Frühjahrsputz digital: Smartphone, Postfach, Cloud-Speicher und Co. nicht vergessen!

Frühjahrsputz digital: Smartphone, Postfach, Cloud-Speicher und Co. nicht vergessen!

Es wird Frühling. Das ist die beste Zeit, um Haus und Wohnung gründlich auszumisten und auf Vordermann zu bringen. Was viele bei ihrer großangelegten Reinigungsaktion häufig vergessen: Auch digitale Geräte wie Smartphones, Laptops und Online-Speicher sollten beim Frühjahrsputz nicht außen vor bleiben. Denn alte Daten und Dokumente, die nicht sachgemäß abgelegt, gespeichert oder auch gelöscht werden, können nicht nur für Chaos im Kopf sorgen, sondern auch ein echtes Sicherheitsrisiko sein und unnötige Speicherkapazitäten binden. Hier fünf Tipps des Experten für intelligente Content-Lösungen Hyland (https://www.hyland.com/de), um digital aufgeräumt und sicher in die warme Jahreszeit zu starten:

1. Papierdokumente digitalisieren
Obwohl heute schon viele Dokumente und Prozesse über E-Mail, Apps und Portale digital ablaufen, findet auch der ein oder andere Vertrag oder Beleg in papiergebundener Form seinen Weg in die eigenen vier Wände. Was nicht mehr gebraucht wird, kann konsequent recycelt oder entsorgt werden. Doch auch wichtige Dokumente müssen nicht immer in Papierform aufbewahrt werden und können daher einscannt und digital verwaltet werden. Das geht heute schon ganz praktisch auch per App mit vielen Smartphones.

2. Unnötige Dateien löschen
So wie sich mit der Zeit unnötige Papierstapel auf dem Schreibtisch anhäufen, sammeln sich auch alte Fotos, Dokumente und anderen Dateien auf unseren Geräten. Daher gilt: Konsequent alte und unnütze Dateien löschen. Das hilft, einen klaren Kopf zu behalten, produktiver zu arbeiten und Speicherplatz zu sparen. Tipp: Mit erweiterten Suchfunktionen lässt sich nach dem letzten Änderungsdatum einer Datei suchen. Liegt dies weit in der Vergangenheit, oder bei Kontoauszügen von Privatpersonen mehr als drei Jahre zurück, ist das ein Indiz dafür, dass diese Dateien gelöscht werden könnten. Auch der Download-Ordner und der digitale Papierkorb sollten bei dieser Gelegenheit überprüft und geleert werden.

3. Bilder und Dokumente zusammenfassen
Wir alle nutzen eine Vielzahl unterschiedlicher Endgeräte und Anwendungen – von Laptop, über Tablet bis hin zu Smartphone, Social-Media-Plattformen und anderen Apps. Jedes dieser Geräte und Anwendungen speichert Bilder, Dokumente, Videos und Audios. Das bedeutet auch: Wenn man etwas Bestimmtes braucht, geht die Sucherei los – und das Suchen über verschiedene Speicherorte hinweg kann zur Herausforderung werden. Daher ist es insbesondere für wichtige Dokumente und Inhalte entscheidend, diese zu bündeln und zentral zu speichern. Das kann auf einer (externen) Festplatte geschehen oder aber in einem gut gesicherten Cloud-Speicher.

4. Übersichtliche Ordnerstruktur erstellen
Nach entrümpeln und zusammenführen kommt organisieren. Hilfreich ist dabei der Aufbau einer übersichtlichen Ordnerstruktur mit einer intuitiven Benennung der Ordner, die das Suchen von Inhalten erleichtert. Dabei ist empfehlenswert, dass diese maximal zwei Unterordner haben. Das erleichtert ein effizientes Navigieren der Ordnerstruktur und ein schnelles Arbeiten.

5. Backups erstellen
Nicht ist ärgerlicher, als wenn der Laptop abstürzt oder das Smartphone beschädigt wird und sämtliche Inhalte verloren gehen. Mit regelmäßigen Backups kann man das Risiko des Datenverlusts minimieren. Dabei kann entweder eine externe Festplatte genutzt werden oder ein sicherer Cloud-Speicher, der den Vorteil hat, dass man jederzeit und überall auf die Inhalte zugreifen kann.

6. E-Mail-Postfach entrümpeln
Viele kennen es: Das E-Mail-Postfach quillt über. Manche sortieren die eingehenden Nachrichten feinsäuberlich in Ordner. Doch auch dort sollten insbesondere wichtige E-Mails mit sensiblen Daten, wie z. B. Korrespondenz zu Steuerbescheinigungen oder Bankgeschäften, nicht dauerhaft verbleiben. Postfächer können einfach gehackt werden und sind damit ein potenzielles Sicherheitsrisiko. Besser ist der Export an einen sichereren Ablageort. Ein netter Nebeneffekt der digitalen Entrümpelung: produktiveres Arbeiten ohne „E-Mail-Leichen“, die ein schlechtes Gewissen machen, weil sie bearbeitet werden wollten.

7. Newsletter abbestellen
Je mehr E-Mails in unserem Postfach landen, desto schwieriger wird es, diese zu verwalten. Daher hilft ein kritischer Blick auf eingehende Nachrichten inklusive der abonnierten Newsletter. Sie haben einmal vor fünf Jahren für einen Safari-Trip bei einem Online-Outdoor-Shop bestellt und erhalten seither jede Woche ein Update mit den neuesten Survival-Gadgets, obwohl Sie eigentlich nur noch nach Italien fahren? Dann heißt es abbestellen, weniger Mails erhalten – und außerdem weniger CO² produzieren.

8.Automatisierung auch zuhause nutzen
Automatisierung klingt kompliziert und nach professionellem Content-Management im Unternehmen. Doch auch Privatpersonen können sich mit kleinen Tricks viele Handgriffe sparen: Richten Sie beispielsweise automatische Regeln in Outlook ein, um alle Nachrichten eines bestimmten Absenders, automatisch in einen Ordner zu verschieben. Das spart Zeit, ermöglicht ein strukturierteres Lesen, Bearbeiten und Verwalten der eingehenden Nachrichten und erleichtert zukünftiges Aufräumen.

9. Ungenutzte Apps löschen
Apps sind schnell und mit wenigen Kicks heruntergeladen: im letzten Urlaub die regionale Nahverkehrsapp, den Tracker eines Sportevents oder eine Social-Media-App, die sie dann nie genutzt haben. So schnell wie die Anwendungen heruntergeladen sind, werden sie häufig auch vergessen. Sie beanspruchen Arbeitsspeicher, verlangsamen Prozesse – und sammeln im schlimmsten Fall auch noch Daten im Hintergrund. Machen Sie daher eine Inventur ihrer mobilen Apps und deinstallieren sie alle, die sie nicht mehr brauchen.

10. Sichere Passwörter vergeben
Wenn man schon am Aufräumen ist, kann man es auch richtig machen und sich außerdem der eigenen digitalen Sicherheit widmen. Jahr um Jahr machen Zahlenfolgen wie „12345678“ und „Passwort1“ als beliebteste Passwörter Schlagzeilen. Verbessern Sie ihre Sicherheit indem Sie für jedes Nutzerkonto ein eigenes Passwort vergeben, verwenden Sie Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen und informieren Sie sich über weitere Tipps zur Passwortsicherheit. Auch ein Passwort-Manager kann helfen, den Überblick zu behalten und sichere Passwörter zu vergeben.

So vorbereitet kann der Frühling kommen. Außerdem ist die Basis gelegt für ein organisiertes Arbeiten und Verwalten der persönlichen Bilder, Daten und Dokumente gelegt, sodass Sie in Zukunft mit wenigen Handgriffen wieder den vollen Durchblick haben und sicher aufgestellt sind.

Weitere Informationen zu Hyland und seinen intelligenten Content-Lösungen unter: www.hyland.com/de (https://www.hyland.com/de-DE)

Über Hyland
Hyland bietet branchenführende Technologie-Plattformen und ermöglicht es seinen Kunden, Menschen und Inhalte effizient für bessere digitale Erfahrungen verbinden. Tausende von Unternehmen weltweit – darunter mehr als die Hälfte der „Fortune 100“ – vertrauen auf die intelligenten Lösungen von Hyland, um Inhalte, Daten und Prozesse nahtlos zu integrieren und Interaktionen zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

Firmenkontakt
Hyland
Joel Hammond
— —
— —
+1 216.213.2126
hyland.com/de

Pressekontakt
Lucy Turpin Communications GmbH
Sarah Schumm / Eva Hildebrandt
Prinzregentenstraße 89
81675 München
089 417761-17 / 14
http://www.lucyturpin.com

FonePaw Bildschirm Recorder feiert Weihnachten – Bis zu 60% Rabatt

FonePaw Bildschirm Recorder feiert Weihnachten - Bis zu 60% Rabatt

FonePaw Bildschirm Recorder

FonePaw Bildschirm Recorder ist die Beste Multifunktionale Bildschirmaufnahme-Software. Jetzt zu Weihnachten gibt es 30% Rabatt auf das Produkt. Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht, um FonePaw-Produkte mit großen Vorteilen zu erwerben!

Haben Sie den diesjährigen Black Friday Sale verpasst? Schon gut, FonePaw hat einen großen Verkauf vorbereitet – 30% Rabatt auf alle Fonepaw-Produkte einschließlich FonePaw Bildschirm Recorder, um Weihnachten zu feiern. Dieses große Angebot ist ein Dankeschön für all die Unterstützung und soll eine liebevolle Atmosphäre zu Weihnachten schaffen. Wenn Sie sich derzeit Sorgen um technische Probleme wie Bildschirmaufzeichnung machen, dann sollten Sie sich diesen großen Sale auf keinen Fall entgehen lassen!

Die überraschend günstige Preise von FonePaw Bildschirm Recorder:

Ein-Monats-Lizenz: $19.56 (Original: $ 27.95)
Ein-Jahres-Linzenz: $ 38.46 (Original: $ 54.95)
Einzellinzenz: $ 79.77 (Original: $113.95)

Bis zu 60 % Rabatt auf Pakete:
Bildschirm Recorder + Video Converter Ultimate (Lebenslang): $ 94.98 (Original: $ 189.95)

Über FonePaw Bildschirm Recorder:
Wir haben eine Reihe von Videoaufzeichnungssoftware getestet. FonePaw Bildschirm Recorder ist zweifellos eine multifunktionale Aufnahmesoftware, mit der Sie alle Aktivitäten auf Ihrem Bildschirm mit individuellen Einstellungen und hoher Qualität aufzeichnen können. Sie können FonePaw Bildschirm Recorder nicht nur unter Windows, sondern auch unter Mac verwenden.

Hier zeigen wir Ihnen die wichtigen Funktionen von dieser Software:

FonePaw hat 3 Haupt-Funktionen: Video aufnehmen, Audio aufnehmen, Spiel aufnehmen. Sie können Bildschirm und Webcam ohne Verzögerung aufnehmen.
Sie können PC Systemsound und Mikrofon-Ton gleichzeitig aufnehmen, und auch einen beliebigen Aufnahmebereich wählen.
Sie können die Anmerkungen und Screenshots in Echtzeit erstellen, damit Sie immer Highlights markieren, die Sie leicht aufzeichnen und lernen können.

Bei FonePaw dreht sich alles um Erfahrung, Effizienz und Qualität. Wir wurden 2014 gegründet und sind heute ein führendes Softwareunternehmen, das sich auf Datenrettung, Datenübertragung, Datensicherung, Systemreparatur und Multimediatools spezialisiert hat. Wir haben auch mehr als 8.000.000 Nutzern weltweit geholfen, komplexe Probleme zu lösen, die während ihrer digitalen Entwicklung immer wieder auftreten. Unsere Leidenschaft für das Kundenerlebnis motiviert uns. Wir sind zufrieden mit dem, was wir tun, und stolz darauf, uns in ein Unternehmen zu integrieren, das seine Kunden respektiert.

Zu FonePaw Bildschirm Recorder: https://www.fonepaw.com/de/screen-recorder/

Test Videoaufzeichnungssoftware: https://www.fonepaw.com/de/recorder/best-screen-recording-software-mac.html

FonePaw Bildschirm Recorder für Mac: https://www.fonepaw.com/de/recorder/record-mac-screen.html

E-Mail-Kontakt: support@fonepaw.com

.

Kontakt
FonePaw Technology Limited
Julian Chan
F TOWER 1 LIPPO CENTRE 89 QUEENSWAY ADMIRALTY HONG 1003 10
999077 Hong Kong

anika@teamone.ltd
https://www.facebook.com/FonePaw

Speichern in der Cloud – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Worauf Nutzer achten sollten

Speichern in der Cloud - Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Immer mehr Nutzer speichern ihre Daten in der Cloud. (Bildquelle: ERGO Group)

Fotos, Videos und Apps bringen Smartphones und Tablets schnell an die Grenzen ihrer Speicherkapazität. Daher sichern immer mehr Nutzer ihre Dateien in einer Cloud. Weitere Vorteile: Sie können mit jedem ihrer Geräte auf ihre Daten zugreifen und diese mit anderen teilen. Außerdem sind sie gesichert, falls ein Gerät kaputt gehen sollte. Was genau ein Cloud-Speicher ist, wie sicher die Daten dort sind und worauf Nutzer achten sollten, weiß Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO.

Daten in den Wolken – was steckt dahinter?

Wer seine Daten in einer sogenannten Cloud speichert, lädt sie von seinem PC, Smartphone oder sonstigem Endgerät via Internet auf einen Server, den ein Cloud-Anbieter betreibt. Der Nutzer kann dann von jedem seiner Endgeräte aus über das Internet auf seine gespeicherten Daten zugreifen. „Außerdem kann er Bilder und Co über einen Link für andere zugänglich machen und so beispielsweise Urlaubsfotos mit Familie und Freunden teilen“, ergänzt Nicole Nebelung. Das funktioniert meist ganz unkompliziert und ohne extra Anmeldung oder Registrierung. Außerdem sparen Anwender Speicherkapazitäten auf ihrem Smartphone, Tablet oder der Festplatte. „Bei vielen Cloud-Anbietern ist ein begrenzter Speicherplatz kostenlos, Erweiterungen kann der Nutzer dazukaufen“, erläutert die Digitalexpertin.

Datenverluste vermeiden

Doch wie sicher sind die gespeicherten Dateien in einer Cloud? Die Anbieter garantieren regelmäßige Back-ups und können daher beispielsweise bei einem technischen Problem die Daten wiederherstellen. Zur Sicherheit sollten zwar auch die Nutzer zuhause auf ihrem Smartphone, PC oder Laptop regelmäßige Back-ups durchführen – doch nicht jeder ist hier so sorgfältig und sichert wöchentlich seine Daten. „Geht dann doch mal die Festplatte oder das Handy kaputt, sind die Bilder der letzten Familienfeier oder der letzten Urlaube unwiderruflich verloren, sollten sie nicht beispielsweise in einer Cloud gesichert sein“, so Nebelung.

Dokumente und Unterlagen sicher verwahren

Auch für wichtige Unterlagen, beispielsweise Zeugnisse, Verträge oder Versicherungsunterlagen bietet sich eine zusätzliche Cloud-Speicherung an: Hier sind sie vor Verlust oder Zerstörung zum Beispiel durch Brand, Wasser oder Einbruch sicher. „Im Fall der Fälle können Nutzer dann über anderer Geräte, etwa den PC eines Bekannten, auf ihre Daten in der Cloud zugreifen“, erläutert die Digitalexpertin von ERGO. Aber: Manche Daten, etwa IBAN oder Kennwörter, gehören nicht in eine Cloud.

Worauf sollten Nutzer bei der Sicherheit achten?

Einen Überblick über die Sicherheit der Cloud selbst bietet die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik empfohlene Website www.trusted-cloud.de. „Hier können sich Interessenten über die Zertifikate und Sicherheitsstandards des jeweiligen Cloud-Anbieters informieren“, so Nebelung. Wer sich bei einem Cloud-Anbieter registriert, gibt zahlreiche persönliche Daten ein. „Um diese Daten vor kriminellen Zugriffen zu schützen, setzen viele Cloud-Anbieter beim Login die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung ein“, informiert Nebelung. Das heißt: Zum Anmelden benötigen Anwender neben Benutzername und Kennwort eine weitere Information, beispielsweise einen Code, den sie aufs Smartphone geschickt bekommen, um sich zu identifizieren. Eine andere Möglichkeit sind biometrische Verfahren wie der Scan des Fingerabdrucks des Nutzers. Außerdem gilt: „Ein sicheres Passwort verwenden und dieses regelmäßig ändern. Ein gutes Passwort besteht aus einer Kombination von Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen“, erklärt die Digitalexpertin.
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 3.578

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

Über die ERGO Group
ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

Firmenkontakt
ERGO Group AG
Sabine Bosler
ERGO-Platz 1
40477 Düsseldorf
0211 477-8403
0211 477-1511
sabine.bosler@ergo.de
http://www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt
HARTZKOM PR und Content Marketing
Marion Angerer
Hansastraße 17
80686 München
089 99846118
ergo@hartzkom.de

NEUE PERSPEKTIVEN FÜR IHRE MARKE