Ablaufdatum Corona-Impfzertifikat? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH

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Ablaufdatum Corona-Impfzertifikat? - Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH

Die Bescheinigung für die Verlängerung des digitalen Impfausweises erhalten Geimpfte in Apotheken. (Bildquelle: ERGO Group)

Fritz H. aus Uelzen:
Ich habe auf meinem Handy die Meldung erhalten, dass mein Corona-Impfzertifikat bald abläuft. Was bedeutet das und was muss ich jetzt tun?

Michaela Rassat, Juristin der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH:
Wer auf seinem Handy die Meldung erhält, dass sein Corona-Impfzertifikat bald abläuft, muss sich keine Sorgen machen. Aus technischen Gründen ist die Gültigkeit des digitalen Impfausweises auf 365 Tage nach Zertifikatsausstellung beschränkt. Dies ändert jedoch zumindest innerhalb Deutschlands nichts am Impfstatus. Um das digitale Zertifikat zu verlängern, können sich Geimpfte in jeder Apotheke ein neues Dokument ausstellen lassen. Nach dem Löschen des alten Eintrags ist es möglich, den QR-Code der neuen Bescheinigung einfach wieder über die Corona-Warn-App oder die Cov-Pass-App einzuscannen. Ab Juni soll dann eine Verlängerung direkt in den Apps möglich sein. Daher sollten Handynutzer ihre Corona-Apps immer auf dem neuesten Stand halten. Auch wenn der Impfstatus bei Besuchen in Restaurants, Geschäften oder im Kino in Deutschland aktuell nicht mehr nachgewiesen werden muss, kann das Zertifikat für eine bevorstehende Urlaubsreise notwendig sein. Bei grenzüberschreitenden Reisen innerhalb der EU gilt das digitale Impfzertifikat für die Grundimpfung nur 270 Tage lang. Mit einem Booster wird es dann jedoch unbefristet anerkannt. Reisende sollten sich frühzeitig über Einreisebestimmungen und die Gültigkeit ihres Zertifikats informieren. Alternativ kann der Impfstatus für die Einreise in viele Länder auch weiterhin mit dem gelben Impfausweis nachgewiesen werden. Für die Einreise in manche Länder außerhalb der EU ist der Impfpass in Papierform Voraussetzung.
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Verlängerung der go-digital Förderung bis 2024

Mit Digitalisierung die Krise meistern

Verlängerung der go-digital Förderung bis 2024

Einzelhändler, Dienstleister, Handwerksbetriebe und kleine Unternehmen haben es in der globalisierten Welt nicht einfach. Hinzu kommen noch Lieferengpässe und die Auflagen der Coronaschutzverordnungen. Wer heute erfolgreich sein will, muss sein Geschäftsmodell überarbeiten. Doch es gibt Hilfe vom Staat: Die go-digital Förderung wurde jetzt bis 2024 verlängert.

Long Covid im Einzelhandel

Eine Erkrankung mit Corona ist für alle Betroffenen schwer, noch schlimmer aber sind die langfristigen Folgen, die heute noch gar nicht absehbar sind. Ähnlich wie den Erkrankten geht es auch der Wirtschaft. Laut eines im Spiegel erschienenen Artikels wird die Coronakrise die deutsche Wirtschaft auf längere Sicht ausbremsen. Besonders betroffen davon ist der Einzelhandel. Die Händler haben nicht nur mit Lieferengpässen, ständig neuen Verordnungen und direkten Umsatzeinbußen zu kämpfen, es ist auch kein Licht am Ende des Tunnels in Sicht.

Erfolgreich mit Omni-Channel

Eine junge Studentin aus Ahaus hat die Folgen der Coronakrise auf den Einzelhandel untersucht und kommt zu wenig überraschenden Ergebnissen. Händler, die bereits in die digitale Präsenz investiert haben, kommen besser durch die Krise. Der Kunde von heute möchte über verschiedene Kanäle mit dem Unternehmen in Kontakt treten können. Hier spielt vor allem Omni-Channel eine zentrale Rolle, das bedeutet auf unterschiedlichen Kanälen unterwegs zu sein und den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen.

Keine Angst vor digitalen Welten

Viele Einzelhändler glauben, die Digitalisierung bedeute das Ende ihres Ladengeschäftes, doch diese Angst ist unbegründet. Tatsächlich kann das Ladengeschäft von der Digitalisierung profitieren und so der Standort erhalten bleiben. Es geht darum, beide Welten miteinander zu verbinden. So können sich Kunden beispielsweise über soziale Netzwerke die Waren aussuchen, um sie später im Geschäft genauer unter die Lupe zu nehmen.

Wer die Digitalisierung verschläft, wird über kurz oder lang kein erfolgreiches Geschäft führen können. Doch die digitale Welt ist komplex und nicht für jeden einfach zu verstehen. Oder wissen Sie was SEO, Conversion-Optimierung oder Tag Management ist? Bei der Vielzahl an Fachbegriffen und Plattformen kann dem Laien schon etwas bange werden. Aber keine Angst, denn dafür gibt es Profis. Wenn jemand eine Maschine nutzt, muss er schließlich auch kein Konstrukteur sein. Um die richtige digitale Strategie zu finden und umzusetzen, braucht es einen kompetenten Partner.

Weniger zahlen mit der go-digital Förderung

Der Staat bietet schon länger Unterstützung für Unternehmen, die in die Digitalisierung investieren möchten. Aktuell ist der Digitalisierungszuschuss der Überbrückungshilfe III gefragt, aber es gibt noch weitere lohnende Förderungen.

Mit der go-digital Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) sollen kleine und mittlere Betriebe sowie Handwerksbetriebe im Digitalisierungsprozess unterstützt werden. Die Förderquote liegt bei 50 %. Gefördert werden Online-Marketing-Strategie, Steigerung der Internetpräsenz, Implementierung eines Onlineshops sowie die Nutzung und Einführung von Social Media. Zwei neue Fördermodule wurden integriert: Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie und Datenkompetenz.

Onetop: go-digital Berater bei Analyse, Umsetzung und Antragsstellung

Als eines der ersten BMWi autorisierten Beratungsunternehmen im Land, hilft onetop als go-digital Agentur bei allen notwendigen Formalitäten. Mit Hilfe eines individuellen Marketingplans begleitet das Unternehmen den Digitalisierungsprozess von der Analyse bis zur Umsetzung konkreter Maßnahmen und übernimmt den gesamten bürokratischen Aufwand von der Antrag- bis zur Berichterstellung.

Das Unternehmen aus dem Schwarzwald kann dabei auf lange Erfahrung im Bereich Online-Marketing blicken. Mit vielen Kunden konnten spannende Projekte umgesetzt werden. Das Team um Geschäftsführer Steffen Hoss geht dabei auf individuelle Kundenwünsche ein und setzt diese um. Denn die eine Digitalisierungsstrategie gibt es nicht. So unterschiedlich die Kunden und die Geschäftsmodelle sind, so verschieden sind auch die Wege, die zum digitalen Erfolg führen. Mit der go-digital Förderung, dem richtigen Partner an der Seite und etwas Mut kann den Coronaspätfolgen mit Zuversicht begegnet werden.

Mehr Informationen und den kostenlosen Fördercheck gibt es unter https://onetop.de/go-digital-agentur/

onetop GmbH – eMarketing Agentur
Die Experten der onetop eMarketing Agentur stehen den Unternehmen in den Bereichen digitale Strategie, digitales Marketing, Media Creation und E-Commerce mit Rat und Tat zur Seite. Geschäftsführer Steffen Hoss und sein Team kümmern sich von Anfang bis Ende um Strategie, Umsetzung und Überwachung digitaler Maßnahmen wie die Erstellung einer Webseite oder eines Onlineshops bei diversen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen.

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Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ erreicht die Zielgerade

IHK Bonn/Rhein-Sieg und Regionale Servicestelle SC Loetters planen Preisverleihung am 22. Juni 2021

Mittelstandswettbewerb "Ludwig" erreicht die Zielgerade

Dr. Christine Lötters und Michael Pieck bei der Ludwig-Preisverleihung 2019 (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

24.03.2021 Nachdem die Organisatoren den regionalen Mittelstandswettbewerbs Ludwig im vergangenen Jahr Corona-bedingt in die Verlängerung geschickt haben, soll die Preisverleihung jetzt am 22. Juni 2021 in der Kulturhalle kabelmetal in Windeck erfolgen. „Wir wollen den laufenden Wettbewerb auf jeden Fall mit einer Preisverleihung in diesem Jahr zum Abschluss bringen“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/servicestelle-ops/) leitet: „Da es beim Ludwig ums Netzwerken geht, haben wir uns als Verantwortliche gegen ein rein digitales Format entschieden.“ Um der aktuellen Entwicklung Rechnung zu tragen und den Gesundheitsschutz sicherzustellen, planen die Verantwortlichen aktuell ein hybrides Format und ziehen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Klar ist aber – es wird eine Preisverleihung für 2020/2021 geben. „Wir wollen mit einem kleineren Teil – Preisträger, Jury und einer überschaubaren Anzahl an Gästen – in Windeck präsent sein. Diese Feier wird gestreamt und ins Netz gestellt. So stellen wir sicher, dass jeder, der sich für den Wettbewerb und seine Teilnehmer interessiert, auch teilnehmen kann“, erläutert IHK-Pressesprecher Michael Pieck.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg (https://www.ihk-bonn.de/startseite) und SC Lötters veranstalten seit vielen Jahren den etablierten Mittelstandspreis „Ludwig“ zusammen mit ihrem Kooperationspartner, der Kreissparkasse Köln. Gemeinsam haben sie sich im vergangenen Jahr für eine Verschiebung entschieden und wollen nun im Juni 2021 die Sieger küren.

Und dabei wird die Jury in diesem Jahr vor eine besondere Herausforderung gestellt werden:
Mehr als 30 Unternehmen wetteifern in der verlängerten Ludwig-Runde 2020/2021 in den Kategorien: Bonner Weltbürger (Auszeichnung in der Kategorie unternehmerische Leistung), Tonkünstler (Auszeichnung für künstlerische Projekte in der Kultur- und Kreativwirtschaft), Humanist (Auszeichnung für CSR-Aktivitäten und regionales Engagement), Visionär (Auszeichnung in der Kategorie Innovation), Naturfreund (Auszeichnung in der Kategorie Nachhaltigkeit) und BTHVN (Gesamtsieg). Zusätzlich wird wieder ein Preis für eine gelungene Unternehmensnachfolge vergeben, die Liste der Kandidaten ist wieder einmal vielversprechend. Neu und auch in die Verlängerung gegangen ist der „Sonderpreis 2020/2021“ für besondere Ideen, Produkte oder Dienstleistungen rund um Ludwig van Beethoven. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in den vergangenen Monaten haben sich die Organisatoren entschlossen, eine weitere Sonderkategorie zu schaffen. Hier wird der Umgang mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gewürdigt.

„Nun biegen wir auf die Zielgerade ein, die Abgabe der Fragebögen rückt in Sichtweite“, betonen Lötters und Pieck, die in den vergangenen Monaten immer wieder digitale Treffen organisierten, um Kontakt zu den Ludwigs zu halten.

Bildunterschrift: Dr. Christine Lötters (SC Lötters) und Michael Pieck (IHK Bonn/Rhein-Sieg) bei der Ludwig-Preisverleihung 2019 (Foto: Jo Hempel)

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstands“ finden Sie unter: http://www.mittelstandspreis.com

Kontakt
SC Lötters / Servicestelle OPS
Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
+49 228 209478-20
+49 228 209478-23
service@sc-loetters.de
http://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/