Globale Studie von Vertex: Unternehmen unterstützen e-Invoicing – aber es gibt Herausforderungen

Trotz anhaltendem Nachholbedarf bei der Digitalisierung ist Deutschland auf einem guten Weg beim Thema e-Invoicing

Globale Studie von Vertex:   Unternehmen unterstützen e-Invoicing - aber es gibt Herausforderungen

(Bildquelle: Vertex)

King of Prussia, PA – 6. Mai, 2025 – Vertex Inc. (https://www.vertexinc.com/de-de) (NASDAQ:VERX) präsentiert die Ergebnisse einer neuen Studie zum Thema e-Invoicing. Der globale Anbieter von Technologielösungen für indirekte Steuern hatte die Studie in Auftrag gegeben, um Unternehmen in mehr als 25 Ländern in Amerika, Europa und Asien über deren Einschätzungen zum Thema elektronische Rechnungsstellung zu befragen. Aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nahmen mehr als 100 Unternehmen an der Befragung teil. Somit liegen auch für Deutschland, das in bestimmten Bereichen bereits eine verpflichtende Einführung von e-Invoicing vorgenommen hat, erste Einschätzungen vor.

Global stimmen knapp 80 Prozent der befragten Unternehmen zu, dass die Vorteile von e-Invoicing-Mandaten die Herausforderungen überwiegen – unabhängig davon, ob das Unternehmen in Ländern agiert, die bereits e-Invoicing eingeführt haben oder dies erst planen. Als größte Herausforderung gelten die Aspekte der Integration von E-Rechnungslösungen in bestehende Softwaresysteme. Auch die staatliche Unterstützung steht bei den Befragten weit oben auf der Liste in Bezug auf die Bedeutung des Themas. Die Unternehmen in Deutschland liegen deutlich unter dem Durchschnitt: Nur knapp zwei Drittel fühlen sich zufrieden mit der erhaltenen Unterstützung, während der globale Durchschnitt bei fast drei Viertel liegt. Das Thema KI ist bei allen auf der Agenda. Bei der konkreten Umsetzung stehen die nordischen Länder (Schweden, Norwegen, Finnland) an der Spitze.

Kein Zurück beim e-Invoicing: Vorteile überwiegen – Herausforderungen bleiben
Die Einführung verpflichtender E-Rechnungen wird von einer breiten Mehrheit der Unternehmen positiv bewertet. So sehen mehr als die Hälfte der Befragten klare Vorteile wie z.B. Effizienzgewinne und Kosteneinsparungen. Insbesondere die Kundinnen und Kunden von Unternehmen, vor allem aber auch Finanzfachleute in den Unternehmen profitieren. Gleichzeitig besteht der Wunsch nach einer einheitlichen, globalen Plattform zur Vereinfachung von Vorschriften und Berichtspflichten. Viele Unternehmen setzen auf spezialisierte Plattformen und planen, ihre Systeme in den nächsten Jahren stärker zu integrieren. Die größte Herausforderung bleibt die Einbindung in bestehende Softwarelandschaften. Dennoch zeigen sich Unternehmen – vor allem diejenigen, die in Ländern mit bereits eingeführtem e-Invoicing agieren – zuversichtlich hinsichtlich der Umsetzung. Neben wirtschaftlichem Nutzen erwarten viele auch bessere Datenqualität und eine stärkere Wettbewerbsfähigkeit. Sorgen bestehen jedoch hinsichtlich etwaiger Störungen der Geschäftsprozesse, etwa wenn Rechnungsstellung oder -empfang nicht möglich ist.

Sonderrolle Deutschland? E-Invoicing und allgemeine Digitalisierung
Im internationalen Vergleich zeigt sich die DACH-Region bei der Umsetzung von E-Rechnungs-anforderungen ambivalent. Während sich dort mit 42 Prozent weniger Unternehmen eine zentrale globale Plattform zur Einhaltung von Vorschriften wünschen als im weltweiten Durchschnitt (51 Prozent), liegt die Zufriedenheit mit der behördlichen Unterstützung mit 66 Prozent unter dem Durchschnitt und deutlich unter dem Wert der anderen Länder in denen bereits e-Invoicing (in Teilen) verpflichtend ist (74 Prozent). Nur in Lateinamerika ist die Zufriedenheit noch geringer.
Die Integration von E-Rechnungslösungen wird in der DACH-Region vergleichsweise weniger problematisch eingeschätzt: 54 Prozent sehen darin eine Herausforderung – weniger als in den Nordics (73 %) oder im globalen Schnitt (66 %). Gleichzeitig zeigen sich deutsche Unternehmen mit 77 Prozent besonders zuversichtlich, die Anforderungen an Compliance einhalten zu können – der höchste Wert unter den Ländern, in denen es bereits ein Mandat für elektronische Rechnungstellung gibt.

„Wir freuen uns, dass die Vorteile von e-Invoicing bei den allermeisten so klar gesehen werden. Mit Blick in die Zukunft geht es ja nicht nur um die Einhaltung von Compliance oder darum, bisherige Prozesse einfach nur digital abzubilden,“ so Chris Hall, Senior Tax Officer bei Vertex. „Durch Effizienzsteigerungen und mit dem Einsatz von KI tragen die Steuerabteilungen der Zukunft aktiv zur Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens bei. Das sehen wohl auch gerade Unternehmen in Deutschland. Denn diese scheinen laut Umfrage die Implementierung von e-Invoicing gut gestaltet zu haben. Dagegen gibt es hier in Sachen KI und allgemeiner Digitalisierung noch weiter Aufholbedarf.“

Thema KI: Die Zukunft des e-Invoicing ist jetzt
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Kontext von E-Rechnungen nimmt weltweit zu. Unternehmen, die in Ländern mit e-Invoicing-Mandaten tätig sind, nutzen KI vor allem für Kundensupport, Liquiditätsprognosen, Betrugserkennung, automatisierte Rechnungsabstimmung und Compliance-Berichterstattung. Ähnliche Anwendungen dominieren auch bei Unternehmen deren Hauptsitz in Märkten mit verpflichtendem e-Invoicing ist. Besonders aktiv sind Unternehmen aus den Nordics und dem Nahen Osten/Asien mit einer durchschnittlichen KI-Nutzung von 56 bzw. 58 Prozent. In der DACH-Region liegt der Anteil bei 50 Prozent – bei deutschen Unternehmen bei 42 Prozent. Trotz regionaler Unterschiede plant der Großteil der Unternehmen, KI künftig verstärkt einzusetzen – eine grundsätzliche Ablehnung bleibt die Ausnahme.

Über die Studie
Die Online-Umfrage wurde im März 2025 in Zusammenarbeit mit Sapio Research durchgeführt und erreichte 1.150 globale Entscheidungsträger in neun Regionen – Ost- und Südeuropa, Benelux, Deutschland, Lateinamerika, Naher Osten und Asien, Nordics, Nordamerika, Großbritannien und Irland. In Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden insgesamt 110 Personen befragt. Ein besonderer Fokus lag auf drei zentralen Branchen: Finanzdienstleistungen (40 % der Befragten), Informations- und Technologiebranche (13 %) sowie dem Einzelhandel (8 %). Die vertretenen Unternehmen wiesen eine breite wirtschaftliche Spannweite auf: Der Jahresumsatz reichte von 50 Millionen bis über eine Milliarde US-Dollar. Die Mehrheit der Teilnehmenden war fest angestellt (92 %), wobei ein signifikanter Anteil (36 %) Führungspositionen auf der Ebene des gehobenen Managements innehatte.

Bei Interesse an den vollständigen Ergebnissen der Studie kontaktieren Sie uns gerne. (https://www.vertexinc.com/de-de/kontakt-zu-uns)

Sind Sie an einem interaktiven Networking-Erlebnis interessiert? Treffen Sie Branchenexperten auf der Vertex Exchange Europe in Prag am 6. Mai 2025 und besuchen Sie den e-Invoicing Exchange Hub.

Weitere Informationen über Vertex und seine Lösungen für indirekte Steuern und Compliance: https://www.vertexinc.com/de-de

Vertex, Inc. ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für indirekte Steuern. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die vertrauenswürdigste Steuertechnologie zu liefern, die es globalen Unternehmen ermöglicht, mit Zuversicht zu handeln, einzuhalten und zu wachsen. Vertex bietet Lösungen, die auf bestimmte Branchen zugeschnitten werden können, für die wichtigsten Bereiche der indirekten Steuern, einschließlich Umsatz- und Verbrauchssteuern, sowie Lohnbuchhaltung. Mit dem Hauptsitz in Nordamerika und Niederlassungen in Südamerika und Europa unterstützt Vertex die weltweit führenden Marken dabei, die Komplexität der kontinuierlichen Einhaltung von Compliance zu vereinfachen.

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Vertex baut sein Chief Strategy Office aus, um e-Invoicing und globale Compliance-Initiativen voranzutreiben

Zwei führende Branchenexperten schließen sich dem Chief Strategy Office von Vertex an. Ziel ist es, Produktinnovationen und globale Compliance-Strategien für Kunden zu stärken.

Vertex baut sein Chief Strategy Office aus,  um e-Invoicing und globale Compliance-Initiativen voranzutreiben

King of Prussia, PA, UK – 10. April, 2025 – Vertex Inc (https://www.vertexinc.com/de-de). (NASDAQ:VERX), ein globaler Anbieter von Technologielösungen für indirekte Steuern, gab heute die Erweiterung seines Chief Strategy Office (CSO) bekannt: Christopher Hall und Kathya Capote Peimbert haben umfangreiche Erfahrung in den Bereichen e-Invoicing, globale Steuer-Compliance und ERP-Integration. Mit der Erweiterung des CSO untermauern sie das kontinuierliche Engagement von Vertex für Innovation und Exzellenz, um Unternehmen bei der Bewältigung der immer komplexer werdenden rechtlichen Rahmenbedingungen zu unterstützen. Hall und Peimbert reihen sich damit in eine Gruppe angesehener Führungspersönlichkeiten aus den Bereichen CSO und Chief Tax Office ein. Das Team nimmt eine entscheidende Position bei der Gestaltung der Steuerungstechnologie-Strategie von Vertex ein und treibt die Entwicklung der Branche voran.

Weltweit beschleunigen Regierungen die Ausweitung von e-Invoicing-Mandaten und auch die Vorschriften für indirekte Steuern nehmen zu. Daher stehen Unternehmen vor wachsenden Herausforderungen bei der Einhaltung steuerlicher Verpflichtungen. Das Chief Strategy Office von Vertex spielt eine Schlüsselrolle bei der Abstimmung von Produktinnovationen und der sich entwickelnden Marktdynamik. Und so unterstützt Vertex Unternehmen in großem Umfang bei der Bewältigung dieser Komplexität. Das Fachwissen des CSO trägt dazu bei, automatisierte, skalierbare Steuertechnologielösungen zu entwickeln. Diese orientieren sich an den Kundenbedürfnissen und vereinfachen die Einhaltung der Compliance sowie die Berichterstattung über mehrere Länder-Gerichtsbarkeiten hinweg.

„E-Invoicing-Mandate und steuerliche Prozesse entwickeln sich rasant weiter und schaffen ein immer komplexeres Betriebsumfeld für globale Unternehmen“, so Chirag Patel, Chief Strategy Officer bei Vertex. „Kathya und Chris bringen jahrzehntelange Erfahrung mit. Das wird uns helfen, in diesem Bereich weiterhin führend zu sein und unsere Kunden mit der Technologie und entsprechenden Insights auszustatten, die sie benötigen, um in einem zunehmend digitalen Steuerumfeld konform und wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Hall ist ein anerkannter Experte in den Bereichen ERP-Integration, Steuertechnologie und digitale Compliance-Lösungen. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung war er maßgeblich daran beteiligt, Innovationen an der Schnittstelle zwischen Steuerautomatisierung und Unternehmenssystemen voranzutreiben. Dabei hat er intensiv mit führenden ERP-Systemen, darunter SAP und Oracle, gearbeitet. Bevor er zu Vertex kam, war er als Director of Global Indirect Tax Strategy and European Taxes bei Ford tätig. Dort konzentrierte er sich auf Compliance, Prozessautomatisierung, Audits und strategische Steuerplanung. Seine Fachkenntnisse in den Bereichen datengesteuerte Compliance, Automatisierung von Steuerprozessen und Verwaltung indirekter Steuern machen ihn zu einem wichtigen Bestandteil in der Mission von Vertex, Unternehmen nahtlose, technologiegestützte Steuerlösungen anzubieten. In seiner neuen Funktion wird er sich auf die Verbesserung von ERP-Integrationen und die Optimierung von Compliance-Strategien konzentrieren, um Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Steuerinfrastruktur zu unterstützen.

„Die rasante Entwicklung der steuerlichen Meldepflichten, einschließlich der Vorschriften für e-Invoicing bringt sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich. Unser Ziel ist es, automatisierte Lösungen zu liefern, die die Einhaltung steuerlicher Verpflichtungen gewährleisten, die Effizienz steigern und einen Mehrwert für unsere Kunden schaffen“, so Hall.

Peimbert verfügt über umfassende Erfahrung in den Bereichen Steuertechnologie und globale Compliance. Zuvor war sie als Global e-Invoicing Lead bei KPMG tätig und unterstützte multinationale Unternehmen bei ihren globalen Steuertechnologie- und e-Invoicing-Strategien, von der Entwicklung bis zur Umsetzung. Sie ist Expertin in den Bereichen e-Invoicing, globale Strategien für indirekte Steuern und Compliance, insbesondere in Lateinamerika und Europa. Diese beiden Regionen sind Vorreiter bei der Digitalisierung des Steuerwesens. Im Laufe ihrer Karriere hat sie Unternehmen dabei geholfen, skalierbare Rahmenbedingungen im Steuerbereich zu entwickeln, die die Einhaltung der sich entwickelnden Vorschriften sicherstellen. In ihrer neuen Rolle wird sie sich darauf konzentrieren, die Führungsposition von Vertex in den Bereichen e-Invoicing und globale Lösungen zur Steuerkonformität auszubauen sowie die Strategie mit den weltweiten regulatorischen Entwicklungen in Einklang zu bringen.

„E-Invoicing ist kein Zukunftstrend mehr – es ist ein aktuelles Mandat, das die Art und Weise, wie Unternehmen weltweit operieren, verändert. Unser Fokus auf e-Invoicing und globale Compliance-Lösungen wird Unternehmen dabei helfen, sich in dieser komplexen Landschaft zurechtzufinden“, so Peimbert.

Angesichts der Tatsache, dass laut PwC bis 2030 in über 200 Länder-Gerichtsbarkeiten die elektronische Rechnungsstellung vorgeschrieben sein wird, benötigen Unternehmen ausgefeilte, automatisierte Steuerlösungen, um die Einhaltung der Vorschriften zu garantieren und gleichzeitig hohe Transaktionsvolumina über mehrere Kanäle verwalten zu können. Die Verstärkung durch Hall und Peimbert unterstreicht das Engagement von Vertex bei der Bereitstellung von End-to-End-Compliance-Lösungen, die sich nahtlos in ERP- und E-Commerce-Plattformen integrieren lassen. So können Unternehmen Risiken reduzieren und ihre Steuerprozesse weltweit optimieren. Dieses Engagement ist wertsteigernd sowohl für Kunden und Partner als auch für Aktionäre von Vertex. Zusätzlich hilft es ihnen, den regulatorischen Veränderungen einen Schritt voraus zu sein und auch in einer zunehmend digitalen Steuerlandschaft weiter erfolgreich zu sein.

Weitere Informationen über Vertex und seine globalen Lösungen zur Tax Compliance finden Sie unter https://www.vertexinc.com/de-de .

Vertex, Inc. ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für indirekte Steuern. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die vertrauenswürdigste Steuertechnologie zu liefern, die es globalen Unternehmen ermöglicht, mit Zuversicht zu handeln, einzuhalten und zu wachsen. Vertex bietet Lösungen, die auf bestimmte Branchen zugeschnitten werden können, für die wichtigsten Bereiche der indirekten Steuern, einschließlich Umsatz- und Verbrauchssteuern, sowie Lohnbuchhaltung. Mit dem Hauptsitz in Nordamerika und Niederlassungen in Südamerika und Europa unterstützt Vertex die weltweit führenden Marken dabei, die Komplexität der kontinuierlichen Einhaltung von Compliance zu vereinfachen.

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Vertex erweitert die Kapazitäten für e-Invoicing zur Optimierung von Compliance & Reporting

Vertex erweitert die Kapazitäten für e-Invoicing zur Optimierung von Compliance & Reporting

King of Prussia, PA – 26. Februar 2025 – Vertex Inc. (https://www.vertexinc.com/de-de) (NASDAQ:VERX) („Vertex“ oder das „Unternehmen“) ein globaler Anbieter von Steuertechnologie-Lösungen, präsentiert die neueste Version von Vertex e-Invoicing. Die neue umfassende Lösung vereinfacht die Prozesse der elektronischen Rechnungsstellung (e-Invoicing) in Unternehmen, die sich mit immer komplexeren globalen Steuervorschriften auseinandersetzen müssen. Das neue Release von Vertex e-Invoicing integriert Continuous Transaction Controls (CTC) mit Periodic Transaction Controls (PTC). Dadurch wird der Austausch, die Validierung, die elektronische Archivierung sowie die Umsatzsteuer-Berichterstattung und -Abstimmung von E-Rechnungen effizienter. Weltweit können Unternehmen so die sich ständig ändernden regulatorischer Vorgaben und länderspezifischer Anforderungen noch leichter einhalten.

Mit den stetig zunehmenden Regelungen im Bereich e-Invoicing stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen: Unterschiedliche länderspezifische Vorschriften, vielfältige Datenstandards und sich ändernde Meldepflichten sind nur einige der Themen. Skalierbare Lösungen sind hier unerlässlich. Denn nur so lassen sich fragmentierte Ansätze ersetzen und der Abgleich zwischen elektronischen Rechnungsdaten in Echtzeit und den periodischen Umsatzsteuererklärungen automatisieren.

Mit der Vertex e-Invoicing-Lösung können Unternehmen, Kreditoren- und Debitorentransaktionen automatisieren, indirekte Steuerberichterstattung optimieren und Umsatzsteuererklärungen effizient abgleichen. All dies geschieht in einem skalierbaren, robusten und weltweit verfügbaren Cloud-basierten Netzwerk.

„Um die weltweit zunehmenden Anforderungen an die elektronische Rechnungsstellung zu bewältigen, benötigen Unternehmen eine einheitliche Lösung. Denn nur so können sie grenzüberschreitende Transaktionen und Compliance effizient verwalten“, erläutert David DeStefano, CEO of Vertex. „Durch die Integration von e-Invoicing und Umsatzsteuer-Reporting in unser cloudbasiertes Portfolio erweitern wir unsere globale Enterprise-Plattform. Wir bieten Unternehmen eine End-to-End-Compliance-Lösung mit höherer Genauigkeit und der nötigen Skalierbarkeit.“

Ein Beispiel für diesen Wandel ist die ViDA-Initiative (https://www.vertexinc.com/de-de/ressourcen/ressourcen-bibliothek/umsatzsteuer-im-digitalen-zeitalter-vom-konzept-zur-realitaet-fuer). Sie verändert den europäischen Markt für elektronische Rechnungsstellung maßgeblich. Denn in immer mehr europäischen Ländern werden digitale Steuerberichterstattung und Vorschriften zur elektronischen Rechnungsstellung Realität. Unternehmen brauchen daher zuverlässige Lösungen, um Compliance sicherzustellen und gleichzeitig betriebliche Effizienz zu gewährleisten.

„Wir haben uns für Vertex entschieden, weil die Lösung eine weltweite Marktabdeckung bietet und sich nahtlos in unsere bestehenden Systeme integrieren lässt. Durch die Konsolidierung unserer globalen e-Invoicing-Prozesse in einer einzigen Lösung stellen wir die Einhaltung regulatorischer Vorgaben jetzt und in Zukunft sicher. Das ist entscheidend für unsere internationalen Business-Prozesse“, erklärt Simon Grosser, Business Operations Manager bei TeamViewer.

Weitere Informationen zu Vertex e-Invoicing finden Sie auf der Vertex-Website (https://www.vertexinc.com/de-de/losungen/produkte/vertex-e-rechnungsstellung).

Vertex ist ein weltweit führender Anbieter von Software und Lösungen für indirekte Steuern. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die zuverlässigste Steuertechnologie bereitzustellen, mit der globale Unternehmen mit Zuversicht Transaktionen durchführen, Vorschriften einhalten und wachsen können. Vertex bietet branchenspezifische Lösungen für die wichtigsten Bereiche der indirekten Steuern, einschließlich Umsatzsteuer, Verbrauchssteuer, Mehrwertsteuer und Lohnsteuer. Vertex hat seinen Hauptsitz in Nordamerika und betreibt Niederlassungen in Südamerika und Europa. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und betreut Unternehmen auf der ganzen Welt.

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KI im Rechnungswesen: Autokontierung bewährt sich

Die neue Autokontierung von Insiders Technologies bietet eine deutliche Entlastung und standardisierte Qualität auf höchstem Niveau – übergreifend über E-Invoicing und klassische Rechnungsbelege. Kunden der KI-basierten Lösung zeigen sich begeistert.

KI im Rechnungswesen: Autokontierung bewährt sich

KI-basierte Autokontierung übergreifend über alle Formate von der E-Rechnung bis zum Papierbeleg

Kaiserslautern, 11. Dezember 2024 – Insiders Technologies, technologisch führender Anbieter von Software für Intelligent Automation im Rechnungswesen, bietet seinen Kunden ab sofort die automatische Kontierung von Rechnungen. Die Autokontierung erfolgt dabei einheitlich mittels einer lernenden KI unabhängig vom Eingangsformat und übergreifend über E-Rechnungen, PDFs und klassische Papierbelege – auch ohne Bestellbezug.

Höchste Genauigkeit dank modernster KI

Die intelligente Autokontierung setzt auf KI-basiertes, supervised Learning, um die Zuordnung von Kostenstellen, Kostenträgern und Konten zu automatisieren, die üblichen Freigebenden der Belege zu identifizieren und aussagefähige Buchungstexte zu generieren. Die Lösung beobachtet und lernt aus historischen ERP-Daten, um Buchungen präzise und individuell für jeden Kunden vorzunehmen. Es wird u.a. ein Neuronales Netz trainiert, das mithilfe natürlichsprachlichem Textverständnis und Transfer Learning auch bei neuen Lieferanten aus einer bekannten Branche zuverlässig die passenden Entscheidungen aus den Lerndaten ableiten kann. Änderungen und neue Anforderungen werden durch kontinuierliches Nachtrainieren im Hintergrund erfasst, sodass die Lösung immer auf dem neuesten Stand ist und höchste Präzision bietet. In der Regel reichen derzeit drei Monate historische Daten aus dem ERP als Trainingsmaterial aus, um auch in schwierigen Fällen eine sehr genaue automatische Kontierung von annähernd einhundert Prozent zu erreichen. Mit einem neuen, aktuell in Pilotprojekten erprobten Ansatz kommt die Lösung sogar nahezu ohne historische Daten aus.

Nahtlose Integration und Zusammenspiel mit e-invoicing

Die Autokontierung basiert auf der leistungsstarken Insiders KI OvAItion und kann als eigenständiger Service über bewährte Schnittstellen nahtlos in bestehende Prozesse sowie ERP-, ECM- oder Workflow-Systeme eingebunden werden. Kunden können sich neben modularen Lösungen von Insiders auch für die umfassende e-invoice Lösung entscheiden, die alle Bausteine vereint und so ein intelligentes 360-Grad-Rechnungsmanagement mit Austausch über alle gängigen Formate – vom Papier bis zur E-Rechnung – hinweg erlaubt und einen zertifizierten Peppol Access bietet. „Die aktuell schnelle Verbreitung der E-Rechnung beflügelt auch neue KI-Anwendungen im Rechnungswesen wie die Autokontierung oder die Anomalieerkennung. Mit unseren Lösungen im e-finance Bereich ermöglichen wir unseren Kunden ein neues Level an Automatisierung und Prozessqualität im Rechnungswesen“, sagt Dr. Maximilian Schwenger, Leiter der Entwicklung e-finance bei Insiders.

KI-basierte Autokontierung bringt vielfältigen Nutzen

Durch die Automatisierung der Kontierung erzielen Kunden zahlreiche Vorteile. Zum einen wird die Buchhaltung vom monotonen Routineaufwand der immer wieder gleichen Belege entlastet und kann ihre Kapazitäten sinnvoller nutzen. Außerdem macht es die Automatisierung sehr viel einfacher zu skalieren und so saisonale Spitzen oder auch schnelles Wachstum zu bewältigen. Darüber hinaus wird durch die Automatisierung eine gleichbleibend hohe und standardisierte Qualität erreicht.

Erste Unternehmen haben den Service bereits im Einsatz und zeigen sich begeistert. Die Autokontierung kann ab sofort über Insiders Technologies oder seine Partner bezogen werden. Gerne steht das Unternehmen für eine individuelle Demonstration oder Proof-of-Concept bereit.

Weitere Informationen zum intelligenten 360-Grad-E-Invoicing:
https://insiders-technologies.com/de/p2p-automation/e-rechnung

Weitere Informationen über die Zukunft von Intelligent Automation:
https://insiders-technologies.com/de/die-zukunft-von-intelligent-automation

Insiders Technologies ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von Software zur Cognitive Process Automation. Mehr als 5.000 Kunden aus allen Branchen vertrauen bei der Optimierung ihrer dokumentzentrierten Geschäftsprozesse auf die innovativen Lösungen des Produkthauses aus Kaiserslautern. Als erfolgreichstes Spin-Off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat es sich Insiders zur Aufgabe gemacht, modernste KI in echten Kundennutzen zu überführen. Dank neuester Deep Learning-Technologien verstehen die Software-Lösungen heterogene Inhalte, extrahieren geschäftsrelevante Informationen, automatisieren Transaktionen und verkürzen Reaktionszeiten. Dabei sind der technologische Pioniergeist und die Agilität ein Garant für kontinuierliche Innovationen und Produkte am Puls der Zeit.

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DSAG-Partnertag: Optimal Systems und Insiders Technologies stellen 360 Grad Invoice Management vor

Effizienter Empfang und Versand von E-Rechnungen, automatisierte Rechnungsverarbeitung und Anbindung an SAP. Partner machen gemeinsame Kunden E-Rechnung ready.

DSAG-Partnertag: Optimal Systems und Insiders Technologies stellen 360 Grad Invoice Management vor

Optimal Systems und Insiders Technologies stellen auf DSAG-Partnertag E-Rechnungslösung vor.

Kaiserslautern, 25. September 2024 – Insiders Technologies, technologisch führender Anbieter von Software für Intelligent Automation (IA), präsentiert beim diesjährigen Partnertag E-Rechnung der Deutschsprachigen SAP Anwendergruppe (DSAG) gemeinsam mit seinem langjährigen Partner Optimal Systems seine innovativen e-invoicing Produktbausteine.

Die Verpflichtung, schrittweise ab dem 1. Januar 2025 elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) empfangen sowie zu einem späteren Zeitpunkt auch versenden zu müssen, ist für viele der betroffenen Unternehmen aller Größen und Branchen mit Unsicherheiten und Fragen verbunden: „Welche Portale sollten dafür angebunden werden und wie?“, „Wie schaffe ich die Einhaltung der Zeitvorgaben?“ oder „Wie und in welchem Prozess verarbeite ich zukünftig am sinnvollsten elektronische Rechnungen?“ sind nur einige Beispiele dafür.

Das intelligente 360 Grad Invoice Management von Insiders Technologies führt die klassische Verarbeitung von Papier- und PDF-Belegen mit den neuen Formaten im internationalen E-Invoicing zu einer integrierten Lösung zusammen und ermöglicht bereits jetzt den effizienten Empfang und Versand von E-Rechnungen gemäß neuester EU-Standards sowie eine automatisierte Rechnungsverarbeitung.

Mit der Insiders Invoice Lösung e-invoice pro lassen sich alle gängigen nationalen wie internationalen E-Rechnungsformate (wie XRechnung, ZUGFeRD, KSeF XML, FatturaPA) sowie sogenannte „sonstige Rechnungen“ (z.B. PDF) in einem einzigen, KI-gestützten Workflow verarbeiten. Das umfassende Angebot von e-invoice pro bietet außerdem essenzielle Funktionen eines modernen Rechnungsmanagements wie intelligente Datenanreicherung und Datenvalidierung.

Insiders ermöglicht mit e-connect eine nahtlose Anbindung an verschiedene nationale und internationale Portale wie ZRE oder Chorus Pro und als offizieller Access Point an OpenPeppol, sowie einen komfortablen Mailimport – immer unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben. Mit e-convert werden alle Rechnungsdaten in das benötigte Format für das jeweilige ERP-System konvertiert und für die Archivierung vorbereitet. Zudem werden die Rechnungen aus beliebigen Formaten in ein elektronisches Format konvertiert und sind so bereit für den E-Rechnungsversand. Zusätzliche KI-Bausteine ermöglichen eine automatisierte Kontierung sowie Betrugs- und Anomalie-Erkennung.

Optimal Systems, langjähriger Partner von Insiders Technologies, hat für seine Kunden dazu passend ein Dienstleistungsangebot erstellt, in dessen Rahmen die aktuelle IT-Lösung in Bezug auf die Verarbeitungsmöglichkeiten von E-Rechnungen geprüft und ein individueller Maßnahmenkatalog erstellt wird. Die ECM-Lösung enaio vereint die Vorteile des 360 Grad Invoice Managements von Insiders Technologies mit einer nahtlosen Anbindung an SAP.

Auf dem DSAG-Partnertag am Dienstag, den 1. Oktober 2024, stellen beide Unternehmen ihr gemeinsames Lösungsangebot zur E-Rechnung mit SAP-Anbindung vor, erläutern, wie sie damit konkret bereits in der Praxis für ihre Kunden arbeiten und stehen für Fragen bereit.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung (nur für Mitglieder der DSAG) gibt es hier:
https://dsagnet.de/extern/event/partnertag-e-rechnung-deutschland-mit-sap-und-add-ons-prasenzveranstaltung

Weitere Informationen zur übergreifenden Verarbeitung von E-Rechnungen:
https://insiders-technologies.com/de/p2p-automation/e-rechnung

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Insiders stellt auf dem E-Rechnungsgipfel 360 Grad Invoice Management vor

Die einheitliche Verarbeitung von Rechnungen unabhängig vom Rechnungsformat mit Insiders 360 Grad Invoice Management entlastet Unternehmen von der Komplexität internationaler E-Rechnungsformate.

Insiders stellt auf dem E-Rechnungsgipfel 360 Grad Invoice Management vor

Rundum-sorglos-Lösung zur Rechnungsverarbeitung von Insiders Technologies

Kaiserslautern, 5. Juni 2024 – Insiders Technologies nimmt als Experte für automatisierte Rechnungsverarbeitung am diesjährigen E-Rechnungsgipfel am 10. und 11. Juni 2024 in Berlin teil. Das Unternehmen präsentiert dort sein intelligentes 360 Grad Invoice Management, das die klassische Verarbeitung von Papier- und PDF-Belegen mit den neuen Formaten im internationalen E-Invoicing zu einer integrierten Lösung zusammenführt. So profitieren Kunden von der 25-jährigen Erfahrung mit KI-basierter Verarbeitung von Papier- und PDF-Rechnungen auch in der komplexen Welt der nationalen und internationalen E-Rechnungen mit ihren unzähligen konkurrierenden Formaten und Übertragungswegen.

Einheitliche Verarbeitung von E-Rechnungen

Mit dem 360 Grad Invoice Management von Insiders Technologies sind Kunden bestens für die E-Rechnung aufgestellt. Die komfortable All-In-One-Lösung ermöglicht ihnen eine automatisierte Rechnungsverarbeitung inklusive einfachem und effizientem Rechnungsaustausch nach neuesten EU-Standards.

Das KI-basierte Invoice Management verarbeitet nahtlos alle gängigen internationalen E-Rechnungsformate (wie z.B. XRechnung, ZUGFeRD, Peppol Formate, KSeF XML, Fattura PA, etc.) sowie PDF- und sonstige Rechnungen effizient und stets von höchster Qualität. Der 360-Grad-Service von Insiders bindet Unternehmen bequem an verschiedene Portale wie OpenPeppol, SdI, KSeF und viele weitere an und garantiert ihnen die stets reibungslose Nutzung der geforderten Protokolle.reibungslose Nutzung der geforderten Protokolle.

„Mit unserer Lösung entlasten wir Unternehmen von der komplexen Flut an neuen Formaten und Portalen zum Austausch von Rechnungen. Ob Papier, PDF oder E-Rechnung – unsere Kunden haben nur einen einheitlichen, automatisierten Prozess“, erklärt Jana Wendenburg, Product Managerin E-Invoice bei Insiders Technologies.

Das umfassende Insiders 360 Grad Invoice Management bietet Kunden zudem Optionen wie intelligente Datenanreicherung, automatisierte Kontierung, Betrugs- und Anomalie-Erkennung und vieles mehr für die Weiterverarbeitung in ihren ERP-Systemen. Alle Daten werden dazu selbstverständlich in das benötigte Format konvertiert und wo notwendig wird ein einheitlicher Sichtbeleg aus dem E-Rechnungsdatensatz generiert.

„Intelligente Rechnungsverarbeitung ist auch mit E-Rechnungen viel mehr als nur die technische Entgegennahme von Rechnungen. Der Nutzen entsteht vor allem bei der formalen sowie inhaltlichen Prüfung nach kundenindividuellen Vorgaben und der automatisierten Weiterverarbeitung. Mit unserem 360 Grad Invoice Management erfolgen diese einheitlich über alle Belegformen und Formate hinweg auf höchstem Niveau“, ergänzt Wendenburg.

Die Lösungen von Insiders Technologies verarbeiten neben Rechnungen auch alle relevanten Begleitdokumente wie beispielsweise Lieferscheine oder Materialprüfzeugnisse, die von den neuen E-Rechnungs-Standards nicht erfasst sind. Mit dem 360 Grad Invoice Management von Insiders Technologies wird so aus der Pflicht zur E-Rechnung eine Chance zur intelligenten Automatisierung und Optimierung der Belegverarbeitung insgesamt.

Interessenten und potenzielle Partner können sich am Stand von Insiders Technologies auf dem E-Rechnungsgipfel mit den Expertinnen und Experten individuell austauschen.

Mehr zur übergreifenden Verarbeitung von E-Rechnungen:
https://insiders-technologies.com/de/p2p-automation/e-rechnung

Weitere Informationen zur intelligenten Software für effiziente Purchase-to-Pay-Prozesse unter: https://insiders-technologies.com/de/p2p-automation

Insiders Technologies ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von Software zur Cognitive Process Automation. Mehr als 5.000 Kunden aus allen Branchen vertrauen bei der Optimierung ihrer dokumentzentrierten Geschäftsprozesse auf die innovativen Lösungen des Produkthauses aus Kaiserslautern. Als erfolgreichstes Spin-Off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat es sich Insiders zur Aufgabe gemacht, modernste KI in echten Kundennutzen zu überführen. Dank neuester Deep Learning-Technologien verstehen die Software-Lösungen heterogene Inhalte, extrahieren geschäftsrelevante Informationen, automatisieren Transaktionen und verkürzen Reaktionszeiten. Dabei sind der technologische Pioniergeist und die Agilität ein Garant für kontinuierliche Innovationen und Produkte am Puls der Zeit.

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cbs e-world.cloud: Neuer Name für die All-in-One-Compliance-Plattform

cbs e-world.cloud: Neuer Name für die All-in-One-Compliance-Plattform

Oliver Villwock, Consulting Director bei cbs

Heidelberg, 21. Mai 2024 – Die globale Erfolgslösung erhält einen neuen Namen: Die cbs E-Invoice World Cloud für den komplexen Datenaustausch mit internationalen Steuerbehörden heißt jetzt e-world.cloud. Damit unterstreicht cbs die Vielseitigkeit der All-in-One-Lösung, die schon lange neben klassischem E-Invoicing auch E-Payment, E-Delivery, E-Reporting und herkömmliche EDI-Funktionen abdeckt. Die cbs Industriekunden erhalten somit eine resiliente, zukunftssichere E-Compliance Plattform, die einzigartig im Markt ist. Auch die neuen steuerrechtlichen Anforderungen der deutschen E-Rechnung sind bereits berücksichtigt.

Die e-world.cloud ist unter dem alten Namen bereits seit mehr als zehn Jahren fest im Markt etabliert. So wickelte die Cloudlösung bereits rund 15 Millionen Transaktionen von mehr als 700 Legaleinheiten in mehr als 100 Unternehmen ab. „Die e-world.cloud wird uns geradezu aus der Hand gerissen. Wir haben in diesem Jahr schon zahlreiche Neukunden gewonnen. Vor allem unser ganzheitlicher Ansatz wird von den global agierenden Industriefirmen geschätzt“, erklärt Oliver Villwock, Consulting Director bei cbs.

Die Cloud-Lösung ermöglicht Unternehmen, in einem Rundum-Sorglos-Paket E-Compliance automatisiert und mit geringem organisationalem Aufwand sicherzustellen. Neben dem klassischen E-Invoicing unterstützt die vielfach bewährte Lösung auch E-Payment, E-Delivery und E-Reporting Anforderungen vieler Länder und ist durch umfassende Managed-EDI Funktionen im B2B Datenaustausch erweitert worden. Auch heterogene SAP und Non-SAP Systemlandschaften lassen sich problemlos anbinden. „Wir entwickelten die e-world.cloud von einer ursprünglich für E-Invoicing konzipierten Speziallösung im Laufe der Zeit zu einem vielseitigen One-Stop-Shop, der unsere Kunden vollumfänglich dabei unterstützt, alle Kommunikationsanforderungen in den Bereichen B2C, B2B und B2G zu erfüllen. Ob aktuelle Anforderungen oder die, die im Zuge der Digitalisierung noch kommen werden: Die e-world.cloud ist die zentrale Compliance Plattform im Business-Kontext. Würden wir uns auf nur einen E-Begriff begrenzen, wäre dieser zwangsläufig falsch und würde zu kurz greifen“, erklärt Consulting Director Villwock.

Deutsche E-Rechnung und E-Invoicing im globalen Kontext
Die Anforderungen im Bereich E-Invoicing und E-Compliance sind weltweit etabliert und wachsen stetig. Ab dem 01.01.2025 wird der Empfang von E-Rechnungen gemäß der Norm EN 16931 auch für alle deutschen B2B-Geschäfte verpflichtend eingeführt. Darunter fallen zum Beispiel Formate wie die XRechnung, BIS 3.0 oder auch ZUGFeRD. Insbesondere das Thema Eingangsverarbeitung stellt Unternehmen vor Herausforderungen, denn die vorhandenen Workflows und Lösungen müssen mit den legalen Formaten integriert werden.

Die e-world.cloud ermöglicht es, auch diese Rechnungsprozesse effizient zu gestalten und flexibel auf zukünftige gesetzliche Anforderungen vorbereitet zu sein. Neu hinzugekommen zum Funktionsumfang neben der E-Rechnung sind ebenso SAF-T in Rumänien und KSeF in Polen. Als Cloud-Dienst wird die Lösung laufend aktualisiert und um neue Einsatzgebiete und Funktionen erweitert. Mittlerweile erfüllt die e-world.cloud die legalen Anforderungen von mehr als 40 Ländern weltweit, darunter etwa Spanien, Finnland, Türkei, Polen, Tschechien, Mexiko, Argentinien, Brasilien, Indien und China.

Effiziente Umsetzung der B2B- und B2G-Anforderungen
Die Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, bestehen nicht allein aus dem Senden und Empfangen von elektronischen Rechnungen an Behörden: „Im Bereich der Behördenkommunikation entstehen komplexe legale Anforderungen etwa durch E-Reporting. SAF-T in Rumänien ist hierfür das beste Beispiel. Der Begriff E-Invoicing ist veraltet und greift deutlich zu kurz“, führt Oliver Villwock aus.

Neben zuverlässiger Rechtskonformität ist auch die Prozessintegration mit EDI genauso Schlüsselthema der e-world.cloud. Für die legalen Anforderungen im Bereich B2G und die betriebswirtschaftlichen Anforderungen im Bereich B2B erhalten Unternehmen eine umfassende und integrierte Lösung. Durch das vollautomatisierte Outsourcen der E-Compliance zusammen mit Managed EDI ergeben sich handfeste Vorteile der Digitalisierung: Kosten können gesenkt und durch die Steigerung der Effizienz können Kapazitäten für wertschöpfende Tätigkeiten eingespart werden.

Mehr Informationen auf: https://e-invoice.world/

cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur.

Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. Mit NEXT ONE schaffen wir die nächste Generation der Unternehmenslösungen für die Fertigungsindustrie.

cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 1.300 Mitarbeitende an mehr als 25 Standorten weltweit. Mit seiner globalen Organisation realisiert das Beratungshaus Kundenprojekte rund um den Globus.

Kontakt
cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH
Erik Wegener
Rudolf-Diesel-Str. 9
D-69115 Heidelberg
0622133040
www.cbs-consulting.de

E-Rechnungs-Gipfel in Berlin: Countdown zur obligatorischen E-Rechnung

E-Rechnungs-Gipfel in Berlin: Countdown zur obligatorischen E-Rechnung

Kreuzlingen, April 2024 – Im 10. Jahr des E-Rechnungs-Gipfels ist es so weit: Die verpflichtende E-Rechnung für den B2B Bereich wird zum 1. Januar 2025 eingeführt. Es hat sich ein politischer Grundkonsens entwickelt, dass Deutschland in diesem Digitalisierungs-Feld mit den Nachbarländern mithalten sollte.

Die Formate und die übrigen Rahmenbedingungen sind nun klar und es kann mit der Umsetzung begonnen werden. Denn allein die Vorteile der Automatisierung des Bestell- und Rechnungsprozesses sprechen schon für sich. Folglich steht die Agenda des diesjährigen E-Rechnungs-Gipfels am 10. und 11. Juni 2024 in Berlin mit zahlreichen Best-Practices und Lösungsstrategien ganz im Zeichen der Umsetzung.

Einige Highlights aus der Agenda sind:
+ Brandaktuelle Marktstudie – Zahlen, Daten, Fakten: Neueste Entwicklung rund um die E-Rechnung weltweit und die Bedeutung für Deutschland von Marcus Laube CEO, billentis
+ Keynote – Wie Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt und den Rechnungsprozess für immer revolutionieren wird mit Bilal Zafar
+ Strategie Panel – Die verpflichtende E-Rechnung kommt: Countdown aus Sicht der Wirtschaft moderiert von Stefan Groß, Vorstand im Verband elektronische Rechnung (VeR)
+ Best-Practices von Deutsche Bahn, METRO und Adolf Würth

Begleitet wird die Tagung von einer umfangreichen Fachausstellung, die ausreichend Zeit und Raum gibt, sich zu informieren und zu diskutieren, um dann schnell ins „Doing“ zu kommen.

Weitere Informationen unter https://www.e-rechnungsgipfel.de/

Die Vereon AG veranstaltet hochkarätige Tagungen, Konferenzen und Workshops zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Ausgewiesene Experten aus Forschung, Wissenschaft, Praxis und Politik präsentieren regelmäßig pragmatische Lösungsansätze und wegweisende Trends. Führungs- und Fachkräfte aller Branchen schätzen diese Informationsplattformen zum Wissensausbau, Erfahrungsaustausch und zur Gewinnung wertvoller neuer Kontakte.

Kontakt
Vereon AG
Johannes von Mulert
Hauptstrasse 54
8280 Kreuzlingen
0041 71 677 8700
www.vereon.ch

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Mangelnde Transparenz bleibt ein Hauptproblem

Um das LkSG und EU-Lieferkettengesetz einzuhalten, sollten Unternehmen ihre Digitalisierungs- und Automatisierungsbestrebungen entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette vorantreiben.

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Mangelnde Transparenz bleibt ein Hauptproblem

Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und General Manager Payment Automation bei Tradeshift (Bildquelle: @Tradeshift)

Viele Unternehmen setzen private Standards bislang als zentrales Instrument ein, um ihrer Verantwortung für Menschenrechte und Umwelt bei der Rohstoffgewinnung nachzukommen. Eine aktuelle Studie der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch zeigt aber, dass sich diese Industriestandards nicht dafür eignen, die Anforderungen einschlägiger Menschenrechts- und Umweltstandards wirksam umzusetzen. Besonders frappierend seien die Ergebnisse im Bereich der Transparenz. Laut Germanwatch stellt kaum ein Standard ausreichend Informationen für Unternehmen bereit, damit diese ihren Sorgfaltspflichten nachkommen können. Ein Teil scheint nicht einmal zu überprüfen, ob die gestellten Anforderungen tatsächlich umgesetzt werden. Es besteht die Gefahr, dass Scheinlösungen das EU-Lieferkettengesetz unterminieren.

Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen. Anfang 2023 tritt das Deutsches Lieferkettengesetz bzw. Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) für Unternehmen mit über 3.000 Mitarbeitern in Kraft. Für Unternehmen, die nicht ausreichend vorbereitet sind, drohen rechtlicher und finanzieller Konsequenzen sowie Reputationsschäden und Haftung. Zudem will die deutsche Regierung das von der EU-Kommission vorgeschlagene Lieferkettengesetz unterstützen. Dieses geht über das deutsche Gesetz hinaus und sieht zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt strengere Regeln für Unternehmen und deren Lieferanten vor. Es steht viel auf dem Spiel und Unternehmen sollten sich mit der richtigen IT und Prozessen wappnen, um gut für die neuen Anforderungen gerüstet zu sein.

B2B-Marktplätze: Ein vernetztes Ökosystem

„Was Transparenz, Konnektivität, Flexibilität und sogar Daten angeht, haben Unternehmen in ihren Lieferketten einiges aufzuholen. Das Beschaffungswesen muss sich weiter entwickeln: weg von fragilen, individuellen Geschäftsbeziehungen hin zu organischeren, dynamischeren und widerstandsfähigeren Netzwerken. Das beste Beispiel für diese neuen Netzwerke sind B2B-Marktplätze, die globale Käufer und Lieferanten zu einem ganzheitlichen Ökosystem vernetzen,“ so Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und General Manager Payment Automation bei Tradeshift.

Laut KPMG ist umfassende Transparenz eine wichtige Voraussetzung, um die ESG-Kriterien erfüllen zu können. Unternehmen benötigen einen vollständigen Überblick über ihre gesamte Lieferkette. Das schließt alle an der Wertschöpfung beteiligten Lieferanten mit ein. Auch hinsichtlich der Frage, ob diese alle Umwelt- und Sozialstandards einhalten. Vor allem für global agierende Unternehmen sind die Herausforderungen aufgrund von komplexen Produktionsbedingungen und weltweit verzahnten ökonomischen Aktivitäten hoch.

Eine gute B2B-Marktplatzplattform sollte Einkäufern echte Transparenz und wettbewerbsfähige Angebote bieten, während sie Lieferanten eine breite Interessentenbasis zu niedrigen Kundenakquisitionskosten zur Verfügung stellt. Eine effizientere, widerstandsfähigere und flexiblere Lieferkette wird nur möglich, wenn alle Beteiligten – vom Lieferanten bis zum Spediteur, von den Banken bis zu den Käufern – in demselben digitalen Netzwerk verbunden sind. In diesem Netzwerk können Unternehmen ihren eigenen Marktplatz einzurichten, vertrauenswürdige Geschäftspartner einladen und die Vorteile eines branchenspezifischen Gruppeneinkaufs zu nutzen oder eine neue, vertikal integrierte Lieferkette schaffen.

Das falsche Signal: Rückzug aus Entwicklungs- und Schwellenländern

Laut einer aktuellen Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) wollen 18 Prozent der vom IW befragten Unternehmen nur noch Vorprodukte aus Ländern beziehen, die ausreichend auf die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltschutzstandards achten. Etwa zwölf Prozent der Unternehmen planen, sich aus Ländern mit schwachen Governance-Strukturen zurückzuziehen – davon wären vor allem Entwicklungs- und Schwellenländer betroffen. Ziehen sich Unternehmen aufgrund der hohen Kosten durch die Einführung einer Lieferkettenkontrolle aus Schwellen- und Entwicklungsländern mit schwacher Gesetzeskontrolle zurück, hätte dies verheerende Folgen für die dort von ihnen geschaffenen Arbeitsplätze, die etablierten Produktionsstandards sowie das bereits investierte Kapital.

Global agierende B2B-Marktplätze beschleunigen die Beschaffung, indem sie Zugang zu einer großen Auswahl an Produkten, Anbietern und Preisen bieten, die digital mit dem Einkäufer und Lieferanten aus aller Welt verbunden sind. Sie verbessern die Prozesseffizienz dank einer gemeinsam genutzten, standardisierten Infrastruktur, die schnelle, präzise und zunehmend automatisierte Transaktionen in großem Umfang auf Cloud-nativen Plattformen ermöglicht. Sie reduzieren das Risiko und erhöhen die Transparenz, indem sie jeden Teilnehmer vorab prüfen, um sicherzustellen, dass er die erforderlichen Produktstandards und digitalen Prozesse erfüllt. Und sie bringen die Transparenz, die Unternehmen heute noch fehlt, um auch mit Lieferanten aus Entwicklungs- und Schwellenländern weiterhin gesetzeskonform zusammenzuarbeiten.

Quellennachweis:
-https://www.tagesschau.de/inland/lieferkettengesetz-koalition-einigung-101.html
-https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/galina-kolev-adriana-neligan-jedes-fuenfte-unternehmen-will-preise-erhoehen.html
-https://www.germanwatch.org/de/87358
-https://home.kpmg/de/de/home/themen/2021/06/lieferkettengesetz-fallstricke-und-handlungsempfehlungen.html

Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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cbs E-Invoice World Cloud erreicht die Acht-Millionen-Marke

Komplett-Outsourcing-Paket für den Datenaustausch mit den Steuerbehörden stärkt die Resilienz der Global Player

cbs E-Invoice World Cloud erreicht die Acht-Millionen-Marke

Heidelberg, 02. November 2022 – Die weltweiten gesetzlichen und steuerrechtlichen Anforderungen im Bereich Business-to-Government nehmen deutlich zu. Außerdem ändern sich behördliche Vorschriften ständig, mit teils weitreichenden Anpassungen in der System- und Prozesslandschaft. Daher hat cbs die E-Invoice World Cloud entwickelt, die für Industrieunternehmen den komplexen Datenaustausch mit den Steuerbehörden übernimmt. Die Speziallösung hat bereits mehr als 7,7 Mio. Transaktionen abgewickelt, die 8-Millionen-Marke wird in Kürze durchbrochen. Pro Monat werden mittlerweile fast 300.000 Nachrichten von cbs verarbeitet.

Immer mehr namhafte Kunden nutzen das Rundum-Sorglos-Paket, inzwischen sind es mehr als 450 Legaleinheiten bei mehr als 100 Unternehmen weltweit. Und diese Zahl wächst weiter. Die cbs-Cloudlösung hat ein Alleinstellungsmerkmal im SAP-Markt. „Das gesamtheitliche Konzept wird von den Industriekunden hochgeschätzt. Sie sind in der Lage, jede länderspezifische Anforderung der Zukunft über die cbs-Cloud-Lösung abzuwickeln. So werden Ressourcen freigesetzt, die Kunden können sich derweil mit anderen Themen beschäftigen“, erklärt Oliver Villwock, Consulting Director bei cbs. Darüber hinaus ist das cbs Paket auch S/4HANA-ready – das gibt vielen Kunden Planungssicherheit, die nun vor dem Umstieg in die neue SAP-Welt stehen. Gehostet wird die Lösung in einem ISO-27001-zertifizierten Data Center in Deutschland.

Mehr als 25 Länder werden von der E-Invoice World Cloud abgedeckt. Inzwischen nutzen Unternehmen verschiedenster Branchen in Mittel- und Südamerika (Mexiko, Argentinien, Brasilien, Chile und Kolumbien) in Asien (Indien und Vietnam) sowie in Europa (Dänemark, Deutschland, Finnland, Italien, Norwegen, Portugal, Polen, Rumänien, Schweden, Serbien, Spanien, Großbritannien, Ungarn, Rumänien, Türkei) diese Lösung. Demnächst wird es unter anderem auch ein Angebot für Australien, Bulgarien, China, Japan und Slowenien geben. Gerade in Europa nehmen die legalen Anforderungen im Rahmen der EU-Vorschriften immer mehr zu – hierfür liefert die cbs Cloud passende Lösungen. Die legalen Anforderungen greifen tief in die Prozesswelt der Kunden ein und sind längst kein reines EDI-/Middleware-Thema mehr.

Hinzu kommen weitere Herausforderungen und externe Faktoren, die aktuell gelöst werden müssen: Anhaltende Pandemien, die Klimakrise, politische Verwerfungen und ihre Einflüsse auf die Wirtschaft, die weltweite Migration, zunehmende Engpässe in der Supply Chain, Cyberangriffe und der Anspruch nach Nachhaltigkeit. Es gilt, diesen Wandel anzunehmen, im Business und in puncto neue Technologien. Denn diese Faktoren verändern das Business, die Lieferketten, die Zusammenarbeit und damit auch die Prozesswelt.

Die internationalen gesetzlichen und steuerrechtlichen Anforderungen der sogenannten B2G (Business to Government) Szenarien umfassen neben dem klassischen E-Invoicing längst auch die Themenfelder E-Delivery, E-Payment und E-Reporting. Zudem unterliegen die behördlichen Vorschriften ständigen Änderungen mit teilweise aufwendigen Anpassungen an die jeweilige System- und Prozesslandschaft der Unternehmen. Hier betreibt cbs einen hohen Aufwand, um die lokalen Lösungen ständig aktuell anzupassen.

„Die E-lnvoice World Cloud deckt alle vier Schlüsselbereiche der elektronischen Compliance-Anforderungen für globale Unternehmen ab: Reduktion der Komplexität, Automatisierung, Kostensenkung und externes Monitoring. Egal, was morgen passiert, egal, ob in Spanien, der Türkei, in Tschechien, Chile oder in Mexiko, egal, welche externen Einflüsse kommen und das tägliche Business beeinflussen, mit der E-Invoice World Cloud sind Industriefirmen richtig aufgestellt, können kurzfristigen Herausforderungen adäquat begegnen und sind in der Lage, alle notwendigen Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Das stärkt ihre Resilienz und erhöht damit auch ihre Wettbewerbsfähigkeit“, erklärt E-Invoicing-Experte Villwock.

cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter am Stammsitz in Heidelberg, an weiteren deutschen Standorten (unter anderem Hamburg, Berlin, Dortmund, Rhein-Main, Stuttgart, Freiburg, München) und internationalen Niederlassungen (darunter Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Singapur, Malaysia). Mit seiner globalen Beratungsorganisation, eigenen Near- und Offshore-Zentren sowie einem starken Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Kundenprojekte rund um den Globus.

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