Design-Urnen bei Green Product Award erfolgreich

Die Rokstyle Memorial Urnen nominiert für den Green Product Award

Design-Urnen bei Green Product Award erfolgreich

Für die 12. Ausgabe der Green Product Award bewarben sich über 1500 Teilnehmende aus 45 Ländern. Nach der Prüfung unter den Aspekten Design, Innovation & Nachhaltigkeit wurden die besten Einreichungen nominiert. Bio Design Urns ist einer der Green Product Award Finalisten in der Kategorie Neue Materialien.

Die Bestattungsbranche hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Einer, der seit über 10 Jahren einen wichtigen Einfluss daran hat, ist Alexander Hanel. Er schuf „Rokstyle“- das ersten Fashionlabels für Grabsteine und erhielt hierfür dutzende Auszeichnungen. Nachdem zum Sortiment auch der passende Grabschmuck (Laternen, Vasen und Kreuze) ergänzt wurde, folgt der logische Schritt Urnen zu designen. Erstmals gibt es für den Verbraucher eine durchgängige Produktlinie für Urnen, Grabsteine & Grabschmuck im abgestimmten Design. Die Bio Urnen sind aus nachhaltigen, abbaubaren Flüssigholz gefertigt.

Bei richtig guten Ideen setzt manchmal der Erfolg schneller ein als ursprünglich gedacht. Nach der Nominierung für den Innovationspreis Bayern 2024 und des internationalen European Green Award kommt nun die weitere Nominierung des Green Product Awards hinzu.

„Was für eine schöne Überraschung und Bestätigung der Arbeitsleistung“, so Alexander Hanel, Erfinder des weltweit ersten einheitlichen Design-Konzepts. Die neue Marke für Designurnen ist erst seit Februar 2024 am Markt erhältlich. Von besonderer Bedeutung ist, dass die Urnen aus biologisch abbaubarem „Flüssigholz“ von der Firma Alento hergestellt werden. So trifft Design auf Nachhaltigkeit, diese Kombination hat überzeugt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rokstyle.memorial

Über den Green Product Award
Seit 2013 prämiert der Green Product Award Produkte und Dienstleistungen internationaler Unternehmen und Start-Ups aus, die sich durch Design, Innovation und Nachhaltigkeit auszeichnen. Der Green Concept Award widmet sich jungen Designer*innen, von denen die besten – in Kooperation mit der IKEA Stiftung – bei der weiteren Entwicklung ihrer Projekte unterstützt werden.

Josef Hanel und seine Söhne Leonhard und Franz Hanel gründeten 1948 dieses kleine Steinmetzgeschäft in einer Holzhüttenwerkstatt am Friedhof in Leutershausen. Nach nunmehr über 75 Jahren Firmengeschichte entwickelte sich das Familienunternehmen von einer Holzhüttenwerkstatt zu einem komplexen Werksgelände mit Produktions- und Verladehalle, Ausstellungshalle sowie eigenem Gestaltungsfriedhof und ist somit eines der führenden Unternehmen im Grabmalbereich in Mittelfranken. Das Familienunternehmen wird heute in der 3. Generation von Alexander Hanel geleitet.

Als erstes Unternehmen verzierte die Stein Hanel GmbH Grabsteine mit Swarovski-Kristallen im Rahmen einer Designer-Kollektion. Des Weiteren werden mittlerweile Lizenzprodukte produziert, die europaweit vertreiben werden. 2013 ist mit der Gründung des ersten Fashionlabels für Grabsteine weltweit „Rokstyle“ eine neue Marke erschaffen worden, die zwischenzeitig mit duzenden Auszeichnungen geehrt worden ist, z.B. mit dem German Brand Award und dem German Design Award.

Kontakt
Stein Hanel GmbH | Rokstyle
Alexander Hanel
Josef-Hanel-Str. 1
91578 Leutershausen
09823-298
http://www.rokstyle.de

Design-Urnen immer beliebter: Schön und biologisch abbaubar

Design-Urnen immer beliebter: Schön und biologisch abbaubar

Nachhaltig über das Leben hinaus – das geht! Neue Design-Urnen werden aus biologisch abbaubarem „Flüssigholz“ hergestellt. Das ermöglicht nicht nur eine sehr individuelle Gestaltung, sondern ist auch gut für die Umwelt. Verantwortlich hierfür ist der bekannteste deutsche Steinmetz Alexander Hanel, der nicht nur Grabsteine und Grabschmuck sondern seit kurzem auch Urnengefäße entwirft.

Immer mehr Menschen entscheiden sich für die Design-Variante, wenn es um das Thema Tod und Bestattung geht. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Der Wunsch nach Individualisierung gehört zum Zeitgeist. Und Unternehmen reagieren darauf. Die Bestattungsbranche hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Einer, der seit über 10 Jahren einen wichtigen Anteil daran hat, ist der Steinmetz Alexander Hanel aus Leutershausen in Bayern. Als „Karl Lagerfeld des Friedhofs“ wird er von Medien oft bezeichnet und das nicht ohne Grund. Hanel schuf 2013 mit der Marke Rokstyle das erste Fashionlabel für Grabsteine.

Nach Design-Grabsteinen und Grabschmuckdesign sind speziell gestaltete Urnengefäße jetzt die logische Fortführung seiner Arbeit. Grund ist, dass Kunden immer häufiger ein durchgängiges Design von der Urne über den Grabstein bis hin zum Grabschmuck nachfragen. Damit wird ab der Beerdigung bis hin zur fertigen Grabanlage ein harmonisches Zusammenspiel erzielt, das dem Verstorbenen gerecht wird. Für dieses Konzept wurde Rokstyle Memorial nun für den Bayerischen Innovationspreis 2024 nominiert.

Mehr Informationen finden Sie unter www.rokstyle.memorial

Josef Hanel und seine Söhne Leonhard und Franz Hanel gründeten 1948 dieses kleine Steinmetzgeschäft in einer Holzhüttenwerkstatt am Friedhof in Leutershausen. Nach nunmehr über 70 Jahren Firmengeschichte entwickelte sich das Familienunternehmen von einer Holzhüttenwerkstatt zu einem komplexen Werksgelände mit Produktions- und Verladehalle, Ausstellungshalle sowie eigenem Gestaltungsfriedhof und ist somit eines der führenden Unternehmen im Grabmalbereich in Mittelfranken. Das Familienunternehmen wird heute in der 3. Generation von Harald und Alexander Hanel geleitet. Seit 2007 ist einer der Geschäftsführer Alexander Hanel Vorstandsmitglied im Bund Deutscher Grabsteinhersteller.

Als erstes Unternehmen verzierte die Stein Hanel GmbH Grabsteine mit Swarovski-Kristallen im Rahmen einer Designer-Kollektion. Des Weiteren werden mittlerweile Lizenzprodukte produziert, die europaweit vertreiben werden. 2013 ist mit der Gründung des ersten Fashionlabels für Grabsteine weltweit „Rokstyle“ eine neue Marke erschaffen worden, die zwischenzeitig mit mehreren Auszeichnungen geehrt worden ist, z.B. mit dem German Brand Award und dem German Design Award.

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Wenn Grabstein und Urne vom Designer kommen

Wenn Grabstein und Urne vom Designer kommen

Der bekannteste deutsche Steinmetz Alexander Hanel entwirft nicht mehr nur Design-Grabsteine, sondern seit kurzem auch Urnengefäße. Warum immer mehr Menschen sich für die Design-Variante entscheiden, wenn es um das Thema Tod geht.

Die Bestattungsbranche hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Einer, der seit über 10 Jahren einen wichtigen Anteil daran hat, ist der Steinmetz Alexander Hanel aus Leutershausen in Bayern. Als „Karl Lagerfeld“ des Friedhofs wird er von Medien oft bezeichnet und das nicht ohne Grund. Hanel schuf 2013 mit der Marke Rokstyle das erste Fashionlabel für Grabsteine. Für die ungewöhnliche Idee, den Friedhof mit einer Designmarke für Grabsteine zu verändern, erhielt er diverse Auszeichnungen, darunter mehrfach den bekannten German Design Award.

Nach Design-Grabsteinen und Grabschmuckdesign sind speziell gestaltete Urnengefäße jetzt die logische Fortführung seiner Arbeit. Grund ist, dass Kunden immer häufiger ein durchgängiges Design von der Urne über den Grabstein bis hin zum Grabschmuck nachfragen. Damit wird ab der Beerdigung bis hin zur fertigen Grabanlage ein harmonisches Zusammenspiel erzielt, das dem Verstorbenen gerecht wird.

Von ausgefallenen Motiven bis hin zum schlichten, eleganten und zeitlosen Design zeigen sich die Rokstyle-Urnen. Die Vielfalt an Farben – und Verzierungselementen ist unerschöpflich. Zudem kommt auch der Nachhaltigkeitsaspekt nicht zu kurz, denn alle gefertigten Urnen werden aus biologisch abbaubaren „Flüssigholz“ hergestellt. Weitere Informationen unter:

https://rokstyle.de/produkte/Urnen/

Josef Hanel und seine Söhne Leonhard und Franz Hanel gründeten 1948 dieses kleine Steinmetzgeschäft in einer Holzhüttenwerkstatt am Friedhof in Leutershausen. Nach nunmehr über 70 Jahren Firmengeschichte entwickelte sich das Familienunternehmen von einer Holzhüttenwerkstatt zu einem komplexen Werksgelände mit Produktions- und Verladehalle, Ausstellungshalle sowie eigenem Gestaltungsfriedhof und ist somit eines der führenden Unternehmen im Grabmalbereich in Mittelfranken. Das Familienunternehmen wird heute in der 3. Generation von Harald und Alexander Hanel geleitet. Seit 2007 ist einer der Geschäftsführer Alexander Hanel Vorstandsmitglied im Bund Deutscher Grabsteinhersteller.

Als erstes Unternehmen verzierte die Stein Hanel GmbH Grabsteine mit Swarovski-Kristallen im Rahmen einer Designer-Kollektion. Des Weiteren werden mittlerweile Lizenzprodukte produziert, die europaweit vertreiben werden. 2013 ist mit der Gründung des ersten Fashionlabels für Grabsteine weltweit „Rokstyle“ eine neue Marke erschaffen worden, die zwischenzeitig mit mehreren Auszeichnungen geehrt worden ist, z.B. mit dem German Brand Award und dem German Design Award.

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Erste Hilfe: Alles ist besser als Nichtstun

ARAG Experten mit Tipps zur Vorbereitung auf den Notfall

Erste Hilfe: Alles ist besser als Nichtstun

Die meisten Menschen neigen dazu, den Gedanken an mögliche Notsituationen zu verdrängen und sind somit nicht vorbereitet, wenn etwas passiert. Wie schnell es jedoch dazu kommen kann, dass wir in ein solches Geschehen verwickelt werden, zeigt die Statistik: Zum Beispiel erleiden über 300.000 Personen (https://dzhk.de/herz-kreislauf-erkrankungen/herz-kreislauf-erkrankungen/herzinfarkt/) pro Jahr einen Herzinfarkt, viele davon in der Öffentlichkeit. Sie können oft noch gerettet werden, wenn Umstehende mutig agieren. Zum Tag der Ersten Hilfe am 9. September geben ARAG Experten wichtige Hinweise.

Einfache erste Handgriffe
Unfälle im Straßenverkehr, im Büro oder im Haushalt, Schlaganfälle, Zuckerschock, Verbrennungen oder der erwähnte Herzinfarkt – es gibt diverse medizinische Notfälle, die in unserem Beisein passieren können und bei denen auch Laien helfen und Schlimmeres verhindern können. Dabei ist das Absetzen des Notrufs selbstverständlich das Wichtigste, aber darauf darf es sich nicht beschränken. Ob das Absichern der Unfallstelle, Ansprechen des Betroffenen, die stabile Seitenlage, unter Umständen Öffnen der Kleidung, das Einhüllen in eine Rettungsdecke – die Aufzählung der möglichen Handgriffe ist lang und jeder ist besser als nichts zu tun. ARAG Experten können beruhigen: Laienhelfer werden nicht zum Schadensersatz herangezogen, solange sie nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich handeln – das sieht die Rechtslage klar vor.

Kühlen Kopf bewahren
Einfacher gesagt als getan, aber gerade wenn es um Leben und Tod geht, ist entscheidend, ruhig zu bleiben. Dies gelingt immer dann am besten, wenn man verinnerlicht hat, was zu tun ist: So gilt es als Erstes, mögliche weitere Gefahren zu bannen und zu prüfen, ob der Betroffene noch atmet und ob er ansprechbar ist. Danach muss umgehend ein Notruf abgesetzt werden. Im Anschluss daran werden die entsprechenden Maßnahmen ergriffen, die man als Laie durchführen kann, bis der Rettungswagen eintrifft. Tipp der ARAG Experten: Gegen Kopflosigkeit in der Notsituation kann eine App auf dem Handy helfen, die schnell durch die wichtigsten Schritte führt. Diese wird von den bekanntesten Rettungsdiensten wie Malteser (https://www.malteser.de/erste-hilfe-app.html), Deutsches Rotes Kreuz (https://www.drkservice.de/digitales-lernen/drk-erste-hilfe-app/) oder Arbeiter-Samariter-Bund (https://www.a-s-b.eu/ueber-uns/mediencenter/erste-hilfe-multimedia/mobile-app) kostenlos zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus gibt es Notfall-Apps wie beispielsweise Nora (https://www.nora-notruf.de/de-as/startseite) oder den BfR-Giftnotruf (https://www.bfr.bund.de/de/apps_vergiftungsunfaelle.html) (Bundesinstitut für Risikobewertung).

112 oder Schnelltaste
112 ist die bundesweite Notrufnummer. Auch vom Handy wird sie ohne Vorwahl gewählt. ARAG Experten weisen außerdem darauf hin, dass viele Smartphones inzwischen Schnelltasten haben, so dass vorher kein Entsperren des Telefons notwendig ist. So reicht beim iPhone zum Beispiel das anhaltende Drücken einer der Lautstärken-Tasten in Verbindung mit der Seitentaste, bei Samsung ist es das mehrmalige Drücken der Ein-/Austaste. Dadurch startet entweder der Notruf oder es wird eine Not-SMS mit Standortangabe versendet. Allerdings muss diese Option in den Einstellungen zunächst freigeschaltet werden.

Für alle EU-Mitgliedstaaten ist der Notruf 112 übrigens verpflichtend. Allerdings dürfen die Länder laut ARAG Experten die 112 auch ergänzend zum bisherigen nationalen Notruf (z. B. 15, 17 oder 18 in Frankreich oder 118 in Italien) schalten. Aber auch Länder außerhalb der EU wie beispielsweise die Schweiz, Montenegro oder die Türkei nutzen die 112 als Notrufnummer. Wer den Notruf 112 in den USA oder Kanada wählt, wird an den nationalen Notruf 911 weitergeleitet.

Klare Ansagen beim Notruf
Entscheidend für schnelle Hilfe sind korrekte und deutliche Informationen an die Leitstelle. Zunächst nennt man den genauen Unfallort. In Ortschaften sind dies die Straße, die nächstgelegene Hausnummer und bei Wohnungen die Etage; auf Bundesstraßen findet man im Abstand einiger hundert Meter weiße Stationszeichen, die die Straßennummer, den Abschnitt und die Station nennen. Auf Autobahnen ist es ähnlich, hier ist aber entscheidend, zusätzlich die Fahrtrichtung anzugeben. Notrufsäulen geben den Standort automatisch mit durch; beim Anruf über das Handy kann der Standort per GPS bestimmt und sogar die Ortungsfunktion freigegeben werden. Weitere wichtige Ansagen sind der eigene Name, eine Rückrufnummer sowie eine knappe Schilderung des Geschehens und der aktuellen Situation. Danach gilt es, konzentriert die weiteren Fragen zu beantworten. So schafft man selbst die besten Voraussetzungen dafür, dass der Notarzt schnell und gut vorbereitet eintrifft.

Unterlassene Hilfeleistung vs. Eigenschutz
Helfen oder nicht helfen ist übrigens nicht nur eine moralische Entscheidung. ARAG Experten warnen vor dem Wegsehen: Unterlassene Hilfeleistung ist strafbar und kann nicht nur mit einer Geldstrafe, sondern sogar mit Freiheitsentzug geahndet werden. Im Strafgesetzbuch ist klar geregelt, wer zu helfen hat und es gibt dabei nur wenige Ausnahmen: Sich selber in Gefahr bringen muss bei der Ersten Hilfe niemand. Mutig, aber nicht übermütig lautet hier die Devise: Also erst die Gefahren für sich und andere am Notfallort ausschließen und dann helfen. Auch andere wichtige Pflichten wie zum Beispiel die Aufsichtspflicht (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/familienrechtsschutz/aufsichtspflicht-eltern/) über kleinere Kinder müssen für die Erste Hilfe nicht verletzt werden.

Erste-Hilfe-Kurs
Wer sich beim Ersthelfen sicher fühlen möchte, dem sei ein Erste-Hilfe-Kurs ans Herz gelegt, der für bestimmte Personengruppen, unter anderem Flugbegleiter oder betriebliche Ersthelfer, sogar Pflicht ist. Auch wenn die meisten ihn im Rahmen des Führerscheins gemacht haben, ist eine regelmäßige Auffrischung mehr als sinnvoll. Denn Kenntnisse verblassen nicht nur mit der Zeit, sondern neue Erfahrungen und Weiterentwicklungen in der Medizin führen auch zur Veränderung der Maßnahmen. So wird heute zum Beispiel von der Mund-zu-Mund-Beatmung durch Laien abgeraten. Denn laut Deutscher Herzstiftung haben mehrere Studien erwiesen, dass die Hemmschwelle zur Reanimation deutlich sinkt, wenn einfache Richtlinien gelten und die Anwendung klar ist. Da in den ersten Minuten nach einem Kollaps der Sauerstoff noch zur Versorgung des Organismus reicht, soll der Ersthelfer sich bei Erwachsenen auf die Herzdruckmassage beschränken. Die Ausnahme bilden natürlich regelmäßig geschulte und sichere Personen, für alle anderen aber gilt nur schnelles und kräftiges Drücken des Brustkorbs ohne Unterbrechung, so die ARAG Experten. Ein häufig genannter Hinweis ist, dabei dem Rhythmus des Bee-Gees-Hits „Stayin“ Alive“ zu folgen. Bei Kindern hingegen bleibt es beim klassischen Wechsel von Beatmung und Herzdruckmassage.

Viele weitere Infos rund um das Thema Erste Hilfe sowie die wichtigsten Anleitungen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel „Keine Angst vor Erster Hilfe“ (https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/09200/).

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

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Philipp Schaefer – Sterbe- und Trauerbegleitung

Als Begleiter, Ratgeber und Lotse unterstützt Philipp Schaefer trauernde und sterbende Menschen durch eine individuelle Sterbe- und Trauerbegleitung.

Philipp Schaefer - Sterbe- und Trauerbegleitung

Philipp Schaefer unterstützt Menschen durch eine individuelle Sterbe- und Trauerbegleitung.

Ob durch Krankheit, einen Unfall, Altersschwäche oder andere Umstände – sobald der Tod konkret ins Leben trete, sei nichts mehr wie zuvor. Viele Menschen wüssten nicht, mit der veränderten Situation umzugehen und fühlten sich daher oft isoliert. „An diesem Punkt hilft die professionelle Begleitung durch einen Menschen, den das Thema Tod nicht erschreckt, für den der Tod zum Leben gehört. Ich habe viele Menschen in ihrem Sterbeprozess begleitet und kenne die Phänomene der Trauer auch aus persönlicher Erfahrung“, erzählt Philipp Schafer, der als Begleiter, Ratgeber und Lotse Menschen in den dunklen Zeiten des Lebens zur Seite steht.

Als ausgebildeter Sterbegefährte nach Claudia Cardinal® unterstützt Philipp Schaefer sowohl die Sterbenden selbst als auch ihre An- und Zugehörigen. Er ist ein empathischer Gesprächspartner, der Unsicherheiten nimmt, offen für alle Fragen und Sorgen ist und auf Wunsch Ratschläge gibt oder mit dem Sterbenden gemeinsam Ideen entwickelt, wie die bewusste Gestaltung des Lebensendes aussehen kann. „Ganz gleich wie kurz oder lang die verbleibende Lebenszeit ist, als Sterbegefährte unterstütze ich darin, diese Lebensphase mit allen Beteiligten so zu gestalten, dass sie im größtmöglichen Frieden gelebt werden kann“, so Philipp Schaefer.

Über Trauer oder den Tod zu sprechen sei nicht immer leicht. Auch trauere jeder Mensch anders, weshalb es kein Patentrezept gebe, das allen helfe. Philipp Schaefer arbeitet gemeinsam mit Einzelpersonen, Familien, Zugehörigen und Unternehmen daran, dass diese Stabilität, Entlastung und inneren Frieden in einer herausfordernden Lebenssituation finden. Hierzu führt er weiter aus: „Dies kann zum Beispiel durch eine neue innere Ausrichtung und veränderte Sichtweise auf Leben und Tod geschehen, oder durch die Entwicklung von passenden und individuellen Strategien.“ Wie viel Zeit und welche Lösungswege es braucht, sei von Mensch zu Mensch verschieden, denn Trauer ist so facettenreich wie die Trauernden selbst. Seine Merkmale als Sterbe- und Trauerbegleiter sind Empathie, Nahbarkeit und Authentizität, Klarheit, ein ehrlicher Blick auf die Situation und wo angebracht eine gute Prise Humor.

Philipp Schaefer, der in Schweden ansässig ist, bietet seine Begleitung sowohl Online als auch in Präsenz an. Die Onlinebegleitung ist zum Beispiel auch für deutschsprachige Menschen im Ausland hilfreich, denn die Möglichkeit, sich in der Muttersprache ausdrücken zu können, sei bei dem emotionalen und belastenden Thema Tod und Trauer erleichternd und könne schon ein Teil der Trauerarbeit sein. „An meinem Wohnort Delsbo in Schweden arbeite ich in Präsenz. In unregelmäßigen, aber relativ häufigen Intervallen bin ich auch in Deutschland, weshalb ggf. auch Hybridlösungen möglich sind“, ergänzt Philipp Schaefer.

Wer sich derzeit in herausfordernden Lebenssituationen rund um Tod oder Trauer befindet und das Gefühl hat keinen Ausweg zu sehen, hat mit Philipp Schaefer einen professionellen Begleiter auf dem Weg, einen Ratgeber oder einen Lotsen, der sich mit den Untiefen von Sterben, Tod und Trauer auskennt.

Weitere Informationen sowie Kontakt zu Philipp Schaefer finden Sie unter: https://www.philipp-schaefer.info/

Philipp Schaefer arbeitet online und präsent als professioneller Sterbe- und Trauerbegleiter. Er hat bereits viele Menschen in ihrem Sterbeprozess begleitet und kennt Phänomene der Trauer auch aus persönlicher Erfahrung. Als Begleiter, Ratgeber oder Lotse unterstützt er Menschen dabei, mit der veränderten Situation umzugehen und Stabilität, Entlastung und inneren Frieden zu finden beispielsweise durch eine veränderte Sichtweise oder die Entwicklung von individuellen Strategien. Empathie, Nahbarkeit und Authentizität, Klarheit, ein ehrlicher Blick und wo angebracht eine gute Prise Humor sind seine Merkmale als Sterbe- und Trauerbegleiter.

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Emanuell Charis: Der Mann, der den Tod der Queen voraussah.

Hellseher Emanuell Charis. Das legendäre Orakel aus Düsseldorf.

Emanuell Charis: Der Mann, der den Tod der Queen voraussah.

Emanuell Charis GmbH (Bildquelle: Emanuell Charis GmbH)

Emanuell Charis ist ein bekannter Hellseher aus Düsseldorf. Schon seit vielen Jahren gibt er Prognosen für die Zukunft ab.
Er ist in der Lage, die Zukunft vorherzusagen und so wurde er zu einem berühmten Orakel. Viele Menschen gehen zu ihm, um Rat zu suchen und seine Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Emanuell Charis ist ein großartiger Hellseher und seine Fähigkeit, die Zukunft vorherzusagen, half vielen Menschen. Seine Prophezeiungen sollten sich immer bewahrheiten und er wurde zu einem sehr berühmten Orakel.

Der Grund, warum seine Vorhersagen so oft eintreffen, ist unbekannt. Manche sagen, er habe einfach Glück. Andere meinen, er besitze eine besondere Gabe, die ihm erlaubt, in die Zukunft zu blicken.

Egal welche Erklärung man glauben möchte, Fakt ist: Emanuell Charis ist ein bekanntes Orakel aus Düsseldorf und viele Menschen vertrauen seinen Vorhersagen.

Er hatte recht! Emanuell Charis sagte den Tod der Queen voraus.
Viele Menschen vertrauen seinen Vorhersagen und so war es auch, als er sagte, dass die Queen sterben wird. Tatsächlich starb sie kurz darauf. Viele Menschen waren erschüttert und traurig über ihren Tod. Doch Emanuell Charis hatte dies bereits vorhergesehen und war somit nicht überrascht.

Ist Emanuell Charis der neue Nostradamus aus Deutschland?
Manche Experten sind davon überzeugt, dass Emanuell Charis der neue Nostradamus aus Deutschland ist. Seine Aussagen und Prophezeiungen stimmen mit den tatsächlichen Ereignissen so exakt überein, dass sie nur von einem hellseherischen Genie stammen können.

Der talentierte Hellseher begeistert die Menschen aktuell mit seinen spektakulären Vorhersagen.
Er konnte bereits einige große Ereignisse vorhersagen und die Menschen sind fasziniert von seinen Fähigkeiten. Viele warten gespannt auf seine nächste Prognose und hoffen, dass er auch diesmal Recht behalten wird.

Emanuel Charis ist einer der berühmtesten Hellseher der Welt, und das aus gutem Grund. Viele seiner Vorhersagen für 2022 sind bereits eingetroffen – darunter der Tod von Königin Elisabeth II., die Wahl von Macron zum französischen Präsidenten und der Krieg in der Ukraine. Wir können sicher sein, dass er keine Fehler macht, wenn es um die Vorhersage der Zukunft der Menschheit geht.

Sein neues Buch „Prophezeiungen“ wird bald erscheinen und es wird viele Vorhersagen über die Zukunft der Welt enthalten. Besonders interessant ist dabei die Vorhersage über eine neue Weltwirtschaft, in der Kryptowährungen eine zentrale Rolle spielen werden und vieles mehr. Fans aus der ganzen Welt können kaum noch warten, bis das Buch erscheint. Es wird vermutet, dass in diesem Buch nicht nur die Zukunft der Menschheit stehen wird, sondern auch Ereignisse, welche die Welt verändern werden. Besonders Investoren fiebern dem Buch mit Spannung entgegen. Es gibt nichts, was wir uns mehr wünschen, als einen Blick in die Zukunft zu werfen und zu sehen, was das Leben für uns bereithält. Doch oft zögern wir: Was, wenn uns die Aussichten nicht gefallen? Was, wenn nicht alles Positives dabei herauskommt? Trotz aller Zweifel bleibt die Sehnsucht bestehen, etwas von dem großen Plan zu erfahren, den das Schicksal für uns vorgesehen hat. Vor allem in Krisenzeiten suchen wir nach Orientierung und etwas, das uns tröstet. Es wäre tröstlich zu glauben, dass alles Negative der letzten Jahre nur vorübergehend ist und bald eine neue und schönere Zukunft anbrechen wird. Doch die Prophezeiungen von Emanuell Charis zeigen, dass es kein leichter Weg sein wird. Niemand kann mit absoluter Sicherheit sagen, ob alles besser wird – aber vielleicht muss ja erst alles anders werden damit es besser wird.

Isa Weber
Publizist-Autor.

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Die wichtigsten Fragen zum Organspendeausweis – Verbraucherinformation der DKV

Warum ist er sinnvoll, wo gibt es ihn und was kann man eintragen?

Die wichtigsten Fragen zum Organspendeausweis - Verbraucherinformation der DKV

Wer sich gegen eine Organspende entscheidet, sollte trotzdem einen Organspendeausweis ausfüllen. (Bildquelle: ERGO Group)

In Deutschland sind immer noch zu wenig Menschen zu einer Organspende bereit. Das zeigt der große Bedarf: Aktuell warten etwa 8.700 Patienten auf ein Spenderorgan. Wer nach seinem Tod Leben retten möchte, sollte sich daher unbedingt einen Organspendeausweis besorgen. Warum aber auch Menschen, für die eine Spende nicht infrage kommt, das Dokument ausfüllen sollten und weitere wichtige Fragen beantwortet Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV.

Warum ist der Organspendeausweis für alle sinnvoll?

Eine Organtransplantation kann Leben retten – deswegen sollte sich jeder zu Lebzeiten die Frage stellen, ob eine Spende für ihn infrage kommt und sich darüber informieren. Wichtig zu wissen für Organspender: „Eine Spende kommt nur dann in Betracht, wenn ein vollständiges und irreversibles Hirnversagen vorliegt. Dieses müssen zwei Fachärzte unabhängig voneinander nach den Richtlinien der Bundesärztekammer feststellen“, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. Hinzu kommt: Eine Entnahme der Organe ist nur zulässig, wenn das explizite Einverständnis des Spenders vorliegt. Anderenfalls muss der nächste Angehörige im Fall des Falles entscheiden. Auch deshalb ist der Organspendeausweis wichtig. „Wer sich generell gegen eine Spende entscheidet oder nur bestimmte Organe spenden möchte, kann dies darin vermerken. Das Dokument entlastet im Todesfall die Familie, die den Willen des Verstorbenen womöglich nicht kannte“, erläutert Haw.

Änderungen jederzeit möglich

Wer in seinem Organspendeausweis festgelegt hat, ob oder welche Organe er nach dem Tod spenden möchte, muss daran nicht ein Leben lang festhalten. Denn: „Eine getroffene Entscheidung ist nicht in Stein gemeißelt“, weiß die Gesundheitsexpertin der DKV. Es ist jederzeit möglich, Änderungen vorzunehmen, der Spende zu widersprechen oder sich doch für eine Spende zu entscheiden. „Dazu den Ausweis einfach vernichten und einen neuen beantragen“, erklärt Haw. Es ist auch möglich, nach Absprache eine Person einzutragen, die nach dem Tod darüber entscheidet, was mit den Organen passieren soll.

Wo ist der Ausweis erhältlich?

Um auf die Wichtigkeit des Themas Organspende aufmerksam zu machen, ist der Organspendeausweis mittlerweile an vielen Stellen verfügbar. Unter www.organspende-info.de (https://www.organspende-info.de/mediathek/organspendeausweise/), einer Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, können Interessenten den Ausweis beispielsweise entweder direkt downloaden und ausdrucken oder als Plastikkarte im Scheckformat bestellen. Auch auf der Website (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/organspende/faqs.html) des Bundesministeriums für Gesundheit steht der Ausweis zum Download bereit. „Außerdem liegt das Dokument in vielen Arztpraxen, Apotheken, Einwohnermeldeämtern oder bei Krankenkassen und -versicherungen aus“, ergänzt Haw.

Gibt es ein Mindestalter oder andere Voraussetzungen?

Auch Jugendliche können bereits über eine Organspende entscheiden: „Ab dem 16. Lebensjahr sind potenzielle Spender berechtigt, sich für oder gegen eine Spende auszusprechen und dies im Ausweis festzuhalten“, erläutert die Gesundheitsexpertin der DKV. Für über 14-Jährige gilt: Sie dürfen einer Organspende widersprechen, sich aber noch nicht rechtswirksam dafür entscheiden. Ein Höchstalter gibt es nicht. „Entscheidend bei der Organspende ist nicht das Alter des Spenders, sondern der Zustand der Organe“, erläutert Haw. Das sogenannte Eurotransplant Senior Programm sorgt auch dafür, dass Organe älterer Menschen älteren Empfängern zugeordnet werden. Komplett ausgeschlossen von einer Spende sind aktuell nur Personen mit einer akuten Krebserkrankung oder solche, die HIV-positiv sind. Wer an einer chronischen Krankheit leidet, kann dies freiwillig im Ausweis angeben.

Wo aufbewahren?

Im Ernstfall ist es wichtig, dass der Organspendeausweis schnell zur Hand ist. „Daher sollten Besitzer ihn am besten immer bei sich tragen und beispielsweise im Geldbeutel aufbewahren“, rät die DKV Expertin. „Zusätzlich kann es sinnvoll sein, Angehörige über die getroffene Entscheidung oder den Aufbewahrungsort des Ausweises zu informieren.“
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 3.989

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de.

Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com

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Rokstyle gewinnt Business Hero Award 2022

Außergewöhnliche Grabsteine setzen sich erneut durch

Rokstyle gewinnt Business Hero Award 2022

Nachdem Rokstyle bereits zur großen deutschen Marke 2022 gekürt wurde, erhält das weltweit erste Fashion-Label für Grabsteine der Stein Hanel GmbH aus Leutershausen nun eine weitere Auszeichnung. Mit dem Gewinn des Business Hero Award 2022 fährt die Designmarke für Grabsteine weiter auf der Erfolgsspur. Rokstyle wurde aus über 12.000 Unternehmen für die Auszeichnung ausgewählt.

Der „Business Hero Award“ ist eine mittelständische Initiative, die den sogenannten „Hidden Champions“ gerecht werden soll. Innovationen sowie Zukunftsfähigkeit wurden genauso beurteilt wie das Geschäftsmodell, die Markenführung sowie der Marktauftritt des Unternehmens. Die Jury bewertet das mittelfränkische Unternehmen wie folgt: „Mit Rokstyle, dem ersten „Fashionlable für Grabsteine“ bringt die Stein Hanel GmbH etwas Abwechslung in den sonst so düsteren Bestattungsmarkt. Das Unternehmen hat die Veränderungsmöglichkeit erkannt und sehr gut umgesetzt.“

Die Grabsteinmarke „Rokstyle“ hat in den vergangenen Jahren eine unglaublich beeindruckende Entwicklung genommen. Angefangen 2013 mit einer Idee von Gründer Alexander Hanel, „Rokstyle -Das erste Fashionlabel für Grabsteine“ in die Welt zu tragen, sind heute zahlreiche Auszeichnungen, eine umfangreiche, auch internationale Berichterstattung und hunderte Händler in mehreren Ländern Ausdruck des Wachstums und des Erfolges der Designmarke für Grabsteine.

„Wir fühlen uns geehrt, den Business Hero Award 2022 für unsere Unternehmensleistung entgegennehmen zu dürfen. Zu den innovativsten Unternehmen in Deutschland zu gehören, spornt uns weiterhin an, herausragende Leistungen zu erzielen“, so der Rokstyle-Chef Alexander Hanel.

Josef Hanel und seine Söhne Leonhard und Franz Hanel gründeten 1948 dieses kleine Steinmetzgeschäft in einer Holzhüttenwerkstatt am Friedhof in Leutershausen. Nach nunmehr über 70 Jahren Firmengeschichte entwickelte sich das Familienunternehmen von einer Holzhüttenwerkstatt zu einem komplexen Werksgelände mit Produktions- und Verladehalle, Ausstellungshalle sowie eigenem Gestaltungsfriedhof und ist somit eines der führenden Unternehmen im Grabmalbereich in Mittelfranken. Das Familienunternehmen wird heute in der 3. Generation von Harald und Alexander Hanel geleitet. Seit 2007 ist einer der Geschäftsführer Alexander Hanel Vorstandsmitglied im Bund Deutscher Grabsteinhersteller.

Als erstes Unternehmen verzierte die Stein Hanel GmbH Grabsteine mit Swarovski-Kristallen im Rahmen einer Designer-Kollektion. Des Weiteren werden mittlerweile Lizenzprodukte produziert, die europaweit vertreiben werden. 2013 ist mit der Gründung des ersten Fashionlabels für Grabsteine weltweit „Rokstyle“ eine neue Marke erschaffen worden, die zwischenzeitig mit mehreren Auszeichnungen geehrt worden ist, z.B. mit dem German Brand Award und dem German Design Award.

Kontakt
Stein Hanel GmbH | Rokstyle
Alexander Hanel
Josef-Hanel-Str. 1
91578 Leutershausen
09823-298
info@rokstyle.de
http://www.rokstyle.de

„Ja, es ist bösartig!“

"Ja, es ist bösartig!"

Der Autor auf dem Balkon seiner Familie

… lautet der Titel des Buches von Dr. Joachim von Hein, in dem er auf über 250 Seiten beschreibt, wie er empfand, als er diese Worte zum ersten Mal aus dem Munde eines behandelnden Arztes hören musste.

Fast zwei Jahre später steht er weniger kritisch diesen Äußerungen gegenüber, weil er mittlerweile angesichts seiner Krankheitsgeschichte anerkennen muss, dass die Ärzte seine Krankheit richtig behandelt haben und ihm zumindest ein Jahr zusätzliche Lebenszeit geschenkt haben. Denn ohne die große Operation vor anderthalb Jahren mit einer Resektion von fast der halben Leber würde er mittlerweile die Radieschen von unten bestaunen.

Nachwievor ist er aber betroffen von der unsensiblen Art und Weise, wie manche Ärzte über seine gesundheitlichen Probleme sprechen, so als ob es technische Störungen in einem Auto wären.

Genauso eindrucksvoll empfand er auch die Auswirkungen dieser ärztlichen Diagnose: sie verursachten in seinem Innern eine Lähmung. Er konnte nicht mehr richtig reagieren, weil er von der Aussage „Ja, ist es bösartig!“ so beeindruckt war. Er fühlte sich wie „mundtot“ gemacht.

Mittlerweile kann er das Ganze viel gelassener sehen, wie ein Interview in einer Radio Reihe unter dem Titel: „Wenn wir sterben …“ beweist. Es kann unter dem Link:

kostenlos angehört werden kann.

Dr. von Hein vermittelt hier seinen Hörerinnen und Hörern den Eindruck einer entspannten, gelassenen und in Grenzen auch noch zukunftsfreudigen Lebenshaltung. Angesichts von mehr als 20 Krebsmetastasen in seinem Bauch grenzt eine solche Aussage an Wahnsinn oder an Zynismus!

Kann man von dem bevorstehenden Tod tatsächlich noch etwas Positives erwarten, ohne an Selbstmord zu denken?

Hören Sie selbst in dem kostenlosen Podcast, ob sie den Gedanken von Dr. von Hein auch noch etwas Positives abgewinnen können…

Von Hein arbeitet als Ghostwriter in Bochum. www.jvhein.de und ist unter info@jvhein.de persönlich erreichbar.

Das Buch umfasst über 250 Seiten mit persönlichen Fotos. Es ist in der Edition Kindle bei Amazon erschienen und kostet 9,90 EUR oder als eBook 3,99 EUR. https://www.amazon.de/Ja-ist-b%C3%B6sartig-autobiographischer-komplett/dp/B08DSNCW8M

Dr. Joachim von Hein,
PR-Berater, Texter, Speaker und Netzwerker,
seit über 30 Jahren Journalist und
Ghostwriter.

Prüfungscoach und -berater
Hochschullehrer und Prüfer

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