InfectoPharm liefert weiterhin Antibiotika in die Ukraine

Arzneimittel im Gesamtwert von 1,5 Millionen Euro für die medizinische Hilfe

InfectoPharm liefert weiterhin Antibiotika in die Ukraine

Verladene Antibiotika von InfectoPharm für einen Transport nach Kiew (Bildquelle: ©InfectoPharm)

Antibiotika, Schmerzmittel sowie jegliches Material für die Notfall- und Trauma-Versorgung gehören in der Ukraine zu den am stärksten nachgefragten medizinischen Gütern. Der auf Kinderarzneimittel spezialisierte Mittelständler InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH schickte inzwischen seine fünfte Hilfslieferung im Wert von 145.000 Euro in das Krisengebiet. Mehr als 55.000 Flaschen eines Penicillin-Saftes werden in den nächsten Tagen in Kiew erwartet. Seit Beginn des Krieges hat InfectoPharm damit Medikamente im Wert von über 1,5 Millionen Euro* zur Verfügung gestellt.

Hinsichtlich Medikamenten fehlt es in der Ukraine an fast allem. Arzneimittel-Lager wurden bereits in den ersten Kriegstagen angegriffen, Nachschubtransporte gestalten sich schwierig und riskant. Antibiotika werden nicht nur in der Wundversorgung und im Krankenhaus dringend benötigt, sondern auch im zivilen Gesundheitswesen. Hier kann InfectoPharm mit dem Trockensaft InfectoCillin® besonders den Kindern helfen. Eine zusätzliche gelieferte Wirkstoffstärke eignet sich auch für Erwachsene.

In der ersten Juliwoche verließ bereits ein flüssiges Cortison-Präparat den Hauptsitz von InfectoPharm in Heppenheim: 3.000 Flaschen im Wert von über 46.000 Euro sind mit Unterstützung des ortsansässigen Lions Club auf dem Weg zu ihren Bestimmungsorten in der Ukraine.

Unterstützt wurde die aktuelle Hilfsaktion von den InfectoPharm-Partnern Biokanol Pharma GmbH in Rastatt und dessen ukrainischem Netzwerk, dem Pharmaunternehmen Farmak in Kiew und der Charity Foundation „Humanitarian Initiatives“ in Lwiw mit ihren Kenntnissen der städtischen und regionalen Kinderkrankenhäuser.

* Die Zahlen verstehen sich als APU-Preis für den pharmazeutischen Großhandel

Weblinks:
Newsroom InfectoPharm für weiteres Bildmaterial: https://www.infectopharm.com/unternehmen/news-presse/
Charity Foundation „Humanitarian Initiatives“: https://www.hifund.org.ua/about
Biokanol Pharma GmbH: https://www.biokanol.de

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Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit über 30 Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen aus den Bereichen Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung. Über 240 Mitarbeitende leben und arbeiten am Firmensitz Heppenheim südlich von Frankfurt.

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Entlastungspaket für alle Haushalte

Entlastungspaket für alle Haushalte

Die weltweiten Folgen der Pandemie, der Angriffskrieg in der Ukraine,
Lieferengpässe bei Energie & Rohstoffen sowie Inflationsraten um die 8% !! sind nur einige Gründe warum 41.681.000 Haushalte gezwungen sind,
Ihre monatlichen Ausgaben zu senken und sich zusätzliche Einnahmen wünschen.

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Für jeden auf diese Weise vermittelten Vergleich oder Vertragsabschluss
werden auf der Basis von feststehenden Verteilerschlüsseln die Werbeprämien an die beteiligten Partner weitergeleitet.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung unter:

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Steigende Lebensmittelpreis und Ukraine – wie hängt das zusammen?

Steigende Lebensmittelpreis und Ukraine - wie hängt das zusammen?

Die Geschehnisse in der Ukraine bewegen Menschen auf der ganzen Welt. Nicht nur das Leid der Menschen steht im Mittelpunkt des Interesses, auch die Auswirkungen des Krieges auf die Wirtschaft werden mit Besorgnis beobachtet. Steigende Gaspreise machen das Heizen und die Produktion teurer, steigende Ölpreise machen sich an der Zapfsäule bemerkbar. Gerade die drastisch gestiegenen Kosten von Öl, Gas und Benzin sind das, was sich enorm auf die Preise unserer Lebensmittel auswirken.

Der Diesel, den die Landwirte für die Bewirtschaftung ihrer Felder und Stallungen und die Transportunternehmen für die Verteilung der Produkte brauchen, steht ihnen jedoch kaum noch zur Verfügung. Diese Problematik nimmt zu, je weiter man in den Osten der Ukraine schaut. Neben den Betriebsstoffen fehlt es vor allem an Arbeitskräften. Die männlichen Ukrainer über 18 Jahre mussten sich für den militärischen Dienst zur Verfügung halten. Hinzu kommt ein beträchtlicher Anteil an Frauen, die sich freiwillig der Verteidigung ihres Landes angeschlossen haben. Diese Menschen fehlen in den Betrieben, in den Stallungen und auf den Feldern.

Für Europa zählt die Ukraine zu den weltweit wichtigsten Exportnationen, wenn es um Agrarprodukte geht. Auf einer landwirtschaftlichen Nutzfläche, die bald 3 Mal so groß ist, wie die von Deutschland, werden neben Weizen, Mais und Ölsaaten noch weitere wichtige Agrarprodukte angebaut, auch für den Bio-Bereich. Aktuelle Schätzungen gehen derzeit von einem Einbruch des Exportvolumens an Agrargütern aus der Ukraine in den Welthandel von etwa 30 – 40 % aus.

Was bedeutet das für uns? In Deutschland wird selbst Weizen, Gerste, Mais, Raps und Soja angebaut, dadurch versorgen wir uns zwar in ausreichendem Maße selbst und unterstützen auch andere Länder mit für Menschen geeigneten Lebensmitteln. „Für die Ernährung der Tiere jedoch reicht der Import nicht aus, um das Defizit durch den Krieg in der Ukraine ausgleichen zu können“, berichtet Henning Gauer, Geschäftsführer des Bio-Guts Rosenthal in Bergneustadt. Auf dem Hof der Familie leben neben Kühen, Schafen und Eseln insgesamt rund 2.000 Bio-Freilandhühner. Die Preise für Futtermittel auf dem Weltmarkt sind immer weiter auf Rekordjagd. Futtermittel, das sind neben verschiedenen Getreidesorten vor allem Mais und Soja. „Insbesondere im Bio-Bereich dürfen wir die für uns sehr wichtigen Ölkuchen nicht vergessen. Das sind die Pressreste, die bei der Produktion von Ölen, allen voran dem Sonnenblumenöl entstehen. Diese sind für die biologische Verfütterung für uns von enormer Bedeutung. Der Hauptlieferant für Europa ist die Ukraine“, erklärt Gauer. Die Auswirkungen sind nicht nur auf Bio-Höfen wie dem Bio-Gut Rosenthal spürbar, vielmehr kämpfen konventionelle Bauernhöfe um das Überleben.

Erstmalig in der Geschichte des Bio-Handels sind einige konventionelle Getreidesorten teurer gehandelt worden, als die aus dem biologischen Anbau. Das Resultat: konventionelle Landwirte kauften das günstigere Bio-Getreide auf, solange es günstiger war. Das hat auch einige Bio-Landwirte unter Druck gesetzt. Die Verbraucher merken das an den gestiegenen Lebensmittelpreisen. „In den Bioland-Betrieben gibt es wichtige Regeln, die uns nun zugutekommen. Eine davon ist, dass wir 50 % unserer Futtermittel selber anbauen müssen, einzeln oder in Kooperationen. Das gibt uns im Verbund einen Puffer, den viele konventionelle Landwirte nicht haben.“

Doch auch im Bio-Bereich müssen durch die generell gestiegenen Kosten die Preise erhöht werden. Die Preissteigerungen sind jedoch noch recht gering. Die Verbraucherzentrale hat die Veränderungen der letzten Jahre in Zahlen gepackt. Zwischen 2000 und 2019 lag die Teuerung durchschnittlich knapp unter 1,5 Prozent – der Anstieg von April 2021 zu April 2022 bei 8,6 Prozent. Während die Lebensmittelpreise in den vergangenen 20 Jahren deutlich weniger angestiegen sind als andere Lebenshaltungskosten, sind die Erhöhungen bei allen Nahrungsmittelgruppen angekommen. Erheblich teurer wurden Speisefette und Speiseöle (+27,3 %), Fleisch und Fleischwaren (+11,8 %), ebenso Molkereiprodukte und Eier (+9,4 %) sowie frisches Gemüse (+9,3 %). Das spüren natürlich auch Bio-Höfe wie das Bio-Gut Rosenthal. „Neben Eiern bieten wir eine Bandbreite von Geflügelprodukten aus eigener Aufzucht an“, berichtet Jonathan Gauer, ebenfalls Geschäftsführer des Bio-Guts aus dem Bergischen Land. Mit der Initiative Rosenthaler Hahnenglück setzt sich das Familienunternehmen auch für die Aufzucht der männlichen Küken ein.

Wie sich die Lebensmittelpreise weltweit entwickeln werden, hängt zum großen Teil von den weiteren Geschehnissen in der Ukraine ab und auch davon, welche Alternativen möglicherweise für die Beschaffung benötigter Futtermittel gefunden werden können.

Aus voller Überzeugung …
… betreibt das Bio-Gut Rosenthal in Bergneustadt die ökologische, biologische Pflege von Tieren und den schonenden Umgang mit der Umwelt. Das Unternehmen ist fest davon überzeugt, dass immer mehr Menschen biologisch produzierte Lebensmittel für ihre Ernährung entdecken und letztendlich gesundheitlich davon profitieren. Dazu wirtschaftet es konsequent schonend im Nährstoffkreislauf der Natur. Der Betrieb ist aus diesem Grund nach BIOLAND-Richtlinien umgestellt. In aller Offenheit kommuniziert das Bio-Gut Rosenthal, was dies im Einzelnen bedeutet. Mit gut 20 angeschlossenen Partnerhöfen und ca. 2.000 eigenen Hühnern beliefert das Bio-Gut viele Lebensmittelmärkte in weitem Umkreis mit hochwertigen Bio-Eiern und fungiert für die Partner als Eierpackstelle.

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Kinder-Arzneimittel von InfectoPharm erreichen die Ukraine

Lieferungen im Wert von insgesamt 1,3 Millionen Euro

Kinder-Arzneimittel von InfectoPharm erreichen die Ukraine

Rechts im Bild Ralf Hechler, Bürgermeister von Ramstein und Botschafter der Hilfsaktion (Bildquelle: © InfectoPharm mit Genehmigung der DHS)

Am 10. Mai 2022 erreichte eine Hilfslieferung der Deutschen Humanitären Stiftung (DHS) mit Medikamenten von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH die ukrainische Großstadt Riwne. Geladen waren vor allem Antibiotika für Kinder sowie weiteres, von der DHS mit hohem persönlichen Einsatz gesammeltes medizinisches Gerät. Die Stadtverwaltung Riwne, ortsansässige Kliniken und Hilfsorganisationen entscheiden aktuell, welche der über 38.000 Packungen im Wert von 300.000 Euro noch weitergeleitet werden sollen an Kiew, Mykolajiw oder dem zurzeit stark unter Beschuss geratenen Odessa.

Dieses ist bereits die dritte Arzneimittellieferung, die InfectoPharm mit verschiedenen Hilfsorganisationen tätigen konnte. 1,3 Millionen Euro* hat der Mittelständler bislang für die humanitäre Hilfe in der Ukraine in Form dringend benötigter Präparate bereitgestellt. Über 139.000 Packungen verließen seit März den Firmensitz. Vor allem Breitband-Antibiotika für Kinder werden seit Kriegsbeginn durchgängig nachgefragt – Kinder sind die Kernkompetenz und die Wurzeln des hessischen Familienunternehmens. „Seit über 30 Jahren stellen wir speziell für Kinder geeignete Antibiotika-Säfte her“, sagt Philipp Zöller, Geschäftsführer von InfectoPharm. „Es ist wichtig, sie jetzt dort zu haben, wo sie größten Nutzen bringen.“ Die derzeitige Hilfslieferung enthält zudem Asthmapräparate sowie Mittel gegen Husten und Parasiten.

Die Kooperation mit der Deutschen Humanitären Stiftung, Zweibrücken, wurde getragen von dem großen Engagement aller am Transport Beteiligten – unter verheerenden Kriegsbedingungen und im Angesicht einer immer stärker leidenden Zivilbevölkerung und schwer erkrankter Kinder. Nach einer organisatorischen Zwischenlagerung in Ramstein setzte sich der Transport am 3. Mai 2022 Richtung Ukraine in Bewegung. Zwei Vertreter der DHS begleiteten ihn auch über die ukrainische Grenze hinaus und überwachen jetzt die Verteilung. „Ein Motto seit unserer Gründung ist ‚Hilfe, die ankommt, weil wir selbst hinfahren'“, sagt Uwe Breininger, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Stiftung und Leiter der DHS-Projekte zu der gemeinsamen Aktion.

*APU – Großhandelspreis

Weblinks

Newsroom InfectoPharm: https://www.infectopharm.com/unternehmen/news-presse/

Zur Deutschen Humanitären Stiftung: https://dhs-freundeskreis.de

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Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit über 30 Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell rund 130 Präparate mit zahlreichen Innovationen aus den Bereichen Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie, Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung. Über 240 Mitarbeitende leben und arbeiten am Firmensitz Heppenheim südlich von Frankfurt.

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Berlin reagiert schnell mit Online-Antrag Aufenthaltserlaubnis

Senatsverwaltung Berlin setzt innerhalb weniger Tage digitales Verfahren zur Beantragung des Aufenthaltstitel für Geflüchtete aus der Ukraine um. Etablierte E-Government-Plattform cit intelliForm erleichtert schnelle Reaktion.

Berlin reagiert schnell mit Online-Antrag Aufenthaltserlaubnis

Berlin kann dank cit intelliForm schnell auf die Ukraine-Krise reagieren

Dettingen/Teck, 10.5.2022 – In nur zehn Tagen hat das Landesamt für Einwanderung (LEA) gemeinsam mit dem IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ) Berlin und der Innenverwaltung einen Online-Antrag für Geflüchtete aus der Ukraine auf der Basis von cit intelliForm umgesetzt, wie der Hersteller der E-Government-Plattform, cit GmbH, mitteilt.

Das digitale Verfahren zur Beantragung eines Aufenthaltstitels richtet sich an alle Kriegsgeflüchteten aus der Ukraine und wurde auch auf Ukrainisch angelegt. Bereits zu Beginn wurden im Schnitt 2.500 Anträge pro Tag online gestellt und – auch dank der hohen Qualität der Anträge – bereits tausende Aufenthaltstitel erteilt. Mit dem Aufenthaltstitel können Geflüchtete zwei Jahre in Berlin bleiben, eine Arbeit aufnehmen, soziale Unterstützung erhalten und auch europaweit reisen.

„Menschen, die hier ankommen, brauchen schnell Klarheit und einfache Verfahren. Auf unserem Hilfsportal Berlin.de/Ukraine finden sie alle wichtigen Informationen und seit neustem auch den Online-Antrag zur Aufenthaltserlaubnis. Berlin hat damit innerhalb kürzester Zeit ein digitales Verfahren für die enormen Anforderungen entwickelt, das beispielgebend für andere Bundesländer sein kann“, sagte die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey in einer Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport Berlin. „Berlin ist hier Vorreiter und das digitale Verfahren hat sich als sehr erfolgreich erwiesen: Damit ist es in Berlin sehr schnell gelungen, lange Wartezeiten vor dem LEA zu vermeiden und sowohl die Geflüchteten als auch die LEA-Mitarbeitenden zu entlasten“, ergänzte Innensenatorin Iris Spranger an gleicher Stelle.

Die technische Basis für dieses vorbildliche Handeln ist das seit Jahren in Berlin als zentrale E-Government-Plattform etablierte Produkt cit intelliForm. Es erlaubt die schnelle Umsetzung formularbezogener Webanwendungen ohne großen Programmieraufwand durch Modellierung – dem sogenannten Low-Code-Ansatz. Die Online-Anträge sind besonders nutzerfreundlich und intuitiv zu bedienen und funktionieren sofort auch reibungslos auf dem Smartphone. Durch zahlreiche vorgefertigte Funktionen und Integrationen – vom Behördenfinder bis zum E-Payment – sind neue Online-Angebote innerhalb kürzester Zeit einsatzbereit. Damit trägt cit intelliForm maßgeblich zur Reaktionsfähigkeit von Verwaltungen bei – auch in Krisensituationen.

„Berlin zeigt in diesem gelungenen Beispiel wieder einmal, wie wichtig für die Verwaltung die Möglichkeit zur schnellen, agilen Reaktion auf neue Situationen ist. Dem Online-Kanal kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, weil über ihn viele Nutzende schnell direkt angesprochen und bedient werden können. Mit modernen Plattformen wie cit intelliForm können neue Online-Verfahren innerhalb von Tagen konzipiert und umgesetzt werden, weil die vollständige Basis bereits steht“, kommentiert Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit.

Der Berliner Online-Antrag auf Aufenthaltserlaubnis für Geflüchtete aus der Ukraine findet sich hier:
https://service.berlin.de/dienstleistung/330875/

Mehr Informationen zur E-Government-Plattform cit intelliForm finden Sie hier:
https://www.cit.de/produkte

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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Soforthilfe: Gästehaus der ORANIER-Gruppe wird zur Flüchtlingsunterkunft

Platz für 30 Personen – unbürokratische Zuteilung über den Landkreis Marburg

Soforthilfe: Gästehaus der ORANIER-Gruppe wird zur Flüchtlingsunterkunft

Oranier Unternehmensgruppe nimmt ukrainische Flüchtlinge im Gästehaus auf

Angesichts der Kriegssituation in der Ukraine stellt die ORANIER-Unternehmensgruppe ihr Gäste- und Schulungszentrum als Wohnunterkunft zur Verfügung. Das Haus befindet sich auf dem ursprünglichen Betriebsgelände in Gladenbach-Weidenhausen und bietet mit zehn Doppelzimmern ausreichend Platz für bis zu 30 Personen. Die Räume werden normalerweise als Hotelzimmer im Rahmen von Schulungen verwendet und sind daher komplett eingerichtet und können sofort bezogen werden. Zustellbetten für Kinder stehen bereits zur Verfügung. Zudem verfügt das Haus über eine Küche zur Selbstversorgung, Gemeinschaftsräume und über einen großen Garten für die Kinder.

Mitarbeiter machen mit

„Wir arbeiten mit dem Kreis Marburg/Biedenkopf zusammen. Sobald Flüchtlinge aus der Ukraine ankommen, nehmen wir sie unbürokratisch auf. Aktuell sind bereits acht Personen angemeldet.“, so Nikolaus Fleischhacker, Geschäftsführer der ORANIER-Unternehmensgruppe. Die zukünftigen Gäste sollen auf dem großzügigen Gelände zur Ruhe kommen und Frieden finden. Für den Kontakt zur Heimat steht WLAN zur Verfügung.

„Um die schnelle, reibungslose Aufnahme und Integration der Flüchtlinge kümmern sich einige unserer Mitarbeiter. Ob gemeinsames Einkaufen, die Umgebung zeigen oder einfach für Gespräche und alltägliche Belange da sein – wir wollen alle mit anpacken und ein Zeichen setzen“, so Fleischhacker weiter.

Die ORANIER-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der ORANIER Heiztechnik GmbH und der ORANIER Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.

Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen ORANIER vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der ORANIER Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.

Heute vertreibt ORANIER sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Haiger und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.

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5 Tipps, wenn Kinder Fragen zum Krieg stellen

Heißer Krieg in der Ukraine. Was bedeutet das für die Kinder, wie können wir damit umgehen? Was kann man tun?

5 Tipps, wenn Kinder Fragen zum Krieg stellen

Papa, muss ich nun Angst haben? (Bildquelle: Pixabay)

Fotos und Filmaufnahmen vom Krieg in der Ukraine sind auch für Kinder allgegenwärtig, von Zeitungen über TV-Beiträge bis zu Social-Media-Kanälen. Im Gegensatz zu Erwachsenen fehlt Kindern die Erfahrung, mit diesen Eindrücken umzugehen und sie beispielsweise in Relationen, wie geografische Entfernungen, zu sehen. Es entstehen bei Kindern grundsätzlich Fragen zu dem, was sie aufnehmen und empfinden. Dr. med. Gerhard Schell, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Ärztlicher Direktor der Akutklinik Bad Saulgau, empfiehlt Eltern und Pädagogen, den Fragen der Kinder nicht auszuweichen, sondern altersgerecht zu begegnen: „Ein Fehler der Erwachsenen könnte sein, den Realitätssinn von Kindern zu unterschätzen!“ Dr. Schell, zugleich Psychoanalytiker, empfiehlt Folgendes, um das Entstehen ungesteuerter Ängste bei den Kindern zu verhindern.

Ab dem dritten Lebensjahr entwickeln Kinder einen Realitätssinn, können also wahrgenommene Ereignisse als Gefahr oder Bedrohung einordnen. Zerbombte Häuser, das Explodieren von Raketen, brennende Panzerwracks und weinende oder tote Menschen fördern bei Kindern genau wie bei Erwachsenen das Gefühl der Angst. Geografische Entfernungen kann ein Kind beispielsweise nicht relativieren, deshalb sagt Dr. Schell, zudem Facharzt für Neurologie und Psychiatrie: „Man muss den Kindern den Krieg erklären, wenn sie danach fragen.“ Entscheidend sei, so Dr. Schell, dass die Erklärungen auf dem Niveau eines Kindes geschehen. Der Experte ergänzt, dass Eltern oder Erziehende nicht aktiv das Thema bei Kindern forcieren sollen, sondern sich auf mögliche Fragen vorbereiten müssen.

„Papa, muss ich nun Angst haben?“

Eine typische Frage von Kindern lautet nach Erfahrung des Experten Schell: „Papa, muss ich nun Angst haben?“ In solch einem Fall sieht Schell eine naheliegende Antwort: „Nein, Du musst keine Angst haben, denn Mama und Papa beschützen Dich.“ Eltern und Erziehende sind naturgegeben die Beschützer der Kinder und diese Rolle und Aufgabe müssen sie in dieser Situation einnehmen. Wenn Kinder fragen, was Panzer oder Gewehre sind, dann sollen Erwachsene diese in ihrer Funktion beschreiben, aber in sehr einfachen Worten. Wie eine Bombe funktioniert, kann jeder Erwachsene technisch und detailliert erklären. Aber für das Kind zählt nicht das Detail, sondern nur das, was diese Bombe anstellt, so Schell, und erläutert: „Für Kinder sind Details unwichtig, wenn es um den Krieg geht. Kinder sind den Erwachsenen vielleicht überlegen, den Krieg richtig einzuordnen. Denn Kinder konzentrieren sich auf das Wesentliche.“

5 Tipps: Wie erkläre ich einem Kind den Krieg?

Chefarzt Dr. Schell empfiehlt das Einhalten einfacher Regeln, wenn ein Kind Fragen zu den aufgenommenen Impressionen des Krieges stellt.

– Auf möglich Fragen vorbereitet sein und das Wording, die Beschreibung mit beispielsweise dem Partner abstimmen
– Alle Fragen müssen beantwortet werden
– Keine Details
– Einfache Worte und verständliche Beschreibungen
– Ruhige Sprache, denn Ruhe vermittelt Sicherheit

Die Akutklinik Bad Saulgau, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
behandelt schwerpunktmäßig Stresserkrankungen wie körperliche Erschöpfung, Burnout-Syndrom und Depressionen. Im Rahmen eines multimodalen Konzepts werden bewährte Therapiekonzepte unter Berücksichtigung der körperlichen, seelischen und sozialen Umstände der Patientinnen und Patienten individuell abgestimmt. Hierzu gehört die Kombination von Einzel- und Gruppenpsychotherapie in Verbindung mit Kreativtherapien wie Musik-, Gestaltungs- und konzentrativer Bewegungstherapie sowie körpertherapeutischer Verfahren. Interne und externe Fort- und Weiterbildung sowie die Kooperation mit Universitäten und spezialisierten Fachkrankenhäusern anderer Fachrichtungen gewährleisten eine psychotherapeutische und medizinische Versorgung auf höchstem Qualitätsniveau. Die Privatklinik ist vom Verband der Privaten Krankenversicherungen und dem Landesamt für Besoldung und Versorgung Baden-Württemberg für Krankenhausbehandlungen anerkannt.

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Marketing-Anzeigen für Finanzprodukte im Feuer?

Fachzeitung für private Kapitalanlage EXXECNEWS: Ausgabe Nr. 08/2022 ist erschienen

Marketing-Anzeigen für Finanzprodukte im Feuer?

Fachzeitung für private Kapitalanlage EXXECNEWS 8-22: Marketing-Anzeigen für Finanzprodukte im Feuer

Die europäische Finanzaufsichtsbehörde ESMA hat Leitlinien herausgegeben, wie Werbeanzeigen für Finanzprodukte künftig inhaltlich zu gestalten sind. Ob Anzeigen dadurch überhaupt noch ihrem Zweck, nämlich der Werbung, dienen können, erscheint fraglich. EXXECNEWS, die Hamburger Fachzeitung für private Kapitalanlage (https://exxecnews.org), berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe Nr. 08/2022, (https://exxecnews.org/wp-content/uploads/2022/04/Ausgabe-08_mit-Beileger-PE-1.pdf) was sich ändert und wie die Betroffenen reagieren.

Hamburg, 11. April 2022 – Professor Dr. Thomas Zacher, Spezialist für Bank- und Kapitalmarktrecht, erläutert ausführlich diese neuen ESMA-Leitlinien und was jetzt zu beachten ist. Sein Fazit: Eigentlich nichts Neues, aber Verschärftes. Sehr unterschiedlich fällt das Urteil der Branche aus: Sehr kompliziert, nützlich in der Beratung, begrenzt betroffen – um nur einige Meinungen zu nennen.

Trotz des Krieges in der Ukraine bleibt die Nachfrage nach Sachwertinvestments hoch. Das ist das Ergebnis der EXXECNEWS (https://exxecnews.org/)-Branchenumfrage für das erste Quartal 2022. Die Stimmung bei Kapitalverwaltungsgesellschaften und Anbietern von Vermögensanlagen ist weiterhin positiv. Aufgrund der niedrigen Zinsen und der hohen Inflationsrate sind Sachwertinvestments bei Anlegern begehrt. Gute Nachrichten auch für Aktienanleger: Die Aktienmärkte dürften im Frühjahr und im Sommer ein temporäres Comeback feiern, meint Dr. David Hartmann, Chefvolkswirt der Bantleon Bank AG, Zug.

Die Private-Equity-Branche feiert Spitzenergebnisse: Laut Preqin, dem Londoner Analysehaus, hat sich das weltweite Vermögen von Private-Equity-Fonds im letzten Jahr verdoppelt, um sich bis 2026 voraussichtlich nochmals auf über elf Billionen US-Dollar zu verdoppeln. Das berichtet Nico Auel von der Münchner RWB-Gruppe im EXXECNEWS-Spezial über Private Equity. Daneben viele Zahlen, Daten, Fakten und Erfolgsberichte über diese rasant wachsende Assetklasse.

Die aktuelle EXXECNEWS Ausgabe Nr. 8-2022 steht zum kostenfreien Download auf https://exxecnews.org/aktuelle-ausgabe-en/ zur Verfügung.

Aktuelle Beiträge zur privaten Kapitalanlage gibt es bei EXXECNEWS auf https://exxecnews.org/exxecnews-beitrage-kapitalanlagebranche/

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Gustavo Gusto spendet 50.000 Euro für Nothilfe Ukraine

Spende aus Extra-Lagerverkäufen von Gustavo Gusto-Tiefkühlpizzen zugunsten „Aktion Deutschland Hilft“

Gustavo Gusto spendet 50.000 Euro für Nothilfe Ukraine

Geretsried, 30. März 2022. Die gesamten Einnahmen in Höhe von 22.560 Euro aus zwei extra durchgeführten Lagerverkäufen von Gustavo Gusto-Tiefkühlpizzen hat das Unternehmen nun mehr als verdoppelt. Insgesamt werden somit 50.000 Euro von Gustavo Gusto für die Nothilfe Ukraine der „Aktion Deutschland Hilft“ gespendet. Darüber hinaus hat das Unternehmen bereits eine Betriebswohnung für zwei Frauen und drei Kinder, die aus der Ukraine geflohen sind, zur Verfügung gestellt. Weitere Räume des Unternehmens werden derzeit für Ukraine-Flüchtlinge vorbereitet.

„Wir sagen Danke an alle Menschen, die bei uns Tiefkühlpizzen für den guten Zweck gekauft haben und dieses Spendenergebnis damit erst ermöglicht haben. Danke auch an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die freiwillig und ohne Bezahlung an den beiden Tagen für den reibungslosen Verkauf gesorgt haben. Ihr habt ein großartiges Engagement gezeigt“, sagt Christoph Schramm, Gründer und Geschäftsführer von Gustavo Gusto. „Wir wollen aber nicht nur den Menschen in der Ukraine helfen, sondern auch den Flüchtlingen hier in Deutschland. Deshalb werden wir in Geretsried Räumlichkeiten für Ukraine-Flüchtlinge bereitstellen.“

An den beiden Samstagen (19. und 26. März) konnten jeweils von 15 bis 18 Uhr im sogenannten Pizza-Drive-In auf dem Werksgelände von Gustavo Gusto ( www.gustavogusto.com (https://gustavogusto.com)) in Geretsried kartonweise Tiefkühlpizzen zum Preis von je 15 Euro gekauft werden. Die gesamten Einnahmen aus dem Lagerverkauf werden nun zusammen mit der Spende des Unternehmens an die „Aktion Deutschland Hilft“ für die Nothilfe Ukraine ( www.aktion-deutschland-hilft.de (https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/spenden/spenden/?fb_item_id=45975&wc_id=50793&ref_id=goo&gclid=EAIaIQobChMIwNHxzsXt9gIV4o1oCR3APAgiEAAYASAAEgKspvD_BwE)) überwiesen.

„Gerade für die Menschen in und aus der Ukraine, die unter diesem unmenschlichen Krieg unsagbar leiden, ist unsere Hilfe und Solidarität notwendig. Die 50.000 Euro sollen den Menschen zeigen, dass wir nicht nur in Gedanken bei ihnen sind, sondern ihnen auch finanziell helfen wollen“, so Schramm weiter.

Gustavo Gusto ist eine Marke der Franco Fresco GmbH & Co.KG, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Tiefkühlpizza zu revolutionieren. Ihre Pizza soll sich nicht mehr von einer echten, sehr guten Pizzeria-Pizza unterscheiden lassen. Deshalb werden diese Pizzen möglichst authentisch – nach italienischem Rezept – mit feinstem, laktosefreiem Mozzarella und mit hochwertigen – soweit möglich – regionalen Zutaten hergestellt. Die Premium-Tiefkühlpizzen gibt es in den Lebensmittelgeschäften in Deutschland, Österreich und in der Schweiz sowie im Onlinehandel und im Quick-Commerce. Das Unternehmen wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, nicht zuletzt als Bestseller 2021, mit dem Innovation Award 2022, als schnellst wachsende Foodmarke Europas und Topmarke 2021. Seit Mitte 2021 bietet Franco Fresco darüber hinaus Speiseeis unter der Marke Gustavo Gusto an. Seit Februar 2022 gibt es Gustavo-Gusto-Pizzen auch in den Niederlanden.

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Trinken für den Frieden: Premium-Wodka „Vodka Zelensky“ für die Ukraine

Trinken für den Frieden: Premium-Wodka "Vodka Zelensky" für die Ukraine

Seit vielen Tagen erschüttern die Geschehnisse in der Ukraine die Welt. Um nicht nur tatenlos zuzusehen, haben sich mehrere Unternehmer zusammengetan und einen Premium-Wodka zugunsten der Ukraine lanciert. Einer von ihnen ist der bekannte Unternehmer und Investor Dr. Tobias Reichmuth, auch bekannt als Jurymitglied der schweizer Ausgabe von „Die Höhle der Löwen“. Die Idee kam ihm gemeinsam mit der aus der Ukraine geflüchteten Mode-Designerin Anastasiia Rosinina. Der Premium-Wodka mit dem markanten Namen „Vodka Zelensky“ wird in Deutschland und der Schweiz produziert und ist online unter www.zelenskyvodka.de und demnächst im Handel verfügbar.

Zehn Euro pro verkaufter Flasche gehen als Sofortspende und 100 Prozent der Gewinne an verschiedene Hilfsorganisationen in der Ukraine. Wenige Tage nach dem Launch in der Schweiz konnten bereits die ersten 12.000 Euro an ein Kinderkrankenhaus in Kiew gespendet werden. Ehrgeiziges Ziel des Gründerteams ist es, noch in diesem Jahr eine Million Flaschen zu verkaufen. Damit soll nicht nur die Lücke in den Supermärkten gefüllt, die der russische Wodka hinterlässt, sondern vor allem Spenden für die Ukraine gesammelt werden.

Anastasiia Rosinina, die am 4. März 2022 aus Kiew (Ukraine) in die Schweiz geflohen ist, wird gemeinsam mit dem ehemaligen Chef der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), Walter Fust, für die verantwortungsvolle Zuweisung der gesammelten Unterstützungsbeiträge an die Ukraine verantwortlich sein. Vodka Zelensky kann so die Bedürfnisse der Ukrainer wirkungsvoll unterstützen. Walter Fust erklärt dazu: „Was für ein innovativer Weg, bedeutende Mittel zur Finanzierung humanitärer Hilfe bereitzustellen. Das ist ein Zeugnis davon, was Unternehmergeist bewegen kann.“

Unternehmer Dr. Tobias Reichmuth sagt: „Durch Anastasiia, mit der ich seit 6 Jahren befreundet bin, ist der Krieg quasi live auf mein Handy gekommen. Als Unternehmer habe ich mich gefragt, wie ich aus der Ohnmacht des Zuschauers herauskomme. Also gründeten wir Vodka Zelensky als groß angelegtes Hilfsprojekt.“ Anastasiia Rosinina fügt hinzu: „Wir verpflichten uns, 100 Prozent der realisierten Gewinne für die Ukraine zu spenden – bis mindestens 2026. Da Hilfe dringend benötigt wird, werden 10 Euro pro verkaufter Flasche sofort an Hilfsorganisationen in der Ukraine weitergeleitet.“

rominente Unterstützung erhalten die Gründer von Unternehmer und „Die Höhle der Löwen“-Investor Carsten Maschmeyer: „Das ist eine tolle Aktion, die mein Schweizer Löwen-Kollege Tobias Reichmuth ins Leben gerufen hat, um ukrainische Flüchtlinge zu unterstützen. Wir sind alle dazu aufgerufen unseren Beitrag zu leisten, um den Menschen zu helfen, die alles verloren haben.“

Die Premium-Marke Vodka Zelensky wurde von Dr. Tobias Reichmuth, Georgia von Gleichen, Anastasiia Rosinina und Matthias Zwingli einzig zur Unterstützung und unkomplizierten Hilfeleistung an vom Krieg geschädigte Ukrainerinnen und Ukrainer lanciert. Der Wodka wird in Premium-Qualität zunächst in der Schweiz produziert. In Kürze folgen weitere Länder. Vodka Zelensky verpflichtet sich, die auditierten Jahresberichte offen zu legen, um die Verwendung der Spenden transparent nachvollziehen zu können und setzt 100 Prozent der Firmengewinne bis mindestens 2026 für Hilfsprojekte in der Ukraine ein.
Die Flasche des Wodkas, der in der Schweiz hergestellt wird, kommt in den ukrainischen Nationalfarben Blau und Gelb daher. Auf dem Etikett prangt die Silhouette des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der Premium-Wodka auf Weizenbasis wird aus frischem Bergquellwasser handgefertigt.

Die dazugehörige Kampagne #DRINKFORPEACE soll den Frieden fördern und Kriegsgeschädigten helfen. Auf der #DRINKFORPEACE-Plattform, die in Kürze gelauncht wird, können Menschen in Kriegsgebieten aufzeigen, wo Hilfe benötigt wird. So können Spendengelder effizient eingesetzt werden. Vodka Zelensky lädt alle Unternehmen der Genussmittelindustrie ein, sich bei #DRINKFORPEACE zu beteiligen.

Die Drink for Peace AG wurde von Dr. Tobias Reichmuth, Georgia von Gleichen, Anastasiia Rosinina und Matthias Zwingli in der Schweiz gegründet. Ziel ist es, mit dem Premium-Wodka Vodka Zelensky, kurzfristige und langfristige Hilfeleistungen an vom Krieg geschädigte Ukrainerinnen und Ukrainer zu erbringen. Der Wodka für die Ukraine wird aktuell in der Schweiz und in Deutschland produziert. In Kürze folgen weitere Länder. Das Unternehmen verpflichtet sich, die auditierten Jahresberichte offenzulegen, um die Verwendung der Spenden transparent nachvollziehen zu können und setzt 100 Prozent der Firmengewinne bis mindestens 2026 für Hilfsprojekte in der Ukraine ein. Als Soforthilfe werden EUR/CHF/USD 10,- pro verkaufter Flasche direkt an ausgewählte Hilfsorganisationen in der Ukraine gespendet.

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