Die digitale Wolke durchblicken

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Best-Practice-Berichte/Dashboard

Sich als Unternehmen für die Cloud zu entscheiden – kein einfacher Schritt: Es bedarf einer gründlichen Analyse und Abwägung verschiedener Faktoren wie Sicherheit, Ausfallsicherheit, Data Governance und nicht zuletzt der Kosten. Diese Überlegungen sind individuell und abhängig von der spezifischen Infrastruktur jedes Unternehmens; eine Einheitslösung existiert dabei nicht.

Aktuelle Umfrageergebnisse zeigen, dass die Nutzung von Cloud-Diensten weiterhin stark zunimmt. Die Vorteile, die der Nutzung der Cloud als Infrastruktur-Lösung innewohnen, scheinen folglich zu überwiegen: Laut einer Erhebung von O“Reilly nutzen über 90 % der Unternehmen bereits Cloud-Dienste; die weltweiten Ausgaben für Cloud-Anwendungen werden in den kommenden Jahren Voraussagen nach weiter steigen.

Kommentar von: von Jan Taubmann, Program Manager PRTG Hosted Monitor

Doch trotz dieser beeindruckenden Zahl zeigen Studien vermehrt auch verbreitete Probleme bei der Einführung der Cloud auf:

– Im Jahr 2022 machte die „Cloud-Verschwendung“ 32 % aller Cloud-Budgetausgaben aus (Quelle: Flexera);
– 49 % der Cloud-basierten Unternehmen kämpfen damit, die Cloud-Kosten zu kontrollieren (Quelle: Anodot);
– über 50 % der Unternehmen haben Schwierigkeiten, den ROI ihrer Cloud-Migrationen zu erkennen (Quelle: PwC);
– mindestens 53 % der Cloud-Anwender fällt es schwer, den „Cloud-Sprawl“ zu kontrollieren (Quelle: Productiv).

Die Verlagerung zumindest eines Teils der Dienste und der Infrastruktur in die Cloud kann also Vorteile bringen, aber die Verwaltung der Cloud-Umgebung sowie das Verständnis und die Kontrolle der Kosten stellen auch neue Herausforderung dar.

Architecture Mining setzt genau hier an. Ziel dieses Ansatzes ist, Daten, die in den Infrastrukturmanagement-Plattformen verborgen liegen, effektiv zu extrahieren und zu analysieren. Denn die Puzzleteile – so die Idee – sind alle vorhanden, es gilt nur, sie zu finden und zusammenzusetzen.

Wenn beispielsweise Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Elementen der Umgebung visualisiert werden, können Unternehmen genau sehen, woher ihre Kosten kommen und welche Anwendungen im Vergleich zu den verursachten Kosten gut abschneiden. Das automatische Aktualisieren der gesammelten Daten und eine stets aktuelle Dokumentation für den gesamten Cloud-Bestand ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung und Optimierung der Cloud-Infrastruktur.

Architecture Mining beschränkt sich dabei nicht nur auf Cloud-Umgebungen. Auch bei hybriden Architekturen, bei denen ein Teil der Infrastruktur noch on-prem läuft, kann der Ansatz helfen. Die Architekture Mining-Lösung Qbilon beispielsweise kann in bestehende Management-Suites integriert werden.

Insgesamt bietet Architecture Mining somit eine effektive Möglichkeit zur Verwaltung von Cloud-Infrastrukturen. Durch die Transparenz, Effizienz und Kontrolle können Unternehmen ihre Cloud-Ressourcen optimal nutzen und die damit verbundenen Kosten im Griff behalten.

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.

Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.

Im Jahr 2023 übernahm Paessler die qbilon GmbH, ein Unternehmen, das Lösungen zur automatischen Erfassung, Analyse und Optimierung hybrider IT-Landschaften entwickelt. In Zeiten, in denen digitale Transformation und IT-Wachstum in großen Organisationen zum zentralen Thema werden, möchte Qbilon mit seinen Softwarelösungen Qbilon Cloud und Qbilon Ultimate seinen Beitrag dazu leisten, IT effizient und überschaubar zu gestalten.

Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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Landwirtschaft trifft IT-Welt

Monitoring für Nachhaltigkeit

Landwirtschaft trifft IT-Welt

Monitoring von Bewässerungssystemen

Ressourcen schonen ist wichtiger denn je. Besonders Wasser ist ein kostbares Gut, das immer knapper wird. Grund genug, damit sorgfältig umzugehen und es gezielt einzusetzen. Doch gerade in der Landwirtschaft ist das oftmals noch sehr schwierig. Schließlich werden hier rund 70 % der weltweiten Trinkwasservorräte verbraucht.

Aber was wäre, wenn man eine Bewässerungstechnik einführt, die nur dann das Feld bewässert, wenn es wirklich notwendig ist? Genau dieser Idee hat sich Paessler gemeinsam mit der comtac AG sowie dem Wasserverband Knoblauchsland angenommen. Wie genau kann ein Wasserkreislauf intelligent gestaltet werden? Und wie lassen sich Daten von Bodensensoren in das Bewässerungssystem einbeziehen?

Das erfahren Sie im Paessler-Blogartikel: https://blog.paessler.com/smart-technology-for-less-water-consumption.

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
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Der Sommer kommt auch für die IT – garantiert!

Monitoring beugt Hitzeschäden vor

Der Sommer kommt auch für die IT - garantiert!

Temperatur-Monitoring Serverraum

Der Juni 2023 war der wärmste Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Solche Rekorde sind mittlerweile kaum noch eine Schlagzeile wert, zu viele Hitzerekorde werden jedes Jahr eingestellt. Überall sind jetzt Tipps zu lesen, wie Menschen sich vor extremer Hitze schützen sollen: regelmäßig abkühlen, viel trinken, nicht im Freien aufhalten. Alles Tipps, die der IT wenig nützen. Server trinken nun mal nicht, ins Freie gehen sie sowieso nicht und für die Kühlung muss der Administrator sorgen. Womit wir beim Thema wären.

Autor: Aurelio Lombardi, Administrator bei Paessler

Wenn die heißesten Monate des Jahres kommen, wird es wieder wichtig, sich Gedanken über das Temperaturmanagement zu machen. Ist die Klimaanlage im Serverraum ausreichend dimensioniert? Wo sonst im Büro finden sich IT-Komponenten, die möglicherweise Hitzestaus ausgesetzt sind wie beispielsweise der Switch in der Besenkammer oder mehrere Arbeitsplatzrechner in einem kleinen Büro. Aber nicht nur IT-Komponenten leiden unter großer Hitze. In vielen Unternehmen ist der Admin auch als eine Art technischer Hausmeister gefragt: Läuft beispielsweise die Kühlung in der Kantine? Ein Ausfall kann enorme Kosten verursachen – mal abgesehen davon riechen verdorbene Lebensmittel auch nicht besonders gut. Und wie ist die Temperatur in den Büros? Können die Kollegen noch arbeiten, oder fließen sie schon langsam davon?

Natürlich geht es zuerst einmal darum, sämtliche Klimageräte auf ihre Funktion hin zu überwachen. Fällt die Klimaanlage im Serverraum am Samstagnachmittag aus und niemand bemerkt das vor Montagmorgen, kann das katastrophale Folgen haben. Aber auch wenn die Klimaanlage läuft, können Hitzestaus entstehen. Es ist also wichtig, an allen kritischen Punkten die Temperatur zu überwachen. Viele IT-Monitoring-Lösungen können entsprechende Sensoren in das zentrale Monitoring einbinden. So lassen sich Zusammenhänge erkennen und Fehlerquellen frühzeitig identifizieren.

Übrigens geht es nicht nur um hitzebedingte Ausfälle: Schon eine 10 °C höhere Umgebungstemperatur halbiert die Lebensdauer eines ELKO, sprich erhöhte Temperaturen verringern die Lebensdauer Ihrer IT-Komponenten und verursachen hohe Kosten. Jetzt auf Teufel komm raus die Kühlung hochzufahren ist aber auch keine Lösung: Bei ständig steigenden Energiekosten könnte das teurer werden als ab und an ein Gerät zu ersetzen. Kühlen mit Köpfchen ist die Antwort – und mit Monitoring. Überwachen Sie nicht nur die Hotspots in Büro und Serverraum, sondern auch potenziell kühle Räume und vor allem die Außentemperatur. So können Sie durch geschicktes Lüften das Temperaturniveau des gesamten Gebäudes senken. Öffnen Sie beispielsweise abends die Besenkammer mit dem Switch, dass die überhitze Luft in das nächste Büro entwichen kann. Morgens, wenn der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen am größten ist, lüften Sie dann das Büro – unter Umständen kann das ja auch der morgendliche Putzdienst übernehmen oder der Kollege, der immer schon vor allen anderen da ist. Dabei behalten Sie Innen- und Außentemperatur im Blick. Wird es draußen wärmer als drinnen, schließen Sie alles und beschatten wo möglich. Die richtige Monitoring-Lösung sollte es ermöglichen, entsprechende Grenzwerte zu definieren und dann beispielsweise eine automatisierte E-Mail an die Kollegen zu schicken, so dass diese die Fenster schließen.

Des Weiteren eliminieren Sie zusätzliche Wärmequellen wo immer möglich. Laufen beispielsweise mehrere Kaffee-Vollautomaten im Büro (und heizen kräftig die aufgestellten Tassen und so auch das Büro), ist es vielleicht eine Option, zumindest an den heißesten Tagen alle bis auf einen abzuschalten. Monitoren Sie die Temperatur, wo immer möglich: Nur wenn Sie die Wärmequellen kennen, können Sie (vielleicht) etwas dagegen unternehmen.

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Paessler AG präsentiert seine neue Lösung für effektive Präzisionsbewässerung

Smart-Irrigation-Projekt am Knoblauchsland geht erfolgreich ins zweite Jahr

Paessler AG präsentiert seine neue Lösung für effektive Präzisionsbewässerung

Christian Zeh, Leiter der Innovationsabteilung der Paessler AG

Nürnberg, Deutschland, 4. Mai 2023 – Die Paessler AG – Träger des Nürnberger Umweltpreises 2022 unter dem Motto „Wasser“ – hat gemeinsam mit dem Wasserverband Knoblauchsland und der Comtac AG ein Projekt zur Präzisionsbewässerung erfolgreich ins zweite Jahr gebracht. Dies trug zur Entstehung einer neuen Lösung aus dem Hause Paessler bei und wurde nun unter Beisein von Ministerpräsident Markus Söder der Öffentlichkeit präsentiert.

Eine effektive Bewässerung ist für die Gesundheit und das Wachstum von Pflanzen und Kulturen von entscheidender Bedeutung. Durch eine präzise Bewässerung können nicht nur die Qualität von Ernten verbessert, sondern auch Ressourcen intelligent und schonend eingesetzt werden. In diesem Kontext kam es im Sommer 2022 zur Zusammenarbeit zwischen Paessler und dem Wasserverband Knoblauchsland. Ziel ist es, durch innovative Entwicklung eine Bewässerungslösung zu schaffen, welche den Bedürfnissen des Wasserverbandes Knoblauchsland und seinen Landwirten entspricht. Darüber hinaus soll ein System kreiert werden, welches das Potential besitzt, die Landwirtschaft weltweit effizienter, ressourcensparender und umweltschonender zu gestalten.

„Das Projekt zur Präzisionsbewässerung bietet eine Lösung für die Probleme herkömmlicher Irrigation-Methoden wie den hohen Wasserverbrauch, die Unvorhersehbarkeit von Wetterbedingungen und andere Umweltprobleme“, sagt Christian Zeh, Leiter der Innovationsabteilung der Paessler AG. „Die heute vorgestellte Lösung ist eine kooperative Anstrengung von Experten aus unterschiedlichen Feldern, verbunden durch eine gemeinsame Vision.“

Als ausgewiesener Experte in der Hardware-Entwicklung wurde die Comtac AG mit der Entwicklung einzigartiger Hardware-Elemente beauftragt. Diese ermöglichen eine noch präzisere Steuerung des Wasserflusses, die Erkennung von Leckagen und das Auslesen der Verbräuche der angeschlossenen Wasserzähler. Durch die Verwendung von Bodensensoren, Wetterdaten und Wettervorhersagen kann Präzisionsbewässerung auch auf unvorhersehbare Wetterbedingungen reagieren und die Bewässerung entsprechend anpassen.

Die gewonnenen Erkenntnisse dieses Projekts konnte Paessler gezielt mit seiner langjährigen Expertise im Bereich Netzwerk-Überwachung, Datenerfassung sowie -analyse kombinieren und in eine völlig neue Lösung bündeln: Paesslers Lösung für effektive Präzisionsbewässerung wurde mit dem aktuellen Projekt am 04. Mai 2023 unter Beisein von Ministerpräsident Markus Söder am Knoblauchsland der interessierten Öffentlichkeit präsentiert. Unter https://www.paessler.com/de/iot/irrigation-monitoring erhalten Sie weitere produktspezifische Informationen.

Die unternommenen Schritte im Kontext Smart Irrigation sind ein wichtiger Etappenschritt in Richtung einer nachhaltigeren Landwirtschaft. In Anbetracht der Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Wasserversorgung und der steigenden Herausforderungen für die Landwirtschaft müssen innovative Technologien und Lösungen eingesetzt werden, um die Ressourceneffizienz zu erhöhen.

„Wir sind stolz darauf, in diesem spannenden Projekt unserem Company-Purpose gerecht zu werden, nämlich mit innovativen Lösungen einen Beitrag dazu zu leisten, den Verbrauch von Ressourcen zu reduzieren“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Als Teil unserer Bemühungen, einen nachhaltigen Umgang mit Wasserressourcen zu fördern, werden wir uns weiterhin für die Entwicklung und Implementierung innovativer Lösungen und Technologien engagieren, die zur Erreichung dieses Ziels beitragen.“

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
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Erste Produkterweiterung für PRTG vereinfacht IT-/OT-Monitoring in der Industrie

Paessler PRTG OPC UA Server: Entwickelt für die speziellen Anforderungen des Industriesektors

Erste Produkterweiterung für PRTG vereinfacht IT-/OT-Monitoring in der Industrie

OPC UA Server

Nürnberg, Deutschland, 19. April 2023 – Die Paessler AG gab heute den Launch der ersten Produkterweiterung ihrer preisgekrönten Monitoring-Lösungen bekannt. Paessler PRTG OPC UA Server richtet sich an Kunden aus dem industriellen Sektor, speziell an Teams aus dem Bereich der Fertigungstechnik (OT), in deren Aufsichts- und Kontrollsystemen (wie SCADA, MES, DCS und andere) verwertbare Informationen aus dem IT- und OT-Monitoring angezeigt werden sollen.

Zusammen mit Paessler PRTG ermöglicht OPC UA Server OT-Administratoren und Anlagenbetreibern die Überwachung ihrer Infrastrukturen über ihre Aufsichts- und Kontrollsysteme. OPC UA Server erweitert den Einsatzbereich von PRTG, da er einen ganzheitlichen Überblick über verschiedene IT- und OT-Elemente in OPC UA-fähige Systeme bringt. Weitere Vorteile sind die zentrale Alarmierung innerhalb bestehender Alarmierungsketten, das Anreichern von Qualitätskontrolldaten mit Daten aus IT-/OT-Komponenten sowie ein interaktives Alarmmanagement zwischen IT- und OT-Verantwortlichen.

„Wir freuen uns sehr, mit OPC UA Server unsere erste Produkterweiterung für PRTG auf den Markt zu bringen“, sagt Helmut Binder, CEO von Paessler. „Bei der Weiterentwicklung unseres Produktportfolios haben wir erkannt, wie wichtig es ist, unsere Lösungen so zu erweitern, dass sie auch die speziellen Anforderungen von Industriekunden erfüllen. Diese Produkterweiterung unterstreicht unser Bestreben, innovative Lösungen anzubieten, die den Anforderungen der OT-Welt gerecht werden.“

Die IT/OT-Konvergenz ebnet den Weg zu effizienteren Prozessen in industriellen Umgebungen. PRTG OPC UA Server ist ein bedeutender Meilenstein für Paessler, da das Unternehmen sein Produktportfolio weiter auf den Industriesektor ausdehnt und OT-Fachleuten einen echten, greifbaren Mehrwert bietet.

PRTG OPC UA Server im Subscription-Modell

Zunächst arbeitet die Produkterweiterung ausschließlich mit Paessler PRTG Network Monitor inklusive aktiver Wartung. In naher Zukunft wird die Anwendung auf Paessler PRTG Hosted Monitor und Paessler PRTG Enterprise Monitor ausgeweitet werden.

„Wir sind überzeugt, dass PRTG OPC UA Server Industrieunternehmen helfen wird, einen ganzheitlichen Überblick über ihre industriellen Netzwerke und Umgebungen zu erhalten. Dazu gehört auch die Reduzierung von Ausfallzeiten und damit die Verbesserung ihrer Anlageninfrastrukturen“, sagt Johannes Liegert, Product Manager IoT & Industry bei Paessler. „Dank des Einsatzes von PRTG mit dieser Produkterweiterung haben Betreiber und Ingenieure mehr Daten zur Verfügung und können auf dieser Basis bessere Entscheidungen treffen.“

Die Anforderungen in der OT-Welt sind sehr vielfältig – daher ist PRTG OPC UA Server in drei Preisstufen mit verschiedenen Funktionen als Abonnement-Modell erhältlich. Die neue Produkterweiterung ist ab sofort verfügbar und kann über den Paessler-Kundenservice angefragt werden. Kunden von PRTG mit einem OPC UA Server-Abonnement erhalten umfassenden Support durch das Paessler-Team, einschließlich Zugang zu Schulungsmaterialien.

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
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Monitoring als Assistenzarzt

Gesundheitsbranche ganzheitlich überwachen

Monitoring als Assistenzarzt

Felix Berndt, Business Development Manager for IIoT and Data Centers EMEA bei der Paessler AG

Das Gesundheitswesen ist für einen großen Anteil der weltweit erhobenen Daten verantwortlich, und die Zahlen steigen weiter an. Monitoring, bis der Arzt kommt – das ist bei der Erhebung von Gesundheitsdaten wortwörtlich zu nehmen. Denn verschlechtern sich die Werte von Patienten drastisch oder treten andere Komplikationen auf, können Geräte des Internet of Medical Things (IoMT) direkt alarmieren.

Kommentar von Felix Berndt, Business Development Manager for IIoT and Data Centers EMEA bei der Paessler AG

Daten können in der Gesundheitsbranche auf zwei verschiedene Arten erzeugt werden: zum einen durch heterogene Netzwerke, die über unterschiedliche Standorte der Gesundheitsorganisation verteilt sind; und zum anderen über IoMT-Geräte, die immer relevanter werden. Schon seit einiger Zeit nutzt Klinikpersonal beispielsweise mobile medizinische Geräte, um Untersuchungen am Patientenbett durchzuführen oder Daten mit Kollegen auszutauschen. Zudem wird die Genauigkeit verbessert, da die manuelle Eingabe der Daten entfällt.

Weitere Einsätze von IoMT-Geräten, die auch von Patienten zu Hause verwendet werden können, sind u.a.:

1.Remote-Monitoring von Patienten
Das Remote-Monitoring ist die häufigste Anwendung von IoT-Geräten im Gesundheitswesen. Damit werden Daten zu Herzfrequenz, Blutdruck und Temperatur erfasst.

2.Glukose-Monitoring
Damit wird ein kontinuierliches, automatisches Monitoring des Blutzuckerspiegels ermöglicht. Die Geräte können Patienten bei zu niedrigem Blutzucker warnen.

3.Monitoring der Herzfrequenz
Mit kleinen IoMT-Geräten sind Patienten nicht mehr mit Kabeln ans Bett gefesselt, sondern können sich frei nach Belieben bewegen, während ihr Herz konstant überwacht wird.

4.Monitoring der Händehygiene
Viele Krankenhäuser verwenden mittlerweile IoT-Geräte, die Menschen daran erinnern, die Hände zu desinfizieren, wenn sie ein Krankenhauszimmer betreten.

5.Depressionen und Stimmungsmonitoring
Oft geben Patienten ihre Gefühlslage nicht genau an. „Stimmungsbewusste“ IoT-Geräte können hierbei unterstützen und Daten wie Herzfrequenz und Blutdruck sammeln sowie analysieren und somit Informationen über den psychischen Zustand liefern.

6.Monitoring von Parkinson-Erkrankungen
IoT-Sensoren können kontinuierlich Daten über Parkinson-Symptome sammeln. Damit können Patienten ihr Leben zu Hause weiterführen, ohne lange Zeit im Krankenhaus zur Beobachtung zu verbringen.

7.Intelligente Medikamente
Die ausgesendeten Signale von „intelligenten Medikamenten“ werden von IoMT-Geräten erfasst und anschließend über die Cloud an die Krankenhaussysteme übertragen.

Damit diese Anwendungen erfolgreich sind, müssen die IoMT-Geräte sorgfältig überwacht werden. Die IT-Verantwortlichen müssen dafür sorgen, dass die Geräte rund um die Uhr sicher, aktiv und zuverlässig sind. Denn jede Unterbrechung ist kostspielig – insbesondere, wenn es um die Genauigkeit und Fehler in der Diagnose geht.

Mit Sicherheit diagnostizieren

Damit IoMT-Geräte alle genannten Daten liefern können, muss die IT-Monitoring-Plattform sie auch unterstützen. Für Administratoren ist es besonders im Gesundheitswesen unerlässlich, sich einen ganzheitlichen Überblick zu verschaffen und den Status der Patienten direkt erkennen zu können. Das Ziel des Monitorings ist es, den Ärzten, Krankenschwestern und Patienten, die IoMT-Geräte nutzen, unterstützend zur Seite zu stehen. Schlussendlich führt dies zu einer größeren Zuverlässigkeit bei Diagnosen und der Fortsetzung medizinischer Behandlungen.

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Paessler auf der it-sa 2022: Monitoring im Datacenter

Ganzheitliches Monitoring des Rechenzentrums hilft, die Lücke zwischen IT und OT zu schließen

Paessler auf der it-sa 2022: Monitoring im Datacenter

Helmut Binder, CEO der Paessler AG

Nürnberg, Deutschland – 11. Oktober 2022 – Auf der diesjährigen it-sa vom 25. bis zum 27. Oktober 2022 in Nürnberg steht bei Paessler vor allem eins im Vordergrund: Monitoring im Rechenzentrum. Am Stand 315 in Halle 6 erhalten Besucher einen Einblick, wie sich das Monitoring der IT-Infrastruktur und die Überwachung der Rechenzentrums-OT mit der Monitoring-Lösung Paessler PRTG in einem zentralen Dashboard verbinden lässt – so wissen Nutzer stets, was in ihrem Rechenzentrum läuft. Ebenso können sich Besucher mit den Monitoring-Experten vor Ort austauschen oder in dem Vortrag „Stillstand vermeiden – Herausforderung Data Center Monitoring“ am 25.10 um 10:30 Uhr und am 26.10 um 15:30 Uhr alles rund um das Thema Monitoring im Rechenzentrum erfahren.

Als oberstes Ziel für IT-Verantwortliche zählt am Ende des Tages nur eines: die Verfügbarkeit der Applikation für den Anwender. Damit sind Downtimes keine Option – schon gar nicht im Rechenzentrum, das nicht nur das Herzstück der IT bildet, sondern auch die Basis aller Geschäftsprozesse. Doch in vielen Unternehmen laufen IT- und OT-Infrastrukturen im Datacenter immer noch getrennt voneinander, und während die IT im Zuge der Digitalisierung bereits umfassend gemonitort wird, wird die physikalische Infrastruktur, die OT, dabei oft vergessen. Hier sehen die IT-Monitoring-Experten von Paessler deutlich Nachholbedarf und setzen deshalb ihre langjährige Erfahrung im Netzwerk-Monitoring für eine ganzheitliche Überwachung von IT und OT im Rechenzentrum ein.

„Um das Rechenzentrum umfassend zu schützen und rund um die Uhr zu überwachen, ist es unerlässlich, dass das Monitoring der IT- und OT-Infrastruktur ineinandergreift. Nicht rechtzeitig erkannte Störungen im Rechenzentrum können die gesamte IT lahmlegen und im schlimmsten Fall die Existenz des Unternehmens gefährden. PRTG entdeckt Beeinträchtigungen im Rechenzentrum, bevor sie zu Problemen werden, so dass rechtzeitig Maßnahmen zur Behebung der Störung ergriffen werden können“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG.

Doch wie verbindet die Monitoring-Lösung PRTG die Überwachung von IT und OT? Mit PRTG können Nutzer neben dem Netzwerk und den Applikationen auch alle physikalischen Infrastrukturkomponenten überwachen wie u.a. die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), die Klimatisierung sowie die Zugangskontrolle. Damit gelingt es nicht nur, für mehr Sicherheit im Rechenzentrum zu sorgen, sondern auch, Ressourcen und Energie einzusparen. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht: so können z.B. durch das Monitoring der Energieversorgung Reserven identifiziert und Maßnahmen ergriffen werden, um den Stromverbrauch zu optimieren. Auch die kontinuierliche Überwachung des Zustands der Hardware-Komponenten unterstützt einen nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen, bspw. indem Probleme frühzeitig erkannt und proaktiv Wartungsarbeiten eingeleitet werden können.

Wem dies zu theoretisch erscheint, für den lohnt sich ein Besuch des Stands von Paessler ganz besonders – dort wird anhand eines Demo-Serverracks des Paessler Allianzpartners Rittal gezeigt, wie sich mit PRTG das Monitoring von IT und OT im Rechenzentrum effizient verbinden lässt. Wenn Besucher zudem schon immer einmal wissen wollten, warum ein Windrad der perfekte Ort für ein Rechenzentrum ist und wie das Unternehmen windCORES, das Rechenzentren in Windkraftanlagen einbaut, diese mit PRTG ganzheitlich überwacht, der sollte sich den Auftritt von Paessler auf der it-sa in Nürnberg nicht entgehen lassen.

Einen Einblick, wie Sie mit PRTG Ihr Datacenter überwachen können und Downtimes vermeiden, erhalten Sie ebenfalls in den kostenlosen Webinaren von Paessler: https://go.paessler.com/data-center-monitoring-prtg-enterprise-monitor#webinar.

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.

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Paessler IoT-Lösung für intelligente Bewässerung erhält Umweltpreis 2022 der Stadt Nürnberg

Nachhaltiger Umgang mit Ressource Wasser im Fokus

Paessler IoT-Lösung für intelligente Bewässerung erhält Umweltpreis 2022 der Stadt Nürnberg

Gemeinsam nehmen Paessler und der Wasserverband Knoblauchsland den Umweltpreis 2022 in Empfang.

Nürnberg, Deutschland, 27. September 2022 – Fünf Projekte und Ideen zum nachhaltigen und respektvollen Umgang mit Wasser wurden in diesem Jahr von der Stadt Nürnberg mit dem Umweltpreis 2022 ausgezeichnet. Diesen verleiht die Stadt Nürnberg alle zwei Jahre für herausragende Leistungen zum Schutz der Umwelt und zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung, die im Stadtgebiet wirksam werden oder einen Bezug zu Nürnberg haben. Unter den Preisträgern ist auch die Paessler AG (www.paessler.de), ein führender Anbieter von Monitoring-Lösungen für komplexe IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen. Das Unternehmen sorgt mit seiner intelligenten Bewässerungslösung im Rahmen eines Pilotprojekts und in Zusammenarbeit mit dem Wasserverband Knoblauchsland für eine automatisierte und effiziente Bewässerung der Felder der lokalen Gemüseanbaugebiete.

Dazu Joachim Weber, CTO bei Paessler: „Diese Auszeichnung bedeutet uns sehr viel. Zum einen, weil das Projekt in jeder Hinsicht auf unseren Unternehmenszweck einzahlt – nämlich einen Beitrag zur allgemeinen Reduzierung des Ressourcenverbrauchs in unserer Welt zu leisten. Zum anderen, weil es für uns auch einen technologischen Meilenstein bedeutet. Denn wir erweitern unser bisheriges, auf reines Monitoring ausgelegtes Leistungsportfolio erstmals um aktive Steuerungsfunktionalitäten“. Dies ist für Paessler auch aus unternehmensstrategischen Gründen ein wichtiger Schritt, da mit fortschreitender Digitalisierung künftig IoT-Lösungen nachgefragt sind, die beides vereinen: Datenerfassung und -übermittlung sowie darauf basierende Automatisierung und Handlungsempfehlungen in Echtzeit.

Intelligente Bewässerung spart Wasser, erhöht Ernteertrag und senkt Kosten
Es ist kein Zufall, dass das Pilotprojekt im fränkischen Knoblauchsland aufgesetzt wurde, denn die Region rund um Nürnberg ist für ihre geringen Niederschlagsmengen bekannt. Da Pflanzen von Regenwasser oder in den oberen Bodenschichten gelagertem Wasser leben, müssen die fränkischen Landwirtschaftsbetriebe mehr in die Bewässerung investieren als Landwirte in anderen Teilen Deutschlands. Aus diesem Grund ist es für sie besonders wichtig, nur so viel Wasser auszubringen, wie auch wirklich benötigt wird.

Landwirte, die auf intelligente Bewässerungssysteme wie den Paessler Irrigation Monitor setzen, profitieren daher von Kosteneinsparungen sowie von höheren Ernteerträgen und tun gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes: Wasser wird gespart.

IoT-Technologien für Überwachung und Bewässerung aus der Ferne
Noch ist es ein Testprojekt, doch tatsächlich soll die intelligente Bewässerungslösung von Paessler mittelfristig Marktreife haben. Die Lösung besteht aus einer Vielzahl von IoT-Sensoren und der dazu gehörigen Messtechnik, Aktuatoren zum Öffnen und Schließen der Ventile, einer LPWAN-Verbindung zur drahtlosen Datenübertragung auch über weite Strecken hinweg sowie einer zentralen Monitoring-Software, in der die gemessenen Daten zusammenlaufen und mit Wetterprognosen kombiniert werden.

Die im Feld platzierten Sensoren erheben zeitgleich Daten zur Bodenbeschaffenheit, zum Wetter sowie zum Zustand der Hardwarekomponenten des Bewässerungssystems, das aus einem Haupt- und weiteren Unterventilen besteht. Auf Basis der Ergebnisse und hinterlegter Schwellenwerte wird das Bewässerungssystem überwacht, die Wasserausbringung geplant und aus der Ferne automatisiert gesteuert. Bewässert wird nur, wenn es nötig ist und in der benötigten Menge. Bei zu hohem Durchfluss schaltet das Hauptventil automatisch ab. So können Rohrbrüche und Leckagen erkannt und daraus resultierende Schäden und Ausfallzeiten minimiert werden – ein weiterer Einspareffekt für den Landwirt.

Dazu Stefan Hußnätter, Verbandsvorsteher des Wasserverbands Knoblauchsland: „Im Gebiet waren und sind die Betriebe schon immer innovativ und haben frühzeitig in neue Techniken investiert. Jetzt möchten wir den Schritt gehen und in eine intelligente, der Zeit angemessenen Steuerung und Überwachung unserer Bewässerung investieren. Ohne Wasser kein Gemüsebau, ohne Gemüsebau kein Knoblauchsland!“

Die Erkenntnisse aus dem Pilotprojekt fließen in die Entscheidungen zum weiteren Ausbau der Paessler Irrigation Monitor ein. Gleichzeitig arbeitet die Paessler AG bereits an weiteren Nachhaltigkeitsprojekten im smarten Umfeld, so z.B. IoT-Lösungen für Luftqualitäts-Monitoring oder Gebäude-Monitoring.

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.

Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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Leiden University Medical Centre überwacht IT mit PRTG

Gesundheitszustand (der IT) 24/7 im Blick

Moderne Krankenhäuser sind auf eine funktionierende IT angewiesen. Fallen medizinische Geräte aus oder sendet beispielsweise ein MRT die Bilder nicht ordnungsgemäß an den behandelnden Arzt, kann dies im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden.

Aus diesem Grund ist es ein Muss, ein geeignetes Monitoring-Tool einzusetzen, das das gesamte IT-Netzwerk konstant überwachen kann. Damit ist der Verantwortliche in der Lage, bei Auffälligkeiten oder sogar Ausfällen von Systemen schnell und vor allem frühzeitig zu reagieren.

Das Leiden University Medical Centre (LUMC), das akademische Krankenhaus der Universität Leiden/Niederlande, überwacht seine IT und die medizinischen Geräte 24/7 mit PRTG von Paessler.

Welche Vorteile PRTG dem LUMC im Klinikalltag bietet, erfahren Sie in der aktuellen Case Study: https://www.paessler.com/de/company/casestudies/lumc.

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.

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Rittal und Paessler verbinden IT- und OT-Monitoring

Wissen, was bei IT und OT läuft

Rittal und Paessler verbinden IT- und OT-Monitoring

Helmut Binder, CEO Paessler, und Uwe Scharf, Geschäftsführer BUs und Marketing bei Rittal (v.l.) (Bildquelle: Rittal GmbH & Co. KG)

Herborn/Nürnberg, 24. Mai 2022 – Die gefragte Live-Übersicht über IT und OT auf einen Blick vereinfachen Paessler und Rittal durch die Verbindung ihrer Monitoring-Lösungen Paessler PRTG und Rittal CMC III im Rahmen des Paessler Uptime Alliance-Programms. Das Ergebnis für die Nutzer: Sie sehen erstmals gleichzeitig in einem leistungsfähigen Tool, was bei ihrer IT und OT läuft – und zwar so, wie sie es für ihre Arbeit benötigen: In einem zentralen Dashboard für IT und Rechenzentrums-OT, in individuell konfigurierbaren Dashboards oder beispielsweise als Servicebasierter Management-Überblick.

Ausfälle sind keine Option: Rechenzentren gehören als Rückgrat der digitalen Transformation längst zur geschäftskritischen Infrastruktur für Unternehmen. Für die RZ-Verantwortlichen ist volle Transparenz über den Zustand gefragt – und zwar für die gesamte Infrastruktur aus IT und OT. Auf beide Bereiche muss gleichermaßen Verlass sein, damit Rechenzentren leistungsfähig und verfügbar sind. Dabei sollen sie auch noch ohne Kompromisse mit möglichst wenig Energie funktionieren. Die Neuigkeit für Durchblick: Rittal und Paessler ermöglichen jetzt das Monitoring der IT und OT in einer gemeinsamen Lösung.

Sicherheit ohne Monitoring-Lücken
Insbesondere beim Monitoring der Sicherheit ist der ganze Blick gefragt. Paessler PRTG integriert und überwacht IT-Systeme und leistet einen Beitrag zur Früherkennung von deren Ausfällen – eine wichtige Funktion in Zeiten wachsender IT-Umgebungen. Ausfällen durch physische Risiken der OT sollte ebenso vorgebeugt werden. Ein Kabelbrand, ein Wasserrohrbruch oder selbst eine offene Tür müssen sofort erkannt werden. Virtueller Schutz nützt wenig, wenn das RZ brennt oder Server im Wasser stehen. Durch die Verbindung mit CMC III sehen PRTG-Nutzer solche Vorfälle sofort und erhalten bei Bedarf Alarmmeldungen.

Bewährte Software- und OT-Erfahrung
„Mit Paessler und Rittal bringen zwei Unternehmen ihre Lösungen zusammen, die vielfach genutzte Standards gesetzt haben“, sagt Uwe Scharf, Geschäftsführer Business Units und Marketing bei Rittal: „Viele IT-Administratoren schätzen PRTG als ihr tägliches Standard-Tool für die IT, während die OT ihrer Rechenzentren mit Rittal OT-Lösungen und -Monitoring aufgebaut ist. So entsteht schnell ein großer Nutzerkreis.“ Helmut Binder, CEO der Paessler AG ergänzt: „Rittal passt nicht nur wegen der Verlässlichkeit der OT zu Paessler. Mit der Kombination von Paessler PRTG mit Rittal Beratung und Komponenten erhält der Kunde beispielsweise ein detailliertes Bild über Energieverbräuche in seinem Rechenzentrum und kann damit das Gesamtsystem energetisch optimieren.“

Rittal hat mit RiMatrix ein flexibles Modulsystem für den schnellen und sicheren Aufbau von IT-Infrastruktur entwickelt. Es umfasst alle tragenden Säulen wie Rack, Power, Cooling, Sicherheit und OT-Monitoring. Die Lösung CMC III übernimmt das Monitoring aller relevanten physischen Umgebungsparameter, von Feuchtigkeit bis Vandalismus. Mit RiZone vereinfacht Rittal die Einbindung der OT-Devices in ein Data Center Infrastructure Management System. Die Lösung dient damit auch der Optimierung von Auslastung und Verfügbarkeit eines Rechenzentrums.
PRTG von Paessler ist eine der meistgenutzten IT-Monitoring-Lösungen weltweit und steht für einfache Bedienbarkeit, praxisnahen Funktionsumfang, zahlreiche Schnittstellen und ein Ökosystem von Partner-Lösungen, die alle mit PRTG interagieren und so übergreifende und umfassende Lösungen für den genauen Überblick über die IT ermöglichen.

Wie kommen die OT-Parameter ins IT-Monitoring?
Paessler und Rittal haben die offenen Schnittstellen optimiert. PRTG Nutzer können die Funktion mit wenigen Klicks aktivieren. Mit Hilfe des vordefinierten SNMP Rittal CMC III Hardware Status Sensors in PRTG und der automatischen Netzwerkerkennung kann vorhandene CMC III Infrastruktur ins zentrale Monitoring aufgenommen werden. Über die generischen Sensoren in PRTG können über unterschiedliche Protokolle die Messwerte der Sensoren und so die gesamte Rechenzentrumsumgebung in PRTG eingebunden werden. Dazu können neben SNMP auch ModbusTCP oder OPC UA genutzt werden.

Gebäudegrundrisse oder Serverschränke können grafisch abgebildet und die Geräte sowie die zugehörigen Messwerte entsprechend übersichtlich dargestellt werden. In PRTG generierte QR-Codes erleichtern die Zuordnung der Messwerte vor Ort: Der Techniker scannt einfach den QR-Code am Gerät und sieht direkt die zugehörigen Werte inklusive Verlauf auf seinem Laptop oder Smartphone.

Mehr zu Paessler PRTG und Rittal IT-Infrastruktur erfahren Sie auch auf der Hannover Messe. Rittal: Halle 11, Stand E06, Paessler: Halle 5, Stand B29.

ÜBER RITTAL
Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.
Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energieverbrauch und hohem CO2-Vorteil können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzepte. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.
Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslösungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.
Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde das Familienunternehmen 2022 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 zum fünften Mal in Folge zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört. 2022 wurde Rittal mit dem Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com.

Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.

Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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