Archives Dezember 2023

Air Astana absolviert erfolgreich ersten 6-Jahres-C-Check

Air Astana absolviert erfolgreich ersten 6-Jahres-C-Check

Air Astana hat erfolgreich den ersten 6-Jahres-C-Check absolviert.

Im unternehmenseigenen Technikzentrum in Astana hat Air Astana, die nationale Fluglinie Kasachstans, mit Erfolg den ersten 6-Jahres-C-Check absolviert. Die Wartungsarbeiten an dem Airbus A321 dauerten mehr als 20 Tage und wurden mit einem Aufwand von 7.800 Personenstunden von hoch spezialisierten Mechanikern und Ingenieuren durchgeführt. Diese verfügen über die entsprechenden internationalen Zertifikate und Lizenzen nach EASA Part 66, zudem waren einige zuvor im Rahmen des Air-Astana-Trainingsprogramms für Luftfahrttechniker ausgebildet worden. Nach einem internationalen Audit durch die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hatte Air Astana in diesem Jahr die Zulassung für solche Wartungsarbeiten erhalten.

Air Astana war bereits die erste Fluggesellschaft Kasachstans, die in der Lage war, unabhängig und an den eigenen Technikbasen in Almaty und Astana umfassende C1- und C2-Wartungs-Checks an eigenen Airbus-Flugzeugen vorzunehmen. Seitdem hat die Fluggesellschaft 24 Maschinen gewartet. 2024 steht bei acht weiteren Flugzeugen von Airbus eine Wartung an, darunter der volle 6-Jahres-C-Check bei drei Maschinen.

Ein 6-Jahres-C-Check ist eine der gründlichsten und umfassendsten Wartungen. Dabei werden alle Systeme und Komponenten eines Flugzeuges vollständig demontiert und überprüft. Diese Art der Wartung ist alle sechs Jahre fällig. Dabei werden der Gesamtzustand eines Flugzeuges sorgfältig beurteilt, die Systeme überprüft und, sofern notwendig, einzelne Komponenten ausgetauscht.

Der Rumpf, die Tragflächen, die Steuersysteme, die elektrischen Systeme, die Fahrwerksstreben, die Triebwerke, die Kabine und andere kritische Bereiche werden eingehend geprüft, damit mögliche Fehlfunktionen ausgeschlossen werden sowie ein dauerhafter Einsatz und größtmögliche Sicherheit beim Fliegen gewährleistet sind.

„Dadurch, dass solche komplexen Reparaturarbeiten inhouse durchgeführt werden, ist die Airline in der Lage, die Wartung ihrer Flugzeuge rechtzeitig zu planen und durchzuführen. Gleichzeitig sinken die Kosten für solche Wartungen, da nun keine ausländische Unternehmen involviert sowie die Maschinen nicht mehr für die Checks zu den entsprechenden Anbietern in Europa, Russland und China gebracht werden müssen“, sagte Temirlan Bagashar, Technical Support Manager bei Air Astana. „Wir haben es unseren Qualifikationen, unserer Professionalität und nicht zuletzt unserer Ausrüstungsbasis zu verdanken, dass Air Astana heute in der Lage ist, die anspruchsvollen Arbeiten, die für C-Checks notwendig sind, in Kasachstan durchzuführen.“

Mit der Fähigkeit, 6-Jahres-C-Checks zu absolvieren, sieht sich Air Astana weiterhin in einer Vorbildfunktion. Diese besonders intensive und umfassende Wartung gewährleitet nicht nur ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Sicherheit eines Flugzeuges. Sie unterstreicht auch das Selbstverständnis des Unternehmens, durch die stete Optimierung der Wartung eine führende Rolle einzunehmen. Denn das Ziel von Air Astana lautet, der größte Anbieter solcher hochwertiger Wartungsdienste in Zentralasien sowie im Einklang mit den internationalen EASA-Standards zu werden.

Mehr Informationen zu Air Astana gibt es unter www.airastana.com.

Air Astana mit Sitz in Almaty ist die nationale Fluggesellschaft Kasachstans. Die Airline betreibt ein umfassendes nationales und internationales Streckennetz ab dem Hauptdrehkreuz Almaty International Airport sowie den weiteren Hubs in Astana, Atyrau und Aktau. Derzeit umfasst die Flotte der Air Astana Group 48 Flugzeuge, die bei der 2002 gegründeten Full-Service-Fluggesellschaft Air Astana sowie beim Low-Cost-Carrier FlyArystan (2019 gegründet) auf über 80 Strecken zum Einsatz kommen. Mehr als 6.000 hochqualifizierte Mitarbeiter – überwiegend aus Kasachstan, aber auch aus dem Ausland – kümmern sich um das Wohl der Fluggäste. Seit Herbst 2005 steht Peter Foster, Airline-CEO mit mehr als 40 Jahren Management-Erfahrung, an der Spitze der Air Astana Group.

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Trocknen eines Hauses nach Überschwemmung

5 Tipps

Trocknen eines Hauses nach Überschwemmung

Die Überschwemmung eines Gebäudes kann verschiedene Ursachen haben, erfordert aber immer schnelles und überlegtes Handeln. Eine ordnungsgemäß durchgeführte Trocknung nach einer Überschwemmung verringert die Kosten und verhindert das Wachstum von krankheitserregenden Schimmel- und Pilzarten.
Es ist nützlich zu wissen, welche überfluteten Gegenstände entsorgt werden sollten und welche gereinigt und getrocknet werden können. Ein vom Hochwasser betroffenes Haus erfordert wesentlich mehr Engagement als die überschwemmte Wohnung des Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus.

Austrocknen nach Überschwemmung – Schritt für Schritt
Die Entfeuchtung einer Wohnung dauert in der Regel zwischen 1 und 3 Wochen, wobei das Ausmaß der Überschwemmung und die entstandenen Schäden entscheidend sind.
Ein Haus nach einer Überschwemmung muss in der Regel nicht nur entfeuchtet, sondern auch gereinigt (Schlick, Schlamm, Fäkalien) und desinfiziert werden. Daher können die Arbeiten länger dauern, insbesondere bei alten Häusern oder Gebäuden mit Kellern.
Auch die Trockenlegung nach einem Regenguss ist aufwändiger, vor allem wenn das Regenwetter über einen längeren Zeitraum anhält.

Schritt 1 Beurteilen Sie die Ursache der Überschwemmung und das Ausmaß des Schadens
– In erster Linie sollten Sie sich um Ihre eigene Sicherheit kümmern. Wenn Zweifel am baulichen Zustand des Gebäudes bestehen, sollten Sie sich nicht darin aufhalten.
– Bevor mit den Reinigungs- und Trocknungsarbeiten begonnen wird, müssen die überfluteten Räume unbedingt von der Strom- und Gasversorgung getrennt werden.
– Anschließend ist es in der Regel erforderlich, das gesamte Wasser, das sich in den Räumlichkeiten angesammelt hat, zu entfernen. Im Falle einer Überschwemmung oder eines Ausfalls des Kanalisationsnetzes müssen auch der Schmutz und die verbleibende Schlammschicht beseitigt werden. Die Entfeuchtung nach starkem Regen dauert aufgrund der ungünstigen Witterungsverhältnisse in der Regel länger.
– Der nächste Schritt besteht darin, die Ursache des Problems und das Ausmaß des Schadens zu ermitteln. Die Ursache für eine Überschwemmung können bauliche Mängel am Gebäude, ein Versagen des Leitungsnetzes, Überschwemmungen und – im Falle einer Wohnung in einem Wohnblock oder Mietshaus – auch Überschwemmungen durch einen Nachbarn sein.
– Bei der Bewertung des Ausmaßes der durch Überschwemmungen verursachten Schäden wird der Feuchtigkeitsgehalt von Wänden, Böden und Holzmöbeln gemessen. Die Kenntnis ihres Zustands ist für die Planung des Umfangs der Entfeuchtungsarbeiten unerlässlich.

Feuchtigkeitsgehalt des Mauerwerks, wie wird er gemessen?
Sie können den Feuchtigkeitsgehalt des Mauerwerks selbst mit einem geeigneten Widerstandsmessgerät messen.
Wenn der Feuchtigkeitsgehalt bis zu 3 % beträgt, gelten die Wände als trocken. 3-5 % weisen auf eine leichte Feuchtigkeit hin, bei der die Wände noch nicht getrocknet werden müssen.
Holzbauteile sollten einen Feuchtigkeitsgehalt von bis zu 18 % und Holzausbaumaterialien von bis zu 10 % aufweisen.
Bei Fußböden sollten Bretter, Holzplatten und Teppiche entfernt werden. Wenn der Betonunterboden keine Anzeichen von Schäden aufweist, muss er nicht entfernt, sondern nur gereinigt, getrocknet und desinfiziert werden.

Aussortieren von Dingen nach einer Überschwemmung. Das müssen Sie wegwerfen
Die schwerwiegendsten Schäden werden in der Regel durch Überschwemmungen in Verbindung mit Hochwasser verursacht. Die im Hochwasserwasser vorhandenen Bakterien führen dazu, dass Farbe, Putz, Tapeten, Gipskartonplatten, Holzparkett, Teppichböden und PVC-Böden und -Verkleidungen von Wänden und Böden entfernt werden müssen.

Im Folgenden finden Sie eine Liste von Dingen, die nach einer Überschwemmung weggeworfen werden sollten, insbesondere wenn sie mit kontaminiertem Wasser oder Hochwasser in Berührung gekommen sind:
– Lebensmittel,
– Polstermöbel,
– Matratzen, Bettdecken, Kissen,
– Teppiche und Vorleger,
– Plüschtiere,
– Bücher und Zeitschriften.
Die Notwendigkeit, die oben genannten Gegenstände zu entsorgen, ergibt sich aus der Tatsache, dass diese Gegenstände, wenn sie überflutet sind, lange brauchen, um zu trocknen (selbst bei günstigen Wetterbedingungen). In dieser Zeit bilden sie ein ideales Umfeld für das Wachstum von Bakterien und Schimmel.

Es ist ratsam, die überfluteten Räume gut zu lüften und Möbel und andere Gegenstände ins Freie zu bringen (wenn das Wetter es zulässt). Bei kleineren Überschwemmungen, wie sie in Wohnungen häufiger vorkommen, können einige Gegenstände vor dem Wegwerfen gerettet werden:
– Möbel – hochwertige Holzmöbel sollten schnell gereinigt und getrocknet werden; am besten ist es, sie ins Freie zu stellen, wenn die Wetterbedingungen geeignet sind;
– Kleidung und Bettzeug – wenn es durchnässt ist, sollte es bei der höchsten zulässigen Temperatur gewaschen und wenn möglich abgekocht und desinfiziert werden,
– Küchengeräte (mit Ausnahme von porösem Geschirr, z. B. aus Ton oder Steingut, in dem sich leicht Schmutz ansammelt) – diese sollten gewaschen und in Sodawasser abgekocht werden,
Radio- und Haushaltsgeräte – funktionsfähige Geräte müssen gewaschen, getrocknet und mit speziellen Chemikalien desinfiziert werden.

Schritt 2: Beseitigen Sie die Feuchtigkeitsquelle im Haus
Das Austrocknen eines Gebäudes verhindert nicht, dass es erneut überschwemmt wird. Durch undichte Fundamente kann weiterhin Wasser eindringen, das sich in den Wänden sammelt.
Eine erneute Überschwemmung des Gebäudes ist auch sicher, wenn die Regenwasserabflussrohre verstopft oder die Dachschrägen nicht richtig gebaut sind.
Eine unzureichende Feuchtigkeitsabdichtung ist keine Seltenheit. Dies führt zu kapillar aufsteigender Feuchtigkeit, d. h. Wasser wird aus dem Boden in der Wand nach oben transportiert. In dieser Situation kann eine Injektion eingesetzt werden.
Die Injektion wird oft als invasive Methode zur Entfeuchtung von Gebäuden eingestuft, aber in Wirklichkeit dient sie nicht der Entfeuchtung, sondern verhindert, dass die Wände wieder nass werden.

Dabei wird eine Injektionsmasse in speziell angefertigte Löcher injiziert. Bei Kontakt mit Wasser und anderen Verbindungen kristallisiert die Masse und verschließt die Kapillaren (Mikrokanäle im Baumaterial). Dadurch wird eine Barriere gegen Feuchtigkeit geschaffen.
Die Beseitigung der Ursache von Überschwemmungen in einem Gebäude kann kostspielig und zeitaufwändig sein. Eine vorübergehende Lösung ist ein Luftentfeuchter, mit dem die Feuchtigkeit aus den Wänden entfernt wird.

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Schritt 3: Trocknen der Wände nach einer überfluteten Wohnung
Wasser, das sich in den Wänden eines Gebäudes angesammelt hat, kann durch Entfeuchtung der Luft entfernt werden. Durch die Senkung der Luftfeuchtigkeit verdunstet das Wasser aus den Wänden.
In diesem Stadium der Arbeiten ist ein Luftentfeuchter unverzichtbar. Sie können zwischen Kondensations- und Adsorptionstrocknung wählen. Die Entfeuchtung nach einer Überschwemmung sollte intensiv und effizient sein, daher lohnt es sich, Geräte mit einer höheren Kapazität (30 Liter pro Tag und mehr) zu wählen.

Die Geschwindigkeit, mit der die Wände entfeuchtet werden, hängt in erster Linie von der Kapazität des gewählten Geräts ab. Während bei leichten Feuchtigkeitsproblemen in einem 20 m² großen Raum ein Gerät mit einer Kapazität von 8 Litern pro Tag ausreicht, sollte die Entfeuchtung nach einer Überschwemmung eine wesentlich schnellere Wasserentzugsrate aufweisen.
Die Kapazität von Haushaltsentfeuchtern liegt in der Regel bei 10-40 Litern pro Tag. Bei Gebäudeluftentfeuchtern kann sie bis zu 100 Liter betragen.

Schritt 4: Beseitigung der Feuchtigkeit unter dem Fußboden
Das im Styropor des Fußbodens gespeicherte Wasser verdunstet nicht auf die gleiche Weise wie das in den Wänden des Gebäudes vorhandene. Seine Beseitigung erfordert daher andere Maßnahmen, die nicht aufgeschoben werden dürfen.
Das unter dem Fußboden vorhandene Wasser breitet sich aus und kann daher Feuchtigkeit in Räumen verursachen, die ursprünglich nicht überflutet waren. Die gute Nachricht ist, dass es nur selten notwendig ist, den gesamten Boden auszuschaben und die Isolierung zu ersetzen.
Die Trocknung des Fußbodens nach einer Überschwemmung beginnt mit dem Entfernen des darunter befindlichen Wassers mit einer Druckpumpe. Die restliche Feuchtigkeit wird entfernt, indem trockene Luft unter den Boden gepresst wird.
Zu diesem Zweck werden spezielle Öffnungen angebracht – die Luft wird durch einige dieser Öffnungen hineingepresst und kehrt durch die übrigen Öffnungen in den Raum zurück, sobald die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt ist. Die feuchte Luft wird in einem Entfeuchter getrocknet und dann zum Kompressor zurückgeführt, um unter den Fußboden geblasen zu werden.

Schritt 5 Beseitigung von Schimmel und Mehltau
Mit der Beseitigung des Wassers in den Wänden und unter dem Fußboden ist die Trocknung des Hauses leider noch nicht abgeschlossen. Denn die Überbleibsel der Überschwemmung sind oft Pilze und Schimmel, die nicht nur unschön aussehen, sondern auch gesundheitsschädlich sind.

Wie lange nach der Überschwemmung kommt der Pilz zum Vorschein?
Es ist erwähnenswert, dass Pilzwachstum nicht nur bei Überschwemmungen auftreten kann. Eine Luftfeuchtigkeit von über 60 %, insbesondere in Verbindung mit Temperaturen von über 25 Grad Celsius, schafft bereits hervorragende Bedingungen für Pilze und Schimmel.

Reinigung der Wohnung nach einer Überschwemmung
Die Reinigung der Wohnung nach einer Überschwemmung ist ein wichtiger Schritt, der nicht vernachlässigt werden sollte. Die Desinfektion der Räume mit den richtigen Produkten hemmt das Wachstum von Bakterien und kann das Auftreten von Schimmel und Pilzen verhindern.
– Bei der Reinigung von Räumen nach einer Überschwemmung kann Chlorkalk (in Wasser gelöstes Bleichchlorid) verwendet werden, der die Schimmelbildung reduziert. Diese Lösung ist für Räume geeignet, die während der Reinigung gründlich belüftet werden können.
– Dem Chlorid können Reinigungsmittel zugesetzt werden, um das Auswaschen von Schmutz zu verbessern. Es ist wichtig, dass diese Reinigungsmittel kein Ammoniak enthalten, da dieses in Verbindung mit Chlorid ein giftiges Gas bildet.
– Die Entrauchung von überschwemmten Häusern erfordert häufig das Entfernen des abgefallenen Putzes und das Auftragen eines Entrauchungsmittels. Anschließend können neuer Putz und Farbe aufgetragen werden.
– Diese Maßnahmen können mit einer Ozonbehandlung kombiniert werden. Ozon vernichtet unter anderem Pilze und Milben und neutralisiert unangenehme Gerüche.

Wann ist eine Entfeuchtung nach einer Überschwemmung in einer Wohnung notwendig?
Die Ursachen für die Überflutung von Gebäuden lassen sich in vier Kategorien einteilen.

Bauliche Mängel am Gebäude (Überflutung durch Regenwasser)
Die Überflutung eines Hauses durch Regenwasser hängt in der Regel mit baulichen Mängeln am Gebäude zusammen, wie z.B.:
– unsachgemäß ausgeführte Feuchtigkeitsabdichtungen der Fundamente,
– schlecht konstruierte oder beschädigte Dachschrägen
– verstopfte Dachrinnen und Abflüsse,
– schlecht konstruierte Schornsteine.

Bei Neubauten kann die Feuchtigkeit im Haus dadurch entstehen, dass die Bauarbeiten zu schnell durchgeführt werden und Wasser in den verwendeten Baumaterialien vorhanden ist. Manchmal ist sie auch darauf zurückzuführen, dass nach Abschluss der Arbeiten keine Entfeuchtung durchgeführt wurde. Wände trocknen bis zu einem Jahr lang auf natürliche Weise.

Versagen des Wasser- und Abwassernetzes
Störungen in der Wasserleitung sind keine Seltenheit. Manchmal sind Überschwemmungen auf ein beschädigtes Abflussrohr, einen unsachgemäßen Anschluss von Geräten an die Wasserleitung oder den Ausfall einer Waschmaschine oder eines Geschirrspülers zurückzuführen.
Manchmal werden kleine Lecks erst nach ein paar Tagen oder sogar Wochen bemerkt. Es ist daher eine gute Angewohnheit, Anschlüsse und Dichtungen auf Undichtigkeiten zu überprüfen und eventuelle Defekte an den Geräten schnell zu beheben.

Überschwemmung der Wohnung durch einen Nachbarn
Die Austrocknung einer Wohnung ist meist wegen einer Überschwemmung durch einen Nachbarn erforderlich. Die unmittelbare Ursache ist meist ein geplatztes Rohr oder der Abflussschlauch einer Waschmaschine, ein defektes Ventil oder ein verstopfter Abfluss.
Vor der Durchführung von Entfeuchtungsarbeiten ist es wichtig, den Schaden zu dokumentieren und einen Versicherungsexperten zu kontaktieren. Diese Maßnahmen erleichtern es, eine Entschädigung von der Versicherung des Nachbarn oder der eigenen Versicherung zu erhalten.

Überschwemmungen in der Wohnung als Folge von Hochwasser
Überschwemmungen durch Hochwasser haben oft schwerwiegende Folgen, deren Beseitigung viel Zeit und Geld kostet. Viele Einrichtungsgegenstände sind nicht mehr zu gebrauchen. Im Falle einer Überschwemmung ist es ratsam, den Zustand des Gebäudes von einem Fachmann beurteilen zu lassen und den Umfang der erforderlichen Arbeiten zu bestimmen.
Viele Menschen fragen sich, wie lange nach einer Überschwemmung der Pilz zum Vorschein kommt. Nun, Pilzsporen treten bereits 5 Tage nach der Überschwemmung auf.

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Cybersicherheit 2024: ein Ausblick

Cybersicherheit 2024: ein Ausblick

Wir blicken zurück auf ein Jahr mit einem nie dagewesenen KI-Hype, ausgelöst durch den Launch von ChatGPT. Und auf zwölf Monate, in denen sich die geopolitische Lage und die Cybersicherheitslandschaft weiter verschärft haben. Onapsis wagt einen Blick in die Glaskugel und gibt einen Ausblick, welche Trends und Entwicklungen die Cybersicherheit 2024 prägen werden.

KI treibt Innovationen in der Security-Technologie
„Mit den steigenden Investitionen in KI wird es 2024 zu einem grundlegenden Wandel in der KI-Security kommen. KI-Modelle, insbesondere Large Language Models und generative KI, werden in branchenübergreifend und in allen Bereichen der Softwarekette Einzug halten. Der Bedarf, diese Technologien vor neuen Bedrohungen wie Prompt Injection und anderen bösartigen Angriffen zu schützen, wird ein bislang nie dagewesenes Ausmaß erreichen. Obwohl diese Technologien noch relativ neu sind, werden strenge Sicherheitsmaßnahmen, noch wichtiger und stellen einen Wendepunkt in der Entwicklung der KI-Technologie dar. Angesichts der enormen Datenmengen und der neuen Anforderungen wird es verstärkte Bemühungen geben, Rahmenbedingungen festzulegen und ein verantwortungsvolles Wachstum dieser transformativen Technologie zu fördern.“
– JP Perez-Etchegoyen, CTO bei Onapsis

Geopolitik: Staatliche Akteure werden manipulierte Daten verstärkt als strategische Waffe einsetzen
„Die Herausforderung, seriöse Daten von gefälschten Informationen zu unterscheiden, wird weiterhin im Mittelpunkt des globalen Interesses stehen. Staatliche Akteure werden versuchen, Daten für ihre strategischen Interessen zu manipulieren und als Waffe einzusetzen. Da Regierungen und Länder mit wachsenden Bedrohungen durch Ransomware und Kryptowährungen konfrontiert sind, ist damit zu rechnen, dass der Informationskrieg noch komplexer wird. Mit der Verbreitung der generativen KI können Angreifer innovative Techniken einsetzen, um überzeugend Desinformation zu generieren und die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge weiter zu verwischen. Das Katz-und-Maus-Spiel der Cybersecurity wird weitergehen und Regierungen nicht nur dazu zwingen, ihre kritischen Infrastrukturen abzusichern, sondern auch massiv in die Entwicklung innovativer Technologien zur Überprüfung der Authentizität von Daten und zum Schutz vor böswilliger Datenmanipulation zu investieren.“
– Paul Laudanski, Security Research bei Onapsis

Zunahme der Supply-Chain Attacken: Nachfrage nach Cybersicherheitslösungen wird branchenübergreifend steigen
„Im kommenden Jahr werden wir eine steigende Nachfrage nach Security-Maßnahmen und höheren Sicherheitsgarantien von Kunden aus verschiedenen Branchen sehen. Cybersicherheit wird angesichts der Vielzahl von Bedrohungen immer bedeutender. Zudem ist im kommenden Jahr mit einer Zunahme von Supply-Chain-Angriffen zu rechnen, verursacht durch geopolitische Spannungen und neue Angriffsmethoden. Diese sich intensivierende Bedrohungslage hat globale Auswirkungen, die sich in einer Zunahme von Ransomware-Vorfällen, E-Mail-Kompromittierungen und der Ausnutzung von Zero-Day-Schwachstellen zeigen werden. Unternehmen müssen sich daher auf wachsende Herausforderungen in der Cybersicherheit einstellen, um ihre digitalen Ressourcen und das Vertrauen ihrer Kunden zu schützen. Und das bei gleichzeitig strengerer Budgetkontrolle in allen Unternehmensbereichen, einschließlich der IT-Security. Unternehmen müssen ihre Security-Ausgaben priorisieren und gezielt auf Automatisierung, z. B. bei der ERP-Sicherheit, setzen.“
– JP Perez-Etchegoyen, CTO bei Onapsis

Steigende Kosten für Cyberschäden: Versicherer werden 2024 Policen neu bewerten
„2024 werden wir einen deutlichen Anstieg der Versicherungsansprüche im Zusammenhang mit Cyberangriffen erleben. Es ist zu erwarten, dass die Versicherungsbranche strengere Anforderungen etablieren und von Vorständen und Führungskräften Transparenz und ein umfassendes Verständnis der eigenen Cybersecurity verlangen wird. Ähnlich wie in von Naturkatastrophen betroffenen Regionen, in denen die Versicherungspolicen für Schäden nicht länger aufrechterhalten werden können, werden die steigenden Kosten von Cyberschäden die Versicherer dazu veranlassen, ihre Angebote neu zu bewerten. Dies wird zu neuen Anforderungen führen, die neben dem Nachweis von Fachkenntnissen der Führungsebene auch die Einführung zuverlässiger Prozesse und technologischer Rahmenbedingungen beinhaltet, damit Unternehmen effizient auf Vorfälle reagieren können. So sollen z. B. proaktiv gut vorbereitete Checklists bei Cyberangriffen zum Einsatz kommen, anstatt der bloßen Anfrage nach Wiederherstellung.“
– Volker Eschenbächer, Vice President, Sales Europe (Central, South & East) bei Onapsis

Über Onapsis
Onapsis schützt die Geschäftsanwendungen, die die globale Wirtschaft stützen. Die Onapsis-Plattform bietet Vulnerability Management, Change Assurance und ermöglicht kontinuierliche Compliance für Geschäftsanwendungen führender Anbieter wie SAP, Oracle und anderen. Die Onapsis-Plattform wird von den Onapsis Research Labs betrieben, deren Teams bereits mehr als 1.000 Zero-Day-Schwachstellen in Geschäftsanwendungen identifiziert und entschärft haben.

Onapsis hat seinen Hauptsitz in Boston, USA, mit Niederlassungen in Heidelberg, Deutschland, und Buenos Aires, Argentinien, und betreut Hunderte von weltweit führenden Marken, darunter fast 30 % der Forbes Global 100, sechs der Top-10-Automobilunternehmen, fünf der Top-10-Chemieunternehmen, vier der Top-10-Technologieunternehmen und drei der Top-10-Öl- und Gasunternehmen.

Weitere Informationen finden Sie auf Twitter oder LinkedIn oder unter www.onapsis.com

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Nicht alle können Macher sein

Typgerechter Einsatz von Mitarbeitern erhöht Zufriedenheit und Erfolg

Nicht alle können Macher sein

Michael Hampel, Berater, Trainer und Coach.

Fast Identische Noten, nahezu identische Qualifikationen, doch schon im Vorstellungsgespräch zeigt sich: Es handelt sich um zwei völlig unterschiedliche Menschen. Das kennt jeder Arbeitgeber. Wenige aber würden neben der Qualifikation auf eine gute Mischung von Mitarbeitertypen achten, sagt Michael Hampel, der über 30 Jahre Erfahrung als Manager und Berater hat. Dabei ist das ein Weg zu mehr Zufriedenheit im Team und mehr Erfolg, denn: „Nicht alle können Macher sein. Wäre das so, würden wichtige Eigenschaften in einem Team fehlen und gäbe es mehr Konkurrenzkampf als Kooperation.

Die Bewerbungsunterlagen sollten deshalb nie allein entscheidend sein, so Hampel, „aber auch nicht der selbstbewusste Auftritt im ersten persönlichen Gespräch“. Der Experte für Führung, Vertrieb und nachhaltige Umsetzung empfiehlt Unternehmen, bei potenziellen Mitarbeitern, aber auch bei den bestehenden, genau hinzuschauen. Wer zu welchem Typ gehört, verraten die Art des Agierens und Reagierens, Sprache, Gestik und Mimik. Unter anderem. Man müsse dabei keineswegs streng wissenschaftlich vorgehen oder Psychologie studiert haben, meint Hampel, es reiche die Beobachtung von Verhalten und Kommunikation.

Es gibt zwar auch Fragenkataloge zur Einordnung von Bewerbern, doch die haben für Hampel einen Haken: „Unsere Selbsteinschätzung weicht häufig erheblich davon ab, wie andere uns sehen.“ Selbst- und Fremdbild seien nicht identisch, weil wir gerne wären, wie wir nicht immer sind. Beobachte man dagegen, wie sich jemand verhält und wie er kommuniziert, lasse das klare Rückschlüsse auf den jeweils dominanten Typ zu. Eine Methode, die zurückgeht auf „The Big 5“, ein Modell der Persönlichkeitspsychologie, das bereits in den 1950er Jahren entwickelt worden ist.

Diversität macht Teams erfolgreicher
Eine gewisse Gefahr besteht darin, dass wir uns gern mit Menschen umgeben, die uns ähneln. „Wir kennen das vom Freundeskreis. Der ist oft eine Blase, während einem jemand mit anderer Einstellung oder anderen Verhaltensweisen geradezu suspekt erscheint“, meint Hampel. Zumindest im beruflichen Kontext wirkt das kontraproduktiv, denn: Im Hinblick auf Geschlecht, Alter, Ethnizität etc. sind diverse Teams erfolgreicher. Das stellte beispielsweise die Boston Consulting Group in ihrer Studie „The mix that matters“ fest. Sie verweist auf einen signifikanten Zusammenhang zwischen Diversität und Innovation.

Laut „Factbook Diversity“ des Vereins Charta der Vielfalt e. V. entwickeln diverse Teams kreative Ideen und Lösungen. Von den Unternehmen, die sich in Deutschland per Unterzeichnung der Charta der Vielfalt zu mehr Diversität verpflichtet haben, meinen 97 Prozent, dass ihnen diese Vorteile verschaffen würde. Vielfalt lasse sich aber auch erreichen, wenn die Belegschaft eher homogen ist in Bezug auf die ethnische Herkunft. Ja, auch bei einer Gruppe von weißen Männern zwischen 30 und 40 gebe es bei genauem Hinsehen keine Gleichförmigkeit. Dafür seien die individuellen Erfahrungen und Charaktere zu verschieden.

Freundlicher, Analytiker, Expressiver, Macher
Hampel arbeitet mit vier Mitarbeitertypen. Er nennt den Freundlichen, den Analytiker, den Expressiven und den Macher – wobei selbstverständlich jeweils beide Geschlechter gemeint sind. Nun ist natürlich niemand zu 100 Prozent ein Freundlicher oder ein Macher, aber bei den meisten Menschen lasse sich eine klare Dominanz von einem oder zwei Typen feststellen. Mit diesem Typ oder diesen zwei Typen korrelieren bestimmte Fähigkeiten. Setzt die Führungskraft ihre Leute gemäß dieser Fähigkeiten ein, bringen sie laut Hampel mehr Leistung, sind sie motivierter und zufriedener.

Wichtig ist es dem erfahrenen Berater, dass seine Kunden die unterschiedlichen Typen nicht in eine Rangfolge bringen. Der eine sei keineswegs schlechter oder besser als der andere, vielmehr habe jeder Typus seine Stärken und Schwächen. Macher sind besonders gut, wenn es ums Anpacken von Aufgaben – auch von eher unangenehmen – geht. Sie beherrschen das Selbst- und Zeitmanagement, garantieren die Einhaltung von Terminen und bringen das Team mit Entscheidungsfreude voran. Der Analytiker dagegen nimmt sich mit großer Begeisterung der Details an und achtet auf die notwendige Sorgfalt in Prozessen und Projekten. Da er sich häufig in Einzelheiten verliert, braucht er einen klaren Zeitrahmen und jemanden an seiner Seite, der die Suche nach der Lösung beschleunigt – eben den Macher!

Expressive bringen mit ihren Talenten den notwendigen Innovationsgeist ins Team, halten die Begeisterung hoch, verlieren sich jedoch auch oft in ihren zahlreichen Ideen. Auch sie müssen vom Macher wieder auf den Boden der Realitäten zurückgeholt werden. Die Freundlichen wiederum sorgen mit ihrem Kommunikationstalent und ihrer sozialen Kompetenz sowohl im Team als auch im Umgang mit den Kunden oder Geschäftspartnern dafür, dass sich jeder wohlfühlt und niemand überfordert wird.

Die Mischung macht“s!
Am erfolgreichsten ist ein Team, wenn in ihm Vertreterinnen und Vertreter der vier Typen zusammentreffen – und wenn gleichzeitig die Aufgaben passend verteilt werden. In Gesprächen mit Führungskräften werde häufig schnell klar, warum es in manchen Arbeitsgruppen so gar nicht funktioniert, sagt Hampel. „Das liegt meist daran, dass die Jobs und auch das Maß an Verantwortung nicht auf die jeweiligen Typen abgestimmt sind.“ Da muss ein Macher auf die Order seiner Vorgesetzten warten, bevor er loslegen kann. Oder ein Freundlicher muss im stillen Kämmerlein arbeiten, fast ohne Kontakt zu seinen Kolleginnen und Kollegen.

Aber auch das Bauen von Brücken zwischen den einzelnen Typen sei eine Aufgabe der Führungskraft, betont Hampel. Andersartigkeit werden oftmals als nervend oder hinderlich, ja als suspekt empfunden. Dem müsse der Leader entgegenwirken – und den Wert jedes Typs für das Projekt deutlich machen. Im Verkauf, etwa im Automobilgeschäft, seien häufig Macher und Expressive im Team, die nicht nur Kunden begeistern, sondern auch das Geschäft korrekt abwickeln sollen. Damit nehmen es diese Typen jedoch nicht so genau. So werden beispielsweise bei einer Bestellung nicht vollständige Unterlagen an die Disposition weitergegeben. Schließlich soll die Order möglichst schnell zum Hersteller, damit die versprochene Lieferzeit eingehalten werden kann.

In der Dispo sitzt jedoch ein Analytiker, der äußerst korrekt und zuverlässig ist. Das sei enorm wichtig, sagt Hampel, denn passiert dort ein Fehler, kommt das Fahrzeug mit einer falschen oder fehlenden Ausstattung. Im Worstcase ist es unverkäuflich. Fordert der Disponent nun den Verkäufer auf, die Unterlagen zu vervollständigen und fehlende Dokumente nachzureichen, sei häufig Streit die Folge. Beide Mitarbeiter haben den zu ihren Fähigkeiten passenden Platz. Sie müssten lediglich mehr Verständnis für den anderen aufbringen und sich unterstützen, damit das Ergebnis stimmt: Der Kunde bekommt das richtige Fahrzeug zum zugesagten Zeitpunkt.

Neuer Blick aufs Team
Mit einer eingehenden Analyse der Mitarbeitertypen entwickelt die Führungscrew nach Beobachtung Hampels einen komplett neuen Blick auf ihre „Mannschaft“. Die beste Basis, um künftig optimal zu fordern und zu fördern. Der Analytiker zum Beispiel wird eine ihm gestellte Aufgabe voraussichtlich zuverlässig und sehr präzise erfüllen. Nur dauert das häufig ewig, weil ihm sein Perfektionismus im Wege steht. Hier sollte der Chef klare zeitliche Limits für das Gesamtergebnis und die Zwischenziele setzen – und auf deren Einhaltung bestehen.

Der Macher will stets mitbestimmen, will eine herausragende Rolle im Team spielen. „Den sollte der Vorgesetzte stärker als andere in Entscheidungsprozesse einbeziehen“, betont Hampel. Im Training berichten ihm junge Nachwuchs-Führungskräfte oder solche, die erst gerade eine Führungsrolle bekommen haben von „schwierigen Charakteren“. Sie meinen damit Mitarbeiter, „die sich nichts sagen lassen“. Insbesondere der „Freundliche“ hat mit dieser Art große Probleme und begegnet sehr selbstbewussten Mitarbeitern mit falscher Zurückhaltung, ja sogar unterwürfig. Da wird schon mal ein Auftrag als Frage und mit vielen Konjunktiven formuliert: „Könntest du vielleicht später noch diese Aufgabe übernehmen?“ Ein Macher nimmt eine solche Führungskraft schlicht nicht ernst.

Die Führungskraft, die gerade erst eine Position angetreten hat oder erst seit kurzer Zeit im Unternehmen ist, muss den Macher unbedingt auf ihre Seite bringen. Denn: Der hat meist einen großen Einfluss auf die anderen Teammitglieder. Was er sagt, was er gut findet, was er ablehnt, das wird gehört und hat Gewicht. Oftmals ist der Macher als Typ auch ein sehr erfahrener, loyaler Mitarbeiter mit fundierter Expertise. Dann lohnt es sich in jedem Fall für die Führungskraft, ihn nach seiner Meinung zu fragen – ohne dabei zu vergessen, die Meinung des restlichen Teams ebenso zu würdigen und natürlich auch den eigenen Standpunkt klar und deutlich zu artikulieren.

Bei den freundlichen Kommunikatoren wiederum gilt es, darauf zu achten, dass sie nicht von Kolleginnen und Kollegen ausgenutzt werden. Weil bei ihnen Harmonie einen großen Stellenwert hat, neigen sie dazu, ständig Aufgaben von anderen zu übernehmen – selbst wenn sie dafür überhaupt keine Kapazitäten frei haben. Da muss die Führungskraft notfalls einschreiten und sie muss die Kommunikatoren dazu ermutigen, ihre eigenen Bedürfnisse zu artikulieren und nicht nur auf die Erfüllung der Wünsche anderer zu achten.

5 Tipps für die Zusammensetzung und Führung starker Teams
1.Vielfältige Aufgaben brauchen häufig unterschiedliche Herangehensweisen und Stärken. Sorgen Sie deshalb für Vielfalt in Ihren Teams.
2.Bilden Sie Ihre Führungskräfte weiter, so dass diese mit der Andersartigkeit von Menschen positiv umzugehen lernen.
3.Oftmals wird sich nur auf die „nervigen“ Schwächen fokussiert. Lenken Sie stattdessen den Blick Ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter auf die Stärken der einzelnen Verhaltenstypen.
4.Achten Sie darauf, dass Sie selbst und ihre Führungsmannschaft den eigenen Typ kennt und so auch das eigene Verhalten punktuell an die Bedürfnisse des Verhaltenstyps des Mitarbeiters anpasst.
5.Setzen Sie Ihre Teammitglieder, sofern möglich, nach ihren Stärken ein. So wachsen Motivation und Produktivität von selbst, da jeder gerne macht, was er gerne kann.

Michael Hampel ist Berater, Trainer und Coach sowie Mentaltrainer Sport B-Lizenz nach DOSB und European Psychotherapist (ECP/EAP®). Er hat seit 1999 bereits über 300 Unternehmer und mehr als 2000 Führungskräfte bei der Verbesserung ihrer Führungsarbeit unterstützt. Ein besonders wichtiger Faktor ist für ihn die Nachhaltigkeit der Wirksamkeit im Unternehmen. Der Bayreuther arbeitet nicht mit theoretischen Modellen, sondern entwickelt gemeinsam mit der gesamten Führungsmannschaft seiner Kunden individuelle Lösungen, die von allen Mitarbeitern mitgetragen und sofort umgesetzt werden.
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schuhplus und Weihnachten im Schuhkarton: 284.855 Pakete für den guten Zweck

Europas größtes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen unterstützt Initiative seit über 10 Jahren

schuhplus und Weihnachten im Schuhkarton: 284.855 Pakete für den guten Zweck

Die schuhplus-Chefs Georg Mahn (li.) und Kay Zimmer (re.) unterstützen „Weihnachten im Schuhkarton“.

Seit über einem Jahrzehnt engagiert sich schuhplus – Schuhe in Übergrößen – erfolgreich als Partner und Sammelstelle für die herzerwärmende Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. In diesem Jahr erreichte die Initiative einen beeindruckenden Höhepunkt mit der deutschlandweiten Zusammenstellung von 284.855 Paketen. Dieses erfreuliche Ergebnis unterstreicht das anhaltende soziale Engagement von Europas größtem Versandhaus für Schuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com), ebenfalls die großzügige Unterstützung durch die geschätzte Kundschaft.

Meilenstein der Wohltätigkeit: Über 10 Jahre Partnerschaft

Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ ist eine bewegende Gemeinschaftsinitiative, die es sich zum Ziel gesetzt hat, bedürftigen Kindern weltweit ein strahlendes Weihnachtsfest zu bereiten. Durch die Bereitstellung von mit Liebe gepackten Schuhkartons, gefüllt mit Spielzeug, Schulmaterialien, Hygieneartikeln und Süßigkeiten, wird den Kindern nicht einzig eine Freude bereitet, sondern ebenfalls Hoffnung und Zuversicht geschenkt. Auch die Unterstützung von schuhplus hat in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, die Aktion regional zu einem bedeutenden Ereignis der Wohltätigkeit zu machen. Als Spezialist für Damenschuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/damenschuhe) sowie gleichwertig auch Herrenschuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/herrenschuhe) ist der Familienbetrieb aus Niedersachsen mit der Initiative eng verbunden und sorgt auch medial dafür, das Projekt Jahr für Jahr ins Bewusstsein der Gesellschaft zu festigen.

Ein Dankeschön an schuhplus und die großherzige Kundschaft

Das diesjährige Ergebnis von 284.855 gepackten Paketen ist nicht einzig eine Zahl, sondern eine Ausdrucksform der Großzügigkeit und Mitmenschlichkeit, die von der schuhplus-Familie und ihrer geschätzten Kundschaft ausgeht. Die Sammelstelle von schuhplus in Dörverden und im Saterland hat sich als zentraler Anlaufpunkt erwiesen, an dem Menschen zusammenkommen, um bedürftigen Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Kay Zimmer, Geschäftsführer von schuhplus, ist über das beeindruckende Ergebnis hoch erfreut: „Es erfüllt uns mit großem Stolz, dass wir gemeinsam mit unseren treuen Kundinnen und Kunden sowie der gesamten Community Jahr für Jahr einen Beitrag zu ‚Weihnachten im Schuhkarton‘ leisten. Die überwältigende Anzahl von gepackten Paketen zeigt, dass Mitgefühl und Nächstenliebe weiterhin feste Bestandteile der Menschlichkeit sind.“

Gemeinsam für eine bessere Welt

Die Partnerschaft von schuhplus mit „Weihnachten im Schuhkarton“ geht über das bloße Sammeln von Paketen hinaus. Es ist ein lebendiges Beispiel, wie Unternehmen und ihre Kunden* gemeinsam eine positive Veränderung bewirken. Die erfolgreiche Bilanz von 284.855 gepackten Paketen gibt Anlass zur Freude und motiviert zu weiteren soziale Projekte. schuhplus ist entschlossen, ebenso in den kommenden Jahren die Partnerschaft mit „Weihnachten im Schuhkarton“ fortzusetzen und dadurch einen nachhaltigen Beitrag zum Wohl bedürftiger Kinder zu leisten. Die Unterstützung durch die Kundschaft von schuhplus bleibt der treibende Motor für positive Veränderungen. Jeder gepackte Schuhkarton ist ein Zeichen der Solidarität und schafft nachhaltige Erinnerungen für diejenigen, die sie erhalten. Die schuhplus-Familie und ihre Kundschaft setzen sich gemeinsam für eine Welt ein, in der jedes Kind die Freuden der Weihnachtszeit erleben.

schuhplus – Schuhe in Übergrößen – ist Europas größtes Versandhaus für große Schuhe. Das im Jahr 2002 gegründete Unternehmen deckt alle Schuhparten in den Segmenten Damenschuhe in Übergrößen in den Größen 42 bis 46 sowie Herrenschuhe in Übergrößen in den Größen 46 bis 54 ab. Business-Awards wie „Bester Arbeitgeber“, „Unternehmen der Zukunft“, „Shop des Jahres“, „Bester Webshop“ oder „Bestes Unternehmen Social Media Marketing“ zeichnen den international ausgezeichneten Nischenanbieter qualitativ wie quantitativ aus. Mit einer Kundenzufriedenheit von 99,28 Prozent resultierend aus über 30.000 Bewertungen nimmt der Übergrößen-Schuhspezialist stets Bestnoten bei der Kundschaft ein. Der SchuhXL Omnichannel-Händler erzielt durch crossmediale Media-Distributionen in den Sozialen Medien eine Reichweite von durchschnittlich 5,3 Mio. im Monat.

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Security-Trends: Generative AI krempelt Cybersecurity um

2024 Cybersecurity Predictions von Reiner Dresbach, RVP DACH & Benelux bei Cybereason

Kein Trend hat dieses Jahr so viel Aufmerksamkeit bekommen wie generative KI – vor allem im Bereich Cyber-Sicherheit sind die Auswirkungen enorm: Sowohl Angreifer als auch Verteidiger nutzen die Vorteile von GenAI bereits in vollen Zügen. Aber das Ende der Fahnenstange ist hier noch lange nicht erreicht – kein Wunder also, dass das Jahr 2024 in Bezug auf Cybersecurity-Trends ganz im Zeichen von generativer KI steht:

Ransomware goes local
Der Prozentsatz der Unternehmen weltweit, die erfolgreich mit Ransomware angegriffen wurden, ist mit 89 Prozent fast gesättigt. Die Angreifer müssen also neue Ziele finden. KI-Chatbots wie ChatGPT ermöglichen es jedem, in jeder beliebigen Sprache gut zu kommunizieren. Daher ist damit zu rechnen, dass sich Angriffe stärker über die englische Sprache hinaus ausbreiten und die größten Auswirkungen in nicht englischsprachigen Ländern zu verzeichnen sind. KI-Chatbots beschleunigen diesen Trend.

Anstieg personalisierter Angriffe
Bisher ermöglichten KI-Chatbots jedem, schnell öffentlich zugängliche Informationen zu sammeln und zusammenzufassen. Dies basierte jedoch auf Legacy-Daten. ChatGPT 4.0 erleichtert den Zugang zu Live-Internetinformationen über APIs. So wird es immer einfacher, ein persönliches Profil zu erstellen und KI-Chatbots zur dynamischen Erstellung personalisierter Mitteilungen zu nutzen. Damit gehen immer mehr personalisierte Angriffe einher. Vor allem ein Anstieg von Whaling-Angriffen sowie auf die Versorgungs- und Kommunikationsströme dieser Ziele ist zu erwarten.

Unterschätzung der Risiken von KI-Systemen
2019 wurde die KI-basierte Sicherheits-Engine eines Sicherheitsanbieters von Angreifern ausgenutzt. Sie lernten, wie sie das Scoring, das hinter der KI-Fähigkeit stand, austricksen konnten. So wurde etwas, das als bösartig bekannt war, für gutartig gehalten. Da KI-Systeme immer komplexer und häufiger eingesetzt werden, wird die Suche nach Exploits und Schwachstellen in den immer wichtiger werdenden KI-gesteuerten Unternehmenssystemen an Bedeutung gewinnen. Ein spezieller Bereich, der hier stärker unter die Lupe genommen werden wird, sind synthetische Benutzer. Dazu zählen beispielsweise autonome Accounts, die oft eine Brücke zwischen KI und Anwendungen von Drittanbietern oder KI und KI-Anwendungen bilden.

Datenschutzgesetze kommen auf den Prüfstand
KI-Tools, die die Generierung von Inhalten aus dem Scraping von Daten ermöglichen, um ein umfassendes Profil von Personen zu erstellen, stellen uns vor neue Herausforderungen in Bezug auf die Frage, wie viele Daten aggregiert werden können und wer dafür verantwortlich ist: das Tool, das sie aggregiert, oder die Person, die das Tool nutzt? Kurzfristig ist mit vermehrten Anträgen auf das Recht auf Vergessenwerden zu rechnen. Aber Unternehmen werden sich verstärkt um die öffentlich einsehbaren personenbezogenen Daten ihrer Mitarbeiter kümmern und genauer prüfen müssen, welche Daten sie besitzen und ob KI-Tools auf diese Daten zugreifen können. Längerfristig ist daher mit weiteren Überarbeitungen der Datenschutzgesetze zu rechnen.

Neue Herausforderungen beim Identitätsmanagement
In den letzten Jahren hat die explosionsartige Zunahme von SaaS-Tools die Unternehmen vor die Herausforderung gestellt, Single-Sign-On-Lösungen effektiv zu nutzen. Mit der Möglichkeit, öffentliche Informationen mit Hilfe von Gen AI-Tools auszulesen, ergeben sich nun zwei zusätzliche Probleme: Erstens müssen wir damit rechnen, dass dieses Daten-Scraping zusammen mit Tools zum Brute-Forcing von Passwörtern genutzt wird, um beispielsweise mit dem Namen von Haustieren oder Familienmitgliedern Passwörter leichter zu knacken. Passwortsicherheit wird also wichtiger denn je.

Gleichzeitig erhöht sich mit generativen KI-Tools die Möglichkeit, Mitarbeitern vorzugaukeln, dass sie ein Gespräch mit einem vertrauenswürdigen Kollegen oder einer dritten Partei führen. Denn sie stellen einen realen Kontext her. Aus diesem Grund müssen wir künftig weitere Methoden zur Überprüfung der Identität einer Person einsetzen. Multi-Faktor-Authentifizierung in den Grenzbereichen des Unternehmens wird zur absoluten Notwendigkeit.

Der Fachkräftemangel macht ergebnisorientierte Sicherheitsservices populär
Die Zahl der im Bereich Cybersecurity tätigen Personen ist weltweit zwar um etwa 13 % gestiegen (ISC2-Cybersecurity-Workforce-Studie 2023). Dennoch ist mehr als eine von zwei Stellen unbesetzt, weil der Bedarf zugenommen hat. Dies stellt die Unternehmen vor die Herausforderung, ihre Mitarbeiter besser einzusetzen und ihnen mit ergebnisorientierten Dienstleistungen und entsprechender Technologie unter die Arme zu greifen. Jetzt rückt die Frage in den Vordergrund: Wie viel kann und sollte ausgelagert werden?

Synthetische Benutzerkonten als neue Schwachstelle
In dem Maße, in dem generative KI in Geschäftsanwendungen Einzug hält, wird die Verwendung synthetischer Benutzerkonten zum Testen und Überwachen sowie zum dynamischen Abfragen und Austauschen von Daten zwischen Funktionen zunehmen. Häufig werden diese Konten zum Testen von Funktionen eingerichtet und nach ihrer Einrichtung schlichtweg vergessen. Da sie aber in der Regel viele Berechtigungen haben, werden sie schnell zur Schwachstelle.

Die Sicherheit von nicht Cloud-fähigen Systemen gewinnt an Bedeutung
Insbesondere viele kritischen Systeme sind nicht Cloud-fähig, aber aufgrund ihres kritischen Charakters bei Angreifern hoch im Kurs. Kein Wunder also, dass sie ins Visier genommen werden und allzu oft auch als Kollateralschaden von allgemeineren Angriffen betroffen sind. Denn geschlossene oder Offline-Netzwerke sind nicht immer zu 100 % offline. Angesichts neuer Vorschriften wie der NIS2-Richtlinie der EU, die sich auf kritische Geschäftssysteme und die zugehörige Lieferkette konzentrieren, müssen Unternehmen Sicherheitslösungen prüfen und finden, die für den Betrieb in vollständig offline geschalteten Umgebungen konzipiert und geeignet sind.

Über Cybereason

Cybereason ist ein führender Anbieter von zukunftsweisenden Cyber-Sicherheitslösungen, der sich mit Sicherheitsexperten verbündet hat, um Angriffe am Endpunkt, in der Cloud und im gesamten Unternehmens-Ökosystem zu verhindern. Nur die KI-gesteuerte Cybereason XDR-Plattform bietet Datenerfassung im globalen Maßstab, betriebsorientierte MalOp™-Erkennung und vorausschauende Gegenmaßnahmen, die gegen moderne Ransomware und fortschrittliche Angriffstechniken unschlagbar sind. Cybereason ist ein in Privatbesitz befindliches, internationales Unternehmen mit Hauptsitz in Boston und Kunden in über 50 Ländern. Weitere Informationen: www.cybereason.com

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Wolfgang Mangge: Tumorbehandlung mit dem Laser

Wolfgang Mangge von GM-Medizintechnik aus Klagenfurt berichtet, wie Laserlicht Tumorzellen zerstören kann

Wolfgang Mangge: Tumorbehandlung mit dem Laser

G.M. Medizintechnik Handels GMBH

Wolfgang Mangge (https://www.gm-medizintechnik.at/) von GM-Medizintechnik aus Klagenfurt gibt Einblicke in die neue Therapie mittels Laser bei Tumoren. Die photodynamische Therapie gibt vielen Krebspatienten neue Hoffnung, zudem ist sie deutlich schonender als die herkömmliche Chemotherapie, da diese auch gesunde Zellen angreift. Bei der Tumorbehandlung mit Lasertechnik werden die Zellen im Körper mit einer Substanz extrem lichtempfindlich gemacht. Im Anschluss daran wird der Tumor mit Licht bestrahlt, wobei die Krebszellen verbrennen und absterben. Diese Therapie wird bei oberflächlichem Hautkrebs schon seit einiger Zeit angewandt. Wolfgang Mangge berichtet im folgenden Artikel über weitere Praktiken der Tumorbehandlung mit dem Laser und benennt ebenfalls die viele Vorteile dabei.

Verzeichnis:

Photodynamische Therapie bei Tumoren
Hoffnung für Krebspatienten
Laserchirurgie bei HNO-Tumoren
Die Laserchirurgie bietet eine Reihe von Eigenschaften und Vorteilen
Laserlicht gegen Hirntumor
Experten sehen großes Potenzial

PHOTODYNAMISCHE THERAPIE BEI TUMOREN

Wenn herkömmliche Behandlungen gegen Krebs nicht erfolgreich sind und der Patient zu schwach für eine Chemotherapie ist, wird seit einiger Zeit eine neue Methode eingesetzt – Laserlicht!
Diese Form der Therapie kann unter anderem Patienten mit Gallen- oder Lungentumoren helfen.
Ärzte, die bei der herkömmlichen Standardtherapie gegen Krebs keine Fortschritte erzielen können, versuchen es mit neuen und unkonventionellen Methoden. Eine davon ist die photodynamische Therapie bei Tumoren in Lunge, Speiseröhre, Blase oder Leber, die nicht operativ entfernt werden können.
Wolfgang Mangge von GM-Medizintechnik erklärt, dass für diese Art der Behandlung die Zellen im Körper mit einer Substanz extrem lichtempfindlich gemacht werden. Anschließend wird der Tumor mit Licht bestrahlt. Die Krebszellen verbrennen und sterben ab. Bei oberflächlichem Hautkrebs wird diese Lichttherapie bereits seit geraumer Zeit angewendet und gilt als schonende Alternative zur Operation.

HOFFNUNG FÜR KREBSPATIENTEN

Ärzte aus Stuttgart haben mutig den ersten Versuch gewagt, einen inneren Tumor mit Hilfe eines Lasers erfolgreich zu behandeln. Dies geschah bei einer Patientin mit Gallengangkrebs, für die weder eine Operation noch eine Chemotherapie infrage kamen. Die Mediziner vom Robert-Bosch-Krankenhaus mussten dafür die lichtempfindliche Substanz über eine Vene an den erkrankten Bereich bringen und das Laserlicht mithilfe eines Endoskops gezielt auf den Tumor richten. Auf diese Weise konnten sie das Krebsgewebe zerstören und somit wieder einen ungehinderten Gallenfluss ermöglichen. Wolfgang Mangge betont: „Die photodynamische Therapie ist deutlich schonender als eine Chemotherapie, da diese auch gesunde Zellen angreift.“
Bisher wird diese Behandlungsmethode neben dem Einsatz gegen Gallengangkrebs nur bei bestimmten Formen von Lungenkrebs eingesetzt – und dies auch nur dann, wenn es keine alternative Behandlungsmöglichkeit für die Patientinnen gibt. Die aktuellen Erfolge machen jedoch Hoffnung darauf, dass sich die Methode zukünftig auch bei anderen Arten von Krebserkrankungen einsetzen lässt.

LASERCHIRURGIE BEI HNO-TUMOREN

Heutzutage können zahlreiche Tumore im Kopf-Hals-Bereich mithilfe eines Lasers entfernt werden. Dieses Verfahren ist äußerst präzise und minimalinvasiv, was bedeutet, dass die Organe wie beispielsweise der Kehlkopf erhalten bleiben, wie Wolfgang Mangge von GM-Medizintechnik die Vorteile hervorhebt.
Seit den 1970er-Jahren kommen Laser in der Medizin zum Einsatz. Für HNO-Chirurgen sind sie nun ein alltägliches und weitverbreitetes Werkzeug zur Gewebeschneidung. Der Laser ermöglicht dies aufgrund seiner besonderen Eigenschaften, da er Lichtenergie punktgenau bündelt. Wenn dieser Lichtstrahl das Gewebe trifft, entsteht dort eine blutungsarme und präzise Schnittwunde.
Bei der Entfernung von Tumoren im Bereich des Mundraums, Rachenraums oder Kehlkopfs wird der Laser mit einem Operationsmikroskop verbunden und mittels Joystick berührungslos an den gewünschten Ort geführt. Auf diese Weise kann höchstpräzise operiert werden, ohne einen externen Schnitt setzen zu müssen. Das hat zur Folge, dass das umgebende gesunde Gewebe bestens geschont wird sowie wichtige Organe ihre Funktion (wie z.B. Schlucken) behalten können.
Dennoch gilt für die laserbasierte Tumoroperation das gleiche Prinzip wie bei herkömmlichen Eingriffen: Der Tumor muss sicher aus dem gesunden Gewebe entfernt werden, damit sich optimale Heilungschancen für den Patienten ergeben

Die Laserchirurgie bietet eine Reihe von Eigenschaften und Vorteilen

Wolfgang Mangge von GM-Medizintechnik aus Klagenfurt benennt die Pluspunkte der Laserchirurgie:

Dank des blutarmen Schneidens ermöglicht sie eine gute Übersicht.
Unter Verwendung einer mikroskopischen Vergrößerung arbeitet sie äußerst präzise.
Der Eingriff erfolgt minimalinvasiv, ohne dass ein Hautschnitt erforderlich ist. Stattdessen wird der Zugang über den Mund gewählt.
Die Sicherheitsabstände werden individuell an die Ausdehnung des Tumors angepasst, was zu maßgeschneiderter Chirurgie führt.
Funktions- und Organerhalt stehen im Fokus dieser Methode.
In der Regel ist die Operationsdauer kürzer.

LASERLICHT GEGEN HIRNTUMOR

Die Entfernung von Hirntumoren stellt eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe dar. In der Regel benötigt es fünf Stunden, um das betroffene Gewebe zu entfernen. Anschließend müssen die Patienten einen Tag auf der Intensivstation verbringen, gefolgt von einer Woche im Krankenhaus und mehreren Wochen Rehabilitation.
Im Vergleich zu einer herkömmlichen offenen Hirnoperation bietet die stereotaktische Laserablation zwei wesentliche Vorteile: Erstens ist das Verfahren für Patienten vergleichsweise schonend, wie
Wolfgang Mangge von GM-Medizintechnik aus Klagenfurt erklärt. „Anders als nach einer offenen Operation fühlen sich die Patienten recht gut, sobald sie aus der Vollnarkose erwachen.“
Die neue Methode erfordert lediglich einen kleinen Hautschnitt von drei Millimetern und ein winziges Bohrloch im Schädel, durch das ein Katheter eingeführt wird. Anschließend wird die Spitze des Katheters mit Hilfe von Laserlicht erhitzt und das umliegende Tumorgewebe entfernt.
Zweitens kann das krankhafte Gewebe mit bisher unerreichter Präzision abgetötet werden. Dank bild- und computergesteuerten Zielführungssystemen können die Chirurgen während des Eingriffs sehr genau bestimmen, welche Bereiche des Gewebes zerstört werden sollen. Insbesondere Patienten mit tiefsitzenden Geschwüren im Gehirn profitieren von diesem hochpräzisen Verfahren, da dadurch das Operationsrisiko entsprechend minimiert wird.

EXPERTEN SEHEN GROSSES POTENZIAL

Experten erkennen großes Potenzial in der stereotaktischen Laserablation, obwohl sie nicht als Ersatz für herkömmliche Bestrahlung gilt, wie Wolfgang Mangge betont. Diese neue Operationsmethode kann Hirntumore nicht heilen. Jedoch kann eine Operation zumindest den Krankheitsverlauf verlangsamen, hauptsächlich bei strahlungsresistenten Tumoren und Fällen, in denen sich die Bestrahlungstherapie nicht eignet.
Derzeit ist die Behandlung mit Laserlicht nur für vergleichsweise kleine Tumore bis zu einem Durchmesser von etwa zwei Zentimetern geeignet, so Wolfgang Mangge (https://www.gm-medizintechnik.at/). „Ich bin jedoch überzeugt davon, dass diese noch sehr junge und momentan recht aufwändige OP-Methode weiterentwickelt wird.“ Wie Erfahrungen aus den USA zeigen (wo die Methode bereits seit 2007 angewendet wird), könnten neben Patienten mit kleineren Tumoren vor allem solche mit Epilepsie davon profitieren.

Die G.M. Medizintechnik Handels GmbH wurde 2003 gegründet und verfügt heute über komplexe und hochwertige Medizinprodukte.

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Link11 sichert sich 26,5 Mio. Euro Kapital von Pride Capital Partners für weiteres Wachstum

Link11 sichert sich 26,5 Mio. Euro Kapital von Pride Capital Partners für weiteres Wachstum

Link11 sichert sich 26,5 Mio. Euro Kapital von Pride Capital Partners für weiteres Wachstum

Link11, spezialisierter europäischer IT-Sicherheitsanbieter, hat erfolgreich eine weitere Finanzierungsrunde mit dem niederländischen Investor Pride Capital Partners abgeschlossen. Der Software- und IT-Investor beteiligt sich mit einer Minderheitsbeteiligung an Link11 und stellt parallel eine weitere Mezzanine-Finanzierung zur Verfügung. Mit der Investition in Höhe von insgesamt 26,5 Millionen Euro will der Frankfurter IT-Sicherheitsspezialist sein kontinuierliches Wachstum, sowohl organisch als auch anorganisch, weiter vorantreiben.

Die neuen Mittel schaffen Raum für die geplanten Produktentwicklungen und die internationale Go-to-Market-Strategie. Gegründet 2005 als Managed Service Provider (MSP) für Low-Latency-Applikationen, ist Link11 heute einer der führenden europäischen Anbieter von IT-Sicherheitslösungen für Performance, Netzwerk- und Webschutz.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main bietet eine wegweisende globale Security Cloud-Plattform, welche die digitale Wertschöpfung von Unternehmen rund um den Globus gegen verheerende Cyberangriffe absichert. Mit der patentierten Technologie von Link11 werden DDoS-Angriffe automatisiert entdeckt und abgewehrt. Die skalierbaren Lösungen, werden als Software-as-a-Service (SaaS)-Modell angeboten. Zudem entwickelt Link11 sein Produktportfolio ständig weiter, um mit innovativen Angeboten führend zu bleiben. Aus diesem Grund werden die Marktkategorien Network Security & Observability, Web Application & API Protection sowie Web-Performance kontinuierlich weiter ausgebaut, um Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil für die Kunden zu etablieren.

Jens-Philipp Jung, Gründer & CEO von Link11: „Wir freuen uns, dass wir mit der Investition von Pride Capital Partners die nächsten Schritte gehen und unsere seit 2019 bestehende Kooperation ausbauen können. Trotz der aktuell herrschenden wirtschaftlichen Unsicherheit lagen uns mehrere attraktive Angebote vor. Wir haben uns schlussendlich für Pride Capital entschieden. Denn mit einem solch starken Partner, der langjährige Erfahrung in der Wachstumsfinanzierung von B2B-Unternehmen im Bereich SaaS hat, kommen wir unserem Ziel näher, das Internet zu einem sichereren Ort zu machen.“

Lars van „t Hoenderdaal, Managing Partner von Pride Capital Partners: „Link11 ist in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich gewachsen. Wir freuen uns, das Unternehmen bei der Produktentwicklung und zukünftigen Expansionsstrategie weiter zu begleiten. Die Investition markiert einen Meilenstein und stärkt unsere Position als strategischer Partner. Wir sind von der Innovationskraft überzeugt und wollen dazu beizutragen, dass Link11 weiterhin einen herausragenden Beitrag zur Cybersicherheit leistet.“

Weitere Informationen unter: https://www.link11.com/de/ und https://www.pridecapital.nl/

Über Pride Capital Partners:
Pride Capital Partners investiert und unterstützt profitable und wachsende Unternehmen in der Software- und IT-Industrie. Durch die Kombination von Fremd- und Eigenkapital ermöglicht Pride Capital Partners Software- und IT Unternehmer bei der Verwirklichung ihrer Wachstumsambitionen. Typische Investitionsszenarien sind Wachstum, Akquisitionen und Management-Buy-Outs (MBO). Der Schwerpunkt liegt auf Unternehmen in den Benelux-Ländern, der DACH-Region und den Nordics. Pride Capital Partners hat Büros in Amsterdam, Köln und Kopenhagen.

Pride Capital Partners finanziert sich durch eigene Gesellschafter, institutionelle Investoren, vermögenden Privatpersonen, Family Offices und (ehemalige) Unternehmer. Das Portfolio umfasst Fivespark, Carya, Ixly, Dileoz, Matrixian, Archipel Academy, ScanmarQED, Netaxis Solutions, Fairbanks, Blue Field Agency und Spotzer Digital in der Benelux-Region. In der DACH-Region umfasst das Portfolio Architrave, GBC Gruppe, talentsconnect, moveXM, Kendox, eKomi und RUBICON. In den nordischen Ländern investierte Pride Capital in EasyTranslate.

Über Link11:
Link11 ist ein spezialisierter europäischer IT-Sicherheitsanbieter mit Hauptsitz in Deutschland und globalen Standorten. Das Unternehmen bietet cloudbasierte Sicherheitslösungen für Performance, Netzwerk- und Webschutz. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u.a.) bietet Link11 eine qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche, auch unbekannte Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden.

Technologische Basis dafür ist der patentierte DDoS-Schutz von Link11, der auf maschinelles Lernen und konsequente Automation setzt. Das eigene weltweite Multi-Terabit-Netzwerk mit derzeit 42+ PoPs (Points Of Presence), das die DDoS Filter Cluster miteinander verbindet, wird vom Link11 Security Operations Center rund um die Uhr überwacht.

Das Unternehmen ist als qualifizierter Anbieter für den DDoS-Schutz kritischer Infrastrukturen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) anerkannt und erfüllt höchste Datensicherheitsstandards mit der ISO-Zertifizierung 27001.

.

Kontakt
Bettertrust GmbH für Link11
Martin Nahrgang
Luisenstraße 40
10117 Berlin
+49 30 3406010-80
https://www.bettertrust.com/

Frischer Wind: Organisationsentwicklung mit Experimenten

Christian Roth spricht darüber, warum Experimente gut für die Unternehmensentwicklung sind, und präsentiert einen innovativen Ansatz.

Frischer Wind: Organisationsentwicklung mit Experimenten

Christian Roth setzt auf Experimente für nachhaltige Organisationsentwicklung.

Wie Winston Churchill einst sagte: „Erfolg ist die Fähigkeit, von einem Misserfolg zum anderen zu gehen, ohne dabei seine Begeisterung zu verlieren.“ In der heutigen dynamischen Welt steht die Führung vor der Herausforderung, kluge Wege des Wandels und der fortwährenden Anpassung zu finden. Christian Roth, erfahrener Coach und Berater von Führungskräften, ist von folgendem Ansatz überzeugt: Organisationsentwicklung durch gezielte Experimente.

„Die Frage ist nicht, ob sich Veränderungen lohnen, sondern wie sie am besten umgesetzt werden können, ohne Chaos zu stiften“, so Christian Roth. Die bewährte Weisheit „Nichts ist so beständig wie der Wandel“ treffe heute mehr denn je zu, und der Coach und Berater stellt die provokante These auf: Sind radikale Veränderungen wirklich der Schlüssel zum Erfolg? Im Mittelpunkt seines Ansatzes steht die Idee, Veränderungen in kleinen, sicheren Schritten anzugehen. Statt die Belegschaft ins kalte Wasser zu werfen, werden Experimente initiiert, die schrittweise zur Neuorientierung führen. Ein Change-Team aus Mitarbeitenden und Führungskräften begleitet diesen Prozess, um sicherzustellen, dass alle Perspektiven berücksichtigt werden.

Der Schlüssel dabei sei die Vorgehensweise „Safe Enough to Try“. Statt riskante, allumfassende Veränderungen zu riskieren, beginne man mit Pilotgruppen, um Erfahrungen zu sammeln und mögliche Irritationen zu minimieren. Christian Roth betont: „Die Zeit lässt sich ebenso wenig zurückdrehen wie die Experimente. Daher sollten Unternehmen klug und behutsam vorgehen.“ Transparenz spiele dabei eine entscheidende Rolle im gesamten Prozess. Mit dem Einsatz von Tools wie POPCORN flow von Claudio Perrone könne man Experimente und ihre Ergebnisse übersichtlich darstellen. Dies ermögliche es den Mitarbeitenden, den Prozess nachzuvollziehen und fördere eine offene Kommunikation.

Ein konkretes Beispiel aus der eigenen Erfahrung von Christian Roth unterstreiche die Wirksamkeit dieses Ansatzes: Ein Unternehmen wagte das Experiment mit flexiblen Arbeitszeiten. Die anfängliche Skepsis habe sich nach wenigen Wochen in gesteigerte Produktivität und erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit gewandelt. Ein Erfolg, aus dem das Unternehmen lernen konnte, um schrittweise dauerhaft flexible Arbeitszeiten einzuführen.

Die Organisationsentwicklung durch Experimente ist nicht nur ein agiler Ansatz, sondern auch eine nachhaltige Strategie, um Veränderungen effektiv zu gestalten. Christian Roth betont abschließend: „Es geht nicht darum, Veränderungen zu fürchten, sondern darum, sie intelligent zu gestalten und aus ihnen zu lernen.“ Christian Roth steht gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung, informiert in seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.

Kontakt und Informationen zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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22085 Hamburg
+49 179 7995992
https://www.christianroth.coach/

Neu entdecktes Enzym spielt entscheidende Rolle für das Immunsystem

Bioresonanz-Redaktion erläutert: Neues Enzym PUCH könnte die Tür zu wichtigen Erkenntnissen über die Immunabwehr gegen innere Feinde öffnen

Neu entdecktes Enzym spielt entscheidende Rolle für das Immunsystem

Neu entdecktes Enzym spielt entscheidende Rolle für das Immunsystem/Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 20. Dezember 2023. Das neu entdeckte Enzym PUCH spielt eine Schlüsselrolle in der Immunabwehr, um zu verhindern, dass sich parasitäre DNA im Genom ausbreitet. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse und zieht Schlussfolgerungen daraus.

Wissenschaftler des Instituts für Molekulare Biologie (IMB) in Mainz und der Max Perutz Labs Vienna in Wien haben ein bisher unbekanntes Enzym namens PUCH entdeckt. Dieses Enzym spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von genomischen Parasiten und könnte neue Erkenntnisse darüber liefern, wie der Körper Bakterien und Viren erkennt und bekämpft, um Infektionen zu verhindern.

Innere Feinde im Fokus: Die Bedrohung durch genomische Parasiten

Unsere Zellen stehen ständig unter Angriff von Viren und Bakterien, die vom Immunsystem bekämpft werden. Doch unsere Zellen werden auch von inneren Feinden bedroht. Fast die Hälfte unseres Genoms besteht aus transponierbaren Elementen, die als sogenannte genomische Parasiten agieren. Hierbei handelt es sich um sich wiederholenden DNA-Sequenzen. Diese „springenden Gene“ können sich selbst kopieren und in neue Bereiche unserer DNA einfügen, was zu Mutationen und Krankheiten führen kann.

Um diesen inneren Feinden entgegenzuwirken, hat der Körper ein Verteidigungssystem aus spezialisierten Proteinen entwickelt. In Studie entdeckten die Wissenschaftler das Enzyms PUCH, das eine Schlüsselrolle in diesem Verteidigungssystem spielt. PUCH ist verantwortlich für die Herstellung kleiner Moleküle namens piRNAs, die transponierbare Elemente erkennen und das Immunsystem aktivieren, um ihre Verbreitung zu stoppen.

Enzym mit Schlüsselrolle im angeborenen Immunsystem

Die Forscher fanden PUCH in den Zellen des Fadenwurms C. elegans, einem Modellorganismus in der biologischen Forschung. Diese Erkenntnisse könnten auch wichtige Einblicke in die Funktionsweise des menschlichen Immunsystems liefern. PUCH zeichnet sich durch eine einzigartige Molekülstruktur aus, die als Schlafen-Falten bekannt ist. Ähnliche Enzyme mit Schlafen-Falten wurden auch bei Mäusen und beim Menschen gefunden, wo sie eine Rolle im angeborenen Immunsystem zu spielen scheinen.
Die Entdeckung des Enzyms PUCH und seine mögliche Rolle im menschlichen Immunsystem zeigen erneut, wie faszinierend und komplex die Welt der Molekularbiologie ist.

(Quelle: Verteidigung gegen den inneren Feind, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news821502))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Enzyme spielen auch in der Bioresonanztherapie eine große Rolle. Vor dem Hintergrund, dass sie viele biochemische Prozesse im Körper steuern, gehören sie zu den Regulationssystemen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt zur energetischen Unterstützung über ein umfangreiches Programm mit Frequenzspektren zu einer Vielzahl von Enzymen. Mehr dazu in dem Beitrag: Bioresonanz und die Enzyme (https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-und-enzyme/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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