Keeper Security erweitert seine Password-Management-Plattform mit einer bidirektionalen One-Time-Sharing-Funktion

Neue verschlüsselte Sharing-Technologie ermöglicht sicheren Datenaustausch zwischen Teams, die den Keeper Password Manager einsetzen, und ihren Kunden.

MÜNCHEN – 28. Mai 2025 – Keeper Security (https://www.keepersecurity.com/?utm_source=northam&utm_medium=press_release&utm_campaign=Communications), ein führender Cybersecurity-Anbieter für Zero-Trust- und Zero-Knowledge Privileged Access Management (PAM)-Software zum Schutz von Passwörtern, Passkeys, privilegierten Konten, Geheimnissen und Remote-Verbindungen, kündigt heute ein Update seiner Passwortmanagement-Plattform an. Die aktualisierte One-Time-Share-Funktion von Keeper ermöglicht das bidirektionale, verschlüsselte Sharing zwischen Keeper-Anwendern und Nicht-Anwendern. Dies bietet Unternehmen, die Keeper im Einsatz haben, eine sichere Möglichkeit, vertrauliche Informationen mit ihren Kunden, Lieferanten und Partnern auszutauschen.

Die neue bidirektionale Sharing-Funktion baut auf der bestehenden Funktionalität von Keeper’s One-Time Share (OTS) auf. OTS dient der sicheren Freigabe von Anmeldedaten und Dateien an einen ausgewählten Empfänger zur einmaligen Verwendung. Diese Freigaben sind während der Übertragung durch die Keeper „Elliptic-Curve“ sowie durch eine AES-256-Kryptografie geschützt und können nur lokal auf dem Gerät des Empfängers entschlüsselt werden. Nach dem Empfang laufen die Freigaben automatisch nach der vom Absender festgelegten Zeit ab. Außerdem ist jede Freigabe auf ein einziges Gerät beschränkt. Der Empfänger kann mehrfach auf die freigegebenen Daten zugreifen, bis die Freigabe abläuft oder vom Absender beendet wird – je nachdem, was zuerst eintritt.

„Das bidirektionale One-Time Share ist der jüngste Schritt in unserem Bestreben, allen Kunden einen einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu ermöglichen“, sagt Craig Lurey, CTO und Mitbegründer von Keeper Security. „Indem wir die bidirektionale Bearbeitung unterstützen, fügen wir eine weitere Sicherheitsebene für die Cyberabwehr unserer Nutzer hinzu. Wir sind stolz darauf, dass wir branchenweit die Ersten sind, die diese Funktion hinzufügen, und dass wir weiterhin in erster Linie unsere Kunden unterstützen.“

Das Update für die bidirektionale Funktionalität ermöglicht einen einfacheren Austausch zwischen Anwendern und Nicht-Nutzern der Keeper-Plattform. Zuvor konnten Nutzer externe Freigaben nur zur Ansicht versenden. Jetzt können auch Nicht-Nutzer Daten mit Keeper-Kunden für beide Parteien Ende-zu-Ende-verschlüsselt austauschen. Das bietet die sichere Erfassung und den Austausch von vertraulichen Informationen wie Dokumenten und Anmeldedaten, ohne dass unsichere E-Mail-, Textnachrichten- oder Instant-Messaging-Kanäle verwendet werden müssen.

Anwender geben Datensätze frei, indem sie den gewünschten Datensatz aus ihrem Keeper Vault auswählen und eine einmalige Freigabe initiieren. Der Nutzer kann die Zugriffseinstellungen anpassen und einen sicheren, zeitlich begrenzten Link erstellen. Der Empfänger klickt auf den Link, um den Inhalt zu sehen und um Inhalte hochzuladen, zu ändern oder zu kommentieren. Sobald das Zeitlimit erreicht ist oder der Zugriff widerrufen wird, endet die Sitzung endgültig und der Datensatz ist nicht mehr zugänglich.

Organisationen können die bidirektionale einmalige Freigabe nutzen, um beispielsweise folgende Vorgänge zu erleichtern:

– Kollaboration: Sicheres Sammeln von signierten Dokumenten, Feedback oder sensiblen Dateien von Kunden, Auftragnehmern und Partnern, ohne dass diese ein Konto erstellen müssen.
– Lieferantenanfragen: Sicheres Anfordern von Compliance-Dokumenten oder privaten Anmeldeinformationen von Dritten.
– Interne Audits: Vorübergehende Freigabe und Empfang von Informationen für Prüfer oder juristische Teams.

Um mehr über die neue One-Time-Share-Funktion von Keeper zu erfahren, besuchen Sie bitte unser Dokumentationsportal (https://docs.keeper.io/en/user-guides/one-time-share).

Über Keeper Security Inc.
Keeper Security verändert weltweit die Cybersicherheit für Menschen und Organisationen. Die erschwinglichen und benutzerfreundlichen Lösungen von Keeper basieren auf der Grundlage von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Sicherheit, um jeden Benutzer auf jedem Gerät zu schützen. Unsere Privileged-Access-Management-Lösung der nächsten Generation ist in wenigen Minuten einsatzbereit und lässt sich nahtlos in jede Technologieumgebung integrieren, um Sicherheitsverletzungen zu verhindern, Helpdesk-Kosten zu senken und die Compliance zu gewährleisten. Keeper genießt das Vertrauen von Millionen von Einzelnutzern sowie Tausenden von Unternehmen und ist der führende Anbieter von erstklassigem Passwort- und Passkey-Management, Geheimnisverwaltung, privilegiertem Zugriff, sicherem Fernzugriff und verschlüsseltem Messaging.

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60607 Chicago
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eperi führt mit Ömer Tekin als Head of Sales die Expansion im Markt für Verschlüsselungslösungen fort

eperi führt mit Ömer Tekin als Head of Sales die Expansion im Markt für Verschlüsselungslösungen fort

Ömer Tekin Head of Sales, eperi

Pfungstadt, 15. Januar 2025 – Ömer Tekin verantwortet als Head of Sales beim Softwarehersteller eperi die Vertriebsaktivitäten für das gesamte Produktportfolio. Sein Ziel ist es, das Business weiter auszubauen, indem er strategische Partnerschaften stärkt, neue Kunden gewinnt und bestehende Kundenbeziehungen vertieft, um innovative Verschlüsselungslösungen gezielt am Markt zu positionieren.

Tekin hat an der RWTH Aachen Maschinenbau studiert und an der Universität in Barcelona seinen Masterabschluss im Bereich der künstlichen Intelligenz gemacht. Bereits während seines Studiums sammelte Tekin wertvolle Berufserfahrung – sowohl als Assistent am Lehrstuhl als auch in unterschiedlichen Unternehmen, wie beispielsweise FEV Europe, Daimler, Ford und CorporateHealth International. Seine berufliche Reise führte ihn anschließend zu Huawei und Fracta, wo er als Data Privacy Research Scientist tätig war, bevor er sein Know-how und seine Leidenschaft bei eperi einbrachte.
Andreas Steffen, CEO eperi: „Ömer Tekin ist mit seiner breiten technologischen Expertise sowie internationalen Erfahrung eine wertvolle Ergänzung für unser Team. Unsere Kunden profitieren von seinem umfassenden Blick auf Prozesse, Strukturen und innovative Technologien.“

Ömer Tekin, Head of Sales eperi: „Ich finde es äußerst spannend, die zahlreichen Möglichkeiten der Datenverschlüsselung zu analysieren und ihre Potenziale im Markt auszuschöpfen. Gerade in einer Zeit, in der Daten für Unternehmen von strategischer Bedeutung sind, ist es unerlässlich, nicht nur proaktiv Angriffsvektoren zu antizipieren, sondern auch innovative Verschlüsselungstechnologien und -konzepte weiter voranzutreiben. Als Vertriebsverantwortlicher ist es mein Ziel, diese Lösungen nicht nur erfolgreich am Markt zu positionieren, sondern auch unseren Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit und Vertrauen in ihre Datenstrategien zu bieten.“

Für 2025 haben sich Tekin und sein Team ambitionierte Ziele gesetzt: Mit den Themen DORA und NIS2 wollen sie Unternehmen fit für die Zukunft machen. Ihr Fokus liegt darauf, die komplexen Anforderungen der neuen Datenschutz-Regulatorik in greifbare Lösungen zu übersetzen und dabei die Chancen moderner Technologien voll auszuschöpfen. Ihr Versprechen: Sicherheit und Compliance so einfach und effizient wie möglich gestalten – damit Unternehmen nicht nur Herausforderungen meistern, sondern echten Mehrwert schaffen können.

Wir bei eperi® sind der festen Überzeugung, dass Datenschutz ein grundlegendes Menschenrecht ist. Unser Ziel ist es, dass Menschen und Unternehmen zu jeder Zeit die Kontrolle über ihre Daten behalten. Ohne Kompromisse und mit der besten Technologie. Mit dem Fokus auf die Sicherheit unserer Kunden haben wir eine Lösung geschaffen, die für den Benutzer unsichtbar ist und gleichzeitig die höchsten Sicherheitsstandards erfüllt.
Mit der eperi® Lösung profitieren unsere Kunden von allen Vorteilen der Cloud-Nutzung, wie beispielsweise einer effizienten unternehmensweiten Kollaboration, und bleiben dabei rechtssicher gemäß weltweiten Datenschutzgesetzen. Wir besitzen mehrere internationale Patente für unsere innovative Multi-Cloud-Technologie, die einen konkurrenzlosen Datenschutz für SaaS Anwendungen, individuelle Applikationen und Dateien bietet. Unsere Kunden behalten die alleinige Kontrolle über alle sensiblen Daten, da keine unverschlüsselten Daten in die Cloud gesendet werden.
Wir ermöglichen die Cloud – einfach, sicher, individuell, DSGVO-konform.

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Legal Tech Report: Kanzleien wollen in Prozess-Automatisierung investieren

Europäische Anwaltskanzleien geben verstärkt Geld für den Wechsel in die Cloud und die Automatisierung ihrer Arbeitsprozesse aus.

Karlsruhe, 9. Oktober 2024 – Die meisten europäischen Anwaltskanzleien sehen in der Cloud eine wichtige Zukunftstechnologie, in die sie investieren wollen. Etwas mehr als ein Drittel (37 Prozent) der befragten Kanzleien nannten die Cloud-Migration als eine der Top-3-Prioritäten für Technologieinvestitionen. Das hat eine internationale Umfrage (https://www.stp.one/de/resources/legal-tech-report-2024), der Legal Tech Report von stp.one, einem führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, herausgefunden.

Aber auch die Verbesserung bestehender Workflows steht auf der Investitionsagenda. Knapp die Hälfte (49 Prozent) der 1.250 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Benelux, Italien, Frankreich und Spanien befragten Kanzleien gab an, in die Automatisierung von Arbeitsabläufen zu investieren. Damit möchten die Anwaltskanzleien einerseits dem Fachkräftemangel etwas entgegenstellen und sich gleichzeitig für zukünftige Herausfoderungen wappnen. Etwa ein Drittel (36 Prozent) sagte, bis 2028 vorrangig in die Automatisierung der Dokumenten- und Vertragserstellung zu investieren. Und das soll erst der Anfang sein, denn langfristig können sich viele Kanzleiveranwortliche sogar vorstellen ein CRM-System einzuführen, um ihren Mandanten noch bessere Dienstleistungen bieten zu können. Hinzukommt, dass laut Legal Tech Report immer mehr Rechtsanwälte auf den Einsatz von BlockChain- und Smart-Contract-Technologien setzen wollen.

Cloud first
Voraussetzung für all das ist, dass die Anwaltskanzleien in einem ersten Schritt in die Cloud wechseln. In der Befragung gaben 90 Prozent der kleinen Kanzleien an, dass die Cloud-Migration bei ihnen auf der Prioritätenliste ganz vorne stehe. Anders sieht das bei den Großkanzleien aus. Bei ihnen priorisiren nur 20 Prozent den Wechsel in die Cloud, was damit zusammenhängen kann, dass in größeren Kanzleien schon länger auf Cloud-Technologie gesetzt wird. Geht man bei der Frage nach den geplanten Legal-Tech-Investitionen weiter in die Tiefe und in den Ländervergleich, zeigt sich, dass sich die Prioritäten international ähneln – es gibt nur wenige Ausnahmen. So wollen in eine automatisierte Konfliktprüfung 43 Prozent der deutschen Anwälte investieren, gegenüber durchschnittlich 30 Prozent. 37 Prozent der Kanzleien in Deutschland haben zudem vor, für die Datensicherheit und Verschlüsselung Geld auszugeben – das sind 10 Prozent mehr als der Durchschnitt.

Die Schweiz setzt auf Sicherheit – Österreich auf Zusammenarbeit
46 Prozent der Schweizer Kanzleien sagten, dass Investitionen in die IT-Sicherheit von zentraler Wichtigkeit sind und 24 Prozent sahen in der Datensicherheit und Verschlüsselung eine große Priorität. In Österreich wollen 34 Prozent der Kanzleien in die IT-Sicherheit investieren – hier spielt das Dokumentenmanagement mit 38 Prozent eine wichtigere Rolle. Aber auch die Investition in Cloud-Lösungen, die die Zusammenarbeit mit den Mandanten verbessern, steht bei den Österreichern (42 Prozent) und Schweizern (32 Prozent) auf der Agenda.

Mehr Informationen zur Legal Tech Report unter: Legal Tech Report 2024 (stp.one) (https://www.stp.one/de/resources/legal-tech-report-2024)

Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der fuhrenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestutzte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Matter- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist. stp.one beschäftigt uber 375 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 7.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen fur ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: stp.one

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eperi verschlüsselt Personaldaten funktionserhaltend in der Cloud

Ein Datenschutz durch Verschlüsslung von HR- oder betriebsärztlichen Daten ist dann sinnvoll, wenn mit den Daten weiterhin gearbeitet werden kann und die Schlüssel ausschließlich in Händen der Dateneigentümer liegen.

Pfungstadt, 8. Oktober 2024 – Aktuelle Studien zeigen, dass rund 60 Prozent der deutschen Unternehmen von Cyberkriminellen angegriffen werden. Das ist vor allem für Personendaten, wie beispielsweise in HR-Abteilungen oder bei Betriebsärzten, kritisch, zumal es neben externen Bedrohungen auch interne Risiken oder Fehlerquellen gibt, welche die Sicherheit sensibler Daten gefährden. eperi sEcure schützt jetzt auch personenbezogene Daten, die beispielsweise mit Personio, HRworks oder der Betriebsarztsoftware CGM ISIS MED in der Cloud gespeichert und verarbeitet werden. Die in den Datenstrom integrierte Lösung eperi sEcure verschlüsselt oder tokenisiert die sensiblen Daten, bevor sie zur Cloud transportiert und dort gespeichert werden. Somit sorgt sie für einen zuverlässigen Schutz bei gleichzeitigem Erhalt der Funktionen der jeweiligen Cloud-Anwendung. Selbst wenn die klassische IT-Security versagen sollte, sind die Daten so vor den Zugriffen unerwünschter Dritter geschützt und für diese wertlos.

Funktionserhaltende Verschlüsselung und Tokenisierung
Um den datenschutzkonformen Einsatz von HR-Anwendungen sowohl in der EU als auch im internationalen Umfeld zu gewährleisten, werden mit eperi sEcure die personenbezogenen Daten verschlüsselt und tokenisiert. Das Entscheidende im Vergleich zu einer simplen – und für diese Zwecke unbrauchbaren – Verschlüsselungsmethode ist, dass mit eperi sEcure die wichtigen Funktionen der Software auf Feldebene erhalten bleiben. Mit eperi sEcure lassen sich Regeln für einzelne Felder, beispielsweise in Lösungen von Personio, HRworks oder CGM, für die Verschlüsselung und den Funktionserhalt konfigurieren. Damit können Unternehmen alle Vorteile der Cloud-Software nutzen und gleichzeitig sicherstellen, dass die Daten jederzeit geschützt sind.

Hoheit der Schlüssel ausschließlich beim Unternehmen
Damit dieser Schutz der Verschlüsselung maximal sicher ist, muss gewährleistet werden, dass keine Dritten Zugang zu den Encryption Keys haben. eperi sEcure bietet diese Sicherheit, indem die Encryption Keys der Verschlüsselung ausschließlich dem Dateneigentümer zur Verfügung stehen. Weder der Cloud-Provider noch der App-Anbieter haben somit Zugang zu den Keys und können niemals – auch nicht bei Anforderung durch Behörden – auf den Klartext der Daten zugreifen. Dieses hohe Maß an Sicherheit wird von der Mehrheit der Unternehmen gefordert. Eine Studie von eperi zeigt, dass 55 Prozent der Befragten ihre Verschlüsselungsschlüssel ausschließlich im eigenen Unternehmen haben wollen.

Wir bei eperi® sind der festen Überzeugung, dass Datenschutz ein grundlegendes Menschenrecht ist. Unser Ziel ist es, dass Menschen und Unternehmen zu jeder Zeit die Kontrolle über ihre Daten behalten. Ohne Kompromisse und mit der besten Technologie. Mit dem Fokus auf die Sicherheit unserer Kunden haben wir eine Lösung geschaffen, die für den Benutzer unsichtbar ist und gleichzeitig die höchsten Sicherheitsstandards erfüllt.
Mit der eperi® Lösung profitieren unsere Kunden von allen Vorteilen der Cloud-Nutzung, wie beispielsweise einer effizienten unternehmensweiten Kollaboration, und bleiben dabei rechtssicher gemäß weltweiten Datenschutzgesetzen. Wir besitzen mehrere internationale Patente für unsere innovative Multi-Cloud-Technologie, die einen konkurrenzlosen Datenschutz für SaaS Anwendungen, individuelle Applikationen und Dateien bietet. Unsere Kunden behalten die alleinige Kontrolle über alle sensiblen Daten, da keine unverschlüsselten Daten in die Cloud gesendet werden.
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NoSpamProxy integriert Sectigo in automatische Zertifikatsverwaltung

Kunden der vielfach ausgezeichneten Mail-Security-Lösung können nun auch Sectigo-Zertifikate in der vollständig automatisierten Zertifikatsverwaltung nutzen. Integration ist insbesondere für Nutzer des Deutschen Forschungsnetzes interessant.

NoSpamProxy integriert Sectigo in automatische Zertifikatsverwaltung

NoSpamProxy integriert Sectigo in automatische Zertifikatsverwaltung

Paderborn, 23. Mai 2024 – Net at Work GmbH, der Hersteller der weltweit ersten vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach BSZ zertifizierten Softwarelösung zur E-Mail-Sicherheit NoSpamProxy, gibt bekannt, dass die Version 15.1 des Produktes auch den Zertifikate-Anbieter Sectigo unterstützt. Sectigo gehört mit mehr als einer Milliarde ausgegebenen digitalen Zertifikaten und mehr als 700.000 Kunden zu den größten Anbietern weltweit.

Durch die Integration der Produkte können NoSpamProxy-Kunden nun Zertifikate von Sectigo zur E-Mail-Verschlüsselung direkt über die zentrale Zertifikatsverwaltung von NoSpamProxy beziehen. Das geschieht automatisiert und völlig transparent für die Nutzenden im Hintergrund, sodass auch für die IT-Administration kein Aufwand für die Verwaltung von Zertifikaten zur E-Mail-Signatur und -Verschlüsselung entsteht.

Sectigo bietet nicht nur S-MIME-Zertifikate für die sichere E-Mail-Verschlüsselung, sondern das gesamte Spektrum an Zertifikaten – von SSL-Zertifikaten über Zertifikate zum Signieren von Code oder Dokumenten bis hin zu eIDAS Zertifikaten sowie Zertifikaten aus einer Private PKI. Zusätzlich bietet Sectigo eine etablierte Lösung zum Certificate Lifecycle Management, mit der sämtliche Zertifikate im Unternehmen effizient verwaltet werden können.

„Net at Work ist mit dem weit verbreiteten Produkt NoSpamProxy ein sehr interessanter Partner für uns. Wir sind beeindruckt, wie NoSpamProxy nicht nur regelmäßig in Rankings zur Leistung und Benutzerfreundlichkeit brilliert, sondern auch als erste Software für Mail Security die hohen Hürden der BSZ-Zertifizierung des BSI erfüllt hat“, sagt Ottavio Camponeschi, VP Sales EMEA bei Sectigo.

Deutsches Forschungsnetz (DFN) als Multiplikator

Besonders interessant ist die Integration von NoSpamProxy und Sectigo im Kontext des Deutschen Forschungsnetzes (DFN). Nachdem der DFN-Verein seine interne DFN-PKI-Lösung „Global“ durch den auf Sectigo basierenden Dienst TCS ersetzt hat, stellen viele Nutzer des DFN wie Forschungseinrichtungen, Universitäten und Unikliniken aktuell auf Sectigo als Zertifikate-Anbieter um. Für Nutzer von NoSpamProxy ist der Umstieg besonders einfach, weil die Lösung beide Dienste unterstützt.

Mit ihrem besonders hohen Sicherheitsbedarf vertrauen viele Institutionen in Wissenschaft und Forschung bereits seit vielen Jahren auf NoSpamProxy und damit auf Security „Made in Germany“. Die weltweit einzigartige Zertifizierung durch das BSI nach BSZ hat diesen Trend weiter beschleunigt. „Mit der Anbindung von Sectigo an unsere automatische Zertifikatsverwaltung in NoSpamProxy bieten wir unseren Kunden nicht nur einen einfachen Zugang zu den Zertifikaten dieses renommierten Herstellers. Der Umstieg auf eine neue CA ist mit NoSpamProxy zudem besonders einfach“, sagt Stefan Cink, Director Business und Professional Services und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.

Die Anbindung an Sectigo ist ab sofort mit der Version 15.1 von NoSpamProxy in der On-premises-Variante verfügbar.

Mehr über E-Mail-Sicherheit „Made in Germany“ mit NoSpamProxy on-premises oder als Cloud Service:
https://www.nospamproxy.de/de?utm_source=pr

Interessenten können NoSpamProxy Server oder Cloud mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:

Testversion

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy das weltweit einzige vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach BSZ zertifizierte Secure-E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung. Weltweit vertrauen mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation NoSpamProxy an. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – 7-facher Champion im unabhängigen techconsult Professional User Ranking und regelmäßig nachgewiesenem VBSpam+ Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: https://www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner erste Wahl, wenn es um Modern Work mit Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur oder SOC. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise CLAAS, Diebold-Nixdorf, fischer group, Miele, Lekkerland, LVM, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 150 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. https://www.netatwork.de

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eperi und SITS Group kooperieren für optimalen Datenschutz on-premise und in der Cloud

Pfungstadt, 27. Februar 2024 – eperi und die Swiss IT Security Group (SITS Group) haben Ende Januar 2024 eine strategische Partnerschaft geschlossen. Beide Unternehmen verfügen über erprobte Lösungen und langjährige Erfahrung in den Bereichen der Datenverschlüsselung und Cloud-Anwendungen. Das gemeinsame Angebot bietet Kunden bestmöglichen Schutz und Compliance für wichtige Daten – on-premise und in Cloud-Speichern.

Im Rahmen der Partnerschaft kombinieren die SITS Group und eperi zwei leistungsstarke Lösungen: fideAS® file enterprise der SITS Group und das eperi Gateway. fideAS® file enterprise bietet eine unternehmensweite Verschlüsselung auf beliebigen On-Premise-Datenablageorten, während das eperi Gateway eine unternehmensweite Verschlüsselung auf verschiedenen Cloud-Datenablageorten sicherstellt und darüber hinaus die sichere Kollaboration ermöglicht. Dieses Paket gewährleistet einen umfassenden Datenschutz unabhängig davon, wo die Daten gespeichert sind.

Mit der Lösungskombination behalten Kunden die absolute Kontrolle über ihre Daten und erreichen die bestmögliche Sicherheit an sämtlichen Speicherorten. Beide Anwendungen, fideAS® file enterprise und das eperi Gateway, integrieren sich nahtlos in die bestehende Arbeitsumgebung der Unternehmen und arbeiten transparent sowie im Hintergrund. Dies ermöglicht es den Anwendern, ihre gewohnten Arbeitsabläufe beizubehalten, ohne sich an neue Prozesse anpassen zu müssen.

Wir bei eperi® sind der festen Überzeugung, dass Datenschutz ein grundlegendes Menschenrecht ist. Unser Ziel ist es, dass Menschen und Unternehmen zu jeder Zeit die Kontrolle über ihre Daten behalten. Ohne Kompromisse und mit der besten Technologie. Mit dem Fokus auf die Sicherheit unserer Kunden haben wir eine Lösung geschaffen, die für den Benutzer unsichtbar ist und gleichzeitig die höchsten Sicherheitsstandards erfüllt.
Mit der eperi® Lösung profitieren unsere Kunden von allen Vorteilen der Cloud-Nutzung, wie beispielsweise einer effizienten unternehmensweiten Kollaboration, und bleiben dabei rechtssicher gemäß weltweiten Datenschutzgesetzen. Wir besitzen mehrere internationale Patente für unsere innovative Multi-Cloud-Technologie, die einen konkurrenzlosen Datenschutz für SaaS Anwendungen, individuelle Applikationen und Dateien bietet. Unsere Kunden behalten die alleinige Kontrolle über alle sensiblen Daten, da keine unverschlüsselten Daten in die Cloud gesendet werden.
Wir ermöglichen die Cloud – einfach, sicher, individuell, DSGVO-konform.

Über die Swiss IT Security Group
Als führende Unternehmensgruppe in Europa bündeln wir das Know-how unserer Partner und bieten unseren Kunden ein umfassendes Dienstleistungsportfolio an. Unsere Expertise erstreckt sich über unterschiedliche Branchen und von mittelständischen oder Großunternehmen über öffentliche Einrichtungen bis hin zu Schulen oder Krankenhäusern. Ob strategische Beratung, Prozessoptimierung oder Implementierung von Services – wir binden alle Unternehmensbereiche ein und gehen mit spezialisierten Lösungen gegen Cyberkriminalität vor.

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Trello Hack: So lassen sich Clouddaten vor Cyberangriffen schützen

5 Tipps für eine wirksame Datenverschlüsselung bei der Nutzung von Online-Plattformen

Pfungstadt, 6. Februar 2024 – Angriffe auf Cloud-Umgebungen von Unternehmen sind inzwischen an der Tagesordnung. Erst jetzt wurden bei einem Cyberangriff wieder Nutzerdaten gestohlen und im Darknet angeboten – diesmal betroffen: 15 Millionen Anwender von Trello. Dabei wären die mit einem solchen Datenverlust einhergehenden Probleme gar nicht so dramatisch, wären diese Daten verschlüsselt, sodass niemand etwas damit anfangen kann. Ein Umdenken im Umgang mit Clouddaten ist deshalb mehr als überfällig.

Konsequente Verschlüsselung anstatt Perimetersicherheit
Während viele Unternehmen den Schutz und die Privatsphäre ihrer Daten mit klassischen Security-Tools realisieren, birgt die Cloud ihre ganz eigenen Tücken. Erstens besteht oft Unklarheit darüber, wer für den Datenschutz in der Cloud verantwortlich ist, obwohl es faktisch das Unternehmen ist, das die Clouddienste in Anspruch nimmt. Zweitens wird der Datenschutz vielfach nur auf die Daten in der Cloud angewandt, jedoch nicht auf dem Weg dorthin. Drittens kann die Konfiguration von Clouddiensten sehr komplex sein.

Unternehmen, die ihre Daten konsequent mit dem eperi Gateway End-to-End verschlüsseln, haben die Gewissheit, dass mit den Daten in der Cloud oder auf dem Weg dorthin nichts passieren kann. Auch für Trello bietet eperi mit seinem REST-Protection Proxy eine solche Verschlüsselung an. Das kann den Datendiebstahl zwar nicht verhindern, macht ihn aber nutzlos.

Aspekte auf die Unternehmen für eine wirksame Datenverschlüsselung in der Cloud achten sollten:

1. Durchgängige Verschlüsselung
Unternehmen sollten sicherstellen, dass alle Daten durchgängig verschlüsselt sind. Das eperi Gateway sorgt dafür, dass die Daten nicht nur in der Cloud, sondern auch auf dem Weg verschlüsselt sind. Damit ist garantiert, dass niemals Klardaten außerhalb des Unternehmens vorhanden sind.

2. Kompatibilität mit der IT-Umgebung
Um eine durchgängige Sicherheit für Daten in der Cloud zu gewährleisten ist es von entscheidender Bedeutung, dass eine Verschlüsselungstechnologie unabhängig und damit kompatibel zu jeglicher bestehenden IT-Infrastruktur und Anwendungsumgebung ist. Mit dem eperi Gateway stellen Unternehmen sicher, dass Anwendungen wie beispielsweise SharePoint, Office 365 oder ERP/CRM-Lösungen keine Ausnahmen erfordern, bei denen Daten unverschlüsselt in die Cloud gelangen.

3. Uneingeschränkte Nutzbarkeit der Daten
Eine reine Datenverschlüsselung schränkt unweigerlich die Nutzbarkeit der Daten ein, beispielsweise bei der Suche nach bestimmten Werten und Inhalten. Das eperi Gateway verschlüsselt die Daten nicht nur, es legt gleichzeitig einen Index an. Diese Pseudonymisierung verhindert, dass Klardaten in fremde Hände gelangen, erlaubt jedoch weiterhin wichtige Suchfunktionen.

4. Geringe Komplexität
Während viele klassische Security-Lösungen die Ressourcen der Administratoren kontinuierlich belasten, muss eine Verschlüsselungstechnologie für die Cloud unauffällig im Hintergrund laufen. Das eperi Gateway wird in Unternehmen meist als unkomplizierter Proxi eingerichtet und betrieben. Firmen, welche darüber hinaus Ressourcen einsparen wollen, können das Gateway komplett als Service von einem spezialisierten IT-Dienstleister bereitstellen lassen.

5. Verschlüsselung für Multi- und Hybrid Cloud
Verschlüsselungstechnologien sind zumeist speziell für einen dedizierten Clouddienst angelegt. Fakt ist allerdings, dass Unternehmen oft diverse Clouddienste von unterschiedlichen Anbietern in Anspruch nehmen. Um die Komplexität und Administration nicht zusätzlich zu steigern, sollten Unternehmen darauf achten, dass die Cloud-Verschlüsselungslösung alle Szenarien bedienen kann. Das eperi Gateway ist dank des patentierten Template-Konzepts für alle Cloudanwendungen einsetzbar und kann flexibel an die Datenschutz-Vorgaben angepasst werden.

eperi – Datenschutz ist unser Ansatzpunkt
Wir glauben, dass Datenschutz ein grundlegendes Menschenrecht ist. Unser Ziel ist es, dass Menschen zu jeder Zeit die Kontrolle über ihre Daten behalten. Ohne Kompromisse und mit der besten Technologie. Mit dem Kunden im Mittelpunkt haben wir eine Lösung geschaffen, die für den Benutzer unsichtbar ist und gleichzeitig die höchsten Sicherheitsstandards erfüllt.
Mit der eperi Lösung profitieren Unternehmen von allen Vorteilen der Cloud-Nutzung, wie bspw. einer effizienten unternehmensweiten Kollaboration – und bleiben dabei rechtssicher gemäß weltweiter Datenschutzgesetze. eperi besitzt mehrere internationale Patente für seine innovative Multi-Cloud Technologie, die einen konkurrenzlosen Datenschutz für SaaS Anwendungen, individuelle Applikationen und Dateien bietet. Der Kunde behält die alleinige Kontrolle über alle sensiblen Daten, da keine unverschlüsselten Daten in die Cloud gesendet werden.
Wir ermöglichen die Cloud – einfach, sicher, individuell, DSGVO-konform!

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RingCentral führt umfassende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Messages, Video und Telefon ein

Ende-zu-Ende-Lösung ermöglicht vertrauliche und sichere Kommunikation auf Abruf im großen Maßstab

RingCentral führt umfassende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Messages, Video und Telefon ein

RingCentral stellt umfassende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Messages, Video und Telefon vor.

RingCentral, ein führender Anbieter von globalen Cloud-Kommunikations-, Video-Meeting-, Collaboration- und Contact-Center-Lösungen für Unternehmen, erweitert innerhalb seiner Flagship-Lösung RingCentral MVP die Unterstützung von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE), die in Zukunft nicht nur Video, sondern auch Message und Telefon umfassen wird. E2EE-Technologie verhindert, dass unberechtigte Dritte Zugang zu den Kommunikationsinhalten von Nutzer:innen erhalten. Für sicherheitsbewusste Unternehmen bietet die Lösung damit ein noch höheres Maß an Sicherheit und Datenschutz für vertrauliche Kommunikation sowie Schutz vor böswilligem Zugriff.

DSGVO-Bußgelder im Zusammenhang mit Lücken in der Kommunikationssicherheit und Compliance-Risiken stiegen im Jahr 2020 von USD 179 Mio. auf USD 1,2 Mrd. im Jahr 2021, so der aktuelle GDPR Fines and Data Breach Report von DLA Piper – ein Anstieg von 570 Prozent. Allein die Kosten für Datenschutzverletzungen in Unternehmen überstiegen laut des Internet Crime Report des FBI im Jahr 2021 USD 151 Millionen.

Bisher mussten Unternehmen, die ihre Anrufe und Chat-Nachrichten vertraulich und Ende-zu-Ende-verschlüsselt gestalten wollten, mehrere Tools von verschiedenen Drittanbietern verwenden. Dabei war in vielen Fällen die Überwachung wesentlicher Compliance-Vorgaben eine Herausforderung.

„Mit der E2EE-Lösung von RingCentral für Video, und in Zukunft auch für Message und Telefon, können Unternehmen die nativen Funktionen von RingCentral nutzen, um diesen Herausforderungen mit einer zentralen Lösung zu begegnen. Wir bieten damit einen differenzierten und den bisher umfassendsten Einsatz von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Message, Video und Telefon in der Unternehmenskommunikation“, so Michael Armer, Chief Information Security Officer bei RingCentral. „Täglich werden Millionen von Anrufen und Nachrichten über die RingCentral-Plattform ausgetauscht. Mit unserer neuen E2EE-Lösung erweitern wir die Plattform um Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen für unsere Nutzer:innen, um so sicherzustellen, dass ihre Kommunikation über alle Kanäle hinweg vertraulich abläuft.“

Die wichtigsten Elemente und Alleinstellungsmerkmale der E2EE-Lösung von RingCentral

Die neuen E2EE-Funktionen von RingCentral machen Chats, Anrufe und Video-Meetings unternehmensweit vertraulicher und sicherer, mit zusätzlichen Optionen für Datenschutz und Sicherheit. Weitere Vorteile der neuen Lösung umfassen:

– Erweiterter Support für Gruppen, der über 1:1-Anrufe oder -Nachrichten hinausgeht. RingCentral unterstützt sowohl Video als auch Message und Telefon umfassend in Sachen Sicherheit und Datenschutz. Die Technologie basiert auf Messaging Layer Security (MLS), ist skalierbar und für alle mit einem RingCentral-Konto angemeldeten Nutzer:innen anwendbar – egal, ob sie innerhalb eines Unternehmens miteinander oder mit externen Gästen kommunizieren. Aktuell stellt dies die umfassendste Bereitstellung von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für die Unternehmenskommunikation dar.
– Multimodal und sowohl auf Desktop und Mobilgeräten als auch im Web-Browser verfügbar. E2EE ist auf verschiedenen Endgeräten und Web-Browsern verfügbar, um sicherzustellen, dass Nutzer:innen von überall mit der Lösung arbeiten können und auch Gäste ohne die App E2EE nutzen können.
– E2EE kann jederzeit eingeschaltet werden. Egal, ob es sich um ein laufendes, geplantes oder spontanes Gespräch handelt – E2EE kann jederzeit eingeschaltet werden und ermöglicht es den Teilnehmer:innen, ihre Endgeräte während des Gesprächs einfach und sicher zu wechseln.
– Datenschutz von Anfang bis Ende. Um ein Höchstmaß an Flexibilität und Compliance zu gewährleisten, können IT-Administratoren die E2EE-Funktionen jederzeit ein- und ausschalten. Zudem besteht für die Administratoren die Möglichkeit, bei Bedarf mittels kryptografischem Verfahren Zugang zu Message-Daten zu erhalten und diese zu exportieren. Im Laufe des kommenden Jahres wird RingCentral in Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnern es seinen Nutzer:innen zudem ermöglichen, Inhalte für E2EE-geschützte Chat-, Sprach- und Videokommunikation zu erfassen und zu überwachen.

„Da Unternehmen ihre Kommunikation zunehmend auf Team-Messaging-Dienste verlagern, wird es immer wichtiger, diese Art der Kommunikation zu sichern. RingCentral hat jetzt mit seiner erweiterten E2EE-Unterstützung eine wegweisende Lösung geschaffen, die Kommunikationsinhalte umfassend und kanalübergreifend schützt“, so Dave Michels, Principal Analyst und Gründer des US-Marktforschungsunternehmens TalkingPointz. „Außerdem funktioniert EE2E über RingCentral sowohl bei 1:1- als auch bei Gruppengesprächen und bietet ein hohes Maß an Sicherheit, ohne dabei das Nutzererlebnis zu beeinträchtigen.“

Verfügbarkeit

Die E2EE-Lösung von RingCentral für Messaging und Telefon wird voraussichtlich Ende des Jahres in einer geschlossenen Beta-Phase für ausgewählte Kunden weltweit verfügbar sein. RingCentral E2EE für Video ist bereits verfügbar. Weitere Informationen zur Lösung finden Sie hier und im RingCentral Trust Center.

RingCentral ist führender Anbieter von Unified Communications as a Service (UCaaS) für Unternehmen auf Basis seiner leistungsstarken globalen Plattform Message Video Phone (MVP®). Als Anbieter von Cloud-Kommunikations- und Contact-Center-Lösungen ist RingCentral flexibler und kostengünstiger als ältere lokale PBX- und Videokonferenzsysteme. Die Plattform ermöglicht es modernen, mobilen Mitarbeitenden, über jeden Modus, jedes Gerät und jeden Standort zusammenzuarbeiten und miteinander zu kommunizieren. Das Portfolio von RingCentral umfasst drei Schlüsselprodukte: darunter RingCentral MVP, eine UCaaS-Plattform mit Team-Messaging, Videokonferenzen und Cloud-Telefonsystem; RingCentral Video, eine Videokonferenzlösung mit Team-Messaging; sowie die RingCentral Cloud-Contact-Center-Lösungen.
Die offene Plattform von RingCentral lässt sich in führende Geschäftsanwendungen von Drittanbietern integrieren und ermöglicht es Kunden, Geschäftsabläufe einfach anzupassen. RingCentral hat seinen Hauptsitz in Belmont, Kalifornien, und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen unter https://www.ringcentral.com/de/de.

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Stadt Königsbrunn schützt Bürgerkommunikation mit NoSpamProxy und D-TRUST

Die Stadt Königsbrunn verschlüsselt ihre E-Mail-Kommunikation mit NoSpamProxy und Zertifikaten von D-TRUST und erfüllt damit Vorgaben der EU-DSGVO sowie des BSI Grundschutzes.

Stadt Königsbrunn schützt Bürgerkommunikation mit NoSpamProxy und D-TRUST

Stadt Königsbrunn nutzt NoSpamProxy und Zertifikate von D-TRUST

Paderborn, 30. September 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, hat zusammen mit der D-Trust GmbH, einem Unternehmen der Bundesdruckerei-Gruppe, die Stadt Königsbrunn beim gesetzlich geforderten Schutz der E-Mail-Kommunikation unterstützt.

Die bayrische Stadt Königsbrunn mit rund 29.400 Einwohnern ist wie alle Behörden und Kommunen in Deutschland derzeit mit den Herausforderungen der digitalen Transformation konfrontiert. Die fortschreitende Digitalisierung von Verwaltungsleistungen verlangt dabei nach hohen IT-Sicherheitsstandards, um die rechtlichen Vorgaben der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) zu erfüllen. Der Schutz der Kommunikation zwischen Bürger und Behörde sowie der digitalen Identität hat hier oberste Priorität. Dabei spielt nicht nur der sichere Austausch personenbezogener Daten eine Rolle, sondern auch der Schutz gegenüber Cyberangriffen. Zu diesem Schutz trägt maßgeblich NoSpamProxy Protection bei, das mit einem breiten Spektrum an modernen Mechanismen Spam und Malware sicher abwehrt und zudem vor weitverbreiteten Angriffen wie Phishing und CEO-Fraud schützt.

Die Umsetzung der rechtlichen Vorgaben sowie insbesondere die sichere E-Mail-Verschlüsselung waren somit Zielsetzungen des gemeinsamen Projektes. D-TRUST lieferte dafür die erforderlichen Zertifikate und Net at Work das zentrale Secure Mail Gateway NoSpamProxy. Als serverbasierte Lösung hat diese Konfiguration viele Vorteile. So werden die Schlüssel automatisiert verwaltet und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung müssen sich nicht selbst um die sichere Verschlüsselung kümmern, weil diese im Hintergrund geschieht.

Alle E-Mails, die den Server passieren, werden bei Bedarf automatisch mit einer fortgeschrittenen digitalen Signatur versehen sowie ver- bzw. entschlüsselt. Damit kann der Empfänger einer Nachricht jederzeit feststellen, ob der Absender tatsächlich der ist, für den er sich ausgibt. Zudem wird sichergestellt, dass die übermittelten Informationen unverfälscht ankommen und nur vom berechtigten Empfänger gelesen werden.

„In der heutigen Zeit ist der Schutz der Kommunikation sowie der digitalen Identität wichtiger denn je und muss somit oberste Priorität haben“, sagt Marco Merten, Informationssicherheitsbeauftragter bei der Stadt Königsbrunn. „Mit NoSpamProxy und den Zertifikaten von D-TRUST haben wir die Gewissheit, dass sämtliche E-Mail-Kommunikation sicher geschützt ist, ohne Mehraufwand für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

D-TRUST gilt als Vorreiter im Umfeld sicherer digitaler Identitäten sowie beim Schutz sensibler Daten und Infrastrukturen. NoSpamProxy wird regelmäßig in der unabhängigen Nutzerbefragungen des Analystenhauses techconsult als Champion für Benutzerfreundlichkeit und Leistung ausgezeichnet. So hat sich die Stadt Königsbrunn nicht nur bewusst für eine Sicherheitslösung „Made in Germany“ entschieden, sondern setzt zudem auf die Erfahrung und das Knowhow zweier etablierter IT-Dienstleister.

„Es ist vorbildlich, dass die Stadt Königsbrunn aktiv ihre E-Mail-Kommunikation durch Verschlüsselung und Signatur schützt. Immer mehr Unternehmen und Bürger haben mittlerweile die Technik dafür eingeführt. Gute Mail-Security-Produkte bieten heute auch Methoden für eine verschlüsselte Kommunikation mit Teilnehmern, die selbst keine Verschlüsselungsinfrastruktur haben“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.

Um die sichere digitale Transformation in öffentlichen Einrichtungen voranzutreiben, haben Net at Work und D-TRUST die Initiative „Sicherer Bürgerdialog“ ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, die öffentliche Verwaltung für die Notwendigkeit zur sicheren E-Mail-Kommunikation untereinander, aber auch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu sensibilisieren. Die beiden Firmen veranstalten im Rahmen dieser Initiative regelmäßig Webinare und andere Aufklärungskampagnen, die sich insbesondere an die IT-Verantwortlichen von öffentlichen Verwaltungen richten.

„E-Mail-Verschlüsselung gehört mittlerweile zum vom BSI empfohlenen Grundschutz und ohne sie kann keine Verwaltung den Auflagen der EU-DSGVO gerecht werden. Mit der wachsenden Bedrohungslage steigen auch die Haftungs- und Reputationsrisiken für Kommunen und andere Verwaltungen, die bislang grob fahrlässig darauf verzichten. Dabei sind Einführung und Unterhalt weder kostenintensiv und noch schwierig“, ergänzt Cink.

Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:

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Mehr Informationen zur Initiative Sicherer Bürgerdialog finden Sie hier:

Testversion

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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ADN nimmt NoSpamProxy ins Portfolio auf

Überzeugt durch die eigene Nutzung schließt ADN einen Distributionsvertrag mit Net at Work über NoSpamProxy. ADN-Partner haben damit Zugriff auf zukunftsweisend einfache Lösung für E-Mail-Sicherheit „Made in Germany“.

ADN nimmt NoSpamProxy ins Portfolio auf

Michael Bölk (ADN, li.) und Stefan Cink (Net at Work, re.) freuen sich auf die Zusammenarbeit

Paderborn, 15. September 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, und die ADN Distribution Group, ein führender Value Added Distributor, geben heute ihre Zusammenarbeit bekannt. Ab sofort kann die E-Mail-Security-Suite NoSpamProxy zu attraktiven Konditionen und mit den bekannten Serviceleistungen über den Distributor bezogen werden. Damit haben die mehr als 6.000 ADN-Fachhandelspartner im deutschsprachigen Raum Zugriff auf den mehrfachen Testsieger im techconsult User Ranking für E-Mail-Sicherheit. Die Partner und ihre Kunden profitieren von einer praxisnah und einfach umzusetzenden E-Mail-Verschlüsselung sowie bestem Schutz vor Spam, Malware und anderen Bedrohungen. Für NoSpamProxy sind folgende Module erhältlich: Protection zum Schutz vor Spam, Phishing und Malware, das Modul Encryption zur einfachen Verschlüsselung von E-Mails, das Modul Large-Files-Transfer zur sicheren Übertragung großer Dateien sowie das Modul Disclaimer für zentrale Marketingbotschaften in ausgehenden Mails. Zusammen gewährleisten sie den vollständigen Schutz der E-Mail-Kommunikation. Zentral auf Microsoft Server on-premises oder in Azure – einfach, sicher, wirtschaftlich.

Begeisterung über internen Einsatz treibt Distributionsvertrag

Die ADN Group nutzt NoSpamProxy Encryption seit kurzem intern flächendeckend für alle Standorte, Nutzer und Domains. Dabei überzeugte NoSpamProxy die IT und Nutzer des Bochumer Distributors gleichermaßen mit ausgewiesener Security-Kompetenz. Durch eine vollständig automatisierte Zertifikatsverwaltung und andere Features ließ sich NoSpamProxy innerhalb von zwei Tagen problemlos unternehmensweit ausrollen und schützt seitdem die Sicherheit und Vertraulichkeit der E-Mail-Kommunikation mit zehntausenden Kommunikationspartnern weltweit.

„Wir begreifen Value Added Distribution als anspruchsvolle Serviceaufgabe und sind ständig auf der Suche nach innovativen Technologien und Marktchancen für unsere Partner. NoSpamProxy hat uns sofort überzeugt, weil es diese Kriterien eindrucksvoll erfüllt hat. Mit der Lösung können unsere Partner ihren Kunden eine überaus einfach umsetzbare E-Mail-Verschlüsselung und hervorragenden Schutz vor Malware, Spam und andere Bedrohungen anbieten“, sagt Michael Bölk, Head of Professional Services DACH bei ADN. „E-Mail ist heute mit Abstand der wichtigste Kommunikationskanal und die Nachfrage nach Schutzmöglichkeiten damit groß. NoSpamProxy ist das richtige Produkt dafür.“

Channel First als Strategie

Die neue Vertriebspartnerschaft mit ADN ist für den Hersteller ein wesentlicher Baustein in der konsequenten Umsetzung seiner Channel-First-Strategie, die einhergeht mit dem Ausbau der Kapazitäten in diesem Bereich. Auch das wachsende Angebot an NoSpamProxy Cloud Services wird zunehmend vom Channel aufgegriffen.

„ADN ist in der DACH-Region führend als Value Added Distributor und bringt ein hervorragendes Standing in der Branche mit. Wir sind nicht nur vom breiten Vertriebsnetz begeistert, sondern auch von der Qualität des technischen Know-hows in Schulungen, Presales und Support. Das entlastet uns als stark wachsenden Hersteller erheblich und ist für Partner enorm wertvoll“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy.

Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy: https://www.nospamproxy.de

Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen: https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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