Beliebteste Weihnachtsgeschenke 2024 in Deutschland

Beliebteste Weihnachtsgeschenke 2024 in Deutschland

Weihnachten 2024 steht vor der Tür, und Resonio hat in einer aktuellen Umfrage die beliebtesten Geschenkekategorien, die entscheidenden Kaufkriterien und das Budgetverhalten der deutschen Konsumenten untersucht. Die Ergebnisse geben Aufschluss über zentrale Trends, die sowohl für Verbraucher als auch für den Handel von Bedeutung sind.

Wichtige Ergebnisse der Studie:

– Beliebte Kategorien: Erlebnisgeschenke (21,43 %) und traditionelle Artikel wie Bücher und Spielzeug dominieren die Wunschlisten der Deutschen. Auch Elektronik (12,64 %) und Kleidung (12,64 %) spielen eine zentrale Rolle.

– Kaufentscheidungen: Emotionale Bedeutung und persönlicher Bezug (71 %) stehen bei der Auswahl im Vordergrund, gefolgt von Überraschungseffekten und Praktikabilität.

– Budgetplanung: Der Großteil der Befragten plant ein Budget von 101-250 EUR, während 26 % bereit sind, bis zu 500 EUR auszugeben.

Einblicke für den Handel Die Weihnachtszeit bleibt eine wirtschaftlich entscheidende Phase für Einzelhändler. Mithilfe von Umfragedaten können Produkttrends identifiziert, Zielgruppenbedürfnisse besser verstanden und Marketingstrategien optimiert werden. Resonio bietet Unternehmen die Möglichkeit, datenbasierte Entscheidungen für saisonale Spitzen wie Weihnachten zu treffen.

Für weitere Details zur Umfrage und den Ergebnissen lesen Sie hier die vollständige Studie:
Beliebteste Weihnachtsgeschenke 2024/ (https://www.resonio.de/blog/beliebteste-weihnachtsgeschenke-2024/)

Informationen zum Umfrage-Panel erhalten Sie hier: Umfrageteilnehmer (https://www.resonio.de/umfrageteilnehmer/)

resonio ist eine Marke von clickworker, einem führenden, ISO-zertifizierten Anbieter von Paid Crowdsourcing mit mehr als 6 Millionen Freelancern weltweit. Mit Hilfe von resonio kann jede Person Marktforschung einfach, schnell und günstig durchführen. Das Angebot umfasst eine umfangreiche, aber einfach zu bedienende Anwendung zur Umfrageerstellung, einen großen internationalen Pool an Umfrageteilnehmern sowie automatisiertes Reporting und Real-Time-Tracking der Ergebnisse.

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Black Week: Der Freitag, der eine Woche dauert

ARAG Experten mit nützlichen Hinweisen zur Schnäppchenjagd in der Cyber Week

Black Week: Der Freitag, der eine Woche dauert

Schon vor einigen Jahren ist er aus den USA zu uns herübergeschwappt, der Black Friday, der mit Rabatten und Vergünstigungen zum Einkaufen animiert. Während er in seinem Herkunftsland einst ins Leben gerufen wurde, um am Familien-Wochenende rund um den Thanksgiving-Feiertag zum gemeinsamen Bummel einzuladen, hat er sich hierzulande eher zur Online-Shopping-Schlacht entwickelt. Viele Händler locken inzwischen mit Sonderkonditionen, die gleich mehrere Tage gelten. Zum diesjährigen Black Friday am 24. November und zum Cyber Monday am 27. November informieren ARAG Experten, auf was Schnäppchenjäger achten sollten.

Nicht kleckern, sondern klotzen
Die Cyber Week mit Aktionstagen wie dem Black Friday oder dem Cyber Monday – der Antwort des Online-Handels auf den Black Friday – wird für das Weihnachtsgeschäft immer wichtiger. Laut Statistischem Bundesamt liegt der Anteil der Ausgaben an diesen Aktionstagen am gesamten Weihnachtsgeschäft bei knapp fünf Prozent. Dabei warten gut zwei Drittel der Verbraucher bewusst mit Anschaffungen auf den Black Friday, um mit Angeboten besonders viel Geld zu sparen.

Nicht blenden lassen
Doch auch wenn überall Rabatte locken, heißt das nicht, dass der Artikel tatsächlich besonders günstig zu haben ist. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass viele Produkte außerhalb der vermeintlichen Schnäppchenzeit fürs gleiche Geld oder sogar zu einem niedrigeren Preis zu bekommen sind. Ein Preisvergleich macht also auf jeden Fall Sinn. Zu viel Vertrauen, so muss man es sagen, ist hier nicht gefragt. Um den Deal richtig einordnen zu können, ist es hilfreich, den üblichen Marktpreis zu kennen. Preissuchmaschinen im Internet können beim Vergleich helfen. Sehr hohe Preisnachlässe ergeben sich oft dadurch, dass das vermeintliche Schnäppchen und die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Händlers gegenübergestellt werden. Doch die UVP ist selten der Endpreis, den der Handel für ein Produkt aufruft; häufig ist es schon ohne Rabatt zu einem deutlich niedrigeren Kaufpreis erhältlich.

Nicht zu schnell zugreifen
Oft ist es gar keine schlechte Idee, auch außerhalb des Black Friday zu schauen, denn der Handel ist inzwischen sehr phantasievoll beim Ködern von Kunden. So bieten alle möglichen Feiertage die Chance auf Rabattcodes wie „Valentine“, „Single2023“, „Adventszeit“ oder „Summer“. Ebenso gibt es schon fast überall zehn Prozent Rabatt für Neukunden oder für das Abonnieren des Newsletters. Genauso gibt es Angebote, die den Preis senken, indem gleich eine größere Anzahl des Produkts bestellt wird oder aber Kombi-Pakete gekauft werden. Hier ist die Falle für gewöhnlich eher eine psychologische, denn so wird gerne zu Artikeln gegriffen, die wir ohne das Angebot gar nicht in Erwägung gezogen hätten. ARAG Experten raten daher zu überlegten und nicht zu Spontankäufen.

Nicht irritieren lassen beim Umtausch
Häufig wird bei rabattierter Ware darauf hingewiesen, dass diese vom Umtausch ausgeschlossen sei. Das ist so nicht komplett richtig, korrigieren ARAG Experten. Denn der Händler muss Ware immer zurücknehmen, wenn sie fehlerhaft ist – davor bewahrt ihn auch die Rabattierung nicht. Ausnahme: Wenn die Preisreduzierung ausdrücklich damit begründet wird, dass die Ware kleine Fehler hat oder von sogenannter „2. Wahl“ ist, bilden diese Mängel natürlich keinen Umtauschgrund. Ansonsten gelten aber dieselben Rechte wie bei der Bestellung zum vollen Preis. Das heißt, bei einer Bestellung im Internet ist grundsätzlich ein Widerrufsrecht von 14 Tagen gegeben.

Nicht auf Qualität verzichten
Trotz aller Black Friday-Rabatte sollte man sich nicht zu leicht verlocken lassen. Denn es können durchaus auch unseriöse Unternehmen dahinterstecken. Oft kann man diese bei genauerem Hinsehen schon an ihrem Internetauftritt erkennen. So sind beispielsweise das fehlende Impressum oder die fehlenden Datenschutzbestimmungen und Allgemeinen Geschäftsbedingungen deutliche Hinweise. Genauso sollte man bei schlechten Übersetzungen oder merkwürdigen Rechtschreibfehlern hellhörig werden. Häufig wird den Käufern auch vorgegaukelt, es handele sich um europäische Anbieter, während die Firma in Wirklichkeit aber in China sitzt. Dies kann zur Folge haben, dass der Konsument ewig auf die Ware wartet, die Qualität viel schlechter ist als gedacht und große Probleme beim Widerruf entstehen. Vor allem der Bezahlvorgang sollte sicher sein: Vorkasse ist nicht ratsam; die Zahlweise per Kreditkarte, auf Rechnung oder mit Bezahldiensten wie beispielsweise PayPal hingegen schützt den Käufer.

Nicht ewig warten, wenn nicht geliefert wird
Gerade zu solchen Aktionstagen kommt es immer wieder zu Lieferengpässen, da entweder die Händler nicht hinterherkommen, die zahlreichen Bestellungen abzuarbeiten oder die Paketzusteller aufgrund der Mengen an Paketen ins Schwitzen kommen. Doch die ARAG Experten weisen darauf hin, dass Online-Shops zwar keine exakte Lieferzeit nennen müssen, aber verpflichtet sind, eine verbindliche Angabe zur Lieferzeit zu machen, bevor der Kunde die Ware in den Online-Warenkorb legt. Dabei kann es sich durchaus um einen Zeitraum von einigen Werktagen handeln, in dem die Ware eintreffen soll.

Wenn der Liefertermin nicht eingehalten wird, raten die ARAG Experten, eine ein- bis zweiwöchige Frist zur Nachlieferung zu setzen. Ist dann noch immer keine Lieferung in Sicht, können Kunden vom Kaufvertrag zurücktreten. Ist es extrem wichtig, dass die Lieferung termingerecht geliefert wird, z. B. weil es sich um ein Geburtstagsgeschenk handelt, kann der Kunde laut ARAG Experten auch direkt seinen Rücktritt vom Kaufvertrag erklären.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

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Ankorstore: Umfrage bestätigt angespannte wirtschaftliche Lage europäischer Einzelhändler

Ankorstore: Umfrage bestätigt angespannte wirtschaftliche Lage europäischer Einzelhändler

– 80 % der unabhängigen Einzelhändler in Europa leiden besonders unter der gesunkenen Kaufkraft der Verbraucher, der starken Konkurrenz durch große Kaufhausketten und Online-Händler (54 %) sowie dem Anstieg der Energiepreise (43 %).

– 73 % der unabhängigen Einzelhändler in Europa befürchten, dass ihre Geschäfte aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Lage gefährdet sind.

– Die Mehrheit der Unabhängigen (60 %) wird sich nicht am Black Friday beteiligen. Allerdings würde rund ein Drittel (34 %) von ihnen teilnehmen, wenn sie die Möglichkeit hätten, ihre Gewinnspanne zu bewahren.

– Ankorstore führt den ersten „Independent Black Friday“ (17. – 26. Oktober) ein, um unabhängigen Händlern die Möglichkeit zu geben, den Black Friday in ihren Geschäften zu nutzen oder sich mit den bestmöglichen Margen einzudecken.

Ankorstore, Europas am schnellsten wachsender kuratierter Marktplatz, stellt heute den ersten Bericht über den unabhängigen europäischen Einzelhandel vor. Vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage gewähren die Ergebnisse exklusive Einblicke in den unabhängigen europäischen Einzelhandel. Die Daten basieren auf Antworten von mehr als 570 unabhängigen Einzelhändlern im Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien.

Das Hauptziel der Umfrage: die Probleme der Einzelhändler mit dem Black Friday und dem Weihnachtsgeschäft in der aktuellen Wirtschaftslage zu verstehen und ihre Bedürfnisse zu ermitteln. Als Reaktion darauf führt Ankorstore den ersten „Independent Black Friday“ in ganz Europa ein und bietet unabhängigen Einzelhändlern vom 17. bis 26. Oktober – und damit einen Monat vor dem kommerziellen Black Friday – 10 % Rabatt auf über 30.000 Marken. Zudem können Marken, die ihre Produkte bei Ankorstore anbieten einen zusätzlichen Rabatt gewähren. So können unabhängige Einzelhändler von Einsparungen von bis zu 50 % profitieren.

Der „Independent Black Friday“

„Wir sind weiterhin entschlossen, jeden unabhängigen Einzelhändler in unserer Community zu unterstützen, um ihnen in diesem letzten und entscheidenden Quartal des Jahres zum Erfolg zu verhelfen“, erklärt Mitbegründer und Co-CEO Nicolas D’Audiffret. „Ziel ist es, die Macht an die Unabhängigen zurückzugeben, indem wir dieses Jahr den ersten ‚Independent Black Friday‘ einführen. Wir unterstützen die unabhängigen Einzelhändler in ihrer Entscheidung, ob sie den Black Friday nutzen oder nicht, ob sie ihren Kunden bis zum Jahresende Rabatte anbieten, ihre Gewinnspannen durch Beibehaltung ihrer Preise erhalten oder das beim ‚Independent Black Friday‘ eingesparte Geld reinvestieren wollen. Aus diesem Grund haben wir das Motto „Your business. Your choice.‘ Die Geschäftsinhaber wissen am besten, was für ihr Geschäft richtig ist, und wir respektieren ihre Entscheidung.“

Nachdem Covid die unabhängigen Einzelhändler in den letzten beiden Jahren hart getroffen hat und nun die grassierende Inflation und der Kaufkraftverlust noch größere wirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringen, wird das Endjahresgeschäft für die unabhängigen Einzelhändler wichtiger denn je sein. Für 87 % der unabhängigen Einzelhändler in ganz Europa ist der Jahresendverkauf das wichtigste Geschäftsereignis des Jahres, gefolgt vom Sommer (40 %) und dem Muttertag (32 %).

Wie unabhängige Einzelhändler ihre größten Herausforderungen bewältigen

80 % der befragten Einzelhändler sehen sich mit einer geringeren Kaufkraft der Verbraucher, dem Wettbewerb durch große Ketten und Online-Händler (43 %) und einem Anstieg der Energiepreise (46 %) konfrontiert. Interessanterweise zeigt die Umfrage, dass die Mehrheit der Befragten in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Spanien oder Italien dieselben Strategien zur Bekämpfung dieser Herausforderungen verfolgt. 63 % der Händler werden demnach ihren Energieverbrauch reduzieren, z. B. durch das nächtliche Ausschalten von Heizung undBeleuchtung der Geschäfte, mehr als die Hälfte (54 %) wird ihre Kommunikation über soziale Medien und Flyer verstärken, und 47 % entscheiden sich dafür, die Lagerbestände zu begrenzen und erst in letzter Minute wieder aufzustocken.

Um unabhängige Einzelhändler bei der Begrenzung des Warenbestands und der Nachbestellung in letzter Minute zu unterstützen, ermöglicht Ankorstore das ganze Jahr über einen Mindestbestellwert von 100 EUR sowie Lieferungen innerhalb von 48 Stunden und bietet allen unabhängigen Einzelhändlern während des „Independent Black Friday“ vom 17. bis 26. Oktober exklusive Rabatte.

„Es ist toll zu sehen, dass Unternehmen wie Ankorstore sich um die unabhängigen Ladenbesitzer kümmern. Ich kann von den Independent Black Friday-Angeboten auf der Ankorstore-Website profitieren, auch wenn ich den Kunden in meinem Geschäft keine Black Friday-Angebote machen werde. Unternehmer helfen Unternehmern und respektieren unsere Wahl. Ich schätze diesen Ansatz sehr, der meinem Geschäft hilft, meine Gewinnspanne mit großartigen Rabatten auf alle Ankorstore-Produkte zu erhöhen“ – Daniela Tobian, Geschäftsführerin des Kids Concept Stores „Halber Meter“ in Berlin.

Geschenketrends zum Jahresende

Vor der Weihnachtszeit gehen Konsumenten verstärkt in Geschäfte, um die Produkte, die sie kaufen wollen, anzufassen und zu testen. Aus der Umfrage geht hervor, dass regionale (49 %) und umweltfreundliche Produkten (47 %), die beliebtesten Produkte bei den befragten Händlern sind. Diese Ergebnisse bestätigen, dass Kunden auf der Suche nach einzigartigen Produkten sind, die nicht in den großen Geschäften zu finden sind, die nachhaltig sind oder lokale Marken unterstützen.

Das Geschäft betrifft uns alle

Ankorstore unterstützt unabhängige Einzelhändler das ganze Jahr über mit effizienten Technologien und Tools und gibt ihnen die Möglichkeit, in entscheidenden Zeiten wie dem Black Friday einen zusätzlichen Impuls zu setzen. Das allein reicht jedoch nicht aus, denn auch die Endverbraucher müssen die unabhängigen Händler unterstützen. Ankorstore appelliert daher an alle Verbraucher, in diesem Jahr bewusst und lokal einzukaufen, denn die unabhängigen Ladenbesitzer sind das Herzstück unserer Innenstädte. Lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, dass sie alle bestehen können. Es geht uns alle an. Lassen Sie uns den Einzelhandel neu beleben.

Hinweise für Redaktionen:Die Studie wurde von Ankorstore unter 570 unabhängigen Einzelhändlern in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien im August/Sept. 2022 durchgeführt.

Weitere Informationen unter: https://www.ankorstore.com

Über Ankorstore:
Das 2019 gegründete Unternehmen Ankorstore hat es sich zur Aufgabe gemacht den Einzelhandel wiederzubeleben, indem es ein Ökosystem schafft, das es unabhängigen Einzelhändlern ermöglicht, zu florieren. Dabei nutzt das Start-up bewusst die Macht der Technologie, um unabhängige Geschäfte wieder in den Mittelpunkt ihrer Umgebung zu stellen. Heute arbeitet Ankorstore mit mehr als 300.000 unabhängigen Einzelhändlern und 30.000 Marken in 28 Ländern aus Europa und Großbritannien zusammen.
Das Unternehmen wurde 2019 von vier französischen E-Commerce-Unternehmern gegründet und erreichte 2021 den Einhorn-Status. Ankorstore hat Büros in Paris, London, Amsterdam, Barcelona, Berlin, Stockholm und Mailand und beschäftigt über 600 Mitarbeiter.

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Ankorstore
Tilmann Rohlf c/o BETTERTRUST GmbH
Luisenstraße 40
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Weihnachtsgeschäft birgt großes Potenzial für lokalen Einzelhandel – auch online

Digitale Lösungen besonders bei jungen Verbrauchern beliebt

Weihnachtsgeschäft birgt großes Potenzial für lokalen Einzelhandel - auch online

Initiative für Gewerbevielfalt – Verbraucher kaufen an Weihnachten lokal – Infografik

Gute Nachrichten für die Gewerbetreibenden in Innenstädten: Wie eine aktuelle Repräsentativstudie der Initiative für Gewerbevielfalt von Das Telefonbuch zeigt, unterstützen 50% der Deutschen in der aktuellen Phase der Pandemie ganz gezielt die lokalen Gewerbetreibenden in den Innenstädten durch Besuche und Einkäufe. Das sind 15% mehr als noch vor einem Jahr (2020: 35%). Besonders loyal ist dabei die junge Generation der 16- bis 29-Jährigen, bei denen 56% angeben, Innenstädte gerade jetzt zu besuchen und zu unterstützen. „Die Loyalität und das Bewusstsein für die schwierige Lage des Lokalgewerbes in Zeiten von Corona birgt ein immenses Potenzial. Für kleine und mittelständische Gewerbetreibende gilt es, jetzt präsent und sichtbar zu sein“, erläutert Dirk Schulte, Geschäftsführer der Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH.

Großes Potenzial für lokalen Einzelhandel durch Digital Natives
Wie die Studie zeigt, geben 23% der Befragten im Alter von 16-29 Jahren an, in der Weihnachtszeit am liebsten in den Online-Shops lokaler Geschäfte Geschenke einzukaufen. Bei den 30- bis 59-Jährigen sind dies nur 13%. Während das Shoppen direkt im Laden (57%) und in Warenhäusern (43%) in der Zielgruppe der 16- bis 29-Jährigen besonders beliebt ist, scoren Online-Auktionshäuser und internationale eCommerce-Plattformen wie Amazon in dieser Altersgruppe signifikant schwächer als in den älteren Zielgruppen. „Dass gerade die jüngeren Zielgruppen verstärkt die Innenstadt frequentieren, ist ein durchaus überraschendes Ergebnis – gleichzeitig macht es deutlich, wie wichtig der Aufbau von digitaler Sichtbarkeit für lokale Einzelhändler ist, um die Zielgruppe der Digital Natives zu erreichen“, betont Schulte. „Dafür ist ein gut organisierter und ansprechender Online-Shop die Grundlage. Ebenso wichtig sind Tools zur Vereinbarung von Terminen wie der Möglichkeit, mit Anbietern über Social Media in Kontakt zu treten und sich beraten zu lassen“, so Dirk Schulte.

Atmosphäre, persönliche Beratung und Nachhaltigkeit als Argumente pro Innenstadt in der Weihnachtszeit
Betrachtet man die wichtigsten Treiber für einen Weihnachtseinkauf in der Innenstadt, geben 79% der Befragten die weihnachtliche Atmosphäre als Argument pro Innenstadt an, für 70% ist das soziale Erlebnis mit Freunden und Bekannten beim gemeinsamen Weihnachtsmarktbesuch wichtig. 65% schätzen die persönliche Beratung in Geschäften und für 59% spielen Nachhaltigkeitsaspekte wie die CO2-Ersparnis durch den Wegfall von Transport- und Versand der eingekauften Produkte eine Rolle. Somit profitiert die Innenstadt erkennbar vom Erlebnis-Faktor Weihnachten. Soziale und ökologische Belange beim Weihnachtshoppen verdeutlichen die zentrale Rolle der Innenstadt als Einkaufs-, Erlebnis- und Lebenszentrum.

Studiendesign
Die Befragung der Initiative für Gewerbevielfalt in Kooperation mit dem Umfrageunternehmen Mente>Factum richtet sich an Bundesdeutsche ab 16 Jahren. In der Repräsentativ-Studie wurden rund 1.000 Verbraucher zu ihrem Konsumverhalten in der Corona-Zeit zu ihren Besuchs- und Einkaufsgewohnheiten in der Innenstadt befragt.

Absender der Initiative
Das Telefonbuch, das von der DTM Deutsche Tele Medien GmbH und 38 Verlagen, durch Personengesellschaften verbunden, gemeinschaftlich herausgegeben wird, ist Absender der Initiative und engagiert sich im Rahmen seiner Kernkompetenzen. Experten sowie regionale Projektgruppen zu dem Thema werden zusammengebracht, indem ihnen erstmals eine nationale Online-Plattform geboten wird, auf der sie sich präsentieren und gemeinsam für Gewerbevielfalt engagieren können. Vernetzung und Austausch stehen dabei im Mittelpunkt.

Über Das Telefonbuch
Das Telefonbuch wird von DTM Deutsche Tele Medien und 38 Verlagen Das Telefonbuch gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Telefonbuch den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dastelefonbuch.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2021 verzeichneten die Produkte von Das Telefonbuch medienübergreifend ca. 861 Mio. Nutzungen*. Darüber hinaus ist Das Telefonbuch auch als sprachbasierter Alexa Skill verfügbar und kann mit „Alexa, aktiviere Das Telefonbuch“ gestartet werden. Die Wort-Bild-Marke Das Telefonbuch ist im Markenregister für die DasTelefonbuch Zeichen-GbR eingetragen und kennzeichnet alle Produktausprägungen in sämtlichen Medien. Auch der markante rote Winkel genießt Markenschutz und trägt zu einem hohen Wiedererkennungswert bei.

*Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2021; repräsentative Befragung von 15.849 Personen ab 16 Jahren, Juli-September 2021

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Lieferschwierigkeiten zu Weihnachten: Simulationen bieten Hilfe

Warum Bestandsoptimierungssysteme gerade in unsicheren Zeiten die richtigen Impulse setzen können

Lieferschwierigkeiten zu Weihnachten: Simulationen bieten Hilfe

Ein weiteres turbulentes Jahresendgeschäft steht vor der Tür. Der Mangel an Chips, Papier und Textilien, coronabedingte Lieferschwierigkeiten bei Produzenten und Container-Mangel sowie große Probleme in den Logistikketten machen sich derzeit auch in Deutschland bemerkbar. Betroffen sind viele unterschiedliche Branchen. Entsprechend bedroht scheinen das Weihnachtsgeschäft und die Zeit danach, da laut Angaben des Handelsverbands Technik (BVT) besonders im Elektroniksegment bereits verschiedene Händler signalisiert haben, dass es beim Nachliefern in den nächsten Monaten zu Engpässen kommen könnte.

Diese Lieferengpässe stellen auch den Einzelhandel weiter vor große Herausforderungen. „Gerade in unsicheren, wenig planbaren Zeiten, wie wir sie seit Corona erleben, ist es besonders wichtig, drastische Bestandsentscheidungen viel schneller als bisher treffen zu können“, sagt Eelco Wever, CEO des Marktführers für Prognosen, Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung Slimstock in Deutschland. Um die Risiken durch gestörte Lieferketten zu minimieren, sind ein hoher Digitalisierungsgrad und eine fortschrittliche Lösung zur Bestandsoptimierung elementar. Denn nur durch effiziente Analysen und Simulationen lässt sich abschätzen, welche konkreten Auswirkungen ausbleibende Lieferungen haben, und entsprechend nachjustieren. Im Fokus stehen dabei die Steigerung der Transparenz, die automatisierte Überprüfung der Lieferketten und die Optimierung der Prognosen. Die Auswirkungen verschiedener Einflussgrößen innerhalb weniger Minuten simulieren zu können, ist ein wichtiger Bestandteil der umfassenden Bestandoptimierungslösung Slim4. Die Folgen von Verzögerungen in den Lieferketten sowie Preisverteuerungen lassen sich mit wenigen Klicks übersichtlich anzeigen, wenn z. B. die Meldung eintrifft, dass eine Lieferung 20 statt geplanter 12 Wochen auf sich warten lässt. Auf Grundlage dieser Simulationen können Bestandsentscheidungen entsprechend frühzeitig getroffen und Bestellungen ggf. über andere Lieferanten angepasst werden. Das stellt gerade jetzt zum Weihnachtsgeschäft einen wesentlichen Faktor dar, um bei gefährdeten Produktsegmenten leere Regale und Lager zu vermeiden.

Slimstock bietet mit Slim4 eine fortschrittliche, Servicelevel-getriebene Lösung, die gerade in Corona-Zeiten bewiesen hat, dass eine durchweg digitalisierte und tagesaktuelle Bestandsplanungslösung in unsicheren Zeiten eine elementare Entscheidungshilfe ist. So unterstützt beispielsweise das integrierte Steuerungstool „Tactics“ mit zuverlässigen Analysetools und Einsichten in den Bestand, wodurch die Steuerung der Bedarfsplanung vereinfacht wird. Basierend auf vorab definierten Unternehmensregeln hilft „Tactics“ gerade bei großem Bestand nicht nur im Entscheidungsprozess, sondern vor allem dabei, Regeln schnell und automatisiert auf Artikel zu übertragen. Dabei werden die Auswirkungen von Veränderungen im Servicelevel oder der Lieferfähigkeit visualisiert, um Optionen abzuwägen. Entsprechend bietet das Tool die Möglichkeit, direkt Einfluss auf die Supply Chain zu nehmen und basierend auf aktuellen Prognosen und Veränderungen schnell und effektiv zu reagieren.

Dabei spielt auch das Themenfeld der „künstlichen Intelligenz“ (KI) eine Rolle in der Software. Slimstock arbeitet kontinuierlich an neuen Technologien, um Lagerbestände optimal zu verwalten. Durch die Anwendung von Algorithmen für maschinelles Lernen (ML) werden beim KI-basierten Slim4-System Nachfragehistorien aus mehreren Produkten gruppiert, um Nachfragemuster zu erkennen und Marktentwicklungen zu antizipieren. Auf diese Weise kann die Lösung das Bedarfsvolumen vorhersagen. Das Ergebnis: Supply-Chain-Teams sind schneller in der Lage faktenbasierte Entscheidungen zu treffen, da das System viel schneller robuste Prognosen etwa für neue Produkte zur Verfügung stellt als andere Tools.

Bestellparameter angleichen

Grundlegend gilt es, Überbestände zu vermeiden, da eine mangelnde Nachfrage plötzlich zu einem Überangebot führen kann. Doch jetzt im saisonalen Jahresendgeschäft gelten besondere Regeln, gerade wenn wegen drohender Lieferschwierigkeiten der ein oder andere Händler sicherheitshalber früh seine Lager füllt. Die Hauptfrage muss dabei sein, für welche Artikel ein Überbestand kritisch ist, denn ein zu großer Lagerbestand an langsamdrehenden Artikeln ist für die KPIs (Key Performance Indicator) unvorteilhaft. Die handelnden Personen sollten sich in der derzeitigen Situation auf Artikel mit kurzer Haltbarkeit, saisonale Produkte oder Waren mit einem kurzen Lebenszyklus konzentrieren und Bestellparameter anpassen, gerade dann, wenn die historischen Verbräuche dies belegen.

Slim4 berechnet die Verbräuche für die kommenden 12 Monate immer rollierend für jeden Monat aufs Neue – KI-gestützt und vollkommen automatisch. Dies geschieht mit einer so hohen Genauigkeit, dass im Normalfall 90 % der Artikel richtig prognostiziert werden. Um auch saisonale Trends aufzuzeigen und einzuberechnen, werden gleich mehrere statistische Verfahren verwendet. Saisonale Auswirkungen können bei einzelnen Artikeln und auch für Artikelgruppen nachgewiesen werden und so in die Berechnungen einfließen. Dabei greift das System auf eine Historie von bis zu fünf Jahren zurück, um den Verbrauch möglichst genau zu prognostizieren. Eine Saisonalität ist sehr effektiv, aber auch risikoreich, wenn sich der Verkauf im Verlauf der Saison ändert. So unterstützt die Slimstock-Lösung eine einfache Prüfbarkeit, beispielsweise für Artikel mit Ausnahmekennzeichnung. Ausnahmen werden dabei aufgrund von beispielsweise starken Nachfrageabweichungen automatisch ermittelt sowie angezeigt, sodass der Anwender auf einen Blick sieht, welche Artikel heute Aufmerksamkeit benötigen. Dadurch kann der Disponent seine Effizienz deutlich verbessern. Kommt es dennoch vor, dass sich die realisierten Verbräuche stark von den prognostizierten Werten unterscheiden, fordert Slim4 den Benutzer auf, die berechnete Prognose durch neue Informationen zu ergänzen, damit für den nächsten Monat bzw. die nächste Periode ein noch besseres Ergebnis erzielt werden kann.

„Lieferkettenprobleme werden uns in einer globalisierten Welt zunehmend begleiten, daher ist eine transparente Übersicht mit aktuellem Status der Bestände elementar. Simulationen veränderter Parameter auf diversen Ebenen sind eine große Hilfe bei der Entscheidungsfindung, während automatisierte Abläufe das Handling vereinfachen und Zeit- sowie Mitarbeiterressourcen einsparen. Als Best-of-breed-System lässt sich unsere Lösung Slim4 nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren und sorgt entlang der gesamten Supply Chain – inklusive Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten – für eine präzise Planung, effiziente Bestandsverwaltung sowie wichtige Einblicke in die Verfügbarkeiten- ob online oder offline“, fasst Eelco Wever zusammen.

Slimstock ist Marktführer für Prognosen, Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung. Seit 1993 steht Slimstock für verbesserte Bedarfsprognosen, effektivere Bestandsoptimierung, klare Bestandsanalysen und eine kontinuierliche Verbesserung der Bestandszuverlässigkeit. Der Kundenstamm besteht aus über 1000 Unternehmen weltweit in einer Vielzahl von Branchen, darunter große, mittlere und kleine Unternehmen.

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