Valtech mit dem „Deutschen Agentur-Award 2021/22“ ausgezeichnet

Valtech mit dem "Deutschen Agentur-Award 2021/22" ausgezeichnet

(Bildquelle: Valtech)

Düsseldorf. Die globale Digitalagentur Valtech erhält eine doppelte Auszeichnung und wird von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH als ein „TOP 5 Branchen-Champion 2021/22“ in den beiden Kategorien „Kundenservice“ und „Preis-Leistungsverhältnis“ gekürt.

Der „Deutsche Kunden-Award 2021/22“ ist eines der größten deutschlandweiten Agentur-Rankings in den Bereichen Kundenzufriedenheit, Kundenservice und Preis-Leistungs-Verhältnis. Es handelt sich um eine Online-Befragung, bei der sogenannte Panelisten zu ihren Erfahrungen mit verschiedenen Unternehmen befragt werden. Dabei werden ausschließlich Urteile von Entscheider*innen einbezogen, die aktuell eine Position im mittleren Management oder im Top-Management innehaben und in den vergangenen drei Jahren Kunden der jeweils zu beurteilenden Agentur waren. In die umfangreiche Kundenbefragung gingen je Kategorie mehr als 28.000 Urteile zu insgesamt 130 Agenturen aus sieben Branchen ein. In der Auswertung wurden aus-schließlich Unternehmen berücksichtigt, die je mindestens 60 Bewertungen erhielten.

Die Valtech GmbH wurde in der Kategorie „Digitalagentur“ gleich zweimal als einer der „TOP 5 Branchen-Champions 2021/22“ – sowohl in der Kategorie „Kundenservice“ als auch in der Kategorie „Preis-Leistungs-Verhältnis“ – jeweils mit dem vierten Platz gekürt und hebt sich somit stark von ihren Marktbegleitern ab.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, so Silke Jäckle, Director Delivery der Valtech GmbH. „Die Ausrichtung auf unsere Kunden ist schon immer unser strategischer Fokus gewesen. Diese Auszeichnung stellt für uns nun eine offizielle Bestätigung dar, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Allerdings werden wir uns zukünftig nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, sondern überlegen, inwiefern wir uns noch weiter verbessern können – insbesondere im Bereich Kundenzufriedenheit. Der Award ist eine gute Gelegenheit, das Gespräch mit unseren Kunden zu suchen und herauszufinden, welches weitere Potenzial wir noch ausschöpfen können.“

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH (DtGV) ist ein unabhängiges und objektives Forschungsinstitut, welches empirisch fundierte Branchen-Studien durch-führt. Als Teil der Consumer Guidance Group, die seit einem Jahrzehnt mit einer Reihe von Verbraucherforschungsinstituten in ganz Europa aktiv ist, hat sich die DtGV zum Ziel gesetzt, Kunden eine Orientierung zu geben, indem sie die Anbieterauswahl mithilfe von neutralen Rankings erleichtert. Bei den Analysen kommen sowohl objektive als auch subjektive Methoden zum Einsatz. Da Kunden allgemein der Maßstab dafür sind, ob ein Unternehmen erfolgreich ist und bleibt, sind die Ergebnisse der Studien zudem auch für die Anbieter von hoher Bedeutung. Denn sie erhalten wichtige Hinweise auf Optimierungspotenzial, indem aufgezeigt wird, welche Produkte und Services Verbraucher wie bewerten.

Über Valtech:

Valtech ist eine globale Digitalagentur, die sich auf die Transformation von Unternehmen konzentriert. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die Trends von morgen zu antizipieren und liefert Innovation mit einem Zweck. Indem Valtech dabei hilft, über digitale und physische Berührungspunkte direkter mit den Verbrauchern in Kontakt zu treten, optimiert die Agentur sowohl Markteinführungszeiten als auch die Rentabilität.

Als Netzwerk von mehr als 3.700 Innovatoren, Designern, Marketingexperten, Kreativen und Entwicklern, ist Valtech mit Büros in 18 Ländern (Argentinien, Brasilien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Kanada, Mexiko, Niederlande, Nordmazedonien, Schweden, Schweiz, Singapur, Ukraine, USA, Vereinigte Arabische Emirate) auf vier Kontinenten vertreten.

Während die Expertise in den Bereichen Experience Design, Technologie und Marketing liegt, gilt die Leidenschaft in der Bewältigung von herausfordernden Geschäftstransformationen für Kunden. Herausforderungen, bei denen Valtech die Customer Journey neu erfindet und neue vernetzte Erlebnisse schafft. Herausforderungen, bei denen die Agentur Kunden hilft, ihre Arbeitsweise zu transformieren und das Potenzial ihrer Daten auszuschöpfen.

Die Dienstleistungen umfassen Strategieberatung, Service Design, Technologie-Services und die Optimierung geschäftskritischer digitaler Plattformen für Multichannel-Commerce und Marketing.

Weitere Informationen: www.valtech.com

Kontakt
Valtech GmbH
Ute Schlößer
Anna-Schneider-Steig 10
50678 Köln
+49 (0)171 9883853
ute.schloesser@valtech.com
www.valtech.com

BBE beruft Timm Jehne zum Leiter Standort und Immobilie

Die BBE Handelsberatung hat mit Wirkung zum 01.07.2021 Timm Jehne zum neuen Leiter des hauseigenen Standortberatungs-Teams berufen.

BBE beruft Timm Jehne zum Leiter Standort und Immobilie

Damit verantwortet er fortan unter anderem interdisziplinäre Standortanalysen für Kommunen und Investoren, Research-Mandate für Verbände, öffentliche Hand und Privatwirtschaft sowie die Konzeption von Expansionsstrategien und Filialnetzoptimierungen für Einzelhändler sämtlicher Branchen. Markus Wotruba, der die Position als Leiter Standortforschung seit 2009 innehatte, verlässt die BBE Handelsberatung auf eigenen Wunsch und im gegenseitigen Einvernehmen und wird künftig für die BPD Immobilienentwicklung GmbH tätig sein.

„Unsere differenzierte und lokale Kompetenz in der Standortanalyse ist seit Jahren eine der größten Stärken unseres Unternehmensverbunds. Sie speist sich aus der vielschichtigen Expertise unserer 170 Handelsexperten in ganz Deutschland. Ergänzend bauen wir derzeit strategisch die hauseigene Kompetenz auch in anderen Nutzungsarten wie Wohnen, Büro oder Pflege weiter aus. Timm Jehne wird dieses Potenzial zu bündeln und zu nutzen wissen, um unseren Kunden noch passgenauere und ganzheitlichere Standortauswertungen bieten zu können“, sagt Joachim Stumpf, Geschäftsführer der BBE Handelsberatung.

„Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen für etablierte Handelsstandorte sind fundierte Standortanalysen wichtiger denn je für privatwirtschaftliche wie öffentliche Entscheidungsträger. Daher freue ich mich über das in mich gesetzte Vertrauen und auf die spannenden Projekte, die vor unserem Standortberatungs-Team liegen“, ergänzt Timm Jehne, Teamleiter Standort und Immobilie der BBE Handelsberatung.

Timm Jehne ist bereits seit 2017 als Senior Consultant im Team Standortberatung der BBE Handelsberatung tätig. Nach dem Studium der Immobilienwirtschaft war er seit 2008 als Senior Consultant Retail & Real Estate bei der GfK GeoMarketing GmbH beschäftigt.

Die BBE Handelsberatung mit Hauptsitz in München und Niederlassungen in Hamburg, Berlin, Köln, Leipzig und Erfurt berät seit mehr als 65 Jahren Handelsunternehmen aller Betriebsgrößen und Betriebsformen, Einkaufskooperationen, Verbundgruppen und die Konsumgüterindustrie sowie die Immobilienwirtschaft und Kommunen.

Im Verbund mit IPH Handelsimmobilien und elaboratum New Commerce Consulting reicht das Beratungsportfolio der 170 Branchen-, Standort-, E-Commerce- und Immobilien-Experten von Strategieentwicklung, Markt- und Standortanalysen, Image- und Kundenforschung bis hin zu Projektentwicklung und Centermanagement. Analyse- und Prognosemethoden werden kontinuierlich optimiert, Wissenschaft und Praxis verzahnt, um auf diese Weise kompetent Handlungsempfehlungen geben zu können.

Unternehmen erhalten durch den Verbund umfassende Beratungslösungen, von der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle bis hin zur Optimierung bestehender Betriebsformen mit Sortiments-, Preis-, Service-, Personal-, Kommunikations- und Standort-/Immobilienbausteinen.

Kontakt
BBE Handelsberatung GmbH
Natalie Keltsch
Brienner Straße 45
80333 München
089 55118-145
089 55118-153
keltsch@bbe.de
http://www.bbe.de

Gustavo Gusto: Die heissesten Scheiben des Jahres

Gustavo Gusto wirbt mit schrägen Musikvideos für seine beiden neuen Pizzasorten

Gustavo Gusto: Die heissesten Scheiben des Jahres

Die schrägsten Musikvideos des Jahres

Geretsried, 5. Juli 2021. Gustavo Gusto, die Marke für Premium-Tiefkühlpizzen, setzt in der Werbung für seine beiden neuen Sorten „Prosciutto e Ananas“ und „Salame Piccante“ auf witzige und außergewöhnliche Musikvideos. In der fiktiven Gustavo-Gusto-Show „Heiße Scheiben – Coole Hits“ sorgen die beiden Titel „Live Is Life: A-na-na-na-nas!“ und „Ein bisschen scharf muss sein!“ für jede Menge gute Laune und zeigen, dass sie das Zeug zum echten Verkaufsschlager haben.

„Wir haben zeitgleich zwei neue Premiumpizzen auf den Markt gebracht. Diesen Doppel-Launch wollten wir mit einer gemeinsamen Kampagne begleiten. Und die soll tüchtig Spaß machen – zumal es der erste echte Filmdreh unserer jungen Marke ist,“ sagt Michael Götz, CMO von Gustavo Gusto.

„Das Konzept: Im Stile großer Musikshows der 70er-Jahre inszenieren wir unsere beiden neuen Pizzen als die „heissesten Scheiben des Jahres“. Mit Songs, an denen man sich einfach nicht satthören kann“, so Götz weiter.

Für die Videos wurden zwei echte Musik-Klassiker neu getextet und eingespielt. Aus „Ein bisschen Spaß muss ein“ wird „Ein bisschen scharf muss sein“. Gesungen und performt wird der Titel von der kultigen Italo-Schlager-Band Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys. „Live Is Life“ wird zu „Live Is Life – A-na-na-na-nas“, eingespielt von Studiomusikern unter dem Video-Bandnamen „Larry Steel Tigers“.

„Die Songs passen perfekt, denn unsere Salame Piccante ist zwar schön würzig, aber kein Höllenfeuer. Ein bisschen scharf eben. Und auch bei „Live Is Life“ ist es mehr als nur der Wortwitz mit A-na-na-na-nas. Denn der Original-Song „Live Is Life“ zelebriert das Live-Erlebnis, und auch das trifft bei unseren Pizzen zu. Daher passt auch die Songzeile: „Musst sie einmal live erleben, und schon reißt sie dich voll mit“, erklärt Götz.

Hier geht es direkt zu den Musik-Videos:
„Ein bisschen scharf muss sein“ https://youtu.be/jghQ2GW9FTE
„Live is Life – A-na-na-na-nas“: https://youtu.be/zg_udVOjLb8
Und hier gehts zur Landingpage der Kampagne: heissescheiben.de (https://gustavo-gusto.de/heissescheiben/)

Credits

Die Kampagne wurde inhouse konzipiert. Verantwortlich waren Michael Götz (Creative Direction), Heiko Behnen (Text), Jan Berg (Art Direction), Tom Nollau (Content Direction), Arne Lauth (Webdesign) und Sarah Tank (Projektmanagement). Die Umsetzung übernahmen Element E (Filmproduktion), Simon Ritzler (Regie), Casey Campbell (Kamera) und German Wahnsinn (Tonstudio). Als Sprecher für die Filme fungiert Kult-Ansager, Schauspieler und Sänger William Cohn (https://www.william-cohn.com).

Zur Kampagne

Die Musik-Videos werden in unterschiedlichen Längen in den nächsten Monaten über ver- schiedene Kanäle, wie beispielsweise auf YouTube, Facebook, Instagram, Twitch und Spotify eingesetzt. Unterstützt wird die Kampagne durch Aufführungen in Open Air Kinos, durch Printanzeigen und durch Plakate. „Und wir feiern Premiere: Denn die Kampagne wird unseren Start bei TikTok einläuten. Die Musikkampagne ist wie gemacht für diesen Kanal. Wir hoffen, dass zahlreiche Creators unsere Songs nehmen und ihre eigene Interpretationen dazu drehen werden“, sagt Michael Götz.

Die neuen Gustavo Gusto-Tiefkühlpizzen: „Prosciutto e Ananas“ und „Salame Piccante“

Mit dieser Sortimentserweiterung bietet Franco Fresco (www.gustavogusto.com) den Kunden eine noch größere Vielfalt von Premium-Tiefkühlpizzen an. Die Käufer können nun unter acht unterschiedlichen Gustavo-Gusto-Pizzen auswählen. Damit setzt sich der Erfolgskurs des Unternehmens, das erst vor fünf Jahren als Start-up begonnen hat, weiter fort. Derzeit beschäftigt das Unternehmen mit dem Stammsitz im bayerischen Geretsried bundesweit rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein weiteres Werk wird derzeit in Artern (Thüringen) gebaut.

Die „Prosciutto e Ananas“ erhält durch die fruchtig-süßen Ananasstücke den typischen Geschmack einer „Pizza Hawaii“. Mit dem gekochten und herzhaften Hinterschinken bekommt die Pizza den notwendigen kräftigen Geschmack. Die „Salame Piccante“ ist würzig, hat eine feine Fenchelnote und eine angenehme Schärfe. Die Peperoni rundet mit ihrem frischen, milden Geschmack die perfekte Pizzaauflage ab.

Die neuen Tiefkühlpizzen „Prosciutto e Ananas“ und „Salame Piccante“ sind in den Lebensmittelgeschäften in Deutschland erhältlich.

Premium-Tiefkühlpizzen

Unter der Marke Gustavo Gusto gibt es aktuell nun acht verschiedene Sorten von Premium-Tiefkühlpizzen: Prosciutto e Ananas, Salame Piccante, „Vier Käse für ein Halleluja“ (Quattro Formaggi), Margherita, Prosciutto e Funghi, Salame, Tonno e Cipolla und Spinaci e Ricotta.

Mit einem Durchmesser von rund 30 cm entspricht die Gustavo Gusto Tiefkühlpizza der Größe einer originalen Restaurantpizza. Die Tomatensauce wird täglich frisch vor Ort und nach
eigener Rezeptur hergestellt. Jeder einzelne Pizzateig wird schonend von Hand ausgebreitet und mit feinem laktosefreiem Mozzarella sowie nur mit hochwertigen – soweit möglich – regionalen Zutaten belegt. Der Teig hat eine extra lange natürliche Reifezeit und wird auf Schamottestein bei über 400 Grad knusprig vorgebacken. Es werden keine künstlichen Backtriebmittel, keine künstlichen Aromen und keine Geschmacksverstärker verwendet.
Klimaneutrale Tiefkühlpizza

Das Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. So ist Franco Fresco seit Mai 2019 zertifiziert und trägt als erster Tiefkühlpizzahersteller in Deutschland die Siegel „Klimaneutrales Unternehmen“ und „Klimaneutrales Produkt“. Schon jetzt wurden insgesamt 500 Tonnen CO2 kompensiert. Darüber hinaus lässt das Unternehmen zusammen mit Verein „Projekte für arme Menschen e.V.“ jährlich rund 90.000 Bäume in Brasilien pflanzen.

Weitere Informationen bei Facebook und auf Instagram.

Über Gustavo Gusto

Gustavo Gusto ist eine Marke der Franco Fresco GmbH & Co.KG, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Tiefkühlpizza zu revolutionieren. Ihre Pizza soll sich nicht mehr von einer echten, sehr guten Pizzeria-Pizza unterscheiden lassen. Deshalb werden diese Pizzen möglichst authentisch – nach italienischem Rezept – mit feinstem Mozzarella und nur mit hochwertigen – soweit möglich – regionalen Zutaten hergestellt. Die Premium-Tiefkühlpizzen gibt es in den
Lebensmittelgeschäften in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, wie auch bei Amazon fresh, Gorillas und im Onlineshop von Rewe zu kaufen. Das Unternehmen wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, nicht zuletzt als schnellst wachsende Foodmarke Europas und Topmarke 2021. Seit Mitte 2021 bietet Franco Fresco auch Tiefkühleis unter der Marke Gustavo Gusto an.

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Mit der Portalstrategie neue Kunden gewinnen

Mit der Portalstrategie neue Kunden gewinnen

Anfragen und Kunden über das Internet zu gewinnen ist nicht neu. Viele Unternehmen investieren einiges an Ressourcen in Websites, Onlinemarketing und Social Media. Doch speziell bei beratungs- sowie kostenintensiven Produkten und Dienstleistungen sind die Erfolgsmöglichkeiten trotz aufwendigen Marketings oft beschränkt.

Eine Liechtensteiner Digitalisierungsagentur (https://the-digital-leader.com) entwickelte genau für dieses Problem eine erfolgversprechende Lösung: „Der Portalstrategie“.

Mit einem kleinen Problem-Portal zum Erfolg
Manuel Metzler, CEO bei DIGITAL LEADER, beschreibt die Portalstrategie (https://the-digital-leader.com/portale/strategie)wie folgt:
Unternehmen möchten im ersten Schritt immer sich bzw. die Marke verkaufen und anschließend im zweiten Schritt die Lösungsmöglichkeiten, die das Unternehmen anbietet.

Kunden suchen aber in erster Linie nach einer Lösung und erst im zweiten Schritt erfolgt die Prüfung, ob das Unternehmen, dass die Lösung liefert, auch die gewünschten Anforderungen erfüllt.

Somit will das Unternehmen schneller dem Kunden suggerieren, dass es das richtige ist, als es der Kunde brauchen würde.

Portale oder Plattformen verkaufen dem potenziellen Kunden immer erst die Lösungsmöglichkeiten. Erst danach werden die Unternehmen geliefert, die diese Lösungen anbieten können.

Unternehmen können mit der „Portalstrategie“ genau dieses Kundenbedürfnis nach einer konkreten Problemlösung befriedigen. Über Miniportale zu bestimmten Lösungskonzepten können einfacher Kundenanfragen für beratungs- und investitionsintensive Güter und Dienstleistungen online eingesammelt und verarbeitet werden als auf klassischen Unternehmenswebsites.

Der Aufbau eines solchen „Miniportals“ ist einfach: Problembeschreibung des Kunden, Lösungsbeschreibung, Anfrageformular oder Kalkulator und Trustelemente wie Rezensionen oder Zertifikate.

Neutrale Anfrage, passender Anbieter
Meist werden diese Miniportale für spezielle Kundenprobleme in einem neutralen Look & Feel aufgebaut. Der Kunde soll während der Anfrage nicht von zu viel Informationen über mögliche Anbieter abgelenkt werden.

„Wenn Sie bei einem Unternehmen anrufen und sich nach einem bestimmten Produkt erkundigen, wird Ihnen der Verkäufer auch nicht während der Produktpräsentation laufend Informationen über sich selbst erzählen. Das Produkt bzw. die Lösung steht im Normalfall im Vordergrund.“, so Metzler.

So soll es auch bei einem Miniportal sein. Hat der Kunde die Anfrage abgegeben, dann kann ein erfolgreicher Verkaufsprozess starten. Die wichtigsten Informationen des Kunden liegen für ein Verkaufsgespräch bzw. eine Angebotserstellung vor. Der Verkäufer kann sich im Verkaufsgespräch auf den Vertrauensaufbau in das eigene Unternehmen bzw. Marke konzentrieren.

Durch die Trennung der Prozesse in einen neutralen Anfrageprozess und einen Verkaufsprozess entsteht folgender Vorteil:
Meldet sich das Unternehmen beim Kunden, stellt sich nicht mehr die Frage, ob das Unternehmen das Problem lösen kann. Dieser Aspekt wurde dem Kunden bereits durch die Anfrage über das Portal geliefert. Es stellt sich nur noch die Frage, ob das Angebot passt und der Anbieter der Richtige ist.

Unternehmen müssen umdenken
Branding ist wichtig, aber nicht immer richtig. „Da müssen die Unternehmen noch umdenken.“, so Metzler.

Jedes Unternehmen möchte mit Werten, Produkten und Fähigkeiten assoziiert werden. Branding Kampagnen, eine schöne Website und Hochglanzvideos sind da wichtig. Doch wer erinnert sich noch an den Werbespot, den er vor 4 Monaten gehört oder gesehen hat? Oder welcher Kunde sucht stundenlang auf Websites bekannter Anbieter, ob diese Produkte oder Dienstleistungen anbieten? Die Antwort ist einfach: nur die wenigsten.

Metzler führt aus:
„Vielmehr lernen uns Onlineportale wie check24.de, booking.com oder wlw.at schneller und zielgerichteter zu suchen. Das Produkt oder die Dienstleistung wird in die Google-Suchmaske eingegeben. Vielleicht auch noch mit einem örtlichen Bezug. Die Suche wird ausgeführt, die ersten Ergebnisse angezeigt. Die Anfrage wird aber nur dort abgesetzt, wo versprochen wird, die passende Lösung bzw. den passenden Anbieter für meine Anforderungen zu finden.“.

Dieses Verhalten können sich Unternehmen mit einer „Portalstrategie“ gezielt zu Nutzen machen.

Für wen eignet sich die Portalstrategie?
Nicht in allen Branchen eignet sich eine eigene Portalstrategie. DIGITAL LEADER rät zu einer Portalstrategie, wenn einerseits der Wettbewerb hoch und die Nachfrage groß ist. Andererseits die Produkte und Dienstleistungen beratungs- und kostenintensiv sind.

DIGITAL LEADER betreibt auch eigene Portale in verschiedenen Bereichen wie Kreditvergleich (https://immobilie-finanzieren.at/), Versicherungsvergleich (https://finanz-vergleich.at/), Immobilienverkauf (https://immobilien-verkaeuferportal.at/)oder Industriemaschinenvergleich (https://www.intustry.com/de/)mit Kooperationspartnern im Hintergrund, die sich um die Anfragen kümmern.

„Wir erstellen entweder für unsere Kunden Portale, Konzepte oder mit unseren Kunden Kooperationsportale. Je nachdem, welche Anforderungen der Kunde hat. Es gibt da meist äußerst interessante Möglichkeiten, wie solche Konzepte gemeinsam entwickelt werden können.“, merkt Metzler abschließend an.

DIGITAL LEADER bringt Sie weiter – Egal ob im B2B oder B2C Bereich.

Unsere bewährten Strategien ermöglichen es uns auch investitions- und beratungsintensive Produkte online zu verkaufen.

Wir sind eine Marketing Agentur aus Liechtenstein, die sich drauf spezialisiert hat, Marketing, Sales und Prozesse zu digitalisieren.

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Content Marketing mit Geschichten – wer nicht kommuniziert, verliert

Warum gute Texte ein entscheidender Wettbewerbsfaktor sind

Content Marketing mit Geschichten - wer nicht kommuniziert, verliert

Content Creation Factory: Das Redaktionsbüro Hagenlocher liefert gute Texte im journalistischen Stil

Man kann nicht nicht kommunizieren. Kein Satz hat den österreichischen Philosophen, Psychotherapeuten und Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick so berühmt gemacht wie dieser. Die Aussage: Auch ohne Worte stehen wir jederzeit im Austausch mit unseren Mitmenschen – ob wir wollen oder nicht. Eine andere Redewendung lautet: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“. Damit soll ausgedrückt werden, dass es gut sei zu sprechen und seine Meinung zu äußern, noch besser sei es jedoch zu schweigen.

Die Zeiten der vornehmen Zurückhaltung sind vorbei

Auch wenn es in manchen Situationen sicher besser ist, sich in Zurückhaltung zu üben, ist es für Unternehmen elementar, sich nicht zurückzuhalten, sondern aktiv mit den Bezugsgruppen zu kommunizieren. Denn eine Kommunikation über das Nicht-Kommunizieren, wie Watzlawick es beschreibt, führt für Unternehmen, Institutionen oder politische Parteien gar zur Unsichtbarkeit am Markt der Meinungen.

Sichtbar über Content Marketing

„Gerade im Online-Zeitalter ist es wichtiger denn je, Content zu produzieren, damit die Spider der Suchmaschinen das Unternehmen finden“, so Holger Hagenlocher vom Redaktionsbüro Hagenlocher (https://www.redaktionsbuero-hagenlocher.de/) (https://www.redaktionsbuero-hagenlocher.de/) in Singen am Hohentwiel.
Das ergibt Sinn. Denn kaum ein Problem, bei dem zur Problemlösung nicht Google, Bing & Co. befragt werden.

Content Creation Factory

Mit seinem Redaktionsbüro Hagenlocher (https://www.redaktionsbuero-hagenlocher.de/) sehe er sich deshalb, so Hagenlocher, als Content Creation Factory. Also als Schmiede für Inhalte aller Art: Fotos, Videos, Live-Reportagen über Streaming, aber insbesondere mit guten Texten.
Auf der einen Seite erstellt das Redaktionsbüro Hagenlocher (https://www.redaktionsbuero-hagenlocher.de/) gute und zielgruppengerechte Texte für Flyer, Internetseiten, Landing Pages, Einladungen oder Anzeigen. Interessant sind jedoch besonders die redaktionelle Texte des Redaktionsbüros: Texte im journalistischen Stil, die – im objektiven Ton gehalten – informieren, Hilfe anbieten und Geschichten erzählen.

Storytelling im Content Marketing: Die Macht der Geschichten

Gerade das Storytelling entfaltet seine Wirkung durch die Macht der Geschichten.
Geschichten zu erzählen, andere daran teilhaben zu lassen, etwas erlebbar und nachvollziehbar zu beschreiben – all das setzt sich in den Köpfen der Empfänger fest.

Geschichten
– aktivieren deutlich mehr Gehirnregionen als nüchterne Fakten
– stellen eine emotionale Verbindung zwischen Zuhörer und dem Erzählenden her
– machen bestimmte Eigenschaften praktisch nachvollziehbar und Empfindungen erlebbar
– binden den Zuhörer/Leser ein und lassen ihn mitdenken und mitfühlen
– motivieren zum Handeln
– sind (im Optimalfall) unterhaltsam und bleiben so im Gedächtnis haften
– wirken positiv nach
– werden gerne geteilt und „gehen viral“ (wichtig in den Sozialen Medien) oder einfach weitererzählt.

Geschichten regen im Gehirn bis zu sieben Regionen (sensorische Systeme) an, die sonst eigentlich für Geschmack, Geruch, Fühlen oder die Bewegung zuständig sind -wie wenn wir live dabei wären!
Zudem können Geschichten unser Handeln beeinflussen, unter anderem durch das Freisetzen des Hormons Oxytocin, das für Verbundenheit und Empathie verantwortlich ist.

Geschichten beeinflussen das Verhalten

„Deshalb sind Geschichten gerade in der digitalen Welt des Internets und der Sozialen Medien ein wichtiges Instrument, Botschaften zu übermitteln und das Verhalten zu beeinflussen“, so Holger Hagenlocher vom Redaktionsbüro Hagenlocher (https://www.redaktionsbuero-hagenlocher.de/). Generell seien gute Texte entscheidend für den Erfolg der Kommunikation. Denn der Leser müsse auf Anhieb verstehen, um was es gehe.

Trotz Reizüberflutung dringen gute Texte zum Empfänger durch

Warum das so ist, liegt auf der Hand. Denn die Reizüberflutung und der „Information Overload“ sind gewaltig. Die Informationsmenge, die der Einzelne aufnimmt und verarbeitet ist nur ein Bruchteil des Informationsangebots, das auf uns einprasselt. Der Werbewirkungsforscher Kroeber-Riel hat schon in den frühen 90ern von weniger als fünf Prozent geschrieben, die bei den Empfängern ankommen (Kroeber-Riel, W, Strategie und Technik der Werbung. Verhaltenswissenschaftliche Ansätze, 3. Aufl., Stuttgart, Berlin 1991). Heute geht die Wissenschaft von nur noch zwei Prozent oder weniger aus.

Texte ein entscheidender Wettbewerbsfaktor

Deshalb sind gute Texte, die den Empfänger erreichen und an die er sich gerne erinnert, immer noch ein deutlich unterschätzter Wettbewerbsfaktor.

Das Redaktionsbüro Hagenlocher mit Sitz in Singen am Hohentwiel ist Content-Lieferant und Service-Unternehmen zugleich. Es liefert Inhalte für Medien, wie Tageszeitungen, Zeitschriften, Fachmagazine und Online-Portale, übernimmt darüber hinaus auch die vollständige Redaktion von Medienangeboten, Kundenmedien (Corporate Publishing), Websites und Social Media-Kanälen.
Eigene redaktionelle Channels sind weitere Standbeine des Redaktionsbüros. So steht das Redaktionsbüro Hagenlocher hinter der Website „PR für Vereine“ (ein Info-Portal für Vereine und Verbände, das sich mit der Öffentlichkeitsarbeit/den Public Relations auseinandersetzt) oder auch der Online-Plattform 50plus-Mann (https://50plusmann.de), einem Portal, das sich mit den besonderen Themen und Fragestellungen der männlichen Best Ager beschäftigt.

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Schwarzwaldstraße 44
78224 Singen
07731 7913361
07731 – 7990346
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Webdesignerin aus Hamburg beschert Kunden mit neuartiger Methode überraschend hohe Umsätze

Dienstleister und Unternehmen erhalten so nachhaltig und dauerhaft die passenden Anfragen

Webdesignerin aus Hamburg beschert Kunden mit neuartiger Methode überraschend hohe Umsätze

Webdesign Hamburg | Marie Carstens | Digital durchstarten

Die Coronakrise hat Unternehmer und Dienstleister zwangsweise in die Digitalisierung getrieben. Für Webagenturen eröffnete sich ein lukrativer Markt. Doch was viele Unternehmen nicht wissen können: Eine Webseite ohne Strategie zur Umsatzgenerierung ist wertlos und vielmehr verschwendetes Geld.

In der Fülle der digitalen Internetinhalte und der vergleichbaren Angebote geht der Werbeeffekt meistens verloren.

Die Möglichkeiten der Digitalisierung voll nutzen: Das 3-Schritt-System zum digitalen Erfolg

Marie Carstens, Webdesignerin und Unternehmensberaterin aus Hamburg, hat im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit eine Methode entwickelt, die digitalen Erfolg garantieren kann.
Im Rahmen eines Drei-Schritt-Programms entwickelt die Digitalexpertin eine optimale unternehmerische Ausrichtung, die eine Vergleichbarkeit verhindert und das Angebot einzigartig positioniert.

Hinzu kommt die Verwendung moderner Technologien zur Generierung von dauerhafter Reichweite. Durch eine verkaufspsychologisch-optimierte Ansprache werden die passenden Interessenten in Kunden verwandelt. Ist das System implementiert, generiert es nachhaltig Anfragen.

Unternehmen und Dienstleister können sich so auf das Tagesgeschäft und das Wachstum konzentrieren. Für Marketing und Akquise muss keine zusätzliche Zeit mehr investiert werden.

Für wen ist diese Methode geeignet?

„Eine Strategie mit einer derart hohen Wirkkraft, funktioniert natürlich nicht in jeder Situation.“, so die erfahrene Digitalexpertin aus Hamburg. „Sofern bestimmte Grundvoraussetzungen gegeben sind und das beworbene Angebot hält, was es verspricht, steht dem Erfolg meistens nichts im Wege. Dennoch bedarf es einer fundierten, datenbasierten Marktanalyse und eines Vorgesprächs“.

Ob die bewährte Strategie bei Unternehmen funktioniert, kann in einem kostenlosen Erstgespräch erörtert werden. Über die Webseite https://mariecarstens.com/webdesign-hamburg/ können sich Unternehmen und Dienstleister, um einen der begrenzt verfügbaren Analysegespräche bewerben. Zu den bisherigen Kunden gehörten Therapeuten oder Steuerberater, aber auch Händler und Maschinenbauhersteller.

Die Frau hinter der dem Digitalerfolg mehrerer Unternehmen: Marie Carstens

Als Gestalterin für visuelles Marketing hatte Marie Carstens ein besonderes Talent für die visuelle Inszenierung. Der Quereinstieg in die Digitalbranche als reine Webdesignerin erfolgte vor 6 Jahren. Im Laufe der Jahre hat die junge Hamburgerin ihre Leistung kontinuierlich weiterentwickelt. Aus der reinen Gestaltung von Webseiten wurde eine neuartige Methode zur digitalen Markterschließung, dessen Erfolg die Kunden der Beraterin gerne bezeugen.

„Meine Kunden schätzen die freundliche und professionelle Zusammenarbeit. Und natürlich die erstaunlichen Ergebnisse“. Um die gestiegene Nachfrage zu bedienen, baut die Hamburgerin momentan ihr Team auf.

„Aus Gründen der Hoheitsbeschränkung können wir unsere Strategie nur bei einem Unternehmen pro Branche und Region etablieren. Interessenten können gerne über meine Webseite mit mir Kontakt aufnehmen“.

Mehr Informationen unter: https://mariecarstens.com/webdesign-hamburg/

Marie Carstens ist eine Hamburger Webdesignerin und Beraterin für digitales Wachstum. In den letzten Jahren hat sie eine innovative Methode entwickelt, die Kunden unterschiedlicher Branchen ein dauerhaftes Umsatzwunder beschert. Sind bestimmte Voraussetzungen gegeben, kann das nachhaltige System implementiert werden und für eine deutliche Entlastung im Tagesgeschäft sowie dauerhaftes Unternehmenswachstum sorgen.

Kontakt
Marie Carstens | Webdesign Hamburg
Marie Carstens
Geibelstraße 16
22303 Hamburg
+4915789143756
kontakt@mariecarstens.com

Webdesign Hamburg

Generation 50plus im Fokus

Warum es sich lohnt, die Best Ager in den Fokus zu nehmen

Generation 50plus im Fokus

„Die Generation 50plus lohnt sich für das Marketing“, ist sich Holger Hagenlocher (Bild) sicher.

In einem aktuellen Blog-Beitrag für die Steinbeis Consulting Group Marketing & Sales beschreibt Holger Hagenlocher (https://www.holger-hagenlocher.de/beratung/) (https://www.holger-hagenlocher.de/beratung/), Unternehmensberater aus Singen am Hohentwiel, warum die Altersgruppe der Über 50-jährigen für die Marketingaktivitäten von Unternehmen die beste Zielgruppe ist.

Best Ager hört sich nur Englisch an

Eines vorweg: Der Begriff „Best Ager“ wurde von findigen Werbeleuten erfunden, doch handelt es sich dabei um einen deutschen Scheinanglizismus, der vermutlich vom Ausdruck „im besten Alter“ abgeleitet ist. Außerhalb des deutschsprachigen Raums ist er weder gebräuchlich noch verständlich. Im Englischen wird deshalb in der Regel von „Over 50s“ gesprochen.

Eingrenzung der werberelevanten Zielgruppen obsolet

Der Marketing- und PR-Experte Holger Hagenlocher spielt im Titel seines Blogbeitrags „Fürs Marketing im besten Alter – Warum die Generation 50plus die Best Ager sind“ (https://steinbeis-ukc.de/beitrag_scgm/generation50plusbestager/) (https://steinbeis-ukc.de/beitrag_scgm/generation50plusbestager/) mit dieser Bezeichnung und rechnet mit der überkommenen Eingrenzung der werberelevanten Zielgruppe auf die Altersgruppe der 14- bis 49-jährigen ab. „Dass die Werbung das Markenbewusstsein bereits weit vor dem 14. Lebensjahr prägt, ist bei dieser Klassifizierung offensichtlich irrelevant. Noch unverständlicher ist dabei allerdings, dass bei dieser Definition die über 50-jährigen ausgeklammert werden“, so Hagenlocher, der auch als Coach im Bereich der Kommunikation aktiv ist (https://www.holger-hagenlocher.de/coaching-und-supervision/) (https://www.holger-hagenlocher.de/coaching-und-supervision/). Die Alterseingrenzung sei insofern absurd, so Hagenlocher, da die Zielgruppe der 50plus-er im Bevölkerungsdurchschnitt das höchste verfügbare Einkommen habe. Das liege unter anderem daran, dass Belastungen, wie zum Beispiel der Kindesunterhalt oder Kredite für das Eigenheim, sukzessive wegfallen.

Ü50 im Fokus

Aus Sicht Hagenlochers, der auch an Hochschulen und Bildungsakademien lehrt, ergibt es hingegen Sinn, die Generation 50plus mehr in den Fokus zu nehmen. Denn die bevölkerungsreichste Generation der Gesellschaft habe schon jetzt die 50er-Marke überschritten. Und wenn schon bald über 50 Prozent der Bevölkerung in Deutschland aus Menschen bestehen, die älter als 50 Jahre sind, hat das weitreichende Folgen – für das Rentensystem, die Pflegesituation, aber auch für das Konsumverhalten, für Freizeitangebote und Mobilitätslösungen.

Erben der Wirtschaftswunder-Generation

Dazu kommt, dass Menschen „im besten Alter“ über die höchste Kaufkraft aufgrund des höchsten verfügbaren Einkommens verfügen. Die Generation 50plus ist außerdem die Erbengeneration der Wirtschaftswunder-Generation, weshalb bei Teilen der sogenannten Best Ager bedeutende (Geld-)Vermögen zur Verfügung stehen. Best Ager gelten als kaufkräftig, konsumfreudig, aber auch qualitätsbewusst. Die gestiegene Lebenserwartung macht sie zusätzlich attraktiv: Wer heute 50-jährige als Kunden gewinnt, kann 30 Jahre Geschäfte mit ihnen machen.
„Wenn Marketing-Entscheider auf dieses gewaltige Marktpotenzial nicht verzichten wollen, müssen sie jetzt beginnen, ihre Aktivitäten konsequent an dieser Zielgruppe auszurichten“, ist sich Hagenlocher sicher.

Kenntnisse der Zielgruppe helfen

Trotz der Segmentierung sei laut Hagenlocher Vorsicht geboten. „50 ist das neue 30, heißt es – und so mutet es bizarr an, wenn just mit Vollendung des 50. Lebensjahrs Werbung für Badewannen- oder Treppenlifte in die Mailbox flattert“, so der Kommunikationsberater. Mangelnde Sensibilität und vor allem Unkenntnis der Zielgruppe auf Seiten der zumeist jungen Marketingakteure könne eine Werbebotschaft zur Farce konterkarieren, warnt Marketingspezialist Hagenlocher.

50plus online

Studien zeigen, dass Best Ager eine hohe Online-Affinität aufweisen. Insofern ist es erstaunlich, dass es nur wenige Internet- und Social Media-Angebote gibt, die speziell für die Generation 50plus konzipiert sind, wie zum Beispiel der „50plus-Mann“ (https://50plusmann.de – alles, was den Mann 50plus bewegt) (https://50plusmann.de), ein Angebot für Männer über 50. Dabei könne, so Hagenlocher, eine klare Positionierung und Segmentierung solcher Online-Medien Unternehmen bei der Auswahl von Werbeplattformen und Kommunikationskanälen helfen. Je genauer die Zielgruppe eines Angebotes definiert sei, desto direkter lasse sich die Zielgruppe ansprechen.
Nach einer Bitkom-Studie aus dem Jahr 2018 (https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Jeder-Dritte-kann-sich-ein-Leben-ohne-Social-Media-nicht-mehr-vorstellen.html) sind 80 Prozent der Best Ager im Alter von 50 bis 64 in den verschiedenen sozialen Netzwerken vertreten. Tendenz steigend. Für Hagenlocher „User-Potenziale, die für das Marketing echte Chancen bieten“.

Holger Hagenlocher arbeitet als selbständiger Berater, Coach und Dozent und ist seit rund 25 Jahren beruflich in den Bereichen Marketing und Unternehmenskommunikation aktiv. Als Marketing- und PR-Manager hat er zahlreiche Unternehmen erfolgreich unterstützt.

Zudem unterrichtet der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg „Public Relations“ und war bis Februar 2021 Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Master-Studiengang. Dort unterrichtete er die Themen „Public Affairs Management“ und
„Gesellschaft im Wandel: Digitalisierung“.

Seine Beschäftigungsschwerpunkte sind Marketing, Public Relations/Unternehmenskommunikation, Innovation sowie die digitale Transformation.

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Reutlingen – mietlager4U ist zertifiziertes „TOP Sozial“- Unternehmen

Reutlingen - mietlager4U ist zertifiziertes "TOP Sozial"- Unternehmen

Überreichung der Zertifikatsurkunde der TOP Sozial Charta an mietlager4U aus Reutlingen

Mit der „TOP Sozial“-Zertifizierung erreichen die „TOP Sozial“ Charta immer mehr sozial engagierte Kooperationspartner. Nun wurde der Lagerdienstleister mietlager4U aus Reutlingen als „TOP Sozial“ Unternehmen zertifiziert. Gründer der „TOP Sozial“-Charta ist die APROS Consulting & Services GmbH aus Reutlingen. Das Unternehmen selber wurde bereits für ihr soziales Engagement und Corporate Social Responsibility (CSR) Strategie als „beispielhaftes Unternehmen“ im LEA Mittelstandspreis Baden-Württemberg ausgezeichnet.

„Nicht nur drüber reden, sondern machen“, gemäß dem Erich Kästner-Motto ist die „TOP Sozial“-Charta aktiv. Die Mitglieder bringen Transparenz in das soziale Engagement und entwickeln ihre CSR Strategie und Projekte weiter. Auch werden die Sozialkooperationen zwischen Organisationen und dem zertifizierten Unternehmen stetig ausgebaut.

„TOP Sozial“- Charta, schon der Gedanke an solche Möglichkeiten findet Anklang. Bei der „mietlager4U“ GmbH, dem Selfstoragecenter aus der Siemensstraße 2 in Reutlingen von Doreen & Jörg Bührer, waren sie sofort begeistert von der Idee. „Ein hoher Qualitätsanspruch und Einsatz für unsere Gesellschaft, das haben wir uns in unserem Unternehmen zur Lebensaufgabe gemacht“, lässt sich Geschäftsführer Jörg Bührer zitieren.

Es ist ihnen wichtig, ihre Kunden durch Persönlichkeit und großem Engagement zu begeistern. Dazu gehört auch, ihren Mitarbeitern einen angenehmen Arbeitsplatz zu bieten und nachhaltig zu wirtschaften. Für ihre Arbeit mit der „TOP Sozial“- Charta haben sie sich mit einem Sozialpartner zusammengetan, der sich Integration und Flüchtlingshilfe auf die Fahnen geschrieben hat – der Verein „Drei Musketiere Reutlingen e.V.“. Sie setzen sich für Menschen in Not ein und unterstützen Frauen, sowie Kinder aus Krisengebieten.

„Beim Thema Integration und Flüchtlingshilfe sind wir mit unserem Sozialpartner „Drei Musketiere“ schon lang in engem Kontakt und unterstützen diesen. Der Verein hat dieses Thema zu seinem gemacht und bezieht uns nun verstärkt bei diversen Projekten und Veranstaltungen aktiv mit ein“, ist dazu von Doreen Bührer zu hören.

Zur nun erfolgreichen „TOP Sozial“-Zertifizierung von mietlager4U wurden die Aktivitäten ihrer Corporate Responsibility Strategy (CSR), die verschiedenen sozialen Engagements und das Prozessmanagement mit dem Beraterteam der „TOP Sozial“-Charta analysiert und geprüft. Es wurden Weiterentwicklungspläne und soziale Projekte definiert, deren Fortschritt von nun an jährlich zur Re-Zertifizierung geprüft werden. Die Unternehmen der Charta werden, wie auch ihre Sozialpartner, auf der Homepage der „TOP Sozial“-Charta präsentiert, dargestellt und verlinkt.

Die Mitgliedsorganisationen und -firmen, wie der Lagerdienstleister mietlager4U aus Reutlingen zielen darauf, ökonomische, ökologische und soziale Aspekte in Einklang zu bringen und die Firmen und gemeinnützigen Organisationen weiter zu entwickeln. So wird zum gemeinsamen wirtschaftlichen und sozialen Erfolg der Partner beigetragen. Auch für Kunden und Mitarbeiter wird durch das Zertifikat das soziale Gewissen sichtbarer gemacht und die Identifikation erhöht.

So kann es weiter gehen – u.a. auch der Expansionskurs der Charta! Das Zertifikat „TOP Sozial“ ist eine eingetragene Marke. Sie startet mit dem Ziel, sich und ihre Mitglieder weiter zu entwickeln, ihr positives Engagement zu unterstreichen und es noch sichtbarer zu machen.

Weitere Informationen:
www.TOP-Sozial-Charta.de
www.mietlager4u.de

Charta, Programm und Zertifikat „TOP Sozial“

Prozesse und Strategien für soziale Verantwortung und werteorientierte Führung führen mit zum Unternehmenserfolg. Dies wird als Corporate Social Responsibility Strategy (CSR) bezeichnet.

Die Charta bietet ein Prozessmanagement, sowie ein fokussiertes Mitarbeiter- und Kooperationsmanagement. Sie vermittelt den Kontakt zwischen privatwirtschaftlichen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen. Die teilnehmenden Partner zielen darauf, ökonomische, ökologische und soziale Aspekte in Einklang zu bringen und so zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beizutragen. Auch für Kunden und Mitarbeiter wird das soziale Gewissen der Marktteilnehmer sichtbar gemacht. Durch die öffentliche Wertschätzung dieser CSR-Aktivitäten zeigt und würdigt die Charta das freiwillige gesellschaftliche Engagement und sagt „Danke“.

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Index Exchange und MediaMath werden Mitglied von Human Collective und unterstreichen ihre führende Rolle im Markt beim IAB Tech Lab“s CTV-Event

HUMAN Security, Inc. und CTV Thought Leaders sind sich einig: Der Schlüssel zur Bekämpfung von Werbebetrug ist Zusammenarbeit

New York, 24. Juni 2021 – HUMAN Security, Inc. (https://www.humansecurity.com/)(ehemals White Ops), führender Anbieter im Bereich Cybersecurity zum Schutz vor Bot-Angriffen, damit digitale Erfahrungen menschlich bleiben, gibt zwei weitere namhafte Mitglieder von “ The Human Collective (https://www.humansecurity.com/humancollective)“ bekannt: Index Exchange (https://www.indexexchange.com/) und MediaMath (https://www.mediamath.com/). Während der kürzlich virtuell veranstalteten IAB Tech Lab CTV & Video Advertising: Growing with Standards (https://www.iab.com/events/iab-tech-lab-ctv-video-advertising-growing-with-standards/) nahmen beide jeweils an spannenden Podiumsdiskussionen teil und betonten, wie wichtig eine Zusammenarbeit im Kampf gegen Betrug bei neuen Werbeformaten, einschließlich Connected TV (CTV), ist.

Index Exchange, eine der weltweit größten unabhängigen Ad Exchanges, war zusammen mit anderen Experten für CTV auf dem ersten Panel des Tages vertreten: „Scaling Programmatic CTV with SSAI (Challenges and Solutions)“. Die Diskussionsrunde fokussierte sich auf den Aufbau enger Geschäftsbeziehungen, während gleichzeitig Standards und Technologien für sichere Transaktionen für Kunden eingeführt werden müssen – das Grundprinzip von The Human Collective.

„Beim Aufbau einer sicheren Advertising Supply Chain für CTV-Transaktionen ist es unerlässlich, dass wir mit anderen Branchengrößen zusammenarbeiten, um neue Standards und Partnerschaften im Kampf gegen Werbebetrug zu entwickeln“, so Rob Hazan, Senior Director of Product bei Index Exchange. „The Human Collective gibt Over-the-Top (OTT)-Medienunternehmen die Möglichkeit, geprüfte und zertifizierte Ad-Tech-Partner zu erkennen und schafft Vertrauen, dass CTV-Transaktionen betrugsfrei und sicher sind.“

In der Keynote befasste sich Michael McNally, Chief Scientist bei HUMAN, eingehend mit der Methode, wie böswillige Akteure Werbebetrug monetarisieren. Im Fokus lag die Bekämpfung des PARETO CTV-Botnets, das von HUMAN und anderen Mitgliedern im Human Collective geleitet wurde. Beim anschließenden Panel „Tackling CTV Fraud + Building a Safe CTV Supply Chain“ nahmen führende Experten aus dem Bereich CTV teil, darunter Ellie Windle, Vice President of Global Strategic Partnerships and Alliances bei HUMAN, und Tiffany Lee, Head of Publisher Development bei MediaMath, einem anerkannten unabhängigen DSP für weltweit führende Marken und Agenturen.

„MediaMath setzt sich für ein transparentes und sicheres Ökosystem für Transaktionen ein, dass allen – Käufern und Publishern – in der gesamten Branche zugutekommt“, erklärt Lee. „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit HUMAN, die uns dabei unterstützt auch weiterhin fundierte Gespräche zu führen, um Standards für Definitionen und Best Practices auf breiter Ebene zu etablieren.“

„Betrug ist ein großes Problem für die Werbebranche. Betrug über alle Kanäle hinweg effektiv bekämpfen zu können, sollte zum Standard gehören“, so Justin Adler-Swanberg, Director of Marketplace Quality bei MediaMath. „Wir vertrauen auf ein vollständig nachvollziehbares, transparentes und aufeinander abgestimmtes digitales Medien-Ökosystem, um die Herausforderungen der heutigen Werbetreibenden zu bewältigen – und das zusammen mit Partnern wie HUMAN, die unsere Vorstellung teilen.“

„HUMAN entstand aus der Hacker-Community, die für ihre Kultur des Gebens und Austausch von Informationen bekannt ist. Auf der Geschäftsseite eine untypische Praxis“, fügt Windle hinzu. „Wir müssen uns zum Austausch und der Zusammenarbeit verpflichten, der die Möglichkeiten für Betrüger reduziert, wieder in das Ökosystem einzudringen.“

In den kommenden Monaten wird HUMAN weitere Mitglieder des Human Collective bekannt geben. Gemeinsam werden sie den Schutz um die zahlreichen Einfallstore für Bot-Attacken und Betrug in der Supply Chain weiter stärken. Weitere Informationen über das Human Collective finden Sie unter www.humansecurity.com/humancollective.

Über Index Exchange
Index Exchange ist ein globaler Werbemarktplatz, auf dem Premium Digital Media-Unternehmen Ad Impressions verantwortlich und in Echtzeit abwickeln. Aufbauend auf den Pfeilern Neutralität, Offenheit und der zuverlässigsten Technologie ist Index Exchange die Ad Exchange, der Medienunternehmen und Vermarkter vertrauen. Als ein Engineering-first Unternehmen legt Index Exchange seinen Schwerpunkt auf Investitionen in Hardware sowie größere und bessere Datenzentren, um Transaktionen sicher und unabhängig speichern und verarbeiten zu können. Besuchen Sie Index Exchange unter www.indexexchange.com oder @indexexchange für weitere Informationen.

Über MediaMath
MediaMath unterstützt führende Unternehmen weltweit, personalisierte digitale Werbung über alle vernetzten Touchpoints zu liefern. Mehr als 9.500 Marketer in 42 Ländern nutzen täglich die Unternehmenssoftware, um ihre digitalen Werbekampagnen über Display, Native, Mobile, Video, Audio, Digital Out of Home und fortschrittliche TV-Formate zu starten, zu analysieren und zu optimieren. MediaMath wurde 2007 als Vorreiter im Bereich Programmatic Advertising gegründet, gilt laut Gartner 2020 Magic Quadrant für Ad Tech als führender Anbieter und wurde bei den AdExchanger Awards zwei Jahre in Folge als „Best Account Support by a Technology Company“ ausgezeichnet.

MediaMath hat ein branchenweites Projekt initiiert, um durch das SOURCE-Ökosystem eine zu 100 % verantwortliche, adressierbare und abgestimmte Lieferkette zu schaffen. SOURCE von MediaMath ist ein technisches und kommerzielles Framework für Agenturen, Brands, Technologieunternehmen und Content-Eigentümer, das langfristige, nachhaltige Lösungen für eine saubere digitale Medienlieferkette mit markensicherem, sichtbarem Inventar bieten soll. MediaMath hat Niederlassungen in 15 Städten weltweit mit seinem Hauptsitz in New York City. Um mehr darüber zu erfahren, wie MediaMath innovativen Marketern hilft, ihre Kunden zu begeistern und echte Geschäftsergebnisse zu erzielen, folgen Sie uns unter @mediamath oder besuchen Sie www.mediamath.com.

Über HUMAN
HUMAN ist ein führender Anbieter im Bereich Cybersicherheit zum Schutz vor ausgeklügelten Bot-Angriffen, um digitale Erlebnisse menschlich zu erhalten. Die Human Verification Engine schützt Anwendungen, APIs und digitale Medien vor Bot-Angriffen, verhindert Verluste und verbessert das digitale Erlebnis für echte Menschen. HUMAN überprüft mehr als zehn Billionen digitale Interaktionen pro Woche und unterstützt damit Unternehmen und Internetplattformen weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter www.humansecurity.com.

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Neuveröffentlichung: „Markenbotschafter Nr. 1“ – Deutschlands Top-Chefs berichten

Neuveröffentlichung: "Markenbotschafter Nr. 1" - Deutschlands Top-Chefs berichten

Neuveröffentlichung: „Markenbotschafter Nr. 1“ – Deutschlands Top-Chefs berichten

Trigema-Chef Wolfgang Grupp, Liqui Molly-Geschäftsführer Ernst Prost, Immobilienunternehmer Jakob Mähren, Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf und andere über erfolgreiche CEO-Kommunikationspolitik

Nie zuvor waren die Ansprüche an CEOs und Geschäftsführer bedeutender Unternehmen größer: Sie müssen ihr Fach beherrschen, Strategen, Visionäre und gute Verkäufer sein – vor allem aber müssen sie intelligent die Unternehmensanliegen erklären und kommunizieren. Wie sich das Jobprofil eines CEOs vor allem hin zum Hauptkommunikator verschoben hat und welche neuen Anforderungen Unternehmenslenker erfüllen müssen – auch angesichts einer kritischeren Öffentlichkeit und drastisch gewandelten Medienlandschaft -, das beschreiben Christopher A. Runge und Allan Grap, Geschäftsführer der Kommunikationsagentur BETTERTRUST, in ihrem neuen Buch: „Markenbotschafter Nr. 1: Warum Manager heute völlig neu kommunizieren und zu Marken werden müssen.“ (Redline-Verlag; 224 Seiten, ab sofort verfügbar).

„Fachliche Expertise ist unabdingbar, doch nur noch ein Erfolgskriterium unter vielen. Wer heute sinnvoll und sinnstiftend in der Chefetage agieren möchte, muss die dynamischen Bedürfnisse einer Fülle von „Anspruchsstellern“ bedienen – und fast immer gehört die generelle Öffentlichkeit dazu. Diese Gemengelage und die kleinteiligeren Zielgruppen haben die Anforderungen an die Kommunikationsfähigkeit des Topmanagements gewaltig nach oben getrieben“, sagt Christopher A. Runge, einer der beiden Autoren.

Runge und Grap gehen den Grundregeln der CEO-Auftritte nach und erläutern das praktische Einmaleins der Kommunikation, um zum Markenbotschafter Nr. 1 zu werden. Vor allem aber haben sie sieben Chefs zu ihrer persönlichen Kommunikationspolitik befragt – und wie sie sich gewandelt hat: Für dieses Buch haben namhafte Unternehmenslenker und CEOs, überwiegend selbst Unternehmer, ausführliche Interviews gegeben und so einen Einblick in ihre Erfolgsgeheimnisse gewährt:

– Wolfgang Grupp, Trigema, sieht den „Ehrbaren Kaufmann als Orientierung.“

– Ernst Prost, Liqui Moly: „Ich rede nie verkünstelt, durchaus mal grob – aber immer mit Herz.“

– Verkaufscoach Dirk Kreuter: „Kommunizieren und Verkaufen sind ein- und dasselbe.“

– Anna Banicevic, Zizoo, steht für „mehr Ästhetik und Leidenschaft.“

– Jakob Mähren, MÄHREN AG: „Wir kommunizieren klar und deutlich, was wir sind.“

– Alexander Weber, Chief Growth Officer N26: „Gut zu kommunizieren ist der Schlüssel für gute zwischenmenschliche Beziehungen.“

– Dr. Stefan Wolf, ElringKlinger AG; Präsident der Arbeitgeberorganisation Gesamtmetall: „Die höchste Form der Kommunikation ist noch immer der Dialog.“

Allan Grap, gemeinsam mit Runge Autor des Buches, ergänzt: „Ein Chief Executive Officer ist heute auch automatisch Chief Communications Officer. CEOs sind die obersten Kommunikatoren und stehen damit an vorderster Front, und zwar nicht nur bei der Jahrespressekonferenz oder der Hauptversammlung, sondern permanent: mit Gastbeiträgen in Leitmedien und Fachblogs oder mit einem eigenen Twitterkonto. Und wesentlich aktiver als früher müssen sie auch mit den Mitarbeitern kommunizieren.“

Die ständige mediale Präsenz des Vorstands – und je nach Thema seiner Vorstandskollegen – ist essenziell. Durch eine geschickte Repräsentation der Unternehmensmarke durch den Chef können Erfolgskonzepte entstehen – und die CEOs zum Markenbotschafter Nr. 1 werden.

Buchdetails:

– Christopher R. Runge; Allan Grap: „Markenbotschafter Nr. 1: Warum Manager heute völlig neu kommunizieren und zu Marken werden müssen.“
– 224 Seiten, Redline Verlag
– Ab sofort im Buchhandel als Print und E-Book

Die inhabergeführte Kommunikationsagentur BETTERTRUST ist eine der führenden Full-Service-PR-Boutiquen für börsennotierte Unternehmen, Startups und den digitalen Mittelstand. Zum Leistungsportfolio der Agentur gehören die internationale Public Relations, Reputationsmanagement sowie Content- und Influencer-Marketing. Seit mehr als 9 Jahren verschafft die Agentur mit Sitz in Berlin, München und London innovativen Unternehmen Medienpräsenz, die mit Ihren Technologien die Megatrends des 21. Jahrhunderts aktiv
gestalten.

Weitere Informationen unter: https://www.bettertrust.de/

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