einfache Bedienbarkeit aus. So kann der netfiles Board Room schnell und ohne Einarbeitungsaufwand von Organisatoren, Sitzungsteilnehmern und weiteren Beteiligten effizient genutzt werden.“ erklärt Thomas Krempl, Geschäftsführer der netfiles GmbH.

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung ist die netfiles GmbH einer der ersten und führenden deutschen Anbieter von virtuellen Datenräumen. netfiles ermöglicht Unternehmen einen sicheren Datenaustausch und eine zentrale, sichere Online-Dokumentenverwaltung mit detaillierten Zugriffsrechten und mobiler Zugriffsmöglichkeit. Mit der Cloud-Lösung können Daten einfach innerhalb des Unternehmens oder mit Kunden und Lieferanten ausgetauscht und sichere Datenräume für Due Diligence Prüfungen und Sitzungsmanagement eingerichtet werden.

Interessenten können den netfiles Datenraum kostenlos und unverbindlich für 14 Tage testen: https://www.netfiles.com/de/kostenlos-testen/

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Home-Office war gestern: Biteno führt das flexible Remote Work-Modell ein

Stuttgart, September 2021: Das Stuttgarter Systemhaus Biteno GmbH (https://www.biteno.com/) setzt ein erweitertes Remote-Work Modell um. Seit dem Beginn der zweiten Welle der Corona-Pandemie im Oktober 2020 hat das Unternehmen ein flexibles Home-Office Modell eingeführt, bei dem Mitarbeiter selbst entscheiden konnten, ob sie im Büro oder von zuhause aus arbeiten. Ab sofort geht Biteno einen Schritt weiter: Seine Mitarbeiter können frei wählen, an welchem Ort sie arbeiten möchten. Der Arbeitsplatz muss lediglich an einem Ort liegen, dessen Zeitzone +/- 1 Zeitzone zu Deutschland Differenz hat. Darüber hinaus müssen Mitarbeiter sicherstellen, dass an diesem Arbeitsort Datenschutz und Datensicherheit gegeben sind und stabiles Internet vorhanden ist.

„Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung war schon immer unsere Stärke,“ betont der Geschäftsführer Matthias Böhmichen. „Während der Pandemie haben wir gelernt, dass Biteno auch mit verteilt arbeitenden Mitarbeitern gut funktionieren kann. Mit dem Remote Work Modell möchten wir noch mehr Flexibilität für jeden einzelnen Mitarbeiter erreichen. So können wir unseren Mitarbeitern eine optimale Work-Life Balance anbieten. Das macht Biteno außerdem zum attraktiven Arbeitgeber.“

Wie genau sieht das Remote Working bei Biteno aus?

Das Remote Working ermöglicht den Mitarbeitern ihre Arbeit flexibel zu gestalten. Sie können zum Beispiel ihren Urlaub verlängern, ohne dass sie dafür zusätzliche Urlaubstage brauchen. Dafür fahren sie einfach schon 2-3 Wochen vor dem geplanten Urlaub an den Urlaubsort und sind dann nach Feierabend bereits am Ort, den sie gerne besuchen möchten. Wenn die Familie oder Freunde weiter entfernt wohnen, können sie häufiger besucht werden, da man einfach von dort aus bequem arbeiten kann. Das ist insbesondere für die Pflege der Angehörigen, die weiter weg wohnen, ein wichtiger Punkt.

Dank diesem Modell bekommt das Unternehmen außerdem einen Zugang zu einem vielfältigen Talentpool: Neue Kollegen können nicht nur im engen Umkreis, sondern in ganz Deutschland bzw. Europa gesucht werden. „Ich als Chef wünsche mir, dass meine Mitarbeiter dort arbeiten können, wo sie sich am wohlsten fühlen. Ich persönlich habe für mich so einen Ort gefunden: Es ist mein Boot-Office!“, freut sich der leidenschaftliche Segler.

Wie kam es dazu?

Schon vor der Corona Krise hat das Unternehmen einzelnen Mitarbeitern das Arbeiten von Zuhause aus ermöglicht. Jedoch hatten die meisten Mitarbeitereinen festen Platz im Büro. Zudem wurde das Vertrauens-Arbeitszeitmodell erfolgreich seit Jahren praktiziert. Mit dem Beginn der Corona-Pandemie wurden fast alle Mitarbeiter mit einem Notebook ausgerüstet und ins Home-Office geschickt.

Kurz danach meldeten sich die ersten Mitarbeiter mit dem Wunsch zurück ins Büro zu kommen – vielen fiel lediglich die Decke auf den Kopf. Somit wurde die Entscheidung getroffen – Jeder Mitarbeiter darf selbst entscheiden, ob er im Home-Office oder im Büro arbeiten möchte. Nach den ausführlichen Gesprächsrunden mit den Mitarbeitern war es eindeutig: Sowohl die Mitarbeiter als auch die Geschäftsleitung der Biteno GmbH möchten auch in Zukunft mehr Wahlmöglichkeiten beim Thema „Arbeiten im Home-Office“ haben. Mit dem „Remote Work 2.0.“ wird das gemeinsame Wunsch erfüllt. Mit den wechselnden Arbeitsorten bekommt man ein Maximum an Flexibilität und eine optimale Work-Life Balance.

Das IT-Systemhaus Biteno GmbH mit Sitz in Stuttgart bietet mittelständischen Kunden ein umfassendes Leistungsportfolio in den Bereichen IT Support, IT Beratung, Hosting und EDV-Kurz- oder Langzeitmiete. Die Kundenzufriedenheit steht dabei stets im Mittelpunkt. Weitere Informationen zur Biteno GmbH finden Sie unter: https://www.biteno.com/

Kontakt
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Breitscheidstr. 65
70176 Stuttgart
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0711-4889029
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www.biteno.com

Immersive Labs startet in der DACH-Region durch

Immersive Labs startet in der DACH-Region durch

Ottavio Camponeschi, Managing Director Central Europe bei Immersive Labs

München, 29. September 2021 – Immersive Labs, ein globaler Markt- und Innovationsführer, der es Unternehmen ermöglicht, die Cyber-Kompetenz, die Cyber-Skills und das Cyber-Bewusstsein ihrer Mitarbeiter weiterzuentwickeln, startet mit einer Tochtergesellschaft und einem dedizierten Team in der DACH-Region durch. Das Unternehmen mit Sitz in Bristol (Großbritannien) und Boston (USA) hilft Security-Verantwortlichen mit seiner Plattform, die Cyber-Skills technischer und nicht-technischer Teams kontinuierlich zu testen, zu analysieren und zu verbessern. Auf diese Weise kann die Cyber-Kompetenz über das gesamte Unternehmen hinweg mit der dynamischen Bedrohungslandschaft Schritt halten.

Seit dem Marktstart im Jahr 2017 konnte Immersive Labs einige der größten Unternehmen in den Financial-Services- und Industrie-Sektoren sowie renommierte Institutionen im öffentlichen Sektor als Kunden gewinnen. Das Unternehmen wächst derzeit um über 100 Prozent pro Jahr und hat kürzlich eine Finanzierungsrunde der Serie C über 75 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Beteiligt waren daran neben den führenden Neuinvestoren Insight Partners, Menlo Ventures und Citi Ventures auch die bestehenden Investoren Goldman Sachs Asset Management und Summit Partners. Das Kapital wird verwendet, um das globale Geschäft auszubauen und die Mitarbeiterzahl in den kommenden 24 Monaten zu verdreifachen.

Angesichts des enormen Wachstumspotenzials, der rasant fortschreitenden Digitalisierung und des Mangels an Cyber-Experten in der Region baut Immersive Labs nun seine Präsenz in den deutschsprachigen Märkten aus. Mit Ottavio Camponeschi übernimmt ein langjähriger Branchenexperte die Leitung des DACH-Geschäfts sowie den Aufbau und die Führung von lokalen Sales-, Support- und Business-Development-Teams.

„Cybersecurity-Risiken lauern überall im Unternehmen, also gilt es, die Cyber-Kompetenz, die Cyber-Skills und das Urteilsvermögen der Mitarbeiter auch außerhalb der technischen Teams weiterzuentwickeln. Jeder – von den Softwareentwicklern über die Rechtsabteilungen bis hin zu den Führungskräften – muss wissen, wie er sich gegen Angriffe wappnen und deren Auswirkungen minimieren kann“, erklärt Ottavio Camponeschi, Managing Director Central Europe bei Immersive Labs. „Mit unserer Plattform erhalten Security-Verantwortliche volle Transparenz über die Stärken und Schwächen in der Cyber-Kompetenz im Unternehmen. Aufsetzend auf belastbare Daten aus allen Cyber-Bereichen, von sicheren DevOps bis zur Cyber Crisis Response, können Unternehmen die Skills erstmals gezielt und abgestimmt auf das Risiko und das spezifische Arbeitsumfeld weiterentwickeln.“

Im Mittelpunkt des Produktportfolios von Immersive Labs steht eine innovative, leistungsstarke Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, die Cyber-Skills ihrer Mitarbeiter über alle Hierarchieebenen hinweg zu evaluieren, auf konkrete Risikoszenarien abzustimmen und zu optimieren. Die Lösung umfasst:

– Krisensimulationen für die Unternehmensführung
Entscheidungsträger in der Unternehmensführung können auf Basis realer Cyber-Krisen verschiedenste Szenarien – etwa Ransomware- und Supply-Chain-Angriffe – in maßgeschneiderten virtuellen Simulationen durchspielen, um sich auf Krisen vorzubereiten und Schwachstellen aufzudecken.

– Rund 1.500 Cybersecurity Labs für Mitarbeiter
Mit Hilfe praxisnaher, auf aktuellen Threat-Informationen basierender Labs können Unternehmen ihre Security-Teams schulen und ihr Skill-Set anhand von Frameworks wie MITRE ATT&CK und NIST bewerten. Kompakte, gamifizierte Übungen sorgen für hohe Motivation und dauerhaften Lernerfolg.

– Übungen für Development- und Engineering-Teams
Um sicherzustellen, dass neue Softwareanwendungen von der ersten Codezeile an sicher entwickelt werden (Security by Design), bietet Immersive Labs anspruchsvolle Training-Sessions für Entwickler an, die den gesamten SDLC abdecken.

– HR-Tools zur Bewertung des Qualifikationsniveaus neuer Bewerber
Die Plattform beinhaltet eine Reihe spezieller Labs, mit denen Personalabteilungen die Skills von Bewerbern vor der Einstellung beurteilen können. Auf diese Weise schaffen Unternehmen die Voraussetzungen für eine fundierte, unvoreingenommene Auswahl und genaue Bewertung der fähigsten Kandidaten.

„Unternehmen in DACH verlagern ihre Daten und Prozesse zunehmend in die digitale Welt“, so Camponeschi weiter. „Dies macht sie zweifellos agiler und effizienter. Es bedeutet aber auch, dass ihre Angriffsfläche rasant wächst. Die jüngsten Cyber-Angriffe haben gezeigt, dass Produkte und Tools allein nicht ausreichen und dass Unternehmen trotz massiver Investitionen in Prozesse und Technologie immer noch Schwierigkeiten haben, Risiken zu minimieren und gleichzeitig ihr Business zu stärken. Wir glauben, dass es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist, vollständige Transparenz über das Cyber-Knowhow, die Cyber-Skills und das Urteilsvermögen ihrer Mitarbeiter zu haben. Dieses tiefe Verständnis können sie dann nutzen, um ihre Teams auf allen Ebenen zu stärken und neuen Bedrohungen effizient entgegenzutreten.“

Mehr über Immersive Labs erfahren interessierte Leser unter www.immersivelabs.com (http://www.immersivelabs.com/).

Über Immersive Labs
Immersive Labs unterstützt Unternehmen dabei, die Cybersecurity-Skills ihrer Mitarbeiter zu entwickeln, zu trainieren und zu dokumentieren. Security-Verantwortliche erhalten auf der Basis belastbarer Kennzahlen Aufschluss über den Level der Cyber-Skills und der Cyber-Fitness im gesamten Unternehmen. Dynamische Labs und Krisensimulationen auf Basis der aktuellen Bedrohungslandschaft und aktueller Threat-Informationen ermöglichen es dann, den Kenntnisstand gezielt zu verbessern.

Immersive Labs wird durch Goldman Sachs Asset Management, Summit Partners, Insight Partners, Citi Ventures und Menlo Ventures finanziert. Zu den Kunden des Unternehmens zählen einige der größten Unternehmen in den Bereichen Financial Services, Healthcare und im öffentlichen Sektor. Mehr zu Immersive Labs unter www.immersivelabs.com.

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