Der Trugschluss vom sofortigen Übergang von Kay Rieck

Der Übergang ist ein Prozess, der Zeit braucht. Es ist eine Reise. Es handelt sich nicht um einen sofortigen Wechsel von einer Sache zur anderen.

Der Trugschluss vom sofortigen Übergang von Kay Rieck

Kay Rieck

Der Übergang ist ein Prozess, der Zeit braucht. Es ist eine Reise. Es handelt sich nicht um einen sofortigen Wechsel von einer Sache zur anderen, sondern um einen allmählichen Prozess des Übergangs von einer Sache zur anderen. Angesichts der tiefen Verankerung von Öl und Gas in der Weltwirtschaft wird jeder, der einen sofortigen Übergang von den Kohlenwasserstoffen zu der Alternative erwartet, die sich am Ende durchsetzt, seine Überzeugungen wahrscheinlich schnell revidieren müssen, meint Kay Rieck, ein erfahrener Marktbeobachter und Investor.

Das soll nicht heißen, dass wir nicht danach streben sollten, so schnell wie möglich zu einer kohlenstoffärmeren Wirtschaft überzugehen, aber die Realität sieht so aus, dass es Billionen von Dollar kosten wird, um von unserem heutigen Stand dorthin zu gelangen, wo wir in Zukunft sein wollen.

Aber es ist nicht nur eine Frage des kalten Geldes. Es gibt mehrere Probleme, mit denen die Welt konfrontiert ist, wenn sie über einen vollständigen Wechsel des Energieträgers nachdenkt, der die Wirtschaft antreibt. Eine der wichtigsten dieser Fragen lautet schlicht und einfach: Wohin? Wenn wir Öl und Gas aus der globalen Wirtschaftsgleichung streichen wollen, womit wollen wir sie dann ersetzen?

Im Moment wird eine ganze Reihe potenziell guter Ideen diskutiert, aber nur sehr wenige Menschen, Unternehmen oder Länder haben sich tatsächlich darauf festgelegt. Es gibt Gespräche über Kernenergie, Solarenergie, Wasserstoff, Gezeitenenergie – die Liste ist endlos. Jeder dieser Ansätze hat Stärken und Schwächen, und alle werden hohe Investitionen erfordern, um sie umzusetzen.

Das Ergebnis könnte ein Sammelsurium verschiedener Systeme sein, die überall auf der Welt auf leicht unterschiedliche Weise umgesetzt werden. Zwar streiten sich die Länder darüber, ob man es Gas, Benzin oder Benzin nennen soll, aber das Produkt ist im Grunde dasselbe und wird auf weitgehend dieselbe Weise geliefert. Der Übergang von einem globalen zu einem lokalen Energiemix ist wahrscheinlich ein komplizierter Prozess.

Es gibt eine Vielzahl verschiedener Technologien, die eine Reihe von Versprechungen machen, aber kaum klare Anzeichen dafür, welche davon sich als Marktführer durchsetzen wird. Und wenn es um Dinge wie die Entwicklung, Lieferung und Implementierung von Hardware geht, ist das wirklich wichtig.

Eine Momentaufnahme der Luftfahrt

Nehmen wir das Beispiel der Luftfahrtindustrie. Die aktuelle Generation von Flugzeugen basiert im Wesentlichen auf der gleichen Plattform, die in den 1940er Jahren entwickelt wurde. Sie wurde zwar verfeinert, effizienter gemacht und es wurden Dinge wie Verbundwerkstoffe eingesetzt, aber wenn man einen Piloten aus den 1950er Jahren vor ein neues Flugzeug setzen würde, könnte er die Teile benennen und erklären, was wozu dient, selbst wenn sich der Schnickschnack geändert hätte.

Aber im Moment wissen wir nicht, wie sich die Branche entwickeln wird. Wird es einen Durchbruch in der Batterietechnologie geben, der die Reichweite eines batteriebetriebenen Flugzeugs auf über 300 Meilen (ca. 483 km) erhöht? Batterien sind nach wie vor außerordentlich schwer, sodass die gesamte Flugzeugplattform von Grund auf neu konzipiert werden müsste – ein Prozess, der zwei Jahrzehnte in Anspruch nehmen könnte.

Was aber, wenn sich in der Zwischenzeit Wasserstoff als Treibstoff der Wahl herauskristallisiert? Er ist sehr vielversprechend, denn er bietet eine bessere Schubkraft als die derzeitigen Flugkraftstoffe, aber er hat auch massive Nachteile. Er ist geruchlos, und wenn er Feuer fängt, sind seine Flammen durchsichtig, was die Dynamik bei Diskussionen mit Sicherheitsexperten oder Versicherern erheblich verändert. Außerdem ist es korrosiver als die derzeitige Generation von Flugkraftstoffen, sodass der Vorteil der höheren Schubkraft dadurch zunichtegemacht werden könnte, dass das Gewicht des Flugzeugs durch dickere Kraftstofftanks erhöht werden müsste. Und auch dies würde eine radikale Umgestaltung des Flugzeugs selbst erfordern.

Und es sind nicht nur die Flugzeuge selbst, die angepasst werden müssen. Die Flughäfen haben sich weiterentwickelt, um das derzeitige System mit Treibstofflagern zu unterstützen, aber diese müssten geändert und möglicherweise weiter von den Passagierterminals entfernt werden, wenn sie als sicher gelten sollen.

All dies hat seinen Preis, insbesondere in der Zeit, in der mehrere Treibstoffsysteme parallel betrieben werden.

Es gibt immer Lösungen

Es gibt jedoch einige sehr clevere Leute, die an der Lösung dieser Probleme arbeiten. Die Herausforderung besteht darin, dass die Industrie, während diese Leute kreativ sind und Lösungen für Probleme entwickeln, deren wir uns noch nicht voll bewusst sind, weiter investieren muss, damit die Menschen weiterhin fliegen, fahren und einen wirtschaftlichen Beitrag leisten können.

Es ist unwahrscheinlich, dass es jemals einen Endpunkt bei der Entwicklung von Energie geben wird, aber für den Moment müssen wir weiterhin Öl und Gas fördern, weil sich wahrscheinlich bedeutende Probleme ergeben werden, wenn wir uns von unserem jetzigen Zustand zu dem entwickeln, den wir in Zukunft brauchen.

Die Bedeutung von Öl und Gas für die Weltwirtschaft mag abnehmen, aber während dieser Übergangsphase muss die Industrie weiterhin so effizient wie möglich Brennstoffe liefern.

Über den Autor

Kay Rieck ist seit mehr als zwei Jahrzehnten als Investor im US Öl- und Gassektor tätig. Er war über viele Jahre als Finanzberater und Börsenmakler an der New Yorker Börse (NYSE) tätig. Sein Interesse an der Öl- und Gasbranche und den damit verbundenen Assets entwickelte er schnell und baute seine Expertise im Investmentbanking und der Vermögensverwaltung beim New York Board of Trade und dem Chicago Board of Trade aus. Unter Nutzung seines außergewöhnlichen Netzwerks an globalen Kontakten gründete er 2008 sein erstes Öl- und Gasförderunternehmen in den USA und wählte Investitionen unter anderem im Haynesville Shale, Permian-Becken, Eagle Ford Shale, Dimmit County und überall dort aus, wo sich außergewöhnliche Renditeaussichten boten und bieten.

Unser Ziel ist es, unseren Kunden mit unserem Know-how zu helfen. Wir haben einen langen Weg zurückgelegt und wissen daher am besten, wie wir die Technologie für Sie und Ihre Ziele arbeiten lassen können. Wir haben immer ein Auge auf die neuesten Innovationen und stellen die Wünsche unserer Kunden an erster Stelle. Deshalb haben wir zufriedene Kunden auf der ganzen Welt und begeistern uns jeden Tag aufs Neue dafür, Teil der IT-Branche zu sein.

Firmenkontakt
IVG GROUP FZCO
Lars Polensky
Dubai Silicon Oasis, DDP, A2
0000 Dubai
0034657091821
info@vicauris-consulting.com

Home

Pressekontakt
IVG GROUP FZCO
Kevin Polensky
Dubai Silicon Oasis, DDP, A2
0 Dubai
0034657091821
info@wine-connect.io
https://wine-connect.io/

Pandemie beflügelt Trend zum dezentralen Arbeiten

Mit dem IT-Boom steigt das Risiko

Pandemie beflügelt Trend zum dezentralen Arbeiten

(Bildquelle: ownChat.de)

Der Trend zum dezentralen Arbeiten hat mit der Corona-Pandemie einen deutlichen Schub erfahren. Während vor der Krise lediglich vier Prozent der Beschäftigten in Deutschland von Zuhause aus arbeiteten, erreichte der Anteil während des ersten Lockdowns im April 2020 mit rund 30 Prozent einen vorläufigen Höhepunkt. Was von vielen Beschäftigten als Erleichterung empfunden wird, stellt für Firmen und speziell IT-Verantwortliche jedoch eine beträchtliche Herausforderung dar. Denn der Trend zum dezentralen Arbeiten stützt sich auf vernetzte Informationssysteme und bringt damit nicht nur Vorteile, sondern auch Risiken.

„Ein wesentlicher Schwachpunkt bei der Online-Kommunikation liegt in der Unterscheidung zwischen privatem und beruflichem Gebrauch“, erläutert Mike Gahn, Geschäftsführer der IT-Schmiede ownSoft mit Sitz in Köln. So gehört eine zumindest sporadische Präsenz auf Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Instagram längst zur Normalität. Noch deutlicher ist die Akzeptanz von Messenger-Diensten, über die sich Einzelpersonen und Gruppen per Text, Video oder Sprachnachricht untereinander austauschen. Laut Bundesnetzagentur nutzen 83 Prozent der Bevölkerung in Deutschland einen Messenger, in der Altersgruppe 16 bis 34 Jahre war die Verbreitung im Jahr 2020 mit 98 Prozent so gut wie flächendeckend.

Zwei von drei Firmen nutzen Messenger-Dienste

Auch im betrieblichen Alltag setzt sich die Verwendung von Messenger-Diensten immer mehr durch. Lag der Anteil im Jahr 2018 noch bei 37 Prozent, gaben laut Branchendienst Bitkom im Jahr 2020 bereits 66 Prozent der Firmen an, Messenger-Dienste für die interne und externe Kommunikation zu nutzen.

Beim privaten Gebrauch von Messenger-Diensten liegen Aspekte wie Datensicherheit und Schutz der Privatsphäre weitgehend im Entscheidungsbereich des Einzelnen. Bei der beruflichen Nutzung unterliegen die Firmen jedoch strengen Vorgaben, die sicherstellen sollen, dass personenbezogene Daten und Geschäftsgeheimnisse geschützt und geeignete Vorkehrungen gegen Hackerangriffe installiert sind.

„Grundsätzlich sind Unternehmen bei ihrer Kommunikationsgestaltung rechtlich dazu verpflichtet, ein angemessenes Datenschutzniveau umzusetzen“, betont Mike Gahn. Für den Umgang mit personenbezogenen Daten definiert die Datenschutzgrundverordnung, kurz DSGVO, enge Grenzen.

Firmen in der Verpflichtung

Bei sensiblen Firmeninformationen setzt bereits die Definition des Geschäftsgeheimnisses geeignete Geheimhaltungsmaßnahmen voraus. Und in der Auswahl der beruflich verwendeten Tools und Apps sind die Mitarbeitenden keineswegs frei, sondern die Firmen verpflichtet, geeignete Programme auszuwählen und eine gesetzeskonforme Nutzung zu gewährleisten. Bei Verstößen drohen Bußgelder im zweistelligen Millionenbereich beziehungsweise von bis zu vier Prozent des Vorjahresumsatzes.

Auch wenn einige wenige große Player den Markt beherrschen: Die betriebliche Nutzung von Messengern muss nicht mit datenschutzrechtlichen und sicherheitstechnischen Risiken verbunden sein. „Es gibt keine Notwendigkeit, dass ein Messenger Daten im Ausland speichert, sie sammelt und womöglich sogar zu Nutzerprofilen zusammenfügt“, betont Mike Gahn. So wurde der von ownSoft entwickelte Messenger „ownChat“ speziell auf die hohen Anforderungen im Bereich der Sozialberufe in Deutschland zugeschnitten.

„Es ist ein enormer Vorteil, wenn Dienstleister und Klient:innen in einem geschützten digitalen Raum vertraulich miteinander kommunizieren können“, fasst Gahn die Erfahrungen von Kund:innen zusammen. „Geeignete Tools gibt es. Entscheidend ist, dass Firmen wie Mitarbeitende den Unterschied zwischen privater und beruflicher Nutzung erkennen und das eine sauber und konsequent vom anderen trennen.“

www.ownsoft.de ownChat (https://www.ownchat.de)
ownSoft GmbH (https://www.ownsoft.de)

Das Unternehmen ownSoft mit Sitz in Köln bietet maßgeschneiderte Software für Unternehmen, Behörden und Organisationen an. ownChat ist eine Messaging-Lösung von der ownSoft GmbH für Unternehmen und Organisationen mit besonderem Fokus auf Datenschutz.

Firmenkontakt
ownsoft GmbH
Mike Gahn
Hochstadenstr. 1-3
50674 Köln
+49 (221) 606052-0
kontakt@ownchat.de

Home

Pressekontakt
Mundo Marketing GmbH
Ute Hayit
Durlacher Str. 23
51107 Köln
+49 (0)221 99 98 46 11
ute.hayit@mundo-marketing.de

Startseite

Energiekosten-Explosion und Corona-Pandemie – Moderne Luftreiniger-Technologie vermeidet Heizkostenfalle

Energiekosten-Explosion und Corona-Pandemie - Moderne Luftreiniger-Technologie vermeidet Heizkostenfalle

Trotec Hochleistungsluftreiniger – Heizkosten reduzieren

Die kalte Jahreszeit steht bevor und extrem hohe Energiepreise sorgen für Existenzängste. Zugleich prognostizieren Virologen für Herbst und Winter ansteigende Corona-Infektionszahlen. Innenräume müssen damit wieder regelmäßig gelüftet werden, um das Ansteckungsrisiko in Klassenräumen, Kitas, Büros, Praxen und anderen Gruppenräumen zu reduzieren. Das Umweltbundesamt empfiehlt deshalb Schulen und Kindergärten, deren Räume dreimal pro Stunde für bis 15 Minuten intensiv zu lüften. Der Nebeneffekt: Derart gelüftete Räume müssen umso kostenintensiver wieder beheizt werden. Moderne Luftreiniger von Trotec mildern die Auswirkungen dieser Heizkostenfalle bei gleichzeitigem Infektionsschutz deutlich ab.

Effizienter Luftaustausch durch Lüften bleibt oftmals Theorie

Regelmäßiges Stoßlüften ist nötig für ein gutes Raumklima und die Gesundheit. Zu viel Kohlendioxid (CO²) kann zu Kopfschmerzen, Konzentrationsmangel, Leistungsverlust und weiteren Beeinträchtigungen führen. Jeder Mensch atmet rund 8 Liter Luft/Minute aus. Spätestens ab einer CO²-Konzentration von mehr als 1000 ppm sollte deshalb gelüftet werden.

In der kommenden Heizperiode steigt ebenfalls erneut die Corona-Ansteckungsgefahr, insbesondere in Schulklassen, Kitas, Praxen und Großraumbüros. Ziel des Lüftens ist es, die Aerosolkonzentration durch Frischluft zu senken. Die Fehleinschätzung: Kalte Außenluft vermengt sich mit warmer Innenluft und ersetzt diese im Idealfall. Aufgrund des starken Temperaturabfalls oder auch wegen lokaler Besonderheiten, wie etwa der Lage an einer Hauptverkehrsstraße, bleibt dieses jedoch nicht selten nur Theorie.

Rückkehr zu Lüftungsverhalten wie vor der Pandemie möglich

Mobile, virenfilternde Trotec-Luftreiniger bleiben eine bewährte, praktikable und energiesparende Alternative in Herbst und Winter zum intensiven Fensterlüften. Mobile Hochleistungsluftreiniger sind entgegen ihrem Ruf keine Energiefresser – stattdessen weisen Vergleichsrechnungen diese als Energiesparer aus. Durch deren Einsatz lassen sich die Lüftungsintervalle und -zeiten deutlich reduzieren. Innenräume kühlen dadurch nicht aus, stark steigende Heizkosten lassen sich so abfedern. Mobile Luftreiniger bieten so im Winter die Möglichkeit an, wieder zum Lüftungsverhalten wie vor der Pandemie zurückzukehren.

Reduzierte Energiekosten aufgrund kontrollierter Lüftung

An den explodierenden Gas-, Öl- und Strompreisen können mobile Luftreiniger nichts ändern, allerdings am Heizenergieverbrauch. Eine stetige, bis zu 6-fache Luftreinigung pro Stunde sorgt für eine hohe Luftqualität. Dadurch bieten die Trotec-Luftreiniger der TAC- und AirgoClean-Serie einen hochwirksamen Schutz vor Viren und Feinstaub. SARS-COV-2-Viren werden zu mehr als 99 % aus der Raumluft abgeschieden und je nach Modell über einen selbstreinigenden HEPA-14-Filter zusätzlich dekontaminiert. Ein Hochleistungsluftreiniger TAC V+ benötigt in einem 80 m² Raum maximal 15 Minuten, um die Virenlast zu halbieren, in kleineren Räumen nur 3 Minuten.
Das zusätzliche Lüften kann so kontrolliert, z.B. auf Basis des CO2-Wertes, auf ein notwendiges Minimum reduziert werden und ohne Auskühlen der Räume erfolgen. Mobile Luftreiniger stellen für Herbst und Winter damit eine deutlich effektivere Lösung zur Vermeidung von Corona-Infektionen bei gleichzeitiger Reduzierung der Energiekosten bereit. Die Luftreiniger-Betriebskosten werden in kürzester Zeit dabei durch die eingesparten Heizkosten amortisiert.

Studienbelegte Wirksamkeit der Trotec Hochleistungsluftreiniger

Die Wirksamkeit der TAC-Hochleistungsluftreiniger von Trotec wurde frühzeitig in der Corona-Pandemie von Forschungsgesellschaften, Universitäten wie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und der Universität der Bundeswehr München getestet und wissenschaftlich belegt.

Wissenschaftliche Studien:

– https://www.unibw.de/lrt7/schulbetrieb-waehrend-der-pandemie.pdf

– https://de.trotec.com/fileadmin/downloads/Luftreinigung/TAC_Vplus/BW-Studie_Raumluftreiniger-DE.pdf

Weitere Informationen unter: https://de.trotec.com

Über Trotec:
Bei der Trotec Unternehmensgruppe dreht sich alles um die optimale Luftkonditionierung, energieeffiziente Heizungslösungen sowie Luftreinigung in der Industrie, im Freizeitsektor und in der Baubranche. Die Luftreinigungssysteme für unterschiedlichste Anwendungen stehen zum Kaufen und zur günstigen Miete bereit. Als international agierendes Unternehmen in der mobilen und stationären Luftbehandlung bietet Trotec auch im Kampf gegen Pandemien das 25-jährige Know-how eines Marktführers mit innovativen technischen Lösungen. Ob Prävention durch Luftbefeuchtung, Dekontamination mit Ozon oder Heißluft, hygienische Schwebstoff-Viren-Luftfilterung oder die Detektion von temperaturauffälligen Personen: Trotec entwickelt nicht nur die professionellen Produkte, sondern auch die passende Messtechnik zur Bedarfsermittlung, Analyse und Erfolgskontrolle.

Kontakt
Trotec GmbH
Jochem Weingartz
Grebbener Straße 7
52525 Heinsberg
+49 2452 962-137
jochem.weingartz@trotec.com
https://de.trotec.com

Angst lass nach – Verbraucherinformation der DKV

Tipps für den Umgang mit Ängsten und Krisen

Angst lass nach - Verbraucherinformation der DKV

Positive Erlebnisse im Alltag sind in Krisenzeiten besonders wichtig. (Bildquelle: ERGO Group)

Klimawandel, Pandemie und seit einigen Monaten auch noch Krieg in Europa: Diese Entwicklungen lösen bei vielen Menschen Sorgen und Ängste aus und können sogar zu schlaflosen Nächten führen. Wie sich Angst äußert und was Betroffene tun können, wenn sie überhandnimmt, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. Sie gibt außerdem Tipps, wie Betroffene Krisenzeiten besser bewältigen können.

Wenn Ängste überhandnehmen

Angst ist eine Emotion, die uns vorsichtig macht, uns auf Notfallsituationen vorbereitet und damit als Teil des biologischen Schutzsystems unser Überleben sichern soll. Auch die aktuellen Krisen wie die Coronapandemie, der Krieg in der Ukraine oder die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise können Ängste auslösen. „Bei Angst schüttet der Körper Stresshormone wie Adrenalin aus, die das Herz schneller schlagen lassen, um die Muskeln mit sauerstoffreichem Blut zu versorgen und so hilfreiche Körperreaktionen wie Angriff oder Flucht zu unterstützen“, erklärt Solveig Haw. Angst ist in Gefahrensituationen also durchaus normal. „Sind die Ängste allerdings so anhaltend, dass Betroffene nicht mehr zur Ruhe finden oder immer wieder Panik verspüren, geht das über gewöhnliche Angstreaktionen hinaus“, so die Gesundheitsexpertin der DKV. „Auch körperliche Symptome wie Herzrasen, Übelkeit, Zitteranfälle oder Nervosität können Anzeichen für überwältigende Ängste sein.“ Im schlimmsten Fall kann sich aus diesen Zuständen eine Angststörung entwickeln.

Gefahren richtig einschätzen

Manche neigen dazu, sich bei schlechten Nachrichten Horrorszenarien auszumalen und geraten so schnell in eine negative Gedankenspirale, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. „Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Betroffene einen „Realitätscheck“ machen“, rät Haw. Wie wahrscheinlich und realistisch sind die vorgestellten Horrorszenarien wirklich? Hierfür können sich Betroffene beispielsweise mit Freunden, Familie und Bekannten über die eigenen Ängste austauschen. Außerdem ist es sinnvoll, sich bei seriösen Medien, die objektiv über Nachrichten berichten, zu informieren. Das hilft dabei, Gefahren richtig einzuschätzen und folglich besser mit Ängsten umzugehen.

Konsum von Nachrichten und Social Media reduzieren

Geballte Negativnachrichten wirken wie Brandbeschleuniger und verstärken Stress, Hilflosigkeit und Verstimmungen. Wer stundenlang Nachrichten schaut oder im Facebook-Feed scrollt, kann durch die permanente Konfrontation mit Krisenthemen schnell in schlechte Stimmung geraten. Die Algorithmen der sozialen Medien können diesen Effekt zusätzlich verstärken. Die Folgen der geballten negativen Nachrichten: Stress, Ängste, Unsicherheiten, Panikattacken oder depressive Verstimmungen. Manche Menschen meistern die Herausforderungen im Alltag daher besser, wenn sie ihren Nachrichten- und Medienkonsum reduzieren. Die Gesundheitsexpertin der DKV empfiehlt Betroffenen, bewusst medienfreie Zeiten einzurichten und das Handy eine Zeit lang beiseite zu legen. Alternativ können sie sich beim täglichen Checken der Nachrichten beispielsweise auf 15 Minuten beschränken oder zwischendurch gezielt nach Informationen suchen, die positiv stimmen oder sogar mal ein Lachen hervorrufen.

Vorbeugende Maßnahmen: Ausgleich schaffen

Damit Stress, Ängste, Sorgen und Panik nicht permanent auftreten, ist es besonders wichtig, für positive Erlebnisse im Alltag zu sorgen und einen Ausgleich zu den negativen Nachrichten zu schaffen. „Das kann bei jedem Menschen unterschiedlich aussehen“, erläutert Haw. „Sport und Bewegung beispielsweise tragen dazu bei, Stress und Sorgen zu minimieren oder gar nicht erst entstehen zu lassen.“ Auch Zeit mit Freunden und der Familie oder ein Spaziergang in der Natur können helfen, die Balance zu finden. Die DKV-Expertin rät außerdem dazu, auf einen gesunden Lebensstil zu achten. Dazu gehören neben einer ausgewogenen Ernährung auch ausreichend Schlaf, wenig Alkohol und Koffein sowie der Verzicht aufs Rauchen.

Hilfe im Akutfall

Droht die Angst aus dem Ruder zu laufen, kann es helfen, eine einfache Achtsamkeitsübung zu machen. Um die aufsteigende Panik zu beenden, sollten Betroffene mehrmals tief ein- und ausatmen und zum Beispiel die 5-4-3-2-1-Methode durchführen. „Bei dieser Übung lenken Betroffene die Aufmerksamkeit abwechselnd auf ihre verschiedenen Sinne und damit auf das Hier und Jetzt“, erklärt Haw. „Ziel der Methode ist es, Dinge bewusst wahrzunehmen und die Gedanken zu kontrollieren.“ Dazu zählen sie in Gedanken oder laut fünf Dinge auf, die sie sehen. Danach folgen ebenso viele, die sie hören und spüren können. Wichtig ist es, sich hierbei ausreichend Zeit zu lassen. Anschließend folgt die Wiederholung des Vorgangs jeweils mit vier, drei und zwei Dingen sowie zuletzt mit einer Sache. „Die Übung können Betroffene so lange wiederholen, bis sie sich wieder entspannter fühlen“, so die Gesundheitsexpertin der DKV. Aber auch andere Übungen tragen dazu bei, wieder ruhiger zu werden. Das können zum Beispiel Entspannungsmethoden wie die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen (PMR) sein. Hierbei werden nacheinander verschiedene Muskelpartien abwechselnd angespannt und entspannt

Ärztliche Unterstützung

Spätestens wenn Panikattacken oder körperliche Symptome den Alltag so stark beeinträchtigen, dass die Lebensqualität dauerhaft darunter leidet, sollten Betroffene sich professionelle Hilfe suchen. „Das gilt auch für alle, die permanent grübeln und keinen Ausweg finden aus ihrer negativen Gedankenspirale“, ergänzt Haw. „Kommen dazu noch körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Atemnot oder Gereiztheit, ist ein Arztbesuch erst recht empfehlenswert.“ Die erste Anlaufstelle für Betroffene kann der Hausarzt sein, dieser vermittelt dann je nach Diagnose und Einzelfall zum Beispiel an einen Psychologen.
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 5.781

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de.

Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

Über die DKV
Seit über 90 Jahren ist die DKV mit ihren bedarfsgerechten und innovativen Produkten eine führende Kraft in der Gesundheitsversorgung. Als Spezialist bietet sie privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices an. Auch die Organisation einer hochwertigen medizinischen Versorgung zählt zu den Kernkompetenzen der DKV. Im Jahr 2021 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 5,1 Mrd. Euro.
Die DKV gehört als Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und damit der Muttergesellschaft Munich Re an, einem der weltweit größten Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

Firmenkontakt
DKV Deutsche Krankenversicherung
Heike Linden
ERGO-Platz 2
40477 Düsseldorf
0211 477-4094
heike.linden@ergo.de
http://www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt
HARTZKOM PR und Content Marketing
Marion Angerer
Hansastraße 17
80686 München
089 998 461-18
dkv@hartzkom.de

NEUE PERSPEKTIVEN FÜR IHRE MARKE

Citizen Systems zieht positive Bilanz der EuroCIS 2022

Hohes Interesse von ISVs und Resellern

Citizen Systems zieht positive Bilanz der EuroCIS 2022

Mit gutem Erfolg bei etwas geringerem Besucheraufkommen als in den Vorjahren, schloss Citizen Systems (https://www.citizen-systems.com/de) die Fachmesse EuroCIS 2022 ab. Die Anstrengungen von ISVs und Resellern, die Lieferketten abzusichern, spielten auch auf der Messe eine Rolle. Großes Interesse verzeichneten die neuen POS-Drucker CT-E301 und CT-E601, die mit antimikrobieller Gehäusetechnologie das Wachstum von Keimen und Bakterien unterdrücken.

Jörk Schüßler, Marketing Director EMEA bei Citizen Systems Europe, zieht ein positives Fazit der Messe: „Die EuroCIS war ein gutes Event, das sich für uns gelohnt hat. Zunächst war es natürlich großartig, endlich wieder persönlichen Kontakt zu unseren bestehenden Kunden zu haben. Nach unserem Eindruck war die Messe gut besucht und die Qualität der Besucher war sehr hoch.“

Eine Besonderheit aufgrund der weltweiten Hemmnisse entlang der Lieferketten zeichnete sich dabei ab: „Es gab großes Interesse von ISVs und Resellern an einem Ausbau der Lieferanten, nicht nur vom Handel“, so Jörk Schüßler. „Durch die derzeitigen Engpässe in der Supply Chain haben viele gemerkt, dass eine Single Source Strategie für Hardware im Handel nicht optimal ist. Deshalb sind ISVs und Reseller jetzt daran interessiert, eine Multi Source Strategie im Handel zu etablieren, um ihre Lieferfähigkeit aufrecht zu erhalten.“

Auf der Messe präsentierte Citizen die neuen POS-Drucker CT-E301 (https://www.citizen-systems.com/de/products/printer/pos/ct-e301) und CT-E601 (https://www.citizen-systems.com/de/products/printer/pos/ct-e601), die mit einer innovativen Technologie ausgestattet sind: Sie halten erstens der Reinigung mit aggressiven Chemikalien von Desinfektionsmitteln stand und ersticken darüber hinaus Bakterien bereits im Keim. Die Gehäusetechnologie der beiden Drucker ist nach SIAA entsprechend ISO 22196 zertifiziert. Beide Drucker entsprechen Industriestandards und sind gute Schutzmaßnahmen gegen die Pandemie, weil sie in Einzelhandelsgeschäften, in Restaurants, bei Küchenbestellungen, im Cafe oder im Krankenhaus durch Sauberkeit die Übertragung von Krankheitserregern minimieren.

Citizen Systems Europe ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der japanischen Citizen Gruppe. Als langjährig erfahrener Anbieter von Spitzentechnologien und innovativen Lösungen, ist Citizen in der ganzen Welt für seine Uhren, Drucker, Maschinen und elektronischen Produkte bekannt. Seit 1964 ist Citizen Systems weltweit die favorisierte Marke für industrielle Druckerlösungen. Mit einem breiten Portfolio erstklassiger Produkte optimiert der Druckerspezialist die Geschäftsprozesse in vielen Industriezweigen wie Logistik, Einzelhandel, Industrie, Gastronomie, Post und Bürobedarf.
Im Fokus von Citizen Systems steht die Vermarktung von Etiketten-, mobilen, Foto- und POS-Druckern, ergänzt durch Taschenrechner. Für alle Lösungen steht ein großes Partnernetzwerk in EMEA zur Verfügung. Mehr Informationen: www.citizen-systems.com

Firmenkontakt
Citizen Systems Europe
Jörk Schüßler
Otto-Hirsch-Brücken 17
70329 Stuttgart
0711/3906 400
mehr-info@citizen-systems.com
http://www.citizen-systems.com

Pressekontakt
Vitamin11 Marketingberatung
Gina Nauen
Ulrich-Kaegerl-Str. 19
94405 Landau
09951600601
gina.nauen@vitamin11.de

Home DE

Homeoffice in Deutschland – Wie ist die rechtliche Lage?

Homeoffice in Deutschland - Wie ist die rechtliche Lage?

Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Weiter vorangetrieben wird diese Entwicklung durch Digitalisierung und Globalisierung. Die Arbeit im Homeoffice ist für viele zur Normalität geworden. Doch wie sieht die arbeitsrechtliche Lage hierzu aus und wie wird es nach der Pandemie weitergehen? Adrian Sommer geht dieser Frage in seiner Publikation “ Homeoffice und Arbeitsrecht in der Corona-Pandemie. Aspekte und Hindernisse aus rechtlicher Sicht (https://www.grin.com/document/1177307)“ auf den Grund. Das Buch ist im März 2022 im GRIN Verlag erschienen.

Durch die am 20. Januar 2021 verabschiedete Corona-Arbeitsschutzverordnung wurden Arbeitgeber:innen verpflichtet, ihren Mitarbeiter:innen in der aktuellen Pandemielage Homeoffice anzubieten. Damit stellte die Bundesregierung die erste Weiche auf dem Weg zur Flexibilisierung der Arbeitswelt in Deutschland. Doch welche konkreten arbeitsrechtlichen Aspekte und Hindernisse gilt es bei der Durchführung von Homeoffice zu beachten, um ein rechtlich und gesundheitlich sicheres und in sich schlüssiges Arbeitsverhältnis zu gewährleisten? Welche arbeitsrechtlichen Veränderungen haben sich aufgrund der Corona-Situation ergeben und welche Relevanz hat das Arbeitsmodell Homeoffice heute im Vergleich zu vergangenen Jahren?

Überblick und Handlungsempfehlungen für Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen

Adrian Sommer bietet – unter Beachtung der bestehenden und neu geltenden Regelungen – einen umfassenden Überblick über die aktuelle und zukünftige Homeoffice-Situation in Deutschland. Dabei bezieht er sich auf gesetzliche Grundlagen wie das Arbeitsschutz-, Arbeitszeit- und Betriebsverfassungsgesetz und erläutert wichtige Aspekte des Datenschutzes sowie die Pflichten und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates. In seiner Analyse der aktuell getroffenen Regelungen zum Homeoffice vergleicht er auch, mit welchen Schritten andere Länder auf die Pandemiesituation reagiert haben. Aufbauend auf den Erkenntnissen aus seinen qualitativen und quantitativen Untersuchungen, formuliert der Autor Empfehlungen für Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen zum Umgang mit der arbeitsrechtlichen Problematik von Homeoffice.

Das Buch ist im März 2022 im GRIN-Imprint Academic Plus erschienen (ISBN: 978-3-346-60080-6)

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1177307

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

GRIN publiziert seit 1998 akademische eBooks und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

Kontakt
GRIN Publishing GmbH
Sabrina Faber-Neidlinger
Trappentreustr. 1
80339 München
+49-(0)89-550559-0
+49-(0)89-550559-10
presse@grin.com
https://www.grin.com

Die psychische Gesundheit junger Menschen in der Pandemie

Die psychische Gesundheit junger Menschen in der Pandemie

Die aktuelle Corona-Pandemie stellt für viele Menschen eine große Herausforderung dar. Besonders schwer trifft sie jedoch Kinder und Jugendliche. Doch wie sehr wirkt sich die Pandemie auf die Entwicklung und seelische Gesundheit junger Heranwachsende tatsächlich aus? Dieser Frage geht Anna Huge in ihrem im Januar 2022 bei Academic Plus erschienenen Buch “ Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (https://www.grin.com/document/1167659)“ nach.

Kinder und Jugendliche befinden sich in ihrer Entwicklung in einem Prozess anhaltender Veränderung. Neben körperlichen Veränderungen konstruieren sie eigene Werte und Ziele, bilden ihren Charakter heraus und übernehmen zunehmend Rollen in unserer Gesellschaft. Das ist auch unter normalen Umständen oft kein leichter Prozess. Doch in Zeiten von Corona sehen sich Heranwachsende mit zusätzlichen Schwierigkeiten konfrontiert. Welche Folgen das haben kann, erklärt Anna Huge in “ Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (https://www.grin.com/document/1167659)“.

Die Folgen der Corona-Maßnahmen

Durch Schuldschließungen und Lockdowns werden viele Kinder und Jugendliche isoliert und haben keinen ausreichenden Kontakt zu ihren Peers. Der stetige Wechsel zwischen den verschiedenen Unterrichtsformen führt dazu, dass Schülerinnen und Schüler ihren sicheren Rahmen als Handlungsspielraum verlieren. Zudem sinkt die sportliche Betätigung mit fortschreitender Dauer der Pandemie. Diese und weitere Ergebnisse liefern verschiedene Studien, die Anna Huge in ihrem Buch „“Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“ umfassend analysiert. Zudem vergleicht sie die Erkenntnisse und wirft einen Blick auf mögliche Interventionen. Ihr Buch vereint Themen der Mediensoziologie mit denen der Entwicklungspsychologie und Pädagogik und ist nicht zuletzt wegen der Aktualität des Themas eine ideale Lektüre für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie alle Interessierten.

Das Buch ist im Januar 2022 im GRIN-Imprint Academic Plus erschienen (ISBN: 978-3-346-58455-7).

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1167659

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

GRIN publiziert seit 1998 akademische eBooks und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

Kontakt
GRIN Publishing GmbH
Sabrina Faber-Neidlinger
Trappentreustr. 1
80339 München
+49-(0)89-550559-0
+49-(0)89-550559-10
presse@grin.com

Homepage

Zum Glück gezwungen: Deutsche Unternehmen mussten durch die digitale Transformation

Berliner Unternehmensberatung erkennt Erfolgsfaktoren der digitalen Transformation

Zum Glück gezwungen: Deutsche Unternehmen mussten durch die digitale Transformation

von Neuem

Der digitale Wandel ist mit Siebenmeilenstiefeln nach Deutschland gekommen. Vor der Pandemie selten oder gar nicht genutzte Arbeits- und Kommunikationsmethoden sind im deutschen Arbeitsalltag angekommen. In manchen Bereichen hat die digitale Transformation gar zu einer kleinen Revolution geführt. Büros sind verwaist, mobiles Arbeiten oftmals das Maß aller Dinge. Bei großen Krankenkassen ist in vielen Bereichen die Präsenzpflicht aufgehoben, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedienen ihre „Schalter“ problemlos von daheim. Ein System, dass augenscheinlich funktioniert. Aber der Weg dahin war nicht einfach. Viele Unternehmen konnten sich durch eine gelebte digitale Transformation mit den Herausforderungen der Pandemie arrangieren, andere nutzten die Zeit sogar für eine Neuausrichtung ihres Geschäftsmodells, wie die Ergebnisse einer Umfrage der Berliner Unternehmensberatung von Neuem GmbH zeigen.

Für 80 % der Befragten bedeutete die Einführung der Homeoffice-Pflicht oder das Angebot für mobiles Arbeiten jedoch eine massive Veränderung der bisherigen Arbeitsweise, lediglich 20 % der Teilnehmer arbeiteten bereits vor der Einführung so digital, wie es heute üblich ist.

Für viele war die digitale Transformation seit Jahren ein eher langsam voranschreitender Prozess. Mit der Pandemie standen die Unternehmen vor der ungeheuren Herausforderung, sich ganz schnell anpassen zu müssen, um überleben zu können. So gaben knapp 88 % aller Teilnehmer an, eine große Veränderung von Geschäftsprozessen durch die Nutzung digitaler Technologien seit dem Beginn der Pandemie wahrgenommen zu haben. Auffällig ist, dass die digitale Transformation besonders bei Unternehmen von mehr als 250 Mitarbeitenden eine zentrale Rolle innerhalb der Unternehmensstrategie darstellt.

von Neuem begleitete Unternehmen vor und während der Krise auf ihrem Weg des digitalen Wandels und hat im Rahmen vieler Projekte fünf Felder definiert, die für eine erfolgreiche digitale Transformation jeder Organisation notwendig sind.

Die Unternehmensleitung ist in der Pflicht die Ziele und Teilziele des Unternehmens in Bezug auf digitale Transformation klar zu definieren und diese schriftlich in einer Roadmap festzuhalten. Insbesondere spielen dabei auch die zeitliche Definition und Kommunikation innerhalb der Organisation eine große Rolle. Um Veränderungen am Markt früh zu erkennen, um Ziele dynamisch anpassen zu können, was in Hinblick auf die Entwicklung der Pandemie besonders relevant erscheint, empfiehlt sich ein System zur Beobachtung des Marktes im Unternehmen fest zu verankern. Handlungsfeld Nummer eins: Strategische Ziele definieren und kommunizieren.

Unternehmer sollten sich fragen, ob alle bestehenden Mitarbeitenden unternehmensweit zum Thema Digitalisierung qualifiziert und befähigt sind. Oder auch, ob es notwendig ist, das Weiterbildungsangebot rund um Themen der digitalen Transformation zu erweitern. Es ist zudem notwendig die Impulse von außen zu zulassen, von anderen Unternehmen wie etwa Start-ups zu lernen. Handlungsfeld Nummer zwei: Organisation und Personal entwickeln.

Marketingprozesse mit dem Fokus der Kundenzentrierung müssen analysiert werden, um den möglichen Veränderungsbedarf zu ermitteln. Für den Einsatz neuer Methoden zur Erhöhung der Kundenzentrierung, wie die Implementierung eines strukturierten Customer Experience Managements, gilt eine klare Empfehlung. Bestehende Geschäftsmodelle fortlaufend auf den Prüfstand zu bringen und zu bewerten, ist ein Erfolgsfaktor für die digitale Transformation. Handlungsfelder Nummer drei und vier: Prozesse effizienter gestalten und neue innovative Geschäftsmodelle entwickeln.

Viele meinen mit der Digitalisierung ihrer Prozesse und dem Einsatz neuer Technologien den digitalen Wandel vollzogen zu haben. Oftmals ist dies nur ein Schritt von vielen, es folgt Handlungsfeld Nummer fünf: Daten und Technologien zielgerichtet einsetzen.

Das Whitepaper „So meistern Sie die Digitale Transformation in Ihrem Unternehmen“ der „von Neuem GmbH“ leitet Schritt für Schritt durch die Handlungsfelder der digitalen Transformation. Hilfreiche Tools, wie Checklisten oder Beispiele aus der Praxis, vereinfachen die Anwendung notwendiger Schritte zu einer erfolgreichen digitalen Transformation und bieten Lösungen, um den Herausforderungen der Pandemie kompetent zu begegnen und zukünftig durch digitale Unternehmensprozesse zu profitieren.

Abzurufen unter: https://vonneuem.de/erfolgsfaktoren-digitale-transformation/

Die von Neuem GmbH mit Sitz in Berlin ist die führende wissenschaftliche Unternehmensberatung für Digitale Transformation im deutschsprachigen Raum. Die Digitalisierungsspezialisten bei von Neuem unterstützen dabei, mit interdisziplinärem Hintergrund, (Ihre) Gegenwart und Zukunft erfolgreich zu gestalten.

Firmenkontakt
von Neuem GmbH
Wolfgang Hünnekens
Kissinger Straße 1-2
14199 Berlin
+49 30 81488500
neu@vonneuem.de
https://vonneuem.de/

Pressekontakt
von Neuem GmbH
Sarah El Dayekh
Kissinger Straße 1-2
14199 Berlin
+49 30 81488500
neu@vonneuem.de
https://vonneuem.de/

COVID-19 und Smog: Deutsche Botschaftsschule in Teheran setzt auf deutsche Luftreiniger-Technologie

COVID-19 und Smog: Deutsche Botschaftsschule in Teheran setzt auf deutsche Luftreiniger-Technologie

TAC V+ Hochleistungsluftreiniger und Acrylglas-Trennwände mit umlaufender Aerosol-Schutzkante (Bildquelle: Trotec GmbH, Heinsberg)

Regulärer Präsenzunterricht trotz hoher Inzidenzen und Luftverschmutzung

Im Unterschied zu anderen Ländern ist der Iran nicht nur von einem dramatischen Pandemieverlauf betroffen. Zugleich herrscht in den Metropolen eine massive Luftbelastung durch Schwefeldioxid und Feinstaub. Unbesehen dessen schafft es die Deutsche Botschaftsschule in Teheran (DBST), den Präsenzunterricht uneingeschränkt aufrechtzuerhalten. Die Lösung: Mit dem Einsatz innovativer Hochleistungsluftreiniger und einem vorbildlichen Hygienekonzept sorgt die DBST technologiegestützt für viren-, aerosol- und feinstaubfreie Unterrichtsbedingungen.

Vorbildliches Hygienekonzept auf Basis der Aerosolforschung

Im Kampf gegen die Corona-Pandemie und die Smog-Belastung hat die Deutsche Botschaftsschule in Teheran ein ausgefeiltes Sicherheitskonzept etabliert. Die Maßnahmen basieren auf einer vielbeachteten Studie des Aerosolforschers Professor Dr. Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr München. Extra aus Deutschland eingeflogen wurden 30 TAC V+ Hochleistungs-Luftreiniger des Herstellers Trotec, ergänzt um spezielle Acrylglas-Trennwände mit umlaufender Aerosol-Schutzkante, in den Schulräumen installiert. Während die mobilen Raumluftreiniger mit integrierten H14-HEPA-Schwebstofffiltern infektiöse Aerosole, Bakterien, Viren, Pollen, Allergene und Feinstäube aus der Raumluft filtern und dekontaminieren, schützen die zwischen den Sitzplätzen der Schüler montierten Trennwände vor einer akuten Tröpfcheninfektion.

Gesundheitsschutz flankiert von weiteren Maßnahmen

Ergänzt wird das Hygienekonzept durch eine Wärmebildkamera, mit der die Körpertemperatur jedes Kindes vor dem Betreten des Schulgebäudes gemessen wird. Flankiert werden die Maßnahmen durch eine generelle Maskenpflicht, Kohorten-Bildung sowie individuelle Anfangs- und Pausenzeiten. Die Botschaftsschule in Teheran reagiert damit auf zwei Problematiken zugleich, die sich gegenseitig hochpotenzieren:

Iran von Corona-Pandemie besonders betroffen

Der Iran leidet massiv unter der Corona-Pandemie. Die Mortalitätsrate ist mit 134.000 an und mit Corona verstorbenen Menschen beinahe doppelt so hoch wie in Deutschland. Entsprechend hat das Auswärtige Amt den Iran als Hochrisikogebiet eingestuft. Dabei zählt die mit 8,7 Mio. Einwohnern Hauptstadt Teheran zu den sogenannten roten Zonen.

Iranische Metropolen wie Teheran von hohen Schwefeldioxid-Werten belastet

Aufgrund des Embargos verbrennt der Iran sein überschüssiges Schweröl in Kraftwerken und der Industrie. Die Folge sind Feinstaubbelastungen von zeitweise bis zu 190 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Während der Heizperiode verbrennen die iranischen Kraftwerke vermehrt das schwere Heizöl Masut, das als zähflüssiger Destillationsrückstand der Erdölerzeugung bei der Verbrennung hochgiftiges Schwefeldioxid emittiert. An dem daraus resultierenden Smog sterben alljährlich Tausende Menschen. Die Pandemie trifft somit auf eine Bevölkerungsgruppe, deren Immunsystem bereits durch hochverschmutzte Luft belastet ist.

Smog erhöht Risiko für schwere COVID-19 Verläufe

Schon länger vermuteten Forscher, dass die Feinstaubbelastung einen negativen Einfluss auf den Krankheitsverlauf von COVID-19-Patienten hat, da Feinstaub das Immunsystem schwächt und das Lungengewebe angreift. Bestätigt wird dies durch Forschungsergebnisse der Oxford Universität (1). Rund 15 % der weltweiten Todesfälle sollen darauf zurückgeführt werden können. Eine Auffassung, die auch der iranische Vizepräsident für Umwelt Nissa Kalantari teilt. Laut Kalantari steige das Risiko einer schwerwiegenden Corona-Erkrankung mit Todesfolge durch die Verbrennung des Schweröls Masut nahezu um das Sechsfache.

Initiative des Schulleiters vermeidet Schulschließung und schützt die Gesundheit der Schüler

„Dank der Trotec Hochleistungsluftreiniger konnten wir bis jetzt (toi,toi,toi) die Schule offen halten. Normalerweise müssen wir auch in den Monaten November bis Ende Februar die Schule mehrmals wegen der hohen Smogwerte schließen.“ – Harald Pröm, Schulleiter der Deutschen Botschaftsschule Teheran

Die Deutsche Botschaftsschule in Teheran hat sich dank deutscher Technologie eine viren- und feinstaubbefreite Zone geschaffen. Vorangetrieben und umgesetzt wurde das Konzept von dem Schulleiter der DBST Harald Pröm. Auf einer Dienstreise erfuhr er, dass sich die Corona-Infektions- und Feinstaubrisiken durch die TAC V+ Luftreiniger von Trotec signifikant reduzieren lassen. Neben den Klassenzimmern wurden ebenso die Räume der schuleigenen KITA mit dem Trotec Schutzinventar ausgestattet. Dessen mobile Hochleistungsluftreiniger sorgen dank ihres hohen Luftumwälzungsvolumen und integrierter H14 HEPA-Filter nach EN 1822 inklusive Selbst-Dekontamination seitdem für eine zuverlässig aerosol- und feinstaubbefreite Raumluft. Seit der Ausstattung musste die renommierte Deutsche Botschaftsschule in Teheran nicht mehr wegen Corona-Infektionen oder Smog-Belastungen geschlossen werden.

(1) Forschungsergebnisse Oxford Universität „Cardiovascular Research“ (https://academic.oup.com/cardiovascres/article/116/14/2247/5940460)

Alle Informationen zu den Trotec TAC V+ Hochleistungsluftreinigern und den Acrylglas-Trennwänden mit Aerosol-Schutzkante unter:

– https://de.trotec.com/produkte-services/maschinen-highperformance/luftreinigung/raumluftreiniger-tac-v/

– https://de.trotec.com/produkte-services/maschinen-highperformance/infektionsschutz-loesungen/acrylglasplatten-schutzwaende/

Über Trotec GmbH:
Bei der Trotec Unternehmensgruppe dreht sich alles um die optimale Luftkonditionierung, energieeffiziente Heizungslösungen sowie Luftreinigung in der Industrie, im Freizeitsektor und in der Baubranche. Die Luftreinigungssysteme für unterschiedlichste Anwendungen stehen zum Kaufen und zur günstigen Miete bereit. Als international agierendes Unternehmen in der mobilen und stationären Luftbehandlung bietet Trotec auch im Kampf gegen Pandemien das 25-jährige Know-how eines Marktführers mit innovativen technischen Lösungen. Ob Prävention durch Luftbefeuchtung, Dekontamination mit Ozon oder Heißluft, hygienische Schwebstoff-Viren-Luftfilterung oder die Detektion von temperaturauffälligen Personen: Trotec entwickelt nicht nur die professionellen Produkte, sondern auch die passende Messtechnik zur Bedarfsermittlung, Analyse und Erfolgskontrolle.

Kontakt
Trotec GmbH
Jochem Weingartz
Grebbener Straße 7
52525 Heinsberg
+49 2452 962-137
jochem.weingartz@trotec.com
https://de.trotec.com

IMMUN-IDENT, das praktische COVID-Zertifikat im Kartenformat

Familienunternehmen PAV erweitert Angebot zur Bewältigung der Corona-Pandemie

IMMUN-IDENT, das praktische COVID-Zertifikat im Kartenformat

IMMUN-IDENT-Karten enthalten den offiziellen QR-Code des Robert-Koch-Instituts (RKI).

Das neueste Produkt des schleswig-holsteinischen Dienstleisters passt in jedes Portemonnaie, enthält den offiziellen QR-Code des Robert-Koch Instituts (RKI) und ersetzt alle anderen Impf- und Genesenennachweise. IMMUN-IDENT, das COVID-Zertifikat im Kartenformat, ist die haltbare, hygienische Alternative zu Smartphone, Impfbuch und Ausdrucken.

Die praktische Karte kann europaweit von gängigen Scan-Apps gelesen werden. Sie zeigt jeden Immunstatus an: genesen, geimpft oder genesen+geimpft bzw. geimpft+genesen. Auch wenn IMMUN-IDENT selbst kein Reisedokument ist, wird damit das Reisen und der Zugang zu öffentlichen Einrichtungen deutlich erleichtert.

„Nach zwei Jahren Pandemie war neben Sicherheit der Wunsch nach Normalität der größte Antrieb bei der Entwicklung der IMMUN-IDENT-Karten“, erklärt PAV-Geschäftsführerin Isabel Höftmann-Toebe.
Mit der Produktion hochwertiger, fälschungssicherer Karten hat PAV langjährige Erfahrung. Rund 15 Millionen elektronische Gesundheitskarten (eGKs) wurden am Firmensitz in Lütjensee bereits im Auftrag von 70 Krankenkassen erstellt.

IMMUN-IDENT gibt es als klassische, robuste Plastikkarte und als 4er-Set, das auf einem DIN-A4-Kartenträger aus wasserabweisendem, laminiertem Papier produziert wird. So ist immer eine der vier identischen Karten zur Hand und die Suche nach dem Immunnachweis beendet.

Dank der lokalen Produktion beträgt die Lieferzeit bei beiden Varianten nur zwei bis vier Werktage. Unter immun-ident.de (https://immun-ident.de/) können die COVID-Karten versandkostenfrei bestellt werden.

PAV ist renommierter Anbieter von Druck-Erzeugnissen, Direktmarketingdienstleistungen, Plastikkarten, RFID-Lösungen, IT-Services und Medizinprodukten für Global Player aller Branchen. Verständlich, dass unsere Produkte (fast) überall zu finden sind. Im Hotel, am Flughafen, im Stadion, beim Einkauf, im Briefkasten, beim Arzt, auf Reisen und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in Ihrer Brieftasche. Darüber hinaus steht PAV zahlreichen Unternehmen und Institutionen als kompetenter Partner für die crossmediale Kundenkommunikation zur Seite. Am Hauptsitz in Lütjensee bei Hamburg bringen unsere rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit 1925 innovative und fortschrittliche Lösungen voran, um auch in Zukunft weiterzuwachsen.

Firmenkontakt
Paul Albrechts Verlag GmbH
Timo Stehn
Hamburger Straße 6
22952 Lütjensee
04154799340
timo.stehn@pav.de
http://www.pav.de

Pressekontakt
PAV
Timo Stehn
Hamburger Straße 6
22952 Lütjensee
04154799340
timo.stehn@pav.de
http://www.pav.de