Weniger ist Mehr: Wie traditionelle japanische Prinzipien die moderne Geschäftswelt revolutionieren können

Kundenbeziehung und Engagement – Die Kunst der Begegnung

Weniger ist Mehr: Wie traditionelle japanische Prinzipien die moderne Geschäftswelt revolutionieren können

Wir haben uns digitalisiert, haben die Prozesse schlanker gemacht, sind stets erreichbar, aber ist dabei nicht etwas auf der Strecke geblieben? Ja, definitiv, der persönliche Kundenkontakt.

Doch gerade in Zeiten der Digitalisierung und des globalen Wettbewerbs wird die Qualität der Kundenbeziehung immer wichtiger. Der deutsch-japanische Keynotespeaker und Unternehmer Michael Okada ist Experte auf dem Gebiet der Kundenkommunikation und zeigt in seinen Vorträgen auf, wie man Kundenbeziehungen nachhaltig aufbaut und nachhaltig gestaltet.

Ein Kernkonzept, das der Redner Michael Okada betont, ist die Bedeutung von Engagement und Begegnung. In einer Zeit, in der Geschäfte oft nur noch auf Zahlen und Fakten reduziert werden, ist es entscheidend, den Kunden als Menschen wahrzunehmen und eine echte Verbindung herzustellen. Okada betont: „Bei Ihrem nächsten Kundentreffen sprechen Sie auf keinen Fall über Familienprobleme, Religion, Geld, Politik oder Klatsch und Tratsch. Diese Themen sind tabu – und das aus gutem Grund.“

Um diese Idee zu verdeutlichen, zieht Okada einen interessanten Vergleich zur japanischen Teezeremonie. In einer Teezeremonie sind genau diese Themen tabu. Stattdessen liegt der Fokus auf dem Hier und Jetzt, auf der Verbindung zwischen Gastgeber und Gast sowie auf einer Atmosphäre geprägt von Harmonie und Respekt. Okada stellt die Frage: „Was, wenn genau hier das Geheimnis effektiver Kundenkommunikation liegt?“

Die Teezeremonie lehrt uns, dass im bewussten Verzicht auf das Offensichtliche der wahre Wert liegt. Gleiches gilt für die Kundenkommunikation. Indem bestimmte Themen vermieden werden, entsteht Raum für echte Gespräche und eine tiefere Verbindung. Okada erklärt: „Als Teemeister oder Teemeisterin geben Sie Ihren Kunden einen Raum, in dem sie wahrgenommen werden, nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Menschen.“

Diese gezielte Beschränkung erfordert es, tiefer zu graben und authentischer zu kommunizieren. Es ermöglicht uns, menschlichere Beziehungen zu unseren Kunden aufzubauen. Der Unternehmer und Keynotespeaker Okada betont: „In einer Welt, die vom Mantra ‚Ich sende, also bin ich‘ geprägt ist, werden Authentizität und menschliche Verbindung immer kostbarer. Gerade deshalb könnte die bewusste Beschränkung auf bestimmte Themen der Schlüssel zum Unterschied sein.“

Doch stellt sich die Frage, ob wir überhaupt noch in der Lage sind, diese Art der Kommunikation zu praktizieren. Okada ermutigt uns dazu, einen neuen Weg einzuschlagen und alte Muster zu durchbrechen. Er sagt: „Es erfordert Mut und ein Umdenken, aber die Belohnung ist eine tiefere Kundenbindung und langfristige Erfolge.“

Um dies zu erreichen, sollten wir uns bewusst sein, dass Kundenbeziehungen mehr sind als nur Transaktionen (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/transaktion). Es geht darum, den Kunden als Individuum zu sehen, auf seine Bedürfnisse einzugehen und eine echte Verbindung aufzubauen. Michael Okada erläutert: „Es ist an der Zeit, das Potenzial der Kundenbeziehung voll auszuschöpfen. Indem wir bewusst auf bestimmte Themen verzichten und uns auf das Wesentliche konzentrieren, können wir eine neue Qualität der Kommunikation erreichen.“

In seinem inspirierenden Vortrag “ Was man von der japanischen Teezeremonie lernen kann (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-kundenbeziehung-japan-kultur/)“ gibt Michael Okada wertvolle Impulse und ermutigt die Zuhörer, neue Wege der Kundenkommunikation zu gehen. Mit seiner Erfahrung und Expertise zeigt er, wie man Kundenbeziehungen stärkt, Vertrauen aufbaut und langfristige Erfolge erzielt. Okada bringt es auf den Punkt: „Es ist an der Zeit, die Kunst der Begegnung wiederzuentdecken und Kundenkommunikation auf eine neue Ebene zu heben.“

Durch seine Vorträge begeistert Michael Okada Entscheider in Unternehmen aller Größenordnung und über alle Branchen hinweg. Seine Botschaft von der Wichtigkeit der Kundenbeziehung und des Engagements verbreitet sich viral und erreicht eine breite Zielgruppe. Okada schließt mit den Worten: „Lassen Sie uns gemeinsam die Herausforderungen der modernen Geschäftswelt annehmen und durch eine engagierte und authentische Kundenkommunikation erfolgreich sein.“

Mit seinem Ansatz, der sich auf die japanische Teezeremonie bezieht, regt Michael Okada zum Umdenken an. Indem wir bewusst auf bestimmte Themen verzichten und uns auf das Wesentliche konzentrieren, können wir eine neue Qualität der Kundenbeziehung erreichen. Die Kunst der Begegnung und die Schaffung einer Atmosphäre von Harmonie und Respekt sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen Kundenkontakt.

Die Botschaft von Michael Okada ist klar: Es ist an der Zeit, alte Gewohnheiten zu durchbrechen und neue Wege der Kundenkommunikation zu gehen. Indem wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und bewusst bestimmte Themen vermeiden, können wir eine tiefere Verbindung zu unseren Kunden aufbauen und langfristige Erfolge erzielen.

Es liegt an uns, die Kunst der Begegnung zu beherrschen und unseren Kunden einen Raum zu geben, in dem sie sich verstanden und geschätzt fühlen. Michael Okada zeigt uns den Weg und ermutigt uns, die Herausforderungen anzunehmen und eine neue Qualität der Kundenbeziehung zu erreichen.

Michael Okada ist überzeugt: „Gemeinsam können wir das Potenzial der Kundenbeziehung voll ausschöpfen und eine erfolgreiche Zukunft gestalten.“

Im Zeitalter der Digitalisierung und des schnellen Wandels ist es wichtiger denn je, den Kunden als Menschen wahrzunehmen und auf seine Bedürfnisse einzugehen. Michael Okada zeigt uns den Weg zu einer erfolgreichen Kundenkommunikation, die auf Vertrauen, Engagement und echten Begegnungen basiert. Seine Vorträge sind ein Aufruf, die Kunst der Begegnung zu beherrschen und durch eine gezielte Beschränkung auf das Wesentliche stärkere, menschlichere Beziehungen zu unseren Kunden aufzubauen.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Nicht nur verkaufen, verzaubern: Geschäftslektionen aus der japanischen Teezeremonie

Kundenbeziehungen neu gedacht

Nicht nur verkaufen, verzaubern: Geschäftslektionen aus der japanischen Teezeremonie

In der dynamischen Landschaft der modernen Geschäftswelt, wo die Grenzen zwischen digitaler und persönlicher Interaktion zunehmend verschwimmen, hebt sich ein Name durch seine einzigartige Philosophie und Herangehensweise an Kundenbeziehungen und -kontakte deutlich hervor: Michael Okada.

Als renommierter Keynote-Speaker und Unternehmer mit deutsch-japanischer Herkunft bringt Okada eine bemerkenswerte Mischung aus kulturellem Verständnis und langjähriger Berufserfahrung mit, die es ihm ermöglicht, seinen Zuhörern nicht nur inspirierende Einblicke in die Kultur der Begegnung zu vermitteln, sondern auch handfeste Ratschläge zu geben, wie man durch Engagement und Hingabe in jeder Kundeninteraktion brillieren kann.

„Wollen wir zu einer Teezeremonie gehen?“, war für den Vortragsredner Michael Okada der Beginn einer sehr besonderen Erfahrung, die er seit Jahren mit seinem begeisterten Publikum in seinen Keynotes teilt. Die Teezeremonie dient für Okada als Metapher für das Herzstück seiner Philosophie echter Kundenbeziehungen: die Kunst der Aufmerksamkeit, Sorgfalt und das Übertreffen von Erwartungen.

Okada erklärt: „Die Erwartungshaltung des Kunden zu übererfüllen, ist das Versprechen der Teezeremonie. Wer zu Burger King geht, erwartet keine Servietten aus Stoff. Und wer bei Amazon Hilfe sucht, erwartet auch keine Telefonnummer.“ In dieser Sichtweise ist die Lieferung dessen, was vertraglich vereinbart wurde, lediglich der Ausgangspunkt. Wahre Differenzierung und bleibender Eindruck entstehen durch das Anbieten eines besonderen Erlebnisses, der die Kunden nicht nur zufriedenstellt, sondern sie begeistert und fasziniert.

Diese Philosophie, die Okada so leidenschaftlich vertritt, manifestiert sich in seiner gesamten Herangehensweise, nicht nur in seinen Reden, sondern auch in der Art und Weise, wie er mit seinem Publikum interagiert. „Den Kundenansprüchen zu genügen, ist anstrengend, schwierig und oft unkalkulierbar. Organisationen, die ihre Kunden so behandeln, wie sie selbst behandelt werden möchten, verdienen sich das Privileg, den Kunden immer wieder dienen zu dürfen.“ Okada unterstreicht die Wichtigkeit, nicht nur aus reiner Profitorientierung zu arbeiten, sondern primär die Welt mit den Augen der Kunden zu sehen.

Okadas Ansatz fordert Unternehmen jeder Größe und Branche auf, den unermesslichen Wert echten Engagements und einer Kultur der Begegnung zu erkennen und zu praktizieren. „Engagiert zu sein bedeutet, auf die kleinen Details zu achten, die in der Summe ein großes Ganzes ergeben. Es ist wie bei einer japanischen Teezeremonie, bei der jedes Element, jede Bewegung Bedeutung hat und zum Gesamterlebnis beiträgt.“

Durch diese Perspektive lädt Okada Entscheidungsträger ein, ihre Kundenbeziehungen neu zu denken – diese nicht auf reine Transaktionen zu reduzieren, sondern als echte Chance für den Kunden einen Mehrwert zu liefern.

Die Überzeugungen und Methoden des Vortragsredners Michael Okada, bleiben seinem Publikum nicht nur wegen seiner fesselnden Präsentationstechnik in Erinnerung, sondern auch wegen der tiefen, universellen Wahrheiten, die er kommuniziert. In einer Welt, die oft schnelllebig und unpersönlich erscheint, erinnert uns Okada daran, dass wahre Exzellenz und Differenzierung in der Geschäftswelt durch Authentizität, Engagement, Hingabe und Respekt erreicht werden.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada steht seit Jahren an der Spitze einer Bewegung, die die Geschäftswelt durch die Werte der japanischen Teezeremonie zu transformieren sucht – ein Ritual, bekannt für seine ästhetische Schönheit und tiefen philosophischen Bedeutungen. Diese Prinzipien, die er selbst erfolgreich in seiner langjährigen beruflichen Karriere im In- und Ausland angewandt hat, betonen die Bedeutung von Authentizität (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/authentizit%c3%a4t), Respekt und Achtsamkeit in jeder Interaktion.

„Jeder Kontakt mit einem Kunden ist eine Gelegenheit, eine dauerhafte Beziehung zu etablieren. Es geht darum, einen Raum zu schaffen, in dem sich echte menschliche Verbindungen entstehen können“, betont Okada in seinen Vorträgen. Diese Perspektive fordert Unternehmen auf, über den Tellerrand hinaus zu denken und zu erkennen, dass der wahre Wert in den Beziehungen liegt, die sie mit ihren Kunden aufbauen.

In seinem Vortrag “ Was man von der japanischen Teezeremonie lernen kann (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-kundenbeziehung-japan-kultur/)“, veranschaulicht Michael Okada, wie die Prinzipien der Teezeremonie in erfolgreichen Geschäftsstrategien umgesetzt werden können. „Die Prinzipien der japanischen Teezeremonie sind universell, und was ihren wahren Zauber ausmacht, so leicht anzuwenden sind, dass mein Publikum über die Einfachheit oft sehr verblüfft ist“, so der Keynotespeaker Michael Okada.

Durch die Verbindung traditioneller Weisheiten mit modernen Geschäftspraktiken bietet der Vortragsredner Michael Okada einen erfrischenden Blick darauf, wie Unternehmen in der heutigen Welt erfolgreich sein können. Seine Botschaft ist klar und macht deutlich: Im Zentrum jedes Geschäftserfolgs stehen echte, engagierte und respektvolle Beziehungen – eine zeitlose Wahrheit, die in der Hektik des modernen Geschäftslebens allzu oft in Vergessenheit gerät.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Die Okada-Methode: Wie eine Teezeremonie die Kundenbeziehung revolutioniert

Von digital zu authentisch: Die Rückkehr der echten Kundenbeziehung

Die Okada-Methode: Wie eine Teezeremonie die Kundenbeziehung revolutioniert

Ist es nicht geradezu vermessen, in Zeiten einer massiv fortschreitenden Vernetzung und Digitalisierung, wo Geschäftsbeziehungen oft auf Transaktionen reduziert und Kundenkontakte in Datenpunkte umgewandelt werden, die Prinzipien der japanischen Teezeremonie als Grundlage für erfolgreiche Kundenbeziehungen auszurufen?

Der Deutsch-Japaner, Keynotespeaker und Unternehmer Michael Okada erinnert in seinen Vorträgen an die Essenz wahrer menschlicher Verbindungen. Als renommierter Vortragsredner bringt er eine frische, tiefgründige Perspektive in die Diskussion um Kundenbeziehungen und Kundenkontakt. Durch die Verbindung der philosophischen Tiefe der japanischen Teezeremonie mit modernen Geschäftsstrategien fordert er Unternehmen auf, über den Tellerrand hinauszudenken und echte, engagierte Kundenbeziehungen aufzubauen.

Die Philosophie hinter der Praxis
Michael Okada hat in seiner beruflichen Karriere im nationalen und auch internationalen Großvertrieb, sowohl in Konzernen als auch als selbstständiger Unternehmer, die erfolgreiche Umsetzung dieser Prinzipien immer wieder unter Beweis gestellt.

Die zeitlosen Prinzipien Harmonie, Reinheit, Stille und Respekt, betrachtet Michael Okada als die Grundlage seines Erfolges. Diese Philosophie überträgt er auf die Geschäftswelt, indem er betont, dass nachhaltige Kundenbindung nicht durch das einfache Befolgen von auswendig gelernten Vertriebsprozessen entsteht, sondern durch ein tieferes Verständnis und Engagement für den Moment und die Person, die man vor sich hat.

Michael Okada führt aus: „Natürlich wirkt es für viele Menschen im ersten Moment befremdlich, den Vertrieb auf Prinzipien eines alten Rituals zu begründen, aber wenn man sich damit erst einmal beschäftigt hat, und das habe ich bei allen meinen Vorträgen immer erlebt, dann ist es so, als würde meinem Publikum ein Licht aufgehen.“ Und Okada ergänzt, „wie sinnvoll und bereichernd diese Vorgehensweise ist.“

Kundenbeziehungen als Kunstform
Die Kunst der Teezeremonie, so führt Okada weiter aus, ist eine Metapher (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/metapher) für den Aufbau von Kundenbeziehungen. „Die Tasse Tee in einer Teezeremonie ist letztendlich nur ein Vehikel, ein Vehikel, um zu verstehen, dass es ein Leben nur im Hier und Jetzt gibt.“ Diese Philosophie ist besonders relevant in der heutigen Geschäftswelt, wo die Geschwindigkeit der Kommunikation und die Menge der Interaktionen oft zu Lasten der Tiefe und Qualität der Beziehungen gehen. Okada plädiert für eine Rückbesinnung auf echte Mensch-zu-Mensch-Verbindungen, die weit über digitale Interaktionen hinausgehen.

Das Geheimnis des Engagements
In seinem Vortrag “ Was man von der japanischen Teezeremonie lernen kann (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-kundenbeziehung-japan-kultur/)“ verweist er darauf: „Im Vertrieb und Service spiegelt sich die japanische Teezeremonie wider: Wahre Kundenbindung und Kundenzufriedenheit liegen im persönlichen Engagement und der Aufmerksamkeit für individuelle Bedürfnisse,“ erklärt Okada. Er betont, dass jeder Kundenkontakt eine Chance ist, eine tiefere, persönlichere Beziehung aufzubauen. Dieses Engagement erfordert mehr als nur technische Kompetenz; es erfordert emotionale Intelligenz, Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, den Kunden wirklich zu hören und zu verstehen.

Authentizität vs. Digitalisierung
In einer Zeit, in der digitale Technologien oft als Allheilmittel für Geschäftsprozesse angepriesen werden, erinnert Okada daran, dass die Basis jeder starken Kundenbeziehung die menschliche Verbindung ist. „Bei Google können wir Hilfestellung finden, wie Tee zubereitet wird, aber für das menschliche Miteinander empfehle ich die japanische Teezeremonie.“ So der Vortragsredner Michael Okada.

Für ihn ist die Bedeutung der persönlichen Interaktion und des authentischen Engagements in einer zunehmend digitalisierten Welt die einzig wahre Grundlage für erfolgreiche Kundenbeziehungen. Okada fordert Unternehmen auf, Technologie als Werkzeug zu nutzen, um Effizienz zu steigern und Reichweite zu erweitern, aber nicht auf Kosten des menschlichen Miteinanders, das letztlich den Kern jeder Geschäftsbeziehung ausmacht.

Ein Aufruf zum Handeln
Okadas Botschaft ist ein Weckruf für Unternehmen aller Größen und Branchen. Er fordert Entscheider auf, über die herkömmlichen Ansätze des Kundenmanagements hinauszudenken und eine Kultur des echten Engagements und der Aufmerksamkeit für den einzelnen Kunden zu pflegen. Durch die Integration der Prinzipien der Teezeremonie – Harmonie, Reinheit, Respekt und Stille – in ihre Geschäftspraktiken, können Unternehmen nicht nur die Zufriedenheit ihrer Kunden erhöhen, sondern auch langfristige, loyale Beziehungen aufbauen, die über den reinen Geschäftserfolg hinausgehen.

Michael Okada ist mehr als ein Keynote-Speaker; er ist ein Visionär, der die Art und Weise, wie wir über Kundenbeziehungen und -engagement denken, herausfordert und neu definiert. Seine Botschaft ist klar und kraftvoll: In einer Welt, die von Oberflächlichkeit und Schnelllebigkeit geprägt ist, sind es die tiefen, authentischen Mensch-zu-Mensch-Verbindungen, die den Unterschied machen. Unternehmen, die diese Philosophie verinnerlichen und in ihre Praktiken integrieren, werden nicht nur im Markt bestehen, sondern auch einen wahren Unterschied im Leben ihrer Kunden machen können.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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OpenAI warnt vor potenziellen Risiken einer unkontrollierten Superintelligenz

Das Ziel von OpenAI ist es, den Fortschritt in der KI-Entwicklung mit einem klaren Fokus auf Sicherheit und Ethik voranzutreiben

OpenAI warnt vor potenziellen Risiken einer unkontrollierten Superintelligenz

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) bereitet den Spitzen des ChatGPT-Anbieters OpenAI Sorgen. In einer aktuellen Mitteilung warnen sie eindringlich vor den potenziellen Gefahren einer unkontrollierten Superintelligenz, die das Aussterben der Menschheit zur Folge haben könnte. Angesichts dieser Bedenken hat OpenAI ein spezialisiertes Forschungsteam beauftragt, Kontrollmöglichkeiten und Maßnahmen zu entwickeln, um die Risiken zu minimieren und die Sicherheit der Menschheit zu gewährleisten.

Die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz haben bereits zu beachtlichen Durchbrüchen geführt und lassen das Potenzial für noch größere Leistungen erkennen. Doch diese Entwicklung birgt auch die Gefahr, dass KI-Systeme ihre Fähigkeiten exponentiell steigern und außerhalb der Kontrolle der Menschen geraten könnten. Um diesem Risiko entgegenzuwirken, betont OpenAI die Notwendigkeit, die Entwicklung von KI in verantwortungsvoller Weise voranzutreiben.

Mit Blick auf die Sicherheit und den Schutz der Menschheit haben die Spitzen von OpenAI ein spezialisiertes Forschungsteam eingesetzt. Dieses Team ist damit beauftragt, Kontrollmöglichkeiten und Richtlinien zu erforschen, um sicherzustellen, dass KI-Systeme sicher und ethisch eingesetzt werden können. Der Fokus liegt dabei auf der Minimierung der Risiken einer unkontrollierten Superintelligenz.

OpenAI ruft zu einem breiten gesellschaftlichen Dialog über die Auswirkungen und Risiken der künstlichen Intelligenz auf. Es ist von zentraler Bedeutung, dass nicht nur Entwickler und Forscher, sondern die gesamte Gesellschaft in diesen Dialog einbezogen werden. Nur so kann ein gemeinsames Verständnis geschaffen und verantwortungsvolle Entscheidungen getroffen werden, die dem Wohl der Menschheit dienen.

Das Engagement von OpenAI und die Warnung vor den potenziellen Risiken unkontrollierter Superintelligenz sind ein wichtiges Signal für die KI-Community und die gesamte Gesellschaft. Es ist von großer Bedeutung, dass wir uns intensiv mit den ethischen, rechtlichen und sozialen Implikationen der künstlichen Intelligenz auseinandersetzen. Durch einen gemeinsamen Austausch und verantwortungsvolle Entwicklung können wir sicherstellen, dass die KI-Technologien zum Wohl der Menschheit eingesetzt werden und mögliche Risiken minimiert werden.

Kommentar:

Die Warnung der Spitzen von OpenAI vor den potenziellen Risiken einer unkontrollierten Superintelligenz ist von großer Bedeutung. Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz eröffnet neue Möglichkeiten, birgt aber auch erhebliche Herausforderungen. Es ist zu begrüßen, dass OpenAI diese Risiken ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um die Entwicklung der KI verantwortungsvoll zu gestalten.

Die Erforschung von Kontrollmöglichkeiten und Richtlinien durch das spezialisierte Forschungsteam ist ein wichtiger Schritt, um potenzielle Gefahren zu erkennen und einzudämmen. Die Sicherheit und der Schutz der Menschheit sollten immer im Mittelpunkt stehen, wenn es um die Entwicklung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz geht.

Es ist wichtig, dass nicht nur die Entwickler und Forscher, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes in den Dialog eingebunden werden, um eine breite Diskussion über die Auswirkungen und Risiken der künstlichen Intelligenz zu ermöglichen. Nur durch einen gemeinsamen Austausch können wir sicherstellen, dass die KI-Systeme zum Wohl der Menschheit eingesetzt werden und mögliche Risiken minimiert werden.

Die Warnung von OpenAI sollte uns alle dazu ermutigen, uns intensiver mit den ethischen, rechtlichen und sozialen Implikationen der künstlichen Intelligenz auseinanderzusetzen. Es ist eine gemeinsame Verantwortung, die Entwicklung und den Einsatz von KI-Technologien in eine Richtung zu lenken, die dem Wohl der Menschheit dient und eine nachhaltige Zukunft gewährleistet.

von Oliver Ponleroy, Fachjournalist

Die ApoRisk® GmbH ist ein Versicherungsmakler und seit vielen Jahren Spezialist für Risiken der Apothekerinnen und Apothekern. Das Maklerunternehmen ist in der Apothekenbranche erfahren und unabhängig. Das Direktkonzept über die Internetportale aporisk.de und pharmarisk.de spart unseren Kunden viel Geld. Diese Ersparnis kommt dem hohen Wert und dem fairen Preis der Policen zugute.

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Hologramm-Meetings – das Kundengespräch der Zukunft?

Hologramm-Meetings - das Kundengespräch der Zukunft?

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Dass die Zukunft digital ist, ist schon seit Langem bekannt. Spätestens seit der Pandemie weiß jeder, wie zukunftsträchtig die virtuelle Vernetzung ist. Doch gerade Unternehmen, die in engem Kontakt mit ihren Kunden arbeiten, sahen in der physischen Distanz eine Herausforderung für den Kundenkontakt und langfristig ein Hindernis für gute Kundenbeziehungen. Mit der Hologramm-Technologie erreichen diese jedoch ein völlig neues Level. Statt ein wackeliges Video auf dem Laptop anzustarren und die schlechte Internetverbindung zu verfluchen, können die Meeting-Teilnehmer ihre Gestalt als 3D-Hologramm übertragen. Was halten Sie davon? Kann ein virtuelles Abbild den klassischen Handschlag ersetzen und dauerhaft eine gute Kundenbeziehung aufbauen? Michael Okada sagt ja! In seinem Vortrag „Was man von der japanischen Teezeremonie lernen kann“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-kundenbeziehung-japan-kultur/), setzt er sich mit der Kultur und den Werten Japans auseinander und zeigt, dass es bei einer Begegnung nicht auf die physische Anwesenheit aller Beteiligten ankommt. Kundenkontakte sind nur von Dauer, wenn sie mit Engagement gepflegt werden. Die Entfernung ist dabei unerheblich.

„Wenn ich mich auf Meeting vorbereite, dann bin ich gedanklich voll und ganz bei meinen Kunden. Mir ist wichtig, dass sie merken, dass sie kein Punkt auf meiner heutigen To-do-Liste sind. Auch wenn wir uns regelmäßig sehen, ist jede unserer Begegnungen einmalig für mich, weil sie so nie zwei Mal vorkommt. Und mit dieser Einmaligkeit im Hinterkopf engagiere ich mich für jeden von ihnen“, erklärt der Redner in seinem Vortrag. Seine Philosophie entstammt dem japanischen Teezeremoniell, einer Tradition, die auf gegenseitigem Respekt, Achtsamkeit und Austausch gründet. Laut Okada alles Eigenschaften, die auch jede geschäftliche Begegnung leiten sollten – ob 3D-Hologramm oder physischer Handschlag. „In Japan werden Kundenbeziehungen mit viel Engagement und Hingabe aufgebaut. Das Geheimnis hinter der Wahrhaftigkeit liegt in ihrer Kultur begraben. Die Teezeremonie ist ein Ereignis, dass präzise arrangiert wird. Es wird nicht nur Tee getrunken. Der Raum, die Utensilien, alles hat seinen Platz. Alle Teilnehmer sind einander ebenbürtig und begegnen sich mit Respekt, unabhängig vom gesellschaftlichen Status“, erklärte Okada weiter in seinem Vortrag. Er sieht in der Kultur Japans den Schlüssel für langfristige und erfolgreiche Kundenkontakte.

Geschäftstreffen müssen nicht strikt und emotional distanziert verlaufen. Im Gegenteil: „Um eine richtige Kundenbeziehung aufzubauen, müssen Sie eine echte Verbindung zu Ihrem Kunden herstellen“, so Okada. Der erste Schritt sei es, dem Kunden das Gefühl zu vermitteln, dass er und seine Bedürfnisse Priorität haben. „Schnell, schnell gibt es bei mir nicht“, betont der Vortragsredner und fügte hinzu: „Ich bin physisch wie mental zu 100 Prozent anwesend. Ich denke nicht an das nächste Meeting oder den Rest der Woche. Ich erlebe jede Begegnung im Hier und Jetzt und zeige Engagement“. Laut Okada klingt das theoretisch einfach. Doch in der Praxis schweifen die Gedanken oft unbewusst ab. „Das Handy vibriert und Sie fragen sich automatisch, wer Ihnen geschrieben hat. Oder Ihnen fällt ein, was Sie heute nach der Arbeit noch alles erledigen müssen“, erklärte der Deutsch-Japaner.

An dieser Stelle kann man laut Okada ansetzen. In seinem Vortrag zur Teezeremonie aus Japan (https://de.wikipedia.org/wiki/Kultur_Japans) vermittelt er Wissen und Methoden, um Kundenbeziehungen langfristig und stabil aufzubauen. „Es klingt im ersten Moment immer etwas ungewohnt, aber ich integriere die Kultur und Werte Japans seit Jahren in meinen Alltag und konnte vieles positiv verändern“, sagte der Redner. Einzigartige Begegnungen und wahrhaftige Kundenkontakte und Kundenbeziehungen haben somit nichts mit der physischen Anwesenheit zu tun. Die geistige Präsenz ist entscheidend.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

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Corona ist kein Grund für schlechte Kundenbeziehungen

Corona ist kein Grund für schlechte Kundenbeziehungen

Der bekannte Vortragsredner Michael Okada sieht die Corona-Pandemie zwar als mögliches Hindernis, jedoch nicht als Grund für eine schlechte Kundenbeziehung. Worte sind zwar die Hauptkommunikationsform unserer Gesellschaft, doch sind sie längst nicht Hauptbestandteil unserer Sprache. Ein Großteil verläuft unbewusst und nonverbal. Die Körperhaltung und unser Verhalten sind ebenso wichtig. Eine kollegiale Umarmung oder ein kräftiges Händeschütteln sind kein Garant für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss. Woran liegt es also, dass Geschäfte nicht zustande kommen und Kundenkontakte nicht gehalten werden können? Der Deutsch-Japaner ist seit über 20 Jahren erfolgreicher Unternehmer und beschäftigt sich in seinem Vortrag „Was man von der japanischen Teezeremonie lernen kann“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-kundenbeziehung-japan-kultur/) mit interkulturellen Ansätzen aus der japanischen Kultur, die zu positivem Kundenkontakt und erfolgreichen Kundenbeziehungen beitragen sollen.

In seinem Vortrag erläutert er zunächst einmal den Begriff der japanischen Teezeremonie. Dieser ist zwar vielen geläufig, nicht jedoch der starke Einfluss, den sie tatsächlich auf die japanische Kultur ausübt. Es geht dabei nicht nur um simples Teetrinken, sondern um gegenseitigen Respekt, Präsenz und Engagement. Ebendiesen Bedingungen sollte ein formelles Geschäftstreffen folgen. Kunden sollen das Gefühl haben, dass Sie sich im Hier und Jetzt engagieren, dass Sie auf Augenhöhe miteinander kommunizieren und interagieren und dass Sie auf ihre Bedürfnisse eingehen. „Schnell, schnell“ gibt es dabei nicht – und während der japanischen Teezeremonie ebenso wenig. „Jedes Detail ist präzise arrangiert – der Raum, die Zeremonie, die Utensilien. Mit genau dieser Hingabe bereite ich jeden Kundenkontakt individuell vor“, erklärt Okada in seinem mit vielen Beispielen aus der Praxis gespickten Vortrag.

Diese Art des Geschäftemachens ist im Westen eher unüblich. Die Geschäftswelt ist hier zumeist durch strikte und harte Begegnungen geprägt, laut dem Vortragsredner ein ernsthafter Erfolgsdämpfer. Er hat sich intensiv mit seinem interkulturellen Erbe auseinandergesetzt und die Traditionen der japanischen Teezeremonie (https://de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Teezeremonie) in seinen beruflichen Alltag integriert. Durch seine langjährige Erfahrung in der IT-Branche weiß er, dass jeder Kundenkontakt und jede Kundenbeziehung einzigartig sein sollen. „Ich gewinne das Vertrauen meiner Kunden durch meine Expertise, mein Wissen und meine Rücksicht auf ihre Bedürfnisse“, erklärt Okada in seinem Vortrag. Die Teezeremonie sei dabei kein Versuch die japanische Kultur zu romantisieren, sondern eine Möglichkeit den Mehrwert für Geschäft und Vertrieb zu erkennen und zu nutzen.

Die Corona-Pandemie mag zwar die Art miteinander zu kommunizieren verändert haben, doch laut dem Vortragsredner verhindern weder 1,5 Meter Abstand noch eine FFP2-Maske, dass Begegnungen von Präsenz, Achtsamkeit und Respekt geleitet werden. „In der japanischen Kultur gibt es einen Spruch: „ichi-go ichi-e“, was so viel bedeutet wie „eine Zeit, eine Begegnung“. Er fasst die Philosophie jeden Augenblick zu leben und einzigartig zu machen zusammen, weil es jeden Augenblick nur ein Mal gibt. Eine Begegnung wird sich nie exakt mit denselben Menschen, am selben Ort, zur selben Zeit wiederholen. Deshalb sollte jede Begegnung geschätzt werden“, erklärt er in seinem mitreißenden Vortrag. Diese Philosophie wird in Japan (https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/japan-node/bilateral/213038) schon seit geraumer Zeit im Alltag gelebt und ist ein zentraler Schlüssel zum Erfolg, so Okada. Alles, was für gute Kundenbeziehungen benötigt wird, findet sich laut Michael Okada in der Achtsamkeit und dem Engagement der japanischen Teezeremonie wieder.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

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Unternehmer für den Artenschutz

Lokal für global

Unternehmer für den Artenschutz

„Da mache ich mit“, war die spontane Reaktion von Mathias Mundt, als er hörte, wie SAVE sich in Botswana für nachhaltigen Artenschutz und das friedliche Zusammenleben von Menschen und Wildtieren engagiert. Für den Geschäftsführer der M4 Consulting GmbH war klar: „Wenn es in meiner Nähe eine Stiftung gibt, die solche Projekte umsetzt, dann bin ich natürlich dabei!“ M4 Consulting, mit Sitz in Wuppertal, berät Unternehmen bei den Themen Franchise, Unternehmensnachfolge, Existenzgründung und Finanzierung – das Thema Nachhaltigkeit hat Mathias Mundt dabei immer mit im Blick: „Zukunft geht uns schließlich alle an, jeder sollte seinen Teil dazu beitragen, sie so nachhaltig wie möglich zu gestalten.“ Privat und mit seinem Unternehmen engagiert er sich schon länger für die Umwelt, jetzt möchte er mit der Förderung der beiden SAVE-Kinderprojekte noch mehr erreichen: „Kindern und damit einem ganzen Land mit Vorschul- und Umweltbildung Starthilfe für eine bessere Zukunft zu geben – was kann nachhaltiger sein.“

Gleich zwei Kinderprojekte in der Nähe des Okavango-Delta, einem der artenreichsten Naturschutzgebiete der Welt, möchte Mathias Mundt deshalb mit seinem Unternehmen langfristig unterstützen. „Auch bei uns ist die nächste Generation schon am Start: Mein kleiner Sohn, dem ich Bilder von den Projekten gezeigt habe, wollte gleich loslaufen und sein Sparschwein holen. Ich freue mich darauf, mit meiner Familie bald einmal in dieses beeindruckende Land zu reisen – den dann fest eingeplanten Besuch bei „unseren“ zwei Kinderprojekten sehe ich als einmalige Gelegenheit, Botswana authentisch zu erleben. Vielleicht übernachten wir dabei auch in einer der von Communities selbst verwalteten Camping Sites, die SAVE in der Nähe der Naturschutzgebiete unterstützt.“

Hilfe zur Selbsthilfe

Community Camp Sites – ein weiteres Projekt, das Lars Gorschlüter, Unternehmer und Gründer des SAVE Wildlife Conservation Fund, mit seiner Stiftung im Rahmen der SAVE Entwicklungs- und Bildungsprojekte in Botswana unterstützt. Nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe, das ist die Basis bei E4C, dem Education for Conservation-Ansatz von SAVE, der Entwicklungs-, Bildungs- und Artenschutzarbeit miteinander verbindet.
„In unseren Projekten lernen die Kinder nicht nur für die Schule, sie lernen auch die Wildnis Botswanas und ihre Tiere besser kennen – bei Ausflügen in die Nationalparks erleben manche von ihnen sie zum ersten Mal in freier Wildbahn „, erzählt Lars Gorschlüter. Wildtiere sollen mehr für diese Kinder sein als nur eine Touristenattraktion oder gar eine Bedrohung, wenn sie manchmal auf der Suche nach Nahrung und Wasser in Dörfer rund um die Naturschutzgebiete vordringen. Auch dies ein Grund, Kindern mehr über Elefanten, Löwen und Co. beizubringen – in Botswana stehen Menschen und Wildtiere in teils lebensbedrohlicher Konkurrenz um Wasser und Nahrung. Ein friedliches Zusammenleben mit Wildtieren, da ist Lars Gorschlüter überzeugt, kann nur gelingen, wenn die Grundbedürfnisse der Menschen, in deren Nähe sie leben, gesichert sind.

In seinen nachhaltig angelegten Projekten unterstützt SAVE deshalb Menschen und Dorfgemeinschaften dabei, ihre Entwicklung voranzutreiben im Einklang mit den ökologischen Besonderheiten ihres Landes. „Wir suchen immer nach effektiven Lösungen, um mit unseren Projekten die Koexistenz von Wildtieren und Menschen zu ermöglichen,“, erläutert Lars Gorschlüter, „im Notfall ganz praktisch mit schnell umsetzbaren Maßnahmen wie Corona-Hilfspaketen für Familien oder Wasserlöcher auf ausgetrockneten Migrationspfaden für Wildtiere, vor allem aber in langfristig angelegten Entwicklungs-, Bildungs- und Forschungsprojekten.“ Dabei arbeitet SAVE mit auch mit anderen Organisationen und renommierten wissenschaftlichen Einrichtungen wie der TUM zusammen, um neue Erkenntnisse zum Verhalten von Wildtieren zu gewinnen, die dann in die Entwicklung von neuen SAVE-Artenschutzprojekten einfließen.

Artenschutz leben

Wer sich wie Mathias Mundt mit seinem Unternehmen für nachhaltigen Artenschutz engagieren möchte, findet bei SAVE viele Möglichkeiten dazu. Für 2022 plant SAVE bereits neue Projekte in Botswana, darunter Farming-, Gemeinde-, Löwen- und Elefantenschutzprojekte. Mit den E4C-Bildungsprogrammen für den Artenschutz will SAVE bis Ende 2025 rund 62.000 (ca. 90%) Kinder und Jugendliche in und um die Wildtiergebiete von Botswana erreichen.

In den kommenden Jahren wird die SAVE Stiftung ihr Engagement auch in Polen und in der Demokratischen Republik Kongo weiter ausbauen, wo gerade erst eine neue Niederlassung gegründet wurde. In Deutschland wird SAVE sich mit Umweltaktionen für Kindergärten und Schulen für gelebten Umweltschutz einsetzen. All diese Projekte brauchen die Unterstützung von Menschen, Organisationen und Unternehmen, die sich nachhaltig und langfristig engagieren und gemeinsam den Artenschutz voranbringen möchten.

Über SAVE Wildlife Conservation Fund
Der vom Unternehmer Lars Gorschlüter gegründete operative SAVE Wildlife Conservation Fund (SAVE) ist seit 2011 eine eingetragene gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Wülfrath. SAVE setzt sich in mehreren Ländern mit lokalen Mitarbeiter:innen für den Schutz von Arten und ihrer Lebensräume ein.

Über M4 Consulting
M4 Consulting bietet seinen Kunden langjährige Erfahrung rund um die Finanzierung von Franchise-Unternehmen, die Erarbeitung von Konzepten zur Unternehmensübergabe sowie die Finanzierung von Existenzgründern und bestehenden Unternehmen.

Bilder stehen zum Download bereit unter:
Presse – SAVE Wildlife (save-wildlife.org)

Weiteres Bild- und Videomaterial gerne auf Anfrage.

Der vom Unternehmer Lars Gorschlüter gegründete operative SAVE Wildlife Conservation Fund (SAVE) ist seit 2011 eine eingetragene gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Wülfrath. SAVE setzt sich in mehreren Ländern mit lokalen Mitarbeiter:innen für den Schutz von Arten und ihrer Lebensräume ein.

Firmenkontakt
SAVE Wildlife Conservation Fund Stiftung
Lars Gorschlüter
Dieselstr. 70
42489 Wülfrath
02058/788220
info@save-wildlife.org
www.save-wildlife.org

Pressekontakt
SAVE Wildlife Conservation Fund Stiftung
Gerhild Jung
Dieselstr. 70
42489 Wülfrath
+49 173 8942660
g.jung@save-wildlife.org
www.save-wildlife.org

Reutlingen: Landgraf als Immobilienmakler erfolgreich und sozial engagiert

Reutlingen: Landgraf als Immobilienmakler erfolgreich und sozial engagiert

Reutlingen: Landgraf als Immobilienmakler erfolgreich und sozial engagiert

Christoph Landgraf ist Inhaber der Landgraf- Ihr Immobilienmakler aus Reutlingen und hat das soziale Engagement in seinem Unternehmen großgeschrieben. Seit annähernd 20 Jahren unterstützen sie, um Danke für Ihren über 50-jährigen Erfolg zu sagen, soziale Projekte und weiten die Corporate Responsibility Strategie seit einigen Jahren noch weiter aus.

In Ihrem sozialen Portfolio versuchen sie, verschiedene Bereiche abzudecken. Im Kultur- und Denkmalschutz wird die gemeinnützige „Stiftung Marienkirche Reutlingen“ aktiv unterstützt. Auch Sportförderung hat sich das Dienstleistungsunternehmen auf die Fahnen geschrieben. Der Reutlinger Fußball und die Jugendförderung werden als SSV Reutlingen 05-Sponsor regelmäßig unterstützt. Im Bereich soziales Tierwohl sind sie beim in Pfullingen ansässigen Bund gegen den Missbrauch der Tiere BMT seit vielen Jahren als Unterstützer aktiv.

Und um weitere regionale Projekte mit aufzunehmen, wurde Landgraf vor zwei Jahren Mentor im Spendenparlament Reutlingen. „Dadurch ist ein vielfältiges Engagement mit gemeinnützigem Zweck möglich“, freut sich Christoph Landgraf. Denn das einzige Spendenparlament in Baden-Württemberg zielt auf Projekte zur Bekämpfung von gesellschaftlicher Ausgrenzung wie Armut, Isolation und Obdachlosigkeit im Kreis Reutlingen. Erst kürzlich übergab er mit anderen Mentoren wieder eine Spende. Durch das Spendenparlament als Sozialpartner der TOP Sozial Charta wurden auch hier bereits mit dem Kurator der TOP Sozial Charta, Volker Feyerabend, weitere Verbindungen und soziale Strategien mit Landgraf entwickelt.

Um sich auch persönlich stark in die soziale Strategie einzubringen, ist Landgraf im Bereich ehrenamtlicher Wirtschaftsförderung, beispielsweise im IVD Süd e. V, dem Berufsverband des Immobilienverbandes Deutschland im geschäftsführenden Vorstand aktiv. Eine herausragende Anerkennung seines tiefgreifenden Know-hows. Außerdem sind sie Mitglied des BNIs und der Unternehmerrunde Reutlingen, und ist Teil deren Unternehmens- und Ausbildungsinitiativen.

Der gelernte Dipl. Betriebswirt, Fachrichtung Immobilienwirtschaft ist in Reutlingen groß geworden und kennt sich aus, wie kaum ein zweiter. Die enge Verbundenheit zu seinem Beruf und sein Qualitätsbewusstsein haben auch dazu geführt, dass „Landgraf- Ihr Immobilienmakler“, der erste zertifizierte Immobilienmakler in Reutlingen war. Ihre Prozesse sind ISO EN 15733 zertifiziert und auch die Digitalisierung wird weiter vorangetrieben. Z.B. wurde die Veranschaulichung von Objekten weiter entwickelt – ein virtueller 360 Grad Rundgang und Renovierungssimulation in Wohnungen und Häusern.

Und seine Heimat soll lebenswert bleiben. Deshalb ist das soziale Engagement einer der Pfeiler der Arbeit des gesamten Teams der „Landgraf- Ihr Immobilienmakler“.

Weitere Informationen: www.Landgraf-Immo.de

LANDGRAF – IHR IMMOBILIENMAKLER

Seit über 50 Jahren in Reutlingen.

Als inhabergeführtes Maklerunternehmen haben Sie immer einen kompetenten Ansprechpartner für Ihre Immobilienangelegenheiten in der Region Reutlingen. Zu unseren Kernkompetenzen gehört es, flexibel auf die Bedürfnisse unserer Kunden reagieren zu können.

Wir beraten Sie persönlich und individuell bei Verkauf und Kauf, sowie bei Vermietung von wohnwirtschaflichen Immobilien in und um Reutlingen.

Durch unser ganz persönliches Engagement können wir für unsere Kunden die gemeinsam gesteckten Ziele erreichen.

Firmenkontakt
Christoph Landgraf Immobilien e.K.
Christof Landgraf
Kaiserpassage 3
72764 Reutlingen
07121-310024
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https://landgraf-immobilienmakler-reutlingen.de/

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