Drohen flächendeckend Entlassungen? Experte gibt Tipps.

Beratungszentrum bietet praxisnahe Lösungen für mittelständische Automobilzulieferer, die vom Wandel betroffen sind

Drohen flächendeckend Entlassungen? Experte gibt Tipps.

Ulrich Schwellinger vom Steinbeis-Beratungszentrum Transformation weiß, was jetzt zu tun ist.

Der Automobilzulieferer Bosch baut rund 1.500 Stellen ab. Auch ZF hat angekündigt, ein Werk mit rund 400 Beschäftigten zu schließen. Mit diesen Maßnahmen reagieren die großen Automobilzuliefer-Unternehmen auf die die Umstellung der Automobilproduktion vom Verbrenner zum E- und Wasserstoff-Antrieb.
Doch wie sieht es bei den kleinen und mittleren Unternehmen aus, die der Automobilindustrie zuliefern? Ist jetzt mit einem flächendeckenden Arbeitsplatzabbau zu rechnen?

Müssen auch mittelständische Unternehmen Stellen streichen?

„Nein“, sagt der Transformationsexperte Ulrich Schwellinger vom Steinbeis-Beratungszentrum Transformation in St. Georgen. Er ist überzeugt: „Wenn mittelständische Unternehmen jetzt mutig die Transformation angehen, besitzen sie die Innovationskraft, den Wandel zu meistern und ihre Handlungsfähigkeit zu bewahren.“

Für Schwellinger ist allerdings klar: „Wir müssen raus aus der lähmenden Lethargie, hin zu neuen Ufern. Die Zukunft kommt nicht im Schlaf.“

Die Daten sprechen eine eindeutige Sprache

„An der Transformation kommt kein Unternehmen vorbei“, so Schwellinger. „Das bedeutet jedoch die fundamentale Bereitschaft zu Umbrüchen und, wo sinnvoll, zur Kooperation mit anderen Marktteilnehmern.“ Dieses Mindset sei notwendig, so der Transformationsspezialist, um keinen Schiffbruch zu erleiden. Deshalb sei es nach seiner Auffassung allerhöchste Zeit, vom Lamentieren ins „Tun“ zu kommen, um die Handlungsfähigkeit zu sichern.

„Unternehmer müssen jetzt die lähmende Angst überwinden und mutig die Verantwortung für die notwendige Transformation übernehmen. Aus Erfahrung weiß ich: Mut tut gut“, so Transformationsexperte Schwellinger.

Steinbeise-Beratungszentrum unterstützt Unternehmen bei der Transformation

Zusammen mit seinem Kollegen Joachim Effinger betreibt Schwellinger das Steinbeis-Beratungszentrum Transformation in St. Georgen ( https://steinbeis-transformation.de/ ). Zusammen bieten sie aktive, konkrete Unterstützung bei Transformationsprozessen von Automobilzulieferfirmen Als erfahrene Experten, die langjährig in Führungspositionen der Automotive- und Anlagenbau-Industrie beschäftigt waren, wissen sie, wo Unternehmen ansetzen können, um sich neu zu erfinden.

Zur Person:

Ulrich Schwellinger bringt über 40 Jahre Erfahrung im Aufbau und der Strukturierung von Unternehmen in den Branchen Automobilzulieferer und Maschinenbau an internationalen Standorten mit. Dabei stand er in führenden Positionen stets in der Verantwortung, unter anderem als Produktionsleiter, Betriebsleiter und Geschäftsführer. Seine Vita zeigt seine umfassende Erfahrung im Aufbau, der Restrukturierung und Führung von Unternehmen, insbesondere mit der Leitung und Steuerung von Produktionseinheiten.

Das Steinbeis-Beratungszentrum (SBZ) Transformation unterstützt Unternehmen dabei, ihr Unternehmen nachhaltig und enkelfähig aufzustellen. Das SBZ macht Automobilzulieferer und verwandte Industrien handlungsfähig und bietet aktive Hilfestellung bei der Anpassung der bestehenden Geschäftsprozesse an den sich schnell verändernden Markt. Dazu erarbeitet die Steinbeis-Experten gemeinsam mit ihren Kunden den Eintritt in neue Geschäftsfelder und entwerfen neue Geschäftsmodelle.
Dies erfordert eine individuell angepasste, auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Strategie.
Als erfahrene Experten, die langjährig in Führungspositionen der mittelständischen Automotive- und Anlagenbau-Industrie tätig waren, wissen die Transformationsspezialisten, wo Unternehmen ansetzen können und bieten mit viel Praxiserfahrung und einer anpackenden Art und Weise anstatt akademischen Worthülsen praxisnahe Lösungen für mittelständische Unternehmen.

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Miriam Herzberg – Mit Kraft und Selbstsicherheit neue Schritte gehen

Miriam Herzberg gibt Führungskräften Kraft und Selbstsicherheit, wodurch sie Mut und Energie für neue Schritte haben.

Miriam Herzberg - Mit Kraft und Selbstsicherheit neue Schritte gehen

Miriam Herzberg legt Führungskräften nahe, den Fokus auf die eigene Wirksamkeit zu legen.

„Wenn wir das machen, was wir immer gemacht haben, dann bekommen wir auch das, was wir immer gehabt haben. Aber in der heutigen Geschäftswelt braucht es frische Ansätze und mutige Perspektiven, um sich zukunftsfähig aufzustellen“, ist Miriam Herzberg überzeugt. Als Impulsgeberin und Perspektivistin ist sie Teil der FORAN GmbH und begleitet Führungskräfte auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit.

Die Expertin für Change-Management und Organisationsentwicklung steht bereit, Organisationen und Führungspersonen auf ihrer Reise der Veränderung zu begleiten und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein. „Ich weiß, dass ich gut bin in der Analyse von Problemen und beim Finden von Lösungen. Ich stelle auch Fragen, die sich keiner traut zu stellen, wenn es sein muss. Mein Wissen und meine Erfahrung sind einzigartig und ich möchte sie Menschen zur Verfügung stellen, die nachhaltige Veränderung anstreben oder sich vielleicht noch gar nicht bewusst sind, welche Auswirkungen eine frische Perspektive haben kann“, erläutert sie.

Miriam Herzbergs Ansatz zur Führung ist geprägt von ihrer Fähigkeit, konkrete Schmerzpunkte zu definieren, alternative Herangehensweisen zu schaffen und neue Perspektiven aufzuzeigen. Als Impulsgeberin und Perspektivistin ist sie überzeugt, dass wahre Führungskraft darin besteht, andere zu befähigen und Veränderungen zu bewirken. „Nimm dich selbst nicht so wichtig“ ist ihr Ratschlag an die Führungskräfte von heute. Denn sie ist überzeugt: Der Fokus sollte vielmehr auf der Wirksamkeit der Führung liegen.

Mit einem Hintergrund in Sozialer Arbeit und mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Leitung von Alters- und Pflegeheimen, Kinder- und Jugendheimen sowie Asylzentren, hat Miriam Herzberg einen einzigartigen Blick auf Führung und Management entwickelt. Ihre Leidenschaft für Veränderung führte sie von den Problemvierteln Amsterdams bis zur Leitung des Weltpfadfinder-Zentrums in der Schweiz, bevor sie ihre Berufung bei FORAN in der Beratung und Begleitung von Führungskräften entdeckte.

Ihre Zusammenarbeit mit FORAN markiert einen neuen Schritt in Miriams Karriere, die zuletzt von der Selbstständigkeit geprägt war. „Hier sehe ich eine Menge Potenzial, sich weiterzuentwickeln und gemeinsam zu wachsen. Es ist auch schön, ein Team in meinem Rücken zu wissen. Dabei kann ich mich meinem Lieblingsthema ‚Veränderung‘ widmen und gleichzeitig im Kontakt mit Menschen Positives bewirken“, sagt Miriam über ihre Entscheidung.

Mehr Informationen und Kontakt zu Miriam Herzberg finden Sie unter www.foran.ch (https://www.foran.ch/) oder via LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/miriam-herzberg/).

Miriam Herzberg, Impulsgeberin und Perspektivistin, bringt eine einzigartige Perspektive in die Beratung von Führungskräften ein. Mit einem facettenreichen Hintergrund, unter anderem als Sozialarbeiterin in Amsterdam und Leiterin eines Pflegeheims und des Weltpfadfinder-Zentrums in der Schweiz, verbindet sie ihre Erfahrungen aus umfangreichen, herausfordernden Umfeldern mit betriebswirtschaftlichem Know-how aus über 20 Jahren Führungserfahrung. Dadurch eignete sie sich einen einzigartigen Blickwinkel auf Strukturen und Prozesse in Organisationen und insbesondere der Führung an.

Es ist ihr oberstes Bestreben, Führungskräften mehr Kraft und Sicherheit zu geben, wodurch sie Mut und Energie für neue Schritte und mehr Wirksamkeit erfahren. In ihrer transformativen Arbeit führt sie zu Momenten völlig neuen Verständnisses, schafft wegweisende Momente und öffnet den Blick für zukunftsgerichtetes Handeln.

Als Teil von FORAN ist sie Expertin für Leadership, digitale Transformation und Organisationsberatung. FORAN begleitet Unternehmen zwischen 500 und 1.500 Mitarbeitenden und ist Partner und Guide für Top-Führungskräfte und ganze Geschäftsleitungs-Teams auf dem Weg der dynamischen Weiterentwicklung.

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Transformationexperte erweitert Expertenpool von Hagenlocher PR

Ulrich Schwellinger unterstützt mit seinem Steinbeis-Beratungszentrum Transformation Unternehmen bei der Neuausrichtung

Transformationexperte erweitert Expertenpool von Hagenlocher PR

Ulrich Schwellinger unterstützt Unternehmen bei der strategischen Neuausrichtung

Die PR-Agentur „Hagenlocher PR“ ( https://hagenlocher-pr.de ) mit Sitz in Singen am Hohentwiel und Esslingen am Neckar erweitert ihren Expertenpool mit dem erfahrenen Transformationsexperten Ulrich Schwellinger.

Ulrich Schwellinger bringt über 40 Jahre Erfahrung im Aufbau und der Strukturierung von Unternehmen in den Branchen Automobilzulieferer und Maschinenbau an internationalen Standorten mit.
Dabei stand er in führenden Positionen stets in der Verantwortung, unter anderem als Produktionsleiter, Betriebsleiter und Geschäftsführer. Seine Vita zeigt seine umfassende Erfahrung im Aufbau, der Restrukturierung und Führung von Unternehmen, insbesondere mit der Leitung und Steuerung von Produktionseinheiten.

Für Schwellinger ist angesichts der Umbrüche in Wirtschaft und Gesellschaft klar: „Unternehmen müssen jetzt Verantwortung übernehmen, um ihre Unternehmen enkelfähig zu machen. Verantwortung besteht darin, die Unternehmen neu aufzustellen, zu transformieren und so für die Zukunft vorzubereiten.“

Sinkende Stückzahlen und Abkehr vom Verbrenner belasten Automobilzulieferer

Gerade die Umstellung der Automobilproduktion vom Verbrenner zum E- und Wasserstoff-Antrieb bedeute für die Branche der Automobilzulieferer eine große Herausforderung. Sinkende Stückzahlen deutscher Hersteller aufgrund einer Premium-Strategie in Kombination mit dem Auslaufen des Verbrenners sowie der starken Konkurrenz aus China und Südkorea, machen laut Schwellinger eine grundlegende Strategieänderung bei den Zulieferern notwendig. Dies lasse sich nur mit der Optimierung der Produktionsprozesse sowie der Umstellung des Produktangebots, mit neuen Geschäftsfeldern und mit neuen Geschäftsmodellen bewältigen, so der Transformationsexperte.

Steinbeis-Beratungszentrum unterstützt Transformationsprozesse

Zusammen mit seinem Kollegen Joachim Effinger betreibt Schwellinger deshalb das Steinbeis-Beratungszentrum Transformation in St. Georgen ( https://steinbeis-transformation.de/ ). Zusammen bieten sie aktive und konkrete Unterstützung bei Transformationsprozessen von Automobilzulieferfirmen.
Als erfahrene Experten, die langjährig in Führungspositionen der Automotive- und Anlagenbau-Industrie beschäftigt waren, wissen sie, wo Unternehmen ansetzen können, um sich neu zu erfinden.

„Eine Neuausrichtung bedarf einer individuell-angepassten, spezifisch auf das Unternehmen zugeschnittenen Strategie“, so Transformationsexperte Schwellinger. „Nur so kann die Transformation vernünftig bewerkstelligt werden.“

Optimierung von Geschäftsprozessen

Wenn er die Transformation von Unternehmen angeht, betrifft der erste Schritt immer die Optimierung der bestehenden Prozesse, um einen möglichst hohen Deckungsbeitrag zu erzielen. „Mit diesem Mehr an Ertrag werden die Spielräume geschaffen, die für die Umstellung eines Unternehmens zu neuen Geschäftsfeldern genutzt werden können“, so der Steinbeis-Experte. „Doch dazu müssen Unternehmer die lähmende Angst überwinden und mutig die Verantwortung für die notwendige Transformation übernehmen. Aus Erfahrung weiß ich: Mut tut gut.“

Fundamentale Bereitschaft zu Umbrüchen

Sein Credo lautet: „Raus aus der lähmenden Lethargie, hin zu neuen Ufern. Die Zukunft kommt nicht im Schlaf.“ Unternehmen müssen für ihre Zukunft wie Löwen kämpfen, ist sich Schwellinger sicher. „Das bedeutet nicht nur Ehrgeiz und Leistungsorientierung, sondern die fundamentale Bereitschaft zu Umbrüchen und, wo sinnvoll, zur Kooperation mit anderen Marktteilnehmern.“ Denn für Schwellinger ist klar: „Erfolg hat drei Buchstaben: T – U – N. Und so müssen Unternehmen jetzt vom Lamentieren ins „Tun“ kommen.“

Transformation-Experte Schwellinger steht für Interviews, Gastbeiträge und Vorträge zur Verfügung. Auch Transformations-Workshops für und mit Unternehmen gehören zu seinem Angebot. Anfragen an Hagenlocher PR mit der E-Mail-Adresse: Experten@hagenlocher-pr.de

PR-Agentur vermittelt Experten

Mit Ulrich Schwellinger und seinem Kollegen Joachim Effinger vom Steinbeis-Beratungszentrum Transformation in St. Georgen erweitert die Kommunikationsagentur HAGENLOCHER PR ihr Angebot für Medien und Veranstalter.
HAGENLOCHER PR vermittelt Experten und Spezialisten für Interviews, Fachbeiträge, Workshops, Vorträge und Keynotes.

Hagenlocher PR ( https://hagenlocher-pr.de ) hat sich als Agentur für zielgruppengerechte Öffentlichkeitsarbeit bereits einen Namen gemacht, indem sie Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Personen dabei unterstützt, effektive Kommunikationsstrategien zu entwickeln, mit denen kommunikativ Beziehungen zu allen relevanten Stakeholdern aufgebaut werden.

Die Kommunikationsagentur Hagenlocher PR mit Standorten in Singen am Hohentwiel und Esslingen am Neckar unterstützt Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Personen dabei, ihre Zielgruppen über verschiedene Kanäle wie Medien, Presse, Social Media und Events effektiv zu erreichen. Hagenlocher PR bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Kommunikationsbedürfnisse ihrer Kunden mit dem Ziel, vertrauensvolle Beziehungen zu den relevanten Stakeholdern aufzubauen..

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Online-Ausbildung zum Agile Coach & Transformation Consultant

Die Agilen Transformers im Team der Unternehmensberatung Kraus & Partner starten Ende Februar eine weitere offene Online-Ausbildung zum „Agile Coach & Transformation Consultant“; Frühbuchrabatt bis Ende 2023.

Online-Ausbildung zum Agile Coach & Transformation Consultant

Kraus & Partner: die Transformation Experts

Aufgrund der großen Nachfrage starten die Agilen Transformers im Team der Unternehmensberatung Kraus & Partner (K&P) im Februar 2024 eine weitere Online-Ausbildung zum „Agile Coach & Transformation Consultant“. In der berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildung erwerben die Teilnehmer die Kompetenz, Changeprojekte,
-die in einem von starker und rascher Veränderung geprägten Umfeld stattfinden und
-nicht selten einen bereichs- und teils sogar unternehmensübergreifenden Charakter haben
mit den Betroffenen zu planen und zu koordinieren sowie zu steuern und zu begleiten. Die Ausbildung erstreckt sich über ein halbes Jahr und ist unter anderem für Führungskräfte, Personalentwickler, Scrum Master, Aus- und Weiterbildner sowie im B2B-Bereich tätige Trainer, Berater und Coaches konzipiert.

Die Entscheidung, ihre bewährte offene Ausbildung zum Agile Coach & Transformation Consultant künftig nur noch als Online-Ausbildung anzubieten, traf K&P bereits im Spätsommer 2020. Damals fanden viele Bausteine der klassischen Präsenz-Ausbildung corona-bedingt online statt und K&P sammelte dabei die Erfahrung: „Das Online-Aus- und -Weiterbilden funktioniert nicht nur, sondern es hat oft sogar Vorzüge – auch, weil die Zusammenarbeit in den Unternehmen zunehmend computergestützt bzw. virtuell erfolgt.“ Das berichten die beiden Lead-Trainer der Ausbildung Katja von Bergen und Bastian Billerbeck.

So signalisierten viele Teilnehmer zum Beispiel, sie könnten das Online-Lernen besser in ihren Arbeitsalltag integrieren, weil sich hierbei „die Lerninhalte leichter in kleine Häppchen und auf mehr Schulungstage verteilen ließen“; zudem helfe ihnen das Online-Training sowie dessen Reflexion in der Ausbildungsgruppe, ihre Digitalkompetenz zu steigern, was aufgrund des Strebens ihrer Unternehmen, eine neue Lern- und Kommunikationskultur sowie Kultur der Zusammenarbeit in ihrer Organisation zu verankern, ein enormer Vorteil sei.

Inhaltlich korrespondiert die offene Online-Ausbildung zum Agile Coach und Transformation Consultant (https://kraus-und-partner.de/academy-und-events/event/agile-coach-transformation-consultant-online-ausbildung), deren neunte Staffel im Ende Februar 2024 beginnt, mit der Präsenz-Ausbildung, die K&P oft noch in Unternehmen durchführt. Die Agilen Transformers gestalteten das Design dieser Ausbildung jedoch so um, dass die Vorzüge des computer- und netzgestützten Lernens optimal genutzt werden und „gewisse Defizite, die das Online-Lernen im Bereich Socializing hat, ausgeglichen werden“, betont Katja von Bergen. Dies geschieht unter anderem durch individuelle Coaching- und Supervisionseinheiten.

Die Online-Ausbildung ist in fünf Lern-Module gegliedert, die ihrerseits wiederum stets aus mehreren Lernbausteinen bestehen. Die fünf Module tragen die Überschriften „Agiler Kickstart“, „Agiles Projektmanagement“, „Change Management: Kulturen, Organisationen & Individuen im agilen Kontext“, „Agile Rollen & Führungsprinzipien“ und „The Journey: Reflexion der Persönlichkeit & Coaching Tools“. In ihnen wechseln sich stets Trainings in der gesamten Ausbildungsgruppe und in Kleingruppen, das praktische Erproben der erlernten Methoden im Arbeitsalltag, konkrete Projektarbeit sowie Einzel- und Fallsupervisionen ab. Zudem erhalten die Teilnehmer zwischen den einzelnen Modulbausteinen regelmäßig motivierende Lernimpulse.

Der Ausbildung vorgeschaltet ist ein Online-Persönlichkeitstest. Er gibt den Teilnehmern Auskunft darüber, inwieweit sie aufgrund ihrer Verhaltenspräferenzen bereits die Rollenanforderungen, die die Arbeit als Agile Coach & Transformation Consultant an sie stellt, erfüllen und wo noch Lernfelder bestehen. Die Ergebnisse werden mit ihnen in einem individuellen Coaching erörtert, so dass sie ihre persönliche Lernreise optimal planen können. Nach dem fünften Modul können die Teilnehmer zudem, sofern gewünscht, eine Prüfung zum zertifizierten Agile Coach & Transformation Consultant sowie Scrum Master und Product Owner ablegen.

Die Teilnahme an der Ausbildung kostet 5.700 Euro (plus MwSt.). Frühbucher zahlen bis Ende 2023 nur 5.000 Euro. Für die möglichen Prüfungen wird eine separate Gebühr berechnet. Die nächste Online-Ausbildung zum Agile Coach & Transformation Consultant startet am 27. Februar 2024.

Nähere Infos über die Online-Ausbildung finden Interessierte auf der Webseite von Kraus & Partner (www.kraus-und-partner.de) in der Rubrik „Academy“. Bei weiteren Fragen können sie die Unternehmensberatung auch per Mail kontaktieren (Email: info@krauspartner.de). Sofern gewünscht führt Kraus & Partner die Ausbildung auch in einem hybriden Format, das auch Präsenzveranstaltungen umfasst, im Auftrag von Unternehmen durch.

Die Unternehmensberatung Kraus & Partner, Bruchsal, unterstützt Unternehmen weltweit beim Planen, Durchführen, Steuern und Evaluieren von strukturellen und kulturellen Veränderungsprozessen. Die Change Management-Experten vermitteln den Mitarbeitern von Unternehmen außerdem die erforderliche Haltung sowie die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um die aus Wandel resultierenden Herausforderungen mit Erfolg zu meistern.

Für die Unternehmensberatung Kraus & Partner arbeiten über 100 Trainer, Berater und Projektmanager weltweit. Ihr geschäftsführender Gesellschafter ist der diplomierte Wirtschaftsingenieur Dr. Georg Kraus, der an der TH Karlsruhe zum Thema Projektmanagement promovierte und seit 1994 Lehrbeauftragter an der Universität Karlsruhe, der IAE in Aix-en-provence und der technischen Universität Clausthal ist.

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Frank Schmidt begeistert Prüfungskommission mit Zukunft

Der Experte für Führung im digitalen Wandel absolviert Lehrgang der German Speakers Association zum „Professional Speaker GSA“ als Jahrgangssprecher.

Frank Schmidt begeistert Prüfungskommission mit Zukunft

Frank Schmidt ausgezeichnet als „Professional Speaker GSA“

Düsseldorf, 11. September 2023 – Mit seiner Keynote „Raus aus den Silos – Rein ins Leben: Wie Powerteams den digitalen Wandel gestalten“ und seinem Businessplan hat der Führungsexperte Frank Schmidt am Freitagabend die Prüfungskommission der GSA-Akademie begeistert. Damit schloss der Jahrgangssprecher aus Düsseldorf den Zertifikatslehrgang mit großer Publikumsresonanz ab.

Frank Schmidt macht Mut für eine Welt, in der Menschen schon heute die Künstliche Intelligenz (KI) fürchten. Digitalisierung und KI gefährden auf Dauer vor allem spezialisierte Jobs, weniger aber das generalistische Denken des Menschen. So wie Archimedes, Leonardo da Vinci, Umberto Eco oder heute Richard Branson mit universellem Geist ihre jeweilige Epoche prägen konnten.

Sein bewegender Vortrag verdeutlicht eine neue menschliche Haltung in Unternehmen, um auch in der digitalen Zukunft relevant zu sein. Führungskräfte erfahren, wie sie wirkungsvolle Powerteams aus Spezialisten und Generalisten zusammenstellen, die optimal mit ihren digitalen „KI-Kollegen“ agieren. Menschen werden so für ihren Wandel motiviert. Konkrete Praxisimpulse lassen sie zum aktiven Gestalter statt zum Opfer von KI werden. Er rüttelt sein Publikum wach mit dem Aufruf, dass wir das generalistische Denken in Schule, Ausbildung, Studium und auch auf dem Arbeitsmarkt fördern, ohne dass dabei der Blick aufs Detail verloren geht.

Frank Schmidt zeigte sich von der Auszeichnung bewegt: „Die Ausbildung an der GSA-Akademie ist einmalig, intensiv und sehr bereichernd. Im persönlichen Training konnten wir von den besten Speakern und Dozenten in Deutschland lernen. Als Gruppe sind wir menschlich sowie fachlich zusammengewachsen und haben uns auch gegenseitig auf ein neues Level entwickelt. Dass ich als Jahrgangssprecher diesen Lehrgang führen durfte, ist eine ganz besondere Auszeichnung“.

Die German Speakers Association e.V. (GSA) ist der führende Berufsverband für professionelle Redner, Trainer und Coaches im deutschsprachigen Raum. Die GSA Akademie wurde darin gegründet, um von den Besten zu lernen, Ideen und Erfahrungen auszutauschen sowie dem Wert der Rede in der Gesellschaft Anerkennung zu verschaffen. Den aktuellen Zertifikatslehrgang „Professional Speaking“ haben 10 Absolventen nach neun Monaten Ausbildung mit Erfolg bestanden.

Frank Schmidt unterstützt Unternehmen und Führungskräfte bei einem erfolgreichen digitalen Wandel. Als Manager führender Softwareunternehmen, Moderator, Business Coach und Autor weiß er, auf welche menschlichen Fähigkeiten es bei der Digitalisierung ankommt. Und wie Führungskräfte den Umbruch mit ihren Teams erfolgreich meistern. Seine Biografie ist die eines Pioniers: Unkonventionell und ziemlich abwechslungsreich. Und genau aus dieser Vielfalt heraus gibt er den Menschen Orientierung und Mut. Der bekennende Generalist fördert dabei vor allem die kreativen, interdisziplinären und adaptiven Eigenschaften, die nicht durch spezialisierte KI & Co. ersetzbar sind. Für seine Leistungen wurde er u.a. vom Bundesverband für Training, Beratung & Coaching BDVT, vom Software-Marktführer SAP sowie dem Antriebsspezialisten SEW EURODRIVE ausgezeichnet. Weitere Informationen unter www.frankschmidt.de.

FRANK SCHM!DT Moderation Speaking Coaching

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Erkrather Straße 401
40231 Düsseldorf
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Co ist King – Kollaboration statt Konkurrenzdenken

Birgit Heinermann, Executive Advisor, Vertraute und Vordenkerin, zeigt auf, wie wichtig Kollaboration für Unternehmen ist.

Co ist King - Kollaboration statt Konkurrenzdenken

„Co ist King – Kollaboration statt Konkurrenzdenken”:Birgit Heinermann von Heinermann Consulting.

Die Vielzahl der aktuellen Krisen – von Corona über Ukraine-Krieg bis hin zu Lieferkettenengpässen und Fachkräftemangel – habe eines in aller Deutlichkeit gezeigt: mit bestehendem Silodenken lassen sich die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft nicht erfolgreich meistern. Allein kann niemand etwas bewegen, denn die Themen sind zu komplex, schwierig und dynamisch.

„Survival of the Fittest“ – der Gedanke hinter dieser evolutionären Idee präge nicht nur, wie Menschen die Natur wahrnehmen, sondern auch, wie sie im Businesskontext agieren. Executive Advisor Birgit Heinermann zeigt den Status quo vieler Unternehmen auf: „Intuitiv lassen sich viele vom Konkurrenzdenken leiten, sie fahren die Ellbogen aus, laufen los und wollen als alleinige Sieger gelten. Doch je komplexer die Herausforderungen, desto klarer ist, dass diese Haltung in Zukunft eher schaden als nützen wird.“

Selbst das World Economic Forum 2023 habe sich das Thema Kollaboration aus den genannten Gründen auf die Fahnen geschrieben: „Cooperation in a Fragmented World“. So sei auf der Website zu lesen: „Die Welt befindet sich heute an einem kritischen Wendepunkt. Die große Zahl der aktuellen Krisen erfordert ein mutiges gemeinsames Handeln.“

Birgit Heinermann fordert als Vordenkerin auf: „In der heutigen Zeit gilt es, vor allem Kräfte zu bündeln. Durch Austausch, Kollaboration und Co-Kreation lässt sich eine viel größere Schlagkraft erzielen, als im Alleingang. Die Kraft des Kollektivs sollte mindestens im eigenen Unternehmen genutzt werden und idealerweise auch in Zusammenarbeit mit anderen, die sogar vermeintlich als Konkurrenz gelten.“ Durch das Nutzen und Zusammenfügen der Erfahrungen, Kreativität und Intelligenz vieler, entstünden neue Wege und der Schritt vom Reden ins Tun werde kürzer.

Der Ansatz von Co-Creation und kollektiver Zusammenarbeit über den Tellerrand des eigenen Unternehmens hinaus erfordere insbesondere vom Top-Management ein neues Mindset. „Sie brauchen Mut, sich zu öffnen, sichere Pfade zu verlassen und neue Chancen zu ergreifen. Es ist herausfordernd, die Mitarbeitenden unternehmerisch agieren und Intrapreneurship zum Standard werden zu lassen. Der Schritt weg von einzelnen Labs in Unternehmen hin zu einem gemeinschaftlichen Denken verlangt Veränderungsbereitschaft.“, führt Birgit Heinermann weiter aus. „Die Expertise von Heinermann Consulting liegt in der aktiven Begleitung der Teams in diesem Transformationsprozess. Als Sparringspartner für das Top-Management führen wir erfolgreich durch Veränderungen und richten Unternehmen auf die Zukunft aus.“

Wie gewinnbringend Sharing sei, werde bereits in vielen Bereichen der Gesellschaft deutlich: kollektive Modelle, das Genossenschaftsprinzip, Kooperativen, Wohngemeinschaften und vieles mehr zeigten, dass der Trend weg vom Besitzen und hin zum Teilen gehe. Auch steige die Nachfrage nach autarkem Wohnen zum Beispiel in Tiny Häusern, als Selbstversorger oder mit nachhaltigen Energien mit dem gleichzeitigen Wunsch, in einer Gemeinschaft zu leben, die sich unterstützt und aushilft. Birgit Heinermann sieht diese Bewegung auch als relevant für das berufliche Miteinander: „Bereits jetzt haben sich viele Menschen auf die Fahne geschrieben, gemeinsam die Welt von morgen zu gestalten. Das gilt in vielen Bereichen auch fürs Business. So weicht das Horten von Wissen einem offenen Umgang mit eigenen Erfahrungen und Know-how. Der erste Schritt besteht dabei immer im Loslassen alter Prinzipien. Ich lege jedem Unternehmer nahe, in die Selbstreflektion zu gehen: Wie ist Ihr Bild der Wirtschaftswelt? Nehmen Sie noch Konkurrenz oder bereits eine Zusammenarbeit wahr? Glauben Sie an die Stärke der Symbiose?“

Dabei helfe ein kleines Experiment: Wie wäre ein erster Austausch mit der vermeintlichen Konkurrenz? Ein Teilen von Best Practices und der Unterstützung von anderen? „Wahrscheinlich werden Sie feststellen, dass sich gemeinsam wesentlich mehr erreichen lässt, um der Vielzahl der Krisen entgegenzuwirken, als allein.“, zieht Birgit Heinermann das Fazit.

Mehr Informationen und Kontakt zu Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success – gibt es hier: www.heinermann-consulting.de. (https://www.heinermann-consulting.de/aktuelles/)

Der Status Quo hat längst ausgedient – Unternehmen und Organisationen können es sich nicht mehr leisten auf der Stelle zu treten. Mit dem bisherigen Management- und Führungsverständnis werden keine Antworten auf die Fragen der Zukunft gefunden. Birgit Heinermann von Heinermann Consulting weiß um die Komplexität der kommenden Herausforderungen und unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die unumgängliche Transformation zum Vorteil aller zu gestalten.

Als Executive Advisor, Vertraute und Vordenkerin bringt Birgit Heinermann jahrelange Erfahrung, gepaart mit Leidenschaft fürs Business mit, um Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.

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Wirtschaftsstandort braucht Investitionsschub

Leasing-Wirtschaft finanzierte 2022 Investitionen für 72,21 Mrd. Euro (+4,0 Prozent)

-BDL fordert Entscheidung für Zukunftsinvestitionen
-Leasing wesentlicher Faktor für nachhaltige und digitale Transformation
-Branchenumfrage zeigt starke Nachfrage für Investitionen in Energiewende
-Leasing-Wirtschaft finanzierte 2022 Investitionen für 72,21 Mrd. Euro (+4,0 Prozent)

Für 72,21 Mrd. Euro finanzierten die Leasing-Gesellschaften 2022 in Deutschland Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge, IT-Equipment, Immobilien und andere Wirtschaftsgüter. Dieses Neugeschäft, basierend auf einer Hochrechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft, entspricht einem Wachstum von 4 Prozent. Trotz des Zuwachses bereitet der Leasing-Branche das zunehmende Investitionsdefizit der Wirtschaft Sorgen. Deutschland befindet sich seit über drei Jahren im Ausnahmezustand: Auf die Corona-Pandemie folgte der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Lieferschwierigkeiten, explodierende Energiepreise und Rohstoffkosten zehrten an der Liquidität der Unternehmen und ließen ihre Reserven sinken. Als Folge wurden Investitionspläne auf Eis gelegt. „Dabei braucht die deutsche Wirtschaft jetzt einen starken Investitionsschub, um die Herausforderungen von Energiewende und Digitalisierung zu bewältigen und um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu erhalten,“ erklärt Kai Ostermann, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL).

Investitionsdefizit gefährdet Wettbewerbsfähigkeit

Gerade bei der Digitalisierung wird der Zeitraum, sich kontinuierlich up to date zu halten, immer kleiner: „Wer heute nicht investiert, muss in wenigen Jahren ungleich höhere Kraftanstrengungen leisten, um nicht abgehängt zu werden.“ Damit die digitale und nachhaltige Transformation Fahrt aufnehmen kann, ist der Bedarf an Investitionen in moderne, nachhaltige Wirtschaftsgüter enorm: Um Deutschlands Klimaneutralität bis spätestens Mitte des Jahrhunderts zu erreichen, sind einer KfW-Studie zufolge jährliche Mehrinvestitionen von rund 70 Mrd. Euro notwendig, für die Digitalisierung werden zusätzliche 100 – 150 Mrd. Euro pro Jahr geschätzt. „Mit ihrer Objekt- und Branchen-Expertise sind die Leasing-Gesellschaften prädestiniert, einen signifikanten Anteil der Investitionen für ihre Kunden zu realisieren“, erklärt Ostermann.

BDL-Umfrage: Starke Nachfrage nach Investitionen in Energiewende

Seit langem finanziert die Branche Investitionen in Photovoltaik- und Biomasse-Anlagen, Windparks, Wärmepumpen, Kälte-, Klima- und Lüftungstechnik, bringt Elektromobilität, die entsprechende Ladeinfrastruktur sowie Fahrräder auf die Straße, führt energieeffiziente Produktionsmaschinen und moderne, sichere und innovative Technologien u. a. für Dienstleister, Handwerker, Bau- und Industrieunternehmen, Landwirtschaft sowie Arztpraxen ein und sorgt für ihre Verbreitung. Das Neugeschäft mit Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien stieg im vergangenen Jahr um 82 Prozent. „Wir verzeichnen aktuell eine starke Nachfrage der Kunden nach Investitionen in nachhaltige Wirtschaftsgüter, in Energieeffizienz und Energieautarkie“, erläutert Ostermann die Ergebnisse einer Umfrage unter den BDL-Mitgliedern.

Beratung zu nachhaltigen Unternehmensinvestitionen

Neben der Finanzierung bieten Leasing-Gesellschaften eine breite Palette von Serviceleistungen zur Nutzung der geleasten Wirtschaftsgüter an. Verstärkt beraten sie auch ihre vorwiegend mittelständischen Kunden in puncto Nachhaltigkeit, z. B. bei der Auswahl der Objekte oder der Einbeziehung von Förderprogrammen. „Die Leasing-Wirtschaft ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Transformation der deutschen Wirtschaft“, betont Ostermann und ergänzt: „Derzeit müssen wir jedoch mit angezogener Handbremse agieren. Wir könnten noch stärker unsere Kunden unterstützen, wenn Investitionshürden beseitigt werden.“ Überbordende Bürokratie, komplexe und langwierige Genehmigungsverfahren, Unsicherheit bei der Energieversorgung seien Bremsklötze für die Investitionsabsichten.

„Doppelwumms“ für Zukunftsinvestitionen und zeitgemäße Förderprogramme

Unternehmen benötigen Planungssicherheit, einen verlässlichen und transparenten Ordnungsrahmen, eine breite Finanzierungspalette und eine zielgerichtete Förderkulisse, um die neue „Deutschland-Geschwindigkeit“ bei privaten Investitionen zu schaffen. Allein bei den erneuerbaren Energien braucht es bis 2030 eine Verdreifachung des Windenergie- und eine Verdoppelung des Photovoltaik-Ausbaus. „Die Zeit rennt uns davon, denn Genehmigungsverfahren beispielsweise bei Windrädern dauern bis zu sechs Jahren,“ erklärt Dr. Claudia Conen, Hauptgeschäftsführerin des BDL. „Die Politik ist jetzt gefordert, die Weichen weiter Richtung Zukunftssicherung zu stellen. Wo bleibt der politische „Doppelwumms“ für die richtigen Zukunftsinvestitionen, die den Wirtschaftsstandort stärken?“

Neben der Beschleunigung von Verfahren sind auch Anreize für Investitionen in Nachhaltigkeit erfolgversprechend. „Zielgerichtete öffentliche Förderprogramme, die keine Finanzierungsform diskriminieren, können die Transformation beschleunigen“, erläutert Conen. Damit Investitionsanreize ihre volle Wirkung entfalten können, müssen staatliche Förderprogramme und private Investitionstätigkeiten praxistauglich aufeinander abgestimmt werden.

In der BDL-Umfrage identifizieren die Mitgliedsunternehmen den erschwerten Leasing-Zugang zu Fördermitteln als größte Hürde für Investitionen. Denn die Politik hält bei der Konzeption von Förderprogrammen häufig am Eigentums- statt am Nutzungsprinzip fest. „Das geht am unternehmerischen Interesse vorbei. Denn für die Mehrzahl der Unternehmen steht die Nutzung eines Wirtschaftsguts statt des durchfinanzierten Eigentumserwerbs im Vordergrund, was auch im Sinne der Nachhaltigkeit vernünftig ist. Dies muss in den Förderbedingungen abgebildet werden“, führt Conen aus. Die Förderpolitik müsse Leasing daher stärker mitdenken.

Entwicklung der Objektgruppen

Im vergangenen Jahr entwickelten sich die Objektgruppen mit unterschiedlicher Dynamik. Den größten Anteil am Leasing-Markt hält das Pkw-Leasing. Das Pkw-Neugeschäft stieg um 2 Prozent. Ursache für das Wachstum waren auch Aspekte der hohen Inflation und der Angebotsknappheit, weshalb Hersteller kaum Preisnachlässe anboten.

Während das Neugeschäftsvolumen beim Pkw-Leasing stieg, ging die Anzahl der Lea-sing-Verträge um 5,5 Prozent bei moderat wachsenden Gesamtneuzulassungen (+1 Prozent) zurück. Der Leasing-Anteil an neu zugelassenen Pkw reduzierte sich auf 45,6 Prozent. Im Vorjahr erzielte der Marktanteil einen Rekordwert von 48,8 Prozent, was auf Marktbesonderheiten zurückzuführen war.

„Viele Unternehmen haben aufgrund der niedrigen Kilometerleistungen ihrer Fahrzeuge und der Lieferverzögerungen neuer Fahrzeuge ihre Leasing-Verträge verlängert“, erläutert Ostermann. Entsprechend gingen laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) die Neuzulassungen von gewerblichen Haltern um ca. 1 Prozent zurück, während die von privaten Haltern um rund 5 Prozent stiegen. Der Löwenanteil der Fahrzeugleasing-Kunden sind jedoch Unternehmen. „Hinzu kommt, dass insbesondere KMU und mittelständische Unternehmen wegen explodierender Kosten zurückhaltend mit Investitionen in ihre Flotte waren und eher in notwendige Ersatzinvestitionen oder in Energieeffizienz investierten.“

Einen starken Zuwachs verzeichnete das Neugeschäft mit Fahrrädern und E-Rollern. Es wuchs im vergangenen Jahr um 32 Prozent und zeigte eine stark überdurchschnittliche Entwicklung. Ein deutlicher Anstieg ist auch bei den Luft-, Schienen- und Wasserfahrzeugen ersichtlich, dessen Neugeschäft um 31 Prozent stieg. „Die Leasing-Gesellschaften finanzieren Elektrobusse, Elektroautos, Fahrräder, klimafreundliche Straßenbahnen, Betriebs- und Güterzüge – dies zeigt den großen Einfluss, den die Branche auf die Mobilitätswende hat“, erklärt der BDL-Präsident.

Mit einem Plus von 14 Prozent entwickelte sich das Segment IT-Ausstattungen sehr positiv, nachdem es seit einigen Jahren eher stagnierte oder rückläufig war. „Viele Unternehmen haben die Dringlichkeit der Digitalisierung erkannt und investieren nun“, führt Ostermann aus. „Für IT-Investitionen gibt es im Prinzip keine Alternative zum Leasing. Alles andere ist nicht effektiv und führt sogar zur Überalterung der Ausstattung.“

Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) ist die Stimme der Leasing-Wirtschaft in Deutschland. Seine 220 Mitgliedsgesellschaften repräsentieren rund 90 Prozent des Gesamtmarktvolumens. Die Struktur der Leasing-Branche ist mittelständisch geprägt. Derzeit sind in Deutschland Wirtschaftsgüter im Wert von über 200 Mrd. Euro verleast. Die Leasing-Wirtschaft finanziert im Jahr etwa ein Drittel der gesamtwirtschaftlichen Ausrüstungsinvestitionen.

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Ade digitale Transformation, willkommen digitaler Imperativ!

Ade digitale Transformation, willkommen digitaler Imperativ!

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Der Begriff „digitale Transformation“ hat sich in letzter Zeit etwas abgenutzt. Transformation, so argumentieren Fachleute, impliziert etwas Radikales, über Nacht Umsetzbares. In Wirklichkeit setzen viele Unternehmen ihre Digitalisierungsbemühungen schrittweise in kleinen Etappen um, angepasst an das Wachstum des Unternehmens. Laut Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, laufen Unternehmen, die die digitale Transformation als „Nice to have“ betrachten und nicht darauf vorbereitet sind, digitale Strategien und Lösungen einzusetzen, Gefahr, nicht mit dem Fortschritt mithalten zu können und zurück zu bleiben.

Der digitale Imperativ

Dank seiner starken Stellung in der Technologiebranche ist Microsoft in einer guten Position, um neue Trends zu setzen. Wenn Satya Nadella also sagt, dass Unternehmensleiter über die digitale Transformation hinausgehen müssen, dann ist das durchaus zutreffend.

Der digitale Imperativ impliziert mehr als nur Dringlichkeit. Er impliziert eine Notwendigkeit. Digitalisierungsbemühungen sind nicht nur für anspruchsvolle Unternehmen mit großen Technologiebudgets reserviert. Sie sind für „jede Organisation in jeder Branche“ notwendig.

Die Umstellung auf die Digitalisierung als Notwendigkeit signalisiert die neue Hauptrolle, die die Technologie in unserer Welt spielt. Technologie existiert nicht mehr nur am Rande des Geschäftslebens. Sie ist mit so vielen Prozessen, Funktionen und Menschen verschmolzen, dass sie im Mittelpunkt der täglichen Arbeit steht. Dies ist die echte Bedeutung des digitalen Imperativs. Sie ist ein integraler Bestandteil der Geschäftsfunktionen und von zentraler Bedeutung für das Unternehmenswachstum.

Was ist mit der digitalen Transformation?

Die digitale Transformation hat in den letzten zehn Jahren dazu geführt, dass Unternehmen, die an der Spitze stehen, einen technologiebasierten Ansatz verfolgen. Sie hat ein Umdenken in modernen Unternehmen eingeleitet und den technologischen Wandel maßgeblich vorangetrieben.

Was sich geändert hat, ist nicht der Bedarf an Technologie. Es ist die immerwährende Idee des Wandels. Laut Nadella müssen Führungskräfte ihre Unternehmen nicht neu überdenken, neu entdecken oder ständig umgestalten. Der Veränderungsbedarf ist erkannt – und die ersten digitalen Rädchen sollten bereits im Einsatz sein. Die digitale Transformation sollte auf Unternehmensebene bereits in vollem Gange sein.

Warum unbedingt jetzt?

Die Frage, die sich viele stellen, lautet: Warum gerade jetzt? Warum ist die Digitalisierung jetzt so wichtig geworden (und nicht etwa vor zehn Jahren)?

Der Wandel hin zu einem digitalen Imperativ ist eigentlich ein Erbe der digitalen Transformationsbewegung. Unternehmensleiter haben digitale Investitionen getätigt. CIOs und IT-Mitarbeiter haben neue Lösungen implementiert und Mitarbeiter geschult. Und die geschäftlichen Vorteile sind schnell und deutlich sichtbar geworden.

Für die Unternehmen, die vor zehn Jahren auf den Digitalisierungszug aufgesprungen sind, hat sich die „Transformation“ gelohnt. Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die sich früh für die digitale Transformation entschieden haben, besser in der Lage waren, ihre Digitalisierungsbemühungen zu beschleunigen, sich schnell umzustellen und weiterhin erfolgreich zu sein. Spätzünder mussten feststellen, dass ihre Fortschritte hinter denen zurückblieben, die besser vorbereitet waren.

„Während die digitale Transformation früher eine Strategie war, mit der sich Unternehmen von ihren Konkurrenten abheben und ihnen voraus sein konnten, ist sie heute eine Frage des Überlebens. Die Digitalisierung ist dringend und notwendig geworden. Sie ist jetzt ein Muss.“ so Cosima von Kries weiter.

In welchen Bereichen ist die Digitalisierung unumgänglich?

Der digitale Imperativ deckt, wie die digitale Transformation, Schlüsselbereiche des Geschäfts ab. Nicht jedes Unternehmen ist auf dem gleichen Weg, aber typischerweise ist die Digitalisierung entscheidend für:

-Datenspeicherung/-management: In jüngster Zeit hat sich die Cloud als Schlüssel zur Datenspeicherung und -verwaltung etabliert und ersetzt damit alte, vor Ort installierte Systeme. Die Speicherung in der Cloud bietet ihren Nutzern mehr Sicherheit und Flexibilität, da sie schnell skaliert werden kann und für Sicherheitsupdates und Patches gesorgt ist.

-Systeme für die Zusammenarbeit: Der Verkauf von Kollaborations-Apps boomte während der Pandemie, als Remote-Mitarbeiter neue Tools benötigten, um effektiv zusammenzuarbeiten. Kollaborationstools erleichtern ein Fern-/Hybrid-Arbeitsmodell und ermöglichen gleichzeitig eine strukturiertere Kommunikation im Büro.

-Produktivitäts-Tools: Technologien, die die Produktivität fördern, stehen derzeit ganz oben auf der Tagesordnung der Unternehmen. Dazu gehören Automatisierungstools, Workflow-Tools und Anwendungen, die die Produktivität über den gesamten Lebenszyklus eines Projekts hinweg verfolgen können. Diese Tools sorgen nicht nur für eine Steigerung der Mitarbeiterproduktivität, sondern enthalten in der Regel auch Datenprofile, die eine bessere Entscheidungsfindung ermöglichen.

Der digitale Imperativ: eine Aufforderung zum Handeln

Bislang war die Digitalisierung eine Entscheidung der Unternehmensleitung. Das Wort „Transformation“ wurde verwendet, um den Führungskräften den Einstieg in den Digitalisierungsprozess zu erleichtern. Es beschreibt die Metamorphose von veralteten Methoden hin zu neuen Technologien. Jetzt, wo viele digitale Systeme bereits eingeführt sind, beginnt eine neue Ära der Digitalisierung. Ein Unternehmen, das Automatisierungstools, Kollaborations-Apps, KI-gestützte Technologien und Cloud-basierte Systeme erfolgreich einsetzt, wird sich – auf zahlreiche und vielfältige Weise – auf dem Markt behaupten.

Die digitale Transformation ist nicht länger eine Option für Unternehmensleiter. Die Digitalisierung ist auch nicht etwas Radikales, Ausgeklügeltes oder leicht über Nacht zu Implementierendes. Der digitale Imperativ ist vor allem eine Aufforderung zum Handeln. Er läutet eine neue Ära ein. Und fordert die Nachzügler der Digitalisierung auf, sich anzupassen – und zwar schnell.

Weitere Informationen zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
-https://www.linkedin.com/pulse/digital-imperative-every-organization-satya-nadella/?trackingId=3FHeuQsbQSSIXOtFbjepbg%3D%3D
-https://www.forbes.com/sites/forbestechcouncil/2021/04/07/digital-transformation-is-coming-of-age/?sh=6c77e35a74ee

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de/

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NEXGEN smart instore GmbH bündelt Know-how in der Geschäftsführung

Thomas Grundmann und Marc Masurath bilden neue Doppelspitze

NEXGEN smart instore GmbH bündelt Know-how in der Geschäftsführung

Marc Masurath (Bildquelle: www.nexgen-si.de)

Gemeinsam mit dem aktuellen Geschäftsführer Thomas Grundmann bildet Marc Masurath ab Mitte Februar die neue Doppelspitze der NEXGEN smart instore GmbH.
(https://www.nexgen-si.de/)
Mit diesem Schritt stellt die NEXGEN smart instore die Weichen, die positive Entwicklung der letzten Jahre durch ein noch breiteres Kompetenzspektrum fortzuführen. Das ermöglicht dem Spezialisten für digitale Lösungen am PoS, Themen stärker in den Fokus zu stellen und voranzutreiben.

„Wir begrüßen Marc herzlich zurück in unserem Team und freuen uns auf seine Expertise und wertvolle Erfahrung“, sagt Thomas Grundmann. „Seine Erfahrung im Bereich der digitalen Transformation wird uns dabei helfen, unsere Kunden am PoS zukunftsweisend zu positionieren.“

Marc Masurath und die NEXGEN smart instore GmbH

Marc Masurath ist als Gründer der NEXGEN smart instore kein Unbekannter im Unternehmen und der Branche.

Seit der Gründung 2012 bis 2018 war er in der Geschäftsführung tätig und maßgeblich am Aufbau und der Entwicklung der NEXGEN smart instore beteiligt.

Ab 2018 bis 2021 war er als Start-up Manager und Head of Sales DACH bei Infosys tätig sowie als Executive Partner bei IBM. Seine Schwerpunkte dabei waren die Themen digitale Transformation und digitale Services.

Marc Masurath bringt dadurch eine umfangreiche Erfahrung im Management und in der Geschäftsentwicklung mit. „Ich war nach Austritt der Geschäftsführung immer beratend für die NEXGEN tätig“, so Masurath. „Daher freue ich mich wieder ein Teil der operativen Führung zu sein und dazu beitragen zu können, den Handel in die digitale Zukunft zu führen.“

Zukünftig wird das Unternehmen Themen wie Green Signage und Predictive Support und Maintenance weiter in den Fokus rücken. Um Kunden nicht nur bei der Interaktion auf der Fläche, sondern auch bei Prozessen und Strukturen zu unterstützen.

NEXGEN smart instore ist ein führender Experte für digitale Lösungen am PoS, die sich auf die Digitalisierung des Handels spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Lösungen für Händler und Marken, um Touchpoints am PoS sinnvoll miteinander zu verbinden. Deswegen vertrauen der NEXGEN smart instore namhafte Handels- und Dienstleistungsunternehmen, im gesamten DACH-Gebiet und in Teilen Europas, die Betreuung Ihrer Standorte an. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie die EDEKA, DEPOT, tegut und die sonnenklar.TV Reisebüros (FTI-Gruppe).

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So wird Veränderung zum Alltag

Ob Transformation und Wandel einen Anfang und ein Ende haben, was sie wirklich bedeuten und wie sie zum Erfolg werden, zeigt Berater Christian Roth.

So wird Veränderung zum Alltag

Christian Roth spricht über den Wandel und wie dieser in Unternehmen zum Erfolg wird.

Jeder habe wahrscheinlich schon selbst erlebt, dass Veränderungen nicht leicht umzusetzen sind – meist werde das besonders deutlich, wenn gute Vorsätze nur von kurzer Dauer sind. Das Gleiche gelte auch für Unternehmen und Mitarbeitende, wie Christian Roth näher definiert: „Ständige Neuerungen, sei es von außen durch neue Gesetzgebungen, Marktveränderungen und veränderte Kundenwünsche, oder innen in Unternehmen durch neue Geschäftsmodelle und Umstellungen zum Beispiel hin zu Agilität sind für viele Menschen eine große Herausforderung.“
Der stetige Wandel sei schon immer Teil des Menschseins und trage zur Entwicklung bei. Das treffe auch auf Unternehmen zu, denn kaum jemand könne sich heute noch ein Arbeiten ohne Internet oder moderne Medien vorstellen. Das zeige deutlich, dass Organisationen nicht mehr wie vor 20 oder mehr Jahren funktionieren. Veränderungen lassen sich hierbei auf vielfältige Gründe zurückführen. Christian Roth zählt einige davon auf: „Wir haben uns immer mehr hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelt und dadurch andere Ansprüche an die Arbeit. Zudem haben die Menschen ein anderes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, was dazu beiträgt, dass heute zunehmend auf Augenhöhe gearbeitet wird. Auch die Märkte, Produkte und Dienstleistungen verändern sich ständig und erfordern zunehmend schnellere Reaktionszeiten.“ Den Wandel hätte es schon immer gegeben – das Neue bestehe darin, dass dieser in der modernen Welt immer schneller vonstatten gehe.
Der Wandel werde in vielerlei Hinsicht mit dem Begriff Transformation gleichgesetzt. Dies sei jedoch ein Trugschluss, denn damit werde suggeriert, dass es einen klaren Anfang und einen Endpunkt dafür gäbe. Ein Beispiel dazu lasse sich im Tierreich finden: Die Transformation von der Raupe zum Schmetterling ist ein Prozess, welcher einen eindeutigen Startpunkt und ein Ende hat. Was passiert, wenn Unternehmen den Wandel auf diese Art darstellen, erläutert Christian Roth: „Für Mitarbeitende heißt das, sie müssen die beiden fixen Punkte überstehen und erhalten im besten Fall noch die Möglichkeit, mitzugestalten. Ist die Transformation dann einmal geschafft, kehrt wieder Routine ein. Das sollte allerdings nicht das Ziel einer Veränderung sein.“ Ein Punkt, der helfe, ist, den Wandel nicht als Schreckgespenst zu sehen, sondern als etwas Alltägliches und Positives. Ersetze man den Begriff zum Beispiel durch kontinuierliche Anpassung, werde deutlich, dass es mehr um kleine Justierungen statt um allesverändernde Maßnahmen geht. Christian Roth zieht hier den Vergleich zum Kochen, so gäbe es unzählige Möglichkeiten, ein Rezept durch verschiedene Gewürzkombinationen oder veränderte Garzeiten weiter zu verfeinern. „Dieses Experimentieren lässt sich gut auf Unternehmen übertragen. Durch kleine Anpassungen gelingt es auch hier, schnell herauszufinden, was gut funktioniert und was nicht. Wer dafür regelmäßig Zeit einplant bzw. den Mitarbeitenden einräumt, wird feststellen, dass der Wandel immer mehr an Schrecken verliert.“ Es handle sich dann nicht länger um etwas Langsames und Schwerfälliges, sondern um ein Projekt, das Spaß mache und immer besser werde.
Ein kontinuierlicher Wandel in Unternehmen sei vor allem dann erfolgreich, wenn die Führungskräfte dahinterstehen. Sie sollten als Coaches an der Seite ihrer Mitarbeitenden stehen und es ihnen somit leichter machen, Veränderungen motiviert anzugehen und umzusetzen. „Ein weiterer Erfolgsfaktor im Wandel ist die Möglichkeit der Mitgestaltung“, so Christian Roth. Das liege daran, dass viele Menschen nicht gerne etwas auferlegt bekommen, sondern sich beteiligen wollen. Wer seine Mitarbeitenden einlädt, aktiv den Wandel zu gestalten, erhält oftmals großartige Ergebnisse, denn in der Regel sind sie direkt am Kunden und am Produkt und haben Verbesserungsideen, von denen Unternehmen profitieren. Dennoch lasse sich nicht jeder von Beginn an begeistern. Es sei vollkommen normal, dass einige Mitarbeitende zunächst nur Beobachter sind. „Jetzt ist es vor allem wichtig, Druck herauszunehmen. Einige werden später einsteigen, andere bleiben im Hintergrund. Beim Wandel ist es wichtig zu akzeptieren, dass nicht alle im Unternehmen diesen befürworten“, stellt Christian Roth heraus. Eine gemeinsame Vision erhöhe die Chancen dafür, wenn sie Langzeitziel formuliert und so viele Mitarbeitende wie möglich emotional abholt. Durch eine Vision könne man verdeutlichen, warum ein Wandel nötig und sinnvoll ist.
Abschließend zieht Christian Roth ein Fazit zum Thema Wandel: „Dieser lässt sich nicht aufzwingen oder anordnen. Vielmehr sollte das Ziel sein, gemeinsam mit den Menschen im Unternehmen die Zukunft zu gestalten. Die Mitarbeitenden brauchen das Gefühl, gehört zu werden und müssen die ernsthafte Möglichkeit haben, mitzugestalten.“
In seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) informiert Christian Roth regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.
Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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