90 Jahre ARAG: Fokus Rechtsschutz aktueller denn je

125-Meter-Fassade der Düsseldorfer Konzernzentrale mit Jubiläumsmotiv

90 Jahre ARAG: Fokus Rechtsschutz aktueller denn je

125-Meter-Fassade des ARAG Towers mit Jubiläumsmotiv

Die ARAG Versicherung feiert ihr 90-jähriges Bestehen. Am 24. August 1935 gründete der Oberhausener Notar und Unternehmer Heinrich Faßbender in Düsseldorf die ARAG mit einer revolutionären Idee: „Jeder soll sein Recht durchsetzen können – unabhängig von seiner finanziellen Situation.“ Dieser Gründungsgedanke war ein Meilenstein in der Versicherungswelt. Heute, 90 Jahre später, ist die Chancengleichheit vor dem Recht in Rechtsstaaten aktueller denn je. Entsprechend steht das Recht auch im Zentrum des 1.700-Quadratmeter-Jubiläumsplakats auf dem Düsseldorfer ARAG Tower.

Aus dem einstigen Sechs-Mann-Betrieb am Düsseldorfer Rathausufer hat sich die ARAG zu einem internationalen Versicherungskonzern mit über 6.000 Mitarbeitenden, rund drei Milliarden Euro Prämieneinnahmen und mehr als 13 Millionen Kunden entwickelt. Heute ist die ARAG nicht nur das größte Familienunternehmen in der deutschen Versicherungswirtschaft, sondern auch der weltweit größte Rechtsschutzversicherer.

Aufgrund seines aktiven politischen Engagements als Zentrumspolitiker geriet ARAG Gründer Heinrich Faßbender bald unter den Druck des NS-Regimes. Er weigerte sich, das Unternehmen zu verkaufen und musste den Betrieb bis 1945 praktisch ruhen lassen. 1948 erhielt die ARAG ihre Versicherungslizenz durch die britische Besatzungsbehörde. Ab 1949 wurde die Leistungspalette über den reinen Verkehrsrechtsschutz hinaus auf weitere Lebensbereiche ausgeweitet. 1962 gründete die ARAG ihre erste internationale Einheit in den Niederlanden und legte damit den Grundstein für die heutige internationale Präsenz. Weitere wichtige Meilensteine waren 1962 und 1985 die Expansion in die Komposit- und Krankenversicherung sowie der kontinuierliche Ausbau des internationalen Geschäfts. Während international der Fokus auf dem Kerngeschäft Rechtsschutz liegt – hieraus stammen fast zwei Drittel der Rechtsschutz-Beitragseinnahmen – ist die ARAG auf dem deutschen Heimatmarkt auch im Kranken- und Kompositversicherungsgeschäft erfolgreich aufgestellt.

„Nur ein Unternehmen, das so lernfähig, flexibel und veränderungsbereit ist wie die ARAG, schafft es, sich 90 Jahre lang treu zu bleiben“, betont Dr. Renko Dirksen, Vorstandsvorsitzender der ARAG SE. „Diese beeindruckende Entwicklung von einem kleinen Düsseldorfer Unternehmen zum heute weltweit führenden Rechtsschutzversicherer zeigt: Die visionäre Idee unseres Firmengründers Heinrich Faßbender von 1935 ist heute wichtiger denn je. In einer Zeit, in der rechtliche Orientierung immer gefragter wird, schaffen wir Resilienz für unsere Kunden.“

Erfolgsrezept: Unabhängigkeit und Innovationskraft
Als unabhängiges Familienunternehmen kann die ARAG Entscheidungen treffen, ohne auf quartalsorientierte Kapitalmarktinteressen achten zu müssen. Diese Unabhängigkeit ermöglicht es dem Konzern, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren.

Jubiläumskampagne macht ARAG bundesweit sichtbar
Zum 90. Geburtstag startet die ARAG eine umfassende Jubiläumskampagne. Den Auftakt bildet eine bundesweite Plakataktion auf über 40.000 Flächen. Drei aufmerksamkeitsstarke Motive vermitteln mit einem Augenzwinkern die langjährige Rechtsschutz-Kompetenz des Unternehmens. Ein besonderer Blickfang ist der ARAG Tower selbst: Seit dem Jubiläumstag zeigt sich das 125 Meter hohe Düsseldorfer Wahrzeichen auf einer Fassadenseite mit seinem über 1.700 Quadratmeter großen Jubiläumsmotiv „Wir feiern das Recht. Und 90 Jahre ARAG“. „Damit präsentieren wir das weltweit wahrscheinlich größte Rechtsschutzplakat“, unterstreicht Dr. Renko Dirksen.

Ergänzend stellt die ARAG auf ihrer zentralen Jubiläums-Website „Moments of Trust“ Videos vor, in denen Kunden und Geschäftspartner aus zwölf Ländern erzählen, warum sie sich in wichtigen Momenten für die ARAG entschieden haben.

Druckfähige Fotos vom plakatierten ARAG Tower und von der bundesweiten Plakatkampagne finden Sie hier (https://www.arag.com/de/presse/pressemitteilungen/group/00750/).

Zu den Videos auf der „Moments of Trust“-Landingpage geht es hier (https://www.arag.de/momentsoftrust/).

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA und Kanada – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 6.100 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,8 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Vorsitzender) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Dr. Shiva Meyer
Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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„Utor vestri tempore“ – Nutze Deine Zeit: Wie Stromwatches den Schweizer Uhrentraum neu denkt und jetzt den Weg an die Börse wagt

"Utor vestri tempore" - Nutze Deine Zeit: Wie Stromwatches den Schweizer Uhrentraum neu denkt und jetzt den Weg an die Börse wagt

Wie Stromwatches den Schweizer Uhrentraum neu denkt und jetzt den Weg an die Börse wagt

Zwischen Familiengeschichte, mechanischer Leidenschaft und mutigem Wachstum: Die Strom Prestige Swiss Timepieces AG setzt neue Maßstäbe in der Welt des unabhängigen Luxusuhrbaus – mit Vision, Präzision und einem starken Motor für die Zukunft

Richard Rawlings trägt eine. Johnny Depp gleich mehrere. Und selbst Thomas Gottschalk ließ sich seine persönlich gestalten. Die Rede ist von den luxuriösen, eigenwilligen und in kleinen Serien gefertigten Zeitmessern der Strom Prestige Swiss Timepieces AG, kurz Stromwatches. Doch hinter diesen mechanischen Skulpturen aus dem Herzen der Schweiz verbirgt sich mehr als Haute Horlogerie – es ist eine Familienphilosophie, die nun dabei ist, sich für ein neues Kapitel zu rüsten: der geplante Börsengang im Jahr 2025.

Mit Daniel Strom, dem kreativen Vater, und Loris Strom, dem zukunftsorientierten Sohn, schreibt das Unternehmen eine Geschichte, wie sie in der heutigen Uhrenwelt selten geworden ist – handwerklich, wertebasiert, entschlossen. Und gleichzeitig offen für große Schritte.

Die Zeit gehört nicht uns – wir dürfen sie gestalten

„Eine Uhr besitzt man nicht. Man bewahrt sie für die nächste Generation“, sagt Daniel Strom, während er durch den lichtdurchfluteten Showroom in Biel geht – jenem historischen Zentrum der Schweizer Uhrmacherei, wo jede Strom-Uhr in Handarbeit entsteht. Es ist kein Satz, der Marketing transportiert, sondern Haltung. Er bringt auf den Punkt, was das Familienunternehmen Stromwatches ausmacht: ein tiefes Bewusstsein für Zeit – nicht nur als technische Größe, sondern als kulturelles Gut, als generationsübergreifende Verantwortung.

In einer Welt, in der Beschleunigung zum Imperativ geworden ist, wirken Stromwatches fast wie ein Gegenvorschlag. Keine Massenware, keine standardisierten Automatismen. Hier wird nicht für Märkte produziert, sondern für Menschen, für ihre Geschichte, ihr Erleben, ihre Verbundenheit. Man fertigt nicht, um zu verkaufen – man schafft, um zu bewahren.

Achtsamkeit steht dabei im Zentrum. Achtsamkeit gegenüber dem Material: Silber, Onyx, schwarze Emaille, Titan – Werkstoffe, die nicht nur Haltbarkeit versprechen, sondern Ausdruck sind. Achtsamkeit gegenüber der Gestaltung: filigrane Gravuren, kunstvolle Symbole, vielschichtige Oberflächen, die nicht schreien, sondern sprechen – mit denen, die genau hinschauen. Und schließlich Achtsamkeit gegenüber dem Träger selbst: Denn jede Uhr soll nicht nur ein Objekt sein, sondern ein Begleiter, ein Erzähler, ein stilles Zeugnis persönlicher Momente.

Die Zeitmesser aus dem Hause Strom sind keine Statussymbole für Vorstände oder Vertriebschefs – sie sind mechanische Porträts von Individualität. Uhren für Menschen, die das Besondere nicht suchen, sondern in sich tragen. Für Menschen, die Gegensätze aushalten können – das Wilde und das Zarte, das Dunkle und das Licht, das Archaische und das Zeitlose. Denn viele Modelle tragen in sich Symbole aus Mythologie, Geschichte, Naturphilosophie oder Esoterik – nicht dekorativ, sondern als Einladung zum Nachdenken. Und zum Erzählen.

Der Leitspruch der Marke, „utor vestri tempore“ – Nutze Deine Zeit, ist dabei weit mehr als ein Claim. Er ist Erinnerung. Erinnerung daran, dass Zeit kein Besitz ist, sondern ein Geschenk – und es unsere Aufgabe ist, damit sorgsam umzugehen. Sorgsam mit uns selbst. Sorgsam mit unserer Umwelt. Sorgsam mit den Dingen, die bleiben.

Genau diese Haltung spiegelt sich auch im unternehmerischen Denken der Familie Strom: Statt blindem Wachstum folgt man einem inneren Takt. Man expandiert nicht, um zu beeindrucken, sondern um zu bewahren. Man geht an die Börse nicht aus Eitelkeit, sondern weil es der nächste stimmige Schritt ist, um die Idee von Stromwatches langfristig zu sichern – für die nächste Generation von Uhrenträgern, von Individualisten, von Sammlern und Bewahrern.

Denn wer eine Strom-Uhr trägt, trägt mehr als Zeit am Handgelenk. Er trägt ein Stück Achtsamkeit in die Welt. Ein Stück Schweizer Wertebewusstsein. Und ein stilles, doch kraftvolles Vermächtnis.

Der Börsengang – mit Bedacht, nicht mit Hast

Im Jahr 2025 wagt Stromwatches den Schritt an die Börse – ein seltenes Ereignis in der Schweizer Uhrenwelt. Neben der Swatch Group wäre Stromwatches das einzige familiengeführte Einzelunternehmen, das als eigenständiger Hersteller gelistet ist. Und das bewusst – ohne Aufweichung der Werte.

„Wir bleiben bei limitierten Serien, bei Handarbeit, bei Schweizer Uhrmacherkunst“, versichert Daniel Strom. „Aber für gesundes Wachstum braucht es heute mehr als nur Handwerk. Es braucht Partner, Kapital und vor allem einen Plan.“

Ein Plan, den die Familie längst hat: Die sportlicheren Modelle sollen in leicht höheren Stückzahlen produziert werden – ohne dabei den Charakter der Marke zu verlieren. Die Draco, Agonium und Memento Mori-Linien bleiben Sammlerstücke. Gleichzeitig werden neue Linien entwickelt, die jüngere Zielgruppen ansprechen – Luxusuhren für eine Generation, die Einzigartigkeit neu definiert.

Die Schweizer Tugenden – Besonnenheit, Gründlichkeit, Qualität, Verantwortung – stehen bei all dem im Zentrum. „Wir sind nicht der SUV der Uhrmacherei, sondern eher der Allrad-Oldtimer mit Seele – gebaut für Menschen mit Haltung“, sagt Loris Strom, der die dritte Generation des Unternehmens repräsentiert.

Uhren, Motorsport und Markenauftritt – Sponsoring mit Sinn

Diese Haltung zeigt sich auch im Sponsoring-Engagement bei der NASCAR Euro Series. Seit Beginn der Saison 2025 verleiht Stromwatches den offiziellen Strom Watches Pole Award – sowohl in der PRO- als auch in der OPEN-Kategorie. Paul Jouffreau und Thomas Krasonis trugen die Auszeichnung zuletzt mit Stolz, nachdem sie in Vallelunga (Italien) die schnellsten Rundenzeiten fuhren.

„Im Motorsport entscheidet wie in der Uhrmacherei der Moment. Wer den perfekten Takt trifft, wer sich konzentriert und nicht zögert – der fährt nach vorn“, sagt Daniel Strom. „Wir wollen genau diese Sekunden zelebrieren.“

Der Motorsport steht bei Stromwatches nicht für bloßen Speed, sondern für Haltung. Für die Fähigkeit, unter Druck klar zu bleiben. Für Zeit als messbare Größe – und als philosophische Konstante. Entsprechend ist auch der Markenauftritt in der EuroNASCAR: sichtbar, hochwertig, emotional. Live-Countowns, visuelle Inszenierung, Taktgefühl – Stromwatches bringt Savoir-vivre ins Grid.

Die nächste Generation: Luxus verstehen lernen

Luxus ist heute nicht mehr Status allein – er ist Ausdruck. Ausdruck von Geschmack, Herkunft, Haltung. Für viele junge Käufer muss Luxus wieder erklärbar und spürbar werden. Hier setzt Stromwatches an: mit narrativen Designs, mechanischer Offenheit und einem kompromisslosen Qualitätsversprechen. In einer Zeit der Wegwerfprodukte wird die Strom-Uhr zur Hommage an das Bleibende.

„Wir wollen keine Trends kopieren – wir wollen Erinnerungen schaffen“, fasst Loris Strom zusammen. Und dabei könne man nicht genug Geduld, Feingefühl und Takt haben – typisch Schweiz eben.

Fazit: Ein Familienunternehmen zwischen Ewigkeit und jetzt. Mit Bedacht gewachsen – mit Achtsamkeit gereift – Stromwatches und die stille Kraft der Präzision

In einer Ära, in der selbst Luxus oft laut, grell und kurzlebig daherkommt, verkörpert Strom Prestige Swiss Timepieces AG eine wohltuende Ausnahme: Ein Unternehmen, das nicht durch Exzesse auffällt, sondern durch Beständigkeit, Sinnhaftigkeit und eine leise, aber kraftvolle Haltung. Der geplante Börsengang 2025 ist daher kein radikaler Kurswechsel, sondern der folgerichtige Ausdruck einer unternehmerischen Reife, die über Jahre mit Bedacht aufgebaut wurde – getragen von der Überzeugung, dass wahre Qualität Zeit benötigt.

Bedacht – weil die Familie Strom nie in Versuchung geriet, aus der Manufaktur eine Massenmarke zu machen. Jede Entscheidung wurde sorgfältig abgewogen, jede Kollektion wurde mit Augenmaß konzipiert. Achtsam – weil hinter jedem Zifferblatt nicht nur Mechanik, sondern auch Bedeutung steckt. Weil nicht expandiert wird, um zu beeindrucken, sondern um Werte zu bewahren und zu multiplizieren.

Genau diese Haltung macht Stromwatches zu einer außergewöhnlichen Chance für Investoren, die nicht auf kurzfristige Kursgewinne spekulieren, sondern auf nachhaltige Wertentwicklung in einem traditionsreichen, aber stark wandelnden Markt setzen. Wer heute einsteigt, beteiligt sich nicht einfach an einem Uhrenunternehmen – sondern an einer Philosophie, die Herkunft und Zukunft zu vereinen versteht.

In einem Markt, der jährlich rund 30 Milliarden CHF Umsatz mit Schweizer Uhren generiert, aber zunehmend von Konsolidierung und Gleichförmigkeit geprägt ist, steht Stromwatches für Differenzierung durch Tiefe.

Mit einer kontrollierten Stückzahl, hoher Fertigungstiefe und einem klaren Markenprofil bietet Strom ein Wachstum mit Widerstandskraft, auch gegenüber globalen Unsicherheiten.

Und in einer Zeit, in der viele Luxusmarken den Anschluss an die jungen Generationen verlieren, schafft Stromwatches es, durch Erzählung, Authentizität und symbolisches Design neue Zielgruppen zu erreichen.

Der Börsengang ist also keine Flucht nach vorn, sondern ein behutsamer Schritt in eine neue Dimension, begleitet von erfahrenen Partnern und getragen von einem Familienunternehmen, das den eigenen Takt nicht aus der Hand gibt.

Denn am Ende geht es bei Stromwatches – wie bei einer echten Schweizer Uhr – nicht um Tempo. Es geht um Rhythmus. Um Balance. Und um die Kunst, zur richtigen Zeit das Richtige zu tun. Wer darin investiert, investiert in Zeit mit Bedeutung – und in ein Unternehmen, das gelernt hat, sie zu nutzen.

V.i.S.d.P

Dr. Rainer Schreiber
Dozent, Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Personalberater und Honorardozent Dr. Rainer Schreiber, mit Studium der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Finanzierung, Controlling, Personal- und Ausbildungswesen.

Strom Prestige Swiss Timepieces AG ist ein Unternehmen, das von Daniel Strom gegründet wurde, einem Designer, Uhrmacher und Philosophen. Stromwatch überdenkt die Armbanduhr und kreiert neue Symbiosen. Das Unternehmen stellt hochwertige Uhren im Luxussegment her, die Prestige und Erfolg symbolisieren. Zu den Kollektionen von Stromwatch gehören die Destrom Agonium Collection, die Strom Cruizer Collection und die Viso Eyewear. Stromwatch bietet auch Accessoires an.

Kontakt
Strom Prestige Swiss Timepieces AG
Daniel Strom
Jakob-Stämpfli-Strasse 10
2502 Biel / Bienne
+41 (0) 32 333 12 22
https://stromwatch.ch

Nachfolgeregelung im Mittelstand – Herausforderung und Chance für Unternehmen in Produktion, Handel und Dienstleistung

Die Unternehmensnachfolge gehört zu den größten strategischen Aufgaben für mittelständische Betriebe in Deutschland

Nachfolgeregelung im Mittelstand - Herausforderung und Chance für Unternehmen in Produktion, Handel und Dienstleistung

Nachfolgeregelung (Bildquelle: iStock-1303858879 Unternehmensnachfolge)

Demografie trifft Realität – ein wirtschaftliches Problem
Laut dem IfM Bonn stehen bis 2026 mehr als 250.000 mittelständische Unternehmen zur Übergabe an. Fast zwei Drittel davon sind Familienunternehmen, bei denen Gründer oder Inhaber aus Altersgründen ausscheiden wollen. Doch während das Lebenswerk der Unternehmer langfristig gesichert werden soll, fehlt es häufig an geeigneten Nachfolgern.
Besonders betroffen sind Produktions- und Handwerksbetriebe, aber auch Unternehmen im stationären Handel und in klassischen Dienstleistungsbranchen wie Beratung, IT oder Pflege. Der Fachkräftemangel, gestiegene Anforderungen an Digitalisierung und Finanzierung sowie Unsicherheiten durch geopolitische und wirtschaftliche Entwicklungen erschweren eine reibungslose Nachfolge zusätzlich.
Familieninterne Nachfolge auf dem Rückzug
Während früher der Übergang innerhalb der Familie – meist vom Vater auf den Sohn – selbstverständlich war, sieht die Realität heute anders aus: Immer mehr Kinder schlagen andere berufliche Wege ein, oft außerhalb des elterlichen Betriebs. Der Anteil familieninterner Nachfolgen ist laut KfW auf unter 50% gesunken. Gerade in kleineren Produktionsbetrieben fehlt es an Know-how und Kapital bei den potenziellen Nachfolgern.
Die Folge: Unternehmen müssen sich stärker extern orientieren – sei es durch Verkauf an Mitarbeitende (Management-Buy-Out), externe Investoren oder Wettbewerber. In der Handels- und Dienstleistungsbranche zeigt sich ein wachsender Trend zu sogenannten „Buy-and-Build“-Strategien: Mittelständische Betriebe werden durch größere Marktteilnehmer übernommen und systematisch weiterentwickelt.
Die Nachfolge als strategisches Projekt
Eine erfolgreiche Nachfolgeregelung ist kein rechtlicher Akt – sie ist ein langfristiger Prozess, der häufig mehrere Jahre Vorbereitung erfordert. Dabei müssen sowohl rechtliche, steuerliche als auch emotionale Aspekte berücksichtigt werden.
Wichtige Bausteine der Nachfolgeplanung:
-Frühzeitige Planung (mindestens 3-5 Jahre vor Übergabe)
-Bewertung des Unternehmens (Ermittlung des Marktwertes)
-Klärung der Rechtsform- und Steuerstruktur
-Definition von Zielen und Rollen nach der Übergabe
-Kommunikation mit Belegschaft, Kunden und Partnern
Die Praxis zeigt: Unternehmen mit einem professionell begleiteten Nachfolgeprozess erzielen nicht nur einen höheren Verkaufspreis, sondern sichern auch Arbeitsplätze und Kundenbindung langfristig ab.
Produktion: Spezialwissen und Kapitalbindung als Hürden
In der produzierenden Industrie erschweren hohe Investitionskosten, technische Spezialkenntnisse und Abhängigkeiten von Einzelpersonen den Übergabeprozess. Maschinenparks, Patente und Kundenbeziehungen sind oft stark auf die Gründerpersönlichkeit zugeschnitten. Hier ist ein strukturierter Übergang mit technischer Einarbeitung und ggf. Übergangsmanagement besonders wichtig.
Handel: Struktureller Wandel als Risiko und Chance
Der Einzelhandel kämpft seit Jahren mit den Folgen des Onlinehandels. Viele kleinere Betriebe sehen sich nicht mehr in der Lage, moderne E-Commerce-Strategien umzusetzen. Für Nachfolger ergeben sich hier jedoch Chancen: Wer den Wandel mit Digitalisierung und kluger Nischenstrategie angeht, kann bestehende Kundenbeziehungen mit neuen Technologien verbinden.
Dienstleistungen: Personalbindung und Reputation
Gerade dienstleistungsorientierte Betriebe wie Kanzleien, Pflegedienste, Beratungen oder Agenturen stehen vor der Herausforderung, dass die persönliche Reputation der Gründer einen Großteil des Unternehmenswerts ausmacht. Nachfolger müssen Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern aufbauen – ein Prozess, der Fingerspitzengefühl und Zeit erfordert.
Steuerliche und rechtliche Fallstricke
Die Unternehmensnachfolge ist auch aus steuerlicher Sicht hochkomplex. Erbschaft- und Schenkungsteuer, Bewertung nach dem Bewertungsgesetz, Betriebsaufspaltung oder stille Reserven sind typische Fallstricke, die eine steuerliche und rechtliche Begleitung unerlässlich machen.
Gerade Familienunternehmen stehen häufig vor der Frage: Wie kann Vermögen übertragen werden, ohne dass der Betrieb durch Steuerlasten gefährdet wird? Hier helfen Gestaltungen wie vorweggenommene Erbfolge, Nießbrauchmodelle oder Familienstiftungen.
Fazit: Nachfolge aktiv gestalten – nicht aufschieben
Ob Produktion, Handel oder Dienstleistungen – die Nachfolgeregelung ist einer der wichtigsten Meilensteine für mittelständische Unternehmen. Wer frühzeitig plant, offen kommuniziert und sich fachkundig begleiten lässt, erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Übergabe erheblich. Für viele Unternehmer ist sie nicht nur eine Pflicht, sondern auch die Chance, das Lebenswerk langfristig zu sichern und weiterzuentwickeln.
Tipp für Unternehmer:
Sprechen Sie frühzeitig mit Ihrem Steuerberater, Ihrer Hausbank und ggf. spezialisierten Nachfolgeberatern. Die beste Zeit, die Unternehmensnachfolge zu regeln, ist heute.

Wir bieten individuelle, maßgeschneiderte und passgenaue Lösungen aus einer Hand für nationale und internationale Unternehmen jeder Rechtsform und Größe, Unternehmer, Vereine, Stiftungen sowie Privatpersonen, in den Bereichen:

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Vetter darf sich erneut Best Managed Company nennen

Award-Jury zeichnet strategische und nachhaltige Unternehmensführung aus

Vetter darf sich erneut Best Managed Company nennen

Feierliche Awardübergabe in Frankfurt am Main.

– Strategischer Fokus und langfristig ausgerichtetes Handeln überzeugen erneut
– Wirtschaftlicher Erfolg und Nachhaltigkeit vereint
– Familienunternehmen im Fokus der Auszeichnung 2025

Ravensburg, 27. Mai 2025: Vetter, Partner globaler Pharmaunternehmen für die Herstellung teils lebensnotwendiger Medikamente, wurde im Jubiläumsjahr erneut als Best Managed Company ausgezeichnet – und das bereits zum sechsten Mal in Folge. Seit bereits 75 Jahren steht das Familienunternehmen für Qualität, Verantwortung und großes Engagement zur Verbesserung der Lebensqualität von Patientinnen und Patienten weltweit. Die Auszeichnung zeigt einmal mehr, wie das Unternehmen seine strategischen Ziele fokussiert verfolgt und daran ausgerichtet handelt. In diesem langfristigen Denken sieht auch die Award-Jury einen wichtigen Erfolgsfaktor, der bei Vetter beispielhaft zum Tragen komme. Ausgerichtet wird der Best Managed Companies Award von Deloitte Private, UBS, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dem Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 22. Mai im Gesellschaftshaus Palmengarten in Frankfurt wurden die Trophäe und Urkunde an den Pharmadienstleister übergeben.

Vetter-Geschäftsführer Titus Ottinger betont: „Mit der Teilnahme am Best Managed Companies-Award stellen wir uns gerne kritischen Blicken von außen in einem stringenten, anspruchsvollen Auswahlprozess. Das ist für uns ein sehr wichtiges Feedback von erfahrenen Experten aus verschiedensten Bereichen. In diesem Jahr konnten wir noch expliziter zeigen, wie tief wir die Werte unseres Familienunternehmens in unseren Strukturen verankert haben. Das macht den Preis für uns noch wertvoller.“

So hat Vetter überzeugt
Für die Auszeichnung mit dem Best Managed Companies-Award muss ein Unternehmen die hochkarätig besetzte Jury in vier unternehmerischen Schlüsselbereichen, den so genannten Werttreibern, überzeugen: Strategie, Produktivität und Innovationen, Kultur und Commitment sowie Governance und Finanzen. Nach einem persönlichen Coaching-Gespräch beantworten die teilnehmenden Unternehmen dafür einen umfangreichen und dezidierten Fragenkatalog. 2025 hat die Jury auch erstmals Kriterien bewertet, die auf die spezifischen Werte und das besondere Profil von Familienunternehmen ausgerichtet sind. Vetter konnte in allen vier Feldern durch die Konsequenz und Umsicht überzeugen, mit denen der Pharmadienstleister im Einklang mit den Unternehmenswerten seine Projekte und Prozesse vorantreibt und weiterentwickelt.

Innovationskraft und Verantwortungsbereitschaft als Fundament
Mit einem Umsatzwachstum von elf Prozent auf 1,1 Milliarden Euro im letzten Jahr demonstriert Vetter, wie die konsequente Orientierung an allen vier für die Auszeichnung relevanten Werttreibern Früchte trägt. Positiv fällt die Bilanz für 2024 auch in anderen Bereichen aus: So konnte der Pharmadienstleister bei den Mitarbeitenden sein konstantes Wachstum fortsetzen. Gegenwärtig bietet das global agierende Familienunternehmen aus Ravensburg über 7.000 Menschen einen attraktiven und verantwortungsvollen Arbeitsplatz. Mit Investitionen von 269 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung seiner Standorte in Deutschland, Österreich und den USA investiert Vetter auch weiterhin in die Basis für ein dynamisches organisches Wachstum im Bereich der Herstellung komplexer injizierbarer Medikamente. In einem politisch und wirtschaftlich herausfordernden Umfeld erweist sich das Unternehmen als sicherer Arbeitgeber und verlässlicher Partner für Pharma- und Biotechunternehmen weltweit.

Strategische Schwerpunkte der Unternehmensentwicklung lagen auch 2024 auf der hohen und zuverlässigen Qualität der angebotenen Dienstleistungen, auf nachhaltigem Wachstum sowie dem Vorantreiben der digitalen Transformation und Innovationen in allen Bereichen des Unternehmens. Zahlreiche Projekte zur Digitalisierung von Produktionsprozessen sowie in den Bereichen KI, Mensch-Maschine-Interaktion, Cloud & Cyber Security laufen aktuell oder wurden bereits abgeschlossen. Mit einem umfassenden Innovationsmanagementprozess geprägt von interaktiven Formaten wie dem Innovation World Cafe, Innovation Bootcamp, Science Slam und Hackathon stellen die Mitarbeitenden des Pharmadienstleisters sicher, dass Trends und Technologien frühzeitig erkannt und gezielt in Innovationen umgesetzt werden. Seit vielen Jahren legt Vetter zudem einen strategischen Fokus auf Nachhaltigkeit in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Mittlerweile hat das Familienunternehmen zum vierten Mal einen umfangreichen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.

Markus Seiz, Programmleiter Best Managed Companies und Director bei Deloitte Private, sagt: „Vetter zeigt beispielhaft, wie zentral für den wirtschaftlichen Erfolg eines global agierenden Familienunternehmens die Faktoren sind, die sich nicht über einfache Kennzahlen messen lassen. Der Pharmadienstleister gehört unseres Erachtens in der Art und Weise, wie das Zusammenspiel von strategischer Vision und verantwortungsbewusstem Wirtschaften verbunden wird, zu den Vorreitern einer nachhaltigen und innovationsstarken Unternehmensführung.“

Vetter ist eine führende Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO) mit Hauptsitz in Ravensburg und Produktionsstätten in Deutschland, Österreich und den USA. Als Global Player ist der unabhängige Pharmadienstleister mit eigenen Vertriebsstandorten in den asiatisch-pazifischen Märkten Japan, China, Südkorea und Singapur nahe an seinen Kunden. Weltweit vertrauen kleine und große Pharma- und Biotechunternehmen auf die jahrzehntelange Erfahrung, die hohe Qualität, moderne Technologien, sowie die Zuverlässigkeit und das Engagement der über 7.000 Mitarbeitenden. In enger Partnerschaft mit seinen Kunden versorgt Vetter Patientinnen und Patienten auf der ganzen Welt mit teils lebensnotwendigen Medikamenten. Die CDMO unterstützt von der Prozessentwicklung über die klinische und kommerzielle Abfüllung bis hin zu vielfältigen Montage- und Verpackungsangeboten für Vials, Spritzen und Karpulen. Mit innovativen Lösungen entwickelt der Pharmadienstleister gemeinsam mit seinen Auftraggebern vorgefüllte Injektionssysteme zur stetigen Verbesserung von Patientensicherheit, -komfort und -compliance. Vetter ist Vorreiter in der Branche beim Thema Nachhaltigkeit und handelt als Corporate Citizen sozial und ethisch verantwortlich. Der Pharmadienstleister ist Mitglied des UN Global Compact, der Science Based Target initiative (SBTi) und hält den Gold Status im EcoVadis-Ranking. Vielfache Preise wie die CDMO Leadership Awards, der Frost & Sullivan Customer Value Leadership Award oder die Auszeichnung als Best Managed Company unterstreichen das Engagement für nachhaltiges Wirtschaften. Das bereits 1950 in Ravensburg gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz. Für weitere Informationen besuchen Sie www.vetter-pharma.com und folgen Sie Vetter auf LinkedIn.

Kontakt
Vetter Pharma International GmbH
Markus Kirchner
Eywiesenstrasse 5
88212 Ravensburg
0751-3700-3729
http://www.vetter-pharma.com

Vetter erweitert Geschäftsführung

Pharmadienstleister besetzt drei Schlüsselpositionen intern

Vetter erweitert Geschäftsführung

© Vetter Pharma International GmbH: Das neue Vetter-Führungsteam ab 1. Januar 2025.

Ravensburg, 21. November 2024: Der global agierende Pharmadienstleister Vetter erweitert seine Geschäftsführung: Ab dem 1. Januar 2025 leiten Thomas Otto und Peter Sölkner gemeinsam mit Henryk Badack, Titus Ottinger und Carsten Press das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Ravensburg. Mit dem Ausbau des Führungsteams sichert die unabhängige Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO) für die Herstellung komplexer injizierbarer Medikamente den nachhaltigen Wachstumskurs.

„Wir investieren aktiv in unsere Zukunft und in den kontinuierlichen Erfolg unserer Kunden“, betont Senator h.c. Udo J. Vetter, Vorsitzender des Unternehmensbeirates und Mitglied der Inhaberfamilie. „Durch die Erweiterung der Geschäftsführung stellen wir die Weichen für eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft und weiteres Wachstum. Damit schaffen wir die Grundlagen, den zunehmend komplexen Anforderungen und Erwartungen unserer globalen Kunden gerecht zu werden, die mit unserer Unterstützung Patienten weltweit mit lebensnotwendigen Medikamenten versorgen. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir die drei neuen Geschäftsführer aus unseren eigenen Reihen berufen konnten.“

Henryk Badack wird die Bereiche Qualität und Entwicklung leiten. Als Senior Vice President Technischer Service und Internes Projektmanagement war er bisher für alle internen, technischen und infrastrukturellen Projekte sowie für die Werks- und Standortentwicklung, Arbeitsschutz, Umwelt- und Energiemanagement sowie für die Optimierung bestehender und Einführung neuer Prozesse verantwortlich. Seit 2003 im Unternehmen leitete Henryk Badack zudem die globalen Nachhaltigkeitsinitiativen von Vetter.

Titus Ottinger wechselt vom Senior Vice President Finanzen & Controlling in die Geschäftsführung für beide Bereiche. Neben dem Finanz- und Rechnungswesen war er bereits für Risikomanagement, Versicherungswesen und das Controlling zur Steuerung der Geschäftsprozesse verantwortlich. Titus Ottinger ist seit 2004 bei Vetter tätig.

Carsten Press komplettiert das neue Geschäftsführungs-Team. Er verantwortet die Bereiche Supply Chain Management und Human Resources. Bisher war er als Senior Vice President Global Sales Organization & Supply Chain Management für die globale Vertriebs- und Supply Chain-Organisation sowie für das Produktmanagement und Marketing zuständig. Carsten Press ist seit 2009 im Unternehmen.

Thomas Otto und Peter Sölkner setzen ihre erfolgreiche Führungsverantwortung im Unternehmen fort. Unter ihrer Leitung hat sich Vetter extrem dynamisch entwickelt. Thomas Otto verantwortet wie bisher die Bereiche Produktion/Technik und Technischer Service/Internes Projektmanagement. Er ist seit 2002 Geschäftsführer. Peter Sölkner, seit 2008 in der Geschäftsführung tätig, setzt seinen Fokus weiterhin auf die Unternehmensentwicklung und den globalen Vertrieb.

Vetter trägt mit der Erweiterung der Geschäftsführung dem hohen Stellenwert und der steigenden Bedeutung der einzelnen Bereiche für die weitere erfolgreiche Entwicklung Rechnung und unterstreicht die Rolle des Familienunternehmens als wachsendes, globales Unternehmen.

Vetter ist ein führender Pharmadienstleister für die Herstellung von injizierbaren Medikamenten und verbessert damit die Lebensqualität für Patientinnen und Patienten weltweit. Die Kompetenz und Expertise des Unternehmens ermöglichen Betroffenen unter anderem die Behandlung von Krebs, Multipler Sklerose und rheumatischer Arthritis bis hin zu seltenen Erkrankungen. Große und kleine Arzneimittelhersteller vertrauen auf die langjährige Erfahrung, die hohe Qualität und Innovationsfähigkeit, moderne Technologien, sowie die Zuverlässigkeit und das tägliche Engagement der über 6.600 Mitarbeitenden. Das unabhängige weltweit agierende Familienunternehmen mit Hauptsitz und langer Tradition in Ravensburg betreibt Produktions- und Entwicklungsstandorte in Deutschland, Österreich und den USA sowie Vertriebsstandorte in den asiatisch-pazifischen Märkten Japan, China, Südkorea und Singapur. Als größter Arbeitgeber Ravensburgs stellt Vetter seine Mitarbeitenden in den Mittelpunkt: Dazu gehören faire Entlohnung, hochwertige Aus- und Weiterbildungsangebote, ein umfassendes Gesundheitsmanagement und die Unterstützung bei einer nachhaltigen Work-Life-Balance. Der Pharmadienstleister versteht sich als aktiver Teil der Gesellschaft und handelt nach den Prinzipien der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit. Vetter wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Social Impact Award der WirtschaftsWoche, dem Umweltmanagementpreis, sowie mit dem Prädikat „familienbewusstes Unternehmen“ und der Auszeichnung als Best Managed Company. Das bereits 1950 in Ravensburg gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz.

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Zukunft erobert: Wie die junge Generation Unternehmen transformiert

Zukunft erobert: Wie die junge Generation Unternehmen transformiert

Junge Generation als Unternehmensnachfolge – ABOWI Reputation

Die Stunde der Millennials und Generation Z

Die Welt der Unternehmen befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Mit den Babyboomern, die langsam in den Ruhestand treten, rücken die Millennials und die Generation Z in Führungspositionen nach. Diese jungen Generationen bringen frischen Wind in die Unternehmenslandschaft und ticken ganz anders als ihre Vorgänger. Während Babyboomer Wert auf Stabilität und Tradition legen, setzen Millennials und Gen Z auf Innovation, Flexibilität und Nachhaltigkeit. Diesen Wandel zu verstehen, ist entscheidend für den langfristigen Erfolg von Unternehmen.

Der Nachfolgeprozess: Ein europäisches Dilemma

Unternehmensnachfolge ist ein heißes Thema in ganz Europa. Mit einem Anteil von 60 % aller Unternehmen in Europa sind Familienunternehmen das Rückgrat der europäischen Wirtschaft (European Commission, 2022). Doch das größte Problem ist der Mangel an Nachfolgern in allen Branchen. Viele junge Menschen sehen in der Selbstständigkeit nicht unbedingt die Gründung eines eigenen Unternehmens, sondern erkennen die Vorteile der Übernahme eines bestehenden Betriebs: bewährte Geschäftsmodelle, etablierte Strukturen und bestehende Kundenbeziehungen. Trotzdem unterscheiden sich die Einstellungen zur Nachfolge innerhalb Europas stark. Während in kollektivistisch geprägten Ländern wie Italien oder Spanien die Fortführung des Familienerbes im Vordergrund steht, setzt man in individualistischen Kulturen wie Schweden mehr auf Selbstverwirklichung (Torres et al., 2023).

Warum Reputation das Herzstück eines erfolgreichen Unternehmens ist

Die Reputation eines Unternehmens spielt eine zentrale Rolle für dessen Erfolg. Sie beschreibt das Bild, das die Öffentlichkeit von einer Firma hat, und wird durch die Erfahrungen von Kunden, Mitarbeitern und Investoren geprägt. Eine positive Reputation zeichnet sich durch ein hohes Maß an Vertrauen der Stakeholder in das Unternehmen aus. In einer Zeit, in der Informationen schnell und global verbreitet werden, kann eine negative Nachricht viral gehen und erheblichen Schaden anrichten. Umgekehrt kann eine positive Reputation den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.

Der wirtschaftliche Wert der Reputation

Wirtschaftliche Faktoren sind zwar entscheidend, doch Studien zeigen, dass die alleinige Betrachtung nackter Zahlen kein vollständiges Bild eines Unternehmens vermittelt. Nichtfinanzielle Parameter wie die Reputation rücken immer mehr in den Fokus. Eine gute Reputation ist ein wertvoller Vermögenswert, der zwar nicht in der Bilanz steht, aber erheblichen Einfluss auf den tatsächlichen Wert eines Unternehmens hat.

Beispielsweise kann eine positive Reputation dazu beitragen, die Finanzierungsmöglichkeiten für den Kauf eines Unternehmens zu verbessern. Banken und Investoren sind eher bereit, Kapital zur Verfügung zu stellen, wenn sie Vertrauen in das Unternehmen und seine Führungskräfte haben. So erleichtert eine gute Reputation auch den Zugang zu Finanzmitteln und kann den Unternehmenswert langfristig steigern.

Der Reputationsaufbau als strategisches Ziel

Um eine perfekte Reputation zu erreichen, sind umfassende Maßnahmen erforderlich, die weit über die Unternehmensführung hinausgehen. Transparenz, Integrität und Verantwortungsbewusstsein müssen in allen Bereichen gelebt werden. Dazu gehören offene und ehrliche Kommunikation, hohe Qualitätsstandards, kontinuierliche Innovation und starkes Engagement in Corporate Social Responsibility (CSR). Doch die Reputationsfrage betrifft nicht nur das Management; sie ist eine kollektive Verantwortung. Jeder Mitarbeiter prägt durch sein Verhalten das Bild des Unternehmens nach außen.

Maßnahmen zur Verbesserung der Unternehmensreputation: Der Schlüssel zum Erfolg

Die Unternehmensreputation ist ein strategisches Gut, das sorgfältig erarbeitet und gepflegt werden muss. In einer Welt, in der Informationen blitzschnell verbreitet werden und jeder Fehler potenziell viral gehen kann, ist eine starke, positive Reputation von unschätzbarem Wert. Unternehmen müssen verstehen, dass ihre Reputation nicht nur ihr Ansehen, sondern auch ihren wirtschaftlichen Erfolg maßgeblich beeinflusst. Hier sind fünf essenzielle Maßnahmen, um die Unternehmensreputation zu verbessern und langfristig zu sichern:

Transparenz und Kommunikation

Eine offene und ehrliche Kommunikation mit allen Stakeholdern ist unverzichtbar. Unternehmen sollten regelmäßig über ihre Aktivitäten, Erfolge und Herausforderungen informieren. Transparenz schafft Vertrauen und stärkt die Glaubwürdigkeit. In einer Zeit, in der Misstrauen und Skepsis gegenüber großen Unternehmen weitverbreitet sind, kann Transparenz den entscheidenden Unterschied machen. Ein Unternehmen, das seine Stakeholder aktiv einbezieht und transparent über seine Geschäftspraktiken berichtet, wird als vertrauenswürdiger und zuverlässiger wahrgenommen.

Qualität und Innovation

Hohe Qualitätsstandards und kontinuierliche Innovation sind die Eckpfeiler für langfristigen Erfolg und eine positive Unternehmenswahrnehmung. Produkte und Dienstleistungen, die höchste Qualitätsansprüche erfüllen, stärken das Vertrauen der Kunden und heben das Unternehmen von der Konkurrenz ab. Innovation hingegen zeigt, dass ein Unternehmen zukunftsorientiert ist und sich den sich ständig ändernden Marktanforderungen anpasst. Gemeinsam schaffen Qualität und Innovation eine solide Grundlage für eine starke Reputation.

Corporate Social Responsibility (CSR)

Soziales und ökologisches Engagement sind heutzutage mehr als nur nette Zugaben – sie sind wesentliche Faktoren für die positive Wahrnehmung eines Unternehmens. Kunden, Mitarbeiter und Investoren achten zunehmend darauf, wie Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen. Initiativen im Bereich CSR, sei es durch nachhaltige Geschäftspraktiken, soziale Projekte oder umweltfreundliche Maßnahmen, tragen maßgeblich zur Stärkung der Unternehmensreputation bei. Ein Unternehmen, das sich aktiv für das Wohl der Gemeinschaft und den Umweltschutz einsetzt, wird als verantwortungsbewusst und ethisch angesehen.

Mitarbeiterengagement

Zufriedene Mitarbeiter sind die besten Botschafter eines Unternehmens. Eine positive Arbeitskultur und faire Arbeitsbedingungen sind daher unerlässlich. Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt und gut behandelt fühlen, tragen diese positive Erfahrung nach außen. Sie sprechen positiv über ihren Arbeitgeber, was das Unternehmen attraktiver für potenzielle neue Talente macht und das allgemeine Ansehen in der Öffentlichkeit stärkt. Eine starke Unternehmenskultur, die auf Respekt, Fairness und Zusammenarbeit basiert, fördert das Engagement und die Loyalität der Mitarbeiter.

Proaktives Reputationsmanagement

Durch proaktive Überwachung und gezielte Kommunikationsstrategien können Unternehmen ihre Reputation schützen und stärken. Es reicht nicht aus, nur auf Krisen zu reagieren; Unternehmen müssen potenzielle Risiken frühzeitig erkennen und entsprechend handeln. Ein effektives Reputationsmanagement umfasst die ständige Beobachtung der öffentlichen Wahrnehmung, das frühzeitige Erkennen von negativen Trends und das Entwickeln von Strategien zur Krisenbewältigung. So können Unternehmen nicht nur ihre Reputation bewahren, sondern auch aktiv verbessern.

Die Unternehmenskultur im Wandel

Eine positive Reputation erfordert auch eine Veränderung der Unternehmenskultur. Unternehmen müssen eine Kultur der Verantwortung und des Engagements fördern. Dies umfasst nicht nur das Verhalten der Führungskräfte, sondern auch das aller Mitarbeiter. Jeder trägt seinen Teil zur Unternehmensreputation bei – vom freundlichen Kundenservice bis zur gewissenhaften Arbeit in der Produktion.

Eine starke Unternehmensreputation ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis gezielter Maßnahmen und einer konsistenten Unternehmensführung. Durch Transparenz, Qualität, soziale Verantwortung, Mitarbeiterengagement und proaktives Reputationsmanagement können Unternehmen nicht nur ihr Ansehen verbessern, sondern auch ihren langfristigen wirtschaftlichen Erfolg sichern. In einer Zeit, in der die junge Generation die Unternehmenslandschaft erobert und neue Maßstäbe setzt, ist es wichtiger denn je, diese Aspekte in den Mittelpunkt der Unternehmensstrategie zu stellen.

Ein neuer Führungsstil für eine neue Generation

Die Millennials und Generation Z legen großen Wert auf eine werteorientierte Führung und eine sinnstiftende Tätigkeit. Sie fordern Transparenz, Flexibilität und eine positive Arbeitskultur. Unternehmen, die diesen Anforderungen gerecht werden, können nicht nur ihre Reputation verbessern, sondern auch die besten Talente anziehen und binden.

Fazit: Die Zeit des Wandels ist jetzt

Unternehmen, die beim Reputationsaufbau geschlafen haben, sollten dies schnellstmöglich nachholen. Der Wandel der Unternehmenslandschaft bietet enorme Chancen, wenn er richtig genutzt wird. Eine positive Reputation und eine werteorientierte Unternehmenskultur sind dabei Schlüssel zum Erfolg. Die junge Generation ist bereit, die Unternehmenswelt zu erobern – und sie tut dies auf eine Weise, die langfristigen Erfolg und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt.

Der Reputationsaufbau, der Internetauftritt gewinnt durch die Digitalisierung an Bedeutung. Egal ob Mitarbeitersuche, Kundengewinnung oder Umsatzerhöhung. Der eigene Internetauftritt muss stimmen, um Erfolge zu erzielen. Reputation entsteht nicht von heute auf morgen. Eine gute Reputation ist die Belohnung von viel Fleiß und harter Arbeit auf hohem professionellem Niveau. Dieser Professionalität hat sich ABOWI UAB verschrieben, weitere Informationen unter www.abowi.com.

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Reputation

Vetter für exzellente Unternehmensführung ausgezeichnet

Familienunternehmen erhält Best Managed Companies Award

Vetter für exzellente Unternehmensführung ausgezeichnet

Udo J. Vetter (li) und Peter Sölkner (re) nehmen den Preis für das Unternehmen entgegen

Ravensburg, 28. Mai 2024: Vetter, Partner globaler Pharmaunternehmen für die Herstellung teils lebensnotwendiger Medikamente, konnte zum fünften Mal in Folge beim Best Managed Companies Award überzeugen. Die Jury des bekannten Wirtschaftspreises zeigte sich vor allem davon beeindruckt, wie konsequent sich das Unternehmen in allen Bewertungskategorien permanent weiterentwickelt. Darüber hinaus überzeugte besonders Vetters ausgeprägte Familienkultur zusammen mit den vielfältigen Angeboten für die Mitarbeitenden innerhalb und außerhalb der Arbeitszeit.

Senator h. c. Udo J. Vetter, Beiratsvorsitzender und Mitglied der Inhaberfamilie, sagt stolz über die erneute Auszeichnung: „Der Best Managed Companies Award betrachtet ein Unternehmen in seiner Gesamtheit. Hier kommen auch die Bereiche zum Tragen, die sich nicht so leicht mit faktischen Kennzahlen bewerten lassen. Als in Generationen denkendes Familienunternehmen stehen wir deshalb Tag für Tag für die Werte Verantwortung, Sicherheit und Zukunft ein.“

Mehr Transparenz und Flexibilität
Entscheidend für die herausragende Jury-Bewertung waren zahlreiche Maßnahmen, die Vetter 2023 angestoßen hat: Ein Leuchtturmprojekt ist dabei das neue Vergütungssystem, das zum Januar kommenden Jahres in Kraft treten wird und noch mehr Fokus auf Transparenz legt. Zudem ermöglicht eine Neugestaltung der notwendigen Schichtarbeitsmodelle eine bessere Work-Life-Balance und flexiblere Arbeitszeiten. Damit kann der Pharmadienstleister noch stärker auf die unterschiedlichen Bedürfnisse einer vielfältigen Belegschaft eingehen.

Mit einem speziellen Einstiegsprogramm wird sich Vetter künftig außerdem noch intensiver darum kümmern, internationale Arbeitskräfte bestmöglich ins Unternehmen zu integrieren. Innerhalb von sechs Monaten werden sprachliche, kulturelle und fachliche Inhalte vermittelt. Nach der Übernahme in ein Arbeitsverhältnis unterstützt der Pharmadienstleister parallel zur Tätigkeit auch den weiterführenden Erwerb offizieller Sprachzertifikate.

Junge Talente gewinnen und fördern
Die Jury lobte auch das Engagement bei der beruflichen Qualifizierung junger Menschen. Ihnen bietet das international tätige Familienunternehmen mit einer Ausbildung in pharmazeutisch-technischen, naturwissenschaftlichen, kaufmännischen und IT-Berufen vielfältige Möglichkeiten, ihr Berufsleben in einer zukunftsorientierten und sicheren Branche zu starten. Aktuell arbeiten rund 135 Auszubildende im Unternehmen – Tendenz steigend. Denn Vetter plant, die Ausbildungszahlen in den nächsten Jahren noch weiter zu erhöhen, um dem Fachkräftemangel durch die hochwertige Aus- und Weiterbildung der eigenen Nachwuchskräfte erfolgreich entgegenzuwirken.

Markus Seiz, Programmleiter Best Managed Companies und Director bei Deloitte Private, ergänzt: „Wir begleiten Vetter nun bereits viele Jahre und sind beeindruckt, wie das global agierende Familienunternehmen seine strategische Entwicklung weiter vorantreibt und in sehr konkretes unternehmerisches Handeln umsetzt. Vetter sticht mit dem Umfang der strategischen Maßnahmen und der Professionalität, mit der die Mitarbeitenden sie vorantreiben, ohne Zweifel heraus und hat es verdient, erneut zu unseren diesjährigen Preisträgern zu gehören.“

Der Best Managed Companies Award wird von Deloitte Private, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) gemeinsam mit dem Bankenpartner UBS vergeben.

Vetter ist ein führender Pharmadienstleister für die Herstellung von injizierbaren Medikamenten und verbessert damit die Lebensqualität für Patientinnen und Patienten weltweit. Die Kompetenz und Expertise des Unternehmens ermöglichen Betroffenen unter anderem die Behandlung von Krebs, Multipler Sklerose und rheumatischer Arthritis bis hin zu seltenen Erkrankungen. Große und kleine Arzneimittelhersteller vertrauen auf die langjährige Erfahrung, die hohe Qualität und Innovationsfähigkeit, moderne Technologien sowie die Zuverlässigkeit und das tägliche Engagement der über 6.300 Mitarbeitenden. Das weltweit agierende Familienunternehmen mit Hauptsitz und langer Tradition in Ravensburg betreibt Produktions- und Entwicklungsstandorte in Deutschland, Österreich und den USA sowie Vertriebsstandorte in den asiatisch-pazifischen Märkten Japan, China, Südkorea und Singapur. Als größter Arbeitgeber Ravensburgs stellt Vetter seine Mitarbeitenden in den Mittelpunkt: Dazu gehören faire Entlohnung, hochwertige Aus- und Weiterbildungsangebote, ein umfassendes Gesundheitsmanagement und die Unterstützung bei einer nachhaltigen Work-Life-Balance. Der Pharmadienstleister versteht sich als aktiver Teil der Gesellschaft und handelt nach den Prinzipien der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit. Vetter wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Social Impact Award der WirtschaftsWoche, dem Umweltmanagementpreis sowie mit dem Prädikat „familienbewusstes Unternehmen“ und der Auszeichnung als Best Managed Company. Das bereits 1950 in Ravensburg gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz.

Kontakt
Vetter Pharma International GmbH
Markus Kirchner
Eywiesenstrasse 5
88212 Ravensburg
0751-3700-3729
http://www.vetter-pharma.com

Vetter erfüllt ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele

Pharmadienstleister aus Ravensburg legt dritten Nachhaltigkeitsbericht vor

Vetter erfüllt ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele

(c) Vetter Pharma International GmbH

– Vetter erreicht ambitionierte Nachhaltigkeitsziele
– Millionen-Investitionen in nachhaltige Energiegewinnung
– Mitarbeitende im Fokus: neue Arbeitszeitmodelle in Vorbereitung

Ravensburg, 8. Mai 2024: Vetter zeigt, dass es möglich ist: Wirtschaftlicher Erfolg und die Umsetzung ehrgeiziger Nachhaltigkeitsziele sind miteinander vereinbar. 2023 hat der Pharmadienstleister mehrere Millionen Euro in hocheffiziente und somit klimafreundliche Anlagen investiert. Im weltweit anerkannten EvoVadis-Nachhaltigkeitsranking konnte Vetter 2023 Platin-Status erreichen und gehört damit zu den Top-1-Prozent der teilnehmenden Unternehmen. Den Status der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie dokumentiert Vetter seit 2021 freiwillig in einem ausführlichen und für jeden zugänglichen Nachhaltigkeitsbericht.

Engagement und individuelle Entwicklung der Mitarbeitenden fördern
Ein Kernelement im Vetter-Nachhaltigkeitskonzept ist der Aspekt des Sozialen und der gesellschaftlichen Verantwortung, denn das dynamische Wachstum des Familienunternehmens ist ohne die inzwischen mehr als 6.300 Mitarbeitenden nicht möglich. Vetter bietet deshalb eine Vielzahl von Angeboten, die von Bausteinen zur Gesundheits- und Altersvorsorge über unternehmenseigene Ferienhäuser, qualitative Kinderbetreuungsangebote bis hin zu finanziellen Benefits reichen.

Vetter-Geschäftsführer Peter Sölkner betont: „Nachhaltig zu wirtschaften heißt für uns auch, soziale Verantwortung für unsere Mitarbeitenden und ihre Familien zu übernehmen. Wir unterstützen sie mit verschiedensten Angeboten konkret dabei, ihre Work-Life-Balance zu erreichen und gleichzeitig Karrierechancen wahrzunehmen.“

Mit einem ausgefeilten Mobilitätskonzept ermöglicht es das Unternehmen den Mitarbeitenden, ihren Weg zur Arbeit klimafreundlich zu gestalten: Vetter übernimmt die Kosten für das Deutschlandticket komplett, stellt in Zusammenarbeit mit den Technischen Werken Schussental (tws) Leih-E-Bikes zur Nutzung zur Verfügung und beteiligt sich am JobRad-Leasingprogramm.

Zusätzlich ist das Interesse der Belegschaft hoch, sich auch selbst sozial zu engagieren: So haben bei einer DKMS-Knochenmarktypisierungsaktion im letzten Jahr mehrere hundert Mitarbeitende teilgenommen. Auch verschiedene Baumpflanzaktionen in Ravensburg, bei denen die Mitarbeitenden gemeinschaftlich Bäume auf Ravensburger Gemarkungen pflanzen konnten, wurden sehr positiv angenommen.

Mit innovativen Modellen Fachkräfte gewinnen und binden
Aktuell entwickelt eine Arbeitsgruppe um Personalabteilung und Betriebsrat ein neues, noch transparenteres Vergütungssystem, welches zum 1. Januar 2025 eingeführt werden soll. Ein weiteres Projekt, an dem mit Hochdruck gearbeitet wird, ist die Weiterentwicklung der Schichtarbeitszeiten und -systeme. Damit kann Vetter noch flexibler und transparenter auf die vielschichtigen Anforderungen und Bedürfnisse einer stark gewachsenen Belegschaft im gleichzeitig notwendigen Schichtbetrieb eingehen.

Millionen-Investitionen in grüne Energie-Infrastruktur
Die Produktionsprozesse bei Vetter sind energieintensiv. Trotzdem ist es dem Unternehmen gelungen, seit 2021 an allen weltweiten Standorten CO2-neutral zu produzieren. Um das auch bei einem dynamischen Wachstum zu bleiben, investiert das Unternehmen kontinuierlich in die Energieinfrastruktur der Standorte. Vetter-Geschäftsführer Thomas Otto erklärt: „Wir investieren in energieeffizientere Prozesse und stellen wo immer möglich auf klimafreundliche Energieformen um. Dazu kommen ein innovatives Mobilitätskonzept, Abfallreduktion und die Erhöhung der Recyclingquote.“

Vor kurzem hat Vetter gut eine Million Euro in den Bau einer großen Photovoltaikanlage auf den Dächern seines hochmodernen Materiallagers am Standort Ravensburg-Erlen investiert. Dort wurde zudem ein bestehendes Erdgas-Blockheizkraftwerk für einen sechsstelligen Eurobetrag auf Biogas umgerüstet. Die PV-Anlage erzeugt rund 700.000 kWh Strom pro Jahr, was etwa 10 Prozent des Strombedarfs am Standort entspricht. Damit reduziert sich der CO2-Ausstoß um rund 330 Tonnen pro Jahr. Durch die Umrüstung auf Biogas werden zirka 1.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.

Vetter ist ein führender Pharmadienstleister für die Herstellung von injizierbaren Medikamenten und verbessert damit die Lebensqualität für Patientinnen und Patienten weltweit. Die Kompetenz und Expertise des Unternehmens ermöglichen Betroffenen unter anderem die Behandlung von Krebs, Multipler Sklerose und rheumatischer Arthritis bis hin zu seltenen Erkrankungen. Große und kleine Arzneimittelhersteller vertrauen auf die langjährige Erfahrung, die hohe Qualität und Innovationsfähigkeit, moderne Technologien sowie die Zuverlässigkeit und das tägliche Engagement der über 6.300 Mitarbeitenden. Das weltweit agierende Familienunternehmen mit Hauptsitz und langer Tradition in Ravensburg betreibt Produktions- und Entwicklungsstandorte in Deutschland, Österreich und den USA sowie Vertriebsstandorte in den asiatisch-pazifischen Märkten Japan, China, Südkorea und Singapur. Als größter Arbeitgeber Ravensburgs stellt Vetter seine Mitarbeitenden in den Mittelpunkt: Dazu gehören faire Entlohnung, hochwertige Aus- und Weiterbildungsangebote, ein umfassendes Gesundheitsmanagement und die Unterstützung bei einer nachhaltigen Work-Life-Balance. Der Pharmadienstleister versteht sich als aktiver Teil der Gesellschaft und handelt nach den Prinzipien der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit. Vetter wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Social Impact Award der WirtschaftsWoche, dem Umweltmanagementpreis sowie mit dem Prädikat „familienbewusstes Unternehmen“ und der Auszeichnung als Best Managed Company. Das bereits 1950 in Ravensburg gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz.

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Vetter unterstützt Stärkung des Standortes Deutschland

Pharmadienstleister wird Mitglied im Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa)

Vetter unterstützt Stärkung des Standortes Deutschland

Vetter ist starker Partner für forschende Pharmaunternehmen

– Verband ermöglicht Vetter außerordentliche Mitgliedschaft
– vfa würdigt die Bedeutung von Pharmadienstleistern in der Arzneimittelentwicklung und -produktion
– Vetter übernimmt Funktion in wichtigen vfa-Ausschüssen

Ravensburg, 17. Januar 2024: Vetter, Partner globaler Pharmaunternehmen bei der Herstellung teils lebenswichtiger Medikamente, ist dem Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa) als außerordentliches Mitglied beigetreten. Mit dieser besonderen Mitgliedschaft würdigt der vfa die wesentliche Bedeutung, die der Pharmadienstleister im Bereich komplexer injizierbarer Medikamente einnimmt. Der vfa repräsentiert mit seinen aktuell 48 Mitgliedsunternehmen mehr als zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes. Die Unternehmen beschäftigen in Deutschland rund 94.000 Mitarbeitende. Mehr als 20.000 davon sind in der Erforschung und Entwicklung von Arzneimitteln tätig. Allein in Deutschland investieren die forschenden Pharma-Unternehmen jährlich 8,7 Milliarden Euro in die Arzneimittelforschung für neue und bessere Medikamente. Die inhaltliche Arbeit im Verband wird in thematisch fokussierten Ausschüssen und Arbeitsgruppen geleistet.

Peter Sölkner, einer der beiden Geschäftsführer des Pharmadienstleisters, äußert sich entsprechend stolz: „Für uns ist es eine große Anerkennung, dass der vfa uns zur Mitarbeit eingeladen hat. Der Verband ist die wichtigste Plattform der in Deutschland aktiven Pharma-Unternehmen, um die strategische Entwicklung der Branche und des Standorts voranzutreiben und zu begleiten. Hier können wir nun auch unsere Perspektive einbringen.“

Geschäftsführer Thomas Otto betont den zusätzlichen regionalen Bezug: „Als global agierender Pharmadienstleister mit Produktionsschwerpunkt in Deutschland spielen wir für kleine und große Unternehmen in der Branche als Partner eine wichtige Rolle. Gleichzeitig sind wir als ein in der Region fest verankertes Unternehmen auch von übergeordneten klima- und transformationspolitischen Entscheidungen direkt betroffen. Im vfa haben wir die Chance, neben unserer fachlichen Expertise auch die Perspektive und die Erfahrungen unseres über
70 Jahre aktiven mittelständischen Familienunternehmens einzubringen.“

Han Steutel, Präsident des Verbandes Pharma-Unternehmen (vfa): „Die Herstellung injizierbarer Medikamente ist ein unverzichtbarer Teil der innovativen Pharma- und Biotechbranche. Wir freuen uns, dass mit Vetter ein weltweit führendes Unternehmen dieses Bereichs Mitglied im vfa ist.“

Vetter ist ein führender Pharmadienstleister für die Herstellung von injizierbaren Medikamenten und verbessert damit die Lebensqualität für Patientinnen und Patienten weltweit. Die Kompetenz und Expertise des Unternehmens ermöglichen Betroffenen unter anderem die Behandlung von Krebs, Multipler Sklerose und rheumatischer Arthritis bis hin zu seltenen Erkrankungen. Große und kleine Arzneimittelhersteller vertrauen auf die langjährige Erfahrung, die hohe Qualität und Innovationsfähigkeit, moderne Technologien sowie die Zuverlässigkeit und das tägliche Engagement der über 6.300 Mitarbeitenden. Das weltweit agierende Familienunternehmen mit Hauptsitz und langer Tradition in Ravensburg betreibt Produktions- und Entwicklungsstandorte in Deutschland, Österreich und den USA sowie Vertriebsstandorte in den asiatisch-pazifischen Märkten Japan, China, Südkorea und Singapur. Als größter Arbeitgeber Ravensburgs stellt Vetter seine Mitarbeitenden in den Mittelpunkt: Dazu gehören faire Entlohnung, hochwertige Aus- und Weiterbildungsangebote, ein umfassendes Gesundheitsmanagement und die Unterstützung bei einer nachhaltigen Work-Life-Balance. Der Pharmadienstleister versteht sich als aktiver Teil der Gesellschaft und handelt nach den Prinzipien der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit. Vetter wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Leading Employer Award, Wir machen Mobilitätswende Award und als Best Managed Company. Das bereits 1950 in Ravensburg gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz. Weitere Informationen unter www.vetter-pharma.com.

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Vetter baut erneuerbare Energien weiter aus

Ravensburger Pharmadienstleister setzt sich hohe Klimaziele

Vetter baut erneuerbare Energien weiter aus

– Zusätzliche Photovoltaikanlage am Ravensburger Standort Erlen in Betrieb genommen
– Zweites Blockheizkraftwerk auf Biogas umgestellt
– Konkreter Fahrplan zur Klimaneutralität im Rahmen der Science Based Targets Initiative

Ravensburg, 05. Dezember 2023: Vetter, starker Partner globaler Pharmaunternehmen bei der Herstellung teils lebenswichtiger Medikamente, baut seine Kapazitäten zur Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energien weiter aus. Am Standort für Optische Kontrolle und Logistik im Gewerbegebiet Ravensburg-Erlen sind seit kurzem auf knapp 6.500 Quadratmetern Dachfläche insgesamt ca. 1.700 Photovoltaikmodule in Betrieb. Sie erzeugen genug Strom, um ein Zehntel des Energieverbrauchs des Standortes zu decken. Ein weiteres bestehendes Blockheizkraftwerk wurde auf den Betrieb mit Biogas eines benachbarten Hofes umgerüstet. Auch mit diesen jüngsten Maßnahmen geht das Familienunternehmen den nächsten konsequenten Schritt in Richtung Klimaneutralität.

Investitionen in klimafreundliche Energieerzeugung
Die pharmazeutische Produktion ist energieintensiv, die Umstellung auf erneuerbare Energien entsprechend komplex. Vetter investiert bereits seit Jahren in den Auf- und Ausbau der lokalen Infrastruktur zur nachhaltigen Energiegewinnung. Im Jahr 2023 investierte das Unternehmen gut eine Million Euro in die Installation einer großen Photovoltaikanlage auf den Dächern seines hochmodernen Materiallagers in Ravensburg-Erlen sowie einen sechsstelligen Eurobetrag in die Umrüstung eines Erdgas-Blockheizkraftwerks. Seit kurzem wird hier ausschließlich Biogas eingesetzt. Die PV-Anlage wird rund 700.000 kWh pro Jahr erzeugen. Damit spart Vetter rund 330 Tonnen CO2 pro Jahr. Durch die Umrüstung auf Biogas werden zirka 1.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.

Geschäftsführer Thomas Otto erklärt: „Für die Qualität unserer Produktion und die Sicherheit der Menschen, die die Medikamente benötigen, ist eine stabile und sichere Energieversorgung unerlässlich. Deshalb ist es für uns eine besondere Herausforderung, den Energieverbrauch klimaneutral zu gestalten. Eine starke Energieinfrastruktur für grüne Energie ist ein wichtiger Schritt dafür.“

Klimaziele verbindlich festlegen und gemeinsam umsetzen
Vetter ist seit November 2023 Mitglied der Science Based Targets Initiative (SBTi). Ziel der Unternehmen in der SBTi ist es, bis 2050 klimaneutral zu werden. Damit vertritt die SBTi die strengsten Klimaschutzziele für Unternehmen weltweit. Vetter hat sich somit zum 1,5-Grad-Ziel verpflichtet. Dazu hat das Unternehmen eine Nachhaltigkeitsstrategie mit konkret definierten Schritten bis 2030 vorgelegt, in der die Auswirkungen des geplanten dynamischen Wachstums des Pharmadienstleisters auf die CO2-Bilanz bereits berücksichtigt sind. Mit der Inbetriebnahme der neuen Photovoltaikanlage am Standort Erlen und der dortigen Umstellung des Blockheizkraftwerks auf Biogas macht Vetter bereits 2023 wichtige Schritte in Richtung Net Zero.

Dazu Geschäftsführer Peter Sölkner: „Wie wir bei Vetter haben sich viele Unternehmen der Pharmabranche ehrgeizige Klimaziele gesetzt. Auch die Gesetzgeber setzen weltweit immer engere Grenzen für den CO2-Ausstoß. Doch wir wollen immer einen Schritt weiter sein. Deshalb berücksichtigen die Vetter-eigenen Klimaziele bereits unser geplantes Unternehmenswachstum und den damit verbundenen Anstieg des Energieverbrauchs. Mit unserem Nachhaltigkeitsbericht und der Mitgliedschaft in Initiativen wie der SBTi schaffen wir Transparenz für alle unserer Zielgruppen.“

Aktuelle Auszeichnungen und persönliches Engagement der Mitarbeitenden
Vor kurzem erhielt das Unternehmen vom Nachrichtenmagazin FOCUS erneut das Siegel Top-Klima Engagement 2024. Damit steht Vetter auf der Empfehlungsliste für Unternehmen, die sich besonders ambitioniert für das Klima einsetzen. Und das gilt bei dem Familienunternehmen auch für die Mitarbeitenden, die in Kürze bei der Vetter-Baumpflanzaktion auf drei Flächen in und um Ravensburg zirka 60 Bäume pflanzen werden – bei einer Veranstaltung gemeinsam mit ihren Familien. Darüber hinaus konnte sich der Pharmadienstleister im November über die Auszeichnung mit dem Umweltmanagement-Preis 2023 in der Kategorie „Beste Strategie zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung“ freuen. Dieser wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz verliehen. Vetter überzeugte mit seinem integrierten Managementsystem, das eine fundierte Grundlage für ein ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement bildet und sowohl die ökologische und ökonomische als auch die soziale Säule im Unternehmen umfasst.

Über die Sience Based Targets Initiative (SBTi)
Die Science Based Targets Initiative (SBTi) ist eine globale Organisation, die es Unternehmen ermöglicht, sich ambitionierte Klimaziele zu setzen. Diese orientieren sich an den aktuellen Ergebnissen der Klimaforschung. Die Initiative konzentriert sich darauf, Unternehmen weltweit auf den Weg zu bringen, ihre Emissionen bis 2030 zu halbieren und bis 2050 klimaneutral zu werden. SBTi ist eine gemeinsame Initiative des Carbon Disclosure Project (CDP), des United Nations Global Compact, des World Resources Institute (WRI) und des Worldwide Fund for Nature (WWF).

Vetter ist ein führender Pharmadienstleister für die Herstellung von injizierbaren Medikamenten und verbessert damit die Lebensqualität für Patientinnen und Patienten weltweit. Die Kompetenz und Expertise des Unternehmens ermöglichen Betroffenen unter anderem die Behandlung von Krebs, Multipler Sklerose und rheumatischer Arthritis bis hin zu seltenen Erkrankungen. Große und kleine Arzneimittelhersteller vertrauen auf die langjährige Erfahrung, die hohe Qualität und Innovationsfähigkeit, moderne Technologien sowie die Zuverlässigkeit und das tägliche Engagement der über 6.000 Mitarbeitenden. Das weltweit agierende Familienunternehmen mit Hauptsitz und langer Tradition in Ravensburg betreibt Produktions- und Entwicklungsstandorte in Deutschland, Österreich und den USA sowie Vertriebsstandorte in den asiatisch-pazifischen Märkten Japan, China, Südkorea und Singapur. Als größter Arbeitgeber Ravensburgs stellt Vetter seine Mitarbeitenden in den Mittelpunkt: Dazu gehören faire Entlohnung, hochwertige Aus- und Weiterbildungsangebote, ein umfassendes Gesundheitsmanagement und die Unterstützung bei einer nachhaltigen Work-Life-Balance. Der Pharmadienstleister versteht sich als aktiver Teil der Gesellschaft und handelt nach den Prinzipien der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit. Vetter wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Leading Employer Award, Wir machen Mobilitätswende Award und als Best Managed Company. Das bereits 1950 in Ravensburg gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz. Weitere Informationen unter www.vetter-pharma.com.

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