Rechenzentren: von Stromausfall und Energiepreissteigerungen bedroht

Wie sich Rechenzentrumsanbieter und Unternehmen wappnen können

Rechenzentren: von Stromausfall und Energiepreissteigerungen bedroht

(Bildquelle: @Beyond.pl)

Das Szenario eines Stromausfalls oder die Befürchtung erheblicher Energiepreissteigerungen sind in der öffentlichen Diskussion immer häufiger zu hören. Das Thema weckt Emotionen, denn viele Branchen sind auf eine unterbrechungsfreie Stromversorgung angewiesen, darunter auch der neue Technologiesektor. Wenn wir Rechenzentren als digitale Lungen betrachten, die die Kontinuität von Produktion, Handel, Bankwesen und kritischen Diensten gewährleisten, dann hat eine Verringerung des Zugangs zur Stromversorgung direkte Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft und die nationale Sicherheit. Die Vorbereitung auf ein Szenario, bei dem die Energieversorgung unterbrochen wird, ist unerlässlich.

In einer Situation begrenzter Energieversorgung müssen alle in einem ersten Schritt dafür kämpfen, den Energieverbrauch zu reduzieren. In der Rechenzentrumsbranche wird dies unter anderem durch den Indikator Power Usage Effectiveness (PUE) definiert, der das Verhältnis zwischen der Strommenge, die für den Betrieb der gewarteten IT-Infrastruktur benötigt wird, und dem Gesamtstrombedarf für den Betrieb des Rechenzentrums angibt.

Energieverbrauch deutlich senken

Laut Uptime Institute lag der weltweite Durchschnitt im Jahr 2021 bei 1,57 PUE. Rechenzentren verbrauchten also im Durchschnitt 57 Prozent mehr Energie für die Aufrechterhaltung der Infrastruktur der Einrichtungen, als für die von ihnen gewarteten IT-Geräte erforderlich ist. Diese Energie wird u. a. zur Kühlung, zum Betrieb der Systeme, die das Gebäude am Laufen halten, oder zur Beleuchtung verwendet. Der ideale, aber praktisch unerreichbare PUE-Wert liegt bei 1,0. In diesem Fall entspricht der Energieverbrauch des Rechenzentrums dem Bedarf der dort betriebenen IT-Geräte.

„Die Rechenzentren von Beyond.pl haben einen PUE-Wert von 1,2. Die Einrichtung ist eine der energieeffizientesten in Europa. Wir setzen eine Reihe von technischen Lösungen ein, um unseren Energieverbrauch zu senken. Als eines der wenigen Unternehmen verfügen wir über ein adiabatisches Kühlsystem für Server, das den Einsatz klassischer strombetriebener Racks zugunsten von wassergekühlter Luft überflüssig macht. Wir nutzen die in den Serverräumen unserer Rechenzentren erzeugte Wärmeenergie zur Beheizung unserer Bürogebäude und Geschäftsräume. Darüber hinaus betreiben wir unsere Anlagen seit 2020 nur noch mit Ökostrom und verringern so den von uns und unseren Kunden verursachten CO2-Fußabdruck,“ so Muzaffer Ege, Director Sales DACH Region beim grünen Rechenzentrums- und Cloud-Anbieter Beyond.pl.

Kommerzielle Rechenzentren erreichen in der Regel einen PUE-Wert von 1,5 bis 1,6, während Serverräume, die von Unternehmen für den internen Gebrauch gebaut werden, PUE-Werte von 2,5 bis 3,0 erreichen. Das bedeutet, dass sie im Verhältnis zum Bedarf ihrer IT-Ausrüstung sehr viel Energie verbrauchen, ineffizient arbeiten und höhere Stromrechnungen verursachen. Darüber hinaus ist die Kontinuität des Unternehmens bei einem Stromausfall doppelt gefährdet, wenn ihre Serverräume nicht darauf vorbereitet sind, über einen längeren Zeitraum Notstrom zu nutzen.

Strom Black Outs ausschließen

Aus finanzieller Sicht ist Energie einer der Hauptkostenfaktoren für die Wartung von IT-Ausrüstung und gleichzeitig für den Betrieb von Rechenzentren. Strom ist für den Zugang zu Servern und Arrays unverzichtbar, und die Vorstellung, dass der Strom ausgeht, ist eines der düstersten Szenarien für Unternehmen, die digitale Lösungen und Rechenzentren nutzen.

„Wir haben bewusst eine Anlage konzipiert und gebaut, die diese Risiken praktisch ausschließt. Beyond.pl ist der Betreiber eines der drei sichersten Rechenzentren in der Europäischen Union, was durch die ANSI/TIA-942-Zertifizierung auf der höchsten Stufe – Rated 4 – bestätigt wird. Um das oben genannte Zertifikat zu erhalten und aufrechtzuerhalten, wird die Einrichtung einem detaillierten Audit durch unabhängige Prüfer unterzogen, die die Funktionsweise des Rechenzentrums in den Bereichen physische Sicherheit, Brandschutz, Energie, Kühlsysteme und Telekommunikation überprüfen. Eines der Elemente, das von den Auditoren im Detail überprüft wurde, war die Frage der Stromversorgung der Anlage und die Vermeidung von Ausfällen in diesem Bereich. In unserem Fall sind sowohl die primäre als auch die Backup-Stromversorgung vollständig redundant oder „doppelt“. Seit der Eröffnung im Jahr 2016 bietet unsere Einrichtung unseren Kunden eine 100-prozentige Serviceverfügbarkeit,“ erklärt Ege weiter.

Im Falle eines möglichen Stromausfalls nutzen die Einrichtungen eine Notstromversorgung auf der Grundlage von Generatoren. Es werden beständig Brennstoffmengen gelagert, um die Notstromversorgung für mehr als drei Tage zu gewährleisten. Darüber hinaus existieren Verträge mit unabhängigen Kraftstofflieferanten, die garantieren, dass die Tanks innerhalb von maximal 24 Stunden nach der Bestellung gefüllt werden. Die Lieferanten bedienen im Rahmen eines 24/7/365-Modells, das bei Nichterfüllung finanzielle Sanktionen vorsieht. „In Anbetracht der Situation auf dem Kraftstoffmarkt und unter Berücksichtigung unserer Logistikeinrichtungen wird durch alle Maßnahmen die durchgängige Erbringung von Dienstleistungen sichergestellt. Mit Hilfe der Notstromversorgung sind wir in der Lage, unsere Dienstleistungen so lange wie nötig zu erbringen. Wir sind auf viele Krisenszenarien vorbereitet, und ein Stromausfall ist eines der wichtigsten,“ betont Ege am Schluss.

Quellennachweis:
-https://uptimeinstitute.com/about-ui/press-releases/uptime-institute-11th-annual-global-data-center-survey

PR-Agentur

Kontakt
PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
Martina Gruhn
Corneliusstr. 29
80469 München
015221943260
info@martinagruhn.com
http://www.martinagruhn.com

Bis zu 8.500 EUR staatlichen Zuschuss für digitale Vertriebsförderung in Schleswig-Holstein abholen!

Bis zu 8.500 EUR staatlichen Zuschuss für digitale Vertriebsförderung in Schleswig-Holstein abholen!

(Bildquelle: @unsplash)

Gerade in Zeiten von Energiekrise, Lieferkettenproblemen und Corona ist es Gold wert, neue Wege der B2B-Neukundengewinnung zu finden. Tendex, eine bundesweit agierende All-in-One B2B Vertriebsplattform, verspricht monatlich zwischen 5 und 60 qualifizierten B2B „Leads“ – also Kundeninteressenten. Im Bundesland Schleswig-Holstein wird noch bis zum Ende des Jahres 2022 die Einführung eines digitalen Vertriebssystems mit bis zu 50 % der Gesamtkosten und maximal bis 8.500 EUR staatlich gefördert. So kann sich eine digital-gestützte Art, Geschäftsneukunden zu suchen und zu finden, doppelt auszahlen.

Zwei innovative Unternehmen aus Schleswig-Holstein können schon geförderte Erfolgsbeispiele vorweisen: Zum einen stockt GP Joule, eines der innovativsten Unternehmen im Bereich Erneuerbare Energien aus Reußenköge, mithilfe von Tendex die Vertriebsstruktur digital auf, um spitze Neukunden passgenau zu erreichen. Auch Intekredo Inkasso, der deutsche Ableger des dänischen Marktführers für Lösungen im Forderungsmanagement mit Sitz in Flensburg, fokussiert auf das ganzheitliche Forderungsmanagement für spezielle B2B-Zielgruppen, also Unternehmen, die ihre Dienstleistungen und Produkte ausschließlich an andere Unternehmen liefern.

Beide Unternehmen beantragten für die digitale Ausrichtung ihrer Vertriebsstrategie den staatlichen Zuschuss über die Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (kurz WTSH). Für die Intekredo konnte die Förderung in voller Höhe von 8.500 EUR abgeholt werden.

Mehr Informationen und ein kostenloser Check, ob ein Unternehmen förderwürdig ist, findet sich unter Tendex | B2B Vertrieb Schleswig-Holstein (https://tendex.net/b2b-vertrieb-schleswig-holstein).

Das Unternehmen GST, in das Tendex seine innovative Technologie einbringt, arbeitet eng zusammen mit der Berliner Sales-as-a-Service-Agentur GSL, um B2B-Unternehmen einen effizienteren Social Selling-Prozess zu ermöglichen.

Firmenkontakt
GST Global Sales Technologies Unternehmergesellschaft
Otto Lang
Brunnenstraße 178
10119 Berlin
+49 176 91427361
info@tendex.net
https://tendex.net/

Pressekontakt
PR13 Agentur für Public Relations
Sabine Reinhart
Osdorfer Weg 68
22607 Hamburg
040 21993366
info@pr13.de
https://www.pr13.de/

Transparenz und Sicherheit bei Entscheidungen besonders gefragt

Transparenz und Sicherheit bei Entscheidungen besonders gefragt

bisoftMDE – Valide Transparenz statt Excel (Foto: shutterstock_1159977976)

bisoftMDE löst Excel bei der Planung und Shopfloor Reporting ab, denn aktuell sind Lösungen gesucht, die kurzfristig Erfolge aufweisen und die Entscheidungsträger handlungsfähig machen. Unkomplizierte Implementierung und überschaubare Kosten sind dabei ein Muss.

Augsburg, den 06.10.2022 „Out of the box“ bisoftMDE löst Excel ab, so könnte man die Anfragen zusammenfassen, die aktuell bei gbo datacomp eingehen. Am Markt gefragt sind in erster Linie Lösungen, die ohne große Vorlaufzeit und Aufwand eingeführt werden können und kurzfristig Resultate zeigen. In vielen Betrieben wird noch mit Excel auf der Shopfloorebene gearbeitet. „Die Listen werden von unterschiedlichen MitarbeiterInnen bearbeitet und ggf. händisch korrigiert. Dies ist zeitaufwendig und führt zu Fehlern“. Informationen stehen erst nach Tagen zur Verfügung.

Dies stellt die Unternehmen aktuell vor große Herausforderungen. Kurzfristig lassen sich Eingriffe in den Prozess auf diesem Weg kaum verifizieren. Die Entscheidungsträger sind nicht in der Lage, kurzfristig zu handeln oder Handlungen zu verifizieren. Dabei ist dies erforderlich, denn aktuell geht es in vielen Betrieben um die Optimierung der Prozesse.

Genau hier setzt bisoftMDE an. Daten, die im System validiert werden, sorgen für umfassende Transparenz über die Prozesse hinweg. Werden kleine Stellschrauben verändert, lassen sich die Auswirkungen zeitnah und unverfälscht nachvollziehen. Dies bedeutet, dass sich die Auswirkungen auf einzelne Veränderungen herunterbrechen lassen, die ggf. auch rückgängig gemacht werden können. Transparenz auf Knopfdruck sorgt für störungsfreie und flexible Prozesse. „Wir gehen davon aus, dass dies einer der Gründe für die gestiegene Nachfrage nach bisoftMDE ist“, erläutert Möller.

In einem aktuellen Projekt hat die Implementierung von bisoftMDE dazu geführt, dass drei Schichten am Wochenende eingespart werden konnten und eine zusätzliche Fertigungslinie nicht mehr gebraucht wurde. „Mit bisoftMDE konnten wir nach kurzer Zeit die Hauptstörgründe für die Verzögerungen ermitteln und darstellen“, erläutert Möller.

Da bisoftMDE eine bewährte und erprobte Lösung ist, wissen wir, was für eine schnelle Implementierung zu tun ist und können bereits im ersten Gespräch eine entsprechende Aufwandsschätzung vorlegen“, erläutert Möller. Vom ersten Gespräch bis zur Inbetriebnahme vergehen in der Regel nur wenige Wochen.

Weitere Informationen zu bisoftMDE finden Sie unter: https://www.gbo-datacomp.de/valide-daten-sorgen-fuer-effiziente-prozesse .

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

Firmenkontakt
gbo datacomp GmbH
Dr. Christine Lötters
Schertlinstr. 12a
86159 Augsburg
+49 821 597010
marketing@gbo-datacomp.de

Startseite

Pressekontakt
SCL – Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
+49 171 48 11 803
marketing@gbo-datacomp.de

Home

Volle Power voraus – mit der ADN Microsoft Power Platform Business Week

Erfolgreich mit Power Platform

Volle Power voraus - mit der ADN Microsoft Power Platform Business Week

(Bildquelle: @ADN)

Immer mehr Unternehmen profitieren von der Microsoft Power Platform (https://powerplatform.microsoft.com/de-de/), die es ermöglicht, gute Ideen in leistungsstarke Lösungen zu verwandeln. Gemeinsam mit Microsoft richtet ADN ein Power-Up-Programm aus, um Partner, CSPs und MSPs auf ihrer individuellen Entwicklungsstufe rund um Power Platform abzuholen und weiterzuentwickeln. Die Kampagne startet mit der ADN Microsoft Power Platform Business Week, die vom 07. bis 10. November 2022 jeweils ab 10 Uhr stattfinden wird.

Das volle Potenzial der Microsoft Power Platform wird von vielen Partnern kaum wahrgenommen oder genutzt. Dabei sind die Basis-Funktionen von Power Apps und Power Automate in allen Microsoft Business- und Enterprise-Plänen bereits enthalten. Mit der ADN Microsoft Power Platform Business Week (https://www.cloudchampion.de/c/adn-microsoft-power-platform-business-week-07-11-10-11-2022?utm_source=adn&utm_medium=pr&utm_campaign=221100-wn-de-adn-microsoft-power-platform-business-week-07-11-10-11-2022&utm_content=adn&lpck=1) werden Partner – egal ob Beginner oder Professionals – rund um die Power Platform fit gemacht. Sie erhalten von ADN Unterstützung, diese Potenziale voll auszuschöpfen. So ergeben sich sowohl für Partner als auch deren Kunden viele attraktive Möglichkeiten zum Ausbau der eigenen Geschäftsfelder und Digitalisierung von Arbeitsabläufen.

Microsoft Power Platform Business Week

In spannenden Sessions erhalten Partner von den ADN-Expertinnen und -Experten alle relevanten Informationen, um Microsoft Power Platform zukünftig sowohl für sich selbst – zur Entwicklung eines Managed-Service-Angebotes – als auch bei ihren Kunden individuell einzusetzen. Neben exklusiven Insights direkt von Microsoft und zahlreichen Tipps von ADN-Spezialistinnen und -Spezialisten profitieren die Teilnehmenden außerdem von nützlichen Erfahrungsberichten erfolgreicher ADN-Partner. Interessierte können sich auf eine spannende Themenwoche freuen, in der für jeden etwas dabei ist, der sein Wissen rund um die Microsoft Power Platform aus- und aufbauen möchte. Am 07. November 2022 startet der erste Workshop-Tag mit insgesamt vier Sessions und einem Überblick zur Microsoft Power Platform inklusive Zielen und Visionen. Verschiedene Partner (unter anderem DATOM, ModulACHT und EVE Consulting) geben Einblicke in die Lösungen und Geschäftsmodelle. Am 08. November folgen drei Insight-Sessions zu generellen Vorgehensweisen der Ideenfindung von Geschäftsprozessen und warum Partner Zeit und Aufwand in Power Platform investieren sollten. Der dritte Workshop-Tag am 09. November thematisiert Vorgehensweisen und Erfolge des Partners ModulACHT. Außerdem erhalten Teilnehmende einen Überblick über die aktuellen Microsoft Power Platform-Zertifizierungen und aktuelle Lizenzierungen sowie Incentive-Programme rund um Power Platform. Am letzten Tag runden Überblicke von Microsoft über aktuelle Unterstützungsleistungen sowie von ADN über das Support-Angebot für ADN-Partner die Veranstaltung ab.

ADN unterstützt innerhalb des Microsoft Power Up-Programms sowohl mit einer umfassenden Strategieberatung als auch Rundum-Support und Lizenzberatung. In Form von Schulungen bereitet ADN Interessierte auf Prüfungen und Zertifizierungen vor. Hier wird das Fachwissen eines technisch hoch-versierten Expertenteams und der ADN Akademie gebündelt, um den Teilnehmenden Inhalte verständlich und „hands-on“ zu vermitteln, um einer garantiert erfolgreichen Partner-Journey den Weg zu ebnen.

Hier geht es zur Anmeldung! (https://adn.cloudchampion.de/c/adn-microsoft-power-platform-business-week-07-11-10-11-2022?utm_source=adn&utm_medium=pr&utm_campaign=221100-wn-de-adn-microsoft-power-platform-business-week-07-11-10-11-2022&utm_content=adn&lpck=1)

ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter www.adn.de.

Firmenkontakt
ADN Advanced Digital Network Distribution GmbH
Mara Turra
Josef-Haumann-Straße 10
44866 Bochum
+49 2327 9912-0
info@adn.de
http://www.adn.de

Pressekontakt
PR13 Agentur für Public Relations
Dana Backert
Osdorfer Weg 68
22607 Hamburg
040 21993366
info@pr13.de
https://www.pr13.de/

abresa: Bestandskundentage stoßen auf großes Interesse

Am 18. Oktober in Bodenheim und am 25. Oktober in Dortmund lädt abresa zum hybriden Bestandskundentag ein. Das Thema in diesem Jahr – alles rund um H4/S4.

abresa: Bestandskundentage stoßen auf großes Interesse

Bestandskundentage 2022 (Foto: abresa)

Eschborn, 05.10.2022 Einen Grund für das aktuell sehr große Interesse an den Bestandskundentagen sieht man bei abresa in der Verunsicherung aufseiten der Kunden infolge der angekündigten Änderungen durch SAP. SAP hat das Erscheinen von H4/S4 für das vierte Quartal 2022 angekündigt und zugleich deutlich gemacht, dass die Wartung der bisherigen Lösung seitens SAP zwar noch einige Zeit aufrechterhalten wird, dennoch ist das Ende absehbar und ein Umstieg besser früher als später zu empfehlen. Diese Ankündigungen haben tiefgreifende Auswirkungen für die Unternehmen und stellen die Verantwortlichen vor schwerwiegende Entscheidungen. „Im Einzelfall kann dies sogar dazu führen, dass Unternehmen über einen grundlegenden Softwarewechsel nachdenken“, schildert Geschäftsführer Günter Nikles. Auch wenn es Übergangsfristen gibt, heißt es, bereits jetzt zu handeln.

Aktuell liegen mehr Anmeldungen als in den vorherigen Jahren vor, was aufgrund des hybriden Formats kein Problem darstellt, im Gegenteil.
Um den Kunden Orientierung und Hilfestellung zu geben, hat abresa seinen Bestandskundentag den angekündigten Veränderungen gewidmet, letztendlich sind alle SAP-HCM-Installationen von dieser Entwicklung betroffen. „SuccessFactors / H4S4-Produktstrategie und Wartungszusagen“ – ein Vortrag von Stefan Schüssler aus dem Hause SAP sein wird neben Günter Nikles den Vormittag der beiden Tage füllen. Am Nachmittag wird es dann jeweils in die Praxis gehen. Im Rahmen eines Workshops wird die Situation eines Kunden durchgespielt, um anschaulich zu vermitteln, welche Auswirkungen konkret zu erwarten sein werden und wie damit umzugehen ist.

„Unser wichtigstes Ziel ist, in den HR-Abteilungen ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie wichtig eine intensive und frühzeitige Kommunikation mit der IT des Hauses ist, um gemeinsam eine Entscheidung für die Zukunft zu treffen“, erläutert Rainer Geiben, Mitgründer und Mitinhaber der abresa GmbH sowie Partner HCM. „Aus Erfahrung wissen wir, dass die Denkweisen der beiden Abteilungen unterschiedlich sind. Hier kommt es schnell zu Missverständnissen, die dazu führen können, dass derart wichtige Entscheidungen nicht intensiv genug miteinander abgestimmt werden“, verdeutlicht Geiben.

Und genau das möchte das Beratungsteam von abresa vermeiden. „Wir verstehen uns als Vermittler zwischen beiden Abteilungen. Wir möchten die HRler für die erforderlichen Gespräche mit der IT fachlich stärken. Gerade die aktuell zu treffende Entscheidung, die SAP mit seinen Ankündigungen ausgelöst hat, muss eine gemeinsame und zukunftsgerichtete Entscheidung sein“, führt Günter Nikles aus.

Aus diesem Grund wurde auch ein hybrides Veranstaltungsformat gewählt. „So kann sich jeder genau dann einwählen, wenn ein für ihn wichtiges Thema behandelt wird. Der zeitliche Aufwand des Einzelnen lässt sich gezielter steuern. Zudem tragen wir mit diesem Angebot dem individuellen Sicherheitsbedürfnis Rechnung“, schließt Nikles, der sich mit seinem Thema auf Fragen rund um einen möglichen Umstieg auf das neue Tool freut.

Die Veranstaltungen finden am 18. bzw. am 25. Oktober statt. Wahlweise kann persönlich oder virtuell teilgenommen werden. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter https://abresa.de/seminare/.

Die abresa GmbH, Schwalbach, ist ein mittelständisches Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HCM-Services, HCM-Beratung und HCM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden und Bad Sobernheim.
Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.
Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen.

Firmenkontakt
abresa GmbH
Günter Nikles
Katharina-Paulus-Str. 8
65824 Schwalbach
06196 96958-0
guenter.nikles@abresa.de
www.abresa.de

Pressekontakt
SCL – Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0171 48 11 803
loetters@sc-loetters.de
www.sc-loetters.de

Flughafen Frankfurt: Fraport AG schützt eigene IT-Infrastruktur mit dem Link11 DDoS-Schutz

Flughafen Frankfurt: Fraport AG schützt eigene IT-Infrastruktur mit dem Link11 DDoS-Schutz

Link11, der führende europäische IT-Sicherheitsanbieter im Bereich Cyber-Resilienz, konnte die Fraport AG als Kunde gewinnen. Die Fraport AG betreibt den Flughafen Frankfurt, eines der zentralen Luftverkehrsdrehkreuze in Europa. Das Unternehmen schützt seine IT-Infrastruktur mit dem Link11-DDoS-Schutz. Dank der Cloud-basierten DDoS-Schutzlösung ist das Netzwerk des weltweit aktiven Luftverkehrsdienstleisters Fraport AG zuverlässig gegen Angriffe abgesichert. Daneben wird das einheitliche Sicherheitsniveau der Netz- und Informationssysteme als Betreiber einer kritischen Infrastruktur (KRITIS) auf dem aktuellen Stand der Technik umgesetzt.

Die Implementierung des vollautomatisierten 24/7 Schutzes vor DDoS-Angriffen ist bereits abgeschlossen. Die DDoS-Schutzlösung verbindet die Netzwerkinfrastruktur des Flughafen-Betreibers dauerhaft mit dem Link11-Filterzentrum. Der Internet-Traffic wird kontinuierlich über Link11 geführt, sodass bösartiger Datenverkehr entfernt werden kann und nur legitimer Datenverkehr die Netzwerke der Fraport AG erreicht. Diese Filterung des IP-Traffics erfolgt dank moderner Technologien wie maschinellem Lernen und vollständiger Automatisierung in Echtzeit und verhindert so menschliche Fehler bei der Erkennung und Abwehr von Angriffen. Auch unbekannte Angriffsmuster werden dank der patentierten Anomalie-Erkennung in Sekundenbruchteilen abgewehrt.

Im Gegensatz dazu setzt eine DDoS-Schutzlösung von einem Netzbetreiber gewöhnlich die manuelle Erkennung und den reaktiven Schwenk des Datenverkehrs voraus. Die Carrier-basierten Modelle erfüllen meist Standardanforderungen, deren Schutzmechanismen in der Regel auf den Layern 3 und 4 greifen. Da sie zudem oft mit minimalistischen SLAs hinterlegt sind, fehlen garantierte Schutzbandbreite oder eine vertraglich garantierte Time-to-mitigate (TTM) für alle Angriffsarten. Es vergeht im Zweifel wertvolle Zeit und das Risiko einer Betriebsunterbrechung steigt deutlich.

Marc Wilczek, Geschäftsführer von Link11: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Fraport AG unser Kundenportfolio im Bereich KRITIS erweitern konnten. Weiter steigende Angriffszahlen erfordern besonders für Betreiber kritischer Infrastrukturen eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Cybergefahren und den entsprechenden Schutzmechanismen. Denn die Auswirkungen der Cyberangriffe können gesamtgesellschaftliche Dimensionen annehmen. On-Premise Lösungen bauen allzu oft auf die manuelle Bewertung von Vorfällen und statische, musterbasierte Bewertung der Daten. Dieser zeit- und ressourcenintensive Ansatz ist angesichts der wachsenden Komplexität von IT-Sicherheit ineffektiv und fehleranfällig.“

Der voll automatisierte 24/7-Schutz lässt manuelle Arbeiten entfallen und ermöglicht dem IT-Team der Fraport AG sich so auf weiterreichende IT-Sicherheitsmaßnahmen zu konzentrieren. Fritz Oswald, Senior Vice President IT Infrastruktur bei der Fraport AG erklärt: „Als Flughafenbetreiber steht die gute und sichere Reise unserer Passagiere immer im Vordergrund, daher stellen wir auch unsere IT-Sicherheitsmaßnahmen fortlaufend auf den Prüfstand.“ Für den Cloud-basierten Schutz von Link11 spricht, dass der Datenverkehr in Echtzeit gefiltert, analysiert und sogar blockiert werden kann, bevor dieser auch nur in die Nähe der Netzwerkinfrastruktur der Fraport AG gelangen kann. „Wir freuen uns, dass wir mit der neuen DDoS-Lösung von Link11 das Sicherheitsniveau um eine weitere Stufe erhöhen konnten“, ergänzt Fritz Oswald von der Fraport AG.

Weitere Informationen unter: https://www.link11.com/de

Über Link11:
Link11 ist der führende europäischer Anbieter im Bereich des Schutzes von Webservern und Infrastrukturen vor Cyber-Angriffen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland unterhält weltweit Standorte, so u.a. in Europa, Nordamerika und Asien. Die Cloud-basierten IT-Sicherheitsleistungen von Link11 helfen Kunden dabei, Unterbrechungen von Geschäftsprozessen zu vermeiden und die Cyber-Resilienz ihrer Business-Netzwerke und kritischen Anwendungen zu stärken.

Das Produktportfolio von Link11 enthält eine große Bandbreite an Sicherheitsleistungen wie Web- und Infrastruktur-DDoS-Schutz, Bot-Management, Zero-Touch-WAF und Secure-CDN-Services. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u.a.) bietet Link11 eine einzigartige, qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche – auch unbekannte – Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt Link11 als qualifizierten Anbieter für den DDoS-Schutz von kritischer Infrastruktur an. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 für seine innovativen Lösungen und seine geschäftliche Entwicklung vielfach ausgezeichnet.

Über die Fraport AG und Frankfurt Airport:
Die Fraport AG gehört zu den international führenden Unternehmen im Airport-Business und ist an 29 Flughäfen auf vier Kontinenten aktiv. Der Konzern erwirtschaftete 2019 bei 3,7 Milliarden Euro Umsatz ein Jahresergebnis von rund 454 Millionen Euro. 2019 nutzten insgesamt mehr als 182 Millionen Passagiere die Flughäfen mit einem Fraport-Anteil von mindestens 50 Prozent. Aufgrund der COVID- 19-Pandemie lag der entsprechende Wert für 2021 lediglich bei 86 Millionen Passagieren. Der Umsatz belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 2,1 Milliarden Euro, das Jahresergebnis lag bei 92 Millionen Euro.

Der Flughafen Frankfurt ist einer der führenden Airports in Europa und ein bedeutendes internationales Luftverkehrsdrehkreuz. Im Jahr 2019 begrüßte Fraport am Flughafen Frankfurt mehr als 70,5 Millionen Passagiere und schlug ein Cargo-Volumen von rund 2,1 Millionen Tonnen um. Im Jahr 2021 wurden aufgrund der COVID-19-Pandemie lediglich 24,8 Millionen Passagiere befördert. Das Cargo-Volumen lag bei 2,3 Millionen Tonnen. Damit steht der Flughafen Frankfurt im Bereich Cargo auf Platz eins im Ranking der europäischen Airports.

Kontakt
Bettertrust GmbH für Link11
Matthias Buck
Luisenstr. 40
10117 Berlin
+49 (0)30 / 340 60 10 – 86
m.buck@bettertrust.de
https://www.bettertrust.de/

Erfolg im Managed-Services-Geschäft: Warum Reseller neue Strategien brauchen

Gastbeitrag von Michael Bölk, Head of Professional Services bei ADN

Erfolg im Managed-Services-Geschäft: Warum Reseller neue Strategien brauchen

(Bildquelle: @ADN)

Viele Kunden wollen nicht mehr in IT-Infrastruktur, Speicher und Applikationen investieren, sondern diese flexibel als Managed Services nutzen. Um in diesem Markt erfolgreich Geschäfte machen zu können, brauchen Reseller daher eine neue Strategie und starke Partner.

Der Fünfjahresplan in der IT-Beschaffung ist Geschichte. Kein Endkunde weiß heute, wie viele IT-Ressourcen und welche Applikationen er in zwei, geschweige denn in fünf Jahren braucht. Die langen Planungs- und Investitionszyklen werden daher zunehmend von flexiblen Beschaffungsmodellen abgelöst. Statt viel Geld in Hard- und Software zu investieren, die womöglich keiner benötigt, buchen Unternehmen IT-Infrastruktur, Storage und Applikationen als Managed Service. Dieser Trend wird durch den Generationenwechsel in den Führungsebenen noch beschleunigt, denn die jungen Nachwuchsmanager sind in einer Welt der Streaming-Abos und Servicemodelle aufgewachsen. Die meisten Hersteller haben auf diese Entwicklung bereits reagiert und bieten ihre Produkte auch oder sogar nur noch ausschließlich als Service an.

Für IT-Reseller und Systemhäuser stellt sich die Frage, wie sie in diesem Markt noch erfolgreich Geschäfte machen und wachsen können. Der reine Vertrieb der Abo-Modelle ist meist wenig lukrativ, bietet kaum Möglichkeiten für Alleinstellungsmerkmale und steht oft in direkter Konkurrenz zu den Anbietern selbst. Reseller müssen sich deshalb zum umfassenden Problemlöser für ihre Kunden entwickeln und ein Portfolio anbieten, das IT-Infrastruktur und Enterprise-Lösungen verschiedener Hersteller um individuelle Managed Services ergänzt. Vor allem für kleine und mittlere IT-Reseller und Systemhäuser ist diese Entwicklung eine große Herausforderung. Es fehlt an Personal und Know-how, um alle wichtigen Bereiche der IT mit Managed Services abdecken zu können. Schließlich genügt es nicht, für ein Segment wie E-Mail-Security oder Backup je einen Hersteller im Portfolio zu haben – dazu sind die Anforderungen der Kunden einfach zu unterschiedlich.

Neue Rolle für die Distribution

Wir von ADN haben uns deshalb zum Ziel gesetzt, unsere Reseller in dieser Transformation mit einer Managed-Services-Plattform zu unterstützen, die sich sehr einfach in das eigene Serviceangebot integrieren lässt. Statt selbst Infrastruktur und neues Know-how aufbauen zu müssen, können Reseller so direkt mit der Vermarktung von Managed Services starten. Unsere Unterstützung reicht von Marketingmaßnahmen und Schulungen, über Pre-Sales und Consulting bis hin zu einer 24/7-Rufbereitschaft für Managed-Security-Services. Beim ersten Kunden helfen wir beim Onboarding und leiten den Partner durch alle notwendigen Schritte, sodass er in kurzer Zeit einsatzbereit ist.

Ein Beispiel dafür, wie das konkret aussehen kann, ist das Angebot Deskcenter-as-a-Service als Managed Services über die IONOS Cloud. Der deutsche Hersteller Deskcenter bietet ein automatisiertes ganzheitliches IT-Management auf Enterprise-Niveau, das wir aus der ADN IONOS Public Cloud als Service anbieten. Mit Deskcenter-as-a-Service kann der Reseller die komplette Hard- und Software seiner Endkunden managen. Zu den Leistungen gehören unter anderem die Identifizierung und Inventarisierung aller IT-Assets, Softwareverteilung und Patch-Management, die Verwaltung mobiler Endgeräte (Enterprise Mobile Device Management), Risk und Vulnerability Management und IT-Service-Management. Da die IONOS Cloud-Rechenzentren in Europa lokalisiert sind und IONOS als europäischer Anbieter nicht dem US-CLOUD-Act unterliegt, können Reseller auch Kunden in sensiblen Bereichen wie dem Gesundheitswesen adressieren, in denen eine zusätzliche Geheimhaltungsverpflichtung nach §203 StGB unterzeichnet werden muss.

Fazit: Mit dem richtigen Konzept zum erfolgreichen Managed-Services-Geschäft

IT-Reseller und Systemhäuser brauchen eine neue Strategie, um im Managed-Services-Geschäft langfristig erfolgreich zu sein. Knappe Ressourcen müssen optimal genutzt, vorhandenes Know-how und bestehende Angebote ergänzt und weiterentwickelt werden. ADN bietet mit der Managed-Services-Plattform dafür das optimale Ökosystem, entlastet Partner von Routineaufgaben und unterstützt bei Pre-Sales und Consulting. So können sich Reseller und Systemhäuser ganz auf den Aufbau ihres individuellen Managed-Services-Portfolios konzentrieren.

Über den Autor
Michael Bölk leitet bei ADN den Geschäftsbereich Professional Services DACH. Aktuell brennt er für den Rollout eines neuen ADN-Modells: Deskcenter als gemanagter Service in einer ADN-IONOS-Cloudinfrastruktur. „Deskcenter-as-a-Service“ bedeutet für IT-Reseller und Systemhäuser schnelle Verfügbarkeit und zeitsparender Einsatz. Hier lässt sich ein spannendes Whitepaper zum Thema downloaden: https://adngroup.cloud.com/Citrix/StoreWeb/#/share/getinfo/s454ebcc6fe1c4e37a5f67adb5b0f1ed5. Mehr unter adn.de.

Über ADN
ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter adn.de.

Firmenkontakt
ADN Advanced Digital Network Distribution GmbH
Michael Bölk
Josef-Haumann-Str. 10
44866 Bochum
+49 2327 9912-0
info@adn.de
www.adn.de

Pressekontakt
PR13 Agentur für Public Relations
Dana Backert
Osdorfer Weg 68
22607 Hamburg
040 21993366
info@pr13.de
www.pr13.de

ADN bietet Resellern IT-Asset-Management als Service aus der Cloud

Deskcenter Management Suite (DCMS) ab sofort auch als komplett gemanagter Service aus der ADN IONOS Public Cloud erhältlich.

ADN bietet Resellern IT-Asset-Management als Service aus der Cloud

(Bildquelle: @ADN)

ADN bietet den Partnern mit der Deskcenter Management Suite (DCMS) schon seit 2021 eine umfassende IT-Asset-Management-Lösung auf Enterprise-Niveau. Nun geht der Bochumer VAD noch einen Schritt weiter und bietet Deskcenter-as-a-Service als komplett gemanagten Dienst aus der eigenen DSGVO-konformen deutschen IONOS-Cloudumgebung an. Für Reseller, Systemhäuser und Managed Service Provider (MSP) ergeben sich aus der Zusammenarbeit wesentliche Vorteile: Sie ermöglicht ihnen einen einfachen Einstieg in das Cloud-Business, bietet ihnen die Sicherheit europäischer und deutscher Datenschutzstandards und ermöglicht es dank einer Private-Cloud-Option, auch Kunden mit besonders hohen Anforderungen an Sicherheit und Datensouveränität zu adressieren. „IT-Partner von Unternehmen und öffentlichen Organisationen sind immer stärker gefordert, ihren Kunden Unterstützung im Management ihrer IT-Infrastrukturen zu liefern. Dabei müssen sie nicht nur komplexe Umgebungen und verteilte IT-Assets managen, sondern auch Sicherheitsrisiken minimieren und die Kosten kontinuierlich im Blick behalten können“, sagt Hermann Ramacher, ADN Geschäftsführer.

Die IT-Management-Suite des deutschen Herstellers Deskcenter ist modular aufgebaut und lässt sich leicht in bestehende IT-Strukturen integrieren. Die Lösung vereint Module für IT-Asset-Inventory, das komplette Softwaremanagement, Enterprise Mobile Device Management, Risk and Vulnerability Management, Lizenzmanagement und IT-Service-Management. Die Deskcenter Management Suite erfüllt die Lizenzbestimmungen von Microsoft, Adobe, Autodesk und allen anderen gängigen Softwareherstellern. IONOS Cloud gehört zu den führenden deutschen Cloud-Providern. Der Anbieter betreibt alle Rechenzentren in Europa und zeichnet sich vor allem durch besonders hohe DSGVO-konforme Datenschutz- und Datensicherheitsstandards aus.

Eine Gleichung, die aufgeht

Mit der Kombination aus der IONOS-Cloud als DSGVO-konformer Infrastruktur, der Deskcenter Management Suite für holistisches IT-Management als SaaS-Lösung und den Managed Services des Value-Added Distributors ADN können IT-Reseller endlich auch mittelgroßen oder kleineren Kunden eine leicht zu managende Enterprise-MSP-Lösung anbieten, ohne zusätzliche Infrastruktur aufbauen zu müssen. Das Onboarding, das bei vielen anderen Anbietern einen Arbeitsaufwand von mehreren Wochen bedeuten würde, wird durch die Zusammenarbeit von ADN, IONOS und Deskcenter auf ein paar wenige Tage oder Stunden reduziert. Eine neue Infrastruktur wird nicht benötigt und die Deskcenter-Lösung kann ohne Einstiegshürden genutzt werden.

VAD als Möglichmacher

Ein jüngst erschienener Gartner Report 2022 findet klare Worte, warum Software Asset Management Managed Services so wichtig sind: 97 % der erbrachten SAM Managed Services erzielen Einsparungen, die die Kosten der Dienstleistung weit übersteigen, und durchschnittlich stolze 63 % dieser Dienste realisieren mindestens 200 % Einsparungen. „Hier definieren wir uns einmal wieder als Möglichmacher. Wir kombinieren Hersteller und gestalten Services so aus, dass Reseller ihren Unternehmenskunden das bestmögliche Leistungspaket bereitstellen können“, so Hermann Ramacher.

Mehr zu der gemeinsamen Lösung findet sich im Whitepaper HIER (https://adngroup.cloud.com/Citrix/StoreWeb/#/d/s454ebcc6fe1c4e37a5f67adb5b0f1ed5).

Passend dazu veranstaltet ADN für Partner ein Managed Service Provider Dinner mit Steak-Tasting, das am 06.10.2022 in München stattfinden wird. Unter dem Motto „Service is Key!“ erhalten Teilnehmende einen exklusiven Einblick in das Asset-Management powered by Deskcenter der ADN Managed Service Provider Plattform. HIER (https://shop.adn.de/Events/ADN-MSP-BBQ-Dinner.html)geht es zur Anmeldung!

Über ADN
ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter adn.de.

Firmenkontakt
ADN Advanced Digital Network Distribution GmbH
Michael Bölk
Josef-Haumann-Str. 10
44866 Bochum
+49 2327 9912-0
info@adn.de
www.adn.de

Pressekontakt
PR13 Agentur für Public Relations
Dana Backert
Osdorfer Weg 68
22607 Hamburg
040 21993366
info@pr13.de
www.pr13.de

Globale Führungskräfte sagen: Hybrid Cloud ist entscheidend für die Modernisierung

Sie äußern aber Bedenken bezüglich Sicherheit, Qualifikation und Compliance behindern den Erfolg

Globale Führungskräfte sagen: Hybrid Cloud ist entscheidend für die Modernisierung

(Bildquelle: Copyright: IBM)

— Neuer IBM Transformation Index: State of Cloud hilft Führungskräften, Lücken in ihrer Transformation zu bewerten
— Mehr als die Hälfte der Befragten sind derzeit besorgt über die Sicherheit, während 53 % glauben, dass die
Einhaltung von Vorschriften in der Cloud derzeit zu schwierig ist
— Fast 70% der Befragten geben an, dass ihr Team nicht über die erforderlichen Kenntnisse für ein ausreichendes
Management von Cloudumgebungen verfügt

ARMONK, N.Y., 28. September 2022 – Neue globale Marktforschung von IBM (NYSE: IBM (https://www.ibm.com/investor)) zeigte, dass mehr als 77%
der Befragten ein Hybrid-Cloud-Konzept eingeführt haben, das die digitale Transformation voranbringen kann. Die
Mehrheit der antwortenden Unternehmen hat jedoch Schwierigkeiten mit der Komplexität, damit alle ihre
Cloudumgebungen zusammenarbeiten. Da Unternehmen mit Qualifikationslücken, Sicherheitsherausforderungen und
Compliance-Hindernissen konfrontiert sind, verwalten weniger als ein Viertel der Befragten auf der ganzen Welt ihre
Hybrid-Cloud-Umgebungen ganzheitlich – und das kann zu blinden Flecken führen und ein Risiko für Daten darstellen.

Der IBM Transformation Index: State of Cloud (https://newsroom.ibm.com/image/IBM%2BTransformation%2BIndex%2B-%2BState%2Bof%2BCloud.pdf) wurde im Auftrag von IBM erstellt und von The Harris Poll – einem
unabhängigen Forschungsunternehmen – durchgeführt. Er wurde entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre
Cloud-Transformation zu planen und ihren Fortschritt selbst zu bewerten. Auf der Grundlage der Erkenntnisse von
erfahrenen Cloud-Experten können Unternehmen den Index nutzen, um messbare Kennzahlen zu erhalten, die ihren
Fortschritt quantifizieren und Bereiche mit Chancen und Wachstum aufdecken können. Der Index umfasste mehr als
3.000 Geschäfts- und Technologie-Entscheidungsträger aus 12 Ländern und 15 Branchen, darunter
Finanzdienstleistungen, Fertigung, Behörden, Telekommunikation und Gesundheitswesen, um zu verstehen, wo
Organisationen auf ihrem Transformationsweg vorankommen oder gerade erst beginnen.

Der Index weist auf eine starke Korrelation zwischen Hybrid-Cloud-Einführung und Fortschritt bei der digitalen
Transformation hin. Tatsächlich denken 71 % der Befragten, dass es schwierig ist, das volle Potenzial einer digitalen
Transformation auszuschöpfen, ohne dass eine solide Hybrid-Cloud-Strategie vorhanden ist. Gleichzeitig besitzen nur
27% der Befragten die notwendigen Eigenschaften, um bei ihrer Transformation als „fortgeschritten“ betrachtet zu
werden. Warum also die Trennung? Einige der Ergebnisse sind:

-Compliance: Unternehmen sind der Meinung, dass die Einhaltung von Vorschriften in der Cloud derzeit zu schwierig ist
– insbesondere, da die Durchsetzung von Vorschriften und Compliance-Anforderungen weltweit zunimmt.
-Sicherheit: Während Unternehmen eine Vielzahl von Sicherheitsverfahren nutzen, um Workloads in der Cloud zu
schützen, bleiben Bedenken hinsichtlich der Sicherheit bestehen.
-Know-how: Da Unternehmen vor der Realität eines Talentmangels stehen, können sie keine ganzheitliche
Hybrid-Cloud-Strategie implementieren, was zu Lücken in der Sicherheit und Compliance und zu Risiken in
Cloudumgebungen führen kann.

„Da wir sehen, dass gesetzliche Bestimmungen weltweit wachsen, steht die Einhaltung von Vorschriften für
Führungskräfte im Unternehmen an erster Stelle. Diese Sorge ist noch größer für diejenigen in stark regulierten
Branchen. Gleichzeitig stehen sie jedoch vor einer immer größer werdenden Bedrohungslandschaft – eine, die ein
ganzheitliches Management ihrer Multi-Cloud-Umgebungen erfordert, um die Risiken einer Frankencloud zu vermeiden.
Das ist eine Umgebung, die so segmentiert ist, dass sie schwierig zu navigieren und fast unmöglich zu schützen ist,
insbesondere gegen Risiken von Dritten und Vierten“, sagte Howard Boville, Leiter IBM Cloud Platform. „Eine
Integrationsstrategie zur Zusammenführung dieser verschiedenen Teile ist das, was unserer Meinung nach die
Marktführer vom Rest unterscheidet – die Alternative ist, den Preis der Frankencloud zu zahlen.“

„Der entscheidende Wert der Cloud für Unternehmen ist der schnelle Zugriff auf innovative Technologien, Datenquellen
und Anwendungen, die erforderlich sind, um aktuelle Disruptionen zu bewältigen und Unternehmen zu transformieren.
Da keine einzelne Cloud alle Anforderungen eines Unternehmens erfüllen kann, müssen sie in der Lage sein,
Hybrid-Cloud-Assets an vielen Standorten zu nutzen und effektiv zu steuern. IBM mit dem Schwerpunkt auf der
Bereitstellung einer ganzheitlichen Hybrid-Cloud-Strategie ist gut aufgestellt, um Unternehmen bei der Bewältigung der
komplexen Sicherheits-, Datenmanagement- und Compliance-Herausforderungen zu unterstützen, die sie daran hindern
können, Cloud-Innovationen optimal zu nutzen“, sagt Rick Villars, Group Vice President of Worldwide Research bei IDC.

Der IBM Transformation Index 2022: State of Cloud enthüllt Folgendes:

Mangel an den richtigen Fähigkeiten hemmt den Fortschritt
Wenn es um das Management ihrer Cloud-Anwendungen geht, geben 69 % der Befragten an, dass ihr Team nicht über
die erforderlichen Kenntnisse verfügt. Dies ist eine wichtige Hürde für Innovationen. Mehr als ein Viertel der Befragten
geben an, dass der Mangel an Fähigkeiten und Talenten die Cloud-Ziele ihres Unternehmens behindert. Die
Auswirkungen hören hier nicht auf – diese Einschränkungen hindern auch Organisationen daran, die Vorteile von
Partnerschaften zu nutzen. Mehr als ein Drittel der Befragten sagt, dass ein Mangel an technischen Kenntnissen sie
davon abhält, Ökosystempartner in Cloudumgebungen zu integrieren. Diese Herausforderung ist in den USA noch
größer, wo fast 40% diesen Mangel an Fähigkeiten zugeben und auf die Notwendigkeit von Talenten hinweisen.

Die Gefährdung durch Cyberbedrohungen lauert trotz der Einführung von Sicherheitstechniken weiter
Während mehr als 90 % der antwortenden Organisationen aus dem Bereich Finanzdienstleistungen,
Telekommunikation und Behörden Sicherheitstools wie Confidential Computing, Mehrfaktorauthentifizierung und mehr
eingeführt haben, bleiben Lücken, die Unternehmen daran hindern, Innovationen voranzutreiben. Tatsächlich nennen 32
% der Befragten Sicherheit als die oberste Hürde für integrierte Workloads in allen Umgebungen und mehr als ein
Viertel der Befragten sind sich einig, dass Sicherheitsprobleme eine Hürde für das Erreichen ihrer Cloud-Geschäftsziele
darstellen.

Sicherheitsbedenken können Organisationen sogar davon abhalten, das volle Potenzial von Partnerschaften
auszuschöpfen. Da potenzielle Sicherheitslücken zu Risiken für Dritte und Vierte führen können, geben die Befragten
an, dass Data Governance (49 %) und Cybersecurity (47 %) die größten Herausforderungen für die vollständige
Integration ihres Geschäftsumfeld in die Cloud sind. In Brasilien sind Cyberbedrohungen eine noch größere
Herausforderung für Innovationen im Ökosystem – 51 % sagen, dass Cybersecurityrisiken eine große Herausforderung
für Unternehmen darstellen, die Partner aus dem Ökosystem in Cloud-Umgebungen integrieren wollen.
Regulatorische und Compliance-Anforderungen stehen weiterhin im Mittelpunkt und veranlassen Unternehmen zum
Innehalten.

Mit zunehmenden Vorschriften sind auch Compliance-Herausforderungen verbunden. 53 % der Befragten sind der
Ansicht, dass die Sicherstellung der Compliance in der Cloud derzeit zu schwierig ist. Fast ein Drittel der Befragten gibt
an, dass die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen ein Haupthindernis für die Integration von Workloads in privaten
und öffentlichen IT-Umgebungen darstellt. Im Finanzdienstleistungsbereich stimmen beispielsweise mehr als ein Viertel
der Befragten zu, dass die Erfüllung von Branchenanforderungen sie davon abhält, ihre Cloudziele vollständig zu
erreichen. Diese Herausforderungen erstrecken sich über den Globus und sind besonders in Ländern wie Singapur,
China, Indien und Japan verbreitet.

Basierend auf dem Index wird IBM ein interaktives Tool starten, das den Unternehmen als kontinuierliche
Feedbackquelle dient, um deren Transformationsfortschritt zu messen. Das Tool kann Unternehmen dabei helfen, zu
beurteilen, wie sie gegenüber anderen abschneiden. Weiteres wird das Tool es ihnen ermöglichen, Bereiche zu
identifizieren, in denen die Transformation ins Stocken geraten ist und wo sie möglicherweise hervorragend ist. Dies
eröffnet die Möglichkeit selbst in der komplexen Welt der Cloud-Transformation effizient diagnostizieren und handeln zu
können.

IBM wird das IBM Transformation Index: State of Cloud Tool in den kommenden Monaten öffentlich verfügbar machen,
um Führungskräften wertvolle Benchmarking-Erkenntnisse bereitzustellen, die ihre Hybrid-Cloud-Strategien im
kommenden Jahr unterstützen können. Das IBM Institute for Business Value hat außerdem einen neuen Bericht mit
dem Titel “ A Comparative Look at Enterprise Cloud Strategy (https://www.ibm.com/thought-leadership/institute-business-value/en-us/report/transformation-index)“ veröffentlicht, der einen Handlungsleitfaden enthält, wie
Führungskräfte den Index nutzen können, um die digitale Transformation ihres Unternehmens voranzutreiben.

Methodik:
Diese Umfrage wurde in 12 Ländern (USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Indien, Japan, China,
Brasilien, Spanien, Singapur, Australien) von The Harris Poll im Auftrag von IBM vom 8. Juni 2022 bis 17. Juli 2022
online durchgeführt. Die Umfrage wurde unter 3.014 IT- und Business-Experten in Unternehmen mit einem
Jahresumsatz von über $500M durchgeführt, die über fundierte Kenntnisse der Cloud-Strategie ihres Unternehmens
verfügen. Der IBM Transformation Index: State of Cloud wurde entwickelt, indem die Daten aus über 25 Fragebatterien
verschiedener Formate in 9 cloudbezogenen Dimensionen kombiniert wurden, die von Branchenexperten eingegeben
wurden.

IBM ist ein führender globaler Anbieter von Hybrid-Cloud, KI-Lösungen und Business-Services. Kunden in mehr als 175 Ländern werden dabei unterstützt, Erkenntnisse aus ihren Daten zu nutzen, Geschäftsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Wettbewerbsvorteile in ihren Branchen zu erzielen. Fast 3.800 Behörden und Unternehmen in kritischen Infrastrukturbereichen wie Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen setzen auf die Hybrid-Cloud-Plattform von IBM und Red Hat OpenShift, um ihre digitale Transformation schnell, effizient und sicher zu gestalten. Die bahnbrechenden Innovationen von IBM für KI, Quantencomputing, branchenspezifische Cloud-Lösungen und Business-Services bieten unseren Kunden offene und flexible Optionen. All dies wird durch das bekannte Engagement von IBM für Vertrauen, Transparenz, Verantwortung, Inklusivität und Service unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter www.ibm.com.

Kontakt
Unternehmenskommunikation IBM
Barbara Jax
——– –
—– ————
+43.664 618 7237
barbara.jax@at.ibm.com
https://www.ibm.com/de-de

Rückblick: Controlware Stuzubi Camp 2022 in Mannheim

Rückblick: Controlware Stuzubi Camp 2022 in Mannheim

Die Auszubildenden und Studierenden der sechzehn Standorte von Controlware.

Dietzenbach, 21. September 2022 – Vom 6. bis zum 9. September 2022 begrüßte Controlware die Auszubildenden und Studierenden der sechzehn Niederlassungen zum Stuzubi Camp in Mannheim. Nachwuchskräfte und Berufseinsteiger nutzen die beliebte Plattform, die in den vergangenen beiden Jahren aufgrund der Pandemie ausgefallen war, um einander über Standortgrenzen hinweg persönlich kennenzulernen – und spannende Einblicke in das Unternehmen Controlware und die Arbeit in der IT zu gewinnen.

„Das Stuzubi Camp ist für unsere Azubis und Studierenden eine wertvolle Plattform, um Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen und auch einmal über den Tellerrand der eigenen Niederlassungen hinauszuschauen“, erläutert Organisatorin Kirstin Sarter, Ausbildungsleiterin bei Controlware. „Es hat uns daher sehr gefreut, dass wir diese schöne Tradition 2022 wieder aufnehmen konnten. Der abwechslungsreiche Mix aus fachlichen Workshops und spannenden Teambuilding-Maßnahmen kam bei den Teilnehmern sehr gut an – und man konnte regelrecht beobachten, wie die gemeinsam verbrachte Zeit und die zusammen gemeisterten Aufgaben die Stuzubis über alle Regionen und Fachbereiche hinweg zusammengeschweißt haben.“

Der Fokus des viertätigen Stuzubi Camps lag auch 2022 auf abwechslungsreichen und praxisnahen Workshops. Die Themenpalette reichte dabei von der Vorstellung der Social Media-Präsenz von Controlware über einen praxisnahen Netzwerk-Workshop, bei dem die Teilnehmer eigene Networking-Konzepte erarbeiten und präsentieren, bis hin zum Lösen von Problemszenarien im Cloud-Umfeld. Die Herausforderung lag dabei neben den fachlichen Aufgabenstellungen vor allem darin, die Kommunikation im Team zu koordinieren – in der arbeitsteiligen IT-Welt von heute mehr denn eine Schlüsselqualifikation. Am vierten und letzten Tag befassten sich die Teilnehmer schließlich mit einer Reihe organisatorischer Themen – etwa der „Jugend- und Auszubildendenvertretung“, dem im September stattfindenden „Controlware Security Day“ und Fragen der beruflichen Krankenversicherung.

Neben den fachlichen Workshops blieb an den vier Tagen wie immer auch viel Zeit für den persönlichen Austausch: Beim gemütlichen Grillen, bei der Stadtführung durch die Mannheimer Street-Art-Szene und beim Lasertag-Turnier konnten sich die Stuzubis im ungezwungenen Rahmen besser kennenlernen, Erfahrungen austauschen und zum Team zusammenwachsen.

Hintergrund: Controlware Stuzubi Camp
Das jährlich stattfindende Stuzubi Camp wird von den Auszubildenden und Studierenden von Controlware vollständig in Eigenregie organisiert. Die Nachwuchskräfte teilen die Planung der gesamten Veranstaltung über alle Regionen hinweg untereinander auf und lösen alle auftretenden Herausforderungen in Teams, wobei ihnen erfahrene Kollegen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Neben Vorträgen zu wechselnden Themen wie Präsentationstechniken, Verhandlungsführung oder Projektmanagement liegt der Fokus auch auf abwechslungsreichen Maßnahmen zum Teambuilding.

Hintergrund: Ausbildung bei Controlware
Controlware bildet aktuell in drei Ausbildungsberufen und – in enger Kooperation mit fünf führenden Hochschulen – in drei Studiengängen aus:

– Kooperativer Studiengang Informatik: duales Studium mit Schwerpunkt Informatik; IT-Studiengang mit Praxisphasen im Unternehmen (7 Semester)
– Kooperativer Studiengang IT-Sicherheit: duales Studium mit Schwerpunkt IT-Sicherheit; IT-Studiengang mit Praxisphasen im Unternehmen (7 Semester)
– Duales Studium Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf IT und betriebswirtschaftlichen Aspekten (7 Semester)
– Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management mit den Schwerpunkten Sales Consulting und Sales Support an der Schnittstelle zwischen Vertrieb und Technik (3 Jahre)
– Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungs-Management mit den Schwerpunkten Entwicklung von IT-Lösungen, Qualitätsmanagement und Vertrieb (3 Jahre)
– Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration mit Schwerpunkt IT-Systeme, insbesondere im Bereich Netzwerk und Data Center (3 Jahre)
– Ausbildung zum Fachinformatiker Digitale Vernetzung mit Schwerpunkt auf vernetzte IT-Systeme und -Anwendungen sowie der Automatisierung (3 Jahre)
– Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik mit Schwerpunkt Logistik (3 Jahre)

Mehr über das Thema Ausbildung bei Controlware erfahren interessierte Leser unter:
https://www.controlware.de/karriere.html

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

Firmenkontakt
Controlware GmbH
Stefanie Zender
Waldstraße 92
63128 Dietzenbach
+49 6074 858-246
+49 6074 858-220
stefanie.zender@controlware.de
www.controlware.de

Pressekontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Neue Straße 7
91088 Erlangen-Bubenreuth
+49 9131 812 81-25
+49 9131 812 81-28
michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
www.h-zwo-b.de