Fachkräftemangel dominiert trotz Konjunkturflaute – Arbeitgeber sehen Verhandlungsmacht bei Bewerbenden

Randstad-ifo-Studie: Herausforderungen für Unternehmen

Fachkräftemangel dominiert trotz Konjunkturflaute - Arbeitgeber sehen Verhandlungsmacht bei Bewerbenden

Pressegrafik – Fachkräftemangel dominiert trotz Konjunkturflaute

Eschborn, Juli 2025 – Die deutsche Konjunktur stagniert, doch der akute Mangel an Fach- und Arbeitskräften bleibt aus der Sicht der Wirtschaft mit Abstand die größte Herausforderung. Das zeigt die aktuelle Randstad-ifo-HR-Befragung für das zweite Quartal 2025: Für 52 % der befragten Unternehmen ist der Arbeits- und Fachkräftemangel derzeit relevanter als ein möglicher Stellenabbau. Nur 9 % berichten, dass ein Abbau von Arbeitsplätzen aktuell die größere Sorge darstellt.

Die Relevanz des Arbeits- und Fachkräftemangels nach Unternehmensgröße:

– Bis 49 Mitarbeitende: 49% nennen den Fachkräftemangel als Hauptthema, nur 7% Stellenabbau
– 50-249 Mitarbeitende: 60% Fachkräftemangel, 10% Stellenabbau
– 250-499 Mitarbeitende: 58% Fachkräftemangel, 17% Stellenabbau
– Ab 500 Mitarbeitende: Nur 40% Fachkräftemangel, dafür 14% Stellenabbau.

„Die Zahlen zeigen klar: Der Fachkräftemangel ist kein vorübergehendes Phänomen – er ist zum strukturellen Engpass und selbst zur Wachstumsbremse geworden“, erklärt Henri Viswat, CEO von Randstad Deutschland. „Wer über konjunkturelle Impulse spricht, muss auch den Fachkräftemangel adressieren. Ohne eine funktionsfähige Talentstrategie in Unternehmen und einen konkreten Plan der Politik werden viele andere Maßnahmen ins Leere laufen.“

Verhandlungsmacht liegt bei Bewerbenden – besonders im Handel und in kleinen Unternehmen

Die anhaltende Arbeitskräftelücke widerspricht auch dem verbreiteten Eindruck, die Kräfteverhältnisse auf dem Arbeitsmarkt würden sich zugunsten von Arbeitgebern verschieben. Denn fast die Hälfte der Unternehmen (49 %) sieht Bewerbende in einer stärkeren Verhandlungsposition im Einstellungsprozess, 40 % betrachten das Kräfteverhältnis als ausgeglichen. Nur 11 % schreiben sich selbst – also den Arbeitgebern – die dominierende Rolle zu.

Besonders ausgeprägt ist diese Wahrnehmung:

– Im Handel: 56% sehen die stärkere Position bei den Arbeitnehmenden, nur 5% bei sich selbst.
– Bei kleinen Unternehmen (bis 49 Mitarbeitende): 57% sehen Bewerbende in der besseren Ausgangslage, nur 7% sehen sich selbst im Vorteil.
– In Großunternehmen (ab 500 Mitarbeitende): Das Verhältnis ist ausgeglichener: 40% sehen die Verhandlungsmacht bei Bewerbenden, 12% bei sich selbst.

Die Studie macht deutlich: Auch in der aktuellen wirtschaftlich angespannten Lage gibt es viel Potenzial für Unternehmen, ihr Recruiting und ihre Mitarbeiterbindung zu optimieren. „Der Arbeitskräftemangel ist längst mehr als ein HR-Thema. Er ist ein Geschäftsrisiko – und gleichzeitig eine Chance für Unternehmen, sich mit einer überzeugenden Arbeitgebermarke nachhaltig zu positionieren“, so Henri Viswat. „Offenheit für neue Ideen, moderne Führung und Weiterbildungsangebote sind nur einige Ansätze, mit denen Unternehmen zur eigenen positiven Wahrnehmung beitragen – und langfristig Talente anziehen.“

Über die Randstad-ifo-HR-Befragung
Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus der Randstad-ifo-HR-Befragung Q2 2025 (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-ifo-personalleiterbefragung/). Die Umfrage wird quartalsweise durch das ifo-Institut im Auftrag des Personaldienstleisters Randstad durchgeführt und erschien bisher unter dem Namen Randstad-ifo-Personalleiterbefragung. Die Studie befragt 500 bis 1000 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen. Die Sonderfragen im zweiten Quartal 2025 drehen sich um den Personalbestand sowie seine Entwicklung in Unternehmen mit Blick auf Qualifikationen, Künstliche Intelligenz und ausländische Fachkräfte.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Die Angebote unserer Spezialisierungen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 internen, und 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2024 1,648 Milliarden Euro. CEO ist Henri Viswat.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2024 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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Zwischen Stempelkarte und Work-Life-Balance

Wie Azubis von heute ticken und Unternehmen sie halten können

Zwischen Stempelkarte und Work-Life-Balance

Ohne Handy geht gar nichts

Wenn im Sommer das neue Ausbildungsjahr (https://www.ihk.de/osnabrueck/) startet, prallen in vielen Betrieben Welten aufeinander: gestandene Ausbilderinnen und Ausbilder aus der Generation X treffen auf Auszubildende aus der Generation Z. (https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Z)

Während die einen sich durch Pflichtbewusstsein und Disziplin definieren, setzen die anderen auf Selbstverwirklichung und Sinnsuche. Und doch verbindet beide Seiten mehr, als man auf den ersten Blick denkt – besonders, wenn es um Motivation und Zukunftsperspektiven geht.

Genau hier setzt der Vortrag (https://www.rednermacher.de/redner/rednerin-menschenkenntnis-empathie-koerpersprache-zusammenarbeit/) Willkommen im Arbeitsleben – gute Azubis finden und binden von Ute Herzog (https://redner-menschenkenntnis-empathie-kommunikation.de/) an. Die erfahrene Rednerin kennt die Herausforderungen des Fachkräftemangels aus erster Hand – und liefert keine Standardlösungen, sondern Denkanstöße mit Tiefgang und Humor.

Längst ist klar: Wer immer noch auf die perfekte Bewerbung wartet, verliert im Wettstreit um gute Azubis. Zeugnisnoten, Dresscode oder eloquente Selbstvermarktung sagen wenig über die tatsächliche Motivation eines jungen Menschen aus. Es gilt, den Blick hinter die Fassade zu wagen und Potenziale statt Perfektion zu erkennen. Ein durchschnittlicher Lehrling mit echter Begeisterung kann sich schnell zum Leistungsträger entwickeln – wenn man ihn lässt.

Dabei hilft es, die Denkweise der Generation Z zu verstehen: Sie sind digital aufgewachsen, informationsschnell, hinterfragen Hierarchien und suchen nach Sinn. Diese Eigenschaften sind keine Schwächen, sondern Chancen – wenn man sie richtig einsetzt. Unternehmen, die sich ehrlich mit den Werten und Erwartungen ihrer Auszubildenden auseinandersetzen, erhöhen nicht nur die Bindung, sondern bekämpfen aktiv den Fachkräftemangel.

Wertschätzung, Flexibilität und Kommunikation machen dabei den Unterschied. Es geht nicht darum, sich anzubiedern, sondern Brücken zu bauen – zwischen früher war alles härter und ich will nicht nur arbeiten, sondern leben.

Nur wer die Motivation seiner Azubis versteht, kann sie auch langfristig halten. Und genau das ist in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels essenziell.

Unternehmen, die diesen Vortrag hören, gehen mit neuen Perspektiven zurück in den Arbeitsalltag – und mit einer klaren Botschaft: Die besten Auszubildenden sind nicht immer die perfekten, sondern die passenden.

Nur wer Menschen versteht, kann sie begeistern.

Als erfahrene Keynote-Speakerin und Expertin für Menschenkennntis und Empathie bringt Ute Herzog ihre einzigartigen Einsichten und Strategien in Ihre Organisation.

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90489 Nürnberg
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Jobportale für Industrie & Logistik – 1A-Spezialportale

Stellenportale wie jobs-der-bahn.de & Co. bündeln Jobs für systemrelevante Branchen mit hohem Personalbedarf – von Logistik bis Personenverkehr.

Jobportale für Industrie & Logistik - 1A-Spezialportale

1A-Spezialportale für Industrie & Logistik – Neue Jobbörsen für starke Arbeitgebermarken

Hannover, Juli 2025 – Ob Bahn, Paketdienst, Online-Versand oder Automobilproduktion – in vielen deutschen Schlüsselbranchen fehlen Fachkräfte. Logistik, Transport und Industrie zählen heute zu den am stärksten wachsenden Beschäftigungsfeldern. Gleichzeitig kämpfen Unternehmen mit Rekrutierungsproblemen und hoher Fluktuation. Um Arbeitgeber gezielt mit passenden Bewerber:innen zu vernetzen, geht nun eine Reihe branchenspezifischer Jobportale an den Start.

Zu den neuen Spezialportalen zählen:

Jobs-der-Bahn.de – für Fachkräfte und Quereinsteiger im Schienenverkehr

Jobs-bei-Amazon.de (https://www.jobs-bei-amazon.de)- für Logistik, Lager, Versand und interne Services beim Online-Giganten

Jobs-der-Post.de (https://www.jobs-der-post.de) – für Zusteller:innen, Fahrer und Fachkräfte bei Post- und Paketdiensten

Jobs-beim-Autobauer.de – für Produktions-, Entwicklungs- und Werkslogistikjobs bei deutschen Automarken

Jobs-beim-Lieferdienst.de (https://www.jobs-beim-lieferdienst.de) – für Fahrer:innen, Lagerkräfte und Dispatcher im boomenden Liefersegment

Alle Portale gehören zum Netzwerk von 1A-Stellenmarkt.de, das auf die gezielte Ansprache von Bewerbergruppen setzt. „Viele Menschen wollen einen klaren Zugang zu Jobs bei bekannten Marken. Gleichzeitig brauchen Unternehmen Plattformen, auf denen sie genau ihre Zielgruppe erreichen – ohne Streuverluste“, erklärt ein Sprecher des Portals.

Große Marken – große Nachfrage
Allein die Deutsche Bahn will bis 2030 rund 100.000 neue Mitarbeitende gewinnen. Amazon beschäftigt bereits über 40.000 Menschen in Deutschland – mit weiterem Ausbau. Die Deutsche Post DHL Group, eine der größten Arbeitgeberinnen im Land, stockt kontinuierlich Personal für Zustellung, Transport und Sortierung auf. Gleichzeitig stehen viele Automobilhersteller vor dem Umbau ihrer Werke für die Elektromobilität und suchen dafür neue Fachkräfte. Und nicht zuletzt explodiert der Bedarf an Zusteller:innen und Fahrpersonal in Lieferdiensten – gerade in urbanen Zentren.

Themenportale bieten gezielte Orientierung
Bewerber:innen finden auf den Spezialportalen nicht nur aktuelle Stellenangebote, sondern auch Hinweise zu Einstiegsmöglichkeiten, Voraussetzungen, Bewerbungstipps und in Kürze weiterführende Informationen zu Ausbildung, Teilzeitoptionen oder Quereinstieg in den jeweiligen Branchen.

Auch Unternehmen profitieren
Arbeitgeber, die ihre Stellen über 1A-Stellenmarkt.de veröffentlichen, profitieren automatisch von einer zusätzlichen Präsenz auf den jeweils passenden Spezialportalen – ohne zusätzlichen Aufwand. Damit verbessern sie ihre Sichtbarkeit bei passenden Bewerber:innen und erhöhen die Reichweite ihrer Personalsuche deutlich.

Die neuen Spezialportale werden kontinuierlich weiterentwickelt und redaktionell ausgebaut. Geplant sind zusätzlich thematische Jobplattformen für Verwaltung, Gesundheit, Einzelhandel und weitere systemrelevante Branchen.

Die 1A Infosysteme GmbH mit Sitz in Hannover ist seit 1999 erfolgreicher Betreiber digitaler Themenportale.

Zur Portalgruppe gehören die seit Jahren etablierten Marktplätze wie 1A-Portale.de (als zentraler Hub), 1A-Automarkt.de, 1A-Immobilienmarkt.de, 1A-Stellenmarkt.de, 1A-Reisemarkt.de.

Insgesamt betreibt das Unternehmen heute über 100 Portale, darunter viele regionale Marktplätze und branchenspezifische Plattformen – mit stetigem Ausbau seit 2025 und internationalen Plänen unter newchoise.com ab 2026.

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Jörg Teichler
Goseriede 1
30159 Hannover
0511-45089914
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Business Punk berichtet über die Initiative BoomerZ

Ok Boomer? Ok Zukunft!

Dingolfing, Juni 2025 – Die renommierte Wirtschafts- und Innovationsplattform Business Punk hat online ausführlich über die Initiative BoomerZ der DE Group berichtet. Im Mittelpunkt: Die generationenübergreifende Zusammenarbeit zur Sicherung von Erfahrungswissen und der gemeinsame Umgang mit dem Fachkräftemangel.

Die Initiative BoomerZ, entwickelt von Friedrich Steininger, Geschäftsführer der DE software & control GmbH, bringt erfahrene Mitarbeitende mit jungen Talenten zusammen, um wertvolles Wissen durch digitale Tools zu bewahren und weiterzugeben. Im Fokus steht dabei nicht nur die Sicherung von Know-how, sondern auch die Förderung eines neuen, konstruktiven Miteinanders zwischen Boomer-Generation und Gen Z.

„Dass ein Medium wie Business Punk unser Projekt aufgreift, zeigt, wie sehr das Thema den Nerv der Zeit trifft“, sagt Friedrich Steininger. „Wir freuen uns riesig über die Aufmerksamkeit – nicht für uns als Unternehmen, sondern für die Idee, dass Alter und Jugend nicht Gegensätze, sondern Partner im Wandel sein können. BoomerZ ist unsere Antwort auf den Fachkräftemangel und den digitalen Bruch zwischen den Generationen.“

Die Veröffentlichung unterstreicht den wachsenden Bedarf nach innovativen Lösungen, die Generationen verbinden, statt sie gegeneinander auszuspielen. BoomerZ liefert dafür ein konkretes, praxisnahes Modell – ein Ansatz, der nun dank der medialen Präsenz weiter Kreise ziehen kann.

Die DE Group versteht den Beitrag als Einladung an Unternehmen, Bildungseinrichtungen und politische Entscheidungsträger, sich dem Dialog anzuschließen und gemeinsam neue Wege im Umgang mit dem demografischen Wandel zu beschreiten. Für weitere Informationen können sich Interessierte direkt an Friedrich Steiniger wenden: BoomerZ@de-gmbh.com oder auch www.de-group.net/BoomerZ. (https://www.de-group.net/BoomerZ)

Den vollständigen Business Punk-Artikel lesen Sie hier. (https://www.business-punk.com/business/projekt-boomerz-zwei-generationen-ein-arbeitsmarkt-neue-antworten-fuer-neue-zeiten/)

BoomerZ ist eine generationenübergreifende Initiative der DE software & control GmbH, die das Erfahrungswissen der Babyboomer (Jahrgänge 1946-1964) mit der digitalen Kompetenz der Generation Z verknüpft. Ziel ist es, den Fachkräftemangel aktiv zu bekämpfen, indem Unternehmen vorhandenes Know-how bewahren, Nachwuchskräfte schneller einlernen und beide Generationen in einem produktiven Austausch zusammenbringen.

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84130 Dingolfing
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Bannouri sorgt beim Speaker Slam für Gänsehautmoment

„Es fehlt nicht an Fachkräften – es fehlt an Verständnis“: klare Worte auf internationaler Bühne

Bannouri sorgt beim Speaker Slam für Gänsehautmoment

Starke Stimme für kulturelle Vielfalt: Manel Bannouri beim International Speaker Slam geehrt (Bildquelle: Justin Bockey)

Beim International Speaker Slam am 5. Juni 2025 in Wiesbaden sorgte Manel Bannouri, Expertin für interkulturelle Kommunikation und Gründerin des Unternehmens InvestinHuman, mit einem klaren Appell für Aufsehen: Der Fachkräftemangel sei kein reines Rekrutierungsproblem, sondern vor allem ein kulturelles.
Für ihren eindrucksvollen Auftritt wurde sie mit dem „Speaker Slam Award“ von Hermann Scherer ausgezeichnet – in einem Teilnehmerfeld mit 120 Rednerinnen und Rednern aus 16 Nationen.
In ihrer prägnanten Rede forderte Bannouri ein radikales Umdenken in der deutschen Wirtschaft. Unternehmen müssten interkulturelle Kompetenz als integralen Bestandteil ihrer Fachkräftesicherung begreifen – nicht als Randthema.
„Fachkräftesicherung beginnt nicht mit Rekrutierung – sie beginnt mit Verstehen“, erklärte Bannouri.
Mit InvestinHuman unterstützt sie Unternehmen bei der gezielten Gewinnung und nachhaltigen Integration internationaler Fachkräfte. Ein zentrales Projekt ist dabei der Aufbau eines Ausbildungszentrums in Tunesien. Dort werden Kandidatinnen und Kandidaten nicht nur rekrutiert, sondern fachlich, sprachlich und kulturell auf ihren Einsatz in Deutschland vorbereitet – noch bevor sie ins Flugzeug steigen.
Ein Leben zwischen den Kulturen
Bannouri bringt fundierte interkulturelle Erfahrung mit: In Tunesien als herausragende Schülerin ausgezeichnet, studierte sie in Deutschland Politikwissenschaft und absolvierte ein Masterstudium in internationalen Beziehungen und interkultureller Kommunikation in Straßburg. Zusätzliche Qualifikationen erwarb sie an der European School of Protocol und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
„Vielfalt ist unsere Realität – Verständnis und Offenheit sind unsere Verantwortung“, betonte Bannouri in ihrer Rede.
Mit ihrer Leidenschaft, persönlichen Geschichte und Fachkompetenz setzte sie beim International Speaker Slam ein starkes Zeichen. Ihr Leitmotiv bringt es auf den Punkt:
„Global denken, kulturell handeln.“

InvestinHuman – Globale Wege, kulturell gestaltet

InvestinHuman ist die Adresse für Unternehmen und Privatpersonen, die international erfolgreich sein wollen. Als Spezialistin für interkulturelle Kommunikation begleitet das Unternehmen:

Unternehmen bei der Gewinnung, Integration und Entsendung internationaler Fachkräfte

Organisationen bei der internationalen Expansion und dem Aufbau kulturell sensibler Strukturen

Privatpersonen beim Auswandern oder im Umgang mit interkulturellen Partnerschaften

Im Mittelpunkt steht dabei eine klare Überzeugung:
Fachkräftesicherung ist kein Rekrutierungsproblem – sie ist eine kulturelle Herausforderung.

Mit tiefem Verständnis für kulturelle Dynamiken entwickelt InvestinHuman nachhaltige Lösungen für eine global vernetzte Arbeitswelt.

Leitsatz: Wer global denkt, muss kulturell handeln.

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INVESTINHUMAN
Manel Bannouri
Pfalzgrafenstraße 22
67061 Ludwigshafen am Rhein
017631233484
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Fachkräftemangel im Mittelstand

Wie KMU typische Führungsfehler vermeiden und so Kündigungen vorbeugen

Fachkräftemangel im Mittelstand

Hannes Goth, Vorstand der Polymundo AG

Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, konzentrieren sich viele Betriebe im Mittelstand auf die Gen Z und die Modernisierung ihres Recruitings. „Dabei übersehen viele das Fundament einer dauerhaften Mitarbeiterbindung: ihre Führungskräfte“, warnt Hannes Goth, Leadership-Experte und Vorstand der Polymundo AG. Wer Fachkräfte dauerhaft halten wolle, müsse Führung modern denken – und mit typischen Führungsfehlern aufräumen. Denn: „Die meisten Mitarbeitenden kündigen nicht den Job, sie kündigen ihrem Vorgesetzten.“

Originelle Recruiting-Kampagnen, großzügige Zusatzleistungen, aufwändiges Onboarding – viele mittelständische Betriebe legen sich heutzutage mächtig ins Zeug, um neue Mitarbeitende zu gewinnen. „Aber all das nützt wenig, wenn es am Führungspersonal hapert“, betont Goth, der seit Jahren KMU in moderner Führung und Kommunikation berät. Dass es erheblichen Handlungsbedarf gibt, zeigt unter anderem der aktuelle Gallup Engagement Index Deutschland: Nur noch 16 Prozent der Mitarbeitenden sind demnach uneingeschränkt mit ihrer Führungskraft zufrieden. Vor drei Jahren lag dieser Wert noch bei 41 Prozent. Zudem zählt Unzufriedenheit mit den Vorgesetzten nach dem Gehalt nach wie vor zu den Top-Kündigungsgründen in Deutschland.

„Angesichts dieser Zahlen stellt sich die Frage, warum Mittelständler Unsummen in Employer Branding investieren“, sagt Goth, „aber übersehen, dass ihre Arbeitgeber-Marke letztlich von der Qualität der Führung abhängt.“ Ein schlechter Teamleiter mache jedes noch so gut gemeinte Willkommenspaket zunichte.

Fünf Führungsfehler, die Fachkräfte vertreiben
Fünf Führungsfehler beobachtet die Polymundo AG, die bereits hunderte Führungskräfte im Rahmen ihrer Leadership 4.0-Ausbildung begleitet hat, im Mittelstand besonders häufig. Sie gezielt anzugehen, sei ein erster Schritt in die richtige Richtung, um langjährige Mitarbeitende dauerhaft zu binden und dem Fachkräftemangel effektiv entgegenzuwirken.

1. Rückdelegation: Wenn Aufgaben wie ein Bumerang zurückkommen
Führungsfehler Nummer 1: Führung bedeutet, Verantwortung abzugeben – nicht sie auf Umwegen wieder einzusammeln. In KMU delegieren viele Teamleiter Aufgaben an ihre Mitarbeitenden, nur um sie wenig später selbst wieder auf ihrem Schreibtisch zu haben. Diese Rückdelegation, die oft aus der Überzeugung entsteht, es selbst besser und schneller zu machen, ist dreifach kontraproduktiv: Das Hin und Her raubt beiden Seiten Zeit, nimmt dem Mitarbeitenden Motivation und Lernchancen und der Führungskraft die Konzentration für wichtigere Aufgaben. Besser: Teammitglieder befähigen, Aufgaben selbst erledigen – sei es durch mehr Zeit, Ressourcen oder gezielte Weiterentwicklung.

2. Personalentwicklung endet nicht nach dem Onboarding
Viele Betriebe versprechen im Recruiting, was sie nach der Anstellung nicht halten. Oder sie liefern ein perfektes Onboarding, überlassen den Neuankömmling danach jedoch mehr oder weniger sich selbst. Gerade bei Mittelständlern, bei denen Fachkräfte immer noch häufig einige Jahre bleiben, wird so eine Menge Potenzial verschenkt. Sinnvoll ist es, wenn Führungskraft und Mitarbeitender von Anfang an gemeinsam einen Plan für dessen Entwicklung erstellen. Wo will er hin, was braucht das Unternehmen? Diese Fragen zu beantworten und regelmäßig Angebote zu machen, das helfe auch bei einer schon erfolgten oder drohenden Kündigung, sagt Goth. Viele überdenken ihre Entscheidung dann noch einmal.

3. Neue Führungskräfte unbegleitet lassen
Ein ebenso typischer Fehler: Neue Führungskräfte werden oft aus den eigenen Reihen befördert – und danach sich selbst überlassen. Der Rollenwechsel vom Kollegen zum Vorgesetzten ist jedoch heikel und verlangt mehr als einen neuen Titel auf der Visitenkarte. Wo zuvor auf Augenhöhe gesprochen wurde, geht es plötzlich um Verantwortung, Zielvorgaben und manchmal auch unangenehme Entscheidungen. Wer seine Führungskräfte nicht aktiv dabei unterstützt, riskiert viel – Spannungen im Team, Demotivation – bis hin zur inneren Kündigung oder dem kompletten Rückzug aus der Führungsrolle.

4. Gezielte Kommunikation? Fehlanzeige!
Miteinander zu reden, Informationen weiterzugeben, ist für gute Führung unverzichtbar. Doch in der Praxis verfügen Teamleiter selten über professionelle Kommunikationsexpertise. Ein Defizit, denn wer in der Lage ist, klare Anweisungen zu geben und seinen Mitarbeitenden aktiv zuzuhören, kann nicht nur Konflikte lösen und mehr Vertrauen schaffen, sondern auch für eine reibungslose Zusammenarbeit sorgen.

5. Führungsstil ohne Methode
Moderne Führung bedeutet situative Führung. Weder zu autoritär noch komplett laissez-faire. Aber welche Führungskraft versteht es schon, in jeder Situation authentisch und emphatisch zu handeln? Führungsmethoden übernimmt man im Mittelstand oft vom Vorgänger, ohne sie zu hinterfragen. Das birgt verschenktes Potenzial, denn Leadership lässt sich gezielt trainieren. So finden Führungskräfte ihren eigenen Stil – statt in alten Mustern zu verharren.

Permanent an der Führung arbeiten
„So individuell wie die Betriebe im Mittelstand ist auch die Liste an typischen Führungsfehlern“, stellt Goth klar. Dennoch seien die genannten fünf ein guter Anfang für Geschäftsführer und Personalverantwortliche, um die Führungskompetenz im Unternehmen auf den Prüfstand zu stellen. „Noch immer hält sich bei vielen wacker der Glauben, dass Führungskompetenz nicht mehr als ein Soft Skill ohne echten ROI sei“, so der Experte. Doch das Gegenteil sei der Fall. Gezielte Führungskräfteentwicklung zahle sich mehrfach aus, insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels: Teams arbeiten effizienter, weil Führung Orientierung bietet. Die Fluktuation sinkt, weil Mitarbeitende sich gesehen fühlen. Und die Vorgesetzten selbst erleben ihre Rolle als erfüllender und motivierender. „Wer in Führung investiert“, fasst Goth zusammen, „spart sich am Ende viele Abgänge – und gewinnt Loyalität, die man nicht kaufen kann.“

Kostenloses Webinar: „Führen, um zu halten“
Für Führungskräfte und Personalverantwortliche in KMU veranstaltet die Polymundo AG am 30.06.2025 ein kostenloses Live-Webinar zu dem Thema „Führen, um zu halten: Effektive Führungsstrategien gegen den Fachkräftemangel“. Interessierte können sich unter folgendem Link kostenfrei anmelden:
https://polymundo.com/webinar-fuehren-um-zu-halten

Die Polymundo AG ist ein Netzwerk aus Transformationsexperten für moderne Führung, Nachhaltigkeit und Kultur in Unternehmen. Hannes Goth ist der Vorstand und Mitgründer des Unternehmens. Seit mehr als 10 Jahren coacht und trainiert er Führungskräfte von KMUs und internationalen Konzernen in Führungsfragen und Leadership 4.0.

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Digital Print Group O-Schimek begegnet Fachkräftemangel mit Umstellung auf Robotik

Digital Print Group O-Schimek begegnet Fachkräftemangel mit Umstellung auf Robotik

Die Druckerei Digital Print Group O-Schimek stellt wegen des Fachkräftemangels auf Robotik um.

Der Fachkräftemangel zeigt sich, wie in allen Industrien, ebenso in der Druckbranche. Die Digital Print Group O-Schimek GmbH mit Sitz in Nürnberg reagiert darauf mit steigenden Investitionen in die Robotik-Automation. Ausfälle konnten so aufgefangen, die Expansion weitergeführt und die Effizienz mehrfach gesteigert werden. Gleichzeitig lassen sich mit der Digitalisierung der Druckprozesse deutliche Kundenvorteile erzielen und ebenfalls ökologische Anforderungen angehen.

Der Fachkräftemangel stellt aktuell rund 75 Prozent der deutschen Druckbetriebe vor große Herausforderungen. Gleichzeitig werden Leerstellen bei vakanten Ausbildungsplätzen gemeldet. Entsprechende Zahlen machte der Bundesverband Druck und Medien (BVDM) vor kurzem öffentlich. Die Suche nach alternativen Lösungen wird damit unabdingbar. Die Digital Print Group O-Schimek setzt in der für die Druckindustrie existenziell bedrohenden Personalsituation auf die konsequente Integration innovativer Robotik-Lösungen in nahezu allen Prozessschritten.

Automatisierte Bestückung von Großformatdruckern

Bei Großformatdruckern der Digital Print Group O-Schimek erfolgt inzwischen eine automatisierte Bestückung mit modernster Robotik. Durch die Digitalisierung ergeben sich Arbeitsentlastungen für Mitarbeiter in der Produktion wie auch kalkulierbare Vorteile für Kunden und das Unternehmen gleichermaßen. Geschäftsführer Oliver Schimek: „Unsere hochmoderne Robotik übernimmt von der Materialzufuhr bis hin zur exakten Positionierung alle Schritte des Material-Handlings – wie erwartet mit höchster Präzision und Zuverlässigkeit. Der Verantwortungsbereich der Mitarbeiter verlagert sich damit weg von anstrengenden Routinen hin zur digitalen Überwachung und Steuerung der Prozesse. Die dafür nötigen Weiterbildungen und die daraus resultierenden neuen Aufgaben führen zu einer Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität insgesamt.“

Robotik-Einsatz erhöht Sicherheit und Entlastung

Der Einsatz von Robotik sorgt zugleich für mehr Betriebssicherheit und Ergonomie. So übernimmt diese alle Hebe- und Transportarbeiten, wodurch Verletzungsrisiken und Arbeitsbelastungen deutlich reduziert werden. Wiederholende und schwere Vorgänge erfolgen jetzt automatisiert, während Mitarbeiter sich der Qualitätssicherung und Produktinnovation widmen. „Maschine und Mensch ergänzen sich durch die Digitalisierung immer besser und können so ihre Vorteile endlich entfalten“, so Oliver Schimek. Der Druckerberuf wird durch die Technisierung und die dafür notwendigen Qualifizierungen aufgewertet und gewinnt so an zusätzlicher Attraktivität.

Robotik-Automation steigert Schnelligkeit, Präzision und Qualität

Bei der Digital Print Group O-Schimek GmbH übernimmt die Robotik ebenfalls die Materialauswahl und den Materialwechsel. Das benötigte Druckmaterial wird dafür vollautomatisch ausgewählt und punktgenau in den Drucksystemen platziert. Die Sensorik stimmt die Maschinenparameter exakt auf das Material ab, wodurch Druckfehler und Ausschuss nachhaltig reduziert werden.

Betriebswirtschaftlich bietet die Robotik-Integration gleiche überzeugende Vorteile. Die automatisierten Systeme können prinzipiell im 24/7-Einsatz betrieben und so die Produktionszeiten erheblich verkürzt werden. Mitarbeiter erhalten dadurch zusätzlichen Freiraum, sich stärker auf den elementaren Workflow mit anspruchsvollen kreativen und strategischen Aufgaben zu konzentrieren. Ergebnis sind hier ebenfalls mehr Produktivität, sinkende Kosten und höhere Kundenzufriedenheit.

Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks

Robotik treibt auch unter ökologischen Gesichtspunkten die Leistungsfähigkeit der Druckindustrie hin zu einer umweltschonenden Produktion voran. Durch die präzise Materialdosierung wird der Ressourcenverbrauch erheblich reduziert. Ebenso unterstützt die Robotik mit ihren optimierten Prozessen einen energieeffizienteren Betrieb, der den ökologischen Fußabdruck der Produktion und damit auch die Energiekosten spürbar absenkt.

Weitere Informationen unter: https://digital-print-group.de/

Über Digital Print Group O-Schimek GmbH:
Die Digital Print Group O-Schimek GmbH mit Sitz in Nürnberg ist ein bekannter, führender Druckspezialist mit Ausrichtung auf modernste digitale Drucktechnologien. Mit konsequentem Fokus auf Qualität, Flexibilität und Innovation werden maßgeschneiderte Lösungen für jede Kundenanforderung ausgeführt. Die Schwerpunkte umfassen Digitaldruck, Web-to-Print-Lösungen, Weiterverarbeitung, crossmediale Lösungen und personalisierte Erzeugnisse. Der Druckspezialist aus Nürnberg verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Druckindustrie und betreut ebenfalls viele renommierte Kunden in den Bereichen Marketing, Event, Handel und Bildung.

Kontakt
Digital Print Group O. Schimek GmbH
Oliver Schimek
Neuwieder Straße 17
90411 Nürnberg
+49-(0)911-477180-0

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Sebastian Schulz-Dobrick überzeugt beim Speakerslam

Mit Strategien für digitale Kundengewinnung und Prozessoptimierung überzeugte Sebastian Schulz-Dobrick beim Speakerslam und gewann den Award.

Sebastian Schulz-Dobrick überzeugt beim Speakerslam

Sebastian Schulz-Dobrick beim internationalen Speakerslam in Wiesbaden| Fotograf Justin Bockey

Wiesbaden war Schauplatz des diesjährigen Speaker-Events, bei dem 220 Finalisten aus 26 Ländern in 6 Sprachen auf 2 Bühnen antraten. Jeder Teilnehmer hatte exakt 240 Sekunden, um das Publikum zu überzeugen – und Sebastian Schulz-Dobrick tat genau das. Als Experte für Marketing im Handwerk beeindruckte er mit seiner klaren Botschaft und praxisnahen Ansätzen zur Online-Kundengewinnung, Mitarbeiterakquise und Prozessoptimierung.

Nach Austragungen in Weltmetropolen wie New York, München, Wien, Dubai und Miami fand das Finale wieder in Wiesbaden statt. Eine Scouting Selection bewertete die Vorträge, während eine potenzielle Zuhörerschaft von über 100.000 Personen das Event über Plattformen wie YouTube und Twitch verfolgte. Die Veranstaltung, deren Wartelisten regelmäßig ausgebucht sind, gilt als eines der Highlights der Speaker-Branche.

Sebastian Schulz-Dobrick überzeugte mit seiner authentischen Art und seinem fundierten Fachwissen. Zuschauer lobten ihn als „sehr sympathisch, kompetent und fesselnd“. Sein Vortrag wurde nicht nur mit großem Applaus belohnt, sondern auch mit dem begehrten Speakerlam Award, der jährlich an herausragende Redner verliehen wird. Schulz-Dobrick zeigte, wie moderne Ansätze im Handwerksmarketing Prozesse nachhaltig verbessern können – und hinterließ einen bleibenden Eindruck.

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Holger Hagenlocher: Das waren die Themen im Jahr 2024

Von Künstlicher Intelligenz bis Nachhaltigkeit – Strategien für Unternehmen im Wandel

Holger Hagenlocher: Das waren die Themen im Jahr 2024

Künstliche Intelligenz, Fachkräftemangel und Unternehmenskultur waren die Themen 2024

Der Unternehmensberater, Coach und Dozent Holger Hagenlocher positioniert sich 2024 als Vordenker für die Herausforderungen und Chancen, denen sich Unternehmen in einer sich wandelnden Wirtschaftswelt gegenübersehen. In seinem Blog auf holger-hagenlocher.de beleuchtet er aktuelle Themen und zeigt praxisnahe Lösungen auf.

Schwerpunkte 2024: Innovation, Fachkräfte und Nachhaltigkeit

Hagenlochers Arbeit konzentriert sich in seinen Beiträgen auf fünf zentrale Themenfelder:

1. Künstliche Intelligenz und Automatisierung:
Der Experte sieht in der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) keine Option, sondern eine Notwendigkeit für Unternehmen. KI-Anwendungen bieten Wettbewerbsvorteile, werfen aber auch Fragen zur Implementierung und ethischen Nutzung auf. Hagenlocher zeigt auf, wie Unternehmen diese Herausforderungen meistern können. (Quelle: https://www.holger-hagenlocher.de/allgemein/interview-im-wirtschaftsspiegel-2025-zum-thema-ki-und-automatisierung/)

2. Fachkräftemangel und Personalstrategien:
Angesichts des wachsenden Fachkräftemangels setzt Hagenlocher auch auf internationale Rekrutierung und betont die Notwendigkeit einer strukturierten Integration sowie einer ausgeprägten Willkommenskultur. Unternehmen müssen proaktiv auf diese Entwicklungen reagieren. (Quelle: https://www.holger-hagenlocher.de/allgemein/rekrutierung-von-fachkraeften-im-ausland/)

3. Nachhaltigkeit und Unternehmenskommunikation:
Nachhaltigkeit ist für Hagenlocher mehr als ein Trend – sie ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Unternehmenserfolg. Er hebt hervor, wie glaubwürdige Kommunikation die Reputation stärkt und Kundenbindung fördert. (Quelle: https://www.holger-hagenlocher.de/allgemein/nachhaltigkeitskommunikation/)

4. Unternehmenskultur und digitale Transformation:
Eine zukunftsorientierte Unternehmenskultur ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Hagenlocher plädiert für Werte wie Agilität, Fehlerkultur und Innovationsförderung, um im digitalen Wandel zu bestehen. (Quelle: https://www.holger-hagenlocher.de/allgemein/unternehmenskultur-als-erfolgsfaktor-in-der-digitalen-transformation/)

5. Strategische Personalplanung:
Der Berater zeigt auf, wie Unternehmen ihre Personalplanung anpassen müssen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Digitalisierung, Globalisierung und demografischer Wandel erfordern neue Konzepte. (Quelle: https://www.holger-hagenlocher.de/blog/strategische-personalplanung-der-schluessel-zum-nachhaltigen-unternehmenserfolg/)

Wie Holger Hagenlocher wirkt

Holger Hagenlocher ist ein erfahrener Unternehmensberater, Coach und Dozent. Als geschäftsführender Inhaber der Digitalagentur iccento web solutions und Projektleiter bei Steinbeis unterstützt er Startups, Existenzgründende und Unternehmen bei der strategischen Ausrichtung. Zudem agiert er als Existenzgründungskoordinator der Wirtschaftsförderung der Stadt Singen am Hohentwiel und veranstaltet Netzwerkevents wie die ‚Impulse-Nachmittage‘ und die ‚Founder Walks‘.

Sein Fokus liegt auf der Verbindung von Innovation und Praxis, um Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Hagenlochers Expertise in Unternehmenskommunikation, digitaler Transformation und nachhaltigen Strategien macht ihn zu einem gefragten Ansprechpartner für Unternehmen und Organisationen.

Orientierungshilfe für Unternehmen und Organisationen

Mit seinem Blog bietet Holger Hagenlocher fundierte Analysen und praxisorientierte Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Wirtschaft. Ob Künstliche Intelligenz, Fachkräftemangel oder Nachhaltigkeit – er liefert wertvolle Impulse für Unternehmen, die sich strategisch neu ausrichten und fit für die Zukunft machen wollen.
Weitere Informationen zu Holger Hagenlocher und seinen Beiträgen finden Sie auf www.holger-hagenlocher.de.

Holger Hagenlocher ist ein Experte für digitale Transformation und Unternehmenskommunikation aus Singen am Hohentwiel. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler arbeitet als Berater, Dozent und freier Journalist . Hagenlocher verfügt über fast drei Jahrzehnte Erfahrung in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Internet, Social Media und KI.
Seit 2015 arbeitet Hagenlocher als selbstständiger Berater mit Fokus auf Marketing, PR und Unternehmenskommunikation. Er unterstützt Firmen bei der Strategieentwicklung und begleitet Start-ups. Als Dozent lehrt er an Hochschulen und Bildungseinrichtungen.
Hagenlochers Expertise umfasst die ganzheitliche Betrachtung der digitalen Transformation, wobei er technologische und menschliche Aspekte berücksichtigt. Er ist Experte für digitale Trends und soziale Medien – und legt dabei auch seinen Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit.
Neben seiner Beratertätigkeit betreibt er ein Redaktionsbüro, schreibt für verschiedene Medien und leitet die „Agentur Holger Hagenlocher“ sowie „iccento web solutions“.
Sein Engagement zeigt sich auch in der Unterstützung von Vereinen durch das Portal „PR für Vereine“.

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Holger Hagenlocher – Berater, Coach und Dozent
Holger Hagenlocher
Schwarzwaldstraße 44
78224 Singen
07731 – 7913362
07731 – 7990346
https://www.holger-hagenlocher.de

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Boschstraße 10
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BITMi-Jahresprognose für 2025

IT-Mittelstand zeigt Resilienz und Leistungsstärke

BITMi-Jahresprognose für 2025

Prognose: Die Digitalwirtschaft in 2025

Der IT-Mittelstand geht mir einer verhaltenen Prognose ins neue Jahr, zeigt sich jedoch weiterhin resilient. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi). Demnach erwartet die Mehrheit der Befragten ein Umsatzwachstum für das eigene Unternehmen (60 Prozent), aber eine Stagnation (35 Prozent) oder Verschlechterung (21 Prozent) der Situation der deutschen Digitalbranche im Allgemeinen. Als Grund sieht über die Hälfte (59 Prozent) die allgemeine Wirtschaftslage. Als weitere große Herausforderungen für die deutsche Digitalbranche werden von etwa einem Viertel Bürokratie und Fachkräftemangel genannt, dicht gefolgt von der geringen Priorisierung der Digitalisierung in Deutschland (42 Prozent) sowie gesetzlichen Regulierungen (41 Prozent).

„Die angespannte Wirtschaftslage und die bislang geringe Priorität, die der Digitalisierung – insbesondere in der Politik – beigemessen wurde, spiegeln sich deutlich in den Erwartungen des IT-Mittelstands für das kommende Jahr wider. Umso bedeutsamer ist die Erkenntnis, dass kleine und mittelständische Unternehmen, die den Großteil unseres Digitalsektors bilden, weiterhin resilient und leistungsfähig sind. Hier liegen enorme Potenziale, die es gezielt zu fördern gilt“, betont Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi, angesichts der Umfrageergebnisse. „Die von den Unternehmen genannten Herausforderungen – Bürokratie, Regulierungen und Fachkräftemangel – verdeutlichen die dringenden Weichenstellungen, die nötig sind, um der Digitalwirtschaft in den kommenden Jahren neuen Schwung zu verleihen. Mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen erwarten wir von einer künftigen Regierung, dass digitale Themen endlich die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen“, so Grün abschließend.

Im Vergleich zum Vorjahr (https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Auswertung-Prognose-2024.pdf) bleibt die Prognose des IT-Mittelstands weitgehend unverändert. Dennoch zeigt sich eine leichte Entspannung in einer der größten Herausforderungen: dem Fachkräftemangel, der mittelständische IT-Unternehmen seit Jahren besonders belastet. So gaben in diesem Jahr 44 Prozent der Unternehmen an, keine unbesetzten IT-Stellen zu haben – eine deutliche Verbesserung gegenüber Ende 2023, als fast 80 Prozent noch über offene Stellen berichteten.

Der größte Digital-Trend des neuen Jahres wird, wie auch in den vergangenen zwei Jahren, Künstliche Intelligenz bleiben. Die überwältigende Mehrheit ist davon überzeugt, dass uns deren Einbindung, Weiterentwicklung und Sicherheit auch im neuen Jahr beschäftigen wird.

Sehen Sie hier die vollständigen Umfrageergebnisse (https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Auswertung-Prognose-2025.pdf).

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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