KiK setzt auf TradeBeyond bei der Digitalisierung der End-to-End Supply Chain

KiK, ein führender deutscher Textil-Discounter mit mehr als 4.100 Filialen in ganz Europa, hat sich für TradeBeyond als unternehmensübergreifende Plattform entschieden, um seine Supply Chain durchgängig zu digitalisieren und zu optimieren. Dies umfasst die Beschaffung, Ausschreibungen, die Zusammenarbeit bei Bestellungen bis hin zu Prüfprozessen.

TradeBeyond, einer der führenden Anbieter von Supply Chain Lösungen für Markenunternehmen, wird die bestehenden konventionellen Systeme von KiK durch cloudbasierte Lösungen ersetzen. So ist der Datenaustausch in Echtzeit möglich und das Unternehmen ist in der Lage, neue Produkte schneller und effizienter auf den Markt zu bringen. Die CBX-Plattform wird KiK dabei unterstützen, die Beschaffungsvorgänge intern zu organisieren, die Lieferkettenprozesse zu rationalisieren und die Abhängigkeit von externen Beschaffungspartnern zu verringern, um nachhaltig die Effizienz zu steigern sowie Kosteneinsparungen zu erzielen.

„Die unübertroffene Expertise von TradeBeyond im Bereich Sourcing und Supply Chain Management sowie die starke Präsenz des Unternehmens in Asien machen TradeBeyond zum idealen Partner für uns“, sagt Dirk Ankenbrand, CMO bei KiK. „Keine andere Plattform auf dem Markt bot uns die gleiche Breite und Tiefe an Funktionalität. Das neue System und die Partnerschaft werden die Realisierung von KiKs Zukunftsvisionen in den Bereichen Collaboration und Expansion unterstützen.

„Für Unternehmen, die ihre Supply Chain Prozesse bisher noch nicht durchgängig digitalisiert haben, sind die Vorteile der Implementierung einer unternehmensübergreifenden Lösung besonders tiefgreifend“, sagt Tim Chiu, Senior Vice President von TradeBeyond. „KiK wird mit unserer Plattform sofortige und deutliche Effizienzsteigerungen erfahren. Wir werden KiK bei der Umsetzung der Digitalisierungsinitiative auch im Bereich Change-Management unterstützen, um die Einführung zu beschleunigen und schnelle Ergebnisse zu erzielen.“

Das Projekt wird in den nächsten zwei Jahren in vier Phasen durchgeführt, wobei das erste Go-Live-Datum für Anfang nächsten Jahres angesetzt ist. Die maßgeschneiderten Implementierungen von TradeBeyond ermöglichen es den Kunden, sich zuerst um ihre wichtigsten Bedürfnisse zu kümmern, so dass sie schneller positive Resultate durch die Plattform realisieren können.

Weitere Informationen unter www.tradebeyond.com

TradeBeyond ist ein führender Anbieter von umfassenden Supply-Chain-Management-Lösungen für den Einzelhandel – vom Konzept bis zur Lieferung. TradeBeyond unterstützt Marken sowie Einzelhändler bei der Rationalisierung von Produktentwicklung und Beschaffung bis hin zur Bestellung, Produktion und Lieferung. Mit innovativen Lösungen für das Beschaffungsmanagement, das Product Lifecycle Management (PLM) sowie das Produktions- und Auftragsmanagement stärkt TradeBeyond das Lieferkettennetzwerk, indem es die Zusammenarbeit mit über 15.000 Einzelhandels- und Lieferantenpartnern und 30.000 Nutzern in mehr als 50 Ländern fördert.
Weitere Informationen unter: tradebeyond.com.

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mSE Solutions kündigt Value Evolution Services für Unternehmen in der Supply Chain an.

mSE Solutions kündigt Value Evolution Services für Unternehmen in der Supply Chain an.

(Bildquelle: @mSE Solutions)

München, 18. September 2023 – mSE Solutions, Beratungs- und Technologieanbieter für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen, bündelt seine Sustainment-Angebote für Unternehmen in der Supply Chain in der Value Evolution Services (VES) Practice.

Lieferketten sind ständig mit neuen Entwicklungen konfrontiert, die es notwendig machen, dass Systeme und Geschäftsprozesse kontinuierlich an neue Situationen effizient angepasst werden. Während viele Unternehmen von der Komplexität ihrer End-to-End-Prozesse überwältigt werden, kann eine einfache Lösung Anpassung und Wachstum fördern. In diesem Sinne hat mSE Solutions einen Ansatz entwickelt, der darauf ausgerichtet ist, Lieferkettensysteme langfristig zukunftssicher zu halten: Value Evolution Services (VES). VES unterstützen Unternehmen dabei, sich kontinuierlich an neue Situationen und Entwicklungen anzupassen. Dabei arbeitet mSE mit Unternehmen gerade kleiner und mittlerer Größe zusammen, um ein stabiles und effektives Ökosystem für langfristigen Erfolg zu schaffen.

Mit VES von mSE in der komplexen Lieferkettenlandschaft von heute erfolgreich sein

VES-Lösungen helfen einfach und effizient Unternehmen dabei, agile und widerstandsfähige Lieferketten aufzubauen, die für die Herausforderungen des digitalen Zeitalters gerüstet sind. Indem Unternehmen vermittelt wird, wie sie sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln und anpassen können, wird Effizienz maximiert, werden Kosten gesenkt und Unternehmen in die Lage versetzt, auf dem dynamischen Markt von heute wettbewerbsfähig zu bleiben.

VES ist ein auf Kundenbedürfnisse zugeschnittener Beratungs- und Lösungsansatz

Als erfahrene Vordenker im Bereich des Lieferkettenmanagements während der letzten drei Jahrzehnte weiß mSE, dass kein Unternehmen dem anderen gleicht. mSE arbeitet zunächst mit Unternehmen zusammen, um die Herausforderungen zu verstehen, mit denen man auf Unternehmensseite konfrontiert ist. Ganz gleich, ob ein Unternehmen mit den Nachwirkungen von Covid-bedingten Materialengpässen zu kämpfen hat, die Fähigkeit zur Skalierung benötigt und nicht über das entsprechende Budget verfügt, oder ob man mit einem Mangel an internen Fähigkeiten zu kämpfen hat, mSE hilft dabei, herauszufinden, um was es geht, bevor umgesetzt wird.

VES bietet Unternehmen in allen drei Transformationsphasen Dienstleistungen, die sich auf Agilität, Einfachheit und Widerstandsfähigkeit konzentrieren.

Ankommen – Settle In: mSE bietet Unternehmen nach einer Systemimplementierung pragmatisch Hilfestellung und Lösungen bei der Abarbeitung von Aufgaben, der Identifizierung eines Problems oder bei der Antwort darauf, warum ein Teil der aktuellen Funktionalität nicht greift. Die Lösungen reichen von Key-User-Schulungen über Admin-Coaching bis hin zu Schulungen zur Auffrischung des Wissens um Geschäftsprozesse und Lösungen.

Ausbauen – Build Up: Es geht darum, das System auf dem neuesten Stand zu halten und agiler zu gestalten. Man benötigt auf Unternehmensseite Hilfe bei der Implementierung schrittweiser Systemerweiterungen, die das Unternehmen weiterentwickeln und anpassungsfähiger machen. Dieser Service dient der Aufrechterhaltung der Systemlösung und der Erstellung von nützlichen Parameterübersichten, aussagekräftigen KPI-Berichten und Aktivierung neuer Module innerhalb der Rapid Response-Suite.

Herauswachsen – Reach Further: Dem Unternehmen fehlt es an Zeit, Geld oder personellen Fähigkeiten, um eine agile Lieferkette zu entwickeln. Dieser Service bietet nicht nur den Aufbau und die Schulung von Rollen und Prozessen, sondern auch die Identifizierung von Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden und die Erstellung praktischer und kontinuierlicher Schulungen mit dem Ziel, die Organisation zu verbessern, so dass das Unternehmen alles erhält, was es für die Zusammenarbeit, die Weiterbildung und das Wachstum benötigt.

Brancheneinsatz der VES-Lösungen von mSE

Halbleiterherstellung und Stabilisierung nach dem Go-Live: Als eine beschleunigte Systemimplementierung im gesamten Unternehmen zu Unsicherheiten über die Effektivität der Rapid Response-Funktionen führte, beseitigte die VES-Lösung von mSE schnell die verbliebenen Go-Live-Mängel, unterstützte Deep-Dive-Tests und implementierte effektiv Anwendungsverbesserungen des Systems. Durch eine beschleunigte Systemstabilisierung lieferte VES einen unmittelbaren Mehrwert, der zu einer besseren Position im Unternehmen und einer höheren Benutzerakzeptanz führte.

Mobile Kommunikation und Lösungsentwicklung: Es wurde eine Prozess- und System-Analyse durchgeführt, die zu der Einsicht auf Unternehmensseite führte, dass die Implementierung in diesem Zustand noch nicht einsatzbereit ist. Auf Basis der VES-Lösung von mSE arbeitete man mit einem Unternehmen im Bereich der mobilen Kommunikation und Lösungsentwicklung zusammen, um die fehlenden Lücken im erforderlichen technischen Know-how zu identifizieren und ein realistischeres Betriebskonzept zu erstellen. Durch die ehrliche Einschätzung, die Implementierung zu verschieben, war der Kunde durch die VES-Lösung in der Lage, die Rapid Response-Investition schnell zu operationalisieren, einen Wertnachweis zu erbringen und die langfristige Stabilisierung sowie den Erfolg besser zu skalieren.

Organisatorische Weiterentwicklung im Pharmaunternehmen: Die VES-Lösung lieferte den Fahrplan für die Stärkung und für Wachstum eines Unternehmens in der wettbewerbsintensiven Pharma-Branche. Um die Zweifel der Unternehmensleitung an dem eigenen Potenzial, eine ausgereifte Lieferkette aufzubauen, zu zerstreuen, wurde mit der VES-Lösung von mSE die gesamte End-to-End-Lieferkette des Pharma-Unternehmens bewertet, indem die Ausgangsbasis dokumentiert, Lücken identifiziert, Geschäftsprozesse angepasst und Lean-Management-Schulungen durchgeführt wurden. Dieser Ansatz verschaffte den Führungskräften Klarheit über das Unternehmenswachstum und führte zu einer nüchternen Bewertung der organisatorischen Fähigkeiten, der Selbstwirksamkeit und der Reife der Lieferkette.

Über mSE Solutions
mSE Solutions steht für Supply Chain End-to-End. Der Anspruch – We innovate. We transform. We integrate. We operate. – fasst den Ansatz der Partnerschaft mit den Kunden von mSE Solutions von der Strategie bis zum Prozess und von der innovativen Idee bis zur Umsetzung zusammen. Über die Gestaltung und Unterstützung von Unternehmenstransformationen in Form von Prozessdesign und Change Management hinaus verfügt mSE Solutions über eine breite Erfahrung in der Systemintegration und -einführung. mSE Solutions ist ein unabhängiges Unternehmen in Privatbesitz mit einer Erfahrung und Erfolgsbilanz von mehr als drei Jahrzehnten. Das Netzwerk von Büros in München (Hauptsitz), Lübeck, Chicago, Singapur und Bangalore bildet das Rückgrat für globale Projekteinsätze.
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Checkmarx Supply Chain Threat Intelligence schützt vor gefährlichen Open-Source-Paketen

Aufsetzend auf der Threat Intelligence der Checkmarx Labs – mit allein 150.878 im Jahr 2022 identifizierten bösartigen Paketen – und aktualisierten Threat-Informationen erkennt die branchenweit erste Threat Intelligence API für Open Source die Taktiken, Techniken und Prozesse (TTPs) der Angreifer.

FRANKFURT AM MAIN – 3. Februar 2023 – Checkmarx (https://www.checkmarx.com/?utm_source=Press%20Release&utm_medium=Press%20Release&utm_search_query=Press%20Release&utm_campaign=BRAND), einer der weltweit führenden Anbieter entwicklerzentrierter Application-Security-Testing-Lösungen, gibt den Launch von Supply Chain Threat Intelligence™ (https://checkmarx.com/cxscs-supply-chain-security/) bekannt – einer Lösung, die umfangreiche Threat-Informationen zu hunderttausenden bösartigen Paketen, zur Reputation der beteiligten Entwickler, zu bösartigen Verhaltensmustern und mehr bereitstellt.

Aufsetzend auf den Forschungsergebnissen der Checkmarx Labs ermöglicht die Supply Chain Threat Intelligence:
– die Identifizierung bösartiger Pakete anhand des Angriffstyps, etwa Dependency Confusion, Typosquatting, Chainjacking und mehr
– die Analyse der Contributor-Reputation bei Identifizierung ungewöhnlicher Aktivitäten in Open-Source-Paketen
– Informationen zum Verhalten gefährlicher Pakete, einschließlich statischer und dynamischer Analysen des Laufzeitverhaltens
– einen Data Lake, der eine kontinuierliche Analyse von Paketen erlaubt – selbst dann, wenn sie von den Paket-Managern bereits gelöscht wurden, mit Scanning von über einer Million Paketen pro Monat

„Im Jahr 2022 identifizierten die Forscher von Checkmarx einige der aktivsten Open-Source-Angreifer wie RED-LILI (https://checkmarx.com/blog/a-beautiful-factory-for-malicious-packages/)und Lofygang (https://checkmarx.com/blog/lofygang-software-supply-chain-attackers-organized-persistent-and-operating-for-over-a-year/)“, erklärt Checkmarx CEO Emmanuel Benzaquen. „Dennoch steigt die Zahl bösartiger Open-Source-Pakete organisierter Gruppen nach wie vor rasant. Daher freut es uns, dass wir die Security-Verantwortlichen jetzt mit einem neuen, durchgehend aktualisierten Feed von Threat-Informationen dabei unterstützen können, die Motive und die Taktiken, Techniken und Vorgehensweisen der Angreifer zu verstehen.“

So funktioniert Supply Chain Threat Intelligence
Checkmarx Supply Chain Threat Intelligence wird als API (Application Programming Interface) bereitgestellt und lässt sich einfach und schnell in unterschiedlichste Dashboards und Entwicklungsumgebungen integrieren. Die User bekommen von Checkmarx ein individuelles Token, geben den Paket-Namen und die Version an und erhalten dann die Ergebnisse der Threat-Analyse für das entsprechende Paket.

Die API hilft Entwicklern und Security-Verantwortlichen:
– schnell und einfach Bedrohungen in Open-Source-Paketen zu identifizieren
– die Vorgehensweise der Angreifer besser zu verstehen
– eine große Anzahl an Paketen mit einer einzigen, umfassenden Query zu analysieren
– den Angreifern mit Echtzeit-Updates und Risiko-Alerts immer einen Schritt voraus zu sein
– Security-Entscheidungen basierend auf wertvollen Einblicken und Risikokontexten zu treffen

„Das Supply Chain Security Team der Checkmarx Labs hat allein im Jahr 2022 150.878 verschiedene bösartige Pakete identifiziert“, erklärt Erez Yalon, VP of Security Research bei Checkmarx. „Wir beobachten immer wieder Angreifer, die auch dann noch bösartige Packages veröffentlichen, wenn sie längst gemeldet wurden: Sie erstellen einfach einen neuen Fake-Account, und nichts und niemand hindert sie daran. Angesichts ihrer Skrupellosigkeit und der rasant zunehmenden Bedrohung durch neue bösartige Pakete haben wir uns entschieden, unsere Threat Intelligence zu teilen, um das Open-Source-Ökosystem zu schützen.“

Interessierte Leser, die mehr über Checkmarx Supply Chain Threat Intelligence erfahren möchten, finden weiterführende Informationen auf der Checkmarx Website (https://checkmarx.com/cxscs-supply-chain-security/?utm_source=Press%20Release&utm_medium=Press%20Release&utm_search_query=Press%20Release&utm_campaign=MAD).

Über Checkmarx
Checkmarx setzt im Application Security Testing immer neue Maßstäbe, um Security für Entwickler auf der ganzen Welt einfach und intuitiv zu halten und CISOs das notwendige Vertrauen und die richtigen Werkzeuge an die Hand zu geben. Als Marktführer im Bereich AppSec-Testing bieten wir mit Checkmarx One die branchenweit umfassendste AST-Plattform, die Developern und Security-Teams höchste Zuverlässigkeit, einen breiten Leistungsumfang, lückenlose Transparenz und handlungsrelevante Hinweise für die Behebung gefährlicher Schwachstellen in allen Komponenten moderner Software liefert – sowohl im eigenen Code als auch in Open Source, APIs und Infrastructure-as-Code. Mehr als 1.800 Kunden, darunter die Hälfte der Fortune 50, verlassen sich auf unsere Security-Technologie, unsere Security Research und unsere globalen Services, um sicher, schnell und skaliert zu entwickeln. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website, lesen unseren Blog oder folgen uns auf LinkedIn.

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Was das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz bedeutet

Was das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz bedeutet

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz soll ab dem 01. Januar 2023 für ausgewählte deutsche Unternehmen der Mode- und Bekleidungsbranche greifen. Doch was ändert sich mit dem Gesetz und was bedeutet es für die Modebranche? In ihrer im August 2022 bei Academic Plus erschienenen Publikation “ Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Lösungsansätze für Unternehmen der deutschen Mode- und Bekleidungsbranche (https://www.grin.com/document/1254368)“ erklärt Sophia Reiter den Inhalt des Gesetzes und leitet mögliche Maßnahmen für Unternehmen ab.

Das Gesetz bringt spezifische Anforderungen mit sich, die sowohl menschenrechtliche als auch umweltorientierte Kriterien umfassen. Die Änderungen beinhalten das Erstellen einer jährlichen Risikoanalyse, das Einrichten eines Beschwerdemechanismus und das Aufstellen eines Maßnahmenplans für erkannte Risiken und Verstöße. Die neuen Bestimmungen des Gesetzes sind durch die global vernetzten Lieferketten der Mode- und Bekleidungsbranche für Unternehmen dieses Industriezweigs besonders relevant – wie relevant, erklärt Sophia Reiter in „Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Lösungsansätze für Unternehmen der deutschen Mode- und Bekleidungsbranche“.

Ein breites Spektrum an sozialen und ökologischen Lösungswegen

Sophia Reiter fasst in ihrem Buch umfangreiche und spezifisch definierte Lösungsansätze aus sozialen und ökologischen Kategorien zusammen. Verstöße gegen die Bestimmung können mit einer Risikoanalyse schnell erkannt und es kann schließlich dagegen vorgegangen werden. Nichtsdestotrotz zieht Reiter als Fazit aus ihrer Arbeit, dass kontinuierlich Verbesserungsprozesse von Nöten sind, um langfristig faire Bedingungen entlang globaler Lieferketten zu schaffen. Denn die Notwendigkeit, Menschenrechte und Umwelt zu schützen, ist nach wie vor da. Ihr Buch ist der ideale Ratgeber für Unternehmen, Lieferanten und die Verbraucher selbst sowie alle Interessierten der Mode- und Bekleidungsbranche.

Das Buch ist im August 2022 im GRIN-Imprint Academic Plus erschienen (ISBN: 978-3-346-69844-5).

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1254368

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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Ergebnisse aus neuer JAGGAER-Studie

Nur 9 Prozent der Lieferanten weltweit sind im B2B-Handel vollautomatisiert

Ergebnisse aus neuer JAGGAER-Studie

Georg Rösch, Vice President Direct Procurement Strategy bei JAGGAER (Bildquelle: ©Martina Siebenhandl)

Die meisten Zulieferer sind sich der hohen Bedeutung von Automatisierung bewusst, haben jedoch noch nicht mit der Umsetzung begonnen. Dies geht aus dem neuen State of the Supply Side Report 2022 (https://www.jaggaer.com/download/whitepaper/2022-state-of-the-supply-side-survey-report/) von Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER hervor. So geben nur 9 Prozent der befragten Lieferanten an, den gesamten B2B-Handel bereits vollständig automatisiert zu haben. Und das trotz erheblicher Effizienzeinbußen, die die Unternehmen in ihrem Fortschritt bremsen.

Als wichtigste zu automatisierende Prozesse benennen die Lieferanten dabei zu 43 Prozent die Beantwortung von Angebotsanfragen (Request-for-Proposals) sowie die Erfassung und Verwaltung von Rechnungen. Entgegen der Erwartung schreitet die Transformation dieser Bereiche jedoch nur langsam voran: 89 Prozent der Zulieferer geben an, dass sie ersteren Prozess bislang nicht oder nur teilweise automatisiert haben, während dies bei 84 Prozent auch im Rechnungsmanagement der Fall ist.

Weitere wichtige Ergebnisse der JAGGAER-Studie lauten:

– Störungen in der Lieferkette treffen die Lieferanten schnell und hart. So geben 73 Prozent der Zulieferer an, dass Engpässe ihr Geschäft stark oder sehr stark beeinträchtigen. Weitere Herausforderungen stellen derweil die Inflation (69 Prozent), der Arbeitskräftemangel (62 Prozent), die angespannten Produktionskapazitäten (53 Prozent) sowie geopolitische Risiken (50 Prozent) dar.

– Die Mehrheit der Zulieferer hinkt in Sachen Automatisierung hinterher. Zu den größten damit einhergehenden Schwierigkeiten gehören die gleichzeitige Verwaltung mehrerer Lieferantenplattformen (65 Prozent) sowie manuelle Prozesse und die Kommunikation mit den Einkäufern (39 Prozent).

– Die betrieblichen Herausforderungen im Back-End-Betrieb behindern die Lieferanten stark. Sie sind sich aber bewusst, dass sie mit den richtigen Technologien und mehr Zeit ihre strategischen Ziele vorantreiben können, was für 74 Prozent den Ausbau des Geschäfts, für 72 Prozent die Stärkung von Kundenbeziehungen sowie für 59 Prozent Rentabilitätssteigerungen und Kostensenkungen bedeutet.

– Lieferanten sehen den Wert in Automatisierung und Künstlicher Intelligenz (KI). Als die drei vielversprechendsten Entwicklungen zur Verbesserung des Handelserlebnisses benennen sie eine zentrale Plattform, die Zugang zu einer Vielzahl an Einkäufern bietet (59 Prozent), Daten, die zeigen, wie sie im Vergleich zum Wettbewerb abschneiden (57 Prozent) und automatisierte Workflows zur Verbesserung der Zusammenarbeit (48 Prozent).

„Eine echte Supply Chain Transformation erfordert eine vollständig digitalisierte und reibungslose Commerce-Erfahrung – sowohl für den Einkäufer als auch die Lieferanten. Die Lücken auf der Zuliefererseite zu schließen, wird entscheidend sein, um die Widerstandsfähigkeit zu stärken, die Geschwindigkeit zu erhöhen sowie die Kosten auf beiden Seiten zu senken“, sagt Georg Rösch, Vice President Direct Procurement Strategy bei JAGGAER.

Die vollständige Studie steht unter folgendem Link (https://www.jaggaer.com/download/whitepaper/2022-state-of-the-supply-side-survey-report/) kostenfrei zum Download zur Verfügung.

Über JAGGAER: Autonomous Commerce
Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, APAC, Asien und EMEA. JAGGAER entwickelt und bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen, einschließlich Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an. So auch in der Autonomous Commerce Revolution, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis verknüpft, das gleichermaßen Einkäufer, Lieferanten sowie Partner einbezieht und dabei das volle Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpft. Durch den Einsatz von KI und maschinellem Lernen können Unternehmen per Matchmaking gezielt die zu ihren Anforderungen passenden Lieferanten finden und umgekehrt. So wurden in 2021 Waren im Wert von über 450 Milliarden Euro über das JAGGAER-Netzwerk gehandelt.

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Gamechanger in der Supply Chain

Technologien: Cloud-Computing, Big Data, KI, IoT, Low-Code

Gamechanger in der Supply Chain

Die Zukunft des Supply Chain Managements ist digital. Um die Lieferkette effizient und nachhaltig zu managen, ist die Nutzung innovativer Technologien unanfechtbar.

Technologien für die Lieferkette – beginnen bei der Cloud

Der intelligente Einsatz moderner Technologie, nämlich verschiedener Cloud-basierter Lösungen, kann Ihnen definitive Antworten auf einige der größten Herausforderungen in der Lieferkette geben. Durch die Nutzung von Informationen in Echtzeit, der Analysefunktionen, der auf maschinellem Lernen basierenden Vorhersage und anderer Funktionen, können Sie sich den ändernden Marktanforderungen anpassen und gewinnen sogleich auch einen Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen. Unvorhersehbarkeiten innerhalb der Lieferkette gibt es immer, aber Technologie kann Ihnen dabei helfen diese besser zu bewältigen. Wenn Sie mehr darüber lesen möchten, laden wir Sie ein den Artikel „Herausforderungen in der Lieferkette und wie Technologie diese bewältigen kann“ auf unserem Blog zu lesen. Wenn Sie direkt nach einem detaillierten Ratgeber suchen, stellen wir für Sie ein E-Book zur Verfügung.

E-Book als Download: “ Empowered by the Cloud – Optimierung der Supply Chain (https://www.objectivity.de/empowered-by-the-cloud-optimierung-der-supply-chain/)“

In diesem E-Book erhalten Sie einen Einblick, was die Technologie von heute bewirken kann und was verschiedene Branchen tun, um ihre Lieferkette zu transformieren.

Erfahren Sie mehr über:

– Nachhaltige Lieferketten durch Nutzung der Cloud-Technologie in Beschaffung und Logistik.
– Wie Sie dank verbesserter Prognose, Planung und Automatisierung in der Cloud Agilität im Supply-Chain-Betrieb erreichen.
– Wie Sie die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette verbessern, indem Sie Cloud-fähige Transparenz, Datenzugriff in Echtzeit und schnellere Zusammenarbeit nutzen.
– Fortschrittliche Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und das Internet of Things (IoT), um die Vorteile von Cloud Computing im Supply Chain Management zu nutzen.

Außerdem ergänzten wir unser E-Book mit einem Modell für eine Cloud-basierte Lösung zur Supply-Chain-Planung. Als Cloud-Experten stellen wir Ihnen vor, wie eine solche Lösung aufgebaut werden könnte – erreichen Sie somit die Effizienz, die Ihre Lieferkette erfordert.

[ Zum Download (https://www.objectivity.de/empowered-by-the-cloud-optimierung-der-supply-chain/)]

Objectivity wurde 1991 gegründet und ist ein inhabergeführtes, werteorientiertes Softwareentwicklungsunternehmen – spezialisiert auf die Bereitstellung kundenspezifischer Softwarelösungen, digitaler Transformation und IT-Consulting. Es wird innovatives Denken und jahrzehntelanges Know-how eingesetzt, um weltweit Kunden zu helfen, die neuesten Technologien in Form von relevanten digitalen Lösungen zu nutzen.

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Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Mangelnde Transparenz bleibt ein Hauptproblem

Um das LkSG und EU-Lieferkettengesetz einzuhalten, sollten Unternehmen ihre Digitalisierungs- und Automatisierungsbestrebungen entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette vorantreiben.

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Mangelnde Transparenz bleibt ein Hauptproblem

Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und General Manager Payment Automation bei Tradeshift (Bildquelle: @Tradeshift)

Viele Unternehmen setzen private Standards bislang als zentrales Instrument ein, um ihrer Verantwortung für Menschenrechte und Umwelt bei der Rohstoffgewinnung nachzukommen. Eine aktuelle Studie der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch zeigt aber, dass sich diese Industriestandards nicht dafür eignen, die Anforderungen einschlägiger Menschenrechts- und Umweltstandards wirksam umzusetzen. Besonders frappierend seien die Ergebnisse im Bereich der Transparenz. Laut Germanwatch stellt kaum ein Standard ausreichend Informationen für Unternehmen bereit, damit diese ihren Sorgfaltspflichten nachkommen können. Ein Teil scheint nicht einmal zu überprüfen, ob die gestellten Anforderungen tatsächlich umgesetzt werden. Es besteht die Gefahr, dass Scheinlösungen das EU-Lieferkettengesetz unterminieren.

Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen. Anfang 2023 tritt das Deutsches Lieferkettengesetz bzw. Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) für Unternehmen mit über 3.000 Mitarbeitern in Kraft. Für Unternehmen, die nicht ausreichend vorbereitet sind, drohen rechtlicher und finanzieller Konsequenzen sowie Reputationsschäden und Haftung. Zudem will die deutsche Regierung das von der EU-Kommission vorgeschlagene Lieferkettengesetz unterstützen. Dieses geht über das deutsche Gesetz hinaus und sieht zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt strengere Regeln für Unternehmen und deren Lieferanten vor. Es steht viel auf dem Spiel und Unternehmen sollten sich mit der richtigen IT und Prozessen wappnen, um gut für die neuen Anforderungen gerüstet zu sein.

B2B-Marktplätze: Ein vernetztes Ökosystem

„Was Transparenz, Konnektivität, Flexibilität und sogar Daten angeht, haben Unternehmen in ihren Lieferketten einiges aufzuholen. Das Beschaffungswesen muss sich weiter entwickeln: weg von fragilen, individuellen Geschäftsbeziehungen hin zu organischeren, dynamischeren und widerstandsfähigeren Netzwerken. Das beste Beispiel für diese neuen Netzwerke sind B2B-Marktplätze, die globale Käufer und Lieferanten zu einem ganzheitlichen Ökosystem vernetzen,“ so Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und General Manager Payment Automation bei Tradeshift.

Laut KPMG ist umfassende Transparenz eine wichtige Voraussetzung, um die ESG-Kriterien erfüllen zu können. Unternehmen benötigen einen vollständigen Überblick über ihre gesamte Lieferkette. Das schließt alle an der Wertschöpfung beteiligten Lieferanten mit ein. Auch hinsichtlich der Frage, ob diese alle Umwelt- und Sozialstandards einhalten. Vor allem für global agierende Unternehmen sind die Herausforderungen aufgrund von komplexen Produktionsbedingungen und weltweit verzahnten ökonomischen Aktivitäten hoch.

Eine gute B2B-Marktplatzplattform sollte Einkäufern echte Transparenz und wettbewerbsfähige Angebote bieten, während sie Lieferanten eine breite Interessentenbasis zu niedrigen Kundenakquisitionskosten zur Verfügung stellt. Eine effizientere, widerstandsfähigere und flexiblere Lieferkette wird nur möglich, wenn alle Beteiligten – vom Lieferanten bis zum Spediteur, von den Banken bis zu den Käufern – in demselben digitalen Netzwerk verbunden sind. In diesem Netzwerk können Unternehmen ihren eigenen Marktplatz einzurichten, vertrauenswürdige Geschäftspartner einladen und die Vorteile eines branchenspezifischen Gruppeneinkaufs zu nutzen oder eine neue, vertikal integrierte Lieferkette schaffen.

Das falsche Signal: Rückzug aus Entwicklungs- und Schwellenländern

Laut einer aktuellen Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) wollen 18 Prozent der vom IW befragten Unternehmen nur noch Vorprodukte aus Ländern beziehen, die ausreichend auf die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltschutzstandards achten. Etwa zwölf Prozent der Unternehmen planen, sich aus Ländern mit schwachen Governance-Strukturen zurückzuziehen – davon wären vor allem Entwicklungs- und Schwellenländer betroffen. Ziehen sich Unternehmen aufgrund der hohen Kosten durch die Einführung einer Lieferkettenkontrolle aus Schwellen- und Entwicklungsländern mit schwacher Gesetzeskontrolle zurück, hätte dies verheerende Folgen für die dort von ihnen geschaffenen Arbeitsplätze, die etablierten Produktionsstandards sowie das bereits investierte Kapital.

Global agierende B2B-Marktplätze beschleunigen die Beschaffung, indem sie Zugang zu einer großen Auswahl an Produkten, Anbietern und Preisen bieten, die digital mit dem Einkäufer und Lieferanten aus aller Welt verbunden sind. Sie verbessern die Prozesseffizienz dank einer gemeinsam genutzten, standardisierten Infrastruktur, die schnelle, präzise und zunehmend automatisierte Transaktionen in großem Umfang auf Cloud-nativen Plattformen ermöglicht. Sie reduzieren das Risiko und erhöhen die Transparenz, indem sie jeden Teilnehmer vorab prüfen, um sicherzustellen, dass er die erforderlichen Produktstandards und digitalen Prozesse erfüllt. Und sie bringen die Transparenz, die Unternehmen heute noch fehlt, um auch mit Lieferanten aus Entwicklungs- und Schwellenländern weiterhin gesetzeskonform zusammenzuarbeiten.

Quellennachweis:
-https://www.tagesschau.de/inland/lieferkettengesetz-koalition-einigung-101.html
-https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/galina-kolev-adriana-neligan-jedes-fuenfte-unternehmen-will-preise-erhoehen.html
-https://www.germanwatch.org/de/87358
-https://home.kpmg/de/de/home/themen/2021/06/lieferkettengesetz-fallstricke-und-handlungsempfehlungen.html

Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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Der panafrikanische B2B-Marktplatz Dooka geht auf der globalen Tradeshift-Plattform an den Start

MTN, Afrikas größter Mobilfunknetzbetreiber, wird das erste große Unternehmen, das sich dem Marktplatz anschließt

Der panafrikanische B2B-Marktplatz Dooka geht auf der globalen Tradeshift-Plattform an den Start

Christian Lanng, CEO von Tradeshift (Bildquelle: @Tradeshift)

Dooka hat sich mit Tradeshift, dem globalen Netzwerk für digitalen Handel, zusammengeschlossen, um den ersten panafrikanischen digitalen Marktplatz für den B2B-Handel (Business-to-Business) auf dem gesamten Kontinent zu starten.

Dooka wird auf der globalen B2B-Handelsplattform von Tradeshift bereitgestellt und nutzt die Tradeshift® Marketplace Operator-Lösung, um das Einkaufserlebnis für Unternehmen so verbraucherorientiert und intuitiv zu gestalten wie den Einkauf zu Hause. Mit seinem reibungslosen Kaufprozess bietet der Dooka-Marktplatz eine digitale Handelsumgebung, die aktiv die barrierefreie Konnektivität und den integrativen Handel zwischen großen afrikanischen Unternehmen und lokalen Lieferanten fördert.

Dooka meldete vor kurzem, dass MTN, Afrikas größter Mobilfunkbetreiber, das erste große Unternehmen ist, das sich dem Marktplatz angeschlossen hat. Die strategische Partnerschaft wird das Engagement von MTN für einen fairen Zugang, eine verbesserte digitale Transparenz und eine größere Effizienz für seine Lieferanten unterstützen.

Dooka ist der B2B-Marktplatz der nächsten Generation, der für den Einkauf von Unternehmen in Afrika entwickelt wurde. „Der Name Dooka stammt von dem Suaheli-Wort ‚duka‘, was so viel wie Laden oder Markt bedeutet“, sagt Toby Sparrow, CEO von Dooka. „Während sich große Unternehmen auf ihre digitale Reise begeben, besteht die Gefahr, dass die Innovation in Vergessenheit gerät. Wenn afrikanische Führungskräfte in Wirtschaft und Politik glauben, dass die nächste Generation des Handels in Afrika eine Erweiterung und Beschleunigung des Status quo sein wird, wird Afrika erneut den Kürzeren ziehen. Etwas nur digital zu machen, macht es nicht unbedingt besser oder richtig. Dooka bringt die Online-Einkaufsrevolution der Verbraucher in die digitale Reise der Unternehmen. Das bringt positive Veränderungen mit sich, und das hat uns dazu inspiriert, Dooka in Afrika einzuführen.“

Für große Unternehmen auf dem afrikanischen Kontinent verspricht der Dooka-Marktplatz eine innovative, umfassende und vollständig digitalisierte Lösung für die Beschaffung und die Kreditorenbuchhaltung in allen Kategorien der langfristigen und indirekten Ausgaben.

Die Nutzer des Marktplatzes werden von den besten Preisen und einer größeren Produktvielfalt einer großen Gruppe von geprüften Verkäufern in der Region profitieren. Verkäufer können Produkte und Dienstleistungen einfach hochladen und dem Marktplatzbesitzer anbieten. Die schnelle Einbindung von Verkäufern und ein robustes digitales Tool-Set, das alles von der Produktbeschaffung bis zur Rechnungsstellung abdeckt, bieten Käufern und Verkäufern eine papierlose Transaktionsumgebung, die sicherstellt, dass alle Ausgaben im Einklang mit den Unternehmens- und Regulierungsrichtlinien stehen.

„Was Dooka getan hat, trifft den Kern von allem, woran wir bei Tradeshift glauben“, sagt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Die Zukunft des globalen Handels wird aus digitalen Ökosystemen entstehen, die gesunde, integrative und nachhaltige Partnerschaften zwischen Käufern und Lieferanten fördern. B2B-Marktplätze können den geschäftlichen Handel auf dem afrikanischen Kontinent revolutionieren, so wie das Handy den Verbraucherhandel verändert hat.“

Über Dooka
Dooka ist ein afrikanisches Unternehmen, das auf der cloudbasierten Business-Commerce-Plattform Tradeshift aufbaut und von dieser unterstützt wird. Sie verändert die Art und Weise, wie B2B-Einkäufer und -Lieferanten über ein einziges, offenes Netzwerk miteinander in Kontakt treten, Transaktionen durchführen und Handel treiben. Die weltweit größten Unternehmen und ihre Zulieferer wickeln ihre Geschäfte über Tradeshift ab und machen die Plattform zur ersten Wahl für die digitale Beschaffung. Mit mehr als 1,5 Millionen Nutzerverbindungen zur Tradeshift-Plattform und mehr als 1 Billion US-Dollar an B2B-Transaktionen, die seit der Gründung abgewickelt wurden, ist Tradeshift das dynamischste Handelsnetzwerk seiner Art. Dooka wurde von Nicky und Jonathan Oppenheimer finanziert und ist Teil ihres Engagements, einen echten, nachhaltigen und dauerhaften Beitrag für Afrika und darüber hinaus zu leisten. www.dooka.com

Über Tradeshift
Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco, USA, ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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Lieferketten im Euro-Raum: Energiekrise in Europa führt zu Kosten- und Nachfragekrise

Starker Rückgang im verarbeitenden Gewerbe und im Einzelhandel, da sich die Abschwächung des Welthandels auf das dritte Quartal in Folge ausdehnt

Lieferketten im Euro-Raum: Energiekrise in Europa führt zu Kosten- und Nachfragekrise

Euro-Raum Handelsaktivitäten (Bildquelle: @Tradeshift)

Laut dem aktuellen Index of Global Trade Health von Tradeshift sind die Handelsaktivitäten in den Bereichen Einzelhandel, Fertigung sowie Transport und Logistik im dritten Quartal stark zurückgegangen sind. Das Transaktionsvolumen zwischen Käufern und Lieferanten hat sich weltweit im dritten Quartal in Folge verlangsamt.

Die globale Lieferkettenaktivität sank im dritten Quartal um weitere 5 Punkte im Vergleich zur Basislinie. Vor allem die Auftragseingänge gingen stark zurück, da die inflationsbedingten Kosten und die globale Unsicherheit zunehmen. Das weltweite Auftragsvolumen fiel im dritten Quartal um weitere 7 Punkte unter das erwartete Niveau, nachdem es bereits im Vorquartal um 6 Punkte sank.

Fertigung und T&L-Sektor geben stark nach

Das verarbeitende Gewerbe lag im dritten Quartal 11 Punkte unter dem erwarteten Wert. Die Aktivität der Einzelhandelslieferanten lag 9 Punkte unter der Basislinie, was das langsamste Wachstum seit 18 Monaten darstellt. Die nachlassende Nachfrage in diesen Sektoren führt auch zu einer geringeren Nachfrage im Transport- und Logistiksektor. Die Aktivität in diesem Sektor blieb im dritten Quartal um 8 Punkte hinter den Erwartungen zurück und ist damit das zweite Quartal in Folge mit rückläufigem Wachstum.

„Die gute Nachricht ist, dass sich die Engpässe in der Lieferkette auflösen und die Transportkosten sinken“, sagt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Die schlechte Nachricht ist, dass dies größtenteils eine Folge der nachlassenden Nachfrage ist. Dieser Trend scheint sich nun zu beschleunigen. Das ist besonders hart für kleinere Lieferanten, die den Druck in die eine Richtung einfach gegen eine ebenso tückische Art von Druck in die andere Richtung eingetauscht haben. Wenn Lieferanten in finanzielle Schwierigkeiten geraten und aufgeben, könnten sich die Probleme, mit denen Lieferketten während der Pandemie zu kämpfen hatten, wiederholen.“

Europa im Epizentrum des jüngsten Abschwungs

Dem Index von Tradeshift zufolge befindet sich Europa im Epizentrum des jüngsten Abschwungs. Die Aktivität der Lieferketten im Euro-Raum ist im dritten Quartal um weitere 6 Punkte gesunken. Die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine ausgelöste Energiekrise hat die Verbraucherausgaben zunichte gemacht und die Lieferketten unter erheblichen Kostendruck gesetzt. Im Vereinigten Königreich, das mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert ist, ging die Handelstätigkeit im dritten Quartal um weitere 5 Punkte zurück.

Angesichts des nahenden Winters könnte schon der geringste Anstieg der Energienachfrage irgendwo auf der Welt dazu führen, dass ganze Sektoren der verarbeitenden Industrie in Europa komplett stillgelegt werden müssen. Die in die Höhe schießenden Energiepreise führen auch zu einer Krise der Lebenshaltungskosten auf dem gesamten Kontinent. Verbraucher schränken ihre Ausgaben erheblich ein. Eine weitere Verschlechterung des Handels scheint wahrscheinlich, wenn auch noch nicht ganz unvermeidlich.

USA und China nicht so stark betroffen

In den USA zeichnet sich jedoch ein anderes Bild ab. Die Dynamik verlangsamt sich zwar, aber viel sanfter als in anderen Teilen der Welt. Das gesamte Transaktionsvolumen lag im dritten Quartal nur 2 Punkte unter dem erwarteten Niveau. In China wuchs die lokale Lieferkettenaktivität im dritten Quartal ebenfalls mit einer relativ gesunden Rate, nur 1 Punkt unter dem erwarteten Bereich. Allerdings ist das Aktivitätsniveau in den chinesischen Lieferketten seit Anfang des Jahres sehr unregelmäßig, und das wird sich wahrscheinlich nicht ändern, solange die Abschottungspolitik in Kraft bleibt.

„Die Lieferketten in den USA scheinen sich stabilisiert zu haben,“ so Lanng. „Solange die Verbraucher weiterhin Geld ausgeben, könnten sie sogar von den niedrigeren Betriebskosten profitieren. Europa hat einen viel schwierigeren Weg vor sich. Die Energiekrise ist darauf zurückzuführen, dass es nicht gelungen ist, das Gleichgewicht zwischen Zugang, Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit zu wahren. Wenn Unternehmen die Widerstandsfähigkeit ihrer Lieferketten unter die Lupe nehmen, sollte die Wahrung dieses Gleichgewichts im Vordergrund stehen.“

Der aktuelle Index of Global Trade Health ist in englischer Sprache downloadbar auf der Tradeshift Website: https://tradeshift.com/global-trade-report/

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AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

AEB ist klimaneutral und will die CO2-Emissionen bis Ende 2023 um 25 % senken

Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des AEB Headquarters versorgt tagsüber die Rechenzentren mit Strom.

– AEB erreicht im Jahr 2022 Klimaneutralität durch zahlreiche Reduktionsmaßnahmen und Kompensation der unvermeidbaren CO2-Emissionen

– Ehrgeizige Reduktionsziele: Bis Ende 2023 sollen die CO2-Emissionen trotz starkem Unternehmenswachstum um 25 % sinken

Die AEB SE ist durch zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen und die Kompensation ihrer nicht vermeidbaren CO2-Emissionen im Jahr 2022 klimaneutral. Darüber hinaus verfolgt das Stuttgarter Cloud-Unternehmen unter dem Motto „Vermeiden vor Reduzieren vor Kompensieren“ ehrgeizige Reduktionspfade. So sollen die CO2-Emissionen bis Ende des Jahres 2023 um 25 % sinken – und das trotz starkem Wachstum bei Umsatz und Mitarbeiter:innen. Ziel von AEB ist es, mit den Klimaschutzaktivitäten das Erreichen des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens zu unterstützen.

Fokus auf Geschäftsreisen, Kraftstoffverbrauch, Arbeitsweg und Lebensmittel

„Klima- und Umweltschutz haben gemeinsam mit unserem ökonomischen Erfolg und unserem sozialen Engagement höchste Priorität für AEB. Das zeigt sich bereits an vielen Stellen im Unternehmen“, sagt Elisabeth Götting, Projektleiterin der AEB-Nachhaltigkeitsaktivitäten. Beispielsweise betreibt das Unternehmen für seine Cloud-Produkte und -Lösungen grüne Rechenzentren mit nachhaltigem Energiekonzept, setzt für seine Standorte auf Ökostrom und hat seit mehr als zehn Jahren eine Car Policy, um die Emissionen der Dienstwagenflotte zu senken. „Und wir arbeiten kontiniuierlich daran, unser Engagement im Alltag auch für unsere Kund:innen und Kolleg:innen noch erlebbarer zu machen“, so Elisabeth Götting.

Für die angestrebten CO2-Einsparungen bis Ende 2023 hat AEB Reduktionspfade vor allem für die Themen Kraftstoffverbrauch, Geschäftsreisen, Lebensmittel sowie Arbeitswege der Mitarbeiter:innen erarbeitet. Diese umfassen Maßnahmen wie beispielsweise den Umstieg auf E-Autos, die Vermeidung von Flügen, die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel, die Wahl klimafreundlicher Hotels auf Geschäftsreisen sowie die Reduzierung des Fleischkonsums in der unternehmenseigenen Kantine.

Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit

Die Aktivitäten von AEB hören allerdings nicht im eigenen Unternehmen auf. „Ziel ist es, als Multiplikator in Sachen Nachhaltigkeit zu wirken“, erklärt Christian Bylda-Hermens, Co-Projektleiter der Nachhaltigkeitsaktivitäten bei dem Cloud-Logistics-Anbieter. „Als einzelnes Unternehmen können wir nur kleine Räder drehen. Das müssen wir auch, keine Frage. Aber viel effektiver werden wir durch die Zusammenarbeit mit anderen.“ AEB engagiert sich daher unter anderem in Klimaschutznetzwerken und arbeitet mit der Stuttgarter Hochschule für Technik an einem effektiven Mobilitätskonzept.

Kompensation des verbleibenden Fußabdrucks

Um die eigenen CO2-Emissionen zu kompensieren und die Reduktionspfade zu erarbeiten, hatte AEB in einem ersten Schritt die Treibhausgasemissionen evaluiert. Erfasst wurden dazu die Daten für das Jahr 2019. In diesem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie verzeichnete AEB noch eine normale Geschäftstätigkeit. So wurde eine geeignete Vergleichsbasis für zukünftige Jahre ohne COVID19-bedingte Verzerrungen geschaffen.

In die Messung flossen neben den eigentlichen CO2-Emissionen auch Emissionen der weiteren sechs im Kyoto-Protokoll aufgeführten Treibhausgase ein, die in sogenannte CO2-Äquivalente umgerechnet wurden. Für die Jahre 2020, 2021 und 2022 investierte AEB in ein international anerkanntes und zertifiziertes Klimaschutzprojekt in Höhe der für 2019 errechneten Emissionen und ist durch diese Kompensation formal Klimaneutralität seit dem Jahr 2020.

Kompensationsprojekte in Uganda und Baden-Württemberg

Als Klimaschutzprojekt für die Kompensation unterstützt AEB die Aufforstung im Kikonda Forest Reserve in Uganda. Das Projekt ist vom TÜV Süd nach dem Gold-Standard zertifiziert und zahlt auf weitere Sustainable Development Goals (SDG) der UN ein. Dazu gehören hochwertige Bildung, sauberes Wasser und menschenwürdige Arbeit.

Zudem engagiert sich AEB für das Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried – das zweitgrößte Moorgebiet in Südwestdeutschland – und kompensierte damit die Veranstaltung GetConnected 2022. Darüber hinaus erwirbt der IT-Anbieter ein Grundstück, damit die Pufferzone des Moors erweitert werden kann.

Mehr Informationen: https://www.aeb.com

Über AEB:
AEB unterstützt mit ihrer Software die Prozesse von Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen in Logistik und Außenwirtschaft. Mehr als 5.500 Kunden nutzen die Lösungen in über 80 Ländern für Versand, Transport- und Lagermanagement, Verzollung, Importabwicklung, Exportabwicklung, Screening von Sanktionslisten sowie zur Exportkontrolle. Das AEB-Portfolio reicht von schnell einsetzbaren Softwareprodukten aus der Cloud bis hin zur passgenauen, dabei aber hochadaptiven Logistikplattform.

AEB beschäftigt mehr als 550 Mitarbeiter. Der Softwareanbieter hat den Hauptsitz und eigene Rechenzentren in Stuttgart. Weitere deutsche AEB-Standorte gibt es in Hamburg, Düsseldorf, München, Soest, Mainz und Lübeck. International vertreten ist AEB in Großbritannien, Singapur, der Schweiz, Schweden, in den Niederlanden, Tschechien und in den USA.

Kontakt
AEB SE
Jens Verstaen
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+49 (0) 89 14 90 267 16
jens.verstaen@aeb.com
https://www.aeb.com