Florian Knorr leitet bei Verisure den Großkundenbereich

Seit Jahresbeginn ist Knorr verantwortlich für Geschäftskunden mit fünf und mehr installierten Sicherheitssystemen

Florian Knorr leitet bei Verisure den Großkundenbereich

Mit seiner Verkaufserfahrung bereichert Florian Knorr das Großkundengeschäft bei Verisure.

Ratingen, 05. Februar 2024 – Florian Knorr ist seit Januar 2024 als Large Account Manager bei Verisure (https://www.verisure.de) dafür verantwortlich, das Geschäft mit den Großkunden weiter zu entwickeln und diese zu betreuen. Für den Anbieter von Sicherheitssystemen ist er seit 2020 tätig und leitete zuletzt dessen Niederlassung in Neuss. In dieser Position akquirierte er zusammen mit seinem Team neue Privat- und Geschäftskunden.

Schutz bei Einbruchsversuchen, Brand und Überfall sowie Zutrittsschutz durch die Anbindung an die Notruf- und Serviceleitstelle von Verisure
Um das B2B-Geschäft von Verisure in Deutschland weiter auszubauen, wird der neue Large Account Manager Florian Knorr potentielle Kunden für fünf und mehr Installationen identifizieren sowie für diese kundenspezifische Angebote entwickeln. Neben Filialunternehmen verschiedener Handelsbranchen und der Gastronomie adressiert er unter anderem auch kommunale Verwaltungen, die beispielweise mehrere Computerräume schützen möchten.

„Die Funk-Alarmanlage von Verisure ist in Deutschland bereits bei zahlreichen privaten Kunden sowie bei Inhabern von kleinen Ladengeschäften erfolgreich im Einsatz. Ich freue mich darauf, künftig auch noch mehr Großkunden von den Vorteilen zu überzeugen“, sagt Florian Knorr, Large Account Manager bei Verisure. „Die Anbindung an unsere Notruf- und Serviceleitstelle, die nebelartige Sichtbarriere ZeroVision, um Einbrecher zu vertreiben, die Überfalltaste für den stillen Alarm sowie der Zutrittsschutz durch unser Smartlock schützen nicht nur die Räumlichkeiten, die Ausstattung und Ware, sondern auch die Menschen, die dort arbeiten.“

Ladengeschäfte, kleine Lager und andere Geschäftsräume sowie Räume in öffentlichen Gebäuden schützt das Sicherheitssystem von Verisure bei Einbruchsversuchen, Brand, Überfall und anderen Gefahren, da die Warnmeldungen bei der angeschlossenen Notruf- und Serviceleitstelle des Unternehmens in Ratingen eingehen. Die Profis dort handeln dann umgehend und organisieren die erforderliche Hilfe.

„Für die Leitung unseres Großkundengeschäfts haben wir mit Florian Knorr einen Mitarbeiter gewinnen können, der bereits Erfahrung im Kontakt mit unseren verschiedenen Kundensegmenten hat“, ergänzt Alvaro Grande, Geschäftsführer von Verisure in Deutschland. „Sein Werdegang bei uns ist ein gutes Beispiel dafür, dass man mit Engagement und Leistung bei Verisure schnell in Positionen mit größerer Verantwortung aufsteigen kann.“

Verisure ist der führende europäische Anbieter professionell überwachter Sicherheitssysteme mit eigener, VdS-zertifizierter 24/7-Alarmzentrale. Im Jahr 2020 wurde auch Arlo Europe Teil von Verisure. Ursprünglich aus Securitas AB hervorgegangen, sind die Sicherheitsexperten angetreten, um Familien und Kleinunternehmen mit ihrer Kombination aus moderner Technik und qualifizierten Fachkräften top Sicherheit zu einem bezahlbaren Preis zu bieten. Sie schützen bereits mehr als 5 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas. Verisure kümmert sich Tag und Nacht um seine treuen, zufriedenen Kunden, was weltweit zu den stärksten Wachstumsraten und besten Bindungsquoten bei verbrauchernahen Dienstleistungen führt. Das außergewöhnliche Serviceniveau und starke Wertversprechen des Sicherheitsanbieters an seine Kunden, diese bei Einbruch, Brand und medizinischen Notfällen zuhause, im Geschäft sowie unterwegs zu schützen, die Situation direkt zu prüfen und bei Bedarf sofort zu handeln, überzeugen. Bei einem Notfall ruft Verisure nicht nur die Polizei, Rettungskräfte und den Wachdienst. Noch bevor diese eintreffen, werden Eindringlinge direkt mit der einzigartigen ZeroVision® Sichtbarriere vertrieben. Verisure zeichnet sich aus durch sein Kategorie-bildendes Marketing, die hervorragenden Vertriebsleistungen, innovativen Produkte und Dienstleistungen sowie eine ausgeprägte Kundenorientierung.

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Neuer Digital Shelf Analytics Spezialist: XPLN GmbH

Erweitertes Daten- und Leistungsspektrum der Stuttgarter Experten hilft Marken und Händlern ihr Produktangebot aufzuwerten

Neuer Digital Shelf Analytics Spezialist: XPLN GmbH

Logo der XPLN GmbH (Bildquelle: XLPN GmbH)

XPLN steht auch in Zukunft für hochwertige Daten, exzellentes Preismonitoring und Dynamic Pricing, in der Weiterentwicklung des Leistungsportfolios steckt jedoch das wahre Potenzial für Markenhersteller und Plattformen. Die selbst entwickelten und KI-gestützten Lösungen des Dienstleisters ermöglichen nicht nur die Analyse von Preisen und Produktpräsentationen auf unzähligen Marktplätzen, Plattformen und Kanälen, sondern auch von Kundenbewertungen und Rankings bei relevanten Suchbegriffen sowie das Tracking der Produktverfügbarkeit oder Retail Media-Monitoring. Die übersichtliche Zusammenstellung in Dashboards inklusive der engen Betreuung und professionellen Beratung durch XPLN runden das Digital Shelf Analytics (DSA) Angebot ab. In der Praxis bedeutet das: mehr Transparenz und eine zuverlässige Datengrundlage für souveräne Entscheidungen für Marken und Hersteller, die so ihre Performance im Digital Commerce entscheidend verbessern können – von Sichtbarkeit und Conversions über Umsatz bis hin zu ROAS und Retourenquote.
Das Umsatzpotenzial bleibt liegen

„Nachdem viele Unternehmen erst einmal alle verfügbaren Plattformen und Marktplätze mit ihren Produkten versorgt haben, stehen sie nun vor der großen Herausforderung, sich um die enorme Anzahl an Verkaufskanälen und Produkten kümmern und diese auch fortlaufend optimieren zu müssen“, beschreibt XPLN Geschäftsführer Sebastian Klumpp, selbst ehemaliger E-Commerce-Manager mit zwanzig Jahren Erfahrung, das Problem vieler Unternehmen. „Da sie das kaum schaffen, bleibt sehr viel Umsatzpotenzial auf der Strecke.“ Den hierfür nötigen Datenschatz samt effizienter Technologie, um die Daten in der Tiefe und Breite zu sammeln, zu verdichten und richtig zu interpretieren, stellt XPLN seinen Kunden zur Verfügung. Die Automatisierung schont Ressourcen bei besserer Performance und hilft, die richtigen Vertriebskanäle gewinnbringend zu bespielen.

Überblick auf einen Blick schaffen

Die entsprechende Marktexpertise sowie die über Jahre entwickelte Technologie machen XPLN zum Vorreiter im deutschsprachigen Markt. Die Umfirmierung war aus Sicht von Sebastian Klumpp ein notwendiger, konsequenter Schritt. „Ungenutzte Marktpotenziale, Überangebot, Überforderung und Unübersichtlichkeit prägen heute das Management der zahlreichen E-Commerce-Plattformen“, so Klumpp. „XPLN tritt an, um Marken, Marktplatzbetreibern und Händlern zu neuen Handlungsspielräumen und besseren Entscheidungsgrundlagen sowie mehr Effizienz und Qualität zu verhelfen.“

Die XPLN GmbH schafft als führender Anbieter von Digital Shelf Analytics (DSA) im DACH-Raum bessere Entscheidungsgrundlagen für Unternehmen. Durch fundierte und teils automatisierte Maßnahmen kann so ungenutztes Umsatzpotenzial in den digitalen Marktplätzen erschlossen werden. Die Grundlage sind die selbst entwickelte, KI-gestützte Software und die datenbasierte Kundenberatung des Stuttgarter Unternehmens. XPLN ist seit rund zehn Jahren im E-Commerce-Bereich tätig und arbeitet als SaaS-Unternehmen für große Enterprise-Kunden wie HUGO BOSS, GARDENA, LLOYD Shoes und Euronics. Als Teil der Parsionate Gruppe, die große Unternehmen und Marken bei Strategieprojekten und Datenmanagement berät, ist XPLN direkt an den europäischen Markt angebunden und profitiert von Synergien mit der Konzerngruppe.

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Keeper Security warnt Einzelhändler vor Cybergefahren im Weihnachtsgeschäft

Bewährte Methoden von Keeper zum Schutz sensibler Systeme und Kundendaten für die wichtigste Verkaufszeit des Jahres.

München, 14. November 2023 – Der Black Friday und Cyber Monday im November sowie das darauffolgende Weihnachtsgeschäft läuten die vermutlich heißeste und lukrativste Phase in der Geschäftswelt des Einzelhandels ein. Die hohen Verkaufszahlen und Umsätze locken jedoch auch Cyber-Kriminelle an, die den Einzelhandel gezielt mit Cyberangriffen attackieren. Keeper Security, ein führender Anbieter von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Lösungen zum Schutz von Anmeldedaten, privilegiertem Zugang und Remote-Verbindungen, hat für kleine Unternehmen einige bewährte Verfahren für die Cybersicherheit zusammengestellt, damit sensible Systeme und wertvolle Kundendaten auch während des Weihnachtsgeschäfts geschützt bleiben.

Cyber-Kriminelle nutzen eine Reihe unterschiedlicher Taktiken, um sich gerade in hektischen Zeiten Zugang zu Systemen und wertvollen Daten zu verschaffen, beispielsweise mit Phishing-Angriffen, Ransomware, Malware oder der Kompromittierung von Geschäfts-E-Mails. Um die Sicherheit der Kundendaten und Transaktionen auch während des Vorweihnachtsgeschäfts zu gewährleisten, sollten sich Unternehmen aktiv auf Cyberbedrohungen vorbereiten. Für den Einzelhandel bietet sich ein mehrschichtiger Ansatz für mehr Cybersicherheit an.

-Mitarbeiterschulung: Laut dem Data Breach Report von Verizon beruhen 74 Prozent der Sicherheitsverletzungen auf menschlichem Versagen, beispielsweise Social Engineering, gestohlene Zugangsdaten oder einfache Fehler, wie etwa das Verlegen von Passwörtern. Cyber-Security-Schulungen sollten in den Unternehmen fester Bestandteil sein. Zudem sollten Phishing-Tests und weiterführende Trainings regelmäßig durchgeführt werden, damit die Mitarbeiter stets über die neuesten Arten der Cyberbedrohungen auf dem Laufenden bleiben.

-Regelmäßige Software-Updates: Um Unternehmen vor bekannten Schwachstellen zu schützen, muss sichergestellt sein, dass alle Systeme und Softwarelösungen, einschließlich POS-Terminals (Point of Sale) und E-Commerce-Plattformen, über die aktuellsten Sicherheits-Patches verfügen. Zudem schützt eine regelmäßig aktualisierte Antiviren- und Security-Software vor den neuesten Bedrohungen.

-Absicherung sensibler Systeme: Um eine sichere Zahlungsabwicklung zu gewährleisten, müssen vertrauenswürdige Tools und ein isoliertes Zahlungssystem verwendet werden. Ebenso wichtig ist ein gutes Access Management, mit dem sich der Zugriff auf privilegierte Systeme und Konten sicher umsetzen lässt, beispielsweise für die IT oder Gehaltsabrechnungen. Dabei sollte nach dem Prinzip der geringsten Privilegien vorgegangen werden, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter nur Zugriff auf die Systeme und Konten haben, die sie für ihre Arbeit benötigen. Außerdem empfiehlt sich die Einrichtung eines Intrusion-Detection-Systems zur Erkennung und Verhinderung von Eindringlingen und um verdächtige Aktivitäten sowie potenzielle Bedrohungen zu überwachen.

-Schutz der Kundendaten: Regelmäßige Backups und die Kontrolle des Datenzügänge beziehungsweise Benutzerrechte sollten durch einen Administrator überwacht werden. Gleichzeitig sollten die existierenden Datenerhebungspraktiken und Richtlinien überprüft werden, um sicherzustellen, dass die gesammelten Benutzerinformationen richtig verstanden werden. Außerdem empfiehlt es sich Daten, die nicht benötigt werden, zu löschen. In diesem Zusammenhang sollten Kundeninformationen, die nicht unbedingt benötigt werden, erst gar nicht gesammelt werden.

-Implementierung eines unternehmensweiten Passwortmanagers: Schwache und kompromittierte Passwörter sind die größte Bedrohung für die Cybersicherheit eines Händlers. Indem IT-Administratoren Einblick in die Passwortpraktiken der Mitarbeiter erhalten und Passwortsicherheitsrichtlinien mit Hilfe eines Passwortmanagers durchsetzen können, wie etwa die Verwendung starker, eindeutiger Passwörter und MFA, wird verhindert, dass Mitarbeiter ihre Anmeldedaten auf Phishing-Seiten eingeben.

-Absicherung des WiFi-Netzwerks: Ein Netzwerk sollte mit einem sicheren Passwort, das mindestens 16 Zeichen lang ist und eine zufällige Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthält, gesichert sein. Wenn eine Verschlüsselung bisher noch nicht aktiviert ist, lässt sich das in den Verwaltungseinstellungen des Internet-Providers aktualisieren. Die meisten Router haben bereits eine integrierte Firewall – es geht lediglich darum, dass diese auch aktiviert ist. Um Remote-Mitarbeiter einzubinden, sollte ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) aufgesetzt werden, so dass sich diese von außerhalb mit dem Unternehmen verbinden können.

Mit diesen Maßnahmen können Einzelhändler und kleine Unternehmen sowohl ihre Cybersicherheit verbessern als ihre Systeme und Daten während der intensiven Umsatzphasen wie am Black Friday, Cyber Monday oder der Vorweihnachtszeit besser schützen.

Über Keeper Security Inc.
Keeper Security verändert weltweit die Cybersicherheit für Menschen und Organisationen. Die erschwinglichen und benutzerfreundlichen Lösungen von Keeper basieren auf der Grundlage von Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Sicherheit, um jeden Benutzer auf jedem Gerät zu schützen. Unsere Privileged-Access-Management-Lösung der nächsten Generation ist in wenigen Minuten einsatzbereit und lässt sich nahtlos in jede Technologieumgebung integrieren, um Sicherheitsverletzungen zu verhindern, Helpdesk-Kosten zu senken und die Compliance zu gewährleisten. Keeper genießt das Vertrauen von Millionen von Einzelnutzern sowie Tausenden von Unternehmen und ist der führende Anbieter von erstklassigem Passwort- und Passkey-Management, Geheimnisverwaltung, privilegiertem Zugriff, sicherem Fernzugriff und verschlüsseltem Messaging. Erfahren Sie mehr unter KeeperSecurity.com.

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Videoüberwachung & Einbruchschutz mit einer Kamera

Die beiden Funktionen der Kamera sorgen während und außerhalb von Öffnungszeiten für Sicherheit

Videoüberwachung & Einbruchschutz mit einer Kamera

Die neue 2-in-1 Sicherheitskamera mit kontinuierlicher Videoüberwachung.

Ratingen, 07. September 2023 – Die neue Sicherheitskamera von Verisure (https://www.verisure.de) schützt Geschäftsräume sowohl nachts als auch tagsüber, da sie zwei Funktionen bietet: kontinuierliche Videoüberwachung sowie Schutz bei Einbruch, Feuer und anderen Gefahren. Während der Öffnungszeiten zeichnet die Kamera Videos auf, auf die die Inhaber*innen der Unternehmen per App jederzeit Zugriff haben – auf den Live-Stream sowie auf ältere Aufnahmen. Sobald außerhalb der Öffnungszeiten das Alarmsystem aktiviert ist, registriert der integrierte Bewegungsmelder Einbruchsversuche, die die Fachkräfte der angeschlossenen Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) über Video verifizieren.

Die 2-in-1 Sicherheitskamera ist leicht zu bedienen und auch bei Stromausfall funktionsfähig
Der Wechsel zwischen den beiden Funktionen der 2-in-1 Sicherheitskamera erfolgt automatisch. Sobald ein Mitarbeitender das Geschäft öffnet und die Alarmanlage ausschaltet, startet sie automatisch mit der kontinuierlichen Videoaufzeichnung.
Mit ihrem 140 Grad Weitwinkelobjektiv liefert die Sicherheitskamera hochauflösende Videos mit 1080p, die verschlüsselt in einem sicheren Cloud-Speicher abgelegt werden. Die Nachtsichttechnologie sorgt auch bei Dunkelheit für eine gute Qualität der Bilder. Die Aufnahmen und die Speicherung erfolgen rechtskonform.
Die Kamera wird jederzeit mit Strom versorgt. Das ermöglichen ein Kabel sowie eine integrierte Batterie, die bei einem Stromausfall automatisch die Funktionsfähigkeit sicherstellt.

„Mit der neuen 2-in-1 Sicherheitskamera bieten wir eine einzigartige Lösung mit zwei Funktionen, die Geschäftsräume jederzeit schützen“, sagt Alvaro Grande, Geschäftsführer bei Verisure. „Tagsüber profitieren die Geschäftsleute von einer neuen Generation der Videoüberwachung und außerhalb der Öffnungszeiten von unserem smarten Alarmsystem, das mit unserer Notruf- und Serviceleitstelle verbunden ist.“

Schutz bei Einbruch, Feuer und anderen Gefahren
Das smarte Alarmsystem von Verisure kann nicht nur über den Bewegungsmelder, der in die Kamera integriert ist, ein Alarmsignal auslösen, sondern beispielsweise auch über Schocksensoren und Rauchmelder. Die Fachkräfte der VdS-zertifizierten NSL von Verisure in Ratingen haben dann Zugriff auf die Bilder der Kamera sowie auf eine Voicebox. So können sie umgehend verifizieren, ob es sich um einen Fehlalarm handelt, ob sich Einbrecher in den Räumen befinden oder ein Feuer ausgebrochen ist. Einbrecher vertreiben sie, indem sie die nebelartige Sichtbarriere ZeroVision aktivieren. Wenn ein Mitarbeitender des Unternehmens einen stillen Alarm ausgelöst hat, ermöglicht es die Kamera den Profis, sich ein Bild von der Situation zu machen und angemessen zu handeln.

Videoüberwachung hält Diebstahl und Vandalismus im Bild fest
Während die Fachkräfte in der NSL nur im Falle eines Alarms auf die aktuellen Bilder zugreifen können, haben die Inhaber*innen des Geschäfts sowie Personen, denen sie eine Zugangsberechtigung erteilt haben, jederzeit die Möglichkeit, über die Verisure App nachzusehen, was sich dort tut. Zusätzlich zu den Livebildern stehen ihnen auch die Videos der vorangegangenen Stunden und Tage zur Verfügung. Dafür scrollen sie im Zeitstrahl zurück oder wählen im Kalender den gewünschten Tag aus. Auch Details können sie dabei gut erkennen, indem sie diese heranzoomen.
Die Videoüberwachung mit Hilfe der 2-in-1 Sicherheitskamera ermöglicht Inhaber*innen von kleinen Ladengeschäften, Gastronomiebetrieben und Arztpraxen sowie vielen anderen Gewerbetreibenden, Diebstahl und Vandalismus festzustellen. Von diesen Vorfällen können sie Fotos und Videos machen, um sie in einer Galerie zu speichern. Auch im Fall von Kund*innen, die sich zum Beispiel über zu wenig Wechselgeld beschweren, ermöglicht die kontinuierliche Videoaufzeichnung eine schnelle Klärung der Situation.

Verisure ist der führende europäische Anbieter verbundener, leicht zu bedienender, kabelloser Alarmsysteme mit einer hauseigenen, VdS-zertifizierten 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen. Mit durchschnittlich 750.000 Installationen jährlich sorgt Verisure bereits für die Sicherheit von über 5 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas.
Mit dem effektiven Verisure Rundum-Schutz für Privathaushalte und Kleinunternehmen sorgen die Sicherheitsexpert*innen mit modernen Arlo Kameras, smarter Sicherheitstechnologie und einer durchschnittl. Reaktionszeit von unter 60 Sekunden bei jeder Art von Notfall (Einbruch, Überfall, medizin. Notfall, Feuer oder Wasser) Tag und Nacht für den Schutz ihrer Kund*innen, begleiten diese am Telefon bis sie wieder in Sicherheit sind und verhelfen ihnen so zu einem sorgenfreieren Leben.

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Microdrinks von waterdrop® verfeinern das Wasser im ALEXA

Neuer Store mit Microdrinks

Microdrinks von waterdrop® verfeinern das Wasser im ALEXA

waterdrop® eröffnete im ALEXA am Alexanderplatz (Bildquelle: waterdrop®)

Mehr Wasser trinken und gesünder leben! Dazu will waterdrop® alle Besucher*innen des ALEXA (https://www.alexacentre.com/) mit seinem neuen Signature Store motivieren, der am 8. August eröffnete. Auf 80 Quadratmetern im Erdgeschoss des beliebten Einkaufs- und Freizeitcenters am Alexanderplatz bietet der neue Mieter eine große Auswahl an fruchtig-frischen Microdrinks. Die zuckerfreien Extrakte aus Früchten und Pflanzen in Würfelform verwandeln Wasser im Handumdrehen in ein erfrischend aromatisches Getränk mit wertvollen Vitaminen. Die Auswahl an den fruchtigen Aromen und Sorten ist riesig und lässt keine Wünsche offen. Mit der Option ihr Wasser zu verfeinern, sollen Menschen dazu animiert werden mehr zu trinken und hydriert zu bleiben – denn was lecker schmeckt, trinkt man auch gerne. waterdrop® stammt aus Wien (Österreich) und ist mit seinen Shops weltweit vertreten. Mit der Eröffnung im ALEXA verfügt das Unternehmen über 40 Stores. Für die Vermietung verantwortlich war Sonae Sierra. Die Immobilienspezialisten managen das ALEXA im Auftrag der Eigentümerin Union Investment.

„Das ALEXA bietet den besten Innovationen im Handel besonders gern eine Bühne“, sagt Oliver Hanna, Sonae Sierra, Center Manager des ALEXA. „So erleben unsere Besucher*innen immer angesagte Trends. Die kompakten Microdrink-Würfel von waterdrop® stehen nicht nur für einen gesünderen Lebensstil, sondern können außerdem helfen, Plastikabfall zu reduzieren und Transportwege zu vermeiden.“

„Wir freuen uns sehr darauf, auch hier in Berlin unserer Community und denen, die bald dazustoßen wollen, einen Signature Store ganz im gewohnten waterdrop®-Stil präsentieren zu dürfen. Vor Ort bekommen Kunden nicht nur eine persönliche Beratung, sondern können auch in Ruhe durch unser Sortiment stöbern und verschiedene Sorten unserer leckeren Microdrink-Würfel probieren. Und hier ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. Schließlich ist es unsere Mission, Menschen dabei zu unterstützen mehr zu trinken, um gesund und fit zu bleiben und dabei den Verbrauch von Einweg-Plastikflaschen zu reduzieren, um so unsere Umwelt zu entlasten. Wenn ein individualisiertes Erlebnis in unseren Stores und unsere fruchtigen Microdrinks dabei helfen können, haben wir unser Ziel erreicht“, sagt Martin Murray, Co-Founder und CEO bei waterdrop®.

Mehr über das ALEXA erfahren Sie hier (https://www.alexacentre.com/) oder bei Facebook (https://www.facebook.com/ALEXAshoppingcenter).
Weitere Informationen unter: www.waterdrop.de.

Über ALEXA
Seit der Eröffnung im September 2007 ist das ALEXA am Alexanderplatz mit mehr als 170 Geschäften inklusive 20 Restaurants und 16 S-Bahnbögen auf einer Gesamtmietfläche von über 56.000 Quadratmetern (GLA) zum Publikumsmagneten im historischen Zentrum Berlins avanciert. Seinen Namen verdankt das Einkaufs- und Freizeitcenter der zentralen Lage direkt am Alexanderplatz in Berlin-Mitte. Betreiber ist der internationale Immobilienspezialist, Sonae Sierra (www.sonaesierra.com) aus Portugal.

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http://www.neumann-pr.de/

Studie zeigt die besten Händler in Deutschland

Studie untersuchte unter anderem das aktuelle Preis-Leistungsverhältnis bei verschiedenen Einzelhändlern

Studie zeigt die besten Händler in Deutschland

DIQP (Bildquelle: DIQP)

Im Zuge gestiegener Energiekosten mussten auch zahlreiche Händler die gestiegenen Einkaufspreise von Produkten an die Konsument/innen im Einzelhandel weitergeben. Nun hat eine Studie unter anderem das aktuelle Preis-Leistungsverhältnis bei verschiedenen Einzelhändlern untersucht und gibt Verbraucherinnen und Verbrauchern eine Orientierung.

In einer bundesweiten Studie unter den Namen “ Die besten Händler (https://www.diqp.eu/H23/)“ vom Marktforschungsinstitut SQC-QualityCert GmbH in Kooperation mit dem DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. wurden mittels eines Umfragepanels über 153.000 Einzelurteile von Proband/innen zu den Einzelaspekten Produktangebot, Beratung, Gestaltung, Produktqualität, Bio-Sortiment (bei Discountern und dem Lebensmitteleinzelhandel) und Preis-Leistungsverhältnis erfasst und ausgewertet.

Es wurden insgesamt vier Bereiche untersucht: der Lebensmitteleinzelhandel, Discounter, Baumärkte und Drogerien. Im Bereich Lebensmitteleinzelhandel trat Rewe gegen Edeka und Kaufland an. Dies ergab ein durchwachsenes Bild. Beim Preis-Leistungsverhältnis hat sich Kaufland den ersten Platz gesichert. Bei der Beratung, Gestaltung und Produktqualität holte sich hingegen Edeka den ersten Platz. Rewe belegt beim Produktangebot und Bio-Sortiment den ersten Platz.
Bei den Discountern traten Aldi Nord, Aldi Süd, Lidl, Netto Markendiscount, Netto Deutschland und Penny gegeneinander an. Lidl belegt unter den Discountern in allen Kategorien den ersten Platz, gefolgt von Aldi Süd auf dem zweiten Platz und Aldi Nord auf dem dritten Platz. Netto Markendiscount, Netto Deutschland und Penny schafften es in keiner Kategorie auf die ersten drei Plätze.

Bei den Drogerien gewann DM das Rennen, mit dem ersten Platz vor Rossmann auf dem zweiten Platz. Schlusslicht in der Gesamtbewertung ist Müller auf dem dritten Platz.

Bei den untersuchten Baumärkten Bauhaus, OBI, Hornbach, Hagebau und Hellwig belegt OBI den ersten Platz in den meisten Kategorien. Der Preis-Leistungssieger war hingegen Hornbach, der in der Gesamtwertung auf den zweiten Platz kam. Auf dem dritten Platz landete Bauhaus. Mit etwas Abstand folgt Hagebau, das Schlusslicht in dieser Untersuchung bildet Hellweg.

SQC-QualityCert ist im Bereich Marktforschung tätig und zertifiziert Unternehmen nach Standards des DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.

Zahlreiche SQC-QualityCert Zertifizierungen wie auch zahlreiche Arbeitgebersiegel wurden von Label-online.de als „besonders empfehlenswert“ deklariert.

Interessiert sich ein Unternehmen für eine Zertifizierung, so kann es sich in einem unverbindlichen Erstgespräch mit SQC-QualityCert über mögliche Siegel informieren und Details zum Zertifizierungsablauf erfahren.

Das Unternehmen engagiert sich gesellschaftlich in den Bereichen Umweltschutz und Bildung und arbeitet als klimaneutrales Unternehmen indem es seine Emissionen ermittelt hat und soweit möglich vermeidet und die restlichen Emissionen kompensiert.

Kontakt
SQC-QualityCert GmbH
Oliver Scharfenberg
Bessemerstraße 82
12103 Berlin
033233276440

Arbeitgebersiegel, Servicesiegel und Nachhaltigkeitssiegel

Wann Unternehmen von No-Code-Plattformen profitieren

Sechs Anzeichen die dafür sprechen

Wann Unternehmen von No-Code-Plattformen profitieren

Sechs Anzeichen, die dafür sprechen, dass ein Unternehmen vom No-Code profitiert (Bildquelle: @Baserow)

Der Low-Code- und No-Code-Markt expandiert in rasantem Tempo. In einer zunehmend wettbewerbsorientierten Landschaft wenden sich Unternehmen der Low-Code/No-Code-Technologie zu, um Lösungen für ihre Geschäftsprobleme zu finden. Bei all dem Hype um Low-Code/No-Code-Lösungen, kommt auch die Frage auf: „Woher weiß ich, ob No-Code-Plattformen das Richtige für mein Unternehmen sind?“ Es kann schwierig sein, festzustellen, warum ein Unternehmen No-Code-Lösungen (Open Source) einsetzen sollte. Laut Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow, weisen die folgenden sechs Anzeichen darauf hin, dass Unternehmen von der Einführung profitieren.

1. Fehlende Ressourcen, Fachkenntnisse und Bedarf an Kosteneffizienz

No-Code kann dazu beitragen, den Mangel an Ressourcen, Budget oder technischen Kenntnissen zu beheben. Dies ist von Bedeutung, wenn Unternehmen mit weniger mehr erreichen müssen, um den geschäftlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Begrenzte Ressourcen: Wenn Unternehmen nur über begrenzte Ressourcen verfügen, z. B. ein kleines IT-Team oder ein knappes Budget, können No-Code-Lösungen helfen, mit weniger Mitteln mehr zu erreichen. No-Code-Lösungen ermöglichen es nicht-technischen Anwendern, Software zu erstellen und zu warten, wodurch IT-Teams entlastet und Entwicklungskosten gespart werden.

Fehlen von IT-Mitarbeitern mit speziellen technischen Kenntnissen: Wenn das IT-Personal nur über begrenzte technische Kenntnisse verfügt, z. B. in der Programmierung, können No-Code-Lösungen dieses Hindernis überwinden. No-Code-Lösungen erfordern geringe technische Kenntnisse für die Erstellung und Wartung von Software.

Begrenzte technische Kenntnisse innerhalb des Unternehmens sowie Bedarf an Kosteneffizienz:Wenn die Geschäftsanwender der Software nicht über einen technischen Hintergrund verfügen, können No-Code-Lösungen die Kluft zwischen IT und Unternehmen überbrücken. Dasselbe gilt, wenn Unternehmen auf der Suche nach einer kosteneffizienten Lösung sind, die ihnen hilft, Zeit und Geld für die Softwareentwicklung zu sparen. Dann sind No-Code-Lösungen eine effektive Wahl.

2. Hohe Nachfrage nach neuer Software sowie Skalierung bestehender Software

Kunden, Partner, Mitarbeiter, Lieferanten etc. sind zunehmend auf (Selbstbedienungs-)Anwendungen angewiesen für ihre täglichen Bedürfnisse. Dadurch entsteht ein hoher Bedarf an nützlichen und praktischen Anwendungen. Hier kommt No-Code ins Spiel.

No-Code-Plattformen lassen sich deutlich schneller bereitstellen und integrieren als herkömmliche Softwareentwicklung. Wenn im Unternehmen ständig Anfragen nach neuer Software oder nach Aktualisierungen bestehender Software eingehen, sind No-Code-Lösungen schnell einsetzbar, um mit der Nachfrage Schritt zu halten. Sie helfen, bestehende Software zu skalieren und zu modernisieren, um die neuesten Anforderungen zu erfüllen. Es sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. So können Unternehmen die Entwicklung neuer Software für Geschäftsanwender demokratisieren. No-Code-Lösungen ergänzen bestehende Software mit einem API-first-Design ergänzen, wodurch Integration und Automatisierung möglich werden.

3. Langsame Reaktion auf Geschäftsanforderungen

Vorbei sind die Zeiten, in denen es akzeptabel war, an IT-Projekten als Blackbox für Benutzer und Stakeholder zu arbeiten. Unternehmen erwarten heute, dass die IT-Teams schnell reagieren, sonst verlagern sie die digitalen Geschäftsabläufe von den lokalen Standorten in die Cloud.

Langsame Software-Entwicklung: Langsame Softwareentwicklungsprozesse lassen sich mit No-Code-Lösungen beschleunigen. Software ist schneller und effizienter zu erstellen und zu pflegen, da viele Komponenten bereits vorcodiert sind und die Entwickler sich verstärkt auf Aufgaben mit Mehrwert konzentrieren.

Bedarf an schnellem Prototyping: Wenn Unternehmen zügig einen Prototyp für eine neue Softwarelösung erstellen müssen, können sie dies mit No-Code-Lösungen tun. Mit No-Code-Lösungen lässt sich ein Prototyp erstellen und testen, der Unternehmen hilft, ihr Konzept zu validieren, bevor sie in eine vollständige Entwicklung investieren.

Bedarf an Flexibilität: Wenn sich die Anforderungen des Unternehmens ständig ändern und weiterentwickeln, können sie sich mit No-Code-Lösungen schnell anpassen. Mit No-Code-Lösungen ist Software einfacher zu erstellen und zu pflegen. Unternehmen sind in der Lage zeitnah auf veränderte Geschäftsanforderungen reagieren.

Schwierigkeiten bei der Einbindung von Interessengruppen: No-Code-Lösungen ermöglichen es nicht-technischen Anwendern, Software zu erstellen und zu warten und somit die Stakeholder in den Softwareentwicklungsprozess einzubinden.

4. Zu starre Software sowie Bedarf an Automatisierung

Wenn Unternehmen über Altsysteme verfügen, die zwar wichtig sind, sich aber schlecht für die Zusammenarbeit, die Selbstbedienung oder die Integration mit anderen Tools eignen, kann No-Code helfen, das Benutzererlebnis zu modernisieren. No-Code-Lösungen werden oft mit vorgefertigten Konnektoren und Integrationen geliefert, die Unternehmen helfen, ihre Software einfach mit anderen Systemen zu verbinden und zu integrieren.

Benötigen Unternehmen eine bestimmte Softwarelösung, die nicht von der Stange erhältlich ist, können sie sie mit No-Code-Lösungen so gestalten, wie sie sie für ihren Geschäftsprozess benötigen. No-Code-Lösungen verfügen zudem häufig über integrierte Automatisierungsfunktionen, mit denen Unternehmen sich wiederholende oder manuelle Aufgaben automatisieren und so die Effizienz im Unternehmen steigern können.

5. Einfacher Zugang zu Daten fehlt

Wenn Unternehmen Daten als einen Wert für alle betrachten, bedeutet dies eine bessere Zusammenarbeit, Abstimmung und Entscheidungsfindung zwischen den Teams. Um dies zu ermöglichen, müssen die Daten einfach zu erfassen, leicht zugänglich, zu visualisieren und zu bearbeiten sein.

Schwierigkeiten bei der Verfolgung und Berichterstattung: Haben Unternehmen Schwierigkeiten bei der Nachverfolgung von Daten und der Erstellung von Berichten, können No-Code-Lösungen diesen Prozess automatisieren. No-Code-Lösungen verfügen häufig über integrierte Dateneingabeformulare sowie Berichts- und Analysetools, mit denen Unternehmen Daten leicht nachverfolgen und auswerten können.

Schwierigkeiten bei der Einhaltung von Compliance-Anforderungen: Wenn Unternehmen Schwierigkeiten haben, mit den Compliance-Anforderungen Schritt zu halten, können sie mit No-Code-Lösungen den Prozess automatisieren. Beispielsweise lässt sich der Datenzugriff durch rollenbasierten Zugriff verwalten. Eine Kontrolle, die viel sicherer ist als Tools wie Excel.

Schwierigkeiten bei der Datenverwaltung: Sind Daten im Unternehmen über mehrere Plattformen verteilt, sind sie mit No-Code-Lösungen leichter zu zentralisieren und zu verwalten. No-Code-Lösungen verfügen häufig über Datenverwaltungsfunktionen wie No-Code-Datenbanken, mit denen Unternehmen Daten einfach speichern, organisieren und abfragen können.

Bedarf an Echtzeitdaten: No-Code-Lösungen verfügen häufig über Echtzeitdatenfunktionen, mit denen Unternehmen Daten in Echtzeit abrufen und aktualisieren können.

Schwierigkeiten, datengestützte Entscheidungen zu treffen: Haben Unternehmen Schwierigkeiten, datengestützte Entscheidungen zu treffen, können sie mit No-Code-Lösungen leichter auf Daten zugreifen und diese analysieren. Teams können in verschiedenen Ansichten auf Daten zugreifen, um gemeinsam an einer einzigen Datenquelle zu arbeiten.

6. Benutzerfreundliche Tools für Mitarbeiter-Teams

Die Einarbeitung der Teams in eine neue Software ist eine Herausforderung, da die meisten Menschen ihre Gewohnheiten nur ungern ändern und selten Freude an Schulungen haben. Gibt es Schwierigkeiten, die Benutzer in der Verwendung der Software zu schulen, können No-Code-Lösungen den Prozess vereinfachen. No-Code-Lösungen verfügen oft über benutzerfreundliche Oberflächen, die es den Anwendern erleichtern, die Software zu erlernen und zu nutzen. No-Code-Lösungen verfügen zudem oft über integrierte Workflow-Management-Funktionen, so dass sich Arbeitsabläufe leichter verwalten und automatisieren lassen. Wünschen Unternehmen eine Softwarelösung, die es Teammitgliedern ermöglicht, zusammenzuarbeiten und Informationen auszutauschen, verfügen No-Code-Lösungen häufig über Funktionen für die Zusammenarbeit, die den Teammitgliedern die Zusammenarbeit erleichtern.

Mit einer No-Code-Datenbank starten

Daten, die über mehrere Abteilungen verstreut sind, führen fast immer zu schlechter Entscheidungsfindung, geringer Produktivität und dem Verlust von wichtigem Wissen. Unternehmen haben heute mehr Kontrolle über ihre Anwendungen dank der Demokratisierung von Software, die No-Code mit sich bringt.

„Plattformen wie Baserow ermöglichen es Teams, Datenbanken mit der Flexibilität zu erstellen, Daten in Echtzeit zu erfassen und zu aktualisieren und die Arbeitsabläufe an die dynamischen Anforderungen ihrer Organisation anzupassen. Open-Source-Datenbanken ohne Code ermöglichen es Unternehmen, ohne IT-Team loszulegen, denn sie können sie auch ausführen, ohne ihren Browser zu verlassen,“ so Cem Yakar, Territory Manager für Baserow in Deutschland.

Mit einer No-Code-Datenbank starten – hier registrieren
https://baserow.io/signup?utm_source=pr%20germany&utm_medium=referral&utm_campaign=no%20code%20benefits

Über Baserow
Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann die Open Source No Code kollaborative Datenbank-Plattform Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen: https://baserow.io

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FairToner.de mit dem Prädikat „Sehr hohe Empfehlung“ in der Branche „Druckerzubehör-Shops“ ausgezeichnet

FairToner.de mit dem Prädikat "Sehr hohe Empfehlung" in der Branche "Druckerzubehör-Shops" ausgezeichnet

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In heutiger Zeit spielen Kundenempfehlungen für Unternehmen eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund haben sich die bekannten Marktforschungsinstitute auf umfangreiche Kundenbefragungen spezialisiert und stellen diese Ergebnisse sowohl online als auch in den Druckmedien vor. Zu den empfohlenen Unternehmen gehört auch FairToner.de (https://www.fairtoner.de/) als Anbieter für Druckerzubehör.

Die Studie „Kundenempfehlung“ durch die Rating- und Rankingagentur ServiceValue in Kooperation mit der Tageszeitung BILD

Das Institut ServiceValue hat im Dezember 2022 mehr als 600.000 Verbraucherurteile zu 2.215 Unternehmen aus mehr als 166 Branchen näher untersucht. Die Verbraucherbefragung erfolgte über ein spezielles Online-Access-Panel, wobei hier die Hauptfrage gestellt wurde, ob Kunden und Kundinnen die aufgeführten Unternehmen und Marken Freunden, Verwandten und Kollegen weiterempfohlen würden. Die Antwortskala reichte von „empfehle ich ungefragt“ bis „rate ich ungefragt davon ab“. Aus den Ergebnissen wurde eine Empfehlungsquote errechnet. Hieraus hat ServiceValue letztlich ein Ranking für jede Branche erstellt. Alle Anbieter mit einer überdurchschnittlich hohen Empfehlung erhalten dabei die Auszeichnung „Hohe Empfehlung“.

FairToner kann in der Studie überzeugen

Zu den getesteten Branchen gehören auch die sogenannten Druckerzubehör-Shops. Ausgehend der Studie wurden vom bekannten Magazin BILD die entsprechenden Ergebnisse sowie das Ranking unter „www.bild-kundenempfehlung.de“ veröffentlicht. Interessant ist, dass FairToner.de hierbei mit einer sehr hohen Kundenempfehlung im Ranking bewertet wurde. Grund hierfür war eine Empfehlungsquote von 23,94. FairToner ist schon seit Jahren erfolgreich auf dem Markt vertreten und hat nicht nur in diesem Empfehlungs-Ranking überzeugen können. Wenn es um Druckerpatronen und Tonerkartuschen geht, können Kunden und Kundinnen hier für nahezu jede Druckermarke originale und kompatible Produkte zu attraktiven Preisen finden. FairToner selbst freut sich über diese Auszeichnung und möchte sich auf diesem Weg bei all ihren Kunden und Kundinnen für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

Die CPO Concept GmbH aus Meinerzhagen vertreibt über den Onlineshop www.fairtoner.de Verbrauchsmaterialien für Drucker, Kopierer, Fax- und Multifunktionsgeräte vieler bekannter Druckerhersteller.

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Premium Diamonds: Faszination und Geschichte des Hope Diamanten

Premium Diamonds: Faszination und Geschichte des Hope Diamanten

Premium Diamonds – Frankreichs Edelsteine

Geschichtlich betrachtet haben Franzosen eine besonders ausgeprägte Faszination für Edelsteine und andere Luxusgüter. Woran mag das liegen? Der absolutistische Herrscher Ludwig XIV. war bis zu seinem Tod im Jahr 1715 König von Frankreich und hat die Geschichte der Edelsteine nachhaltig geprägt. Heute ist der französische Luxuskonzern LVMH Moet Hennessy mit Abstand der größte seiner Klasse und besitzt an über 70 Luxusmarken Beteiligungen und Rechte, was den Ruf Frankreichs als Vorreiter der schönen Dinge, der Haute Couture und der Edelsteine unterstreicht.

Die französischen Kronjuwelen

Zur französischen Faszination für Edelsteine zählen im Besonderen die Kronjuwelen. Die Insignien des Königreichs Frankreich bestanden aus Kronen, Reichsäpfeln, Zeptern und anderen Kostbarkeiten wie Diademen und Juwelen. König Ludwig XIV. fügte der Sammlung faszinierende große Diamanten hinzu, darunter der hellrosa „Grand Mazarin“ mit über 19 Karat. Diese imposante Sammlung bestand bis zum Jahr 1887. Begierig warteten eine große Zahl von Juwelieren auf die Vorführung. Denn die Kronjuwelen wurden bei einer neunteiligen Auktion in den Räumen des Louvre Juwelieren erstmals ausführlich der Fachwelt präsentiert. Edelmetall- und Edelstein-Experte Dr. Peter Riedi erläutert hierzu, dass diese Kronjuwelen bei den Juwelieren heiß begehrt waren, da sie nicht nur einen historischen Wert aufwiesen, sondern auch mit äußerst hoher Präzision geschliffen waren. Ein Teil der kostbaren Sammlung wurde bei der Auktion veräußert, einige verbleibende Kronjuwelen finden sich für die Öffentlichkeit im heutigen Louvre-Museum in Paris.

Zur Zeit der europäischen Königs- und Monarchen-Häuser galten Edelsteine als wertvoll und verdeutlichen die Machtposition. Heute ist die Welt demokratischer. „Mittlerweile sind Diamanten die wohl kleinste und wertvollste Geldanlage der Welt und tausend mal seltener als Gold“, sagt Dr. Riedi, Verwaltungsrat der Liechtensteiner EM Global Service AG. Seit über zehn Jahren ist das traditionsreiche und führende Edelmetall-Handelsunternehmen im Herzen Europas starker Partner für kundenorientierte Investitionsmöglichkeiten im Edelmetallbereich. Die jüngste Erweiterung des Geschäftsfeldes der EM Global Service AG liegt in Premium Diamonds. Aber zurück zur Auktion des Königsschatzes.

Das Mysterium um den Royal French Blue & der sagenumwobene Hope Diamant

Der sogenannte Royal French Blue stellte einen besonders wertvollen Stein der Sammlung dar. Laut viktorianischen Zeitungen wurde er aus der Augenhöhle einer Statue entnommen, die sich auf einem Hindu-Tempel in Indien befand und zum Ende des 17. Jahrhunderts an Ludwig XIV. verkauft wurde. Dr. Riedi fügt hinzu, das ist gut erzählt, aber es ist wahrscheinlicher, dass er in der Kollur-Mine in Südindien abgebaut wurde, aber dies ist nicht so faszinierend, wie die mysteriöse Geschichte um den Royal French Blue. Aus der Kollur-Mine stammt auch der 105 Karat schwere „Koh-i-Noor“-Diamant her, welcher sich in der Sammlung der britischen Kronjuwelen befindet. Was den Diamanten „Royal French Blue“ so besonders macht, ist seine seltene blaue Farbe, die durch einen geringen Anteil an Bor hervorgerufen wird.

„Wenn man den Diamanten allerdings unter Schwarzlicht hält, strahlt er in einem finsteren Rot, was für einige zu der damaligen Zeit bedeutete, dass der Diamant verflucht sei“, erklärt Dr. Riedi und fügt hinzu, dass sich zahlreiche Legenden um diesen einzigartigen Diamanten ranken: Ludwig XV. hat ihn getragen und starb an Pocken, Marie-Antoinette und Ludwig XVI. endeten unter dem Fallbeil, spätere Träger sollen tiefgreifende Schicksalsschläge erlitten haben, die sie auf den Diamanten zurückführen.

Im Laufe der Zeit brachte der Diamant eine beeindruckende Reise hinter sich. Der 300 Millionen Dollar Diamant wurde während der Französischen Revolution am 11. September 1792 gestohlen und für etwa 20 Jahre spurlos verschwunden. Anschließend tauchte ein verdächtig ähnlicher Diamant als recut in kleinerer Größe im Besitz eines Londoner Kaufmanns auf und ging in den Besitz von König George IV. welcher von 1820 bis 1830 das Vereinigte Königreich Großbritannien, Irland und Hannover regierte. Anschließend gelangt der Diamant durch verschiedene Händler und Familienerbschaften in private Hände, wo er als „Hope-Diamant“ bekannt wurde. Benannt nach seinem Besitzer im Jahr 1830, Henry Hope, dessen Familie diesen Diamanten über 50 Jahre besaß. 2005 konnte schließlich bestätigt werden, dass es sich bei diesem Exemplar um den Royal French Blue handelt und er wird im Smithsonian Museum of Natural History in Washington, D.C. ausgestellt. Weltweiten Ruhm erreichte der Hope-Diamant im Spielfilm „Titanic“ von James Cameron als „Herz des Ozeans“, wie auch in der South-Park-Folge „Obama´s Eleven“ oder der Fernsehserie „Leverage“, sagt Dr. Riedi

Frankreich als Vorreiter für synthetische Edelsteine

Das steigende Interesse und die Begierde nach Edelsteinen forderte schon früh die Forschung nach Nachahmungsmethoden aus. Der französische Wissenschaftler Edmond Fremy stellte 1877 den ersten synthetischen Korund her, was eine Revolution in der Geschichte der Herstellung synthetischer Edelsteine verzeichnete. Dr. Riedi erzählt, dass zum Anfang des 20. Jahrhunderts der französischer Chemiker Auguste Verneuil das sogenannte Flammenschmelzverfahren entwickelte, was erstmalig die Herstellung synthetischer Rubine und Saphire ermöglichte. Hierzu wurde eine pulverförmige Masse aus Aluminiumoxid, welche die gleichen physikalischen und chemischen Eigenschaften wie Korund aufwies, fein gesiebt und mit Hilfe von Wasserstoff und Sauerstoff zum Schmelzen gebracht. In der sogenannten Zuchtbirne wächst der neu Hergestellte Kristall Tropfen um Tropfen pro Stunde um etwa 5-20 mm. Durch das Hinzufügen von Chromoxid zum Aluminiumoxid entsteht ein tiefroter Rubin. Saphire werden durch das Hinzufügen von Eisen und Titan hergestellt. Das Verfahren ist nach dem französischen Chemiker benannt und ist unter dem Verneuil-Verfahren geläufig.

Gemological Institute of America: Prüfung und Zertifizierung

Die synthetischen Imitationen von Edelsteinen durch neue Technologien sind über die Jahre immer besser geworden. Dadurch ist es heutzutage schwer, synthetische Edelsteine von natürlich gewachsenen zu unterscheiden, mit bloßem Auge ist dies besonders bei qualitativ hochwertigen synthetischen Exemplaren nahezu unmöglich, erklären Experten. „Der Begriff Edelstein bezieht sich allerdings nur auf natürliche Mineralien, „synthetische Edelsteine“ werden als Synthese bezeichnet“, erklärt Dr. Riedi. Imitationen hingegen grenzen sich durch ein anderes Material von Synthesen ab. Dadurch, dass Synthesen in Laboren in Massenproduktion hergestellt werden, besitzen sie keinen nennenswerten Wert und werden oft in Modeschmuck verbaut oder als Schmucksteine zum Verkauf angeboten. Dr. Peter Riedi weist darauf hin, dass Synthesen allerdings keinesfalls als Investment-Gegenstand geeignet sind. Premium Diamonds setzt auf Prüfung und Zertifizierung der Diamanten durch das weltweit vertrauenswürdige Gemological Institute of America (GIA). „Die GIA wurde von einem Juwelier gegründet, der die Notwendigkeit erkannte, die Branche zu professionalisieren. Die GIA ist eine gemeinnützige Institution, die sich dem Schutz und der Ausbildung der Öffentlichkeit im Bereich Edelsteine und Schmuck verschrieben hat. Seit 1931 hat das GIA mit den „4Cs of Diamond Quality“ den Standard für die Bewertung von Edelsteinen in aller Welt geschaffen“, so Dr. Riedi.

Diamanten auf Rekordhoch

Die steigende Nachfrage nach wertstabilen Investitionen neben Edelmetallen und seltenen Rohstoffen führt zum werstabilen Markt von Diamanten. „Durch begrenzte Ressourcen gehen die Vorräte ähnlich wie Gold, Silber oder Öl permanent zurück. Die weltweite Nachfrage nach Diamanten wird bis 2025 bei rund 250 Millionen Carat liegen. Das käme einem jährlichen Zuwachs von 6,4 Prozent gleich, während das weltweite Angebot an Steinen höchstens um 2,8 Prozent auf 175 Millionen Karat steigen dürfte. Laut den Angaben der russischen Alrosa wächst die Produktion in den nächsten Jahren auf rund 164 Millionen Carat“, gibt Dr. Riedi zu bedenken.

Edelsteinexperten weisen darauf hin, dass Diamanten sich durch eine hohe Wertbeständigkeit mit großem Wertsteigerungspotential aufgrund steigender Nachfrage auszeichnen. „Gerade der Schutz vorSpekulation erhöht die Beständigkeit in Krisenzeiten, damit wächst der Bedarf und die Nachfrage, aber das Angebot sinkt. Bis neue Diamantenfelder abgebaut werden können, vergehen fünf bis zehn Jahre. Viele Minen haben ihr Fördermaximum bereits überschritten“, sagt Dr. Riedi. Die Preise von Rohdiamanten stiegen in den letzten Jahren und sollen den derzeit starken Kurs bis 2024 fortsetzen. Langfristig erwarten Experten wie Bain oder McKinsey eine weitere positive Preisentwicklung. Für König Ludwig IX. galt die Härte des Edelsteins als Symbol für Unbesiegbarkeit und Unsterblichkeit und im 13. Jahrhundert erließ er ein Gesetz, dass Diamanten ausschließlich dem König vorbehalten waren. „Dies hat sich glücklicherweise geändert, Diamanten sind weltweit handelbar“, fügt Dr. Riedi hinzu.

V.i.S.d.P.:

Agnes von Weißenburg
Bloggerin

„Gutes Tun und darüber schreiben“ – das ist Agnes Motto. Wie die Welt verbessern, gibt es dazu ein Patentrezept? Diese Frage stellt alle vor Herausforderungen. Seit 2019 Bloggerin und seit 2022 bei ABOWI-Reputation.com. Der Blog schreiber-bildung.de bietet die Themen rund um Bildung, Weiterbildung und Karrierechancen. Das Tun kritisch hinterfragen, ob im Alltag, lokal, global und nachhaltig, mit tiefer Überzeugung durch die Macht der Worte, Kommunikation und Recherchen. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Premium Diamonds ist eine Marke der EM Global Service AG. Im Herzen Europas gelegen, konzipiert und betreut das Unternehmen EM Global Service AG Rohstoffkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen und Edelsteinen für die Eigentümer. Das Unternehmen baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichert diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Premium Diamonds bietet erstklassige, preiswerte Diamanten für Händler und Juweliere mit HRD- oder GIA-Zertifikaten.

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Trend 2023: No-Code-Plattformen für Datenoptimierung einsetzen

Wie Unternehmen aus IT, Fertigung, Banken, Einzelhandel, Gesundheitswesen und dem öffentlichen Sektor No-Code-Plattformen einsetzen, um Daten zu sammeln, zu beschaffen, zu analysieren und so komplexe geschäftliche Herausforderungen lösen

Trend 2023: No-Code-Plattformen für Datenoptimierung einsetzen

Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow (Bildquelle: @Baserow)

2023 sollte für jedes Unternehmen die Verbesserung der Unternehmensproduktivität Priorität haben. Unabhängig von der Größe des Unternehmens ist die Produktivität der Treibstoff für Wachstum und Gedeihen. Hohe Produktivität bedeutet, dass das Unternehmen seine Ressourcen so effektiv wie möglich einsetzt.

Die produktivsten Unternehmen haben erkannt, dass sie innovative Technologien und Software, wie z. B. No-Code-Plattformen, einsetzen können, um Daten zu sammeln, zu beschaffen und zu analysieren und so komplexe geschäftliche Herausforderungen zu lösen. Mit dem einfachen Bausteinkonzept von No-Code sind komplexe Aufgaben in Wochen statt in Monaten oder Jahren erledigt. Dieser Vorteil kann jedoch nur genutzt werden, wenn wichtige Daten im gesamten Unternehmen und in allen Teams vorhanden sind. Hier kommt No-Code-Datenbanksoftware ins Spiel.

Effizienz und Anpassungsfähigkeit stehen im Vordergrund

Da Daten zunehmend zu einer Ware werden, ändert sich auch ihre Nutzung. Von frei fließenden Daten profitieren sowohl Unternehmen im Technologie- und Digitalsektor als auch solche in traditionellen Branchen wie Fertigung, Banken, Einzelhandel, Gesundheitswesen und dem öffentlichen Sektor. Nahezu alle Branchen sind auf die Fähigkeit angewiesen, Daten teamübergreifend auszutauschen oder in Echtzeit zu analysieren, da dies eine grundlegende Voraussetzung für ihre täglichen Abläufe ist.

„Angesichts der angespannten Wirtschaftslage im Jahr 2023 ist die Produktivität für Unternehmen mit knappen Budgets und Ressourcen noch wichtiger geworden. In diesem wirtschaftlichen Umfeld müssen Unternehmen Effizienz und Anpassungsfähigkeit in den Vordergrund stellen, um die Produktivität zu steigern und neue Möglichkeiten zur Kosteneinsparung zu erschließen, während sie gleichzeitig innovativ bleiben müssen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein,“ sagt Olivier Maes, Mitgründer und CRO von Baserow.

Wie können Unternehmen also Daten und Innovationen im gesamten Unternehmen demokratisieren und die Produktivität im Jahr 2023 verbessern?

1.alle Teams einbeziehen

Eine echte Kultur der gemeinsamen Datennutzung ist in Unternehmen immer noch selten anzutreffen. Dies gilt insbesondere für die gemeinsame Nutzung von Daten und Informationen außerhalb einer bestimmten Abteilung und erst recht für die Zusammenarbeit mit externen Partnern. Moderne Unternehmen müssen jedoch anders über Daten und Zusammenarbeit denken.

Die innovativsten Unternehmen im Jahr 2023 erkennen, dass die Schaffung einer offenen Datenkultur für alle Mitarbeiter des Unternehmens und die teilnehmenden externen Partner zu wertvolleren Erkenntnissen führen, um Leistung und Produktivität zu steigern. No-Code- und Low-Code-Anwendungen ermöglichen einen Datenaustausch, der es Unternehmen, Partnern und technisch nicht versierten Mitarbeitern ermöglicht, anpassbare Workflows und Datenbankfunktionen zu erstellen, die allen Unternehmensanforderungen gerecht werden.

Natürlich gibt es gute Gründe für Unternehmen, ihre Daten und ihr geistiges Eigentum zu schützen. No-Code-Plattformen bieten Sicherheitsoptionen auf Unternehmensniveau zur Verwaltung von Benutzerzugriffsberechtigungen und Self-Hosting-Funktionen. Diese Sicherheitsoptionen ermöglichen einen einfachen Datenzugriff und schützen gleichzeitig die Informationen. Administratoren können einschränken, wer welche datenspezifischen Rollensätze einsehen darf. Es lassen sich Datensätze für bestimmte Arbeitsgruppen erstellen, ohne auf mehrere Datenbankplattformen und -quellen zugreifen zu müssen.

„Im Wesentlichen ist die Kombination aus offenen Datenkulturen und No-Code-Datenbanklösungen ein schneller, effektiver Weg, um Innovationen voranzutreiben und die Produktivität in allen Abteilungen zu verbessern,“ so Olivier Maes weiter.

2.dem ausufernden SaaS-Wildwuchs Einhalt gebieten

Seit der Pandemie ist die durchschnittliche Anzahl der Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen, die von Unternehmen weltweit genutzt werden, drastisch angestiegen. Statista hat herausgefunden, dass Unternehmen im Jahr 2021 durchschnittlich 110 SaaS-Lösungen nutzen. Das entspricht einem Anstieg von 38 Prozent im vergangenen Jahr und einem Anstieg von 1.275 Prozent seit 2015.

Diese Zunahme von SaaS schafft einen großen blinden Fleck für viele Organisationen, insbesondere für das IT-Team. Zu oft werden SaaS-Tools isoliert eingesetzt, ohne Prozesse oder Daten zu integrieren. Verschiedene Geschäftsbereiche oder Abteilungen setzen unterschiedliche Anwendungen für ihre spezifischen Bedürfnisse ein. Dadurch entstehen Datensilos, auf die andere Abteilungen keinen Zugriff haben.

Die fortlaufende Einführung von SaaS-Lösungen droht außer Kontrolle zu geraten. Viele Teams sind regelmäßig von den Hunderten von Anwendungen und Tools, die sie für ihre Arbeit benötigen, überfordert. Viele Unternehmen verfügen über mehrere Anwendungen und Optionen für die gemeinsame Nutzung von Dateien, die Kommunikation, die Zusammenarbeit und die Verwaltung der Produktivität. Dies führt dazu, dass verschiedene Abteilungen im Unternehmen mit unvollständigen oder inkonsistenten Daten arbeiten.

„Der SaaS-Wildwuchs führt zu aufgeblähten Budgets, ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf die Verwaltung von Dateispeichern, Passwörtern, Versionen, Arbeitsabläufen sowie Rollen und Verantwortlichkeiten, die durch die Ad-hoc-Erweiterung der IT eines Unternehmens um Dutzende oder sogar Hunderte von Anwendungen entstehen,“ erläutert Olivier Maes die Situation genauer.

3.No-Code-Datenbankplattform einsetzen

Eine No-Code-Datenbankplattform in Kombination mit den vorhandenen Softwareprodukten bietet den Benutzern eine einzige Informationsquelle am Frontend. Der Einsatz einer maßgeschneiderten Datenbanklösung unterstützt Abteilungen, verknüpfte Datensätze aus dem gesamten Unternehmen – aus Vertrieb, Betrieb, Marketing, F&E, Produktentwicklung und Personalwesen – auf einer zentralen Plattform zusammenzuführen, um Effizienz und Leistung deutlich zu verbessern.

Dadurch erhalten alle Unternehmensabteilungen die Flexibilität, andere Softwareanwendungen und Geschäftsprozesse mit Daten zu speisen. Das senkt die Kosten für die Verwaltung mehrerer Anbieter und macht die manuelle Datenvalidierung und -abfrage überflüssig. Am wichtigsten ist, dass sich diese Plattformen schnell und effizient entwickeln lassen, um jedem Unternehmen und seinen komplexen Anforderungen gerecht zu werden.

„Die Verhinderung der Bildung von Datensilos muss für Unternehmen im Jahr 2023 Priorität haben. Mit dem freien Fluss von Daten und Erkenntnissen ist es einfacher, Initiativen zur digitalen Transformation in modernen Organisationen erfolgreich umzusetzen und Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben. Bei einer No-Code-Datenbank liegt der Schwerpunkt darauf, nicht-technische Benutzer in die Lage zu versetzen, ihre eigene Datenbank zu erstellen, um Informationen zu strukturieren und effektiv zusammenzuarbeiten,“ so Olivier Maes abschließend.

Quellennachweis:
-https://www.statista.com/statistics/1233538/average-number-saas-apps-yearly/

Über Baserow
Baserow ist ein Open-Source-Startup für No-Code-Datenbanken und -Plattformen mit Sitz in Amsterdam, Niederlande. Als API-first-Lösung kann die Open Source No Code kollaborative Datenbank-Plattform Baserow mit jedem Tool integriert werden, das für den Aufbau eines No-Code-Stacks benötigt wird. Das Unternehmen wurde 2021 von Bram Wiepjes gegründet und hat über 20.000 Nutzer auf der ganzen Welt. Weitere Informationen: https://baserow.io/

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