Branchen-Systemhaus für Etikettierung

Schmuck, Uhren und Edelsteine im Fokus bei Ident-Spezialist eXtra4

Branchen-Systemhaus für Etikettierung

Alles zur Etikettierung von Schmuck, Uhren und Edelsteinen beim Branchen-Systemhaus „eXtra4“

Birkenfeld, 02.06.2025. Unter der Marke „eXtra4“ agiert die Ferdinand Eisele GmbH als Systemanbieter der Branche in Sachen Etikettierung. Etiketten für die Auszeichnung von Schmuck, Uhren und Edelsteinen fertigt das Unternehmen in Birkenfeld bei Pforzheim. Als Brand „eXtra4 Labelling Systems“ vertreibt der Hersteller seine Produkte international zusammen mit geeigneter Hardware – Etikettendrucker und Barcodescanner. Die Tochter und Softwareschmiede „eXtra4 Software + Service GmbH“ erstellt inhouse passende Programme für den Einsatz der eigenen Etiketten in Produkt-Kennzeichnung und Prozess-Organisation. Die Bandbreite der Softwareprodukte reicht vom einfachen Etikettendruck-Programm bis zur automatischen Etiketten-Generierung aus Fremdsystemen. Mit Support und Service betreut das Softwarehaus weltweit Tausende lizensierter Anwender. Etiketten-Herstellung, Software-Entwicklung und Hardware-Vertrieb aus einer Hand verhelfen „eXtra4“ zu einer weltweit einzigartigen Position mit Etikettier-Systemen für Handel und Industrie der Branche.

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt Standard-Software, sowohl für die Schmuck- und Uhren-Branche, als auch für die Edelstein-Branche, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, den Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes standard software for both the jewellery and watch industry as well as the lapidary business tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

Kontakt
eXtra4 Software + Service GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
07231/949990
http://www.extra4software.de

Globalisierung 2.0: Wie der Magic Circle unsere Welt neu vernetzt

Globalisierung 2.0: Wie der Magic Circle unsere Welt neu vernetzt

Globalisierung 2.0- Wie der Magic Circle unsere Welt neu vernetzt – Stromwatch aus der Schweiz

Wenn Sekunden Stil sprechen: Wie Uhren globale Zugehörigkeit definieren. Ein Blick auf Macht, Identität und die stille Sprache der Accessoires. Warum eine Uhr mehr sagt als tausend Worte?

Warum tragen Menschen im Zeitalter digitaler Uhren, Smartphones und Smartwatches weiterhin mechanische Zeitmesser? Warum ist die klassische Armbanduhr noch immer ein globales Symbol für Erfolg, Stil und Stärke? Die Antwort liegt in der Kraft der Zeichen. In einer Welt voller Veränderung und Unsicherheit suchen Menschen nach Konstanten – nach etwas Greifbarem, das Haltung zeigt. Eine hochwertige Uhr vermittelt Disziplin, Zeitbewusstsein, Weltgewandtheit. Sie spricht eine Sprache, die auf Flughäfen, in Vorstandsetagen und auf Konferenzen überall auf der Welt verstanden wird.

Vom Elitezirkel zum globalen Symbol

Der Begriff „Magic Circle“ stand lange für eine exklusive Gruppe internationaler Großkanzleien mit Sitz in London. Doch längst hat sich der Begriff zu einem Symbol globaler Vernetzung, kultureller Verschiebung und gesellschaftlicher Homogenisierung gewandelt. Die einstige juristische Elite kennzeichnet heute eine Denkweise: kosmopolitisch, leistungsorientiert, symbolstark.

Die Globalisierung hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten eine neue Tiefe erreicht. Der einstige wirtschaftliche Austausch ist zu einem kulturellen, emotionalen und sozialen Beziehungsgeflecht geworden. Junge Talente aus Berlin, Nairobi oder Seoul bewerben sich heute bei denselben Konzernen, teilen auf LinkedIn dieselben Werte und tragen dieselben Zeichen: feine mechanische Uhren, maßgeschneiderte Sneaker, schlichte Business-Backpacks. Accessoires sind das neue Esperanto.

Accessoires als Zugehörigkeitsausweis einer globalen Klasse

Der Schweizer Uhrenhersteller Daniel Strom aus Biel bringt es auf den Punkt: „Eine Uhr ist heute nicht nur ein Zeitmesser, sondern ein Statement. Sie ist Identitätsanker, Gesprächsstarter, Eintrittskarte in eine Wertegemeinschaft.“ Mit seiner Marke Strom Prestige Swiss Timepieces AG verkörpert Strom eine Philosophie, die bewusst zwischen Tradition und Transformation balanciert. Seine Uhrenkollektionen erzählen Geschichten – von Herkunft, Vision, Widerstand und Eleganz.

Der globale Uhrenmarkt spiegelt diese Entwicklung wider: Laut dem Marktforschungsinstitut Statista wurde 2023 weltweit ein Umsatz von über 49 Milliarden US-Dollar im Segment der Luxusuhren erzielt – mit steigender Tendenz in Asien, dem Mittleren Osten und Afrika. Dort sind europäische Marken wie Stroms besonders begehrt, weil sie westliche Werte mit individueller Bedeutung verknüpfen. Eine Uhr am Handgelenk wird zum Symbol für Disziplin, Geschmack und Internationalität – unabhängig vom kulturellen Ursprung.

Kultureller Wandel durch Symbole der Elite

Doch dieser Wandel bringt auch Spannungen. Die globale Vereinheitlichung von Symbolen birgt die Gefahr, lokale Identitäten zu verdrängen. In Accra oder Jakarta tragen junge Anwälte dieselben Anzüge wie ihre Kollegen in Frankfurt oder Paris. Doch was bedeutet das für regionale Kultur, für Differenzierung, für Wurzeln? Ist der Preis für globale Zugehörigkeit der Verlust kultureller Vielfalt?

Diese Angleichung an globale Codes ist nicht bloß eine Modeerscheinung, sondern ein tiefgreifender Strukturwandel, der unsere kollektive Vorstellung von Zugehörigkeit und Individualität verändert. Wenn Kleidung, Accessoires und Auftreten zunehmend uniform werden, reduziert sich die sichtbare kulturelle Vielfalt. Dadurch verschiebt sich die soziale Wahrnehmung: nicht mehr Herkunft, sondern die Fähigkeit zur symbolischen Anpassung entscheidet über Aufstieg und Akzeptanz. Für zukünftige Generationen bedeutet dies eine doppelte Herausforderung: Sie müssen einerseits globale Erwartungen erfüllen, andererseits ihre kulturellen Wurzeln neu interpretieren und bewahren.

Die Soziologie spricht hier von „kulturellem Kapital“, das durch sichtbare Symbole ausgedrückt wird. Wer die Zeichen der Elite versteht und reproduzieren kann, bewegt sich sicherer im internationalen Kontext – doch was passiert mit jenen, die außerhalb dieser Codes sozialisiert wurden? Es entsteht ein Spannungsfeld zwischen Inklusion durch Symbolik und Exklusion durch Nicht-Konformität. Der gesellschaftliche Druck zur stilistischen Assimilation verstärkt soziale Ungleichheiten und erschwert individuelle Ausdrucksformen.

Der Soziologe Arjun Appadurai spricht in diesem Zusammenhang von „Mediascapes“ – Bildwelten, die sich über die Welt legen und ein homogenes Ideal erschaffen. Der Magic Circle, verstanden als Symbol dieses Ideals, funktioniert dann wie ein kulturelles Betriebssystem: Wer dazugehören will, muss die Codes kennen – sei es die Sprache, die Kleidung oder das Verhalten. Diese Entwicklung beeinflusst Bildungswege, Karrieren und letztlich die gesellschaftliche Vision von Erfolg – und sie wird bestimmen, wie die nächste Generation Weltbürgertum definiert.

Gerade deshalb ist es entscheidend, Bildung als Instrument kultureller Resilienz zu begreifen. Junge Menschen benötigen Räume, in denen sie lernen, zwischen Anpassung und Authentizität zu unterscheiden – und beides zu vereinen. Interkulturelle Kompetenz, kritische Medienbildung und historisches Bewusstsein sollten zu den Grundpfeilern einer globalen Bildungsstrategie gehören. Nur so kann verhindert werden, dass die Sprache der Symbole zur Einbahnstraße wird. Die Aufgabe der nächsten Generation wird sein, nicht nur in globalen Codes zu sprechen, sondern auch deren Ursprünge zu verstehen – und neue, vielfältigere Ausdrucksformen zu schaffen, die Zugehörigkeit ohne Uniformität ermöglichen.

Philosophische Konsequenzen: Das Streben nach Heimat in einer mobilen Welt

Philosophisch stellt sich die Frage: Kann Zugehörigkeit durch Symbole ersetzt werden? Der Mensch sucht nach Heimat – im physischen wie im metaphysischen Sinne. In einer Welt, in der Mobilität, Wettbewerb und Selbstvermarktung den Ton angeben, wird Heimat neu definiert: als Netzwerk, als digitales Echo, als stilistisches Bekenntnis.

Daniel Strom formuliert es so: „Unsere Kunden wollen nicht nur eine Uhr, sie suchen einen Anker. Etwas, das bleibt, während sich alles verändert.“ Doch damit ist mehr gemeint als Nostalgie oder Luxus. Es geht um Verantwortung – eine Verantwortung gegenüber der eigenen Geschichte, aber auch gegenüber zukünftigen Generationen. In Stroms Philosophie ist die Uhr ein kulturelles Artefakt: Sie trägt den Geist vergangener Generationen weiter, erzählt von Aufbruch, von Widerstand gegen das Vergessen und von individueller Haltung in einer zunehmend gleichförmigen Welt.

Seine Entwürfe – oft inspiriert von mythologischen Figuren, gotischen Strukturen oder spirituellen Symbolen – bieten mehr als Ästhetik. Sie bieten einen emotionalen Halt in einem Zeitalter permanenter Beschleunigung. Für Strom ist klar: Die kommenden Generationen dürfen nicht nur Erben der Technik, sondern müssen auch Träger des kulturellen Gedächtnisses sein. Er warnt davor, dass junge Menschen in einer Welt aufwachsen könnten, in der alles gleich aussieht, sich gleich anhört und sich gleich anfühlt – und dadurch auch gleichgültig wird. Deshalb müsse Design Haltung zeigen, Herkunft benennen und dem Träger nicht nur einen Platz in der globalen Ordnung geben, sondern auch die Würde, anders zu sein. Die Uhr am Handgelenk, so Strom, sei dann keine Pose – sondern ein Versprechen: Ich weiß, wo ich herkomme. Und ich weiß, wo ich hinwill.

Fazit: Zwischen Einheit und Einzigartigkeit

Gerade die Digitalisierung bietet hierfür ungeahnte Chancen. Sie ist kein Gegner kultureller Tiefe, sondern kann – richtig genutzt – ein Verstärker von Vielfalt, Kreativität und globalem Austausch sein. Junge Menschen sollten keine Angst vor digitaler Vernetzung haben, sondern sie als Werkzeug begreifen, um eigene Werte sichtbar zu machen, Netzwerke aufzubauen und kulturelle Identitäten miteinander ins Gespräch zu bringen. Der freie Zugang zu Wissen, zu Gestaltungsmöglichkeiten und zu internationalen Gemeinschaften ist ein Fundament für eine neue Form von Freiheit: die Freiheit, sich zu vernetzen, ohne sich aufzugeben. Die Freiheit, weltweit zu wirken – und trotzdem lokal verwurzelt zu bleiben. Es liegt an uns, diesen digitalen Raum mit echten Werten, klarem Denken und menschlicher Haltung zu füllen.

Die Globalisierung hat mit dem Magic Circle eine neue Bühne geschaffen: eine Welt, in der Zugehörigkeit nicht mehr geographisch definiert ist, sondern durch Zeichen, Werte und Haltungen. Accessoires wie die Uhren von Daniel Strom sind dabei mehr als Luxusartikel – sie sind Ausdruck einer globalen Philosophie, die zwischen Anpassung und Individualität balanciert.

Die Herausforderung für die Zukunft liegt darin, die Vorteile dieser symbolischen Verständigung nicht zum Preis kultureller Entleerung zu erkaufen. Globale Zugehörigkeit benötigt lokale Verankerung. Der Magic Circle darf kein Käfig sein – sondern ein Tor zu einer pluralen, verbundenen Welt.

Autor: Torsten Humbert, Edelmetallexperte

Torsten Humbert, Edelmetallexperte seit 1990, leitet in Berlin die Deutsche Schatzkasse GmbH und Kessef antikes & modernes Silber. Mit jahrzehntelanger Erfahrung im Handel mit Edelmetallen und Schmuck setzt er die Tradition seiner Vorfahren von Humbert & Sohn fort und publiziert zu Fachthemen. Humbert & Sohn waren einst Hoflieferanten der Kaiser und Könige in Berlin/Deutschland.

Strom Prestige Swiss Timepieces AG ist ein Unternehmen, das von Daniel Strom gegründet wurde, einem Designer, Uhrmacher und Philosophen. Stromwatch überdenkt die Armbanduhr und kreiert neue Symbiosen. Das Unternehmen stellt hochwertige Uhren im Luxussegment her, die Prestige und Erfolg symbolisieren. Zu den Kollektionen von Stromwatch gehören die Destrom Agonium Collection, die Strom Cruizer Collection und die Viso Eyewear. Stromwatch bietet auch Accessoires an.

Kontakt
Strom Prestige Swiss Timepieces AG
Daniel Strom
Jakob-Stämpfli-Strasse 10
2502 Biel / Bienne
+41 (0) 32 333 12 22
https://stromwatch.ch

Warum sollten Uhren-Hersteller und Uhren-Händler Watch-Domains und Watches-Domains für Uhren-Webseiten verwenden …

Warum sollten Uhren-Hersteller und Uhren-Händler Watch-Domains und Watches-Domains  für Uhren-Webseiten verwenden ...

(Bildquelle: anthony-derosa)

Der Ablauf der Zeit bedeutet Wandel. Wer sollte das besser wissen als Uhren-Hersteller und Uhren-Händler? Sie sind mit neuen Trends konfrontiert wie die Verwendung von nachhaltigen Materialien in der Herstellung von Uhren, die Einführung von Smartwatch-Technologie in klassischen Uhren, die Rückkehr zu Vintage-Designs und die Integration von neuen Funktionen wie Chronografen, Tourbillons und Mondphasenanzeigen in klassische Uhren.

Ein wichtiger Trend im Marketing ist, dass die Bedeutung des stationären Handels abnimmt und die Bedeutung des Online-Handels zunimmt. Der gelungene Webauftritt ist daher sowohl für den Uhren-Hersteller als auch Uhren-Handel von existentieller Bedeutung.

Zu einem guten Webauftritt gehört die passende Domain.

Eine Möglichkeit, die Online-Präsenz von Uhren-Herstellern und -Händlern zu verbessern, besteht darin, Watches-Domains (https://www.domainregistry.de/watches-domains.html) und Watch-Domains (https://www.domainregistry.de/watch-domains.html)für ihre Uhren-Webseiten zu verwenden. Die Watch-Domains und Watches-Domains können auf Seiten mit De-Domains (https://www.domainregistry.de/de-domains.html)oder Com-Domains (https://www.domainregistry.de/com-domains.html) weitergeleitet werden. Auch die umgekehrte Lösung ist möglich.

Verbessert die Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Eine der wichtigsten Vorteile der Verwendung von Watches-Domains und Watch-Domains für Uhren-Websites ist die Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Da die Domains selbst das Schlüsselwort „Watch“ enthalten, ist es für Suchmaschinen wie Google einfacher, diese Websites zu erkennen und sie in den Suchergebnissen höher zu platzieren. Dies hilft dabei, die Sichtbarkeit der Website zu verbessern und mehr Traffic zu generieren.

Markenbildung

Die Verwendung von Watches-Domains und Watch-Domains hilft, die Markenbildung zu verbessern. Eine kurze, prägnante Domain, die leicht zu merken ist, kann dazu beitragen, dass sich die Marke und die Adresse der Uhren-Webseite in den Köpfen der Verbraucher besser einprägt. Wenn Verbraucher eine Uhren-Website besuchen und sich die Domain leicht merken können, werden sie die Marke und die Domain der Webseite besser im Gedächtnis behalten und später wieder besuchen.

Eindeutigkeit und Unterscheidbarkeit

Durch die Verwendung von Watches-Domains und Watch-Domains können Uhren-Hersteller und -Händler auch ihre Einzigartigkeit und Unterscheidbarkeit von anderen Websites in der Branche betonen. Eine personalisierte Domain, die speziell für Uhren-Websites entwickelt wurde, führt dazu, dass sich das Unternehmen von der Konkurrenz abhebt und seine Nische in der Branche betont.

Verfügbarkeit

Da die Verwendung von Watches-Domains und Watch-Domains noch relativ neu ist, gibt es immer noch viele gute Domain-Namen, die verfügbar sind. Wenn ein Uhren-Hersteller oder -Händler eine neue Website erstellt, kann er eine prägnante und leicht zu merkende Domain auswählen, die der Marke entspricht und dennoch verfügbar ist. Auf diese Weise können sie sicherstellen, dass ihre Website leicht zu finden ist und die Marke einprägsamer wird.

Kundenbindung

Schließlich kann die Verwendung von Watches-Domains und Watch-Domains auch dabei helfen, die Kundenbindung zu verbessern. Wenn ein Verbraucher eine Uhren-Website besucht und eine Domain sieht, die speziell für Uhren entwickelt wurde, kann dies dazu beitragen, dass er sich eher mit der Marke identifiziert und loyal bleibt. Auf lange Sicht werden dadurch mehr Verkäufe getätigt und die Kunden langfristig gebunden.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Uhren-Hersteller und -Händler bei Ihren Websites die Verwendung von Watches-Domains und Watch-Domains in Betracht ziehen sollten. Die Vorteile der Verwendung dieser Domains umfassen eine verbesserte Suchmaschinenoptimierung, eine bessere Markenbildung, die Betonung der Einzigartigkeit und Unterscheidbarkeit, die Verfügbarkeit von guten Domain-Namen und eine verbesserte Kundenbindung. Durch die Verwendung dieser Domains können Uhren-Hersteller und -Händler sicherstellen, dass ihre Websites leicht zu finden sind, dass sich ihre Marke und Domain besser im Gedächtnis der Verbraucher einprägt und dass sie sich von der Konkurrenz abheben. Insgesamt kann die Verwendung von Watches-Domains und Watch-Domains den Erfolg von Uhren-Websites steigern und langfristige Kundenbindung fördern.

Hans-Peter Oswald
https://www.domainregistry.de/watches-domains.html
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kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

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HOMEDEPOTXXL ERWEITERT SEIN SORTIMENT AN Schmuck

Finden Sie die perfekten Schmuckstücke bei homedepotxxl

HOMEDEPOTXXL ERWEITERT SEIN SORTIMENT AN Schmuck

Homedepotxxl, einer der führenden Anbieter im Onlinehandel, hat heute angekündigt, sein Sortiment an Schmuck zu erweitern. Mit der Erweiterung des Sortiments an Uhren und Ringen können Kunden jetzt eine noch größere Auswahl an hochwertigen Produkten erhalten.

„Wir freuen uns, unser Sortiment zu erweitern, um noch mehr Kunden zu erreichen und ihnen eine noch größere Auswahl an Produkten anzubieten“, sagt Guido Leweringhaus, Geschäftsführer von Homedepotxxl. „Unser erweitertes Sortiment bietet unseren Kunden eine Vielzahl an Schmuck in Juwelierqualität und wir freuen uns, ihnen eine breite Palette hochwertiger, langlebiger Produkte zu einem erschwinglichen Preis anzubieten.“ Schmuck in Juwelierqualität (https://www.homedepotxxl.de/cat/index/sCategory/16288)

Online-Marktplatz mit mehr als 500.000 Artikeln aus allen Kategorien.

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Etikettendruck für Juweliere mit Apple Mac

eXtra4 mit neuer Etikettier-Software für Mac-OS

Etikettendruck für Juweliere mit Apple Mac

Etikettendruck für die Apple-Welt: Software eXtra4-labelM1 zum Auszeichnen von Schmuck und Uhren

Birkenfeld, 01.02.2023. Mit eXtra4-labelM1 (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=1436&Itemid=1215&lang=de) will Ferdinand Eisele (https://www.extra4.net/index.php?lang=de) Apple-Nutzern unter den Juwelieren und Goldschmieden den Alltag erleichtern: Zur Fachmesse Inhorgenta 2023 in München lanciert die IT-Tochter des Etikettenherstellers, eXtra4 Software + Service (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=126&Itemid=138&lang=de), ein Etikettendruck-Programm speziell für Mac-Computer. Wie eXtra4 win3, die international verbreitete Branchen-Lösung des Hauses für Windows-Umgebung, so konzentriert sich auch die neue Software auf die Auszeichnung von Schmuck und Uhren. Sie ist gezielt für Mac-Rechner ausgelegt, in Apple-Umgebung programmiert, kompatibel mit M Prozessoren und den neuesten Betriebssystem-Versionen von Apple.
Aus für kompatible Lösungen
Der Druck von kleinen, komplexen Etiketten konfrontiert Apple-User aktuell mit einem Problem: Keine Apple-Standardsoftware am Markt steuert Thermotransfer-Drucker präzise genug, um Etikettendruck so passgenau zu gewährleisten, wie in der Schmuck- und Uhren-Branche notwendig. Bislang gangbare Wege, geeignete Windows-Produkte, wie die Etikettendruck-Software eXtra4-win3, über virtuelle Maschinen und Mittler-Software, z.B. „Parallels“ oder „Crossover“, in die Welt mit dem Apfel einzubinden, hat Apple durch seine Produktpolitik blockiert. Technische Quantensprünge, nicht zuletzt die Einführung der M-Prozessoren, setzen dauerhafter Kompatibilität ein Ende. Für solche, technisch anspruchsvollere, Workaround-Lösungen sind an intuitive Handhabung gewohnte Apple-Nutzer ohnehin nur schwer zu begeistern.
Auf direktem Weg zum fertigen Etikett
Die neue Etikettendruck-Software eXtra4-labelM1 führt mit wenigen Klicks zum gedruckten Etikett. Mit „KISS – keep it small and simple“ orientiert sie sich am selben Grundsatz, der bereits ihr international etabliertes Schwester-Produkt eXtra4-win3 in der Windows-Welt so erfolgreich macht: Die Software für Apple-User beschränkt sich auf die Kernfunktion „Type „n“ Print“, den Druck von Etiketten.
Als Erfassungsmaske spielt eXtra4-labelM1 ein Etikett auf den Bildschirm, das alle Eingabefelder bereits in der Druck-Position zeigt. Dort gibt der Anwender seine Daten ein, bestimmt die Auflage und löst den Druck aus. Schon hält er das Etikett in Händen, druckfrisch und bereit für den Einsatz an Schmuck oder Uhr.
Etikettengestaltung frei Haus
Für das Etiketten-Design muss der Nutzer keine Zeit aufwenden oder selbst Hand anlegen. Die Anordnung der Daten auf den Beschriftungsflächen sowie deren Gestaltung in Schrift, Schnitt und Größe stellt eXtra4-labelM1 als Layout in einer Auswahl-Liste bereit. Das Angebot wird permanent überarbeitet und passend für neue Etikettenformen aus dem eXtra4-Lagersortiment ergänzt. Ein Drag and Drop des Software-Icons in das Programmverzeichnis löst bei Bedarf schnell und einfach die Aktualisierung der Layout-Liste aus.
Einfache Druckerinstallation
Besondere Sorgfalt hat eXtra4 Software + Service beim Einbinden des Druckers walten lassen. Wegen fehlender Treiber für Mac-Betriebssysteme ist die bei Apple-Anwendern gewohnte automatische Geräte-Erkennung für Etikettendrucker nicht möglich. Den per USB oder Netzwerk angeschlossenen Drucker zu finden, erledigt eXtra4-labelM1 selbstständig. Der Anwender muss lediglich Hersteller und Typ seines Modells angeben. Ist der Drucker lokalisiert, werden automatisch die notwendigen Ressourcen aus den Tiefen des Betriebssystems installiert. Ein Test per Knopfdruck bestätigt die funktionsbereite Drucker-Verbindung.
Innovationsbereit für Apple-Community
Die steigende Komplexität von Windows-Systemen beschert dem Konzern mit dem prägnanten Apfel-Logo dank seines intuitiven Bedienkonzepts eine wachsende Nutzergemeinde – auch aus dem Schmuck- und Uhren-Sektor. Anfragen nach einer Mac-kompatiblen Lösung zum Druck von branchenüblichen Etiketten mehren sich. Schließlich handelt eXtra4.
„Wir haben das Programm völlig neu in Apple-Umgebung aufgesetzt“, schildert Chef-Programmierer und Geschäftsführer Alex Schickel den Entwicklungsprozess. „Unser Ziel ist es, der Apple-Community unter den Juwelieren und Goldschmieden mit eXtra4 labelM1 ein schlankes Tool an die Hand zu geben, das deren Gewohnheiten als Mac-User entspricht und doch dem Anspruch der Branche gerecht wird.“ Um Apple-Nutzer international bedienen zu können, liegt die Software aktuell in englischer Sprache vor. Eine deutsche Fassung von eXtra4-labelM1 ist vorgesehen. Besucher der Inhorgenta können sich vom 24. bis 27. Februar am eXtra4-Stand 511 in Halle A2 zum neuen Programm informieren.

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt Standard-Software, sowohl für die Schmuck- und Uhren-Branche, als auch für die Edelstein-Branche, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, den Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes standard software for both the jewellery and watch industry as well as the lapidary business tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
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eXtra4 Software + Service GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
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07231/949990
presse@extra4.com
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Webshop-Relaunch bei eXtra4 Labelling Systems

Neues Design – alte Preise

Webshop-Relaunch bei eXtra4 Labelling Systems

In klarem Look: der neue eXtra4-Webshop für Etikettierung in der Schmuck- und Uhren-Branche

Birkenfeld, 05.12.2022. Die Ferdinand Eisele GmbH lanciert ein Upgrade für den Webshop ihrer Marke eXtra4 Labelling Systems (https://www.extra4.net). Unter der bekannten Webadresse extra4shop.de (https://extra4shop.de) kann die Schmuck- und Uhren-Branche ihren Bedarf zur Warenauszeichnung jetzt bequemer decken. Der neu konzipierte B2B-Webshop des Etikettenspezialisten aus Birkenfeld bei Pforzheim bietet alles zur Auszeichnung von Schmuck, Uhren und Edelsteinen nicht nur in neuem Look, sondern auch mit neuen Features, jedoch zu alten Preisen.
Mehr Bedienkomfort – auch mobil
Der neue eXtra4-Onlineshop will mit klarer Struktur und Gestaltung den Einkauf von Etiketten, Software und Hardware zur Etikettierung sowie Zubehör komfortabler machen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der mobilen Handhabung. Auch per Handy sollen die Profis der Branche ihren Bedarf für Etikettierung einfach und praktisch decken können.
Eine detaillierte Suche und neue Filtermöglichkeiten unterstützen bei der Auswahl des richtigen Etiketts – ob für Handbeschriftung oder Etikettendrucker. Schnellansicht und Vergleichsfunktion führen zügig zum Ziel. Wer Lieblingsartikel sofort parat haben will, loggt sich als Nutzer ein und vermerkt seine persönliche Auswahl für die nächste Bestellung in einer Wunschliste. Ordern ohne Registrierung bleibt, wie bisher, möglich.
Einführung mit bekannten Preisen
Obwohl leichte Handhabung im Zentrum der Umgestaltung steht, können Shop-Kunden vorhandene Logins nicht weiterverwenden. Userdaten lassen sich vom alten Shopsystem nicht auf das neue übertragen. Um bereits registrierten Nutzern den Umstieg mit Neuvergabe eines Passworts zu „versüßen“, verzichtet man bei Ferdinand Eisele auf eine Preisanpassung zeitgleich mit dem Shop-Relaunch. Eine Berücksichtigung gestiegener Kosten ist nicht vor Jahreswechsel geplant, deshalb kann im neuen eXtra4-Shop bis Ende 2022 zu alten Preisen geordert werden.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Mehr Schutz mit eXtra4 PRIME-Guard-Labels

Neue Etiketten für Schmuck und Uhren mit gehobenem Sicherheitsbedarf

Mehr Schutz mit eXtra4 PRIME-Guard-Labels

Sicherheits-Effekt bei eXtra4 PRIME-Guard-Labels: ein prägnantes Muster nach dem Öffnen

Birkenfeld, 07.11.2022. PRIME-Guard-Labels (https://www.extra4.biz/downloads/video_extra4/Void-Guard-Labels-Video-quer-D-canva-music.mp4) arbeiten mit Schutzfaktoren, die Guard-Labels (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=102&Itemid=230&lang=de) von eXtra4 prinzipiell zur Wirkung bringen. Bereits seit 2016 setzt eXtra4 Labelling Systems bei Sicherheitsetiketten auf selbstzerstörende Materialien in Kombination mit andere Schutzfaktoren, wie beispielsweise einem deutlich formulierten Warnhinweis zur Prävention gegen den Missbrauch von Verbraucherrechten im Handel. Besonders im e-Commerce droht Retouren-Betrug zum „Kavaliersdelikt“ zu werden, dessen Tolerierung vom Handel augenzwinkernd erwartet wird. Verbraucherrechte vermitteln den Eindruck, gebrauchte Ware jederzeit und unter allen Umständen retournieren zu dürfen, um den Kaufpreis zurückzuerhalten. Störende Etiketten werden kurzerhand entfernt und re-positioniert, so dass ein Rechtsverstoß nicht sofort zu erkennen und schwierig nachweisbar ist.
Der Schutz von Guard-Labels
Schon bisherige Guard-Labels mit Splitting- oder Crumble-Effekt können in punkto Erkennbarkeit und Nachweis von Manipulationen online-Kunden beeindrucken. Ein Versuch spaltet das Etikettenmaterial in nicht-haftende Schichten oder lässt es in Partikel zerfallen. Das Etikett kann nicht ohne weiteres wieder zusammengefügt werden, um einen unbeschadeten Originalzustand und unbenutzte Ware vorzutäuschen.
Das Plus von PRIME-Guard-Labels
PRIME-Guard-Labels erzielen an diesem Punkt durch ihre besondere Klebstoff-Technologie eine zusätzliche Wirkung: Ihr Material besteht aus transparenter Folie, auf die weißer, nahezu opaker Permanent-Klebstoff aufgebracht ist. Sobald er haftet und versucht wird, ihn erneut zu lösen, zerreißt er in einer definierten Struktur und hinterlässt auf dem Etikett ein leicht erkennbares Triangel-Muster.
Dieses Muster lässt sich nicht mehr beseitigen, selbst wenn die Klebeflächen wieder in Originalposition zusammengeführt werden. Der elastische Klebstoff hat sich durch den Reißprozess verformt, so dass sich Positiv und Negativ des Musters nicht mehr decken, was auch die Haftkraft beträchtlich reduziert.
Sicherheitssiegel mit Branding
Logo oder Schriftzug machen das funktionale Sicherheitsetikett zum Siegel, das den unberührten Zustand von Ware mit der Marke garantiert. Der Aufdruck kann generell gemeinsam mit Produkt-Daten per Thermotransfer-Drucker erfolgen. Hierfür sind PRIME-Guard-Labels blanco, weiß, ab Lager erhältlich (Ref-Nr 44 1082 YR4). Das Design muss sich allerdings immer auf eine Strich-Graphik beschränken, selbst wenn in professionellem Farbdruck gefertigt wird, denn für den Sicherheitseffekt von PRIME-Guard-Labels ist die Transparenz des Materials unerlässlich.

Herkömmliche Guard-Labels hingegen können mit beliebiger Gestaltung hergestellt werden, auch vollflächig bedruckt. Besonders günstig realisiert eXtra4 dies via Digital-Druck: Interessenten wählen aus einem bereits vorproduzierten Sortiment ihr Etikett für den Logo-Druck aus. Detaillierte Information hierzu bietet der eXtra4-Prospekt zu Sicherheitsetiketten. Die Funktionsweise beider Arten von Guard-Labels veranschaulichen Video-Tutorials auf der eXtra4-Website unter www.extra4.com (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=featured&Itemid=122&lang=de) .
Copyright für PRIME-Guard-Labels
Mit der Entwicklung von PRIME-Guard-Labels untermauert Ferdinand Eisele einmal mehr seinen Anspruch als Etikettenspezialist, der es versteht, technologische Fortschritte speziell für Anwender aus dem Schmuck- und Uhren-Sektor nutzbringend umzusetzen. Entsprechend hat sich das Unternehmen seine Neuentwicklung rechtlich schützen lassen. Mit der Hand am Puls der Technik will man bei eXtra4 auch zukünftig neue Wege für die Etikettierung der Branche aufzeigen.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Nachhaltige Etiketten für Schmuck und Uhren

Lösungen und Möglichkeiten von eXtra4 Labelling Systems

Nachhaltige Etiketten für Schmuck und Uhren

Etikett aus PEFC-zertifiziertem Karton mit Baumwollfaden zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren

In punkto Nachhaltigkeit steht Verpackung im Fokus kritischer Betrachtung. Etiketten zählen zum Verpackungssektor und können sich dem nicht entziehen. Als Etiketten-Hersteller greift die Ferdinand Eisele GmbH die Thematik auf und stellt sich mit ihrer Marke eXtra4 Labelling Systems (https://www.extra4.net) der Nachhaltigkeitsdebatte. Die Identifikationstechnik-Experten aus Birkenfeld bei Pforzheim erörtern die spezielle Situation für die Schmuck- und Uhren-Branche und zeigen Möglichkeiten auf.
Nachhaltigkeit im Detail
Der Nachhaltigkeitsbegriff ist weit gefasst. Er reicht von der Wiederverwertbarkeit eines Produkts und der Verwendung recycelter oder zumindest nachwachsender Rohstoffe über Ressourcen schonende Herstellungsprozesse bis zu einer umwelt- und sozialverträglichen Lieferkette. Ziel ist, nachfolgenden Generationen einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck durch ein Produkt zu hinterlassen.
Der Beitrag, den ein kleines Juwelier-Etikett (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=28&Itemid=236&lang=de) zur Erreichung dieses großen Zieles leisten kann scheint vernachlässigbar gering. Doch Marken, die sich mit Nachhaltigkeit vom Wettbewerb abgrenzen und ihrer Zielgruppe empfehlen, müssen auch kleinste Details beachten. Kritische Verbraucher, wie auch die Konkurrenz, schauen genau hin, fragen nach und prüfen.
Das traditionelle Etikett als Zukunftsperspektive
Richtig punkten in Sachen Nachhaltigkeit kann die traditionelle Art der Auszeichnung von Schmuck und Uhren, das klassisch von Hand beschriftete Karton-Etikett mit Faden zum Anhängen. Als elementarste Umsetzung des Etikettier-Gedankens – Information an einem Produkt anbringen = Text auf ein Stück Papier schreiben und mit einem Faden befestigen – erfüllt es die wichtigsten Kriterien:
– Karton ist recycelbar und kann aus einem Gemisch aus recyceltem Material und Holz als nachwachsendem Rohstoff hergestellt werden, dessen umweltschonende Herkunft aus zertifizierten Quellen sich belegen lässt.
– Der Faden kann aus Naturfasern bestehen, deren Quellen auch in der Herstellung Umweltverträglichkeit zertifiziert nachweisbar ist.
– Erfolgt die Beschriftung von Hand mit Bleistift oder Tinte, dürfte sie kaum einen nennenswerten Fußabdruck in der Umwelt hinterlassen.
Exklusive Anhänge-Etikett als Öko-Siegel
Speziell unter diesen Gesichtspunkten hat eXtra4 eine Exklusiv-Lösung für ein öko-freundliches Anhänge-Etikett entwickelt. Das Etikett besitzt eine repräsentative Größe von 28 x 12 mm und transportiert auch im Look-and-Feel der verwendeten Materialien bereits imagewirksam den Nachhaltigkeitsgedanken:
Der braune Kraftkarton erinnert in Farbe und Struktur an Packpapier, ist jedoch rauer in der Oberfläche. Er besteht zu 100% aus PEFC-zertifiziertem Material, d.h. das verwendete Holz stammt aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig bewirtschafteten Wäldern.
Zur Befestigung ist ein 9 cm langer Faden (7 cm nutzbare Länge) maschinell eingeknotet. Er besteht aus naturbelassener Baumwolle in Creme-Weiß und stammt aus OEKO-TEX-zertifizierter Quelle.

Der Karton lässt sich mit Bleistift, Kugelschreiber oder Tinten-Ballpen gut von Hand beschriften. Faserschreiber hingegen sind nicht geeignet, da die offenporige Oberfläche Kapillarwirkung besitzt. Wenn Daten aus einer Datenbank übernommen werden sollen, empfiehlt sich das Bekleben mit einem im Thermotransfer-Drucker erstellten Haft-Etikett. Es muss dem Nachhaltigkeitspostulat folgend aus Papier bestehen, also aus nachwachsendem, recyclingfähigem Rohstoff.
Soll das Etikett den nachhaltigen Anspruch zusätzlich per Branding vermitteln, kann ein individuelles Logo aufgedruckt werden. Per Heißfolienprägung lassen sich selbst auf relativ grobem Karton-Material, deckende, leuchtende Farben mit definierten Linien erzielen.
Nachhaltig und trotzdem nachteilig
Dank seiner flexiblen Einsetzbarkeit für allen Arten von Schmuck und Uhren sowie der einfachen Handhabung, die außer einem Stift keine Zusatzausrüstung erfordert, wäre das Anhänge-Etiketten aus Karton eine gangbare Lösung. Gegen diese Art der Auszeichnung sprechen jedoch ihr geringer Komfort in der alltäglichen Praxis und andere Nachteile:
– Handschriftlich lassen sich gut leserlich nur wenige Daten auf einem kleinen Etikett unterbringen
– Weder Beschriftung, noch Karton oder Faden sind UV-beständig und verändern sich in Schaufenster bzw. Vitrine
– Handschrift ist schwer einheitlich zu halten, da Schrift individuell und nicht permanent gleichförmig ist
– An durchgeschlauftem Faden lässt sich das Etikett leicht unautorisiert entfernen und unbemerkt wieder anbringen
– Karton und Faden sind nicht reißfest, können also ungewollt und unbemerkt fehlen.
– Durch ihre offene Oberflächenstruktur nehmen Karton und Faden leicht Schmutz an, werden unansehnlich und müssen erneuert werden.
– Für Ultraschallbad und Dampfreinigung muss das Etikett abgenommen und korrekt am zugehörigen Stück repositioniert werden.
– Das Beschriften kleiner Etiketten von Hand ist mühsam und für große Stückzahlen sehr zeitraubend.
– Individuelles Design in Form und Farbe ist kostenintensiv

Suboptimale Öko-Bilanz für Computer-Etiketten
In Handel wie Industrie des Schmuck- und Uhren Sektors zählen zu den zentralen, von vielen Anwendern gewohnten, geschätzten und heute auch geforderten Funktionen eines Etiketts:
– Große Datendichte, viel Information auf wenig Raum
– Dauerhaft lesbare, standardisierte Beschriftung
– Geringe Dimensionen: je kleiner, desto besser
– Einfache, zeitsparende Anbringung, vielseitig einsetzbar
– Zuverlässige, nicht repositionierbare Befestigung
– Lange ansehnlich: schmutzabweisend, knitterfrei, reißfest, UV-beständig
– Rückstandslos anwendbar und zu entfernen
– Rationelle Anwendung

Zeitgemäße, moderner Datenverwaltung Rechnung tragende Produktauszeichnung erfüllt diese Forderungen, schneidet aber, unter Nachhaltigkeitsaspekten betrachtet, eher schlecht ab. Im Thermotransfer-Drucker beschriftbare Schlaufen-Etiketten erfreuen sich zwar weltweit bei Juwelieren, Großhändlern und Herstellern großer Beliebtheit, bestehen jedoch aus selbstklebendem Folienverbund:
– Sowohl Folie, als auch Klebstoff werden unter hohem Energieaufwand in chemischen Prozessen aus nicht nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, sind häufig importiert und nicht vor Ort bezogen.
– Als Verbundmaterial lässt sich weder Etikett noch Produktionsabfall recyceln, sondern lediglich thermisch verwerten.
– Farben für Design und Datenaufdruck sind nicht lösemittelfrei oder wasserbasierend.

Öko-freundliches Schlaufen-Etikett als Kompromiss
Um dem Forderungskatalog soweit, als möglich, gerecht zu werden und trotzdem Nachhaltigkeitsgesichtspunkte zumindest in Teilen zu berücksichtigen, hat eXtra4 Labelling Systems ein selbstklebendes, öko-freundliches Schlaufen-Etikett entwickelt:
Mit Beschriftungsflächen von 22 x 10 mm (BxH) und einer Schlaufe von 28 mm Länge bei 3 mm Breite entspricht es einer beliebten Standard-Form, sein Grundmaterial besteht allerdings zu 100% aus Altpapier. Es verleiht dem Etikett seine Recycling-Optik mit brauner Färbung und unregelmäßiger Struktur. Für zuverlässige Klebekraft sorgt ein permanent haftender Acrylat-Klebstoff, der frei von Lösemitteln ist.
Laminat als technisches Zugeständnis
Ohne weitere Ausrüstung wäre das Etikett so zwar nachhaltiger, jedoch weder ausreichend reißfest, noch im Thermotransferdruck mit Daten und vor allem Codes zufriedenstellend beschriftbar. Erst laminiert mit einer dünnen Folienschicht kann das Altpapier-Etikett branchenüblichen Ansprüchen gerecht werden. Jetzt besitzt die Schlaufe genügend Stabilität, um zuverlässige Befestigung zu gewährleisten. Die glatte Folien-Oberfläche bietet ideale Bedingungen für den Datendruck. Selbst Logodruck ist möglich und Barcodes werden eindeutig lesbar wiedergegeben.
Ob glänzende oder matte Laminatfolie zum Einsatz kommt, ist dabei lediglich eine Frage des Designs. Rein optisch bietet das neue Schlaufen-Etikett eine nachhaltige Anmutung und beruht immerhin zu rund 30% aus recycelten Stoffen, was deutlich mehr ist, als herkömmliche Schlaufen-Etiketten in Juwelier-Qualität vorzuweisen haben.
Fazit: Abwägen von Fall zu Fall
Grundsätzlich gilt, die Entscheidung für mehr Nachhaltigkeit geht momentan noch immer einher mit dem Verzicht auf Funktionalität. Ob dann ökologisch ideal erscheinende Etiketten bei einer Nachhaltigkeits-Bilanz, die auch Mehraufwand und Mehrverbrauch durch die Nachteile des Etiketts einbezieht, sich auch wirklich als nachhaltig erweisen, muss jeder Anwender für seinen individuellen Fall selbst beurteilen.
Als Spezialist für Identifikationstechnik bei Schmuck, Uhren und Edelsteinen wird eXtra4 Labelling Systems die Hand am Puls der Entwicklung behalten, um der Branche neue und nachhaltigere Wege der Etikettierung aufzuzeigen.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Jetzt geht’s rund bei eXtra4-Etiketten

Neue Etiketten in Kreis-Form für die Schmuck-Auszeichnung

Im eXtra4-Katalogsortiment für Schmuck und Uhren: Etiketten mit runden Beschriftungsfeldern

Birkenfeld, 22.02.2022. Verstärktem Interesse an Schlaufen-Etiketten mit runden Beschriftungsfeldern kommt eXtra4 Labelling Systems mit neuen Formen im Lager-Sortiment entgegen: Unter ihrem Markendach hält die Ferdinand Eisele GmbH mit Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim mehrere Varianten im aktualisierten Katalog fertig produziert zum Abruf bereit.

Lager-Sortiment erweitert
Mit dem Update des Katalogs BASICS zu Jahresbeginn 2022 stehen bei eXtra4 Labelling Systems vier verschiedene Schlaufen-Etiketten mit runder Form ab Lager zur Verfügung. Alle bieten Beschriftungsflächen von 17 mm Durchmesser, besitzen jedoch Schlaufen in unterschiedlicher Länge und Breite. Durch Anordnung der Etikettenfelder unter- statt nebeneinander eignet sich eine der Formen außer für Thermotransfer-Geräte der üblichen Desktop- Klasse auch für schmale slimLINE-Drucker.

Rahmen für präzisen Datendruck
Um runde Flächen im Thermotransfer-Drucker standgenau beschriften zu können, ist ein technischer Kniff nötig: Soll die Gerätesensorik den Datendruck korrekt positionieren, ist unabdingbar, das Etikett in einen rechteckigen Rahmen einzubetten. Für die Applikation an der Ware muss es nach dem Druck dort herausgelöst werden. Der Material-Rahmen bleibt als Abfall zurück.

Juwelier-Qualität als Standard
Das Katalog-Sortiment an Etiketten mit runden Beschriftungsfeldern besteht aus glänzend weißem Folienverbund und verfügen über die von der Branche geforderte Juwelier-Qualität: permanent haftend, UV-resistent, mit passendem Farbband kratzfest beschriftbar, beständig in Ultraschall-Bad wie Dampfreinigung.
Da eXtra4 die Schlaufen seiner Etiketten grundsätzlich mit einer Klebstoff-freien Zone ausrüstet, haften sie nicht am Schmuck, sondern bleiben frei beweglich. So lässt sich das Etikett bequem beim Einstecken des Rings in Tray, Display oder Etui vor dem Auge des Betrachters im Ringinneren verbergen, um ebenso leicht zur Anprobe für einen Kunden wieder ausgeklappt zu werden.

Sonderanfertigung auf Wunsch
Als Etiketten-Hersteller kann der Spezialist für Auszeichnung von Schmuck und Uhren sämtliche im Katalog gelisteten Formen auch mit farbigem Logo-Eindruck oder anderer Ausstattung individuell fertigen. Interessenten für runde Schlaufen-Etiketten finden mehr Information über das eXtra4-Angebot während der Inhorgenta, München, in Halle A2, Stand 511.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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eXtra4-Etikettendruck für Schmuck und Uhren goes Web

Erste plattformunabhängige Lösung für die Erstellung von Juwelier-Etiketten

eXtra4-Etikettendruck für Schmuck und Uhren goes Web

Plattformunabhängiger Etikettendruck für Schmuck und Uhren von eXtra4 Software + Service

Birkenfeld, 10.01.2022 Die webbasierte Etikettier-Software eXtra4-web1 (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=1296&Itemid=1204&lang=de) läuft nicht mehr auf dem Rechner des Anwenders. Stattdessen hält das eigenständige Klein-System eXtra4-webPI alles Notwendige bereit, um dauerhaft zuverlässig den Etikettendrucker vor Ort anzusteuern: Der Single-Board-Computer Raspberry Pi ( Raspberry Pi ® (https://www.raspberrypi.com/) ist eine eingetragene Marke der Raspberry Pi Trading) hat Dimensionen von kaum mehr als einer Zigarettenpackung (90 x 30 x 62 mm BxHxT). Er wird vorkonfiguriert mit der Software eXtra4-web1 ausgeliefert. Aufwändige Installation von Programmen oder Hardware-Treibern entfällt. Der User muss lediglich das Gerät an seinen Router bzw. sein Netzwerk anschließen und mit Strom versorgen. Entsprechende Kabel liegen bei.
Mit Plug & Play sofort zum Druck
Sobald er vollständig hochgefahren ist, loggt sich der Mini-Computer selbsttätig im Internet ein und steht so im Zugriff des eXtra4-Supports. Die Techniker übernehmen remote die Anpassung an die IT-Gegebenheiten vor Ort. Sie richten das System vollständig ein bis zur Lauffähigkeit des Etikettendrucks auf dem Thermotransfer-Drucker des Anwenders.
Sind alle relevanten Parameter, wie IP-Adressen und Modelle verfügbarer Drucker, Etiketten-Formen und Layout für die Druckdaten, bereits vor Auslieferung des eXtra4-webPI-Systems bekannt, gilt für den Anwender tatsächlich Plug & Play. Alles ist fertig vorbereitet. Weder eXtra4-Support noch er selbst muss mehr Hand anlegen, der Etikettendruck kann sofort starten.
Type“ n“ Print über jeden beliebigem Browser
Die Software eXtra4-web1 kommuniziert mit dem Anwender über den gewohnten Browser, egal, ob auf dessen Rechner Safari von Apple, Edge von Windows, Chrome von Google, Firefox oder ein anderer im Einsatz ist. Zum Öffnen des Programmes gibt der Nutzer an Stelle einer URL die Web-Adresse des Raspberry Pi ein. Jetzt operiert eXtra4-web1 via Browser-Fenster im Modus „Type“ n „Print“: Der Bediener wählt Etiketten-Layouts passend zur selektierten Etiketten-Form und ruft sie als Erfassungsmaske auf. In die Eingabefelder dort trägt er von Hand über die Tastatur an seinem Computer die gewünschten Daten ein. Er legt die Auflage fest und löst die Ausgabe der Etiketten auf dem angeschlossenen Drucker aus.
Für effizientes, fehlerfreies Einlesen von Artikelnummern in Codeform lässt sich ein Scanner einsetzen. Wer Zeit und Aufwand bei der Datenerfassung zusätzlich reduzieren möchte, kann Beschriftungsfelder mit Text vorbelegen. Wird das Layout dann aufgerufen, sind die Eingabefelder bereits ausgefüllt und nur noch individuelle Angaben, wie Maße, Gewichte, Karat etc. müssen ergänzt bzw. abgeändert werden. Das erlaubt auch eine standardisierte Darstellung der Daten. Mit diesem Umfang an Bedienmöglichkeiten entspricht eXtra4-web1 der Edition Lite des bewährten Etikettendruck-Programms eXtra4-win.
Etikettendruck ohne Hürde Betriebssystem
Die Plattformunabhängigkeit der Konfiguration aus Raspberry Pi und eXtra4-web1 befreit den Etikettendruck von allen Zwängen individuell konfigurierter Rechner, insbesondere der so volatilen, wie restriktiven Betriebssystem-Politik vieler Anbieter. Ob Windows, iOS, MacOS, Android oder Linux – das Betriebssystem und dessen Version ist für den Etikettendruck Dank des Web-gestützten Betriebes nicht mehr relevant. „Die häufigen Versions- und Funktons-Updates der Betriebssysteme haben uns zur Entwicklung einer plattformunabhängigen Lösung bewogen“, so eXtra4-Geschäftsführer Alex Schickel. „Die Aktualisierung bringt meist gravierende Änderungen, die andere, auf Vor-Versionen abgestimmte, Software plötzlich ausknockt“, schildert der Programmierer seine Erfahrungen. Nicht selten vollziehe sich das Aufspielen des Updates im Hintergrund, ohne Zutun, Wissen oder Einverständnis des betroffenen Anwenders. Und wem es tatsächlich gelänge, ein Update aktiv zu umgehen, für den werde das aktuellste Betriebssystem beim Kauf neuer Hardware unvermeidbar.
„Unsere Kunden sehen sich oft spontan, von einem Tag auf den anderen, mit dem Totalausfall des Etikettendrucks konfrontiert.“ Um derart unliebsamen Überraschungen vorzubeugen, hat man bei eXtra4 mit der neuen, webbasierten Lösung eine Möglichkeit geschaffen, die Anwendern aller Systeme, insbesondere Apple-Usern, Handlungsfreiheit gibt und zuverlässigen, zukunftssicheren Etikettendruck gewährleistet.
Markteinführung zum Einstiegspreis
Die Lancierung von eXtra4-webPI am Markt wird zu einem günstigen Einführungspreis erfolgen. Apple-Anwender und andere Interessenten können sich jetzt schon für die Messe-Neuheit vormerken lassen. Sie werden in der Lage sein, den Einplatinencomputer Raspberry Pi mit vorinstallierter Software dann für ca. 250,- EUR zu beziehen. 30 Minuten Installations-Support für notwendige Anpassungen an die individuelle IT-Situation vor Ort sind im Kaufpreis bereits inbegriffen.
Besucher der Inhorgenta 2022 in München haben die Möglichkeit, plattformunabhängigen Etikettendruck mit eXtra4-web1 und Raspberry Pi live zu erleben. Sie finden eXtra4 Software + Service (https://www.extra4.net/index.php?lang=de) repräsentiert von der Ferdinand Eisele GmbH mit ihrer Marke eXtra4 Labelling Systems in Halle A2, Stand 511. Gerne beraten die eXtra4-Experten auch individuell am Telefon unter 49+ 7231/94790.

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt Standard-Software, sowohl für die Schmuck- und Uhren-Branche, als auch für die Edelstein-Branche, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, den Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes standard software for both the jewellery and watch industry as well as the lapidary business tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

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