Archives Juli 2024

Führungskräfteentwicklung vom Staat zahlen lassen

Nur wenige Architekturbüros nutzen Zuschüsse für Weiterbildungen

Führungskräfteentwicklung vom Staat zahlen lassen

Hannes Goth, Vorstand und Mitgründer der Polymundo AG

In Architektur- und Ingenieurbüros werden Führungskräfte meist direkt aus dem Team heraus befördert. Berufliche Weiterbildungen würden ihnen helfen, Projekte von Anfang an effizient zu managen. Doch wegen der Kosten fallen Trainings oft unter den Tisch, sagt Führungsexperte Hannes Goth von der Polymundo AG. Er rät Unternehmen dazu, für berufliche Qualifizierungen staatliche Zuschüsse zu nutzen. Sie wurden dieses Jahr deutlich ausgeweitet: Kleine und mittlere Betriebe erhalten nun bis zu 100 Prozent Förderung plus Zuschuss zum Arbeitsentgelt.

„Dass berufliche Weiterbildungen so hoch bezuschusst werden, ist den wenigsten Architekturbüros bewusst“, sagt Goth. Dabei sei es angesichts des Fachkräftemangels und zunehmenden Wettbewerbsdrucks dringend geboten, Team- und Projektleiter in modernen Führungs- und Kommunikationsstrategien zu schulen. Fachlich seien die meisten fit, weil sie schon im Team mit komplexen Bauvorschriften und neuen Technologien zu tun hätten. Aber als Führungskraft komme es auf andere Kompetenzen an. „Personalführung, Zeitmanagement, Verhandlungen mit schwierigen Kunden – damit tun sich frisch beförderte Führungskräfte in Architekturbüros besonders schwer“, erklärt der Führungsexperte.

Hohe Zuschüsse für KMU seit 2024
Unternehmen, die diese Kompetenzen bei ihrem Führungspersonal aufbauen wollen, rät Goth dazu, in größerem Umfang staatliche Fördermittel zu nutzen. Denn: Im Rahmen der Qualifizierungsoffensive „Weiter.Bildung!“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales werden Firmen, die ihre Mitarbeitenden gezielt weiterentwickeln, in breitem Umfang gefördert. Vor allem für kleine und mittelständische Betriebe sei die Finanzspritze beachtlich, insbesondere seit diesem Jahr: So erhalten KMU mit bis zu 50 Mitarbeitenden nach der neuesten Regelung bis zu 100 % der Lehrgangskosten erstattet. Vorher gab es diese Option nur für Firmen bis maximal zehn Mitarbeitende. Zusätzlich gibt es Zuschüsse zum Arbeitsentgelt, um den Arbeitsausfall des jeweiligen Mitarbeitenden zu kompensieren.

Sogar Arbeitszeit wird bezuschusst
Das bedeutet: „Wenn die Voraussetzungen stimmen, bezahlen Architekturbüros gemäß der neuen Förderbedingungen keinen Cent für die Weiterqualifizierung ihrer Führungskräfte und erhalten zusätzlich noch eine Kompensation für die Arbeitszeit, die die Schulung in Anspruch nimmt“, erklärt der Gründer der Polymundo AG, die seit Jahren Führungskräfteausbildungen anbietet, die für die Förderung qualifiziert sind. Erfreulich sei, dass die staatlichen Gelder nur an wenige Bedingungen geknüpft sind. Der Mitarbeitende, für den sie beantragt werden, muss lediglich sozialversicherungspflichtig angestellt sein und darf in den letzten vier Jahren keine Förderung aus dem Topf erhalten haben. Auch die letzte Ausbildung muss mindestens zwei Jahre zurück liegen. „IHK-Zertifikate fallen nicht darunter“, so Goth. Gemeint seien vielmehr Studium oder Ausbildung.

Info-Webinar für Architekturbüros
Unternehmen, die sich über die staatlichen Zuschüsse zu beruflichen Weiterbildungen informieren wollen, bietet Polymundo am 15. August das Webinar „Führen in unsicheren Zeiten – „Leadership 4.0 – Ready to Lead?!“ an. Teilnehmende erfahren darin, wo und wie die Fördergelder zu beantragen sind. Zudem wird unter dem Titel „Ready to Lead?!“ eine 12-monatige Ausbildung vorgestellt, die auf das Förderprogramm und den Alltag von Führungskräften zugeschnitten ist. „Uns hat das Training vor allem dabei geholfen, unsere Kommunikation neu auszurichten – untereinander und auch mit Bauherren“, sagt Frederik Ries, heute Geschäftsführer beim Architekturbüro Hochstrasser. „Es ist erstaunlich, wie hoch wir dabei durch die Agentur für Arbeit gefördert wurden und dass es sogar Zuschüsse für die entfallene Arbeitszeit gibt.“

Eine Anmeldung zum Info-Webinar ist hier möglich: https://polymundo.com/webinar-fuehreninunsicherenzeiten-0

Mehr Informationen zur Förderung: https://www.arbeitsagentur.de/unternehmen/finanziell/foerderung-von-weiterbildung

Die Polymundo AG ist ein Netzwerk aus Transformationsexperten für moderne Führung, Nachhaltigkeit und Kultur in Unternehmen. Hannes Goth ist der Vorstand und Mitgründer des Unternehmens. Seit mehr als 10 Jahren coacht und trainiert er Führungskräfte von KMUs und internationalen Konzernen in Führungsfragen und Leadership 4.0, darunter zahlreiche Architekturbüros.

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NoSpamProxy auf der it-sa 2024

Net at Work zeigt weltweit einzige Mail-Security-Software mit BSI-Zertifizierung. Sie bietet sicheren Schutz vor Spam, Malware und Phishing, eine praxistaugliche E-Mail-Verschlüsselung, effizientes Disclaimer Management und Large-File-Transfer.

NoSpamProxy auf der it-sa 2024

Erstmals BSI-zertifizierte E-Mail-Sicherheit auf der it-sa

Paderborn, 31. Juli 2024 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Suite NoSpamProxy für E-Mail-Sicherheit „Made in Germany“, kündigt seine Teilnahme an der it-sa Expo & Congress 2024 an. Auf der größten Messe für IT-Security in Europa vom 22. bis 24. Oktober in Nürnberg zeigt das Unternehmen mit NoSpamProxy die bislang weltweit einzige Softwaresuite für E-Mail-Sicherheit, die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach BSZ zertifiziert wurde. Die Lösung bietet sicheren Schutz vor Malware, Phishing und Spam, sorgt für eine praxistaugliche E-Mail-Verschlüsselung, ermöglicht den Versand großer Dateien und die Nutzung zentraler Mail-Disclaimer und wird sowohl als Softwareprodukt als auch als Cloud-Service angeboten.

Erstmals wird eine BSI-zertifizierte Lösung für E-Mail-Sicherheit auf der it-sa gezeigt

Für die Zertifizierung hat NoSpamProxy eine umfangreiche Prüfung des BSI nach dem Verfahren der Beschleunigten Sicherheitszertifizierung (BSZ) durchlaufen. Im Gegensatz zu anderen Zertifizierungen schließt die BSZ eine intensive Prüfung mit realen Angriffsszenarien und Penetrationstests ein. In der BSZ werden Produkte in einem für sie typischen Einsatzszenario und einer vom Hersteller vorgegebenen sicheren Konfiguration untersucht. Auch die Implementierung der im Produkt verwendeten kryptographischen Funktionen und Verfahren wurde von den BSI-Experten sowie durch die vom BSI anerkannte Prüfstelle secuvera auf Fehler und Schwachstellen untersucht. Die Prüfung bestätigt damit die tatsächliche Bereitstellung der zugesagten Sicherheitsleistung.

„Die Zertifizierung durch das BSI gibt unseren Kunden eine unabhängige Bestätigung dafür, dass NoSpamProxy die hohen Sicherheitsstandards erfüllt. Unser Produkt ist damit erste Wahl in der E-Mail-Sicherheit für alle Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen mit einem besonders hohen Schutzbedarf. Wir freuen uns, allen Interessenten auf der it-sa unser Produkt vorstellen zu können“, sagt Stefan Cink, Director Business und Professional Services und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. Kunden und Interessenten können sich in Demos und Expertengesprächen von der Leistungsfähigkeit und den vielen neuen Features der neuen Versionen der On-Premises- und Cloud-Variante überzeugen.

Gemeinsamer Messeauftritt mit Global Sign, QDS und SoSafe

Auf dem NoSpamProxy-Stand sind zudem die Technologiepartner Global Sign und SoSafe sowie der Premium NoSpamProxy Partner QDS vertreten. Global Sign stellt sein Angebot an Zertifikaten im NoSpamProxy-Kontext vor, SoSafe schildert die Vorteile seiner Human Risk Management Platform im Zusammenspiel mit der Softwaresuite für E-Mail-Sicherheit. QDS aus Hamburg nutzt NoSpamProxy Cloud, um seinen Kunden einen vollumfassenden Managed E-Mail Security Service zum Festpreis pro M365 Benutzer anzubieten.

Kunden und Interessenten finden NoSpamProxy und ihre Partner Global Sign, QDS und SoSafe in Halle 7 Standnummer 7-429. Eine Terminvereinbarung mit den Experten für E-Mail-Sicherheit sowie der Bezug eines kostenfreien Tickets zur it-sa kann hier erfolgen: https://www.nospamproxy.de/de/it-sa-2024?utm_source=pr

Mehr über E-Mail-Sicherheit „Made in Germany“ mit BSI-Zertifizierung:
https://www.nospamproxy.de/de?utm_source=pr

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy das weltweit einzige vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach BSZ zertifizierte Secure-E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung. Weltweit vertrauen mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation NoSpamProxy an. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – 7-facher Champion im unabhängigen techconsult Professional User Ranking und regelmäßig nachgewiesenem VBSpam+ Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: https://www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner erste Wahl, wenn es um Modern Work mit Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur oder SOC. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise CLAAS, Diebold-Nixdorf, fischer group, Miele, Lekkerland, LVM, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 150 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. https://www.netatwork.de

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Schmerzhaft erkrankt? So unterscheiden sich Lipödem, Lymphödem und Lipolymphödem

Schmerzhaft erkrankt? So unterscheiden sich Lipödem, Lymphödem und Lipolymphödem

Frau mit nächtlicher Kompressionspackung auf dem von Lymphödemen betroffenen Bein. (Bildquelle: @ JulieAlexK, iStock, ID:1443971702.)

Lipödem, Lymphödem und Lipolymphödem: diese Begriffe werden gerne miteinander verwechselt. Die ähnlich erscheinenden Erkrankungen können bei Eigenrecherche jedoch zu einiger Verwirrung führen; gefährliche Fehleinschätzungen inklusive. Dieser Artikel möchte für etwas mehr Klarheit sorgen, indem wir die Unterschiede aufzeigen.

Unterschiedliche Körperregionen betroffen

Grundsätzlich gehen alle drei Erkrankungen mit geschwollenen Gliedmaßen einher; Ärzte sprechen hier auch von ödematisierten Körperteilen. Allerdings unterscheiden sich die Erkrankungen in Bezug auf die betroffenen Körperregionen. Während bei einem Lipödem etwa Arme oder Beine beidseitig anschwellen, taucht ein Lymphödem lediglich auf einer Seite auf. Ganz anders verhält es sich hingegen bei einem Lipolymphödem: hier schwellen die Fuß- und Handrücken in der Regel symmetrisch an. In manchen Fällen kann jedoch auch nur eine Seite betroffen sein. Da alle drei Erkrankungen durch angestaute Lymphflüssigkeit entstehen, ähneln sich auch die Behandlungsformen.

Konservativer Behandlungsansatz

Demnach wird in allen Fällen zwischen der konservativen und operativen Therapie unterschieden. Die bekannteste konservative Behandlung ist die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE). Die KPE ist die Grundlage der Lipödemtherapie und besteht aus der Kompressionstherapie (Tragen von Kompressionskleidung), Bewegung und spezieller Hautpflege sowie manueller Lymphdrainage. Letztere ist eine spezielle, medizinische Art der Massage, welche die angestaute Lymphflüssigkeit wieder in Bewegung bringen soll.

Operative Behandlungen

Helfen diese Methoden nicht mehr weiter, folgen operative Behandlungsmethoden. Bei Lipödem ist es die Liposuktion: Eine – bestenfalls per moderner Wasserstrahl-Technologie durchgeführte – Fettabsaugung kann zur Umfangreduktion beitragen. Allerdings kann auch hierbei kein seriös praktizierender Chirurg garantieren, dass das sich krankhaft vermehrende Fettgewebe nicht wiederkehrt. Es gibt dokumentierte Fälle, bei denen schon nach 24 Monaten nach der Operation wieder schmerzende Stellen aufgetreten sind. Deshalb ist es so wichtig, zugrundeliegende Störungen frühzeitig vor dem Eingriff zu identifizieren und eine umfassende Vor- und Nachversorgung durchzuführen. Zu den führenden Praxen für solch umfangreich aufgestellte Therapiepläne gehört etwa die Praxisklinik revitCells® für regenerative Medizin (https://revitcells.com/plastische-chirurgie/diagnose-lipoedem) in Soest unter der ärztlichen Leitung von Dr. Denis Simunec. Weitere Informationen zu den verschiedenen Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten bei Lipödem liefert dieser vorherige Artikel: S2k-Leitlinie Lipödem (https://www.berliner-sonntagsblatt.de/Die-S2k-Leitlinie-Lipoedem-informiert-ueber-die-schmerzhafte-Fettverteilungsstoerung-309909.html). Darin wird deutlich, wie fortschrittlich in Soest gearbeitet wird. Das behandelnde Praxisteam setzt etwa auf eine genau getaktete Kombination von Anamnese inkl. 3D-Bodyscan, spezieller Blutanalyse der Dünndarmmikrobiota, den Einsatz einer minimalinvasiven Sonde, die die erkrankte erst Fettzellen betäubt, dann per Ultraschall zum Vibrieren und anschließend zum Platzen bringt. So wird unter der anschließenden Wasserstrahl-Liposuktion viel weniger Spülflüssigkeit benötigt und für die Patientin ist der gesamte Eingriff besonders gewebeschonend, da Gefäße und Nerven intakt bleiben. Optional steht daran angeschlossen noch eine Plasmastraffung des Gewebes an, gefolgt von weiteren umfassenden Nachsorgemaßnahmen, die u. a. die weitere Steigerung des Immunsystems der Patientin zum Ziel haben.

Bei schweren Fällen des Lymphödems hingegen kann eine Lymphgefäßchirurgie oder eine Entfernung von Lymphknoten in Betracht gezogen werden. Und das Lipolymphödem? Dabei handelt es sich um eine Kombination aus beiden Erkrankungen, deshalb sollte auch die dafür angewendete Therapie sowohl die Fettverteilungsstörung als auch die Lymphstörung berücksichtigen.

Grundsätzlich gilt: Die Wahl der richtigen Therapie hängt von der individuellen Situation und dem Schweregrad der jeweiligen Erkrankung ab. Eine umfassende Beratung durch einen Facharzt oder einen spezialisierten, niedergelassenen Arzt ist daher unerlässlich.

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Ärztlicher Hinweis: Die in diesem Artikel beschriebenen Erkrankungen dürfen nicht unterschätzt werden. Sollten Sie bei sich Symptome erkennen und Veränderungen des Körpers beobachten, dann suchen Sie bitte umgehend einen niedergelassenen Arzt Ihres Vertrauens auf.

In der revitCells® Praxisklinik in Soest werden moderne Verfahren der Plastischen & Ästhetischen Chirurgie, sowie der Handchirurgie mit Verfahren zur Regenerierung von körpereigenen Zellen kombiniert. Diese Art der Hybridbehandlung ist einzigartig. Die revitCells® – Technik erlaubt außerdem die Behandlung von Arthrose kleiner und großer Gelenke, die Behandlung von Haarausfall oder Erektionsstörungen, etwa nach einer Prostata-Operation. Die Philosophie von Dr. Denis Simunec – Inhaber und Chefarzt der Praxisklinik – sowie die seines medizinischen Fachteams lautet: „Sämtliche Behandlungspfade, egal ob ästhetische oder medizinisch notwendige Therapien, werden ganzheitlich betrachtet. Erst dieses Zusammenwirken verschiedenster Therapietechniken bewirkt eine nachhaltige Besserung für die Patientinnen und Patienten.“

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Kyocera installiert Keramikspiegel aus Fine Cordierite

Der weltweit erste Keramikspiegel aus Fine Cordierite wird für die experimentelle optische Kommunikation der Internationalen Raumstation eingesetzt

Kyocera installiert Keramikspiegel aus Fine Cordierite

Kyoceras Keramikspiegel aus Fine Cordierite

Kyoto/Esslingen, 31. Juli 2024. Der Keramikspiegel der Kyocera Corporation aus „Fine Cordierite“ wurde für den Einsatz in Geräten zur experimentellen optischen Kommunikation zwischen der Internationalen Raumstation (ISS) und einer mobilen optischen Station auf der Erde ausgewählt. Es ist das erste(1) Mal, dass Cordierit für einen solchen Zweck verwendet wird.

Für weitere Informationen über den Keramikspiegel aus Fine Cordierite von Kyocera klicken Sie bitte auf diesen Link:

Kyoceras Keramikspiegel aus Fine Cordierite kommt in der optischen Kommunikationsantenne (Quantum-Small Optical Link, im Folgenden: QSOL) zum Einsatz, die von Sony Computer Science Laboratories, Inc. (Präsident und CEO: Hiroaki Kitano, im Folgenden: Sony CSL) entwickelt wurde. QSOL wurde im Auftrag des japanischen Ministeriums für innere Angelegenheiten und Kommunikation entwickelt. Es handelt sich dabei um die Komponente einer optischen Kommunikationsantenne für das Secure Laser Communications Terminal for Low Earth Orbit (SeCRETS) zur Demonstration der Technologie im Orbit.

Diese Demonstration wurde gemeinsam vom National Institute of Information and Communications Technology (Präsident: Hideyuki Tokuda, im Folgenden: NICT), der School of Engineering, der Universität Tokio (Dekan: Yasuhiro Kato), der Next Generation Space System Technology Research Association (Präsident: Koji Yamaguchi), der SKY Perfect JSAT Corporation (Representative Director, President und Chief Executive Officer: Eiichi Yonekura) sowie Sony CSL durchgeführt.

Hintergrund der Materialwahl
Bislang beruht der Zweiwege-Datenaustausch zwischen Erdbeobachtungssatelliten im Weltraum und den Bodenstationen auf der drahtlosen optischen Kommunikation mit Funkwellen oder sichtbarem Licht. Diese Kommunikation ist für die Erfassung von Bilddaten zur Wettervorhersage, für Katastrophenschutz und -hilfe sowie zur Überwachung der Infrastruktur unerlässlich.
Die Fortschritte bei den Sensoren der Erdbeobachtungssatelliten haben dazu geführt, dass immer mehr Beobachtungsdaten gewonnen werden können. Diese sollen anschließend möglichst schnell an Bodenstationen übertragen werden. Allerdings besteht zum aktuellen Zeitpunkt genau darin eine der zu lösenden Herausforderungen für die Weltrauminfrastruktur: die Übertragung großer Datenvolumen mit hoher Geschwindigkeit. Um dieses Problem zu lösen, setzt man auf optische Kommunikation via Laserstrahlen für eine Datenübertragungs- und -empfangsgeschwindigkeit, die nicht nur mehr als 100-mal schneller ist als die Funkwellenkommunikation, sondern auch eine deutlich höhere Kapazität zulässt.

Damit die Daten von den Satelliten ihre Bodenstationen erreichen, muss zudem der Laserstrahl mit optischen Spiegeln auf den optimalen Winkel eingestellt werden. Bisher kamen hierbei Spiegel aus Metall oder Glas zum Einsatz. Dazu muss der Laserstrahl mit einer Präzision im Nanobereich ausgerichtet werden. Daher werden Spiegel mit dauerhafter Formstabilität und der Fähigkeit, Wärmeausdehnung und Temperaturänderungen in der rauen Weltraumumgebung standzuhalten, benötigt.

Bei diesem Experiment wurde der Keramikspiegel aus Fine Cordierite von Kyocera in der QSOL installiert. Er wurde aufgrund seiner einzigartigen thermischen und mechanischen Eigenschaften, wie z. B. geringe Wärmeausdehnung und dauerhafte Formstabilität, ausgewählt.

Angesichts der erfolgreichen Durchführung dieses Experiments glauben wir, dass unsere Produkte zum Aufbau einer Weltrauminfrastruktur für die optische Satellitenkommunikation beitragen können, bei der in Zukunft große Datenvolumen mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden können.

Kyocera wird weiterhin seine Feinkeramiktechnologie nutzen, um zuverlässige Komponenten zu entwickeln, die zur Forschung und Beobachtung in den Bereichen Astronomie und Weltraum beitragen.

Produktmerkmale von Kyoceras Keramikspiegel aus Fine Cordierite
Der Kyocera Fine Cordierite-Keramikspiegel ist das Ergebnis von 65 Jahren Entwicklungsarbeit, in denen die folgenden vier Eigenschaften für eine stabile optische Kommunikation auch im Weltraum durch das feinkeramische Material und die Brenntechnologie erreicht wurden.

1. Geringe thermische Ausdehnung
Die Ausdehnung sowie die Formveränderungen aufgrund von Temperaturschwankungen sind extrem gering, sodass sie für optische Spiegel verwendet werden können, die Präzision im Nanobereich erfordern.

2. Hohe mechanische Festigkeit und hohe Steifigkeit
Gegenüber Glas mit niedriger Wärmeausdehnung weist der Keramikspiegel aus Fine Cordierite von Kyocera eine 1,5- bis 2-mal höhere mechanische Festigkeit auf, die im Vergleich zu Glas eine höhere Steifigkeit bietet und so ein sehr geringes Gewicht ermöglicht.

3. Dauerhafte Formstabilität
Gegenüber Glas mit niedrigem Wärmeausdehnungskoeffizient weist Fine Cordierite eine hervorragende Formstabilität auf, sodass es über einen längeren Zeitraum verwendet werden kann, ohne dass Formveränderungen zu befürchten sind.

4. Strahlungsbeständigkeit
Tests zur Strahlenbelastung haben bestätigt, dass der Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK) von Fine Cordierite unverändert bleibt. Das macht es ideal für Anwendungen im Weltraum.

Kyocera wird seinen Keramikspiegel aus Fine Cordierite auf der vom 19. bis 21. November 2024 in Bremen (Stand #T17) stattfindenden Space Tech Expo 2024 (https://www.spacetechexpo-europe.com/startseite) ausstellen.

Weitere Informationen über Kyoceras Keramikspiegel aus Cordierit:
https://www.kyocera-fineceramics.de/en/markets/aviation-and-aerospace-industry

Über das Experiment
SeCRETS startete am 2. August 2023 zur ISS und wurde auf der externen Experimentplattform des japanischen Experimentmoduls „Kibo“ (Intermediate Space Environment Experiment Platform [i-SEEP]) installiert. Anschließend wurde die geheime Schlüsselfreigabe unter Verwendung einer optischen 10-GHz-Taktkommunikation von der ISS in niedriger Umlaufbahn zu einer tragbaren optischen Bodenstation am Boden durchgeführt und die sichere Kommunikation zwischen der ISS und der Bodenstation unter Verwendung des One-Time-Pad-Verfahrens zur Verschlüsselung mit dem Schlüssel erfolgreich demonstriert.(2)

Weitere Informationen über das Experiment:

ソニーコンピュータサイエンス研究所 国際宇宙ステーションと地上間で高速信号処理装置の軌道上実証に成功


SeCRETS wurde im Rahmen des „Forschungs- und Entwicklungsprojekts für IKT-Schlüsseltechnologien (JPMI00316)“ des japanischen Innenministeriums entwickelt, insbesondere für die „Forschung und Entwicklung der Quantenverschlüsselungstechnologie in der Satellitenkommunikation (JPJ007462).“(3)

(1) Erstmalig wurde ein Spiegel aus Cordierit-Keramik für den Einsatz in experimentellen optischen Kommunikationsgeräten auf der ISS ausgewählt, basierend auf Forschungsergebnissen von Kyocera (2024).
(2) Erfolgreicher Austausch von geheimem Schlüssel und hochsichere Kommunikation zwischen der ISS und der Bodenstation. „Gesteigerte Erwartungen an die praktische Anwendung der Satellitenquantenverschlüsselung.“
https://www.sonycsl.co.jp/press/prs20240418/ (nur auf Japanisch).
(3) Pressemitteilung des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Kommunikation vom 14. Juni 2018. Ergebnisse der öffentlichen Ausschreibung von Forschungs- und Entwicklungsvorschlägen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie 2018; http://www.soumu.go.jp/menu_news/s-news/01tsushin03_02000247.html

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Bereits seit über 50 Jahren ist Kyocera in Europa erfolgreich. Von seinem europäischen Hauptsitz in Esslingen am Neckar betreibt die KYOCERA Europe GmbH 26 Standorte inkl. Produktionsstätten, wobei die Produktpalette von Feinkeramik-, Elektronik-, Automobil-, Halbleiter- und optischen Komponenten bis hin zu Industriewerkzeugen, LCDs, Touch-Lösungen, industriellen Druck-Komponenten, Solarsystemen und Konsumgütern wie Küchen- und Büroartikeln reicht.

Die Produkte aus Hochleistungskeramik werden von der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH, einer Tochtergesellschaft der KYOCERA Europe GmbH, produziert und vertrieben. Die Kyocera-Gruppe ist einer der weltweit führenden Anbieter von Komponenten aus Hochleistungskeramik für die Technologieindustrie und bietet heute über 200 verschiedene Keramikwerk-stoffe sowie modernste Technologien und Services, die auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Märkte zugeschnitten sind.

KYOCERA Europe GmbH ist ein Unternehmen der KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto/Japan, einem weltweit führen-den Anbieter von Halbleiter-, Industrie- und Automobil- sowie elektronischen Komponenten, Druck- und Multifunktionssystemen sowie Kommunikationstechnologie. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. Die Kyocera-Gruppe umfasst 292 Tochtergesellschaften (31. März 2024). Mit etwa 79.200 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2023/2024 einen Netto-Jahresumsatz von rund 12,29 Milliarden Euro.

Auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins für das Jahr 2023 belegt Kyocera Platz 672 und zählt laut Wall Street Journal zu den „The World’s 100 Most Sustainably Managed Companies“. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr wurde Kyocera für den Nachhaltigkeitsindex (Asia-Pacific) von Dow Jones qualifiziert. Ebenfalls zum zweiten Mal in Folge hat Kyocera eine Goldbewertung in der EcoVadis-Nachhaltigkeitsumfrage erhalten und wurde bereits zum achten Mal von Clarivate als „Top 100 Global InnovatorTM 2023“ als einer der weltweiten Innovationsträger anerkannt.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 596.500 Euro pro Preiskategorie).

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Fritz-Müller-Straße 27
73730 Esslingen
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www.kyocera.de

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Effizienz im Einkauf: Rettung für den Unternehmenserfolg

Tanja Dammann-Götsch warnt vor den gravierenden Folgen ineffizienter Einkaufsprozesse und appelliert an Unternehmen, diese Herausforderungen anzugehen.

Effizienz im Einkauf: Rettung für den Unternehmenserfolg

Tanja Dammann-Götsch fordert Unternehmen auf, ineffiziente Einkaufsprozesse zu beseitigen.

Die Einkaufsabteilungen stehen an einem Scheideweg. Ineffiziente Prozesse, knappe Ressourcen und der immense Druck, Kosten zu senken, ohne die Qualität oder die Lieferzeiten zu beeinträchtigen, stellen viele Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Tanja Dammann-Götsch, Einkaufsexpertin und Geschäftsführerin von Dammann-Götsch Consulting, warnt: „Wenn der Einkauf versagt, leidet das gesamte Unternehmen.“ Es ist ihr ein wichtiges Anliegen, die Bedeutung und die notwendige Transformation der Einkaufsabteilungen deutlich zu machen.

Es sei alarmierend, dass 60 % der Unternehmen zugeben müssen, dass ihr Einkaufsteam die erwartete Leistung nicht erbringt. „Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass dringender Handlungsbedarf besteht“, betont Tanja Dammann-Götsch. Sie zeigt auf, dass ineffiziente Einkaufsprozesse nicht nur Ressourcen verschwenden und unnötige Kosten verursachen, sondern auch die Qualität aufs Spiel setzen. Die Folgen seien ein wirtschaftlicher Schlag, der das Unternehmen ins Schwanken bringen könne.

Der Druck auf die Einkaufsabteilungen wächst. Verlorene Wettbewerbsfähigkeit, sinkende Gewinne und ein Ruf, der sich im freien Fall befindet, seien die realen Konsequenzen ineffizienter Einkaufsprozesse. Unternehmen wie der Autozulieferer Webasto, der Stellenabbau ankündigte und sein defizitäres Ladegeschäft verkaufen musste, würden zeigen, wie gravierend die Folgen sein können. Die Einkaufsexpertin fordert daher: „Zuständige müssen aufwachen und dieses Problem jetzt anpacken, bevor es zu spät ist.“

Die Lösung liege in der Aufdeckung und Beseitigung von Engpässen und ineffizienten Prozessen. Eine umfassende Leistungsanalyse sei dabei der Schlüssel. „Wir müssen die Problemzonen bis auf den Grund durchleuchten und sie mit der gnadenlosen Effizienz eines Scharfschützen beseitigen“, erklärt Tanja Dammann-Götsch. Doch damit nicht genug: Eine Revolution der Unternehmenskultur sei erforderlich. Lean-Prinzipien müssten nicht nur implementiert, sondern verinnerlicht werden.

„Wie ein Phönix aus der Asche müssen kontinuierliche Verbesserungsinitiativen die alten Wege niederbrennen und aus der Asche eine neue Ära der Effizienz und Innovation aufsteigen lassen“, so die Geschäftsführerin weiter. In einer sich immer schneller drehenden Welt haben ineffiziente Prozesse keinen Platz. Die Einkaufsperformance sei nicht nur irgendein Detail auf der To-Do-Liste, sondern der Herzschlag des Unternehmenserfolgs.

Peter Drucker habe einmal gesagt: „Was gemessen und überwacht wird, wird verbessert.“ Tanja Dammann-Götsch betont die Bedeutung dieses Mantras: „Wenn Sie nicht jeden einzelnen Aspekt Ihrer Einkaufsperformance unter die Lupe nehmen und ihn bis auf die Knochen ausmessen, dann sind Sie auf dem Weg in den Untergang.“ Sie ruft dazu auf, die Messinstrumente heranzuholen und den Einkauf auf den Prüfstand zu stellen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf – gibt es hier: https://www.dammann-goetsch.consulting/

Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf

Tanja Dammann-Götsch hat mehr als 25 Jahre Erfahrung im internationalen Einkauf. Als Ratgeberin gibt sie ihre eigene langjährige Berufserfahrung aus dem Management weiter und berät gemeinsam mit ihrem Team den Einkauf in Bezug auf Analysen, Konzeptionen, Strategien und Methoden. Mit einem klaren Blick von außen gibt sie anregende Impulse und Ideen, die Herausforderungen des Einkaufs zu meistern und definiert gemeinsam mit ihren KundInnen verschiedene Lösungsvorschläge, die sich bereits in der Praxis bewährt haben.

Ob als langfristige Interimsmanager, in der Umsetzung von Projekten oder der Begleitung von Transformationsprozessen – Tanja Dammann-Götsch und ihre MitarbeiterInnen übernehmen die Rolle des Einkäufers oder Einkaufsleiters und bringen Ihren Einkauf auf das nächste Level Richtung Zukunft.

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Neuer Kurs: Mit Landingpages, alles an jeden verkaufen

Das neue Online-Training von Salespageninja.de

Neuer Kurs: Mit Landingpages, alles an jeden verkaufen

salespageninja.de

Salespageninja.de freut sich, den Start des neuen Kurses „Mit Landingpages, alles an jeden verkaufen“ (https://salespageninja.de/salespages/) bekanntzugeben. Dieser Kurs wurde speziell für Unternehmer und Selbständige entwickelt, die ihre Verkaufsfähigkeiten und die Effektivität ihrer Online-Präsenz verbessern möchten.

Der Kurs bietet einen umfassenden Einstieg in die Erstellung von conversionsstarken Landing- und Salespages. Anders als andere Kurse, die sich auf die technische Umsetzung und das zusammenklicken von Landingpages konzentrieren, legt dieser Kurs den Fokus auf die wesentlichen Elemente, Emotionen und die Psychologie, die notwendig sind, um verkaufsfördernde Inhalte zu erstellen. Teilnehmer lernen, wie sie ihre Zielgruppe gezielt ansprechen und emotional ansprechen können, um ihre Verkaufszahlen zu steigern.

Frank Schatz, CEO von Successmedia OÜ und Leiter des Salespageninja Projekts, betont die Bedeutung dieses Kurses: „Mit diesem Kurs möchten wir Unternehmern die Werkzeuge und das Wissen an die Hand geben, um authentische und effektive Verkaufsseiten zu erstellen. Es geht nicht nur darum, eine Seite zusammenzustellen, sondern darum, Inhalte zu schaffen, die wirklich verkaufen.“

Der Kurs ist ab einem Preis von 49 Euro zzgl. MwSt. erhältlich und bietet eine wertvolle Investition für jeden, der seine Online-Verkaufsstrategien verbessern möchte. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bestellung finden Interessierte auf der Webseite salespageninja.de.

Über Salespageninja

Salespageninja ist ein Projekt der Successmedia OÜ, das sich darauf spezialisiert hat, Unternehmern und Selbständigen zu helfen, ihre Verkaufsseiten zu optimieren und dadurch ihren Umsatz zu steigern. Unter der Leitung von Frank Schatz bietet Salespageninja.de praxisnahe und bewährte Methoden, um Verkaufsseiten zu erstellen, die nicht nur optisch ansprechend, sondern auch effektiv konvertieren.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://salespageninja.de oder kontaktieren Sie uns direkt.

SuccessMedia OÜ ist ein spezialisierter Anbieter von Wissen in Selbstlernkursen. Mit über drei Jahrzehnten Erfahrung in der IT und mehreren tausend zufriedenen Kursteilnehmern setzt das Unternehmen aus Estland neue Maßstäbe in der Weiterbildung. Angeführt von Frank Schatz, bietet SuccessMedia innovative Lernlösungen, die auf den Erfolg jedes Einzelnen ausgerichtet sind.

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Schultheiß Projektentwicklung AG und BayernHeim GmbH bauen 92 geförderte Wohnungen in Heßdorf

Schultheiß Projektentwicklung AG und BayernHeim GmbH bauen 92 geförderte Wohnungen in Heßdorf

In der Gemeinde Heßdorf im Landkreis Erlangen-Höchstadt wird die Schultheiß Projektentwicklung AG aus Nürnberg ein Wohnbauprojekt mit 92 geförderten Wohnungen mit der staatlichen Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim errichten. Auch spezielle Wohnungen für Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf und voraussichtlich eine Tagespflege sind Teil des Wohnkonzepts.

Die im Nordwesten von Erlangen gelegene Gemeinde Heßdorf verzeichnete in den letzten Jahren regen Zuzug. Auf dem insgesamt 4,6 Hektar großen Baugebiet Heßdorf Süd an der Kreisstraße Richtung Herzogenaurach entstanden bereits mehrere Einfamilienhäuser. Den letzten Teil des neuen Wohnviertels – den Bau von preiswertem gefördertem Wohnraum für Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen – wird die Schultheiß Projektentwicklung AG gemeinsam mit der staatlichen Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim realisieren.

Wohnungen der Einkommensgruppen I bis III

Rund um einen zentralen Quartiersplatz wird das am Sonnenring gelegene Neubauensemble vier Mehrfamilienhäuser mit 92 geförderten Wohnungen der Einkommensgruppen I, II und III und einer Gesamtwohnfläche von ca. 7.200 m² umfassen. Voraussetzung für die Anmietung einer Wohnung ist die Vorlage eines Wohnberechtigungsscheins. Dieser wird erteilt, sofern der Haushalt bestimmte Einkommensgrenzen unterschreitet. Neben 69 Pkw-Stellplätzen werden drei Stellplätze für ein Car-Sharing-Angebot bereitgestellt. Darüber hinaus entstehen mehr als 180 Fahrradstellplätze, ergänzt um Lastenräder, die den Bewohnern auf Leihbasis angeboten werden.

Generationenübergreifender Charakter

Dr. Hermann Ruttmann, Vorstandsvorsitzender der Schultheiß Projektentwicklung AG, betont den ausgeprägten sozialen Charakter des Neubaus: „Wir fördern hier, auch auf ausdrücklichen Wunsch des Gemeinderates, das generationenübergreifende Wohnen. Der Wohnungsmix aus 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen spricht sowohl Alleinstehende und Paare als auch große Familien an“, erläutert er. „Zudem werden wir 20 Wohnungen bevorzugt an Seniorinnen und Senioren vermieten, ergänzt um 2 Wohngemeinschaften und gerne auch eine Tagespflege mit 12 Pflegeplätzen.“

„Unsere Partnerschaft mit der Schultheiß Projektentwicklung AG stärkt den Bau bezahlbarer Wohnungen hier in Heßdorf,“ ergänzt Ralph Büchele, Geschäftsführer der BayernHeim GmbH: „Gemeinsam schaffen wir 92 geförderte Wohnungen und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Entlastung des Wohnungsmarktes. Besonders freuen wir uns, damit Familien, Senioren und Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf zu unterstützen. Wir sind stolz, Teil dieses Projekts zu sein und qualitativ hochwertigen, erschwinglichen Wohnraum für Bayerns Mitte zu bieten.“

Abstimmung mit Gemeinde in Rekordtempo

Nahezu rekordverdächtig schnell lief das Genehmigungsverfahren für Bebauungsplan und Mobilitätskonzept durch Bürgermeister Horst Rehder, seinen Stellvertreter Axel Gotthardt und den Gemeinderat. „Eine so reibungslose und zügige Zusammenarbeit mit einer Gemeinde haben wir selten erlebt“, lobt Dr. Hermann Ruttmann.

Die Bauarbeiten werden im August 2024 beginnen und ca. 18 Monate dauern.

Über die Schultheiß Projektentwicklung AG
Die Schultheiß Projektentwicklung AG wurde 2009 gegründet und ist einer der führenden Bauträger der Metropolregion Nürnberg. Im Bereich des freien Wohnungsbaus bietet das Unternehmen ein breitgefächertes Portfolio aus Mehrfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern. Die Schultheiß Projektentwicklung AG hat sich zudem in den vergangenen Jahren auf die Realisierung von Großprojekten im freien und geförderten Wohnungsbau spezialisiert und deckt mit ihren rund 150 Mitarbeitern und zahlreichen Kooperationspartnern jeden einzelnen Bereich bei der Entwicklung von Bauprojekten ab: vom Grundstückseinkauf und der Entwicklung von Bauerwartungsland hin zu baureifen Flächen über die komplette Planung samt Statik und Haustechnik, die Ausschreibung und Vergabe der Gewerke bis hin zur schlüsselfertigen Realisierung und den Verkauf der Immobilie an ihren zukünftigen Eigentümer. Im Bereich geförderter Wohnraum hat sich die Schultheiß Projektentwicklung in Nürnberg inzwischen zum führenden Bauträger entwickelt.
www.schultheiss-projekt.de

Pressekontakt BayernHeim GmbH
Maximilian Heller
Telefon: +49 (0) 89 457 10 335
E-Mail: mh@heller-partner.de

Über die BayernHeim GmbH
Die BayernHeim GmbH ist seit 2018 als Unternehmen des Freistaats aktiv und schafft bezahlbaren Wohnraum überall dort in Bayern, wo Bedarf besteht. Zu diesem Zweck entwickelt und kauft die BayernHeim Grundstücke, plant und realisiert Bauvorhaben und vermietet das eigene Wohnportfolio. Ziel und Zweck der BayernHeim ist die Schaffung und Bereitstellung von Mietwohnungen für breite Schichten der Bevölkerung zu dauerhaft preisgünstigen Konditionen. Die BayernHeim gilt als führendes Immobilienunternehmen, das mit neuen Ideen, effizienten Prozessen und einer herausragenden Mitarbeiterzufriedenheit ein Vorbild für nachhaltiges Wohnen „made in Bayern“ ist.

Weitere Informationen unter: https://bayernheim.de/

Kontakt
Schultheiß Projektentwicklung AG
Michaela Spath
Großreuther Str. 70
90425 Nürnberg
091193425150
https://www.schultheiss-projekt.de/

printas.com revolutioniert Zeitmanagement mit innovativen 4-Monatskalendern

printas.com revolutioniert Zeitmanagement mit innovativen 4-Monatskalendern

PRINTAS Kalenderverlag GmbH, Hamburg

Der renommierte Hamburger Kalenderhersteller printas.com präsentiert seine wegweisenden 4-Monatskalender als ultimative Lösung für effizientes Zeitmanagement in einer Vielzahl von Branchen. Diese hochfunktionalen Kalender bieten Nutzern einen beispiellosen Überblick über vier Monate gleichzeitig und setzen damit neue Maßstäbe in der Termin- und Projektplanung.

„Unsere 4-Monatskalender (https://www.printas.com/4-monatskalender) sind das Ergebnis jahrelanger Erfahrung und enger Zusammenarbeit mit Kunden aus verschiedensten Bereichen“, erklärt Dirk Stolzke, Geschäftsführer von printas.com. „Sie sind die Antwort auf die steigenden Anforderungen an ein effektives Zeitmanagement in der modernen Arbeitswelt.“

Die Vielseitigkeit der 4-Monatskalender macht sie zu einem unverzichtbaren Tool für eine breite Palette von Anwendern:

1. Büros: Optimale Koordination von Projekten, Meetings und Deadlines
2. Arztpraxen: Übersichtliche Darstellung von Patiententerminen und Behandlungszyklen
3. Werkstätten: Effiziente Planung von Aufträgen, Wartungen und Lieferterminen
4. Schulen: Strukturierte Übersicht über Schuljahre, Ferien und Prüfungszeiträume
5. Privathaushalte: Perfekte Organisation von Familienaktivitäten und persönlichen Terminen

Die 4-Monatskalender von printas.com zeichnen sich durch ihre Flexibilität und Anpassungsfähigkeit aus. Kunden können aus einer Vielzahl von Optionen wählen:

– Formate: Von kompakten Tischkalendern bis zu großformatigen Wandkalendern
– Farben: Verschiedene Farbschemata zur optimalen Integration in jedes Ambiente
– Zusatzfunktionen: Integrierte Notizfelder, Jahresübersichten und individuelle Anpassung an das CI des Unternehmens

„Die Möglichkeit, vier Monate auf einen Blick zu sehen, revolutioniert die Art und Weise, wie Menschen ihre Zeit planen“, fügt Stolzke hinzu. „Es ermöglicht eine vorausschauende Planung und hilft, potenzielle Engpässe frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.“

printas.com legt besonderen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit. Alle Kalender werden in Deutschland unter Verwendung hochwertiger, umweltfreundlicher Materialien produziert. Das Unternehmen bietet zudem einen erstklassigen Kundenservice und schnelle Lieferzeiten.

Die 4-Monatskalender (https://www.printas.com/4-monatskalender) von printas.com sind mehr als nur ein Planungstool – sie sind ein Schlüssel zu verbesserter Produktivität, reduziertem Stress und einem ausgewogeneren Arbeits- und Privatleben.

Weitere Informationen zu den 4-Monatskalendern und anderen innovativen Produkten von printas.com finden Sie unter https://www.printas.com/4-monatskalender

„Werbung, die hängen bleibt“ – seit Jahrzehnten ist der PRINTAS Kalenderverlag auf die Herstellung hochwertiger, individueller Monatskalender für Firmenkunden spezialisiert. In seinem Ursprung geht PRINTAS auf den von der Schriftstellerin Irmgard Heilmann 1953 in Hamburg gegründeten Heilmann-Verlag zurück. 1954 erschien hier zum ersten Mal der beliebte und bis heute erscheinende Bildkalender „Hamburg – Rund um die Alster“. Die Entwicklung, Fertigung und der weltweite Vertrieb wurden von Beginn an vom Unternehmensstandort Hamburg aus geleitet und koordiniert.

Durch die Erschließung neuer Märkte und den ständigen Ausbau neuer Konzepte hat sich das Angebot im Lauf der Jahre zunehmend erweitert. Auf dem internationalen Markt für Werbekalender ist PRINTAS ebenfalls fest vertreten: Aktuell liefert PRINTAS in 53 Länder.

Der Dialog mit den Kunden sowie das Streben nach stetiger Verbesserung und Innovation machen den Erfolg von PRINTAS aus. Die Weiterbildung der Mitarbeiter und kontinuierliche Ablauf-Optimierung sind wichtige Bestandteile des Leitbildes. Seit Gründung des Unternehmens pflegt PRINTAS ein überdurchschnittlich hohes Qualitäts- und Serviceniveau.

PRINTAS fertigt ausschließlich in Deutschland und gewährleistet so die Umsetzung der Unternehmensideale und Qualitätsstandards bei jedem Schritt der Produktionskette. PRINTAS steht für Werbung, die hängen bleibt!

Für Rückfragen rufen Sie gern an.

Kontakt
PRINTAS Kalenderverlag GmbH
Dirk Stolzke
Borsteler Chaussee 49
22453 Hamburg
040 – 88 88 84 84
040 – 88 88 84 99
https://www.printas.com

Extreme Networks und Intel kooperieren, um KI-basierte Produktinnovationen voranzutreiben

Neue Technologiepartnerschaft erweitert die Möglichkeiten von Extreme AI Expert
Deutlich verbesserte Wi-Fi-Konnektivität, Performanz und Sicherheit

Extreme Networks und Intel kooperieren, um KI-basierte Produktinnovationen voranzutreiben

FRANKFURT A.M./MORRISVILLE, N.C., 30. Juli 2024 – Extreme Networks (https://de.extremenetworks.com/), Inc. (Nasdaq: EXTR), gibt bekannt, dass das Unternehmen eine Innovationspartnerschaft mit dem Intel® Connectivity Analytics Program eingegangen ist, um die integrierten KI-Funktionen seiner Extreme AI Expert™ (https://www.extremenetworks.com/resources/blogs/introducing-extreme-labs-first-technology-preview-extreme-ai-expert?utm_campaign=25_PR_Intel-Alliance_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_AI-Expert-Blog&utm_medium=Referral&utm_source=PR-Intel-Alliance&utm_content=AI-Expert-Blog)-Lösung zu verbessern, die derzeit als technische Vorschau in den Extreme Labs™ (https://www.extremenetworks.com/solutions/extreme-labs?utm_campaign=25_PR_Intel-Alliance_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_Labs-LP&utm_medium=Referral&utm_source=PR-Intel-Alliance&utm_content=Labs-LP) erprobt wird. Die Kooperation zielt darauf ab, Kunden bei der Optimierung der Netzwerkleistung, der Erkennung von Sicherheitsbedrohungen, der Personalisierung von Endnutzererfahrungen und der Senkung von Betriebskosten zu unterstützen. Dazu werden Netzwerkdaten, individuelle Gerätedaten von PCs mithilfe des innovativen Intel® Connectivity Analytics (https://www.intel.com/content/www/us/en/now/ica-program.html) SDK und generative KI (GenAI) genutzt, um Netzwerke intelligenter, schneller und resilienter zu machen.

Die Zahl der Endgeräte nimmt in sämtlichen Netzwerkumgebungen stetig zu. Kunden benötigen daher einen besseren Einblick in die Geräteaktivitäten und eine einfachere Lösung für das Management der Geräte vom Rechenzentrum bis zum Netzwerkrand. Die Partnerschaft von Extreme mit Intel wird die Transparenz von Netzwerk- und Endgeräten erhöhen und die Entwicklung von GenAI-Tools vorantreiben, mit denen Kunden das Design, die Implementierung und das Management von Unternehmensnetzwerken sowie der Sicherheit optimieren können. Diese neuen Funktionen helfen dabei, die Netzwerkleistung zu optimieren, die Bandbreite dynamisch anzupassen, um kritische Geräte zu priorisieren und die Erkennung von Sicherheitsbedrohungen und die Problembehebung zu verbessern.

GenAI für niedrigere Betriebskosten und bessere Nutzererfahrungen
Extreme AI Expert, das auf der Extreme Connect 2024 als technische Vorschau vorgestellt wurde, kombiniert Informationen aus den Wissensdatenbanken von Extreme Networks mit Daten von Anwendungen und Geräten in Kundennetzwerken, um Einblicke und proaktive Empfehlungen für das Design, die Bereitstellung und das Management von Netzwerken zu geben. Die Partnerschaft mit Intel wird Daten von mit Intel verbundenen Geräten einbeziehen, um die Empfehlungen für Kunden weiter zu verbessern und den Wissensumfang von Extreme AI Expert zu ergänzen. Die Integration von Extreme AI Expert in die Lösungen von Extreme Networks wird voraussichtlich noch in diesem Jahr beginnen.

„Das Netzwerk ist der Dreh- und Angelpunkt für Arbeitsabläufe, Innovationen und Erfahrungen. Durch die Partnerschaft mit Extreme Networks sorgen wir gemeinsam dafür, dass Netzwerke intelligenter, schneller, sicherer und skalierbarer werden. Durch die Nutzung der vielfältigen KI-basierten Erkenntnisse aus Millionen von mit Intel verbundenen Geräten auf der ganzen Welt und die Kombination mit den umfangreichen Netzwerkdaten helfen wir Unternehmen, ihre Betriebskosten zu senken und ein erstklassiges Benutzererlebnis zu bieten.“
Eric McLaughlin, VP & GM Wireless Solutions bei Intel, Client Computing Group.

„Unser Ziel ist es, Netzwerke so weiterzuentwickeln, dass sie den Anwendern ein besseres Erlebnis ermöglichen. Die Partnerschaft mit Intel bietet unseren Kunden eine sichere und optimierte Möglichkeit, Transparenz über ihr Netzwerk und ihre Endgeräte auf einer einzigen Plattform zu erhalten. Durch die Ergänzung unserer Extreme AI Expert-Lösung mit Intel® Connectivity Analytics bieten wir umfassendere und intuitivere KI-basierte Einblicke und Automatisierungen. Das Ergebnis sind intelligentere und reaktionsfähigere Erfahrungen, die alle Bereiche – von der Netzwerkoptimierung bis hin zur schnellen Erkennung und Behebung von Sicherheitsbedrohungen – verbessern.“
Nabil Bukhari, Chief Technology & Product Officer und GM of Subscription Business bei Extreme Networks

Über Extreme Networks
Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist ein führender Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen mit dem Fokus, Lösungen und Services bereitzustellen, die Geräte, Anwendungen und Menschen auf innovative Weise miteinander verbinden. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern wir die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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Extreme Networks, ExtremeCloud, ExtremeWireless und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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Extreme Networks: Cloud-basierte End-to-End Netzwerklösungen

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Generationenkonflikt um die 4-Tage-Woche

Zwischen Workaholics und Work-Life-Balance

Generationenkonflikt um die 4-Tage-Woche

Generationenexperte Ralf Overbeck

Die Arbeitswelt verändert sich ständig und damit auch die Einstellungen zur Arbeit. Während ältere Generationen oft als Workaholics gelten, die bereit sind, ihr Leben dem Beruf unterzuordnen, fordern jüngere Generationen eine bessere Work-Life-Balance. Diese unterschiedlichen Vorstellungen von Arbeit, Freizeit und Lebensqualität führen zu Spannungen und Missverständnissen im Arbeitsalltag. Doch der Generationenmix birgt sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Unternehmen und Mitarbeitende, weiß Generationenexperte Ralf Overbeck. Besonders deutlich wird dies beim Thema Work-Life-Balance, das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Doch was für die einen ein erstrebenswertes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben ist, sehen andere als Bedrohung für Produktivität und Karrierechancen.

Die gängige Wahrnehmung suggeriert, dass die Babyboomer (geboren zwischen 1946 und 1964) und die Generation X (1965-1979) eine stärkere Arbeitsorientierung aufweisen als die jüngeren Generationen Y (Millennials, 1980-2000) und Z (ab 2001). Tatsächlich zeigen Studien, dass ältere Generationen dazu neigen, längere Arbeitszeiten zu akzeptieren und eher bereit sind, Überstunden zu leisten. Laut Overbeck lässt sich dies zum Teil durch ihre Sozialisation in einer Zeit erklären, in der beruflicher Erfolg stark mit Präsenz und Aufopferung verbunden war. Es wäre jedoch zu einfach, diese Unterschiede allein auf generationelle Faktoren zurückzuführen. Individuelle Lebensumstände, Karrierephasen und persönliche Werte spielen eine ebenso große Rolle. So gibt es Millennials, die aus Karrieregründen lange Arbeitszeiten in Kauf nehmen, während manche Babyboomer auf eine ausgewogene Work-Life-Balance Wert legen.

Generationenspezifische Arbeitseinstellungen

Es ist jedoch ein Trend erkennbar: Jüngere Generationen legen tendenziell mehr Wert auf Flexibilität, Sinnhaftigkeit der Arbeit und Zeit für persönliche Interessen. Dies spiegelt sich in der wachsenden Popularität von Konzepten wie „New Work“ und der Forderung nach der Vier-Tage-Woche wider. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob die neuen Technologien Fluch oder Segen für die Work-Life-Balance sind. Die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, beschleunigt durch die COVID-19-Pandemie, hat die Diskussion um Arbeitszeiten und Work-Life-Balance zusätzlich angeheizt.

Laut Overbeck zeigt sich hier ein interessanter Generationenunterschied: Während Millennials und Generation Z oft geschickt zwischen Arbeit und Privatleben im Home-Office jonglieren, berichten viele Babyboomer und Gen Xer von Schwierigkeiten, klare Grenzen zu ziehen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, generationenspezifische Bedürfnisse bei der Gestaltung von Arbeitsmodellen zu berücksichtigen.

Generationengerechte Arbeitszeitgestaltung

Angesichts der unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen der verschiedenen Generationen stehen immer mehr Unternehmen vor der Herausforderung, flexible und individuelle Lösungen zu finden, die allen Mitarbeitenden gerecht werden. Aus Sicht des Generationenexperten Overbeck haben sich drei Ansätze als erfolgversprechend herauskristallisiert:

1. Flexible Arbeitszeitmodelle:
Die Einführung von flexiblen Gleitzeitmodellen oder Vertrauensarbeitszeit ermöglicht es Mitarbeitenden aller Generationen, ihre Arbeitszeiten individuell zu gestalten. Das kommt sowohl den Frühaufstehern als auch den Langschläfern entgegen.

2. Teilzeitmodelle und Jobsharing:
Diese Möglichkeiten kommen insbesondere Mitarbeitenden mit Familienpflichten entgegen, unabhängig von ihrer Generationenzugehörigkeit.

3. Lebensarbeitszeitkonten:
Dieses Modell ermöglicht es den Mitarbeitenden, Überstunden anzusammeln und diese später für längere Auszeiten oder einen früheren Renteneintritt zu nutzen. Es bietet somit Flexibilität während der gesamten Karriere.

Doch die Implementierung solcher Maßnahmen erfordert eine offene Unternehmenskultur, so Overbeck, die den Dialog zwischen den Generationen fördert und individuelle Bedürfnisse respektiert. Führungskräfte spielen dabei eine Schlüsselrolle: Sie müssen in der Lage sein, die unterschiedlichen Erwartungen und Arbeitsweisen der Generationen zu verstehen und zu moderieren. Letztendlich geht es darum, eine Balance zu finden zwischen den Bedürfnissen der Mitarbeitenden und den Anforderungen des Unternehmens. Eine generationengerechte Arbeitszeitgestaltung kann nicht nur die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeitenden steigern, sondern auch dazu beitragen, qualifizierte Fachkräfte aller Altersgruppen zu gewinnen und zu halten.

Der Generationenkonflikt um Arbeitszeiten und Work-Life-Balance ist somit nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance für Unternehmen, innovative und zukunftsfähige Arbeitsmodelle zu entwickeln. In einer Zeit des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels kann ein kluger Umgang mit den unterschiedlichen Bedürfnissen der Generationen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden, resümiert Overbeck.

Ralf Overbeck Consulting – Wir machen Arbeitgeber attraktiver

Der Spezialist für Personal- und Organisationsentwicklung.

Seit fast 25 Jahren beraten wir erfolgreich Unternehmen und Einzelpersonen. Unsere besonderen Kompetenzen liegen in den Bereichen Generationenmanagement, Change Management, Personalentwicklung und Unternehmensführung.

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