Frühling – Freude als Grundlage von Entwicklung und Veränderung

Frühling - Freude als Grundlage von Entwicklung und Veränderung

(Bildquelle: Janiere Fernandez)

Der Frühling ist da, die helle Zeit beginnt und die Natur wird zu mehr Lebendigkeit erweckt. Es ist einfach wunderbar und wir beginnen metaphorisch gesehen auch wieder aufzuwachen.
„Der Frühling hat eine erlösende Kraft.“ W. Busch (https://www.careelite.de/fruehling-zitate-fruehjahr-sprueche/)

Doch sind die Menschen noch in eine angenehme Frühlingslaune zu bringen? Darf man sich trotz vorhandener Probleme freuen?
In unserer heutigen Zeit, in der Stress und Leistungsdruck und negative politische Nachrichten allgegenwärtig sind, ist es durchaus besonders wichtig, die positiven Seiten des Lebens nicht zu vergessen. Denn es gehört zu den Weisheiten des Lebens, dass wir vor allen Dingen bewahren, was wir lieben. Es ist wichtig, die Bedeutung von Freude zu verstehen und wie sie nicht nur unser psychisches Wohlbefinden, sondern auch unsere Entwicklung prägt.

Warum ist Freude aus psychologischer Sicht wichtig?

Beginnen wir damit, die fundamentale Frage zu beantworten: Warum ist Freude überhaupt wichtig? Psychologisch gesehen ist Freude nicht nur ein angenehmes Gefühl, sondern ein essentieller Bestandteil des menschlichen Lebens. Freude wirkt wie ein Katalysator für verschiedene Aspekte unserer Existenz. Sie stärkt nicht nur unsere psychische Gesundheit, sondern beeinflusst auch unsere kognitiven Fähigkeiten, soziale Beziehungen und sogar unser physisches Wohlsein.

Was bewirkt Freude im Körper und im Gehirn?

Freude ist nicht nur ein Gefühl, das im Gehirn entsteht, sondern hat auch messbare Auswirkungen auf unseren Körper. Wenn wir Freude empfinden, werden Glückshormone wie Dopamin und Serotonin freigesetzt. Diese Chemikalien spielen eine Schlüsselrolle bei der Regulation unserer Stimmung und unserem Belohnungssystem. Darüber hinaus stärkt Freude unser Immunsystem, reduziert Stresshormone wie Cortisol und fördert sogar die Heilung von Krankheiten.
Im Gehirn führt Freude zu einer verstärkten Aktivität in bestimmten Regionen, insbesondere im präfrontalen Cortex und im Belohnungszentrum des Gehirns. Diese Aktivität ist eng mit positiven Emotionen, erhöhter Kreativität und verbesserter kognitiver Leistungsfähigkeit verbunden.

Wie wirkt Freude als Motivation?

Ein weiterer faszinierender Aspekt von Freude ist ihre Rolle als Motivator. Wenn wir nach Freude streben und noch besser, diese in uns erzeugt haben, sind wir motivierter, uns in Aktivitäten hinein zu begeben, die unserem Leben Sinn geben. Wenn wir uns ausgewählten Lebenszielen zuwenden, die für uns und andere Lebewesen einen wirklich erstrebenswerten Zugewinn bringen, lässt uns das wiederum gerne aufstehen und für diese Ziele Euphorie entwickeln. Der Mensch strebt nach Lebensglück. Dieser intrinsische Antrieb treibt uns dazu an, unsere Fähigkeiten zu verbessern, Ziele zu setzen und Hindernisse zu überwinden. Freude kann daher als Kraft dienen, die uns dazu antreibt, unser volles Potenzial zu entfalten und uns persönlich weiterzuentwickeln. Denken wir nur daran, wie viel Kraft wir für alltägliche Aufgaben haben, wenn wir frisch verliebt sind. Probleme sind dann für uns ganz klar lösbare Herausforderungen oder wir geben Ihnen kein unnötiges Gewicht. Wir sind nicht verstrickt in negative Gedanken, sondern genießen innere Freude und Klarheit.

Verliebt sein und Kreativität

Ein besonders interessanter Zusammenhang zwischen Freude und menschlicher Entwicklung ist die Beziehung zwischen Verliebtheit und Kreativität. Studien haben gezeigt, dass Menschen in einem Zustand der Verliebtheit eine erhöhte Kreativität aufweisen. Dies liegt daran, dass die intensiven Emotionen und die positive Stimmung, die mit Verliebtheit einhergehen, das Gehirn in einen Zustand erhöhter Flexibilität versetzen. In diesem Zustand sind wir offen für neue Ideen, Lösungsansätze und Perspektiven, die unsere Kreativität beflügeln können. Wie wäre es nun, wenn wir uns neu in unser Dasein verlieben, es wieder wirklich wahrnehmen, den kleinen Wundern des Lebens mehr Aufmerksamkeit schenken?
Wir sollten uns von der Loyalität gegenüber unseren Problemen lösen. Die meisten Menschen sind in ihren Gedanken verloren. Wichtig aber ist es präsent zu sein.
„Erkenne Dich selbst“ – so formulierten es schon die Philosophen der Antike. Es ist in einer turbulenten Zeit besonders wichtig, sich die Ruhe zu nehmen und in gewissen Abständen eine persönliche innere Inventur vorzunehmen. Was sind meine tiefen mentalen Ziele? Wie verbinde ich diese mit meiner Schaffenskraft? Wie gestalte ich meine Lebensbereiche? Das Leben ist im Fluss. Es gibt keine Sicherheit aber es ist möglich ein solides Fundament zu errichten, indem man die Lebensbereiche nach den eigenen tiefen Bedürfnissen gestaltet. Das erzeugt Freude. Diese lässt uns blühen.
Und wenn wir Lebensglück ausstrahlen und diese in uns tragen, dann wirkt es auch positiv auf unsere Beziehungen, privat als auch im gesellschaftlichen Schaffensprozess. Wir ziehen an, was wir ausstrahlen.
Die Menschen suchen oft den Weg zu Ihrem Glück, zum inneren und äußeren Wandel, zu Freude und Klarheit. Es geht darum den persönlichen Schlüssel zu finden, damit sich die Tür zum Erfolg, zu Freude und Leichtigkeit öffnet.
Die Diplom-Psychologin und Keynote Speakerin Delia Müller zeigt uns spannend und anschaulich in ihrem Vortrag: „Eine Frage der Weisheit“ (https://rednerin-wandel-change-mut.de/), wie wir Lebensfreude, Erfolg und persönliche Entwicklung erreichen.
Dabei betont sie den ganz persönlichen Weg jedes Menschen zum Glück und zur Erfüllung des Seins. Sie ist Expertin für Wandel, Mut und Kraft und berichtet spannende Geschichten aus ihrem Leben als Rock-Sängerin, Schriftstellerin, Managerin, Psychologin und Dozentin. Sie beschreibt, wie man die Wellen des Lebens mit Freude genießt und die Kraft nutzt.

In Zusammenfassung ist Freude weit mehr als nur ein flüchtiges Gefühl von Glück. Sie ist eine fundamentale Kraft, die unser Leben bereichert, unsere Entwicklung und Gesundheit fördert. Indem wir die Bedeutung von Freude verstehen und in unser Leben integrieren, können wir nicht nur unser persönliches Wohlbefinden verbessern, sondern auch die Grundlage für ein erfülltes und erfolgreiches Leben schaffen.
Es gilt diese Chance zu ergreifen. Freude gehört zu unserer Natur.
„Sie können alle Blumen abschneiden, aber sie können den Frühling nicht aufhalten.“ Pablo Neruda (https://beruhmte-zitate.de/zitate/1974757-pablo-neruda-sie-konnen-wohl-alle-blumen-abschneiden-aber-sie/)

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Frühjahrsputz digital: Smartphone, Postfach, Cloud-Speicher und Co. nicht vergessen!

Frühjahrsputz digital: Smartphone, Postfach, Cloud-Speicher und Co. nicht vergessen!

Es wird Frühling. Das ist die beste Zeit, um Haus und Wohnung gründlich auszumisten und auf Vordermann zu bringen. Was viele bei ihrer großangelegten Reinigungsaktion häufig vergessen: Auch digitale Geräte wie Smartphones, Laptops und Online-Speicher sollten beim Frühjahrsputz nicht außen vor bleiben. Denn alte Daten und Dokumente, die nicht sachgemäß abgelegt, gespeichert oder auch gelöscht werden, können nicht nur für Chaos im Kopf sorgen, sondern auch ein echtes Sicherheitsrisiko sein und unnötige Speicherkapazitäten binden. Hier fünf Tipps des Experten für intelligente Content-Lösungen Hyland (https://www.hyland.com/de), um digital aufgeräumt und sicher in die warme Jahreszeit zu starten:

1. Papierdokumente digitalisieren
Obwohl heute schon viele Dokumente und Prozesse über E-Mail, Apps und Portale digital ablaufen, findet auch der ein oder andere Vertrag oder Beleg in papiergebundener Form seinen Weg in die eigenen vier Wände. Was nicht mehr gebraucht wird, kann konsequent recycelt oder entsorgt werden. Doch auch wichtige Dokumente müssen nicht immer in Papierform aufbewahrt werden und können daher einscannt und digital verwaltet werden. Das geht heute schon ganz praktisch auch per App mit vielen Smartphones.

2. Unnötige Dateien löschen
So wie sich mit der Zeit unnötige Papierstapel auf dem Schreibtisch anhäufen, sammeln sich auch alte Fotos, Dokumente und anderen Dateien auf unseren Geräten. Daher gilt: Konsequent alte und unnütze Dateien löschen. Das hilft, einen klaren Kopf zu behalten, produktiver zu arbeiten und Speicherplatz zu sparen. Tipp: Mit erweiterten Suchfunktionen lässt sich nach dem letzten Änderungsdatum einer Datei suchen. Liegt dies weit in der Vergangenheit, oder bei Kontoauszügen von Privatpersonen mehr als drei Jahre zurück, ist das ein Indiz dafür, dass diese Dateien gelöscht werden könnten. Auch der Download-Ordner und der digitale Papierkorb sollten bei dieser Gelegenheit überprüft und geleert werden.

3. Bilder und Dokumente zusammenfassen
Wir alle nutzen eine Vielzahl unterschiedlicher Endgeräte und Anwendungen – von Laptop, über Tablet bis hin zu Smartphone, Social-Media-Plattformen und anderen Apps. Jedes dieser Geräte und Anwendungen speichert Bilder, Dokumente, Videos und Audios. Das bedeutet auch: Wenn man etwas Bestimmtes braucht, geht die Sucherei los – und das Suchen über verschiedene Speicherorte hinweg kann zur Herausforderung werden. Daher ist es insbesondere für wichtige Dokumente und Inhalte entscheidend, diese zu bündeln und zentral zu speichern. Das kann auf einer (externen) Festplatte geschehen oder aber in einem gut gesicherten Cloud-Speicher.

4. Übersichtliche Ordnerstruktur erstellen
Nach entrümpeln und zusammenführen kommt organisieren. Hilfreich ist dabei der Aufbau einer übersichtlichen Ordnerstruktur mit einer intuitiven Benennung der Ordner, die das Suchen von Inhalten erleichtert. Dabei ist empfehlenswert, dass diese maximal zwei Unterordner haben. Das erleichtert ein effizientes Navigieren der Ordnerstruktur und ein schnelles Arbeiten.

5. Backups erstellen
Nicht ist ärgerlicher, als wenn der Laptop abstürzt oder das Smartphone beschädigt wird und sämtliche Inhalte verloren gehen. Mit regelmäßigen Backups kann man das Risiko des Datenverlusts minimieren. Dabei kann entweder eine externe Festplatte genutzt werden oder ein sicherer Cloud-Speicher, der den Vorteil hat, dass man jederzeit und überall auf die Inhalte zugreifen kann.

6. E-Mail-Postfach entrümpeln
Viele kennen es: Das E-Mail-Postfach quillt über. Manche sortieren die eingehenden Nachrichten feinsäuberlich in Ordner. Doch auch dort sollten insbesondere wichtige E-Mails mit sensiblen Daten, wie z. B. Korrespondenz zu Steuerbescheinigungen oder Bankgeschäften, nicht dauerhaft verbleiben. Postfächer können einfach gehackt werden und sind damit ein potenzielles Sicherheitsrisiko. Besser ist der Export an einen sichereren Ablageort. Ein netter Nebeneffekt der digitalen Entrümpelung: produktiveres Arbeiten ohne „E-Mail-Leichen“, die ein schlechtes Gewissen machen, weil sie bearbeitet werden wollten.

7. Newsletter abbestellen
Je mehr E-Mails in unserem Postfach landen, desto schwieriger wird es, diese zu verwalten. Daher hilft ein kritischer Blick auf eingehende Nachrichten inklusive der abonnierten Newsletter. Sie haben einmal vor fünf Jahren für einen Safari-Trip bei einem Online-Outdoor-Shop bestellt und erhalten seither jede Woche ein Update mit den neuesten Survival-Gadgets, obwohl Sie eigentlich nur noch nach Italien fahren? Dann heißt es abbestellen, weniger Mails erhalten – und außerdem weniger CO² produzieren.

8.Automatisierung auch zuhause nutzen
Automatisierung klingt kompliziert und nach professionellem Content-Management im Unternehmen. Doch auch Privatpersonen können sich mit kleinen Tricks viele Handgriffe sparen: Richten Sie beispielsweise automatische Regeln in Outlook ein, um alle Nachrichten eines bestimmten Absenders, automatisch in einen Ordner zu verschieben. Das spart Zeit, ermöglicht ein strukturierteres Lesen, Bearbeiten und Verwalten der eingehenden Nachrichten und erleichtert zukünftiges Aufräumen.

9. Ungenutzte Apps löschen
Apps sind schnell und mit wenigen Kicks heruntergeladen: im letzten Urlaub die regionale Nahverkehrsapp, den Tracker eines Sportevents oder eine Social-Media-App, die sie dann nie genutzt haben. So schnell wie die Anwendungen heruntergeladen sind, werden sie häufig auch vergessen. Sie beanspruchen Arbeitsspeicher, verlangsamen Prozesse – und sammeln im schlimmsten Fall auch noch Daten im Hintergrund. Machen Sie daher eine Inventur ihrer mobilen Apps und deinstallieren sie alle, die sie nicht mehr brauchen.

10. Sichere Passwörter vergeben
Wenn man schon am Aufräumen ist, kann man es auch richtig machen und sich außerdem der eigenen digitalen Sicherheit widmen. Jahr um Jahr machen Zahlenfolgen wie „12345678“ und „Passwort1“ als beliebteste Passwörter Schlagzeilen. Verbessern Sie ihre Sicherheit indem Sie für jedes Nutzerkonto ein eigenes Passwort vergeben, verwenden Sie Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen und informieren Sie sich über weitere Tipps zur Passwortsicherheit. Auch ein Passwort-Manager kann helfen, den Überblick zu behalten und sichere Passwörter zu vergeben.

So vorbereitet kann der Frühling kommen. Außerdem ist die Basis gelegt für ein organisiertes Arbeiten und Verwalten der persönlichen Bilder, Daten und Dokumente gelegt, sodass Sie in Zukunft mit wenigen Handgriffen wieder den vollen Durchblick haben und sicher aufgestellt sind.

Weitere Informationen zu Hyland und seinen intelligenten Content-Lösungen unter: www.hyland.com/de (https://www.hyland.com/de-DE)

Über Hyland
Hyland bietet branchenführende Technologie-Plattformen und ermöglicht es seinen Kunden, Menschen und Inhalte effizient für bessere digitale Erfahrungen verbinden. Tausende von Unternehmen weltweit – darunter mehr als die Hälfte der „Fortune 100“ – vertrauen auf die intelligenten Lösungen von Hyland, um Inhalte, Daten und Prozesse nahtlos zu integrieren und Interaktionen zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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Achtsamkeitspraxis rund ums Jahr: Frühlingsspaziergänge

Wie Sie Spaziergänge in lauer Frühlingsluft mit Achtsamkeit verbinden können

Achtsamkeitspraxis rund ums Jahr: Frühlingsspaziergänge

Bei einem entspannten Spaziergang im Frühling lässt sich prima achtsam sein (Bildquelle: ALESSA ABRAMOFF, Pixabay)

Mind full nach der Arbeit? Dann nichts wie raus in die Natur! Denn der Frühling ist da und lädt uns zu einem Achtsamkeitsspaziergang ein. Und in der Natur lässt sich prima Arbeitsstress reduzieren (https://www.biek-ausbildung.de/allgemein/stresspraevention/waldbaden-wie-sie-im-wald-stress-abbauen-koennen/), entspannen und wieder zu Ruhe und Klarheit gelangen. Sie brauchen auch keine weiteren Hilfsmittel dazu, sondern ausschließlich sich selbst und die Natur. Hier einige Ideen, die ich selber bei einem achtsamen Spaziergang gerne einsetze:

Achtsamkeitspraxis im Frühling: Achtsames Gehen
Anstelle flotten Schrittes den Waldweg entlang zu spazieren, schalten Sie einfach mal einen Gang zurück. Genießen Sie das Gefühl, draußen in der Natur zu sein. Setzen Sie Ihre Füße behutsam auf. Spüren Sie jede Bewegung, die Sie machen. Spüren Sie den Boden unter Ihren Füßen.
Sie möchten die Augen schließen? Dann tun Sie das gerne. Und natürlich können Sie auch Ihre Schuhe ausziehen und das junge Gras Ihre Fußsohlen kitzeln lassen. Jetzt im Frühling ist dazu die rechte Zeit! Spüren Sie in sich hinein, was Ihnen gerade gut tut und gehen Sie in dieser Manier eine Strecke ganz achtsam und genießen Sie den Moment. Und natürlich können Sie beim Achtsamkeitsspaziergang auch eine Gehmeditation einbauen. Tipps dazu finden Sie in meinem Blogartikel Gehmeditation: Durch Bewegung zur inneren Ruhe finden (https://www.biek-ausbildung.de/meditation/gehmeditation-durch-bewegung-zur-inneren-ruhe-finden/).

Achtsam sein: Immer der Nase nach
Nase voll vom Büro? Dann kommt ein Achtsamkeitsspaziergang zur rechten Zeit! Atmen Sie beim Gehen tief ein und aus. Achten Sie dabei auf die Gerüche, die Ihre Nase wahrnimmt. Verändern sich diese auf dem Streckenabschnitt, den Sie entlangspazieren? Und wonach riecht es genau? Moosig, frisch-würzig oder blumig? Nehmen Sie einfach nur wahr ohne zu werten.

Ganz viel Grün auf dem Achtsamkeitsspaziergang
Grün ist Grün? Da möchte ich widersprechen! Betrachten Sie doch einmal ganz achtsam die Blätter eines Baumes. Erkennen Sie die verschiedenen Nuancen an Grün und die Unterschiede zu einem anderen Baum? Wie sieht das bei einer Wiese aus? Erkennen Sie auch hier die unterschiedlichen Nuancen an Grün bei den Grashalmen? Wie viele verschiedene Grüntöne können Sie wahrnehmen?
Der Frühling hat jedoch noch mehr zu bieten außer Grün: Kecke gelbe Blüten strahlen mit der Sonne um die Wette. Auf der Wiese schimmert es zart rosa. Und am Wegesrand leuchtet es violett.
Sie kennen die Pflanzen nicht, die Sie auf Ihrem achtsamen Spaziergang sehen? Das macht nichts! Nehmen Sie sie einfach nur wahr. Wie viele verschiedene Pflanzen entdecken Sie? Und wie viele Farben?
Schauen Sie außerdem auch mal nach oben in den Himmel. Nehmen Sie das Blau wahr. Wie würden Sie es für sich beschreiben? Ist das Blau außerdem überall gleich oder gibt es auch hier wieder verschiedene Nuancen dieser Farbe?

Beim Achtsamkeitsspaziergang die Ohren spitzen
Sie sind im Wald fernab der Straßen unterwegs? Dann spitzen Sie bei Ihrem achtsamen Spaziergang die Ohren. Was hören Sie alles? Plätschert da ein Bach? Rauschen die Blätter im Wind? Geben die Vögel ein Konzert für Sie? Summen Insekten geschäftig an Ihnen vorbei? Und ist da nur ein Geräusch oder sind es gar mehrere, die Sie hören können?
Nehmen Sie achtsam alles wahr, was Sie hören!

Und nun wünsche ich Ihnen viele schöne, achtsame Spaziergänge,
Ihre Silvia Dusk

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Frühlingsgefühle mit Fotogeschenken von fotoCharly

Hochzeit, Frühling & Muttertag mit tollen Aktionen

Frühlingsgefühle mit Fotogeschenken von fotoCharly

Frühlingsgefühle mit Fotogeschenken von fotoCharly

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Heiraten mit Fotoprodukten von fotoCharly

Die Hochzeitssaison ist eröffnet. Bei fotoCharly gibt es hochwertige Grußkarten, Geschenkideen und Fotogeschenke als Dekoration. Mit hochwertigen Fotoprodukten wird die Hochzeitsdekoration individuell und einzigartig und auch die „Save the Date“-Karten, Einladungen, Tischkarten und Dankes-Karten werden zu etwas ganz Besonderem. Der schönste Tag im Leben, die Hochzeit, soll nie enden, dann kann dieser in einem hochwertigen Fotobuch für die Ewigkeit festgehalten werden. Fotobuch online selbst gestalten, bestellen und von 8. April 2022 bis zum 5. Mai 2022 von 20 % Rabatt auf Fotobücher, Druckbasis und Fotopapier profitieren, ausgenommen Foto-Taschenbuch. https://www.fotocharly.at/themen/hochzeit

DANKE Mama mit selbst gestalteten Fotogeschenken zum Muttertag

Ein Hoch auf alle Mütter – fotoCharly feiert die Mütter, deshalb gibt es von 22. April bis zum 8. Mai 2022 auf alle Fotogeschenke 20 % Muttertagsrabatt. Von der hochwertigen Fototasse über Fototaschen bis hin zur selbst gestalteten Handyhülle mit Foto ist bestimmt für jede Mama das passende Muttertagsgeschenk dabei. In der fotoCharly-Themenwelt zum Muttertag gibt es viele tolle Ideen für Muttertagsgeschenke, so steht dem Muttertag am 8. Mai 2022 nichts mehr im Wege. Alle Fotogeschenke, Fotobücher, Wandbilder & Co, die bis zum 4. Mai 2022 bestellt werden, werden rechtzeitig zum Muttertag produziert und versandt und bereiten der Mama bestimmt eine große Freude. https://www.fotocharly.at/themen/muttertag

Bunt, ausgefallen & individuell – Fotoposter & Wandbilder von fotoCharly

Winterschlaf & Frühlingsmüdigkeit ade – mit selbst gestalteten Wandbildern und Fotopostern kommt frischer Wind in die eigenen vier Wände. Ob hochwertige Fotoleinwand, Fotos auf Acrylglas oder Bilder als einfaches und cooles Fotoposter so kann der Frühling starten. Bei Bestellungen von 8. April bis 5. Mai 2022 gibt es auf Poster vom Format 20x30cm bis zum Format 50x70cm die 20 % Rabatt. Einfach online individuelles Fotoposter erstellen, Rabattcode HAPPYDAY verwenden und Wohnung, Haus oder Zimmer dekorieren.

Der Publikation bis 18.7.2022 wird zugestimmt.

fotoCharly.at ist der Spezialist für Fotoprodukte, Fotobücher und Fotogeschenke. Das Unternehmen, als Tochterfirma der Color Drack GmbH & Co KG, wurde 2011 gegründet. Der Fotoanbieter mit Firmensitzen in Österreich und der Schweiz beschäftigt 49 Mitarbeiter. fotoCharly garantiert höchste Qualität, bietet das größte, im eigenen Labor produzierte Sortiment an Fotoprodukten in Österreich und ist auch in Deutschland und Italien vertreten. Die Produktion von klassischen Fotoabzügen bis hin zu Fotobüchern, Fotokalendern und vielen weiteren individuellen Fotoprodukten erfolgt auf Qualitätsmaschinen mit Blick auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

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Baderstraße 8
5620 Schwarzach im Pongau
+43 6415 7495
kundendienst@fotocharly.at
https://www.fotocharly.at/

Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

Viel Bewegung in den Alltag integrieren

Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

Gesund ernähren

Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

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Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)
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Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

Viel Bewegung in den Alltag integrieren

Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

Gesund ernähren

Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

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Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

Viel Bewegung in den Alltag integrieren

Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

Gesund ernähren

Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

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Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)
Nadine Bard
Hermann-Neuberger-Sportschule 3
66123 Saarbrücken
0681/6855-220
presse@bsa-akademie.de

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Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

Viel Bewegung in den Alltag integrieren

Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

Gesund ernähren

Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

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Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

Viel Bewegung in den Alltag integrieren

Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

Gesund ernähren

Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

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Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

Viel Bewegung in den Alltag integrieren

Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

Gesund ernähren

Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

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Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

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