Extensions, die Magento besser machen!

Funktionserweiterungen für die E-Commerce Software

Seit 2010 bietet die clever+zöger GmbH Dienstleistungen für das die E-Commerce Software Magento an und gehört damit zu den „alten Hasen“ im Feld. 14 Jahre Magento, 14 Jahre E-Commerce, die Experten von clever+zöger wissen, wovon sie sprechen, wenn sie sich zum Thema Magento äußern.

Angebot für B2B und B2C

Seit 2018 ist clever+zöger auch Solution Partner von Adobe, die Inhaber von Magento. Hauptaugenmerk neben der Entwicklung von Kundenprojekten liegt vor allem in der Zusammenarbeit mit großen Agenturen, bei denen Magento nur ein Teil des Portfolios ist. Eigene Ressourcen für das mächtige und komplexe E-Commerce System vorzuhalten, ist für viele Agentur schlichtweg unrentabel.
Neben den Dienstleistungen wird viel Wert auf die Entwicklung von Erweiterungen (https://www.clever-zoeger.de/magento-extensions/) und Schnittstellen gelegt. Viele der Extensions sind im Shop der clever+zöger GmbH erhältlich.

Grundpreis, Newsletter, SEO – nützliche Ergänzungen

Eines der beliebtesten Module löst ein Problem, welches viele Shopbetreiber haben, Magento allerdings von Hause aus nicht anbietet: die Anzeige eines Grundpreises.
Das sogenannte „BasePrice“ (https://shop.clever-zoeger.de/baseprice-magento-2.html)-Modul zeigt den Grundpreis gemäß der Preisangabenverordnung beim Produktpreis an.

Auch beim Thema Newsletter bietet Magento den Shop-Betreibern nicht viel an. Hier hat die clever+zöger GmbH den „Newsletter Page Builder“ (https://shop.clever-zoeger.de/newsletter-page-builder-m2.html) entwickelt. Mit dieser Erweiterung können Benutzer direkt im Backend ihres Online-Shops effizient Newsletter erstellen, indem sie eine intuitive Drag-and-drop-Oberfläche nutzen.

Problem: Suchmaschinenoptimierung

Ein weiterer Hinkefuß bei Magento ist das Thema Suchmaschinenoptimierung. Hier bietet die clever+zöger GmbH für die Kategorieseiten „SEO Category Texts“ für jede einzelne Seite in jeder Kategorie Relevante SEO-Inhalte, wie SEO-optimierte Texte, Seiten-Titel, Meta-Titel und Meta-Beschreibungen können zusätzlich auf allen Paging-Seiten (Blätter-Seite) hinzugefügt werden.

Gerade für den B2B-Bereich sind individuelle Einstellungen pro Kunde oder Kundengruppe unerlässlich. Auch hier bietet Magento keine Lösungen an. Die clever+zöger GmbH hat für diesen Bereich Lösungen geschaffen, dass für Kunden und Kundengruppen im Magento-Backend individuelle Preise sowie Bezahlarten und Attribute eingestellt werden können.

Produktdaten-Anreicherung mit KI

Die clever+zöger GmbH entwickelt derzeit ein System, welches Software-übergreifend für alle Online-Shops eine große Hilfestellung sein wird. Unter dem Projekt „Xopide“ (https://www.clever-zoeger.de/kuenstliche-intelligenz/) wurde ein KI-basiertes System entwickelt, welches unter anderem aus Produktattributen hilfreiche Produkttexte liefert. Für Shop-Betreiber bedeutet das die Einsparung von Zeit, Ressourcen und Geld. Zeitgleich entsteht suchmaschinenrelevanter Inhalt, der sich positiv auf das Ranking auswirkt.

Die clever+zöger gmbh bietet professionelle Programmierdienstleistungen im Bereich Internet und Intranet.

*GDPR, DSGVO Datenschutz Services, Videokonferenz-Lösungen

* Online-Shops auf Basis von Magento (zertifiziert)

* Webseiten/ Portale auf Basis von TYPO3, WordPress, etc.

* Enterprise-Entwicklungen auf php/Zend Basis, J2EE, Websphere, etc.

* Managed-Hosting, Support

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clever+zöger gmbh
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Am Roggenfeld 46
86156 Augsburg
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abtis bringt KI auf den Rasen

Roadshow mit fünf Terminen in großen deutschen Stadien bietet KMU die Möglichkeit, fortschrittlichste Technologielösungen der abtis Gruppe rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) hautnah zu erleben.

abtis bringt KI auf den Rasen

abtis bietet bei Stadien-Roadshow breites Wissen und praktische Einblicke in die Welt der KI

Pforzheim, 17.04.2024 – abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand, vereint bei seiner großen Stadiontour im EM-Jahr 2024 Fußballbegeisterung mit technologischer Pionierarbeit. Unter dem Motto „Wir bringen KI auf den Rasen“ lädt das Unternehmen Interessierte dazu ein, das Potenzial von Künstlicher Intelligenz in außergewöhnlicher Atmosphäre in den Stadien in Stuttgart, Karlsruhe, Berlin, Wolfsburg und Freiburg kennenzulernen.

In verschiedenen Sessions stellen die abtis-Expert:innen dafür die zukunftsweisenden Technologielösungen der abtis Gruppe und die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz vor.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauchen unmittelbar in die KI-Welt ein und erfahren in Vorträgen und Workshops aus erster Hand, wie KI die Zukunft formt. Es geht um IT-Strategien und maßgeschneiderte Beratung, Datacenter-Modernisierung mit Azure und hybriden Azure Stack HCI-Konzepten als Sprungbrett für KI-Innovationen sowie den Arbeitsplatz der Zukunft mit M365 Copilot. Auch das Thema Sicherheit im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz wird beleuchtet, die erfolgreiche Kombination der Geschäftsanwendungen Dynamics 365 und Sales Copilot und welche Einsatz- und Integrationsmöglichkeiten es für M365 Copilot und Azure Open AI gibt. Das alles mit besonderem Fokus auf die Bedürfnisse des Mittelstands.

Interaktive Info-Stände laden außerdem dazu ein, Wissen zu vertiefen, mit den Expert:innen ins Gespräch zu kommen und in die Praxis fortschrittlicher Lösungen wie dem Company Copilot, my.abtis, Fabric oder der Power Platform einzusteigen.

Eine optionale Stadionführung mit exklusivem Blick hinter die Kulissen in traditionsreicher Atmosphäre rundet das Programm der Veranstaltungen ab.

Das sind die Termine:

– VfB Stuttgart: Mittwoch, 24. April 2024
– Karlsruher SC: Donnerstag, 25. April 2024
– 1.FC Union Berlin: Mittwoch, 08. Mai 2024
– VfL Wolfsburg: Mittwoch, 12. Juni 2024
– SC Freiburg: Mittwoch, 26. Juni 2024

Das detaillierte Programm, weitere Informationen und die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung zu einem der Live-Events gibt es hier: https://www.abtis.de/aktuelles/events/abtis-roadshow-2024

Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

Die abtis Gruppe führt als IT-Dienstleister den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Die Gruppe verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Planung, der Umsetzung und dem Betrieb von Microsoft-Plattformen. Sie betreut bereits mehr als 250.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Die abtis Gruppe ist Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA), Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand und Gewinner des Microsoft Accelerate Innovation Awards 2023. Dabei deckt abtis alle Lösungsbereiche von Microsoft ab: von Modern Work über Security, Business Applications, Infrastructure (Azure), Digital & App Innovation (Azure) bis hin zu Data & AI (Azure).
Die abtis Gruppe bringt ihre mittelständischen Kunden in der modernen Zusammenarbeit im Team, bei der sicheren Nutzung innovativer Künstlicher Intelligenz (KI) sowie bei der Automatisierung und IoT ebenso voran, wie bei der Nutzung zeitgemäßer Business Intelligence sowie effizienten Business Applikationen mit Microsoft Dynamics, der Power Plattform oder individuellen Entwicklungen. Über alle Themen hinweg steht die IT-Sicherheit besonders im Fokus. Neben den Microsoft-Security-Technologien bietet die abtis Gruppe auch vielfältige Managed Security Services für den Mittelstand sowie ein Security Operations Center (SOC) als Service.
Die abtis Holding AG, vertreten durch Ihren Vorstandsvorsitzenden Thorsten Weimann, ist die Muttergesellschaft der abtis Gruppe. Zur Gruppe gehören die abtis GmbH, die progX GmbH, die changeable GmbH, die Ceteris AG sowie die abtis Business Solutions GmbH. Rund 250 Expertinnen und Experten für Microsoft-Produkte und -Technologien beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarter), Berlin, Bremen, Freiburg, Göppingen, Münster und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden der abtis Gruppe gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, DMK Group, dpd, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, die Reederei Jüngerhans, satek, Schleich, testo, Vorwerk, die WKS-Gruppe sowie die Bundesliga-Vereine SC Freiburg, VfB Stuttgart und VfL Wolfsburg, aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die NordWestbahn und die Stadtwerke Pforzheim. www.abtis.de
abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

AImpacts diskutiert KI-Evolution für MES in einer Talkrunde auf der Hannover Messe 2024.

AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

Julius Kaeck

Bonn, 16.04.2024 – AImpacts, ein Pionier in der Entwicklung und Bereitstellung von KI-Lösungen für die Industrie, trägt maßgeblich zur Optimierung von Produktionsprozessen bei. „Wir visualisieren und analysieren unsere Prozesse nach dem BPM-Standard und integrieren Künstliche Intelligenz dort, wo sie am effektivsten ist“, erklärt Julius Kaeck, Gründer von AImpacts. Kaeck wird diese Vision weiter vertiefen, indem er an einer hochkarätigen Gesprächsrunde teilnimmt, die sich auf die Rolle von KI in Verbindung mit Manufacturing Execution Systems (MES) konzentriert. Die Diskussionen zielen darauf ab, die Effizienz zu steigern und die Produktqualität in mittelständischen Unternehmen zu verbessern.
Die Gesprächsrunde findet am Mittwoch, den 24. April 2024, während des MES-Tages im Convention Center, Saal 3B, statt. Diese Veranstaltung bietet eine ideale Plattform für den Austausch über aktuelle Trends und Herausforderungen in der Industrie, unterstreicht die zunehmende Bedeutung künstlicher Intelligenz in modernen Produktionsumgebungen und diskutiert ihre revolutionären Auswirkungen auf die industrielle Fertigung.

Im Januar 2023 gründete der erfahrene IT-Experte Julius Kaeck, der über 25 Jahre Beratungserfahrung bei renommierten Kunden wie der Volkswagen AG und der Bundesbank gesammelt hat, das Unternehmen AImpacts. Mit Sitz in Bonn hat sich AImpacts als stark wachsender Anbieter von KI-gestützten Lösungen etabliert. Das Unternehmen verbessert die Effizienz und Produktivität seiner Kunden durch maßgeschneiderte KI-Lösungen und fachkundige Beratung. Das unter dem Namen JUKABO bekannte Team von Kaeck, das für seinen pragmatischen Ansatz berühmt ist, fördert die digitale Transformation und bewertet das Zukunftspotenzial von Geschäftsmodellen in einer von KI dominierten Welt.
AImpacts macht AI ready for Business.

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Innovative KI-Lösungen zur Prozessoptimierung für deutsche Handelsunternehmen

Inspire Technologies und Nortal geben Partnerschaft bekannt

Innovative KI-Lösungen zur Prozessoptimierung für deutsche Handelsunternehmen

(Bildquelle: Bild: Yanik Chauvin, Fotolia (2290989))

Das Software-Unternehmen Inspire Technologies und die Nortal AG, Spezialistin für digitale Lösungen und strategische Beraterin, haben es sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam deutsche Handelsunternehmen in der Digitalisierung zu unterstützen. Durch die neue Partnerschaft soll die Handelsbranche mittels digitalem Prozessmanagement und KI effizienter werden.

MR.KNOW, das Produkt des Unternehmens Inspire Technologies, hilft Fachabteilungen dabei, Prozesse zu erstellen sowie zu digitalisieren und zu automatisieren. Dafür sind dank innovativer Technologien keine umfassenden Modellierungskenntnisse nötig. So helfen zum Beispiel KI, digitale Assistenten oder der Einsatz digitaler Notizzettel, BPMN-Prozessmodelle zu generieren. Gerade für den Handel ergeben sich hieraus entscheidende Vorteile. So lassen sich Eigenmarkenworkflows, das Warenmanagement oder auch die Rechnungsverarbeitung ganz einfach durch die Fachbereiche bearbeiten und optimieren. Weitere relevante Vorteile reichen von der Erweiterung von Systemen und Funktionen (PIM, ECHA/SCIP, QAP und HACCP Workflows, Recall-Plattformen) über die Transparenz von Lieferantenbewertungen hin zu benutzerfreundlichen Service-Portalen.

„Digitale Prozesse sind effizienter, weil Optimierungen und Automatisierungen erleichtert werden – vor allem dann, wenn viele Prozesse ausgeführt werden. Bei der Implementierung von MR.KNOW passen sich Nortal und Inspire Technologies an die Fachabteilung und die Systemlandschaft des jeweiligen Unternehmens an“, erläutert Maurice Bordihn, Projektleiter bei Nortal. Zwar ist ein ganzheitliches Prozessmanagement bereits als grundlegender Baustein im Geschäftsprozessmanagement von Handelsunternehmen etabliert, jedoch wird das volle Potential oft noch nicht ausgeschöpft, insbesondere wenn es darum geht, Prozesse zu optimieren und intelligent zu automatisieren.

MR.KNOW bildet als BPM-Zentrale die Basis für Digitalisierung und KI-Einsatz im Handel

Mit gemeinsamen Projekten wollen Nortal und Inspire Technologies deshalb zukünftig MR.KNOW als fortschrittliche Prozessmanagement-Software etablieren. Als ganzheitliche BPM-Zentrale bildet MR.KNOW sowohl einfache als auch komplexe Prozesse ab. So kann die Software inklusive handelsspezifischem Domänenwissen mit nahtloser Schnittstellenintegration in die bestehende IT-Landschaft eingefügt werden. Der große Vorteil für Handelsunternehmen: Um MR.KNOW nutzen zu können, sind keine Vorkenntnisse notwendig und der Betrieb kann entlang verschiedener Infrastruktur- und Nutzungsmodelle erfolgen.

Die Kooperation zwischen Nortal und Inspire Technologies soll in Zukunft noch weiter ausgebaut werden. Nortal wird dabei als Experte für digitale Transformation im Rahmen des Projekts unter anderem die Beratung zu Prozess- und Digitalisierungsaspekten übernehmen. Gemeinsames Ziel der beiden Unternehmen ist es, mit Hilfe digitaler Lösungen allen Fachbereichen tiefe Einblicke in die Geschäftsprozesse ihres Unternehmens zu ermöglichen. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz soll Fachkräfte unterstützen, um einen schnellen Return on Investment zu erzielen. Weitere gemeinsame Projekte sind bereits in Planung.

Über MR.KNOW by Inspire Technologies GmbH:
Lösungen ohne Programmierung: von einfach bis komplex mit der NO-CODE-BPM Software von MR.KNOW. Dabei unterstützt MR.KNOW IT-Projektmanager und Citizen Developer bei der Automatisierung ihrer Prozesse und ermöglicht so einen besonders leichten Einstieg in die Prozessautomatisierung mit Künstlicher Intelligenz, digitalen Assistenten oder der Prozessaufnahme über das Process-Board. Weitere Informationen: www.mrknow.ai

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Eypert:in für KI-Software werden

Evy Solutions startet eigenes Partnerprogramm

Eypert:in für KI-Software werden

(Bildquelle: Evy Solutions)

München, 8. April 2024: Die Kölner Softwareschmiede Evy Solution hat ein eigenes Partnerprogramm ins Leben gerufen. Interessierte Fachhändler können zwischen drei Partnerstufen mit unterschiedlicher Zertifizierung wählen, ihr Lösungsportfolio erweitern, neue Zielgruppen ansprechen und sich als KI-Expert:in positionieren.

Mithilfe der intelligenten, KI-basierten Software Evy Xpact profitieren Anwender von bis zu 80 Prozent Kosten- und Zeiteinsparung bei der Dokumentenanalyse und -verarbeitung. Das Besondere der Lösung ist ihr textbasierter Ansatz, dank dem sich auch aus unstrukturierten Daten relevante Informationen herauslesen, klassifizieren und weiterverarbeiten lassen – und zwar unabhängig vom Dokumentenaufbau und -format. Möglich macht dies die von Evy Solutions eigens dafür entwickelte Künstliche Intelligenz.

Hermann Oberschelp, Geschäftsführer Oberschelp Unternehmensberatung bestätigt: „Als ich die Lösung über die winwin Office Network AG kennengelernt habe, war ich so überzeugt, dass ich bereits während der Präsentation zwei meiner Kunden angefunkt habe und diese auch gleich für die neue Software gewinnen konnte.“

„Wir freuen uns, wie hoch die Resonanz auf unser Programm ist. Viele der neuen Partner nutzen uns als „Türöffner“, um sich bei ihren bestehenden Kunden als KI-Experte zu positionieren. Auch unsere Angebote für Kundenveranstaltungen werden sehr gut angenommen und bescheren unseren Partnern bereits jetzt, nach kürzester Zeit, erste Erfolge“, so Michael Vogel, Gründer und Geschäftsführer von Evy Solutions.

Quick Facts: Dreistufiges Partnerprogramm

Am Partnerprogramm interessierte Händler können zwischen drei verschiedenen Rängen wählen:

1. Silber-Partner fungieren als Tippgeber für ihren Kundenstamm und stellen die Verbindung zu Evy Solutions her
2. Gold-Partner erhalten eine Händlerlizenz und bieten die Lösungen von Evy Solutions selbst über ihr Produktportfolio mit an
3. Platin-Partner erhalten ebenfalls eine Händlerlizenz und bieten die Lösungen nicht nur selbst an, sondern übernehmen auch das Onboarding der Kunden bzw. die individuellen Software-Anpassungen für die Kunden

Um sich als Partner zu zertifizieren, gilt es für die Händler, je nach Rang verschiedene Schulungen zu Vertrieb, Produkt-Demonstration, KI-Training und Kunden-Onboarding zu durchlaufen. Zusätzlich zu den zertifizierungsrelevanten Schulungen bietet Evy Solutions seinen Partnern weitere Services an. Dazu zählen u.a. ein jährliches Treffen an einem der Evy-Firmenstandorte sowie Marketing-Materialien und regelmäßige online Fragenrunden rund um das Lösungsportfolio und die Strategie von Evy Solutions.

Händler, die Evy-Partner werden, profitieren von folgenden Vorteilen:

– Eigens entwickelte KI – Made in Germany
– Deutsches Rechenzentrum mit höchster Zertifizierung
– DSGVO-Konformität und SOC-Zertifizierung
– Dauerhaft steigende Mehreinnahmen
– Schneller und produktiver Start dank vortrainierter Software (innerhalb von 14 Tagen einsatzbereit)
– Einfaches Preismodell der Software
– Türöffner für eine Markt-Positionierung als KI-Expert:in

„Mit Evy Solutions eröffnen sich uns ganz neue Möglichkeiten“, bestätigt auch Evy-Partner Philipp Muller, Geschäftsführer bei Stroh Office & IT Solutions. „KI ist fur alle eine Innovation, die fur unsere Kunden Mehrwert bringt und ihnen den Arbeitsalltag erleichtert. Wir selbst wiederum können damit einen Baustein mehr in unserem Gesamtkonzept anbieten.“

Evy Solutions ist ein Kölner Software- und Serviceanbieter für Dokumentenverarbeitung und -analyse mithilfe einer selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI). Die Kernkompetenz des Unternehmens ist das KI-basierte Analysieren von Dokumenten für eine intelligente Prozessautomatisierung. Damit erreichen die Lösungen von Evy Solutions für ihre Kunden eine hohe Kosten- und Zeitersparnis bei der Klassifizierung, Verarbeitung und Archivierung von Bestellungen, Transportaufträgen, Rechnungen, Schadensmeldungen und vielem mehr. Weitere Informationen unter www.evysolutions.de (https://www.evy-solutions.de)

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Schnellere Angriffspfadanalysen und Handlungsempfehlungen: Tenable erweitert generative KI-Funktionen

Erweiterungen der Tenable One Plattform ermöglichen es Kunden, KI-Engine direkt zu befragen und Risiken schnell zu adressieren

COLUMBIA, Md. (19. März 2024) – Tenable® (http://www.tenable.com/), das Unternehmen für Exposure-Management, kündigt innovative Erweiterungen für ExposureAI (https://www.tenable.com/solutions/exposure-ai), die generativen KI-Funktionen und -Services innerhalb der Tenable One Exposure-Management-Plattform (https://www.tenable.com/products/tenable-one), an. Die neuen Funktionen ermöglichen es Kunden, relevante Angriffspfade schnell zusammenzufassen, Fragen an einen KI-Assistenten zu stellen und konkrete Handlungsempfehlungen für fundierte Risikomanagement-Entscheidungen zu erhalten. Die auf generativer KI-basierenden Such- und Chat-Anwendungen der Plattform werden von Google Cloud unterstützt – einschließlich der Gemini-Modelle in Vertex AI.

Unternehmen sehen sich heute mit einer Vielzahl von Risiken und immer komplexeren Taktiken, Techniken und Verfahren (Tactics, Techniques and Procedures; TTPs) von Bedrohungsakteuren entlang der modernen Angriffsoberfläche konfrontiert. Noch dazu fehlen den jüngsten Daten des ISC2 zufolge weltweit 5,5 Millionen ausgebildete Fachkräfte im Bereich Cybersicherheit ( 2023 ISC2 Cybersecurity Workforce Study (https://www.isc2.org/Insights/2023/10/ISC2-Reveals-Workforce-Growth-But-Record-Breaking-Gap-4-Million-Cybersecurity-Professionals)). Selbst den erfahrensten Sicherheitsexperten fällt es schwer, die komplexen Angriffspfade zu identifizieren, zu verstehen und zu priorisieren.

Aus diesem Grund sind 44 Prozent der IT- und Cyber-Verantwortlichen entweder sehr zuversichtlich oder äußerst zuversichtlich, dass sie generative KI einsetzen können, um die Cybersicherheitsstrategie ihres Unternehmens zu verbessern (Basierend auf 761 Befragten einer Studie von Forrester Consulting im Auftrag von Tenable, Oktober 2023). Tenable Attack Path Analysis (https://www.tenable.com/products/tenable-one/attack-path-analysis), Teil der Tenable One Plattform, nutzt generative KI-Funktionen, um Unternehmen bei der Verbesserung ihrer präventiven Sicherheit zu unterstützen. Dazu gehört eine Erklärfunktion, die konkrete Handlungsempfehlungen, umfassende Transparenz und prägnante Analysen komplexer Angriffspfade, spezifischer Assets oder Sicherheitsaspekte bietet.

Diese neuen KI-Funktionen ermöglichen es praktisch jedem Mitglied des Sicherheitsteams, die komplexesten Angriffspfade über verschiedene Schwachstellen hinweg nachzuvollziehen und zu adressieren – und Angreifern einen Schritt vorauszubleiben. Die neuen Funktionen im Überblick:

– Attack Path Summary: Sicherheitsexperten können über eine Single-Pane-of-Glass-Ansicht eine Zusammenfassung jedes Angriffspfads abrufen, die umfassende Beschreibungen des gesamten Angriffspfads bietet und Hinweise darauf gibt, wie ein Angreifer einen offenen Angriffspfad innerhalb der Unternehmensumgebung ausnutzen könnte.
– AI Assistant: Benutzer können dem KI-Assistenten von Tenable gezielte Fragen zum zusammengefassten Angriffspfad sowie zu den einzelnen Knotenpunkten entlang des Angriffspfads stellen. Fragen wie: Was kannst du mir zu diesem Asset sagen? Wie viele Domain-Admins haben Zugriff auf dieses Asset? Welchen Patch kann ich einspielen, um die Schwachstelle in diesem Angriffspfad zu beheben? Wie viele Angriffspfade werden durch diesen Patch blockiert?
– Mitigation Guidance: Diese Funktion bietet automatisch konkrete Handlungsempfehlungen für jeden Angriffspfad. Sicherheits- und IT-Experten müssen keine Zeit mehr damit verschwenden, herauszufinden, welchen Patch oder welche Version sie einspielen müssen oder welche Benutzergruppe unbefugten Zugriff hat.

[Sehen Sie hier die Tenable ExposureAI APA-Demo an: https://youtu.be/olNpjnw2vDQ ]

„Wenn Cybersicherheitsteams das Risiko für ihre Infrastruktur und Daten bewerten, besteht die größte Herausforderung oft darin, konkrete Maßnahmen abzuleiten“, so Glen Pendley, Chief Technology Officer bei Tenable. „ExposureAI, powered by Google Cloud, macht dem Rätselraten ein Ende und spart wertvolle Zeit, indem es konkrete Handlungsempfehlungen bietet.“

„Generative KI ist ein Gamechanger für Cybersicherheitsteams, der es ihnen ermöglicht, ihre Unternehmen besser vor immer raffinierteren und unerbittlicheren Bedrohungen zu schützen“, ergänzt Eric Doerr, Vice President of Security Engineering bei Google Cloud. „Die Integration unserer Security-spezifischen generativen KI-Modelle in Partnerlösungen wie die Exposure-Management-Plattform von Tenable wird Sicherheitsteams einen entscheidenden Schritt voranbringen, wenn es darum geht, Schwachstellen zügig zu adressieren und Cyberrisiken nachhaltig zu minimieren.“

Tenable One kombiniert Daten aus den Bereichen Schwachstellenmanagement, Cloud-Sicherheit, OT-Sicherheit, External Attack Surface Management (EASM), Identitätssicherheit sowie aus Webanwendungen und API-Scans, um Schwachstellen zu erkennen, bevor Angreifer sie ausnutzen können. Die Plattform überwacht IT-Umgebungen kontinuierlich und bietet die umfassendste Schwachstellen-Abdeckung auf dem Markt. Weiterführende Informationen sowie die Möglichkeit, eine Produktdemo anzufordern, finden interessierte Leser unter https://www.tenable.com/products/tenable-one

Mehr zum Tenable AI Assistant finden interessierte Leser im Blogbeitrag: Introducing Tenable AI Assistant: Your Generative AI Analyst to Achieve Proactive Security (https://www.tenable.com/blog/introducing-tenable-ai-assistant-your-generative-ai-analyst-to-achieve-proactive-security)

Über Tenable
Tenable® ist das Unternehmen für Exposure-Management. Rund 43.000 Unternehmen aus aller Welt verlassen sich auf Tenable, wenn es um die Erkennung und Minimierung von Cyberrisiken geht. Als Erfinder von Nessus® hat Tenable sein Know-how im Bereich des Schwachstellen-Managements erweitert, um die weltweit erste Plattform bereitzustellen, mit der jedes digitale Asset auf jeder beliebigen Computing-Plattform erkannt und abgesichert werden kann. Zu den Kunden von Tenable zählen ca. 60 Prozent der Fortune 500-Unternehmen, ca. 40 Prozent der Global 2000 sowie große Regierungsbehörden. Weitere Informationen finden Sie auf de.tenable.com.

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80639 München
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Agentur

KI weltweit auf dem Durchmarsch, Deutschland gehört zu den Nachzüglern

Herausforderungen, ROI, Kosten & Co: Wie wird KI in Unternehmen wirklich eingesetzt?
Fivetran und Vanson Bourne präsentieren umfangreiche Studie

KI weltweit auf dem Durchmarsch, Deutschland gehört zu den Nachzüglern

München, 21. März 2024 – Fivetran (http://www.fivetran.com/), der weltweit führende Anbieter für Data Movement, präsentiert die Ergebnisse einer Umfrage, die zeigt: 81 % der befragten Unternehmen vertrauen ihren KI/ML-Ergebnissen, obwohl sie zugeben, fundamentale Daten-Ineffizienzen zu haben. Sie verlieren im Durchschnitt 6 % ihres weltweiten Jahresumsatzes, bzw. 406 Millionen US-Dollar bei einem durchschnittlichen Jahresumsatz von 5,6 Milliarden US-Dollar der befragten Unternehmen. Die Ursache sind unzureichende KI-Modelle, die mit ungenauen oder minderwertigen Daten erstellt werden und dadurch zu falschen Geschäftsentscheidungen führen.

Schlusslicht Deutschland
Deutsche Unternehmen stehen noch eher am Anfang der KI-Nutzung (60 %), während das in den USA nur noch 39 %, in Frankreich sogar nur 36 % sind. Dementsprechend sehen sich Unternehmen dort als fortgeschritten: 31 % (USA) bzw. 28 % (Frankreich) nutzen KI, die keine oder kaum menschliche Eingriffe erfordert, wo immer das möglich ist. In Deutschland sind das gerade einmal 14 %.

Insgesamt setzen fast neun von zehn Unternehmen (89 %) KI-/ML-Methoden für die Erstellung von Modellen ein, die automatisch Vorhersagen und Entscheidungen treffen können. 80 % der Unternehmen in den USA und 75 % in Frankreich tun das schon mindestens sechs Monate, in Deutschland sagen das lediglich 44 % von sich.

Auch das Vertrauen in die Ergebnisse einer KI sind in Deutschland gering: Während 30 % der deutschen Unternehmen den Ergebnissen von Generativer KI voll und ganz vertrauen, sagen das 47 % der US-amerikanischen und 48 % der französischen Unternehmen.

Die unabhängigen Marktforschungsspezialisten Vanson Bourne befragten in einer Online-Umfrage 550 Teilnehmer aus Unternehmen mit 500 oder mehr Mitarbeitenden in den USA, Großbritannien, Irland, Frankreich und Deutschland. 100 Teilnehmer kamen aus Deutschland. Die Umfrage ergab, dass fast neun von zehn Unternehmen KI-/ML-Methoden einsetzen, um Modelle für die autonome Entscheidungsfindung zu erstellen. 97 % werden in den nächsten ein bis zwei Jahren in generative KI investieren. Gleichzeitig haben die Unternehmen Probleme mit Datenungenauigkeiten und -Halluzinationen sowie Bedenken hinsichtlich Data Governance und Datensicherheit. US-Unternehmen, die Large Language Models (LLMs) nutzen, berichten in 50 % der Fälle von Datenungenauigkeiten und -Halluzinationen.

„Die schnelle Verbreitung von generativer KI spiegelt einen weit verbreiteten Optimismus und eine Zuversicht in den Unternehmen wider. Aber unter der Oberfläche gibt es immer noch grundlegende Datenprobleme, die Unternehmen daran hindern, ihr volles Potenzial auszuschöpfen“, erklärt Taylor Brown, Mitbegründer und COO von Fivetran. „Unternehmen müssen ihre Datenintegrations- und -Governance-Grundlagen stärken, um zuverlässigere KI-Ergebnisse zu erzielen und finanzielle Risiken zu minimieren.“

Unterschiedliche „KI-Realitäten“ in verschiedenen Berufsrollen
Etwa jedes vierte Unternehmen (24 %) gab an, ein fortgeschrittenes Stadium der KI-Nutzung erreicht zu haben, in dem es die Vorteile der KI voll ausschöpft und nur noch wenig oder gar nicht mehr auf menschliche Eingriffe angewiesen ist. Allerdings gibt es erhebliche Meinungsverschiedenheiten zwischen den Befragten: Technische Führungskräfte, die KI-Modelle entwickeln und betreiben, sind von der KI-Reife ihrer Unternehmen weniger überzeugt. Von ihnen bezeichnen nur 22 % sie als „fortgeschritten“, verglichen mit 30 % der nicht-technischen Mitarbeitenden. Anders bei generativer KI: Ihr vertrauen 63 % der nicht-technischen Mitarbeitenden vollständig, bei den technischen Führungskräften sind es 42 %.

Eine weitere Uneinigkeit besteht zwischen den Datenexperten auf unterschiedlichen Führungsebenen eines Unternehmens: Während die in Junior-Positionen veraltete IT-Infrastrukturen als größtes Hindernis für die Entwicklung von KI-Modellen sehen (49 %), sehen leitende Kollegen das Hauptproblem darin, dass sich Mitarbeitende mit den richtigen Fähigkeiten auf andere Projekte konzentrieren (51 %). Tatsächlich sind diese gezwungen, ihre Ressourcen für manuelle Datenprozesse wie die Bereinigung von Daten und die Reparatur defekter Datenpipelines zu nutzen. Unternehmen geben zu, dass ihre Data Scientists den Großteil (67 %) ihrer Zeit mit der Aufbereitung von Daten verbringen, anstatt KI-Modelle zu erstellen.

Schlechte Datenpraktiken sind immer noch weit verbreitet
Die Ursache für das vergeudete Potenzial von Datenspezialisten und die unzureichende Performance von KI-Programmen ist dieselbe: unzugängliche, unzuverlässige und falsche Daten. Wie groß das Problem ist, zeigt die Tatsache, dass die meisten Unternehmen Schwierigkeiten haben, auf alle Daten zuzugreifen, die für die Ausführung von KI-Programmen benötigt werden (69 %) und diese in ein brauchbares Format zu bringen (68 %).

Neue Ansätze bei generativer KI haben weitere Komplikationen mit sich gebracht: 42 % der Befragten hatten schon mit Datenhalluzinationen zu tun. Diese können zu schlechten Entscheidungen führen, da die Informationsbasis mangelhaft ist. Sie verringern das Vertrauen in LLMs oder die Bereitschaft der Mitarbeitenden, das Tool zu nutzen. Zudem rauben sie viel Zeit für das Auffinden und Korrigieren der Daten. Angesichts der Tatsache, dass 60 % der leitenden Angestellten generative KI nutzen und für strategische Entscheidungen verantwortlich sind, werden Probleme mit der Qualität und Vertrauenswürdigkeit der Daten noch verstärkt.

Data Governance als Schlüsselbereich für den Einsatz von KI
Die Befürchtungen hinsichtlich des Einsatzes generativer KI bleiben ebenfalls bestehen, wobei „die Aufrechterhaltung der Data Governance“ und „finanzielle Risiken aufgrund der Sensibilität der Daten“ die größten Bedenken der Unternehmen sind (37 %). Solide Data-Governance-Grundlagen sind besonders wichtig für Unternehmen, die entweder eigene generative-KI-Modelle entwickeln oder eine Kombination aus bestehenden externen sowie intern entwickelten Modellen verwenden wollen. Da jedoch die Mehrheit (67 %) der Befragten den Einsatz neuer Technologien plant, um grundlegende Datenbewegungen, Governance- und Sicherheitsfunktionen zu stärken, gibt es Grund zum Optimismus.

Der vollständige Bericht steht unter Fivetran + Vanson Bourne report: AI in 2024 (https://go.fivetran.com/reports/fivetran-vanson-bourne-report-ai-in-2024) zum Download.
Mehr Informationen, wie sich Daten für generative KI fit machen lassen, enthält das Fivetran e-Book (https://go.fivetran.com/ebooks/a-primer-for-data-readiness-for-generative-ai).
Weitere Erkenntnisse aus der KI-Umfrage von Fivetran finden Sie im Fivetran-Blog (http://www.fivetran.com/blog/new-ai-survey-poor-data-quality-leads-to-406-million-in-losses).

Über Fivetran
Fivetran, der weltweit führende Anbieter für Data Movement, unterstützt Kunden bei der Nutzung ihrer Daten für KI-Anwendungen, ML-Modelle, Predictive Analytics und operative Workloads. Die Fivetran-Plattform zentralisiert zuverlässig und sicher Daten aus Hunderten von SaaS-Anwendungen und Datenbanken in jede beliebige Destination – on-premise, in der Cloud oder in einer hybriden Umgebung. Tausende von globalen Marken, darunter Autodesk, Conde Nast, JetBlue und Morgan Stanley, vertrauen Fivetran, um ihre wertvollsten Datenbestände zu bewegen, Analysen zu verbessern, die betriebliche Effizienz zu steigern und Innovationen voranzutreiben.
Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Zu den Kunden in Deutschland zählen DOUGLAS, Hermes, Lufthansa, Merck, Siemens und VW Financial Services. Weitere Informationen unter fivetran.com/de

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Intelligentes Response Management im Kundenservice der Debeka

Dank der KI-basierten Lösung für Response Management smart FLOW von Insiders Technologies steigert die Versicherungsgruppe Effizienz und Qualität im Kundenservice durch automatisches Routing und vorbereitete Antwortbausteine.

Intelligentes Response Management im Kundenservice der Debeka

Debeka setzt für intelligentes Response Management auf Insiders Technologies

Kaiserslautern, 13. März 2024 – Insiders Technologies, technologisch führender Anbieter von Software für Cognitive Process Automation, berichtet darüber, wie die Debeka-Gruppe die Bearbeitung von Kunden-E-Mails mit moderner KI optimiert.

Die Debeka-Gruppe setzt als ein führender Anbieter von Versicherungs- und Finanzdienstleistungen in Deutschland konsequent auf exzellenten Kundenservice als Wettbewerbsvorteil. Angesichts eines beeindruckenden E-Mail-Volumens von mehr als 60.000 E-Mail-Anfragen pro Woche im Kundenservice, war eine innovative Lösung zur Bewältigung gefragt. Für ein intelligentes Response Management implementierte die Debeka dazu das Produkt smart FLOW von Insiders Technologies.

Die Herausforderung bestand nicht nur in der Bewältigung der schieren Menge an Anfragen, sondern auch in der Vielfalt der Inhalte und der Notwendigkeit einer schnellen und präzisen Klassifizierung. Dank smart FLOW werden Anfragen automatisch den zuständigen Stellen zugeordnet, was zu einer deutlichen Beschleunigung der Bearbeitungszeit führt. Zudem kann auf besondere Situationen – wie beispielsweise aktuell viele Rückfragen zum E-Rezept – schnell individuell reagiert werden.

Neben dem intelligenten Routing unterstützt smart FLOW auch die eigentliche Bearbeitung von Anfragen und unterstützt die Servicekräfte mit passenden Antwortbausteinen. So werden mittlerweile rund 90 Prozent der Vorgänge mit standardisierten Textbausteinen beantwortet. Das führt zu mehr Effizienz und Geschwindigkeit im Kundenservice.

„Die Einführung von smart FLOW für intelligentes Response Management war für uns ein wichtiger Erfolg. Mit moderner KI können wir unseren Service verbessern und gleichzeitig effizienter und agiler werden. Eine perfekte Kombination“, beschreibt Marc Drewing, Gruppenleitung Inputmanagement, beim Debeka Versicherungsverein a.G., den hohen Nutzen der Lösung.

Die Implementierung von smart FLOW erfolgte mit agilen Methoden in Eigenregie der Debeka-Gruppe und unterstützt mit Schulungen und Coaching durch Insiders Technologies. Die enge Zusammenarbeit mit dem Lösungshersteller ermöglichte eine reibungslose Integration und individuelle Anpassungen.

Durch den innovativen Einsatz moderner KI im Kunden-Dialog erhalten die Versicherten der Debeka-Gruppe nun schnell qualitativ hochwertige Antworten auf ihre Anfragen. Die positive Erfahrung mit smart FLOW ermutigt die Debeka, weitere Ausbaupläne zu diskutieren und den Kundenservice kontinuierlich zu verbessern.

„Die Debeka greift KI-Innovationen sehr erfolgreich auf und wandelt sie schnell in Mehrwerte für ihre Kunden. Gerne bieten wir mit unseren Produkten dazu die erforderliche leistungsstarke KI-Plattform“, sagt Markus Gieser, Product Owner für smart FLOW und Experte für Response Management bei Insiders Technologies.

Der detaillierte Projektbericht über den Einsatz von smart FLOW bei der Debeka steht hier bereit:
https://insiders-technologies.com/de/customer-overview/#success-stories

Weitere Informationen zur intelligenten Lösung smart FLOW für effizientes Response Management:
https://insiders-technologies.com/de/mailroom-automation

Insiders Technologies ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von Software zur Cognitive Process Automation. Mehr als 5.000 Kunden aus allen Branchen vertrauen bei der Optimierung ihrer dokumentzentrierten Geschäftsprozesse auf die innovativen Lösungen des Produkthauses aus Kaiserslautern. Als erfolgreichstes Spin-Off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat es sich Insiders zur Aufgabe gemacht, modernste KI in echten Kundennutzen zu überführen. Dank neuester Deep Learning-Technologien verstehen die Software-Lösungen heterogene Inhalte, extrahieren geschäftsrelevante Informationen, automatisieren Transaktionen und verkürzen Reaktionszeiten. Dabei sind der technologische Pioniergeist und die Agilität ein Garant für kontinuierliche Innovationen und Produkte am Puls der Zeit.

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Helaba Invest automatisiert und digitalisiert mit KI-Tool IDP den Rechnungseingang

PTA IT-Beratung aus Mannheim bringt KI-Expertise ein

Helaba Invest automatisiert und digitalisiert mit KI-Tool IDP den Rechnungseingang

Das Projektteam der Helaba Invest und PTA IT-Beratung (Bildquelle: Helaba Invest)

Mannheim, 11. März 2024. Die Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH treibt ihre Digitalisierungsstrategie voran und automatisiert mit einem leistungsfähigen KI-Tool den Eingang von Rechnungen. Dabei setzt die Gesellschaft auf Intelligent Document Processing (IDP) und die ausgewiesene KI-Expertise der PTA IT-Beratung. Bei IDP handelt es sich um eine innovative Technologie, die mit trainierten Algorithmen arbeitet und mittels derer sich sowohl digitale Dokumente als auch eingescannte Papierdokumente verarbeiten lassen. Möglich wird dies, indem IDP KI-Technologien wie Machine Learning (ML), Natural Language Processing (NLP) und Optical Character Recognition (OCR) nutzt. IDP ist dadurch in der Lage, menschliche Fähigkeiten wie das Identifizieren, Verarbeiten und Kategorisieren eingehender Dokumente nachzuahmen.

Im Zuge der Automatisierung des Rechnungseingangs und der damit verbundenen Prüfung, Verarbeitung und Zuordnung von Massendaten, wie Rechnungsdatum, Beträgen sowie Währungen setzt die Helaba Invest, als eine der führenden Kapitalanlagegesellschaften Deutschlands, auf die cloudbasierte KI-Technologie Intelligent Document Processing (IDP). Für die Umsetzung, kontinuierliche Weiterentwicklung sowie den sicheren Betrieb der Cloud-Lösung in deutschen Google-Rechenzentren sind die IT- und KI-Profis der PTA IT-Beratung in Mannheim verantwortlich. Mittels IDP verarbeitet die Helaba Invest Eingangsrechnungen, identifiziert alle relevanten Rechnungs-Daten, extrahiert, organisiert und klassifiziert diese und überträgt sie schließlich in die dafür vorgesehenen Backoffice-Systeme zur Weiterverarbeitung und Archivierung.

Der Mehrwert: Agilität – Effizienz – Qualität
Mit der intelligenten automatisierten Rechnungseingangsverarbeitung legt die Helaba Invest einen soliden Grundstein für schlanke und effiziente digitale Prozessabläufe in der gesamten Unternehmensorganisation. Vor dem Hintergrund des vieldiskutierten Fachkräftemangels entlastet die Helaba Invest mit dem Einsatz von IDP ihre Mitarbeitenden enorm, da eine aufwendige manuelle Prüfung von anfallenden Massendaten in Form eingehender Rechnungen entfällt. Das bringt gewichtige Vorteile mit sich: „Die meiste Zeit sparen wir mit dem Einsatz von IDP, indem wir einen schlanken, klar definierten Rechnungsworkflow etablieren“, weiß Katerin Beck, Gruppenleiterin F&S und Gebührenmanagement bei der Helaba Invest, zu schätzen. „Die Rechnungsverarbeitung und Datenextrahierung mittels KI erfolgt wesentlich schneller und verursacht weniger Kosten. Durch die Prozesstransparenz und unseren digitalen Workflow können wir parallel alle zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den erforderlichen Rechnungsdaten versorgen.“ Durch schnellere Verarbeitungszeiten großer Datenmengen verbessert die Helaba Invest ihre Produktivität entscheidend. Das steigert nicht nur die Servicequalität, sondern sorgt darüber hinaus für einen Zugewinn an Agilität, da sich die cloudbasierte IDP-Lösung schnell und einfach skalieren lässt.

Digitalisierung geht einher mit kontinuierlicher Entwicklung
Mit der automatisierten Rechnungseingangsverarbeitung ist die Leistungsfähigkeit der von PTA bereitgestellten und gehosteten KI-Lösung aus der Cloud jedoch keinesfalls ausgeschöpft. Die KI-Experten aus Mannheim entwickeln die komplexe Infrastruktur, die der IDP-Lösung zugrunde liegt, kontinuierlich weiter. Aktuelle Entwicklungen wie Large Language Models (LLMs), welche mit Aufkommen von ChatGPT Bekanntheit erlangten, greifen die PTA-Programmierer auf, um die KI-Szenarien weiter zu optimieren. Auf der Grundlage dieser Modelle lernt die KI künftig nicht nur Kontext, leitet daraus Absichten ab und wird eigenständig kreativ sein – sie lässt sich darüber hinaus auch für die unterschiedlichsten Prozessabläufe anlernen.

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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Everience launcht Conversational AI als First-Level-Eingangskanal

Conversational AI in Service Desk Ready to Run

Everience launcht Conversational AI als First-Level-Eingangskanal

Auf dem User Experience Day 23 im Deutsche Bank Park präsentierte Alexander Gassmann, Geschäftsführer der everience Germany GmbH, erstmals das innovative Serviceangebot „AI Service Desk for Germany“. Die Lösung wurde bereits erfolgreich bei einem namhaften Versicherungsunternehmen implementiert und mit dem begehrten Service Globe Award 2023 ausgezeichnet.

Conversational AI im Service Desk markiert einen Meilenstein im User Experience Management der Zukunft. Kern der Innovation ist die direkte Integration von Conversational AI in den Supportbereich der Callannahme. Die ausgewählte Technologie hat sich bereits erfolgreich im B2C-Umfeld bewährt und wird nun erstmals in Deutschland im IT-Kontext eingesetzt. Sie verspricht eine effizientere und nutzerfreundlichere Interaktion für den End User. Für die Zukunft des User Experience Managements kombiniert everience seine Expertise als IT-Dienstleister mit der technischen Integrationskompetenz und erprobten Technologien von vier ausgewählten Kooperationspartnern.

„Unsere Implementierungspartner bringen ihre technische Kompetenz und langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Bots in die Umsetzung ein. Dadurch wird eine reibungslose Integration der Conversational AI in den bestehenden Supportprozess gewährleistet. Conversational AI als erste Anlaufstelle im Service Desk ermöglicht einen schnelleren, präziseren und rund um die Uhr verfügbaren Support bei gleichzeitiger Kostenersparnis. Dabei grenzt sich die Lösung von Generative AI-Projekten ab, und ist als Ergänzung von den unternehmensweiten AI-Initiativen zu betrachten“, erklärt Alexander Gassmann.

Martin Möller, Head of Business Development, ergänzt: „Wir verfügen über ein breites Spektrum an KI-Lösungen, die wir in verschiedenen Kundenkontexten und in unterschiedlichen Ausprägungen anbieten können. Wir können KI-Lösungen für Unternehmen mit 500 bis 50.000 Mitarbeitenden implementieren. Damit decken wir das gesamte Kundenspektrum ab. Unser Service umfasst die Implementierung von AI-Lösungen für den Service Desk sowie die Integration von AI in Telefonanlagen als umfassendes Gesamtpaket. Unsere Kundenunternehmen profitieren von einer kostengünstigen Lösung, da wir die gesamte technische Umsetzung übernehmen. Der Kunde muss lediglich seine Wissensbasis zur Verfügung stellen. Durch diesen innovativen Ansatz generieren sie erhebliche Einsparungen und profitieren von zahlreichen Vorteilen.“

Everience ist nicht nur Gesamtanbieter der Lösung, sondern stellt auch hochqualifizierte AgentInnen zur Verfügung, die Anrufe bearbeiten, die von der KI nicht gelöst werden können. Diese nahtlose Integration von menschlichem Support und künstlicher Intelligenz garantiert eine umfassende Betreuung der Kundenanliegen.

Mit dem „AI Service Desk for Germany“ setzt everience Germany einen neuen Standard im Bereich User Experience Management und beweist einmal mehr sein Engagement für innovative Lösungen, die die Zufriedenheit der End User nachhaltig steigern.
Am 18.04.24 wird Alexander Gassmann das Webinar „AI in Service Desk Ready to Run“ hosten, wobei er weitere Informationen und eine Live-Demo der Lösung teilen wird. Wer mehr erfahren möchte, kann sich direkt über den Link registrieren:

https://everience.clickmeeting.com/conversational-ai-in-service-desk-ready-to-run/register.

Wenn Sie bereits jetzt weitere Informationen wünschen und Beispiele aus der Praxis sehen möchten, steht Ihnen Martin Möller gerne zur Verfügung. Unter folgendem Link können Sie einen unverbindlichen Termin mit ihm vereinbaren:

https://www.everience.digital/meetings/martin-moeller/erstgesprach.

Über die everience Germany GmbH: „IT-Experts in User Experience“:
Die everience Germany GmbH wurde 2015 gegründet und ist Teil eines europäischen IT- Konzerns mit über 3.500 Mitarbeitenden. Innerhalb von 16 Servicecentern in Europa unterstützt everience Germany in 25 Sprachen
Unternehmen bei ihrer Digitalisierung. Der Premium IT Service Provider ist auf internationaler und auch lokaler Ebene präsent, um die Herausforderungen sowohl großer globaler Konzerne als auch regionaler Unternehmen zu
meistern. In Deutschland ist die everience Germany GmbH an zwei zentralen Standorten aktiv – in Darmstadt (Headquarter) und Essen sowie bei mehreren KundInnen direkt vor Ort. In Essen verfügt das Unternehmen zudem über ein eigenes PC-Logistikzentrum.

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Holger Weishaupt
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