MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE,16.-17.3.24, Kleine Olympiahalle

Neues Jahr, neue Messe: Auf der MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE 2024 kommt erneut zusammen, was zusammengehört.

MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE,16.-17.3.24, Kleine Olympiahalle

Volle Gänge, gute Stimmung an den Ständen und reger Andrang im Fachforum. Dieses Bild prägte die vergangene Herbstveranstaltung. Besucher wie Aussteller zeigten sich hochzufrieden, Kontakte wurden geknüpft und Zweifel auf beiden Seiten ausgeräumt. Auch für die bevorstehende Frühjahrsausgabe der beliebten Verbrauchermesse konnten Dr. Florian Forster und sein Messeteam bereits zahlreiche Standanfragen und Reservierungen verbuchen, viele davon noch während der letzten Messe. So dürfen sich Immobilieninteressierte jetzt schon auf ein gewohnt großes, breitgefächertes Angebot an Wohnimmobilien in und um München freuen – und zwei spannenden Tagen voll aktueller Information, Markt-Insights und persönlicher Beratung entgegensehen.

Tausende Wohnimmobilienangebote unterschiedlicher Preis- und Größenkategorien, von Neubau bis Altbau. Rund 40 Bauträger, Projektentwickler, Makler, Immobilienvertriebe, Banken und Finanzdienstleister, von Branchengrößen bis Newcomern. Alles ausschließlich aus der Region, direkt aus München und aus dem Umland. Das ist es, was die MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE ausmacht – und sie jedes Jahr aufs Neue zu einem zentralen Hotspot für Verbraucher sowie zu einer Pflichtveranstaltung für die hiesige Bau- und Immobilienbranche werden lässt.

„Dieser exklusive Fokus ist es auch, der die MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE in der Region nicht nur zur einzigen ihrer Art, sondern sie vor allem auch so wertvoll für Besucher und Aussteller macht“, erklärt Dr. Florian Forster, Geschäftsführer der acm medien und messen GmbH und Veranstalter der Messe. „Wer hierhin kommt, weiß genau, was ihn erwartet. Das bedeutet für Verbraucher passgenaue Angebote und Information, für Aussteller ein hochqualifiziertes Publikum und beste Voraussetzungen für viele gewinnbringende Kontakte.“

Auch für die kommende Veranstaltung sind bereits zahlreiche Standflächen von Ausstellern der letzten Messe reserviert. Ebenso konnten bereits Anfragen von Messe-Neulingen verbucht werden. Das zeigt: Erfolg spricht sich rum. Ebenso Mehrwert, was der hohe Besucherandrang zur Herbst-Ausgabe erneut bestätigte. Denn auch, wenn Wohneigentum nach wie vor eines der solidesten Anlageprodukte darstellt, werfen die aktuellen Marktbedingungen bei Verbrauchern wie Branchenakteuren vielfach Zweifel auf. Zweifel an der finanziellen Stemmbarkeit der Traumimmobilie, Unsicherheit über den Absatz und die Rentabilität eines neuen Bauprojekts.

„Zweifellos keine einfache Situation“, so Forster. „Doch was nachweislich funktioniert und viele Zweifel zerstreut, ist der persönliche Austausch. So lassen sich im Vier-Augen-Gespräch gemeinsam Perspektiven ausloten und das gegenseitige Vertrauen stärken, sowie maßgeschneiderte Finanzierungslösungen und Informationen zu neuesten Förderwegen einholen. Darüber lässt sich auf der MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE so schnell und einfach wie nirgendwo sonst neuer Mut fassen – und wieder Vertrauen in die eigenen Immobilienpläne gewinnen.“ Dazu tragen aber nicht nur die Beratungsmöglichkeiten an den Ständen der Immobilienexperten und Finanzierungsprofis bei, sondern auch die themenreichen Vorträge und Podiumsdiskussionen im begleitenden Fachforum, das im Eintrittspreis bereits inbegriffen ist.

Informieren, finden, reservieren – eine starke Kombination und wertvolles Angebot, in diesen herausfordernden Zeiten umso mehr.

Alle Infos für Besucher sowie zu den verfügbaren Ausstellungsflächen unter www.mim.de.

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Führende Köpfe der Startup-Szene wollen Gründerhochschule CODE weiterentwickeln

Meilenstein für Berliner Talentschmiede

Führende Köpfe der Startup-Szene wollen Gründerhochschule CODE weiterentwickeln

Förderer der CODE

Sieben Jahre nach Gründung der CODE University of Applied Sciences (https://code.berlin/en/) haben die Gründer mit dem „CODE Trust“ den Grundstein für die weitere Entwicklung gelegt: Fünf herausragende Förderer möchten die Berliner Hochschule künftig zusammen mit CODE-Gründer Thomas Bachem und weiteren Unterstützern im gemeinsamen Interesse der deutschen Startup- und Bildungslandschaft sowie der Allgemeinheit noch erfolgreicher machen.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 hat sich die CODE mit ihren rund 600 Studierenden zu Deutschlands führender privater Hochschule für Tech-Talente und technologiegetriebene Gründerinnen und Gründer entwickelt. Die Studierenden haben mehr als 60 Unternehmen gegründet, fünf Startups sind Teil des renommierten Programms von Y Combinator geworden. Betrachtet man das Verhältnis der Studierenden zu den gegründeten Unternehmen, ist die CODE damit Deutschlands aktivste Gründerhochschule.

Jetzt haben die Initiatoren der Hochschule sowie die langjährigen Förderer Stephan Schambach, Rolf Schrömgens und Florian Heinemann ihre Anteile in einen neu geschaffenen „CODE Trust“ eingebracht. Daneben engagieren sich Flix-Gründer Daniel Krauß und Unternehmerin Petra Becker (Dr. Becker Unternehmensgruppe) ebenfalls als „Trustees“ der Hochschule. Sie möchten ihre persönliche Expertise, ihr Netzwerk und ihre Ressourcen stärker einbringen, um den weiteren Auf- und Ausbau der CODE zusammen mit Gründer Thomas Bachem, Geschäftsführer und Hochschulkanzler Dr. Reimar Müller-Thum sowie Hochschulpräsident Prof. Dr. Peter Ruppel voranzutreiben. Der gemeinschaftlich geführte CODE Trust soll hierbei als Mehrheitsgesellschafter langfristig die Unabhängigkeit der Hochschule garantieren und die Grundlage für eine mögliche zukünftige Stiftung schaffen.

Thomas Bachem: „Die CODE war für mich von Beginn an ein Projekt für die Allgemeinheit. Es braucht ein ganzes Ökosystem, um eine solche Hochschule nicht bloß aus der Taufe zu heben, sondern ihr langfristig zu ihrem vollen Potential zu verhelfen. Die Gründung des CODE Trust ist für mich konsequent der nächste Schritt, denn wir haben noch viel vor.“

Stephan Schambach: „Es ist wichtig, dass wir als Unternehmer auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Die CODE zeigt, wie viel Potential im hiesigen Tech- und Startup-Ökosystem steckt. Wir können den Erfolg der US-Technologieriesen bestaunen – wir können aber auch konkret vor unserer Haustür die Entwicklung der nächsten Generationen an Talenten fördern. Dazu möchten wir weiter beitragen.“

Neben den Trustees engagierten sich zuletzt auch zahlreiche weitere namhafte Unternehmerinnen und Unternehmer für die CODE (https://code.berlin/en/community/supporters/), darunter Judith Dada und Jeannette zu Fürstenberg (La Famiglia), Gero Decker (Signavio), Mathias Rochus (Sundowner Ventures), Andreas Burike (AnyDesk), Marc Müller (ETL), Andre Christ (LeanIX), Mirko Novakovic (New Forge), Karsten Schneider (Intershop / Mister Spex), Tim Stracke (Chrono24), Jörg Binnenbrücker (Capnamic Ventures), Robert Gentz (Zalando) und Frank Thelen (10xDNA). Zu den nunmehr über 50 Förderinnen und Förderern der CODE zählen außerdem u.a. Roland Fassauer (aifinyo), Christian Vollmann (Carbon One), Benjamin Otto (Otto Group), Rafael Laguna (SPRIND), Ijad Madisch (ResearchGate) oder Verena Pausder (Startup-Verband).

Verena Pausder, Mitglied im Hochschulrat: „Viele der heute erfolgreichsten Startups wurden schon während oder unmittelbar nach dem Studium gegründet. Wir müssen zuallererst bei der Bildung ansetzen, wenn wir Deutschland weiter in die digitale Zukunft bringen möchten. Dazu braucht es Institutionen wie die CODE, mit der wir neue Maßstäbe für die deutsche Hochschullandschaft setzen.“

Damit vereint die Hochschule viele der erfolgreichsten deutschen Tech-Unternehmerinnen und Unternehmer hinter sich und ihrem vielfach ausgezeichneten Bildungskonzept, das konsequent auf projektbasiertes und interdisziplinäres Lernen setzt. Mehr als der Hälfte der Studierenden wurde das private Studium unabhängig von ihrer Herkunft oder finanziellen Mitteln über ein sozial faires Beitragsmodell ermöglicht.

Die CODE University of Applied Sciences ist eine von Grund auf neu gedachte, private und staatlich anerkannte Hochschule für digitale Produktentwicklung in Berlin. Bei ihrem vielfach ausgezeichneten Bildungskonzept setzt sie mit derzeit rund 600 Studierenden in den drei englischsprachigen Studiengängen Software Engineering, Interaction Design und Product Management konsequent auf projektbasiertes und interdisziplinäres Lernen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 haben ihre Studierenden mehr als 60 Unternehmen gegründet. Die Hochschule wird von mehr als 50 der erfolgreichsten deutschen Tech-Unternehmerinnen und Unternehmern unterstützt.

Weitere Informationen unter: code.berlin/de

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einwert zeichnet neue Finanzierungsrunde angeführt von Ventech über 4 Mio. Euro für einzigartige Immobilienbewertungsplattform

einwert zeichnet neue Finanzierungsrunde angeführt von Ventech über 4 Mio. Euro für einzigartige Immobilienbewertungsplattform

Das Gründerteam von einwert: Dr. Maximilian Schlachter und Dr. Christina Mauer (Bildquelle: @einwert)

einwert ist die erste umfassende Value Management-Plattform für Immobilien in Europa, die Wertgutachten – durch zertifizierte Gutachter – innerhalb von wenigen Tagen erstellt. Die beiden Gründer Dr. Christina Mauer und Dr. Maximilian Schlachter warben in einer Seed-Finanzierungsrunde, angeführt von Ventech, dem bahnbrechenden paneuropäischen Early-Stage-Venture Capital, vier Millionen Euro ein.

Über die einwert (https://www.einwert.com/)-Plattform lassen sich Wertgutachten beauftragen, die von qualifizierten Partnern erstellt werden – und das blitzschnell dank der speziellen Software zur Optimierung von Arbeitsprozessen. Dabei lassen sich alle relevanten Daten und Dokumente nahtlos über Schnittstellen integrieren und bereitstellen. So können die Bewertungsergebnisse über die Plattform von einwert jederzeit digital abgerufen und analysiert werden. Durch die zusätzliche Integration von aktuellen Marktdaten verschiedenster Anbieter laufen alle relevanten Immobilien-, Bewertungs- und Marktinformationen an einem Ort zusammen, was erstmalig eine Echtzeit-Wertanalyse sowie Benchmarks in der Immobilienwirtschaft ermöglicht. Diese Echtzeit-Analyse dient als Basis für fundierte Entscheidungen, beispielweise für Portfoliooptimierungen, Nachvermietungen oder auch ESG-Investitionen. Zudem sorgt sie für eine interne Zeitersparnis von über 70 Prozent sowie volle Transparenz dank digitalem Auftragsmanagement. Die Value-Management-Plattform von einwert vereint damit alles rund um das Thema Immobilienwert an einem Ort. Zum namhaften Kundenstamm gehören mittlerweile unter anderem BNP Paribas REIM, Exporo und Engel & Völkers.
Die frischen vier Millionen Euro aus der aktuell gezeichneten Seed-Finanzierungsrunde werden – so das Gründer-Duo – in die Entwicklung der einwert-Plattform zum europäischen Marktführer für Value Management fließen.

Ventech (https://www.ventechvc.com/) gesellt sich als neuer Leadinvestor zum bestehenden Investoren-Kreis aus 468 Capital, Wecken & Cie., Auxxo Female Catalyst Fund und infinitas capital, die ihre Beteilungen alle erhöht haben. Ulrich Gros und Jürgen Roth (Immowelt) ergänzen die bestehenden Business Angels Oliver Manojlovic, VP Sales von Personio, und Dr. Stephan Rohr, Gründer und Co-CEO von TWAICE.

Nicolas Barthalon, Principal bei Ventech kommentiert: „einwert füllt eine Lücke auf dem B2B-Immobilienmarkt. Aufgrund des innovativen Marktansatzes glauben wir, dass das Unternehmen eine große Zukunft vor sich hat. Die Erfahrung des Teams mit dem analogen Bewertungsprozess aus erster Hand, die Vision, darauf eine große Datenplattform aufzubauen, und die Fähigkeit, Talente anzuziehen, haben uns überzeugt, zu investieren. Wir freuen uns, Teil eines internationalen Konsortiums von Branchenexperten zu sein, das den Wachstumskurs der Plattform und die globale Expansion von einwert unterstützt.“

Nach der Gründung im Jahr 2022 und der erfolgreichen Etablierung ihrer Plattform im Markt innerhalb so kurzer Zeit, freuen sich die Gründer über diesen nächsten Meilenstein. Dr. Mauer (https://de.linkedin.com/in/dr-christina-mauer/en?trk=public_profile_like_view_actor-name) kommentiert: „Es ist uns gelungen, unsere Vision, die Immobilienbewertung zu revolutionieren, in die Realität umzusetzen. Der Markt benötigt eine digitale Plattform in dem Umfang, wie nur wir ihn aktuell bieten. Die neue Finanzierung ermöglicht es uns, der hohen Nachfrage noch schneller gerecht zu werden und unser Angebot weiter auszubauen.“

einwert ist Europas führende Real Estate Value Management Plattform. Durch die digitale Infrastruktur werden Bewertungen mühelos gemanagt und von Gutachtern auf der Plattform blitzschnell geliefert. Gleichzeitig erfolgt eine nahtlose Integration aller relevanten Daten, wodurch Datensilos eliminiert und bisher unerreichte Einblicke – wie Auswirkungen von ESG auf den Wert für Asset Manager, Corporates, Versicherungen und viele mehr – geschaffen werden.

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FIFA-Weltmeister & Profitrainer investieren in Coachbetter

Prominente Investoren beflügeln den Wachstumskurs des jungen Unternehmens

FIFA-Weltmeister & Profitrainer investieren in Coachbetter

Hansi Flick investiert mit seiner Frau Silke und ihrem gemeinsamen Investment Fund

Frankfurt/Zürich, 29.11.2023: Coachbetter, das Deutsch-Schweizer Sporttech-Startup für die Digitalisierung im Profi- & Hobbyfußball, meldet den erfolgreichen Abschluss seiner erweiterten Seed Plus Finanzierungsrunde, mit der Coachbetter nun insgesamt über 4 Millionen Euro einsammeln konnte.

Knife Capital I GmbH und Bogen & Partner Wealth Managers ergänzen den renommierten Investorenkreis aus Sport und Wirtschaft. Besonders beachtet wird auch die Beteiligung von Hansi Flick, der mit seiner Frau Silke und ihrem gemeinsamen Investment Fund die Runde der namhaften Investoren komplettiert. Auch Trainerkollege Uli Forte, ehemaliger Bundesliga-Trainer und Schweizer Cup-Sieger, sowie Steven Nzonzi, 2018 Fußball-Weltmeister mit Frankreich sind an dem Startup beteiligt.

Mitgründer und CEO von Coachbetter Patrick Patzig freu sich über die prominenten Investoren: „Hansi Flick, Uli Forte und Steven Nzonzi sind für uns natürlich weit mehr als Investoren. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen sind für uns von unschätzbarem Wert, von dem unsere Nutzer in Zukunft auch profitieren werden. Für Coachbetter sind Trainer, vor allem im Breitensport, der Schlüssel zum Erfolg und wir wollen Trainer mit unserem Tool zum Coachen inspirieren und ihnen den Zugang zu digitalen Tools erleichtern.“

„Als Profi-Trainer sehe ich mich in der Verantwortung, mein Wissen und Erfahrungen, welche ich im Laufe meiner Karriere sammeln durfte, weiterzugeben. Ich glaube fest daran, dass der Amateurfußball das Fundament des Profisports bildet. Indem wir innovative Lösungen wie Coachbetter auch in den Amateurbereich bringen, stärken wir nicht nur die Entwicklung junger Spieler, sondern auch den gesamten Fußball“, sagt Hansi Flick.

Coachbetter hat sich zum Ziel gesetzt, die traditionelle Coaching-Landschaft und Traineraus – und weiterbildung durch den Einsatz von innovativen Technologien in das digitale Zeitalter zu transportieren. Deutschlands renommierte Fußball-Fachzeitschrift, der Kicker, bezeichnet die Lösung des Startups als „Coaching 3.0“. Die Funktionen von Coachbetter sind einzigartig und reichen von der Trainings- und Spieltagsplanung bis hin zur Spielerentwicklung mit Schlüsseldaten und Statistiken sowie Videoanalysen. Gleichzeitig bietet die App Kommunikationsfunktionen, die Trainer, Spieler und Eltern miteinander verbinden. Alltägliche Prozesse und Aktivitäten im Fußball werden vereinfacht.

Die neuen Investoren werden mit ihrer Kompetenz die Inhalte der Plattform und das fußballerische Know-How des Unternehmens prägen, das 2020 ins Leben gerufen wurde und dessen Plattform und App mittlerweile nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sondern auch international in 6 Sprachen verfügbar ist, darunter Japanisch und Polnisch. Top-Vereine wie Borussia Dortmund und SK Sturm Graz nutzen Coachbetter bereits für die Ausbildung von Spielern und Trainern im gesamten Verein. Mit der erweiterten Finanzierungsrunde soll das Tool nun weiter ausgerollt werden, ein Schwerpunkt liegt dabei im DACH-Raum sowie in den USA.

Das im Oktober 2018 gegründete Startup Coachbetter beschäftigt aktuell 24 Mitarbeiter in 8 Ländern. Bereits im Sommer 2021 konnte das Unternehmen eine Seed-Finanzierungsrunde über 1 Millionen Euro abschließen. Investoren damals waren unter anderem der Swiss Founders Fund (SFF), TVC (The VentureCity) und renommierten Investoren aus der Sport-Branche. Mittlerweile zählen u.a. Vereine wie Borussia Dortmund und die Fußball-Verbände aus Bayern, Schleswig-Holstein, dem Rheinland und international auch aus Österreich und Wales zum Kundenstamm. Das Gründerteam besteht aus Patrick Patzig, Simon Arpagaus, Stefan Steuble und Thomas Grimm.

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Coachbetter
Patrick Patzig
Opfikonerstr. 64
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Der Vorlesetag am 3. Freitag im November ist eine wunderbare Gelegenheit für Seniorenassistenten und Alltagsbegleiter.

Bieten Sie ihren betreuten Senioren eine besondere Erfahrung!

Der Vorlesetag am 3. Freitag im November ist eine wunderbare Gelegenheit für Seniorenassistenten und Alltagsbegleiter.

Seniorenassistenten lesen vor

Durch den neuen HELP Zertifikatslehrgang zur Seniorenassistenz (https://www.help-akademie.de/seniorenassistent-ausbildung-seniorenbetreuer-bayern/)mit integrierten Lehrinhalten des Alltagsbegleiters nach § 45 a SGB XI wird auch die Dienstleistung des Vorlesens geschult.
Das Vorlesen von Geschichten, Gedichten und Büchern kann eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit sein, die Lebensqualität älterer Menschen zu steigern.

Das Vorlesen bietet zahlreiche Vorteile. Es regt die Fantasie an, fördert die geistige Aktivität und dient als soziale Interaktion. Ältere Menschen, insbesondere solche, die nicht mehr so mobil sind, haben oft eingeschränkten Zugang zu Unterhaltung und Bildung. Das Vorlesen ermöglicht es ihnen, in andere Welten einzutauchen und neue Informationen zu erhalten, ohne das Haus verlassen zu müssen.
Seniorenassistenten und Alltagsbegleiter können Bücher auswählen, die den Interessen und Vorlieben ihrer betreuten Senioren entsprechen. Klassische Romane, Biografien, Gedichte oder sogar Kinderbücher können je nach den individuellen Vorlieben eine Bereicherung sein. Das Vorlesen kann auch dazu beitragen, Erinnerungen an frühere Zeiten zu wecken und Gesprächsthemen zu generieren.
Zusätzlich zum geistigen Nutzen fördert das Vorlesen eine enge Beziehung zwischen den Senioren und ihren Betreuern. Es schafft eine vertraute Atmosphäre, in der sich die Senioren verstanden und geschätzt fühlen. Es kann auch eine willkommene Abwechslung im Alltag bieten und gemeinsame Aktivitäten fördern.

Der Vorlesetag am 17. November ist eine hervorragende Gelegenheit, um diese besondere Form der sozialen Interaktion zu zelebrieren. Seniorenassistenten und Alltagsbegleiter können sich auf diese Veranstaltung vorbereiten, geeignete Literatur auswählen und die Vorlesesitzungen angemessen planen. Bei Kerzenlicht und Tee, oder Kaffee, wird es ein ganz besonderes Event auf das sich die Senioren jetzt schon freuen dürfen.
Insgesamt ist der Vorlesetag eine Gelegenheit, die geistige Gesundheit und das Wohlbefinden älterer Menschen zu fördern, ihre soziale Integration zu unterstützen und eine bedeutungsvolle Beziehung zwischen ihnen und ihren Seniorenassistenten zu stärken.

Es ist eine kleine Geste, die jedoch große positive Auswirkungen haben kann und ein wunderbarer Weg ist, die Lebensqualität der Senioren zu verbessern.
Nutzen Sie den Einführungsrabatt von 20 % für unseren neuen zertifizierten Seniorenassistentenlehrgang der HELP Akademie (https://www.help-akademie.de)ab Frühjahr 2024.
Wir beantworten gerne alle Ihre Fragen dazu: T: 089-215459-20 oder info@help-akademie.de

Die Help-Akademie München ist eine AZAV-zertifizierte, staatlich geprüfte & anerkannte Erwachsenenbildungseinrichtung im sozialen Bereich

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Senioren Assistenten & beruflicher Betreuer-Ausbildung in München und als ZOOM Webinar

Schon heute ein sorgloses Morgen schaffen

Immobilienexperte WBD Immo erklärt das Einmaleins der Altersvorsorge

Schon heute ein sorgloses Morgen schaffen

Anleger sollten ihre Altersvorsorge möglichst früh planen (Bildquelle: WBD Immo)

In den letzten Jahren hat sich in der Gesellschaft viel verändert: Andere Gewohnheiten, die Verschiebung von Prioritäten sowie die aktuelle Inflation und steigende Zinsen zwingen den Menschen, seine Ausgaben zu überdenken. Eins steht fest: Die Deutschen sparen an vielen Stellen, jedoch nicht an ihrer Altersvorsorge, wie eine Umfrage des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) im Herbst 2022 belegt. Wer heute seine Finanzen klug verwaltet, der schafft sich keine Probleme für die Zukunft. „Eine bewährte Methode für ein sorgenfreies Leben im Alter ist nach wie vor die Investition in Immobilien“, weiß Julian Bertlein, Geschäftsführer der WBD Immo GmbH & Co. KG. „Dabei lässt sich das Vermögen in einem Sachwert sichern und im besten Fall sogar steigern“, so Bertlein weiter.
Der Immobilienexperte weiß, worauf es bei Investitionen für einen entspannten Lebensabend ankommt und warum Immobilien für den Eigennutz zukünftig als Luxusgut gelten könnten.

Erstmal zur Bank!

Der erste Schritt zu einer vorsorglichen Investition ist die Baufinanzierung. Mittels Kredit lässt sich zunächst der Kaufpreis begleichen und als Darlehen schrittweise zurückzahlen. Doch eine solche Finanzierung hängt von vielen Rahmenbedingungen und Zusatzschritten ab. Das Objekt sowie Mieteinnahmen dienen der Bank als Sicherheit und zusätzliche Einnahmequelle. Potenzielle Käufer suchen nach Kreditangeboten mit möglichst niedrigen Zinsen für die Rückzahlung. Allerdings hängt der Zinssatz nicht nur von der Bank ab, sondern auch von individuellen Gegebenheiten. Die eigene Bonität spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Die Geldinstitute prüfen klassischerweise die SCHUFA-Daten sowie Haushaltsrechnungen, Vermögenssituation und bestehende Darlehen für die Bonitätsbewertung.

Eigennutz des Eigenheims?

Für Kapitalanleger entscheidend – den richtigen Zeitpunkt erkennen, wann sich ein Immobilieninvestment lohnt und wann sich alle dafür notwendigen Rahmenbedingungen erfüllen lassen. Das richtige Mindset, um eine solche Verpflichtung einzugehen, schadet außerdem nicht. Der finanzielle Einsatz bei einer Immobilienfinanzierung beträgt in der Regel 10 % bis 20 % des Eigenkapitals. Ein Hauskredit ist zwar auch ohne Eigenkapital möglich, jedoch abhängig von der Bonität und der Art des Objekts.
Das Alter spielt eine größere Rolle, als sich die meisten Kaufinteressierten eingestehen möchten. Ein konstanter Aufschub der eigentlichen Investitionstätigung führt nur dazu, dass Anlegende selbst im Rentenalter noch Kredite abbezahlen. Das mag an sich nicht schlimm erscheinen, ist aber für eine Altersvorsorgeimmobilie nicht ideal. Generell gilt: je früher, desto besser. Auch Themen wie Zukunfts- und Familienplanung beeinflussen diese Entscheidung. Bei einer 100 %-Finanzierung beträgt die übliche Finanzierungsdauer etwa 25 Jahre.
Das romantische Bild von einem mietfreien Leben im Eigenheim zum Renteneintritt kennen viele. Doch heutzutage sind Immobilien zum Eigennutz keine Altersvorsorge, sondern eher Luxusprodukte. Sämtliche Instandhaltungskosten liegen ohne steuerliche Vorteile beim Eigentümer. Während Kapitalanleger beispielsweise eine kaputte Heizungsanlage steuerlich geltend machen und 45 % der Kosten erstattet bekommen, müssen Eigennutzer die vollen 100 % selbst bezahlen. Die steigenden Zinsen haben die Kosten für Eigennutzer im Vergleich zum Vorjahr 2022 mehr als verdoppelt (von ursprünglich 1,5 % auf 4,2 %), während Kapitalanleger diese Kosten vollständig abschreiben können.

Der Traum einer abgesicherten Zukunft liegt in der Stadt

Für diejenigen, die den Finanzcheck bestehen und alle offenen Fragen klären konnten, empfiehlt sich die Überprüfung ihrer Erwartungshaltung an die potenzielle Traumimmobilie, bevor sie als Sicherung eines sorgenfreien Lebens im Alter dient. Wichtig: Das Hauptaugenmerk auf die Lage einer Immobilie richten. Angebot und Nachfrage bestimmen den Marktwert. Doch auch geschulte Augen lassen sich beim Doppelcheck des Ist-Zustands von ihrer eigenen Euphorie leicht blenden. Lage, Zustand der Immobilie und Mietpotenzial beeinflussen die Nachfrage erheblich. Immobilienexperten empfehlen in der Regel eine Investition in Stadtimmobilien. Dort herrscht eine hohe Nachfrage aufgrund der guten Infrastruktur, der größeren Auswahl an Arbeitsplätzen sowie sozialen und kulturellen Angeboten. Die Nähe zu ärztlicher Versorgung, Krankendiensten und Apotheken spielt für Menschen im fortgeschrittenen Alter eine wichtige Rolle. Auf dem Land fallen die Angebote an Immobilien dementsprechend kleiner aus, während sich städtische Objekte als sichere Anlage abzeichnen. Ist vor dem Kauf bereits klar: Es stehen noch weitere Sanierungsarbeiten an – in diesem Fall hilft ein Gutachter dabei, etwaige Risiken besser einzuschätzen.

Die WBD Immo GmbH & Co. KG ist Fullservice-Anbieter, Bauunternehmer und Eigentürmer von Immobilien. Kapitalanlegende erhalten innerhalb der Real Estate vollständig sanierte Bestandsimmobilien. Darüber hinaus steht die WBD Immo ihren Kunden auch nach Verkauf einer Immobilie langfristig zur Seite. Die Geschäftsführung haben die beiden Unternehmensgründer und Brüder Julian und Maximilian Bertlein inne, deren Expertise aus über 10 Jahren Allfinanz in das 2021 gegründete Unternehmen einfließt. Gemeinsam mit ihrem starken Partnernetzwerk bestehend aus Handwerkern, Juristen, Steuerberatern und Bankern, sichert die WBD Immo von der Sanierung bis zum Kauf einer Immobilie alle Einzelheiten für Investoren und Käufern von Bestandsobjekten aus der Real Estate.

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Freiburger Greentech Recyda erhält 1,75 Mio. Euro Investition zur Weiterentwicklung seiner innovativen Software für die Verpackungsindustrie

Freiburger Greentech Recyda erhält 1,75 Mio. Euro Investition zur Weiterentwicklung seiner innovativen Software für die Verpackungsindustrie

(Bildquelle: @recyda)

Recyda nutzt 1,75 Millionen Euro einer kürzlich abgeschlossenen neuen Finanzierungsrunde, um seine SaaS-Lösung weiterzuentwickeln. Die Software erleichtert es international ausgerichteten Unternehmen, Verpackungen digital zu verwalten, um Zielvorgaben im Bereich der Kreislaufwirtschaft zu erreichen.

Recyda – der Name ist Programm für das Unternehmen des Gründerteams um Vivian Loftin, Anna Zießow und Christian Knobloch, das sich auf die softwaregestützte Auswertung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen spezialisiert hat und nun mit frischem Kapital gestärkt wird. Angeführt wird die neue Finanzierungsrunde von einem Investorenkonsortium bestehend aus dem Lead Investor Speedinvest, dem bestehenden Investor Futury Capital aus der Pre-Seed-Runde 2021, dem Auxxo Female Catalyst Fund und renommierten Business Angels wie Dr. Stephan Rohr (TWAICE), Benedikt Franke (Helpling Group) und Martin Weber (one – fve). Mit dem Kapital will sich Recyda auf den Ausbau internationaler Märkte, die Neukundengewinnung und die Produktentwicklung konzentrieren.
„Diese Finanzierungsrunde ist ein echter Meilenstein für uns“, sagt Vivian Loftin, Co-Founder und Co-CEO von Recyda. „Wir freuen uns, dass direkt mehrere Investoren aus verschiedenen Bereichen den innovativen Mehrwert unserer Software erkennen und mit ihrem Invest unser Produkt und unsere Vision nach vorne bringen wollen.“

Neue Lösung für aktuelle Herausforderungen
Recyda bietet eine Software-as-a-Service-Lösung an, mit der Unternehmen Verpackungsdaten digital verwalten und Auswertungen durchführen können. Ein Kernbestandteil der Lösung ist die digitale Einschätzung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen auf Basis internationaler Vorschriften. Mithilfe der All-in-One-Lösung können Unternehmen Verpackungslösungen effizient vergleichen und die beste Wahl für die jeweiligen Anforderungen treffen. Die Software von Recyda ermöglicht detaillierte Auswertungen z.B. zur vorherrschenden Recyclinginfrastruktur, zu den geltenden Lizenzentgelten und damit verbundenen Optionen zur Ökomodulation oder etwa zur Kunststoffsteuer. Durch die langfristige Verwaltung und Optimierung von Verpackungen bietet Recyda Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen u.a. der der Fast Moving Consumer Goods, die Möglichkeit, ihre Ziele im Bereich der Circular Economy auf innovative und besonders effiziente Weise zu verfolgen und zu erreichen.
Namhafte Kunden sind schon überzeugt von der innovativen Lösung von Recyda, so etwa Beiersdorf, die seit Anfang 2022 mit dem Startup zusammenarbeiten. Die Software von Recyda unterstützt den Konzern dabei, die Bewertung der Recyclingfähigkeit der Verpackungen und deren Optimierung international für alle Verpackungsarten und Marken vorzunehmen. Eva Bredehorst, Global Packaging Sustainability Manager bei Beiersdorf erklärt: „Die Software-as-a-Service-Lösung von Recyda hilft einerseits schon in der Verpackungsentwicklung, die recyclingfähigste Lösung aufzuzeigen, und andererseits, bestehende große Verpackungssortimente abzubilden und sekundenschnell digitale Auswertungen und Reportings zu deren Optimierung auszugeben. Das trägt wesentlich dazu bei, in einem sich schnell verändernden Marktumfeld mit einer Vielzahl unterschiedlicher gesetzlicher Vorgaben wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Hoher Druck auf die Verpackungsindustrie
Nicht nur der jüngste Gesetzentwurf der EU-Kommission für eine neue EU-Verpackungsverordnung (https://environment.ec.europa.eu/topics/waste-and-recycling/) stellt die Verpackungsindustrie vor große Herausforderungen. Auch andere gesetzliche und finanzielle Vorgaben setzen die Verpackungsindustrie international zunehmend unter Druck, Verpackungen so zu gestalten, dass sie recyclingfähig sind. Aufgrund länderspezifischer Unterschiede ist das jedoch sehr aufwändig. Derzeit müssen Markenhersteller, Handelsketten und Verpackungshersteller selbst den Überblick behalten und Änderungen verfolgen.
„Wir kennen die aktuellen Herausforderungen der Verpackungsindustrie sehr genau und die zahlreichen Schwierigkeiten, mit denen Unternehmen derzeit konfrontiert sind. Mit diesem Wissen haben wir eine Softwarelösung entwickelt, die gezielt dabei unterstützt, die Anforderungen an Verpackungslösungen für unterschiedliche Märkte umzusetzen und Reportings signifikant zu optimieren. Mit unserer Software wollen wir einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten, in der Ressourcen sinnvoll genutzt und wertvolle Materialien im Kreislauf gehalten werden“, so Christian Knobloch, Co-Founder und Co-CEO von Recyda.

Internationalisierung und Produktentwicklung: Die nächste Phase steht an
Recyda richtet sich mit seiner Lösung an international aufgestellte Verpackungshersteller, Markeninhaber sowie Händler und unterstützt diese insbesondere in den Bereichen Verpackungs-R&D, Master Data Management und Finanzprognosen. Mit dem Seed-Investment kann das Start-up seine Marktpräsenz zügig ausbauen und das Produkt weiterentwickeln.
„Hinter unserer Software stehen nicht nur erstklassige Investoren, sondern auch unglaublich viel Know-how und Tatkraft in der Softwareentwicklung. Mit dem neuen Kapital können wir weitere Talente an Bord holen, um neue Ideen und Kundenwünsche umzusetzen“, freut sich Anna Zießow, Co-Founder und Co-CEO von Recyda. „Man sollte Recyda nicht aus den Augen verlieren, denn wir werden in den kommenden Monaten spannende Neuerungen unserer Software vorstellen.“

Das Greentech Recyda wurde 2020 in Freiburg im Breisgau von Vivian Loftin, Anna Zießow und Christian Knobloch gegründet. Kernprodukt ist eine Software, mit der Unternehmen Verpackungsdaten digital verwalten, Auswertungen durchführen und insbesondere auch eine digitale Einschätzung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen auf Basis internationaler Vorschriften vornehmen können. Mit der Software leistet Recyda einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft, in der Ressourcen sinnvoll genutzt und wertvolle Materialien im Kreislauf gehalten werden. Mehr unter www.recyda.com

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Banken und Bauträger müssen gemeinsam neue Wege gehen

Fachleute diskutieren in Frankfurt: „Wenn private Bauträger wegfallen, bricht der gesamte Wohnungsmarkt zusammen“

Frankfurt, 17. März 2023 – Das seit Anfang 2022 um das Vierfache gestiegene Zins-Niveau sowie steigende Baukosten, Personal- und Lieferengpässe bringen vor allem private Bauträger in große wirtschaftliche Schwierigkeiten. Wie sie mit der angespannten Situation umgehen können, haben Fachleute in Frankfurt erörtert. Auf Einladung des Frankfurter Immobilien- und Beratungsunternehmens ImmoConcept (https://www.immoconcept.eu/)und zusammen mit Finanzierungs-Experten der Taunus Sparkasse wurden die aktuelle Situation am Immobilienmarkt beleuchtet und Szenarien für die Zukunft entwickelt.

Gastgeber Bernd Lorenz, Geschäftsführer der ImmoConcept GmbH, die seit 20 Jahren regelmäßig den Immobilienmarkt in und um Frankfurt analysiert, zeigte einige Trends auf. So habe sich die Lage weiter verschärft, weil Banken bei der Kreditvergabe und Beleihung deutlich restriktiver geworden sind. Das erfordere mehr Eigenkapital künftiger Immobilienbesitzer, so Lorenz. Zudem ließen sich Banken stärker von Nachhaltigkeits-Aspekten leiten. „Alte Gebäude werden noch schlechter bewertet als ohnehin schon. Das verschärft die Situation, in der es darum geht, schnell viel Wohnraum verfügbar zu machen.“

Nachhaltigkeit (ESG) erhält mehr Bedeutung bei Finanzierung

Thomas Jung von der Taunus Sparkasse erläuterte die Beweggründe der Kreditinstitute. So sei es unter anderem politisch gewollt, dass der Nachhaltigkeits-Gedanke mehr Raum einnehme. Die Taxonomie – das europäische Programm für mehr ökologische, soziale und unternehmerische Nachhaltigkeit – lasse jedoch Kunden wie Banken noch im Unklaren über die konkrete Ausgestaltung. Hier seien Bund und EU gefordert.

Bei der Finanzierung von Immobilien mache sich der Einfluss negativer Ereignisse (Black Swans) bemerkbar, zum Beispiel drei Jahre Corona-Pandemie oder der russische Angriff auf die Ukraine. Thomas Jung: „Projektentwicklungen konnten früher – provokativ gesprochen – relativ einfach finanziert werden, wirtschaftlich und finanziell war vieles möglich, es waren nahezu alle Immobilien verkaufbar. Der Fokus, sich mehr mit der Immobilie zu beschäftigen und sich auf die Bedürfnisse der Nutzer einzustellen, trat eher in den Hintergrund.“ Die aktuelle Lage sei jedoch gekennzeichnet durch die hohe Inflation, gestiegene Rohstoffkosten, Mangel an Material und Personal sowie die Erhöhung des EZB-Leitzinses bei gleichzeitigem Auslaufen von Förderprogrammen. Hier müssten Banken restriktiv und besonnen handeln, um Sicherheit zu gewährleisten.

Jede zweite Wohnung wird von privaten Bauträgern erstellt

Bernd Lorenz warnte davor, diese Entwicklung auf Bauträger abzuwälzen. „Jede zweite Wohnung in Deutschland wird von privaten Bauträgerfirmen erstellt. Wenn die wegfallen, bricht der gesamte Wohnungsmarkt zusammen“, betonte er. Er sieht auch die Gefahr, dass es aufgrund des Wohnraummangels, der Rückgänge bei Fertigstellungen und der anhaltend hohen Nachfrage „in Kürze die nächste Preisrally geben“ könne.

Für die Zukunft sehen die Experten dennoch gute Chancen für eine Stabilisierung des Immobilienmarktes. „Dafür ist es wichtig, dass wir die Schockstarre ablegen und neue Wege einschlagen“, so Jung. So biete die starke Migrationsbewegung Möglichkeiten, die enorme Lücke beim Fachpersonal insbesondere in Handwerksberufen zu verringern. Dafür müssten der Zugang zu Ausbildungswegen vereinfacht und Studiengänge attraktiver gestaltet werden.

Bei der Projektfinanzierung müsse man stärker „vom Ende her denken“ und Alternativen zum geplanten Einzelverkauf entwickeln. Dazu zählten Globalverkauf, Bestandsfinanzierung durch Vermietung und vieles mehr. Außerdem müsse Eigenkapital eine noch stärkere Bedeutung erfahren, um flexibel auf Veränderung reagieren zu können.

Die ImmoConcept GmbH wurde 1989 gegründet und erhebt seit 2003 regelmäßig Daten für den Frankfurter Immobilienmarkt. Das Unternehmen hat bis heute Immobilien im Wert von mehr als einer Milliarde Euro vermittelt. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Residential und Investment Transactions.

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Alternative Antriebe: Mit Leasing Innovationen finanzieren und Prämien nutzen

Nachhaltigkeit im Fuhrpark ist u.a. durch gesetzliche Vorgaben Top-Trend 2023. Mit Leasing gelingt Flottenbetreibern der Umstieg auf E-Mobilität.

Alternative Antriebe: Mit Leasing Innovationen finanzieren und Prämien nutzen

Lange Akku-Laufzeiten ermöglichen längere Leasingverträge bei der Anschaffung von Neuwagen. (Bildquelle: @Pexels/mike-b)

Alternative Antriebe haben bei Kraftfahrzeugen Konjunktur. Rund 49,6 Prozent aller Neuzulassungen waren laut Kraftfahrt-Bundesamt im Jahr 2022 mit einem Elektro-, Hybrid-, Gas- oder Wasserstoff-Antrieb ausgestattet. Und das nicht erst, seit das EU-Parlament jüngst endgültig für das Aus des Verbrennungsmotors gestimmt hat. Die Tendenz hin zu sauberen Antrieben ist seit Jahren in vollem Gange und Nachhaltigkeit im Fuhrpark ein Top-Trend in 2023: Mit einem verschärften EU-Flottengrenzwert auf 95g CO2/km, dem Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge mit klaren Vorgaben für Kommunen, sowie den Ende 2022 neu beschlossenen CSR-Berichtspflichten werden Flottenbetreiber immer mehr bezüglich ihres CO2-Ausstoßes in die Pflicht genommen. Ab 2035 sollen in der EU nur noch Neuwagen angeboten werden dürfen, die keine Treibhausgase ausstoßen.

Leasing lohnt sich: Neue Akkus erlauben längere Leasing-Laufzeiten

Unter den alternativen Antrieben führen Elektro-Antriebe mit über 60 Prozent die Statistik. Der Ausbau des Ladenetzes, geringe Betriebskosten sowie die Unabhängigkeit von volatilen Diesel- und Benzinpreisen sind oft Gründe umzusteigen. „Die Technologie entwickelt sich außerdem rasant. Aktuell eingesetzte Akkus sind für zehn bis 15 Jahre angelegt. Damit können auch längere Leasingverträge mit monatlich geringeren Raten eingegangen werden“, erklärt Udo F. Mann, Geschäftsführer der Hersteller und Banken unabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilienleasing GmbH & Co. KG.

Bis zu 400 Euro THG-Prämie für Flottenbetreiber

Einen weiteren Anreiz für den Umstieg bietet die Treibhausgas- (THG-) Prämie, die auch für Flottenbetreiber gilt: Eingeführt im Rahmen der THG-Quote, können Halter von reinen Batteriefahrzeugen seit rund einem Jahr Geld für eingesparte CO2-Emissionen erhalten. In 2023 können sich Flottenbetreiber und private Besitzer so bis zu 400 Euro TGH-Prämie sichern.

Leasing ermöglicht Upgrade oder Umrüstung des Fuhrparks

Eine große Herausforderung für Fuhrparkverantwortliche bleiben auch dieses Jahr die steigenden Preise für Strom und Kraftstoffe sowie die Listenneupreise der Hersteller. „Hier schafft Leasing entscheidende Liquiditätsräume. In unsicheren wirtschaftlichen Zeiten können so unternehmerische Risiken verringert und Spielräume geschaffen werden, um auf alternative Antriebe umzusteigen. Flottenbetreiber, die auf Elektro setzen möchten, müssen jedoch mit sehr langen Lieferzeiten rechnen. Eine Alternative bietet das Umrüsten der Verbrennerfahrzeuge auf Elektroantrieb. Auch dieser Schritt kann mit Leasing finanziert werden“, erklärt Udo Mann.

Sorgfalt bei der Wahl des richtigen Leasingpartners

Hersteller-Leasinggesellschaften bieten oft günstige, aber meist unflexible Leasingkonditionen mit Blick auf Vertragsverlängerungen oder die Bindung an das eigene Angebotsspektrum. Banken-Leasinggesellschaften bieten zwar gute Zinskonditionen, dafür wird aber die Leasingverbindlichkeit dem Gesamtfinanzierungsrahmen zugeschlagen, sofern der Interessent sowohl Kunde der Bank/Sparkasse und deren Leasingtöchter ist, so dass es hier zu Engpässen und Abhängigkeiten kommen kann. Die größte Flexibilität bieten banken- und herstellerunabhängige Leasing-Gesellschaften: Sie beraten ihre Klientel umfassender und bieten eine Vielzahl von Leasing- und Verlängerungsoptionen.

Die FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG aus Hamburg ist eine inhaber-geführte Leasinggesellschaft, die mittelständische Unternehmer bei herstellerunabhängigen Investitionsfinanzierungen berät, um damit zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg ihrer Kunden beizutragen. Getreu dem Motto FML – „Flexibler mit Leasing“ bietet das Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene, persönliche Beratung sowie langjährige Branchenkompetenz. Die FML finanziert Leasingobjekte in den Bereichen Maschinen, Landwirtschaft, Medizintechnik, IT- und Kommunikationstechnik, Hafen- und Schiffsausrüstung, Energie & Umwelttechnik, Raumlösungen (Inneneinrichtung sowie mobile Hallen und Lager) und Fahrzeuge (PKW, LKW, Oldtimer, E-Mobility). Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt wurde 1989 gegründet.

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ANGEBOT UND NACHFRAGE UNTER EINEM DACH: WARUM SICH MESSE JETZT BESONDERS LOHNT

Der Immobilienmarkt im Wandel – Schlagzeilen wie diese sorgen aktuell für viel Unsicherheit auf beiden Seiten. Sowohl Verbraucher als auch die Branche sind sich uneins, ob sich eine Projektrealisierung oder eine Immobilieninvestition jetzt rechnet.

ANGEBOT UND NACHFRAGE UNTER EINEM DACH:   WARUM SICH MESSE JETZT BESONDERS LOHNT

Ja, es gibt sie: Die, die trotz steigender Zinsen und Inflation spannende neue Projekte voranbringen, und die, ihren Traum wahr machen und jetzt ihr Geld in Wohneigentum investieren wollen. Auf der MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE kommen sie zusammen – am 18. und 19. März unter dem Dach der Kleinen Olympiahalle. Bauträger, Makler und Finanzierer, wertvolle Information und eine große Auswahl an neuen und gebrauchten Wohnungen und Häusern in verschiedensten Lagen und Preiskategorien mit im Gepäck. Nirgendwo sonst treffen Immobiliensuchende auf eine so konzentrierte und zugleich breit gefächerte Auswahl an qualitativ hochwertigen Immobilien. Dazu die Möglichkeit, sich von den Anbietern direkt und auf die individuelle Situation maßgeschneidert beraten zu lassen – und nebenbei noch gleich die für einen Kauf so wichtige Vertrauensbasis aufzubauen. Neu in diesem Jahr: Die Besucher können sich auf noch mehr Wissen und aktuelle Markt-Insights freuen – mit nicht nur einem, sondern gleich zwei Experten-Foren. Dazu sorgt eine professionelle Kinderbetreuung für entspanntes Stöbern.

Lebendiger Marktplatz und wertvolle Informationsplattform
Neben der Möglichkeit, sich seine Traumimmobilie in allen Details vorstellen zu lassen, bietet die MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE vor allem auch all jenen die perfekte Anlaufstelle, die sich aktuell gerade hinsichtlich der Finanzierbarkeit noch vielen Fragezeichen gegenübersehen. Denn sowohl an den Ausstellerständen, allen voran an jenen der Banken und Finanzdienstleister, aber auch in den messebegleitenden Fachforen, deren Besuch im Eintrittspreis bereits enthalten ist, ist es ein Leichtes, sich umfassend und dabei ganz unverbindlich zu seinen individuellen Finanzierungsmöglichkeiten und Förderwegen zu informieren. Darüber hinaus klären in den Foren Branchenakteure, Politiker und Behördenvertreter über die aktuelle Marktsituation auf, bieten Ausblick und geben mit allerlei Fachwissen und Expertentipps das nötige Rüstzeug an die Hand, um das Projekt „Wohneigentum“ optimal aufgestellt anzugehen.

Wissensvorsprung durch Projekt-Premieren
Gerade in einer beliebten, zuzugsstarken Stadt wie München ist es für Immobiliensuchende auch in diesen Zeiten das A und O, beim Run um die attraktivsten Angebote ganz vorne mit dabei zu sein, um sich am Ende nicht mit dem zweit- oder drittbesten Angebot zufrieden geben zu müssen. Auch hier profitieren Kaufinteressierte vom Besuch der MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE. Denn viele Neubauprojekte feiern hier ihre Premiere und werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Aber auch Bestandsimmobilien, die im Rahmen der Messe neu auf den Markt kommen, sorgen für einen Wettbewerbsvorteil. Und das Beste: Das Wunschobjekt, ob stylisches City-Apartment oder geräumiges Häuschen im Grünen, kann noch vor Ort unverbindlich reserviert werden. Damit sind alle Weichen für einen erfolgreichen Abschluss gestellt.

Verbrauchermesse und wichtiger Branchentreff
Dass in diesen Zeiten nicht nur grundsätzlich Kaufinteressierte ins Grübeln kommen, sondern auch Branchenvertreter, ist kein Geheimnis. Viele Fragen sich, ob Projekte lieber erstmal auf Eis gelegt und Verkaufsstarts vorerst verschoben werden sollten. Auch für diese setzt die MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE das richtige Signal zur richtigen Zeit und bringt zusammen, was zusammengehört. „Es ist Zeit, zu handeln“, erklärt Dr. Florian Forster Geschäftsführer der acm medien und messen GmbH und Veranstalter. „Denn Wohnen ist und bleibt ein Grundbedürfnis, sowie Immobilien eine wertstabile Zukunftsvorsorge bleiben – in Zeiten volatiler Kapitalmärkte umso mehr“. Und die hohen Ausstellerzahlen geben ihm Recht. Viele neue, aber auch viele bekannte Gesichter werden sich auf der MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE präsentieren, darunter die Großen der regionalen Branche sowie junge Durchstarter. Nur wenige Standflächen sind aktuell noch zu haben. „Wir freuen uns auf zwei ereignisreiche Tage mit vielen neuen Kontakten und aufschlussreichen Gesprächen.“

Alle weiteren Informationen und Online-Tickets auf www.mim.de.

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