Ex Tesla Manager Harald Schlarb unterstützt Brandenburger Startup

eROCKIT etabliert sich als Fahrzeughersteller und Technologieunternehmen

Ex Tesla Manager Harald Schlarb unterstützt Brandenburger Startup

Harald Schlarb auf dem eROCKIT

Seine Karriere brachte Harald Schlarb von Mercedes Benz zu Maybach, McLaren und auch zu Tesla. Der Maschinenbauingenieur und Betriebswirt ist seit über 30 Jahren in der Automobilbranche unterwegs. Für die deutsche Giga Factory in Berlin Brandenburg war er im Planning Lead.

Seit einem Jahr bereichert er ehrenamtlich den Beirat der eROCKIT Aktiengesellschaft. Zeit eine kurze Bilanz zu ziehen. „Wenn man sieht was hier in Hennigsdorf in kurzer Zeit entstanden ist, kann man nur sagen, das Unternehmen hat wahnsinnig viel geleistet“ erklärt Harald Schlarb.

Warum sich der Top-Manager für das Brandenburger Unternehmen einsetzt? Schlarb: „Mich fasziniert die Unternehmenskultur und die Technologie bei eROCKIT. Hier sind echte Macher am Werk, die ihre Aufgaben verstehen. Performance, Präzision und Design sieht man hier vereint mit Innovation.“

eROCKIT hat mit dem gleichnamigen Fahrzeug das schnellste für den Straßenverkehr zugelassene eBike entwickelt und in erster Serie an die Kunden gebracht. Das Besondere ist der Human Hybrid Antrieb, der es ermöglicht, durch bloßes Pedalieren Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h zu erreichen. Zugelassen wird das eROCKIT aufgrund seiner starken Leistungsparameter als ein Motorrad in der 125ccm-Kategorie (Leichtkraftrad).

In der Zukunft wird eROCKIT seine Antriebstechnologie auch in anderen Bereichen für neue Anwendungen zur Verfügung stellen. Harald Schlarb erklärt: „eROCKIT wird zu Land, zu Wasser und in der Luft die Technologie umsetzen und wir werden phantastische Produkte sehen.“

Über die eROCKIT AG

Die eROCKIT AG (HRB231453 B) ist eine deutsche Aktiengesellschaft, die zu 100 % Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin besitzt. Aktuell werden Unternehmensanteile über die Webseite https://ag.erockit.de angeboten. Die Aktie der eROCKIT AG (ISIN: DE000A3MQC70 / WKN: A3MQC7) ist gemäß dem gestatteten Wertpapier-Informationsblatt (WIB) vom 27.11.2023 über die Webseite ag.erockit.de zur Zeichnung erhältlich und wird derzeit noch nicht an der Börse gehandelt.

eROCKIT steht für innovative Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

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16761 Hennigsdorf
03302-2309-125
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Innovation: eROCKIT beeindruckt beim EuroMinds Wirtschaftsgipfel

Es ist mehr als das schnellste eBike der Welt…

Innovation: eROCKIT beeindruckt beim EuroMinds Wirtschaftsgipfel

Andreas Zurwehme (Gründer & Vorstand eROCKIT AG) mit Medienexperte Prof. Dr. Jo Groebel

Als Technologieanbieter und Hersteller innovativer Elektrozweiräder begeisterte eROCKIT beim zweitägigen EuroMinds Wirtschaftsgipfel. Die prestigeträchtige Veranstaltung versammelte täglich rund 500 bedeutende Gäste aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien im Grand Elysee Hotel in Hamburg, um deutsch-europäische Themen zu diskutieren und Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu entwickeln.

Andreas Zurwehme, Gründer und Vorstand der eROCKIT AG, hielt einen fesselnden Impulsvortrag mit dem Titel „Pedalieren auf 100 km/h: Wie Disruption unsere Welt verändert“. In seiner Rede betonte Zurwehme die transformative Kraft von Innovationen und disruptiven Technologien, die insbesondere im Bereich der Mobilität unser tägliches Leben verbessern und verändern können. „Mit unserem Human Hybrid Antrieb kombinieren wir das Beste aus Fahrrad, eBike und Motorrad und schaffen somit eine völlig neue Fahrzeugkategorie“, erläuterte Zurwehme. Der Human Hybrid Antrieb von eROCKIT ermöglicht es, durch einfaches Pedalieren Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h zu erreichen. Diese Innovation eröffnet neue Möglichkeiten für umweltfreundliche und effiziente Fortbewegung im Individualverkehr. Durch die Integration der Vorteile von Fahrrädern, eBikes und Motorrädern bietet eROCKIT eine Lösung, die sowohl Flexibilität als auch Umweltfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit vereint. Zusätzlich zu den Vorträgen hatten die Teilnehmer des Gipfels die Möglichkeit, die beeindruckenden eROCKIT-Bikes selbst zu testen. Die Probefahrten stießen auf großes Interesse und Begeisterung bei den Besuchern, die die einzigartige Kombination aus Fahrrad und Motorrad aus erster Hand erleben konnten.

eROCKIT gilt als das schnellste für den Straßenverkehr zugelassene eBike der Welt. Das Besondere an dem Fahrzeug ist der intuitive und intelligente Human Hybrid-Pedalantrieb, der die eingesetzte Muskelkraft des Fahrers um ein Vielfaches verstärkt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h. Zugelassen ist das Bike als ein Motorrad der 125ccm-Klasse (Leichtkraftrad). Die eROCKIT AG (HRB231453 B) ist eine deutsche Aktiengesellschaft, die zu 100 % Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin besitzt. Die eROCKIT Aktie steht für Technologie und Unternehmertum „Made in Germany“ und bietet eine Investmentchance für Menschen, die auf die Zukunft der nachhaltigen Mobilität und innovative Lösungen setzen und sich in einen frühen Stadium an diesem Unternehmen beteiligen möchten. Aktuell werden Unternehmensanteile über die Webseite https://ag.erockit.de angeboten. Die Aktie der eROCKIT AG (ISIN: DE000A3MQC70 / WKN: A3MQC7) ist gemäß dem gestatteten Wertpapier-Informationsblatt (WIB) vom 27.11.2023 über die Webseite ag.erockit.de zur Zeichnung erhältlich und wird derzeit noch nicht an der Börse gehandelt.

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Fachkräftemangel auf Höchststand

Warum Unternehmen Weiterbildungen und Umschulungen im Jahr 2024 höchste Priorität einräumen sollten

Fachkräftemangel auf Höchststand

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Automation Citizen Developers und Citizen Prozess Experts sind gefragt

Die hohen Mitarbeitererwartungen in Kombination mit dem Fachkräftemangel bedeuten, dass Weiterbildungs- und Qualifizierungsprogramme für Unternehmen nicht mehr nur ein „Nice-to-have“ sind, sondern eine Notwendigkeit. Es gibt vor allem zwei Gründe, warum moderne Weiterbildungs- und Qualifizierungsinitiativen eine unternehmensweite Priorität sein sollten.

Langfristiger Mangel an Fachkräften

Automatisierung und künstliche Intelligenz (KI) verändern die für Arbeitsplätze in allen Branchen erforderlichen Qualifikationen. Doch entgegen der Annahme, dass KI und Automatisierung menschliche Arbeitsplätze vernichten werden, ist das Gegenteil der Fall. Laut der aktuellen Studie „Fachkräftemangel 2024“ kämpfen 82 Prozent der deutschen Unternehmen mit offenen Stellenbesetzungen. Der Fachkräftemangel hat sich in zehn Jahren in Deutschland mehr als verdoppelt und ist weltweit auf einem Höchststand. Eine McKinsey-Studie ergab, dass die Bereiche Datenanalyse sowie IT-Entwicklung und -Technik ganz oben auf der Liste der fehlenden Qualifikationen stehen.

Talentbindung: Heute noch wichtiger als je zuvor

Die Botschaft ist laut und deutlich. Mitarbeitende wollen neue Fähigkeiten erlernen, und sie erwarten, dass ihr Unternehmen ihnen die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten bietet. In einer Studie von Gallup gaben 57 % der befragten Mitarbeitenden an, dass sie ihre Fähigkeiten aktualisieren und weiterentwickeln möchten. 73 % der in der Deloitte-Studie Global Human Capital Trends befragten Mitarbeitenden sind der Meinung, dass die Personalentwicklung in der Verantwortung ihres Unternehmens liegt.

Unternehmen, die dem Ruf ihrer Angestellten nicht folgen, laufen Gefahr, dass die Fluktuation steigt. Dieselbe Gallup-Studie ergab, dass 48 % der Befragten ihr Unternehmen für ein anderes Unternehmen verlassen würden, das Weiterbildungsmöglichkeiten bietet. Darüber hinaus stellt ein Bericht des Weltwirtschaftsforums fest, dass der Hauptgrund, aus dem Angestellte in den letzten 12 Monaten ihren Arbeitsplatz verließen, die mangelnde berufliche Entwicklung und Förderung war.

Unternehmen, die die Erwartungen ihrer Mitarbeitenden erfüllen, indem sie Umschulungs- und Weiterbildungsprogramme durchführen, ernten die Früchte. Gallup hat herausgefunden, dass Mitarbeitende, die kürzlich an einem Weiterbildungsprogramm teilgenommen haben, mit 37 % höherer Wahrscheinlichkeit mit Gehalt und Sozialleistungen zufrieden sind und 76 % eher eine positive Einstellung zu Beförderungsmöglichkeiten haben. Darüber hinaus berichteten 71 % der umgeschulten Belegschaft über eine höhere Arbeitszufriedenheit. Umschulung und Höherqualifizierung führen zu neuen Positionen und Verantwortlichkeiten für die Mitarbeitenden, was ebenfalls zu einer höheren Mitarbeiterbindung beiträgt. LinkedIn hat herausgefunden, dass Unternehmen, die eine hohe interne Mitarbeitermobilität aufweisen, eine doppelt so lange Mitarbeiterbindung haben.

„Unternehmen müssen jetzt damit beginnen, ihre Belegschaft auf die Zukunft vorzubereiten, sonst laufen sie Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Der Fachkräftemangel wird noch längere Zeit bestehen bleiben. Umso wichtiger ist es, die Talente im Unternehmen zu halten, zu fördern und auch an Umschulungen zu denken. Unternehmen können so die Lücken schließen und die Arbeitszufriedenheit durch neue Herausforderungen und Aufgaben erhöhen,“ geht Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA, ins Detail.

In Umschulungen investieren

Eine Umschulung hat mehrere Vorteile. Entlassen Unternehmen Angestellte und finden dann aufgrund des Fachkräftemangels keine bereits qualifizierten Mitarbeitenden, kommt es zu einem Personalengpass, der sich auch auf die alltägliche Arbeit auswirkt. Zudem ist die Einstellung von neuem Personal oftmals deutlich teurer als eine Umschulung. Die meisten Teammitglieder sind an Weiterbildungsmöglichkeiten interessiert. Das sollten Unternehmen nutzen. Bestehende Mitarbeitende kennen das Unternehmen, die Prozesse, die Kultur, Kunden sowie andere Teammitglieder.

Weiterbildungsprogramme: Automation Citizen Developers und Citizen Prozess Experts

„Die Umschulung und Höherqualifizierung von Mitarbeitenden anstelle der Einstellung neuer Mitarbeitender bereitet die Belegschaft auf die Zukunft vor und mindert gleichzeitig die Organisationskosten,“ so Cosima von Kries. „Es gibt zwei wichtige Programme, die Unternehmen unbedingt in ihre Umschulungs- und Weiterbildungsstrategie mit aufnehmen sollten.“

1. Automation Citizen Developers

Die Automatisierung und KI hat für Unternehmen nach wie vor Priorität und steht im Mittelpunkt zukünftiger Geschäftsentwicklungen. Einer der größten Engpässe wird jedoch bei Entwicklern und Softwareingenieuren prognostiziert. IDC schätzt, dass im Jahr 2025 4 Millionen Stellen für Entwickler fehlen werden.
Citizen Developer sind Mitarbeitende, die für die Verwendung von No-Code- und Low-Code-Automatisierungs-, KI- oder anderen Technologielösungen geschult sind. Sie verfügen über technischen Sachverstand, besitzen aber keine professionellen Programmier- oder Entwicklerfähigkeiten. Stattdessen kommen sie direkt aus dem Unternehmensbereich, zum Beispiel Buchhaltung oder Verkauf, für den sie dann kleinere technische Lösungen entwickeln.
Die Umschulung oder Höherqualifizierung von Mitarbeitenden zu Automation Citizen Developern hat zahlreiche Vorteile. Gut ausgebildete Citizen Developer reduzieren den Bedarf an IT oder professionellen Entwicklern. Dies setzt nicht nur vorhandene IT-Ressourcen frei und führt zu einem schnelleren ROI für die Automatisierung in der Gegenwart, sondern hilft Unternehmen auch dabei, Qualifikationslücken in der Zukunft zu überwinden. Die Einführung eines Citizen Developer Weiterbildungsprogramms führt zu einer veränderten Belegschaft, die sich an die Nutzung der Technologie gewöhnt hat, die die Zukunft des Unternehmens bestimmen wird.

2. Citizen Process Experts

Citizen Process Experts (Prozess-Experten) sind Angestellte, die genau wissen, wie die Arbeit in einem Unternehmensbereich abläuft: von den Prozessen bis hin zu den beteiligten Systemen und Akteuren. Citizen Process Experts sind in Prozessdokumentation, Prozessmodellierung, Process Mining und Task Mining geschult.

Unternehmen brauchen Citizen Process Experts, um mit Citizen Developern zusammenzuarbeiten, denn Unternehmen können Automatisierung nicht erfolgreich implementieren und skalieren, ohne ihre Prozesse zu verstehen und zu optimieren. Wie Forrester sagt, wären Unternehmen „auf einem Irrweg, wenn sie eine weitreichende Automatisierung einführen würden, ohne die bestehenden Prozesse zu verstehen und möglicherweise zu überarbeiten“.

„Durch den gleichzeitigen Aufbau von Citizen-Developer- und Citizen-Process-Expert-Programmen zur Automatisierung können Unternehmen die Genauigkeit, den Erfolg und die Akzeptanz ihrer Initiativen zur Prozessverbesserung und -automatisierung sicherstellen, während sie gleichzeitig ihre Belegschaft umstrukturieren und die für die Zukunft erforderlichen Fähigkeiten fördern“ so Cosima von Kries abschließend.
Mehr Informationen über die Nintex Prozess Plattform: https://www.nintex.de/prozessplattform/

Quellennachweis:
https://www.manpowergroup.de/de/insights/studien-und-research/studien/2024/01/08/14/07/mpg-studie-fachkraeftemangel-2024
https://www.mckinsey.com/capabilities/people-and-organizational-performance/our-insights/beyond-hiring-how-companies-are-reskilling-to-address-talent-gaps
https://www.gallup.com/analytics/506696/amazon-research-hub.aspx
https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/pl/Documents/Prezentacje-webinary/pl_webinar_17-02-2022_Reskilling_Webinar.pdf
https://www.weforum.org/agenda/2022/08/jobs-work-quit-great-resignation/
https://learning.linkedin.com/resources/workplace-learning-report
https://www.developers.net/post/the-state-of-the-developer-shortage-in-2023

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de

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Technologie: Neue Antriebskraft für die Mobilität der Zukunft

Was dieses Brandenburger Unternehmen so besonders macht

Technologie: Neue Antriebskraft für die Mobilität der Zukunft

Hennigsdorf, Deutschland – Die eROCKIT AG, ein innovativer Fahrzeuganbieter und Technologiepionier, revolutioniert die Mobilität mit einem einzigartigen, pedalbetriebenen Elektromotorrad. Das eROCKIT, auch als Hyperbike bekannt, kombiniert die Einfachheit eines Fahrrads mit der Leistung eines Motorrads und schafft so eine völlig neue Fahrzeugkategorie. Dieses disruptive Produkt bietet eine außergewöhnliche Investmentmöglichkeit für alle, die sich an einem visionären Unternehmen beteiligen möchten.

Innovation und Technologie
Das eROCKIT ist das weltweit einzige Elektromotorrad, das vollständig durch Pedalbewegungen gesteuert wird. Kein Gasgriff, keine Kupplung, kein Schalten – einfach schneller treten, um schneller zu fahren. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und einer Reichweite von 130 km setzt eROCKIT neue Maßstäbe in der Elektromobilität und bietet eine unvergleichliche Fahrerfahrung.

Investition in die Zukunft
Die eROCKIT AG bietet eine attraktive Investmentmöglichkeit, da sie sich auf dem Sprung zur Internationalisierung und Industrialisierung befindet. Mit über 400 Teilhabern ist das Unternehmen bereits gut aufgestellt und plant, seine Präsenz weiter auszubauen. Investoren können sich direkt über die Website des Unternehmens (https://ag.erockit.de) beteiligen und von den erwarteten Wertsteigerungen profitieren. Durch den Besitz von Unternehmensanteilen erhalten Aktionäre volles Stimmrecht und können aktiv zur Gestaltung der Zukunft der Mobilität beitragen.

Andreas Zurwehme, Vorstand der eROCKIT AG, erklärt: „Unser Ziel ist es, die Mobilität der Zukunft nachhaltig zu verändern. Mit dem eROCKIT haben wir ein Fahrzeug geschaffen, das es so auf der Welt nicht gibt. Wir setzen auf Innovation und Ingenieurskunst, um neue Märkte zu erschließen und bestehende zu revolutionieren. Unsere Vision geht über ein Zweirad hinaus. Wir denken an Fahrzeuge verschiedener Art. Das müssen nicht nur Zweiräder sein.“

Über die eROCKIT Aktiengesellschaft

Die eROCKIT AG ist ein deutscher Technologieanbieter und Fahrzeugbauer, der sich auf die Entwicklung von innovativen, nachhaltigen Mobilitätslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, zu revolutionieren und dabei einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten. Mit dem weltweit ersten pedalbetriebenen Elektromotorrad setzt eROCKIT neue Maßstäbe in der Elektromobilität und bietet Investoren eine einzigartige Möglichkeit, an diesem Wachstum teilzuhaben. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Beteiligung finden Sie auf der Website der eROCKIT AG: ag.erockit.de (https://ag.erockit.de)

eROCKIT steht für innovative Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

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5 Tipps wie Unternehmen ihr Risikomanagement verbessern – und was effektive Prozessautomatisierung damit zu tun hat

Warum Risikominimierung ganz oben auf die To-Do-Liste der Führungskräfte gehört

5 Tipps wie Unternehmen ihr Risikomanagement verbessern - und was effektive Prozessautomatisierung damit zu tun hat

Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA (Bildquelle: @Nintex)

Dies gilt insbesondere für Unternehmen, die in stark regulierten Branchen tätig sind, wie z. B. Finanzdienstleistungen, öffentlicher Dienst oder Gesundheitswesen. In diesen Bereichen kann schon der kleinste Fehler erhebliche finanzielle und rechtliche Folgen haben. Die Erfahrung zeigt, dass ein wichtiger Bestandteil erfolgreicher Risikomanagementstrategien die Prozessautomatisierung und das Prozessmanagement sind. Beides führt zu mehr Konsistenz, Effizienz und Verantwortlichkeit im gesamten Unternehmen.

„Im Wesentlichen wird durch die Automatisierung sichergestellt, dass die Prozesse in Übereinstimmung mit den festgelegten Richtlinien und Vorschriften durchgeführt werden, wodurch rechtliche Risiken verringert werden. Die Automatisierung ermöglicht eine Echtzeitüberwachung und -berichterstattung über betriebliche Aktivitäten, so dass die Unternehmen Risiken sofort erkennen und angehen können. Wichtige Punkte, wenn man bedenkt, dass auch die neue NIS2-Richtlinie bald in Kraft tritt,“ verdeutlicht Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Viele Unternehmen scheitern

Doch viele Unternehmen scheitern bei der Einführung oder schöpfen das volle Potenzial der Technologien nicht aus. Das führt zu Unsicherheiten, Missstimmungen im Management sowie bei den Mitarbeitern und kann letztendlich auch sicherheitsrelevante Schwierigkeiten verursachen. Jede Technologie ist nur so gut, wie der Nutzer, der sie bedient und die Datenbasis, die verwendet wird.

„Wenn Unternehmen im Bereich Prozessautomatisierung und der Verarbeitung der richtigen Datenbasis fit sind, können sie damit ebenfalls sehr gut die NIS2-Richtlinie oder ISO 27001 umsetzen. Sie wissen dann zum Beispiel, wie Sicherheitsvorfälle digital gemeldet oder Notfallpläne je nach aufgetretenem Sicherheitsfall sofort automatisiert eingeleitet werden. Viele Unternehmen wissen das jedoch nicht und denken bei Richtlinien, die die Informationssicherheit oder Cybersicherheit betreffen, nur an reine Sicherheitsmaßnahmen und -werkzeuge. Aber es geht viel tiefer und weiter. Erst die richtige Prozessautomatisierung verhilft Unternehmen zu ganzheitlichen Strukturen, in denen Sicherheitsrichtlinien effektiv wirken können,“ geht Cosima von Kries weiter ins Detail.

Sie empfiehlt Unternehmen daher die folgenden fünf Schritte, um ein Prozessautomatisierungsprojekt erfolgreich umzusetzen und damit auch das Risikomanagement deutlich zu verbessern:

1.Schrittweise beginnen

Auch wenn alle Ziele des Projekts wichtig sind, ist es entscheidend, klein anzufangen. Anstatt zu versuchen, einen ganzen Prozess zu automatisieren, ist es am besten, den Fokus des Einführungsteams einzugrenzen. Zunächst sollten die Bereiche in Cybersicherheits- und Informationssicherheitsinfrastruktur identifiziert werden, in denen Prozessautomatisierung am meisten Sinn ergibt. Die identifizierten Prozesse werden nach ihrer Komplexität, Häufigkeit und dem möglichen Risiko bewertet, das mit ihrer manuellen Durchführung verbunden ist. Das können zum Beispiel wiederkehrende Aufgaben wie Patch-Management, Log-Analyse, Bedrohungsabwehr, Vorfallsmeldung oder Compliance-Überwachung sein.

Kleinere, schrittweise Veränderungen können schneller überprüft und angepasst werden. Erfolge ermutigen die Führungskräfte und Mitarbeitende, den nächsten Schritt anzugehen. Kunden profitieren ebenfalls von den positiven Auswirkungen. Eine schrittweise Umstellung schafft eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung hin zu schlankeren Prozessen und verbessertem Risikomanagement.

2. Vorteile klar kommunizieren

Führungskräfte sollten Mitarbeitende frühzeitig in den Veränderungsprozess einbinden. Sie sollten ihre Teams umfassend über Vorteile, Vorgehensweisen und Veränderungsschritte informieren sowie weshalb die Informations- und Cybersicherheit den höchsten Stellenwert im Unternehmen einnimmt und die Umsetzung diverser Richtlinien oberste Priorität hat. Mitarbeitende, die die Vorteile für das Unternehmen und für ihre eigene Arbeitsweise kennen, sind motivierter bei der Veränderung mitzuwirken. Zudem fühlen sie sich in den Kulturwandel eingebunden, in ihrer Arbeit wertgeschätzt und unterstützt durch die neue Software.

Der erste Schritt ist eine genaue Dokumentation aller Prozesse, um dann zu evaluieren, welche Prozesse wie effektiv automatisiert werden können. Er liefert umfassende Informationen wie Aufgaben durchgeführt werden, welche Rollen und Verantwortlichkeiten involviert sind und wie der gesamte Arbeitsablauf aussieht. Abgeleitet von diesen Informationen lassen sich dann im zweiten Schritt Verbesserungsmöglichkeiten ermitteln, Abläufe rationalisieren und Risiken durch die Reduzierung von Verfahrensabweichungen verringern.

3. Mensch-zentriert bleiben

Im Mittelpunkt eines effektiven Risikomanagements in Unternehmen stehen die Menschen, die dort arbeiten und bleiben es auch, egal an welcher Einführungs- und Veränderungsstufe das Prozessautomatisierungsprojekts ist. Durch gezielte Schulungen und eine Kultur des offenen Austauschs können Unternehmen ihre Mitarbeitende befähigen, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und proaktiv zu handeln. Die Einbeziehung aller Teammitglieder in Entscheidungsprozesse und die Wertschätzung ihrer Perspektiven fördert nicht nur das Vertrauen, sondern auch die Innovationskraft des Unternehmens. Eine starke, informierte und engagierte Belegschaft bildet somit das Rückgrat eines erfolgreichen Risikomanagements, das flexibel und widerstandsfähig auf Herausforderungen reagieren kann.

4. Technologie auch in stark regulierten Sektoren einführen

Unternehmen, die in stark regulierten Bereichen, wie Finanzdienstleister, Gesundheitswesen oder öffentlichem Dienst tätig sind, zögern in der Regel, neue Technologien einzuführen. Der potenzielle Nutzen der Prozessautomatisierung kann hier jedoch noch höher sein als in anderen Geschäftsbereichen.

Die Prozessautomatisierung ist hier besonders vorteilhaft, da sie hilft, Compliance-Anforderungen zu erfüllen, die Integrität und Sicherheit der Daten zu gewährleisten, Fehler zu minimieren, die Effizienz zu steigern, Transparenz und Rückverfolgbarkeit zu verbessern und die Anpassungsfähigkeit an regulatorische Änderungen zu erhöhen.

Diese Vorteile tragen dazu bei, das geschäftliche Risiko sowie Zeit- und Arbeitsaufwand zu reduzieren, der normalerweise mit der Anpassung manueller Prozesse an neue regulatorische Anforderungen verbunden ist und führen zu Kosteneinsparungen als auch einer besseren Ressourcennutzung, indem redundante oder manuelle Aufgaben deutlich reduziert werden.

5. Unbeabsichtigte Risiken vermeiden

Richtig eingesetzt verringert Prozessautomatisierung das Geschäftsrisiko erheblich. Falsch eingesetzt hingegen kann die Automatisierung von Prozessen manchmal unbeabsichtigt Risiken in Form von Datenschutzverletzungen, Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Nichteinhaltung von Vorschriften mit sich bringen. Daher ist es entscheidend, das Unternehmen Governance-Mechanismen und Datenhygienepraktiken einführen, um Risiken zu identifizieren und zu bewerten, Kontrollen zur Risikominderung zu implementieren und die Einhaltung von Branchenstandards und Vorschriften zu gewährleisten.

Durch die Automatisierung komplexer, fehleranfälliger Prozessschritte wird sichergestellt, dass sie jedes Mal ordnungsgemäß ausgeführt werden. Das verringert das Risiko menschlicher Fehler und kostspieliger Folgen oder Imageschäden. Eine automatisierte Überwachung hilft bei regelmäßigen Überprüfungen und Anpassungen z.B. an neue Richtlinien wie die NIS2 sowie Verbesserungen bei Bedarf schnell umzusetzen.

Mehr Informationen über die Nintex Prozess Plattform: https://www.nintex.de/prozessplattform/

Über Nintex
Nintex ist ein Anbieter für Lösungen rund um Prozessintelligenz und -automatisierung. Mehr als 10.000 Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors in 90 Ländern nutzen die Nintex Process Platform. Sie beschleunigen ihre digitale Transformation durch schnelle und einfache Verwaltung, Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Nintex und sein globales Partnernetzwerk definieren die Zukunft der Intelligent Process Automation (IPA). Weitere Informationen: https://www.nintex.de

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Personaler weltweit setzen auf KI und Automatisierung – Umsetzung in Deutschland noch zögerlich

Randstad Studien

Personaler weltweit setzen auf KI und Automatisierung - Umsetzung in Deutschland noch zögerlich

Pressegrafik – Personaler weltweit setzen auf KI und Automatisierung

Technologie gewinnt im Personalwesen immer mehr an Bedeutung, insbesondere, was die Vorhersage von Personal- und Arbeitskapazitäten angeht. Das geht aus den Ergebnissen einer internationalen Studie von Randstad Enterprise hervor. In deutschen Unternehmen ist die Einführung von digitalen Anwendungen wie KI im Personalbereich bisher jedoch verhalten.

Eschborn – Mai 2024. Die Digitalisierung verbessert Rekrutierungs- und Personalprozesse – das ist die fast einstimmige Sicht von Personalverantwortlichen und Unternehmensvorständen weltweit. Laut dem Randstad Enterprise Talent Trends Report 2024 stimmen 97 % der C-Suite- und HR-Führungskräfte der Aussage zu, dass der Einsatz von Technologie die Gewinnung und Bindung von Fachkräften verbessert hat. Dies ist ein Anstieg um acht Punkte im Vergleich zum Vorjahr und der höchste Wert im neunjährigen Bestehen der Studie, die international in 21 Ländern jährlich durchgeführt wird.

Automatisierung und KI hoch auf der Agenda

65 % der Befragten geben in der Studie an, derzeit ihre Budgets im Personalbereich für Künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen und Automatisierung zu erhöhen. Dies ist ein Anstieg um 10 Prozentpunkte seit 2023. Ein wesentlicher Aspekt von KI in diesem Zusammenhang ist nach Auskunft der Befragten die Fähigkeit, prädiktive Analysen über unternehmensinterne Personalkapazitäten- und Bedarfe zu treffen. Zwei Drittel (66 %) der Personalverantwortlichen investieren in Technologien zur KI-Suche und -Matching für das eigene Personalmanagement, ein Anstieg um 14 % gegenüber dem Vorjahr.

Umsetzung in deutschen Unternehmen kommt nur langsam voran

In Deutschland sind Personalverantwortliche jedoch zögerlich in der Umsetzung. Laut der Randstad-ifo-Personaleiterbefragung aus Q3 2023 stufen hierzulande nur knapp über die Hälfte (51 %) die Einführung von KI in der Personalgewinnung sowie die Automatisierung von HR-Prozessen als „hoch“ oder „mittel“ ein. 5% der heimischen Unternehmen nutzen derzeit KI im Personalbereich. In weiteren 25% der Betriebe ist der Einsatz für das Personalwesen konkret geplant. „Deutschland hat beim Thema Digitalisierung noch viel Aufholbedarf. Gerade bei HR-Prozessen besteht viel Potenzial, Aufgaben und Arbeitsschritte mittels KI zu automatisieren – und es wird angesichts des Fachkräftemangels notwendiger denn je“, resümiert Susanne Wißfeld, Geschäftsführerin Business Innovations & Concepts von Randstad Deutschland.

Über den Randstad Enterprise Talent Trends Report
Die Studie „2024 Talent Trends“ befragte 1.076 Führungskräfte und Personalverantwortliche, die sowohl strategische als auch operative Entscheidungen für ihre Unternehmen treffen, in 21 Ländern weltweit. Die von einem Drittanbieter im Auftrag von Randstad Enterprise durchgeführte Umfrage fand über externe Panels im vierten Quartal 2023 digital statt. Die beteiligten Länder sind: Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Indien, Italien, Japan, Mexiko, Niederlande, Nordische Länder, Polen, Singapur, Spanien, Schweiz, Großbritannien, USA.

Über die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung
Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung Q3 2023, (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-ifo-personalleiterbefragung/) die quartalsweise durch das ifo-Institut im Auftrag des Personaldienstleisters Randstad durchgeführt wird. Die Studie befragt bis zu 800 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen. Die Sonderfragen im ersten Quartal 2023 bieten einen Einblick in das Urlaubsangebot in Unternehmen.

Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister. Unser Ziel ist es, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen gleiche Chancen zu bieten und sie dabei zu unterstützen, in der sich schnell verändernden Arbeitswelt relevant zu bleiben. Wir verfügen über ein umfassendes Verständnis des Arbeitsmarktes und helfen unseren Kunden, die qualifizierte, vielfältige und flexible Belegschaft aufzubauen, die sie für ihren Erfolg benötigen.
In der Randstad Gruppe Deutschland begleiten rund 2.550 interne Mitarbeitende an über 500 Standorten Menschen dabei, ihr Potenzial auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen und auszuschöpfen. Unser Umsatzvolumen umfasste 2023 1,843 Milliarden Euro. Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR-Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeitende und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Zur Randstad Gruppe Deutschland gehören außerdem die Unternehmen Tempo-Team, Gulp, Monster, twago, Randstad RiseSmart, Randstad Sourceright sowie Randstad Outsourcing. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2023 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Kontakt
Randstad Deutschland
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
01525 450 9349
http://www.randstad.de

Christian Lindner trifft innovatives eBike

Christian Lindner trifft innovatives eBike

Christian Lindner mit eROCKIT-Aufsichtsrat Richard Gaul (Mitte) und Vorstand Andreas Zurwehme (Bildquelle: Foto: Juri Reetz für eROCKIT)

Das Greentech Festival 2024 auf der Messe Berlin zeigte innovative Unternehmen und zukunftsweisende Technologien. Bei Europas größtem Greentech Event begeisterte auch eROCKIT mit seinem einzigartigen Fahrzeug und Probefahrten die mehr als 14.000 Besucher. Zu den prominenten Gästen gehörte auch Finanzminister Christian Lindner (FDP). Er informierte sich über das besondere Bike, das im brandenburgischen Hennigsdorf entwickelt und hergestellt wird. eROCKIT gilt als das schnellste für den Straßenverkehr zugelassene eBike der Welt. Das Besondere ist der intuitive und intelligente Human Hybrid-Pedalantrieb, der die eingesetzte Muskelkraft des Fahrers um ein Vielfaches verstärkt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h. Zugelassen ist das Bike als ein Motorrad der 125ccm-Klasse (Leichtkraftrad).

Unter dem Motto „Investors welcome“ präsentierte eROCKIT seine Technologie und Wachstumspläne. Als Aktiengesellschaft bietet eROCKIT direkte Beteiligungsmöglichkeiten für interessierte Menschen an. Diese können Teilhaber des Unternehmens werden und so die Zukunft der Mobilität mitgestalten. Auch der ehemaliger Fußballnationalspieler Max Kruse besuchte das Festival. Er begleitet eROCKIT bereits seit einigen Jahren als Investor und Business Angel. Mittlerweile gibt es über 400 Aktionäre in der eROCKIT AG.

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TECHKNIGHT: Jobbörse für Technik- & Technologiesektor

Wo Technik- und Technologie-Profis und Unternehmen zusammenkommen.

TECHKNIGHT: Jobbörse für Technik- & Technologiesektor

Jobbörse für Technik und Technologie

Deutschland – Mit der Einführung von TECHKNIGHT ( www.techknight.de (https://techknight.de/)) wird der Arbeitsmarkt im Bereich Technik und Technologie durch innovative Lösungen für die Jobsuche und Mitarbeitergewinnung revolutioniert. Diese spezialisierte Plattform bietet Arbeitgebern und Bewerbern maßgeschneiderte Lösungen, um den Rekrutierungsprozess effizienter und zielgerichteter zu gestalten und den spezifischen Anforderungen dieser wichtigen Branche gerecht zu werden.

Ein Marktplatz, der Arbeitgeber und Bewerber zusammenbringt
TECHKNIGHT geht über die herkömmliche Jobbörse hinaus und präsentiert sich als umfassendes Karriereportal. Es bietet eine Vielzahl von Stellenangeboten, einen umfangreichen Talentpool und wertvolle Ressourcen wie Artikel, Tipps und Vorlagen. Diese Tools sind darauf ausgelegt, sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und optimale Ergebnisse zu erzielen.

Für Arbeitgeber: Ein Schaufenster zur Präsentation der Unternehmenskultur
In einem zunehmend wettbewerbsorientierten Arbeitsmarkt ist es für Unternehmen, Austechnikbetriebe und Personaldienstleister entscheidend, sich effektiv zu präsentieren. TECHKNIGHT bietet eine Plattform, auf der Arbeitgeber ihre Unternehmenskultur, Werte und Mission durch multimediale Jobanbieter-Profile darstellen können. Durch die Bereitstellung von Texten, Bildern und Videos können Unternehmen eine starke Arbeitgebermarke aufbauen und gezielt die am besten geeigneten Kandidaten ansprechen. Dieser Ansatz unterstützt nicht nur eine klare Kommunikation der Erwartungen, sondern hilft auch, langfristig motivierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden.

Für Kandidaten: Eine Plattform, die Karrieren vorantreibt
Bewerber finden auf TECHKNIGHT eine breite Palette von Stellenanzeigen aus dem Technik- und Technologiesektor. Die Plattform bietet flexible Arbeitsmöglichkeiten, darunter Vollzeitstellen, Teilzeitjobs und Minijobs. Dank der fortschrittlichen Filter- und Suchfunktionen können Kandidaten ihre Suche nach Kriterien wie Standort, Branche und Berufsprofil verfeinern, was den Bewerbungsprozess erheblich vereinfacht und beschleunigt.

Ein Talentpool, der Türen öffnet
Ein herausragendes Feature von TECHKNIGHT ist der Talentpool, in den sich Bewerber eintragen können, um ihren Lebenslauf zu hinterlegen und ein detailliertes Profil anzulegen. Durch die Angabe umfassender Informationen zu ihrer Ausbildung, Fähigkeiten, Stärken und Berufserfahrungen können Kandidaten die Aufmerksamkeit potenzieller Arbeitgeber auf sich ziehen. Arbeitgeber haben die Möglichkeit, diesen Pool zu durchsuchen und direkt Kontakt mit geeigneten Kandidaten aufzunehmen, was den Rekrutierungsprozess sowohl beschleunigt als auch verbessert.

Verpflichtung zu Qualität und Effizienz
TECHKNIGHT verpflichtet sich, höchste Qualitätsstandards zu wahren und eine benutzerfreundliche, effiziente Plattform zu bieten, die den Bedürfnissen aller Nutzer gerecht wird. Die Plattform ist darauf ausgelegt, die spezifischen Anforderungen der Technik- und Technologiebranche zu erfüllen, indem sie sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern umfassende Unterstützung bietet.

Für Arbeitgeber bietet TECHKNIGHT die Möglichkeit, ihre offenen Stellen effizient zu besetzen und ihre Arbeitgebermarke zu stärken. Unternehmen können gezielt Kandidaten ansprechen, die nicht nur die erforderlichen Qualifikationen mitbringen, sondern auch gut zur Unternehmenskultur passen.

Für Bewerber: Unterstützung auf dem Weg zur Karriere
Für Bewerber bietet TECHKNIGHT eine zentrale Anlaufstelle, um sich über Karrieremöglichkeiten im Technik- und Technologiesektor zu informieren und passende Stellenangebote zu finden. Die Plattform unterstützt sie dabei, ihre Karriereziele zu erreichen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Durch die benutzerfreundliche Oberfläche und die Vielzahl an Ressourcen können Bewerber den Bewerbungsprozess optimieren und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern.

Einblicke und Ressourcen für alle Nutzer
Neben der Vermittlung von Jobs und Kandidaten bietet TECHKNIGHT wertvolle Einblicke und Ressourcen, die sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern helfen, ihre Ziele zu erreichen. Die Plattform stellt regelmäßig Artikel, Tipps und Vorlagen zur Verfügung, die aktuelle Trends und Best Practices im Technik- und Technologiesektor abdecken. Diese Inhalte sind darauf ausgelegt, die Nutzer über die neuesten Entwicklungen in der Branche zu informieren und ihnen praktische Ratschläge für ihre berufliche Weiterentwicklung zu geben.

Ein Netzwerk für die Zukunft
TECHKNIGHT fördert den Aufbau eines Netzwerks von Fachleuten im Technik- und Technologiesektor, das langfristige berufliche Beziehungen unterstützt. Durch die Bereitstellung einer Plattform, die den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern erleichtert, trägt TECHKNIGHT dazu bei, die Qualität und Effizienz der Technik- und Technologiebranche insgesamt zu verbessern.

TECHKNIGHT bietet ein umfassendes und benutzerfreundliches Karriereportal, das speziell auf die Bedürfnisse der Technik- und Technologiebranche zugeschnitten ist. Mit fortschrittlichen Funktionen und einem starken Fokus auf Qualität und Effizienz bietet TECHKNIGHT sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern die Unterstützung, die sie benötigen, um ihre beruflichen Ziele zu erreichen.

Für weitere Informationen und um Teil dieser revolutionären Plattform zu werden, besuchen Sie bitte www.techknight.de (https://techknight.de/).

TECHKNIGHT ist die führende Online-Jobbörse, spezialisiert auf den Technik- und Technologiesektor in Deutschland. Mit einem tiefen Verständnis für die spezifischen Herausforderungen dieser Branche bietet TECHKNIGHT maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern zugutekommen.

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Energiekonzepte Deutschland: Zwischen Innovation und Herausforderung

Energiekonzepte Deutschland: Zwischen Innovation und Herausforderung

Energiekonzepte Deutschland GmbH – Herausforderung und Innovation

Zukunftssichere Energiekonzepte: mehr als ein Versprechen? Seriosität und Kundenerfahrungen im Fokus – Energiekonzepte unter der Lupe, mit kritischer Betrachtung.

Die Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD Solar), ansässig in Leipzig, hat sich mit dem Versprechen auf dem Markt etabliert, nachhaltige und effiziente Energielösungen anzubieten. Doch jenseits der Marketingversprechen stellt sich die Frage, was tatsächlich hinter diesen Konzepten steckt und welche Herausforderungen das Unternehmen zu meistern hat.

Was versteht man unter einem Energiekonzept?

Ein Energiekonzept manifestiert sich als ein methodisch durchdachtes Instrumentarium, das auf die Optimierung der Energieversorgung abzielt, um eine Balance zwischen ökonomischer Effizienz und ökologischer Nachhaltigkeit zu erlangen. Diese Konzepte, zunehmend geprägt von einer prägnanten Ausrichtung auf erneuerbare Energien, adressieren die essenzielle Notwendigkeit, Energieeffizienz in baulichen Strukturen zu steigern, was eine signifikante Reduktion sowohl des Energieverbrauchs als auch der damit verbundenen Kosten impliziert. Durch die akribische Erfassung und Analyse des aktuellen Energiebedarfs werden fundierte Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit spezifischer Maßnahmen in den Sphären der Energieerzeugung, -verteilung und -nutzung angestellt. Auf dieser analytischen Grundlage fußend, konzipiert die Energiekonzepte Deutschland GmbH maßgeschneiderte Lösungen, die nicht nur auf den individuellen Energiebedarf zugeschnitten sind, sondern auch eine umfassende ökonomische und ökologische Wertsteigerung versprechen, indem sie gezielt in Bereiche wie Heizung, Beleuchtung, Klimatisierung und Gebäudeautomation intervenieren.

Angebot und Technologie von EKD

Die Energiekonzepte Deutschland GmbH, auch bekannt unter den Namen Energiekonzepte Mitteldeutschland GmbH und EKD Solar, definiert sich durch ihr avantgardistisches Angebot an Photovoltaikanlagen, welches sie als ganzheitliches Rundum-sorglos-Paket speziell für Eigenheimbesitzer konzipiert hat. Statt konventioneller monokristalliner Solarzellen integriert das Unternehmen die fortschrittlichen TopCon-Solarmodule „AMPERE.Solar.Pro 420 TG“ des Herstellers Solyco Solar, die mit ihrer bifazialen Glas-Glas-Struktur und Halbzellentechnologie sowohl das direkte als auch das reflektierte Licht in elektrische Energie umwandeln. Diese Module, die sich durch eine beeindruckende Leistung von 420 Watt und einen Wirkungsgrad von 21,5 Prozent auszeichnen, sind mit einer positiven Leistungstoleranz von 5 Watt und einer maximalen Systemspannung von 1.500 Volt ausgestattet und bieten eine beispiellose 30-jährige Leistungsgarantie über 95 Prozent. EKD setzt mit diesen Modulen, deren Installation die DC-Montage einschließlich Unterkonstruktion und Kabelverlegung umfasst, neue Maßstäbe in der Branche.

Die Integration spezifischer Stromspeicherlösungen, einschließlich AC-Montage, ermöglicht es den Kunden, den Überschussstrom effizient zu nutzen und eine erhöhte Unabhängigkeit vom volatilen Strommarkt zu erlangen. EKD erweitert sein Portfolio durch dynamisches preisbasiertes Laden, um Strom direkt zu Börsenpreisen aus dem Netz zuziehen, sobald dieser günstig ist. Ziel ist, eine nahezu vollständige energetische Autarkie zu gewährleisten.

Seriosität und Herausforderungen von EKD

Die Energiekonzepte Deutschland GmbH, gegründet Mitte 2018 von Mathias Hammer in Taucha, profitiert von dessen umfangreicher Erfahrung als Gründer und CEO des Speicherherstellers SENEC, welches später an EnBW verkauft wurde. Bereits im November 2020 sicherte sich das Unternehmen finanzielle Unterstützung durch den Einstieg von AUCTUS, einem Investmentpartner aus München. Aktuell wird Energiekonzepte Deutschland von den Geschäftsführern Silvio Bräuer, Ricardo Kopp und Lukas Wasemann geleitet. Im März 2023 erweiterte sich das Führungsteam um Timo Sillober, der zuvor sieben Jahre lang wertvolle Erfahrungen bei EnBW sammelte.

Die Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD), ein aufstrebendes Unternehmen aus Leipzig, hat sich in der dynamischen Landschaft der erneuerbaren Energien als seriöser und innovativer Akteur etabliert. Mit einem beeindruckenden Portfolio, das von Photovoltaikanlagen über Stromspeicher hin zu Lösungen für die Elektromobilität reicht, hat sich EKD rasant zu einem der führenden Solarunternehmen Deutschlands entwickelt. Der beachtliche Umsatz von 260 Millionen Euro im Jahr 2022 untermauert die wirtschaftliche Stärke und das enorme Wachstumspotenzial der Firma, die eine Unternehmensbewertung von zwei Milliarden Euro anstrebt. Trotz dieser beeindruckenden Zahlen stieß das Unternehmen EKD auch auf Herausforderungen, insbesondere bei der zeitgerechten Inbetriebnahme von Anlagen, was Fragen hinsichtlich der Koordination und Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte aufwirft. Kundenfeedback unterstreicht die hohe Qualität und Effizienz der angebotenen Produkte, wie beispielsweise die PV-Module mit einem Wirkungsgrad von 21,5 Prozent. Timo Sillober betont, dass die EKD, trotz operativer Schwierigkeiten in der Vergangenheit eine hohe Kundenzufriedenheit und das Engagement für eine nachhaltige Energiezukunft anstrebt.

Kritik: Energiekonzepte Deutschland GmbH meistert Wachstumshürden – „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“

Die Energiekonzepte Deutschland GmbH hat auf die Kritik und die Unzufriedenheit ihrer Kunden reagiert, die durch branchenweite Probleme wie Lieferengpässe und Fachkräftemangel entstanden waren. Diese Herausforderungen, die zu Verzögerungen bei der Installation und Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen führten und das Vertrauen der Kunden erschütterten, sind nun überwunden. Durch die strategische Erweiterung seines Netzwerks mit zahlreichen Partnerunternehmen und Handwerksbetrieben im ganzen Land hat das Unternehmen den Rückstand bei den Montagearbeiten erfolgreich abgebaut. Die Installationszeiten haben sich deutlich verkürzt und bewegen sich aktuell im branchenüblichen Rahmen. Während es nach der Installation noch zu Verzögerungen bei der Inbetriebnahme durch Engpässe bei den Netzbetreibern kommen kann, hat die Energiekonzepte Deutschland GmbH die ursprünglichen, spezifischen Probleme der Branche effektiv adressiert und gelöst, wie Timo Sillober, CEO der Energiekonzepte Deutschland GmbH, betont. Die Photovoltaikindustrie in Deutschland hat sich somit merklich erholt und etabliert sich weiterhin als eine zuverlässige und nachhaltige Option für die Energieversorgung.

Expertenmeinung und Fazit

Timo Sillober, CEO von EKD, betont die Bedeutung von Komplettlösungen im boomenden Solarmarkt. Er weist darauf hin, dass Qualität bei der Montage und Inbetriebnahme durch externe Partnernetzwerke nicht immer flächendeckend gewährleistet werden kann. Eine umfassende Beratung und der Vergleich verschiedener Angebote sind daher essentiell für eine fundierte Entscheidung.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass EKD innovative Lösungen im Bereich der erneuerbaren Energien anbietet und eine große Pionierrolle auf dem deutschen Solarmarkt inne hat.. Die Herausforderungen in der Koordination und Inbetriebnahme der Anlagen sowie in der elektroseitigen Beratung bedürfen jedoch weiterer Aufmerksamkeit, um das Versprechen einer nachhaltigen und effizienten Energieversorgung vollständig einzulösen.

Pressesprecherin: Katharina Frauendorf

Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD) ist ein innovatives Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Energieversorgung, spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von hochmodernen Solar- und Batterietechnologien für Eigenheime. Mit dem innovativen EKD365+ Ganzjahresenergiesystem bietet EKD eine umfassende Lösung, die Kunden maximale Autarkie durch Solarstrom ermöglicht und gleichzeitig den Energieverbrauch optimiert. EKD steht für dauerhaften, verlässlichen Stromertrag vom eigenen Dach, signifikante Kostenersparnisse und langfristige Begleitung, um die Energiewende im Eigenheim voranzutreiben.

Firmenkontakt
Energiekonzepte Deutschland GmbH
Timo Sillober
Torgauer Straße 336
04347 Leipzig
+49 342 98 98 990

Die komplette Solaranlage für dein Zuhause

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eMobilität aus Brandenburg: „Ein Produkt das in die Zukunft zeigt“

Der EU-Abgeordnete Dr. Christian Ehler (CDU) hat eROCKIT besucht

eMobilität aus Brandenburg: "Ein Produkt das in die Zukunft zeigt"

Dr. Christian Ehler (CDU) mit Andreas Zurwehme (Gründer & Vorstand eROCKIT AG) Foto: Juri Reetz

Prominenter Besuch in Hennigsdorf bei Berlin. „Es ist ein Riesenspaß und ein super Gerät“ sagt Dr. Christian Ehler (Abgeordneter für Brandenburg im Europäischen Parlament, EVP-Koordinator im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie und Mitglied im CDU-Landesvorstand von Brandenburg) nach seiner Fahrt auf dem eROCKIT.

eROCKIT steht für ein innovatives Fahrzeug mit einer besonderen Antriebstechnologie. Mit seinem Human Hybrid-Antrieb gilt das eROCKIT als das schnellste für den Straßenverkehr zugelassene eBike der Welt. Die Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h in der Spitze reguliert der Fahrer dabei ausschließlich über Pedale, ähnlich wie bei einem Fahrrad. Das als Elektromotorrad (Leichtkraftrad / 125ccm-Klasse) zugelassene Fahrzeug bietet agile Fahrdynamik auf höchstem Niveau und ist eine außergewöhnliche und umweltfreundliche, elektrische Mobilitätserfahrung.

Bei seinem Rundgang durch das Unternehmen verschaffte sich der EU-Abgeordnete einen Eindruck über die Fahrzeugproduktion und die Entwicklungsleistungen, die in Hennigsdorf entstehen. Ehler erklärte: „Man muss sich jetzt überlegen, in wieweit wir von der öffentlichen Hand eROCKIT unterstützen können. Wir haben gerade in Europa für Deep-Tech, also solch hochtechnologische Unternehmen wie hier, spezielle Möglichkeiten.“ Team, Konzept und Fahrzeug haben Dr. Christian Ehler beeindruckt. Er resümiert: „Das Problem der Elektromobilität ist oft, dass es fast nur ein Bekenntnis zur Ökologie ist und Verzicht signalisiert. eROCKIT ist dagegen ein Produkt, das in die Zukunft zeigt. Es ist sehr attraktiv und macht großartige Freude am Fahren.“

eROCKIT steht für innovative Elektromobilität und Technologie Made in Germany.

Kontakt
eROCKIT AG
Andreas Zurwehme
Eduard-Maurer-Str.
16761 Hennigsdorf
03302-2309-125
https://ag.erockit.de