Lea Simone Bogner – Wendepunkte ermöglichen

Lea Simone Bogner begleitet Führungskräfte dabei, Klarheit zu gewinnen, Blockaden zu lösen und ihre Wirksamkeit nachhaltig zu steigern.

Lea Simone Bogner - Wendepunkte ermöglichen

Lea Simone Bogner stärkt Führungskräfte mit Klarheit, Kommunikation und nachhaltiger Teamdynamik. (Bildquelle: © Uwe Klössing | www.benschulz-partner.de)

Fachkräftemangel, dynamische Märkte und ungelöste Konflikte – Führungskräfte stehen vor einem Berg an Herausforderungen. Lea Simone Bogner hat es sich als Vertraute und Begleiterin ihrer Kunden zur Aufgabe gemacht, Führungspersönlichkeiten in solchen Situationen zu stärken. Auf ihrer neu gelaunchten Website werden ihre Ansätze und Methoden umfassend abgebildet. Sie bietet damit Führungskräften mit Personalverantwortung konkrete Unterstützung, um ihre Führungsrolle neu zu gestalten und ihre Wirksamkeit zu steigern.

„Es ist mir ein Anliegen, Führungskräften Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie in ihrer täglichen Arbeit nachhaltig unterstützen“, sagt Lea Simone Bogner. „Mit der neuen Website möchte ich die Menschen erreichen und mit meiner Arbeit diese Brücke bauen – zwischen den täglichen Herausforderungen meiner Kunden und den Strategien, die sie brauchen, um souverän und authentisch zu agieren.“

Lea Simone Bogner steht für Transformation und Wendepunkte. Mit ihrer Begleitung lernen Führungskräfte, innere und äußere Begrenzungen zu überwinden und neue Wege einzuschlagen. Ihr Ansatz basiert auf einem klaren Drei-Schritte-Prozess: Erkennen, Ausrichten und Wirken. Dieser Ansatz hilft, verborgene Dynamiken aufzudecken, klare Visionen zu entwickeln und diese mit Zuversicht umzusetzen. Dabei geht es nicht nur um kurzfristige Lösungen, sondern um nachhaltige Entwicklungen, die Teams und Unternehmen stärken.

„Führung beginnt bei uns selbst“, betont Bogner. „Wer sich seiner eigenen Werte und Stärken bewusst ist, kann diese einerseits nutzen, um souverän zu handeln, und andererseits auch eine Atmosphäre schaffen, in der Teams ihr volles Potenzial entfalten können. Und am Ende geht doch genau darum: dass alle im Team aus ihrem vollen Potenzial schöpfen und dass die Führungskraft weiß, wie sie dies erreicht.“

Die Expertin bringt fundiertes Fachwissen aus langjähriger Erfahrung mit eigener Führungsverantwortung mit – und eine außergewöhnliche Biografie. Ihre Karriere begann als Bühnentänzerin in New York, wo sie Disziplin, Kreativität und Ausdruckskraft lebte. Eine schwere Verletzung führte zu einem Wendepunkt, der sie in neue Richtungen lenkte. Als Stimmtrainerin und Coach entwickelte sie daraufhin ein tiefes Verständnis für menschliche Dynamiken und die Bedeutung von Kommunikation. „Meine Arbeit war schon immer davon geprägt, Menschen in herausfordernden Phasen zu begleiten“, erklärt sie. „Es fasziniert mich, wie viel Kraft in klarer Kommunikation und authentischem Handeln steckt.“

Heute nutzt sie ihre vielseitigen Erfahrungen, um Führungspersönlichkeiten in mittelständischen Unternehmen zu unterstützen. Ob es um Konfliktlösung, klare Kommunikation oder Selbstführung geht – Lea Simone Bogner schafft einen sicheren Rahmen, in dem Führungskräfte Herausforderungen offen ansprechen und Lösungen entwickeln können. Lea Simone Bogner bietet in einer Arbeitswelt, die von Komplexität und schnellem Wandel geprägt ist, den Raum, innezuhalten und den eigenen Weg zu überdenken. Mit ihrer Begleitung bauen Führungskräfte ihre individuellen Stärken aus und verbessern die Zusammenarbeit in ihren Teams nachhaltig.

Die neue Website von Lea Simone Bogner ist ab sofort unter www.leasimonebogner.com (https://www.leasimonebogner.com) verfügbar. Interessierte Führungskräfte können sich dort umfassend informieren und ein unverbindliches Erstgespräch vereinbaren.

Lea Simone Bogner ist Expertin für Führungskräfteentwicklung und Kommunikation. Mit fundiertem Know-how unterstützt sie Führungskräfte mit Personalverantwortung dabei, Herausforderungen wie die Stärkung der Führungskompetenz, effiziente Selbstführung, Konfliktmanagement und dynamische Arbeitsumfelder souverän zu meistern. Mit ihrem Drei-Schritte-Prozess – Erkennen, Ausrichten, Wirken – hilft sie, Blockaden zu lösen, Klarheit zu gewinnen und eine nachhaltige Teamdynamik zu schaffen. Ihre Arbeit basiert auf Empathie, Wertschätzung und langjähriger Erfahrung, um Führungskräfte in ihrer Authentizität und Wirksamkeit nachhaltig zu stärken.

Kontakt
Lea Simone Bogner Coaching
Lea Simone Bogner
Porzellangasse 10/21
1090 Wien
+43 650 7211503
https://www.leasimonebogner.com

Positive Leadership: In schwierigen Zeiten unverzichtbar?

In einer von rascher Veränderung und steigender Unsicherheit geprägten Welt werden Hoffnung und Zuversicht zu einem zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Davon sind die Autoren des Buchs „Positiv führt! Mit Positive Leadership Teams und Organisat

Positive Leadership: In schwierigen Zeiten unverzichtbar?

Positivity Guides: Thomas Achim Werner, Frank Nesemann, Elke Katharina Meyer

? Frau Meyer, Herr Nesemann und Herr Werner, warum haben Sie Ihr Buch geschrieben?
Elke Katharina Meyer: Weil die Zeit hierfür reif war.
? Warum?
Meyer: Weil der Erfolg von Unternehmen immer weniger planbar ist. Deshalb suchen ihre Mitarbeitenden zunehmend Halt und Orientierung; auch weil ihnen, ob der vielen Veränderungen, nicht selten die Zuversicht fehlt „Wir schaffen es, wenn …“
? Und ihre Führungskräfte?
Thomas Achim Werner: Sie stehen unter einen enormen Druck.
? Auch weil ihnen zuweilen selbst die nötige Zuversicht fehlt?
Thomas Achim Werner: Ja. Deshalb zeigen wir ihnen in unserem Buch einen Weg auf, wie sie mit Positive Leadership Menschen durch Unsicherheiten führen können, unter anderem indem sie bei sich selbst und ihren Mitarbeitenden Potenziale freisetzen, die das Vertrauen in die eigene Tatkraft und die Zukunft stärken – ein Ansatz, den wir seit Jahren erfolgreich praktizieren.
Frank Nesemann: Wir sehen bei unserer Beratertätigkeit täglich, wie eine Unternehmens- und Führungskultur, die auf Vertrauen und Wertschätzung basiert, die nötige Hoffnung und Zuversicht kreiert, die wiederum zu einem hohen Engagement und herausragenden Ergebnissen führt.
? Ist ein solches Inspirieren der Mitarbeitenden in Zeiten wie den aktuellen, in denen nicht wenige Betriebe einen Personalabbau erwägen, denn überhaupt möglich?
Werner: Es gibt gewiss einfachere Rahmenbedingungen hierfür. Doch gerade in schwierigen Zeiten bzw. Zeiten des Umbruchs brauchen Menschen das Gefühl, dass ihre Anstrengungen einen Sinn haben und sich lohnen. Hoffnung und Zuversicht sind essenziell, damit bei ihnen die erforderliche Energie entsteht, um die angestrebten Ziele bzw. den erforderlichen Change zu erreichen.
? Was sind die Herausforderungen hierfür?
Nesemann: Eine Grundvoraussetzung ist ein fairer und respektvoller Umgang mit den Mitarbeitenden.
? Auch wenn gerade ein Personalabbau im Raum steht?
Nesemann: Ja, auch dann gilt es die unmittelbar Betroffenen aus Sicht aller Mitarbeitenden fair und respektvoll zu behandeln – unter anderem damit das Vertrauen der verbleibenden Mitarbeiter in die Führung gewahrt bleibt. Zugleich gilt es jedoch, ihnen eine Zukunftsperspektive zu vermitteln, damit sie sozusagen Licht am Ende des Tunnels sehen.
Meyer: Vertrauen entsteht generell, wenn Mitarbeitende spüren „Ich werde auch als Mensch gesehen“; zudem „Ich werde mit meinen Fähigkeiten gebraucht und bin ein Teil der Zukunft.“ Wer dies erlebt, ist in der Regel bereit, sich engagiert einzubringen. Dieses Gefühl versucht Positive Leadership den Mitarbeitenden zu vermitteln, denn dann nehmen sie die Herausforderungen an und begeben sich – alleine oder im Kollektiv – auf die Suche nach zukunftsfähigen Lösungen.
? Mein Eindruck ist: Positive Leadership findet einen besonders großen Anklang bei Dienstleistungsunternehmen.
Nesemann: Das stimmt, denn diese Unternehmen leben sozusagen von der Beziehung Mensch-Mensch.
Werner: Nehmen Sie zum Beispiel eine Pflegeeinrichtung oder Klinik. In solchen Institutionen wirkt sich die Stimmung der Mitarbeitenden unmittelbar auf deren Verhalten im Kontakt mit den Klienten aus und somit deren Zufriedenheit.
Meyer: Zudem ist in solchen Unternehmen der Sinn der eigenen Tätigkeit oft unmittelbarer als in Produktionsunternehmen erfahrbar, weil die Leistung weitgehend im persönlichen Kontakt Mensch-Mensch erbracht wird.
? Profitieren produzierende Unternehmen dennoch von Positive Leadership?
Werner: Auf alle Fälle.
? Warum?
Werner: Unter anderem, weil auch ihre Wettbewerbsfähigkeit stark von einer vertrauensvollen Zusammenarbeit abhängt, die unter anderem die Innovationskraft der Organisation stärkt.
Meyer: Und hierfür schafft Positive Leadership die Voraussetzungen unter anderem, indem es in den Unternehmen eine Kultur schafft, die Menschen stärkt und nicht nur Prozesse optimiert, weshalb auch transformative Veränderungen möglich sind.
? Frau Meyer, Herr Nesemann und Herr Werner, danke für das Gespräch!

Silas Koch

Die Positivity Guides, Berlin und Braunschweig, sind darauf spezialisiert, eine Positive Leadership Kultur in Unternehmen zu implementieren. Sie machen deren Führungskräfte und Teams u.a. in Workshops, Trainings, Coachings und Beratungsprojekten mit einer Fülle von auf der Positiven Psychologie basierenden Modellen und Techniken vertraut, die in der betrieblichen Praxis zu einer positiven Veränderung und Weiterentwicklung führen.

Dabei werden Elke Katharina Meyer, Thomas Achim Werner und Frank Nesemann, die gemeinsam das Lead-Team der Positivity Guides bilden und das Buch „Positiv führt! Mit Positiv Leadership Teams und Organisationen empowern“ verfasst haben, von einer Vielzahl von Trainern, Beratern und Coaches unterstützt. Diese sind wie sie alle zertifizierte PERMA-Lead Berater.

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Die Wirkung der Selbstwirksamkeit

Josef Gundinger gibt Einblicke in die Bedeutung der Selbstwirksamkeit und zeigt auf, dass jeder Erfolg seinen Ursprung im Individuum selbst hat.

Die Wirkung der Selbstwirksamkeit

Josef Gundinger erläutert die Wirkung der Selbstwirksamkeit.

Selbstwirksamkeit ist ein zentrales Konzept, das die Art und Weise beeinflusst, wie Menschen ihr Leben führen und ihre Ziele erreichen. Im Lexikon der Psychologie wird Selbstwirksamkeit als die Überzeugung beschrieben, auch schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Paul de Lagarde formulierte es poetisch: „Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst.“

Josef Gundinger, Autor des Buches „MAGIC LEADER – Die Macht der Illusionen“, betont: „Verstehen wir die Kraft der Selbstwirksamkeit, erkennen wir, dass jede Veränderung und jeder Erfolg ihren Ursprung im Individuum haben.“ Die Persönlichkeit ist dabei der Schlüssel zur Selbstwirksamkeit. Sie öffnet die Tür für Präsenz und entscheidet darüber, welche Rollen bewusst oder unbewusst im Leben eingenommen werden.

Im Kontext der Selbstwirksamkeit betrifft Leadership nicht nur Führungspersonen in Unternehmen, sondern jeden Einzelnen. Jeder Mensch führt sein eigenes Leben – entweder selbstbestimmt oder fremdbestimmt. Die Frage der Selbstführung ist daher entscheidend für die Wirksamkeit in allen Lebensbereichen. Um eine hohe Selbstwirksamkeit zu erreichen, müssen gängige Illusionen durchschaut und Glaubenssätze hinterfragt werden. Dies erfordert Reflexion und das Lösen bestehender Blockaden.

Regelmäßige Auszeiten zur Entschleunigung helfen dabei, eine realitätsnahe Standortbestimmung vorzunehmen und eine klare Neuorientierung zu finden. „1000 Ideen oder Konzepte können interessant sein, aber eine dauerhaft umgesetzt ist 1000-mal wertvoller und bringt tatsächlichen Nutzen“, so Gundinger weiter. Durch konsequentes praktisches Anwenden neuer Erkenntnisse im Alltag erhöht sich der Kompetenz-Level und verstärkt schrittweise die Selbstwirksamkeit.

Wird Selbstwirksamkeit neu entdeckt, werden bisher ungenutzte Möglichkeiten erkannt und schlummernde Potenziale aktiviert. Eine klare, kraftvolle Präsenz wird als Schlüssel für mehr Wirksamkeit bewusst eingesetzt – sowohl im privaten Umfeld als auch in Unternehmen oder Organisationen.

In seinem Buch „MAGIC LEADER: Die Macht der Illusionen“ geht Josef Gundinger noch tiefer auf die Selbstwirksamkeit ein und zeigt verschiedene Zusammenhänge auf. Wie die Theorie aus dem Buch in der Praxis wirkt, demonstriert Josef Gundinger im Exklusiv-Seminar „Der Weg zum MAGIC LEADER“ vom 28. bis 30. Oktober 2024 im Ressorthotel Mondi am Grundlsee.

Nähere Informationen zum exklusiven Praxisseminar unter:
https://www.raumzeit8.com/angebote/exklusiv-seminar-fuer-magic-leader/

Josef Gundinger ist ein visionärer Denker im Bereich des Leadership. Sein tiefes Verständnis für die Dynamiken der Businesswelt gewann er während seiner jahrzehntelangen Begleitung von Unternehmen und Organisationen. Dadurch entwickelte er Wege, wie Transformation nachhaltig gelingt.

Josef Gundinger ist seit 1983 als Unternehmensberater und Coach tätig, kreierte das JOGUN-Schichtenmodell, gründete die JOGUN Unternehmensberatung & Coaching GmbH und später auch die RAUMZEIT8 KG, um durch seine entwickelte Trilogie die Wirksamkeit für Führungskräfte und Organisationen zu steigern. Er fördert holistisches Denken und erweiterte Perspektiven. Josef Gundinger verfügt neben einer betriebswirtschaftlichen Basis über Ausbildungen in Persönlichkeitsbildung, Coaching, systemischen Unternehmensentwicklungen und Transformationsprozessen.

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RAUMZEIT8 KG – JOSEF GUNDINGER
Josef Gundinger
Martin Mayer-Gasse 8, Top 3
2500 Baden bei Wien
+43 650 730 4930
https://www.raumzeit8.com

Ein Plädoyer für mehr Selbstführung

In einer von Ziellosigkeit geprägten (Business)welt fordert Sparringspartnerin Petra Lienhop mehr Selbstführung und Klarheit.

Ein Plädoyer für mehr Selbstführung

Petra Lienhop erläutert, wie klare Ziele und Werte die Leistung steigern.

„Was wollen SIE denn?“ Mit dieser provokanten Frage konfrontiert Petra Lienhop im Coaching einen gestandenen Mann von Anfang 40, der zu den Besten seiner Branche zählt und international erfolgreich ist. Es folgte Stille. Die Spannung war greifbar, als es emotional aus dem Klienten herausschoss: „Nun sagen Sie doch schon was!“ Der Druck und der Wunsch nach einer Antwort mündeten schließlich in einem „Ich weiß es nicht mehr“, das die Herausforderungen von Führungskräften in der heutigen Gesellschaft glasklar widerspiegelt.

„Das passiert, wenn Menschen in der Mühle der Ziellosigkeit und der Unentschiedenheit zermahlen werden. Und das kann uns allen passieren. Ja, sogar bis rauf zu Persönlichkeiten im Top-Management, Menschen mit bedeutsamer gesellschaftlicher wie unternehmerischer Verantwortung“, erklärt Petra Lienhop und fügt hinzu: „Es ist das Resultat, wenn die Selbststeuerung auf der Strecke geblieben ist und das Umfeld das eigene Leben diktiert.“ Sie erlebt häufig, dass Menschen das Gefühl haben: Da wird irgendwo gewürfelt – und sie haben keinen Einfluss darauf, was sich in ihrem Leben ereignet.

Doch nicht jedem sei klar – und das merkt Petra Lienhop immer wieder – wozu Selbstführung dient und worum es im Kern dabei geht. In diesem Kontext nutzt die Sparringspartnerin gerne einen Vergleich mit dem Binden von Schnürsenkeln: „Wenn ich meine Schnürsenkel nicht einzeln zumache, sondern den linken mit dem rechten zusammenbinde, dann brauche ich mich nicht wundern, dass ich auf die Klappe fliege, wenn ich loslaufe.“ Selbstführung sei mehr als nur ein Schlagwort. Es gehe in erste Linie darum, sich selbst nicht im Weg zu stehen und das eigene Denken, Fühlen und Handeln entsprechend zu steuern.

Noch einmal zurück zum eingangs erwähnten Klienten: Zwei Tage später schrieb dieser mit Petra Lienhop ein Zukunftsbild. „Wir haben uns mit seiner Geschichte auseinandergesetzt, seinen Überzeugungen und dadurch ebenso mit den Gedanken, die uns regelmäßig als Spielverderber ausbremsen. Mit seinen Werten, seinem Charakter und mit dem, wo er heute steht, was er alles schon geschafft und geschaffen hat“, erläutert sie den Prozess. Bei diesem gehe es jedoch nicht darum, das eigene Leben umzukrempeln oder auf den Kopf zu stellen. Vielmehr sei es essenziell, sich selbst kurz zu besinnen, Erfolge zu schätzen und Dankbarkeit zu zeigen. „Klarheit darüber, was ich mache und welche Werte ich verfolge, was für mich Sinn stiftet und mich in meinem Leben antreibt. Kurzum: Warum und wozu ich da bin. Das ist das größte Geschenk, das wir uns selbst machen können“, so Petra Lienhop abschließend.

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu)

Petra Lienhop – wirksam sein.

Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

Kontakt
Petra Lienhop – wirksam sein.
Petra Lienhop
Sylter Straße 4
31303 Burgdorf
+49 175 5814219
https://www.petra-lienhop.eu/

Zurück ins gemachte Nest – wieder in die Festanstellung?

Immer mehr Selbstständige wollen zurück in die Festanstellung – Schuld daran sind Corona und die gesellschaftliche Einstellung gegenüber Soloselbstständigen.

Zurück ins gemachte Nest - wieder in die Festanstellung?

Zurück in die Festanstellung oder Selbstständig bleiben?

Omikron, Boostern, vierte Welle und bald eine fünfte Welle – und nach zunächst sinkender Inzidenz stellt die Politik plötzlich fest, dass die bisherigen Maßnahmen nichts bringen. Ein erneuter Lockdown droht. Was dies insbesondere für Selbstständige und KleinstunternehmerInnen bedeutet, wissen wir bereits. Das Risiko vor dem drohenden Existenzverlust ist ein Grund, warum viele Selbstständige zurück in ein Angestelltenverhältnis wollen. Auch das Geschäftsklima für Soloselbstständige und Kleinstunternehmen hat zum Jahresende deutlich nachgegeben. Das geht aus dem neuen Index des ifo Instituts (https://www.ifo.de/node/66894) für diesen Bereich hervor. Die Kennzahl lag, wie das Institut im Dezember veröffentlichte, im November bei minus 6,2 Punkten. Dies ist deutlich schlechter als für die Gesamtwirtschaft, wo der Wert bei plus 11,0 lag. „Die Kleinstunternehmen sind deutlich härter von der vierten Welle betroffen als die Großunternehmen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen.

Der bekannte Spiegel Kolumnist Sasha Lobo geht in seiner neuesten Kolumne „Angeschmiert im Angestelltenland“ (https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/selbststaendige-angeschmiert-im-angestelltenland-kolumne-a-8eefad98-8e0d-4415-9db0-f55a12f0ed03) darauf ein, dass der Staat wenig Interesse daran habe, dass zu viele Menschen selbstständig arbeiten und auch generell die Einstellung gegenüber Selbstständigen nicht immer positiv sei. Er schreibt hierzu: „Die eherndeutsche Normalität ist das Angestelltentum, Selbstständige gelten vielen als höchstens halbseriöse Hallodris – es sei denn, sie sind über alle Maßen erfolgreich und berühmt. In besonderer Weise gilt das für Soloselbstständige. Schon dieser Begriff zeigt: Selbstständige werden in erster Linie darüber definiert, ob sie Festanstellungen schaffen oder nicht. Der Staat hat wenig Interesse, das zu ändern, weil das halbe Sozialsystem auf der Festanstellung aufgebaut ist.“

Ben Schulz ist selbst seit mehr als 20 Jahren selbstständig und hat auf seinem Weg viele Höhen und Tiefen durchlebt. „Ich weiß, was es bedeutet, Existenzangst zu haben. Ich weiß aber auch, wie ich in dieser Situation handlungsfähig bleibe, um wieder auf Kurs zu kommen“, erzählt Schulz. Gemeinsam mit seinem Team der Ben Schulz und Partner AG hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Selbstständige und UnternehmerInnen strategisch und operativ zu begleiten, damit sie kraftvoll und sicher Grenzen überschreiten.
Schulz betont, dass jeder, der sich selbstständig gemacht oder ein Unternehmen gegründet hat – sei es vor vielen Jahren oder erst vor Kurzem – das nicht ohne Grund getan habe. Für alle, die festgestellt haben, dass diese Art von Arbeit nicht zu ihnen passt oder sie nicht erfüllt, für jene mag der Schritt zurück ins Angestelltenverhältnis der richtige sein. Für alle, die leidenschaftlich gerne selbstständig oder UnternehmerIn sind, aber aktuell die Orientierung und den Fokus verloren haben, brauche es etwas anderes, so Schulz. Er hat deshalb das Konzept der Quality Time entwickelt. Dort haben UnternehmerInnen und Selbstständige die Möglichkeit, sich mit ihm als „Buddy“ auszutauschen, der ihre Herausforderungen versteht und selbst alle positiven wie negativen Seiten des Unternehmertums erlebt hat. Er setzt neue Impulse, die mehr Klarheit und Leichtigkeit bringen und gibt Rückendeckung.
„Das ist es, was UnternehmerInnen jetzt brauchen!“, bekräftigt Schulz und ergänzt: „Jemanden, der sie versteht, sie aufbaut und mit ihnen Lösungen schafft – keine Endlosdiskussionen am runden Tisch.“
Mehr zur Quality Time mit Ben Schulz und eine Terminvereinbarung erfahren Sie unter: www.benschulz-partner.de/consulting/quality-time/ (https://www.benschulz-partner.de/consulting/quality-time/)

Nähere Informationen zur Ben Schulz & Partner AG erhalten Sie unter: www.benschulz-partner.de (https://www.benschulz-partner.de)

Ben Schulz & Partner AG

Das Beratungshaus für Unternehmertum und Personal Branding im deutschsprachigen Raum unterstützt Inhaber, UnternehmerInnen, Selbstständige und Führungskräfte in ihrem Unternehmertum. Es geht darum, kraftvoll und sicher Grenzen zu überschreiten und neues Land für sich einzunehmen.

Von strategischem Sparring für UnternehmerInnen über Management Coaching und Unternehmensleitbildentwicklung bis hin zu Personal Branding und Marketing & Vertrieb – Die Ben Schulz & Partner AG liefert Consulting und Services auf höchstem Niveau.

Als Resulter ist es ihre Mission, den Fokus auf Ergebnisse zu legen, effektiv Ziele zu erreichen und die Weite im Denken zu fördern. Sie ermächtigen ihre Klienten in ihrer Handlungsfähigkeit und sorgen so für mehr Zukunftsstabilität.

Mit ihrem Hintergrund als Pioniere des Personal Branding, steht für die ExpertInnen der Ben Schulz & Partner AG der Mensch mit seiner Identität im Mittelpunkt. Sie verbinden ihr Know-how über Unternehmensstrategie mit psychologischem Wissen und dem handwerklichen Können aus Marketing und Vertrieb. Eine über 20jährige Unternehmensgeschichte spricht für sich.

Kontakt
Ben Schulz & Partner AG
Ben Schulz
Aarstraße 6
35756 Mittenaar-Bicken
+492772582010
mail@benschulz-partner.de
www.benschulz-partner.de

Selbstständigkeit – träum weiter!

Aktuelle Studie belegt: Selbstständige beginnen ihr Unternehmertum mit rosaroter Brille.

Selbstständigkeit - träum weiter!

Ben Schulz informiert, wie UnternehmerInnen ihre Rolle erfolgreich gestalten.

Oftmals starten Menschen sehr optimistisch in die Selbstständigkeit. Das belegt die im Dezember erschienene Studie (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2214804321001191?via%3Dihub) des Teams um den Wirtschaftswissenschaftler Alois Stutzer, Professor an der Universität Basel. Dort wurden die Aussagen der Teilnehmenden, kurz bevor sie sich selbständig gemacht haben, mit der tatsächlichen Lebenszufriedenzeit fünf Jahre später verglichen. Die Zahlen zeigen beispielsweise eine Diskrepanz zwischen der tatsächlichen und der gewünschten Arbeitszeit der Selbstständigen in den späteren Jahren der Selbstständigkeit (5,44 Stunden in den 5-6 Jahren nach der Selbstständigkeit), die deutlich größer ist als zu Beginn (2,56 Stunden im Jahr 0-1). Ben Schulz, seit vielen Jahren Sparringspartner für UnternehmerInnen, kommentiert die Ergebnisse: „Unternehmertum und Selbständigkeit sind kein Zuckerschlecken. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es sich anfühlt, am Boden zu sein. Ich weiß aber auch, wie ich in dieser Situation handlungsfähig bleibe, um wieder auf Kurs zu kommen. Wer selbst mit dem Rücken zur Wand gestanden hat, kann andere besser durch Extremsituationen manövrieren.“ Es sei insbesondere in stürmischen Zeiten wichtig, die eigene Handlungsfähigkeit als UnternehmerIn zu stärken und Klarheit über die nächsten Schritte zu erlangen.

Ben Schulz hat es sich mit seinem Team zur Aufgabe gemacht, UnternehmerInnen strategisch und operativ zu begleiten, damit sie kraftvoll und sicher Grenzen überschreiten. Erfolgreiches Unternehmertum basiere auf 4 Faktoren: Unternehmeridentität, Selbstführungskompetenz, strategische Kompetenz und operative Kompetenz. Diese Säulen bilden das Fundament, um auch Krisenzeiten zu überstehen und Stabilität im Business zu haben. Aktuell bietet Ben Schulz drei kostenlose Workshops an, die UnternehmerInnen stärken. „Wir liefern Impulse und Antworten für UnternehmerInnen, Selbstständige und Menschen im Management zu aktuellen Fragen und businessrelevanten Themen“, so Schulz.

Der Workshop „Unternehmertum mit Leichtigkeit“ dreht sich um das Erreichen von Zielen. Hier werden die Teilnehmenden angeregt, selbstbestimmt zu agieren und ihre Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen. Ein weiterer wichtiger Punkt für UnternehmerInnen wird im Workshop „Scharfe Positionierung für unternehmerische Sichtbarkeit“ behandelt. Hier gibt es vielfältigen Input zur Zukunftsfähigkeit von UnternehmerInnen, Selbständigen oder jenen, die es werden wollen. Darüber hinaus sind UnternehmerInnen auch angehalten, sich mit der neuen Norm zu beschäftigen. Was diese auszeichnet und wie sie sich auf das Business auswirkt, beleuchtet Ben Schulz im Workshop „Kraftvolles Unternehmertum post Pandemie“. Jeder der kostenlosen Workshops wird online live durchgeführt.

Wer jetzt in seine Rolle als UnternehmerIn investiert und sich intensiv damit auseinandersetzt, wird im neuen Jahr klarer und handlungsfähiger agieren.

Alle Termine für die Workshops und das Anmeldeformular finden Sie unter: www.benschulz-partner.de/services/unternehmer-online-workshops/ (https://www.benschulz-partner.de/services/unternehmer-online-workshops/)

Ben Schulz & Partner AG

Das Beratungshaus für Unternehmertum und Personal Branding im deutschsprachigen Raum unterstützt Inhaber, UnternehmerInnen, Selbstständige und Führungskräfte in ihrem Unternehmertum. Es geht darum, kraftvoll und sicher Grenzen zu überschreiten und neues Land für sich einzunehmen.

Von strategischem Sparring für UnternehmerInnen über Management Coaching und Unternehmensleitbildentwicklung bis hin zu Personal Branding und Marketing & Vertrieb – Die Ben Schulz & Partner AG liefert Consulting und Services auf höchstem Niveau.

Als Resulter ist es ihre Mission, den Fokus auf Ergebnisse zu legen, effektiv Ziele zu erreichen und die Weite im Denken zu fördern. Sie ermächtigen ihre Klienten in ihrer Handlungsfähigkeit und sorgen so für mehr Zukunftsstabilität.

Mit ihrem Hintergrund als Pioniere des Personal Branding, steht für die ExpertInnen der Ben Schulz & Partner AG der Mensch mit seiner Identität im Mittelpunkt. Sie verbinden ihr Know-how über Unternehmensstrategie mit psychologischem Wissen und dem handwerklichen Können aus Marketing und Vertrieb. Eine über 20jährige Unternehmensgeschichte spricht für sich.

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Eine Frage der inneren Mitte

Ingolf Op den Berg informiert, warum viele Menschen dem Druck der immer komplexer werdenden Welt nicht länger standhalten können und wie sie dem entgegenwirken können.

Eine Frage der inneren Mitte

Ingolf Op den Berg über das Yin-Yang Prinzip und wie es sich auf die innere Mitte auswirkt.

Viele Menschen kommen mit den immer rasanter, komplexer und instabiler werdenden Umständen in der Welt nur noch schwer zurecht. Darüber ist sich auch Ingolf Op den Berg im Klaren: „Oftmals begegnen mir Aussagen, die damit zusammenhängen, dass das persönliche System aus den Fugen geraten ist und manche Klienten dem Druck nicht mehr standhalten können. Hierbei handelt es sich in der Regel um einen schleichenden Prozess, den man meistens erst dann bewusst wahrnimmt, wenn er schon relativ weit fortgeschritten ist.“

Die Ursache hierfür liegt erfahrungsgemäß vor allem darin, dass sich viele Menschen vermehrt und gleichzeitig unbewusst auf Dinge fokussieren, die ihnen nicht guttun. „Unbewusst deshalb, weil es ihnen schwerfällt, innezuhalten, sich Zeit zu nehmen und zu fragen, was genau sie tagtäglich an Informationen in sich hineinlassen“, akzentuiert der Sparringspartner. Darüber hinaus falle es vielen Menschen schwer, die guten von den schlechten Informationen zu differenzieren. Subbewusst beschäftigen sie sich demnach permanent mit Problemen und eher negativen Themen und versuchen, diesen mit ihren gewohnten Lösungsmustern zu begegnen.

„Einfach mal nichts tun – das können die wenigsten Menschen, ohne gleich in Gewissenskonflikte zu geraten und in neue Aktionen zu verfallen“, erklärt Ingolf Op den Berg und führt weiter aus: „Und das, obwohl der Mensch nur dann hundertprozentig bei sich selbst sein kann, wenn einmal alle äußeren Einflüsse konsequent ausgeblendet werden.“ Von 1440 Minuten, die ein Tag mit sich bringt, nehmen sich die wenigsten Menschen mindestens 10 Minuten am Tag, um für sich selbst zu sein und einmal ganz bewusst innezuhalten.

Menschen seien von Natur aus in einer guten Balance, wenn zwei Energien bewusst und einigermaßen ausbalanciert gelebt werden. „Es handelt sich zum einen um die weibliche Yin-Energie und zum anderen um die männliche Yang-Energie“, expliziert der Sparringspartner. Ursprünglich stammen die beiden Begriffe aus der chinesischen Philosophie, insbesondere aus dem Daoismus. „Grundsätzlich stehen sie für polar einander gegengesetzte und dennoch aufeinander bezogene duale Kräfte, die sich im besten Fall ergänzen“, so Ingolf Op den Berg. Es seien diese beiden Kräfte, die in ihrer Vernetzung die Lebensenergie ausmachen – auf der einen Seite mit beruhigender, auf der anderen Seite mit aktivierender Wirkung. „Gemeinsam stiften sie Harmonie und Ausgleich, wobei sie stets paarweise und in keiner Weise voneinander isoliert auftreten“, betont Ingolf Op den Berg abschließend.

Wenn Sie mehr über das Yin-Yang-Prinzip wissen möchten, lesen Sie gerne den aktuellen Blogbeitrag (https://www.opdenberg.coach/news/detail/es-ist-alles-eine-frage-der-inneren-mitte/)von Ingolf Op den Berg, der Ihnen den Nutzen des Prinzips noch näherbringt.

Mehr Informationen und Kontakt zu Ingolf Op den Berg – Balance Management für Entscheider – gibt es hier: https://www.opdenberg.coach/

Balance Management für Entscheider
Vielen Menschen fehlen in unserer hektischen und überfrachteten Zeit die Energie, die Ruhe und manchmal auch der Wille, sich mit der eigenen Entwicklung und Potenzialentfaltung auseinanderzusetzen. Sie hätten theoretisch die Freiheit der Wahl, aber wer nicht weiß, wer er ist und was er will, ist mit einer solchen Entscheidung häufig überfordert.

Höchste Zeit, für sich mehr Klarheit, innere Stärke und neue Balance finden. Auf diesem Weg begleitet Ingolf Op den Berg als Sparringspartner seit über 25 Jahren seine Kunden. Dabei ist seine Grundhaltung stets systemisch-konstruktivistisch und geprägt von seiner Liebe zum Menschen. Für ihn gilt: Nur wenn ein Sparringspartner Offenheit, Neugierde, Empathie und ein hohes Maß an Sensibilität aufbringt, kann er die Situation seines Gegenübers verstehen. So entsteht über das Vertrauen eine „erlaubende Atmosphäre“, die Veränderung und Entwicklung ermöglicht.

Nicht der Coach, sondern der Kunde selbst ist der alleinige Experte für seine persönliche Realitätskonstruktion, sein Handeln und seine Veränderung. Der Coach schafft den Rahmen und liefert Impulse für diesen Möglichkeitsraum.

Kontakt
INGOLF OP DEN BERG – Balance Management für Entscheider
Ingolf Op den Berg
Philipp-Wolfrum-Weg 3
69121 Heidelberg
+49 172 6240576
info@opdenberg.coach
https://www.opdenberg.coach

Richard Gappmayer gewinnt Constantinus Award 2021

Abermals erster Platz in der Sparte „Management Consulting“ für den Wirtschaftscoach aus Oberösterreich

Richard Gappmayer gewinnt Constantinus Award 2021

Preisträger Gappmayer, 3. von links

Kirchdorf/Krems, am 28. Oktober 2021- Richard Gappmayer, 61, Wirtschaftscoach und Unternehmensberater aus Oberösterreich, gewinnt zum zweiten Mal den Constantinus Award in Gold in der Kategorie „Management Consulting“. Gappmayer ist der einzige Nominierte aus Oberösterreich, der den prestigeträchtigen Award ein zweites Mal gewann! Die Preisverleihung fand im Rahmen einer Gala in Schloss Laxenburg bei Wien statt. Der Constantinus Award ist Österreichs großer Beratungs- und IT-Wettbewerb. Mit dem Constantinus stellt der Fachverband die Qualität seiner Mitgliedsbetriebe unter Beweis.

Der Wirtschaftscoach und Unternehmensberater Richard Gappmayer gewann bereits zum zweiten Mal den prestigeträchtigen Constantinus Award in der Kategorie „Management Consulting. Er ist der einzige Nominierte aus Oberösterreich, der diese prestigeträchtige Auszeichnung ein zweites Mal für sich erringen konnte!

FerRobotics – vom Startup zum Hidden Champion
Seine Einreichung bezieht sich auf ein Beratungs-Projekt mit dem Start-up-Unternehmen FerRobotics, das er zum internationalen „Hidden Champion“ der Robotikbranche machte. Es galt, neben dem herausragenden technischen Know-How eine tragbare Organisationsstruktur aufzubauen und Vertrieb, Verkauf und Marketing auf internationales Niveau zu bringen. Sowie fluide Systeme zu kreieren, die rasch und agil auf den Markt reagieren. Es entstanden eine neue Führungskultur, ein innovatives Produktintelligenz-Angebot und 16 neue Arbeitsplätze. FerRobotics mit Sitz in Linz-Urfahr zählt heute weltweit zu den erfolgreichsten Unternehmen im Bereich kontaktintelligenter End-of-Arm Paketlösungen für robotisierte Oberflächenbearbeitung und Handling und erhielt 12 nationale und internationale Auszeichnungen. Ein stimmiges Gesamtkonzept, das die Jury überzeugte und Richard Gappmayer abermals den Constantinus Award in Gold sicherte.

Glasklare Juryentscheidung
Die Jury begründete ihre Wahl des Projekts von Richard Gappmayer für Platz eins in der Kategorie „Management Consulting wie folgt:
Beim Projekt würdigt die Jury die auf allen Ebenen des Beratungsprojektes sichtbar gewordene Exzellenz.
Das ausgezeichnet strukturierte Projekt hat durch eine überaus professionelle Planung und Umsetzung mit innovativen Methoden zu nachhaltigen Erfolgen geführt. Diese spiegeln sich in positiven Umsatz- und Mitarbeiterzahlen wider.

O-Töne des Gewinners und des CEOs von FerRobotics
„Ich freue mich immens über den abermaligen ersten Platz in diesem prestigeträchtigen Wettbewerb. Mein Gewinn bestätigt, dass ich mit der Art und Weise, in der ich meine Kunden berate, nämlich disruptiv und innovativ, auf dem richtigen Weg bin“, sagt Wirtschaftscoach Richard Gappmayer. „Nur wer als Berater Top-Qualität bietet und sich selbst ständig in Frage stellt und verbessert, kann in der ersten Liga mitspielen. Ich finde es großartig, dass der Fachverband UBIT diese Qualität jährlich mit dem Constantinus Award honoriert“, so der zweifache Constantinus Preisträger weiter.

Auch Dipl.-Ing. Dr. Ronald Naderer, MBA, Gründer und CEO der FerRobotics Compliant Robot Technology GmbH, war bei der Verleihung in Laxenburg anwesend: „Durch die herausragende Begleitung von Richard Gappmayer hat FerRobotics die herausfordernde Wachstumsphase erfolgreich gemeistert. Der Vertrieb wurde konzeptionell und strukturell fokussiert, die Stärken des Unternehmens herausgearbeitet. Mit diesem tragfähigen Fundament zeigt der Kompass auch in Zukunft zielgerichtet auf Erfolgskurs, bei dem FerRobotics weiterhin auf die Zusammenarbeit mit Richard Gappmayer vertraut“, erklärt Naderer. „Mein Team und ich gratulieren Richard zu diesem abermaligen Gewinn des Constantinus Award!“, so Ronald Naderer weiter.

Der Experte und Wirtschaftscoach Richard Gappmayer
Richard Gappmayer ist Unternehmensberater, Wirtschafts- und Führungskräfte-Coach, Autor und Vortragsredner. Er war mehr als 20 Jahre im nationalen und internationalen Top-Management mit Schwerpunkt Verkauf, Vertrieb und Marketing tätig. Als hochrangige Führungskraft führte er zahlreiche Produkte zur Marktführerschaft. Trotz des Wissens um seine starke Agoraphobie bestieg er eines Tages den Kilimandscharo und beschloss noch am Berg, sein Leben neu auszurichten. Er verließ seine Managementposition und machte sich mit dem Unternehmen „Gappmayer Wirtschaftscoaching“ selbständig. Heute unterstützt er Top-Führungskräfte mittelständischer Unternehmen verschiedenster Branchen und bringt diesen seine außergewöhnlichen und nachhaltigen Führungsansätze nahe. Er ist einer der renommiertesten Experten für Selbstführungsmanagement und hält regelmäßig Vorträge zu seinen Kernthemen Führung, Selbstführung und Vertrieb.
www.richard-gappmayer.at
(https://www.richard-gappmayer.at)

Einreichung von insgesamt 111 Projekten
Der Constantinus Award ist Österreichs prestigeträchtigster Beratungs- und IT-Preis. Im Rahmen des Constantinus Award stellen Österreichs Beratungs- und IT-Unternehmen ihre Performance unter Beweis. https://www.constantinus.net/de/constantinus-award-info/

Aus 111 eingereichten Projekten wurden in einem zweistufigen Jury-Prozess 43 Projekte gemäß der Bewertungskriterien in 8 Kategorien nominiert.

Richard Gappmayer ist Unternehmensberater, Führungskräfte-Coach, Autor und Vortragsredner. Er war mehr als 20 Jahre im nationalen und internationalen Top-Management mit Schwerpunkt Verkauf, Vertrieb und Marketing tätig. Als hochrangige Führungskraft führte er zahlreiche Produkte zur Marktführerschaft. Trotz des Wissens um seine starke Agoraphobie bestieg er den Kilimandscharo und beschloss noch am Berg, sein Leben neu auszurichten. Er verließ seine hochrangige Managementposition und machte sich mit dem Unternehmen Gappmayer Wirtschaftscoaching selbständig. Heute unterstützt Richard Gappmayer Top-Führungskräfte und bringt diesen seine außergewöhnlichen und nachhaltigen Führungsansätze nahe. Er ist einer der renommiertesten Experten für Selbstführungsmanagement und hält regelmäßig Vorträge zu seinen Kernthemen. 2018 und 2021 erhielt Richard Gappmayer den Constantinus Award in Gold in der Kategorie „Management Consulting“.

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