Freelancer:innen deutlich zufriedener als Angestellte – aber auch mit Zukunftsangst

Randstad Arbeitsleben Studie 2024

Freelancer:innen deutlich zufriedener als Angestellte - aber auch mit Zukunftsangst

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Die aktuelle Zwischenauswertung der Randstad Arbeitsleben Studie zeigt: Bei der Jobzufriedenheit gibt es deutliche Unterschiede zwischen Freelancer:innen und Festangestellten. Aber: Wenn es um die Jobsicherheit geht, plagen beide Gruppen Zukunftssorgen, vor allem in Hinblick auf die wirtschaftliche Unsicherheit. Michel Verdoold, CEO Randstad Professional, ordnet die Ergebnisse ein.

Eschborn, Dezember 2024 – Aktuell sind 77 % der Freelancer:innen mit ihrer selbstständigen Tätigkeit zufrieden – bei Festangestellten sind es weniger als die Hälfte (47 %), 40 % von ihnen sind sogar nur „teilweise“ zufrieden. Das geht aus den Zwischenergebnissen der diesjährigen Arbeitsleben Studie von Randstad hervor, die sich schwerpunktmäßig mit dem Projektmarkt und der Arbeitsrealität der IT-, Engineering- sowie Life-Science-Branchen befasst.

Wirtschaftliche Unsicherheit und Digitalisierung bereiten Sorgen

Zwei weitere (Teil-)Ergebnisse zeigen auch: Viele Beschäftigte haben Bedenken, was neue Technologien betrifft. So gaben 43 % der Freelancer:innen und 52 % der Festangestellten an, sich Sorgen oder Gedanken zu machen, dass technologische Neuerungen ihre Tätigkeit stark verändern oder ersetzen könnten. Gleichzeitig äußerten sich 73 % der Festangestellten besorgt oder zumindest teilweise besorgt über die Auswirkungen wirtschaftlicher Unsicherheiten auf ihren Arbeitgeber. Ähnlich verhält es sich bei den Freelancer:innen: 84 % von ihnen blicken mit Sorge auf mögliche Folgen der wirtschaftlichen Unsicherheit für ihre Auftragslage. „Egal ob Freelancing oder Festanstellung: Die wirtschaftliche Lage trübt die Stimmung unter allen Talenten“, resümiert Michel Verdoold, CEO von Randstad Professional.

„Die Zwischenergebnisse unserer Studie deuten darauf hin, dass sich Freelancer:innen und Arbeitnehmende durchaus damit beschäftigen, ob ihre Arbeit irgendwann durch eine Maschine oder Automatisierung ersetzt werden könnte. Doch nur in wenigen Fällen wird dies tatsächlich geschehen. Denn auch die KI braucht Menschen, die sie nutzen und kontrollieren können. Fähigkeiten im Umgang mit neuen Technologien sind daher der Schlüssel für die individuelle wie gesamtwirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit“, ergänzt Michel Verdoold. „Das bedeutet für Unternehmen, Arbeitnehmende und Freelancer:innen gleichermaßen: Mehr denn je ist Weiterbildung Trumpf.“

Angestellte und Freelancer:innen zur Teilnahme aufgerufen

Die Befragung für die Randstad Arbeitsleben Studie ist derzeit noch offen und Interessierte können weiterhin teilnehmen. Aussagekräftig wird die Studie erst, wenn sie von so vielen Freelancer:innen und Festangestellten wie möglich mit Informationen unterstützt wird. Die Beantwortung der Fragen dauert etwa zehn Minuten, unabhängig von der Berufsgruppe. Teilnehmen können Freelancer:innen, Mitarbeitende in Festanstellung oder Zeitarbeitende (im Rahmen von Arbeitnehmerüberlassung).

Hier geht“s direkt zum Fragebogen: https://survey2.medallia.eu/?OV1b62-arbeitsleben

Über die Randstad Arbeitsleben Studie
Seit 2013 liefern Randstad Professional (vormals GULP) Studien einen Überblick über Stundensätze, Projekte und Auslastung von freien Mitarbeitenden der IT-, Engineering- und Life Science-Branche. Die Randstad Arbeitsleben Studie (vormals GULP Arbeitsleben Studie) gibt Auskunft über Überstunden und Verdienst, Arbeitsleben, Zufriedenheit, Anforderungen an Unternehmen sowie Trends. Selbstständige Arbeitskräfte und Arbeitnehmende in diesen Bereichen sind eingeladen, daran teilzunehmen. Weitere Informationen unter: https://www.gulp.de/blog/arbeitsleben-studie

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Unsere Angebote umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 38.500 Mitarbeitenden, darunter 2.500 interne, und 500 Standorten in 330 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2023 1,843 Milliarden Euro. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2023 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Kontakt
Randstad Deutschland
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
01525 450 9349
http://www.randstad.de

10. eplas® Anwender-Forum: Austausch und Innovation

Das zehnte eplas® Anwender-Forum der Jochen Blöcher GmbH bot Kundenaustausch, Innovationen, Praxiswissen und einen Ausblick auf 2025.

10. eplas® Anwender-Forum: Austausch und Innovation

Die HSE-Management-Software eplas® stand im Fokus des 10. Anwender-Forums der Jochen Blöcher GmbH.

Das diesjährige Anwender-Forum der Jochen Blöcher GmbH fand am 19. und 20. November 2024 mit großem Erfolg in der Stadthalle Wetzlar statt – eine Veranstaltung, die sich mittlerweile als feste Größe im Kalender der Kunden etabliert hat. Mit spannenden Vorträgen, interaktiven Workshops und neuen Formaten bot die Veranstaltung einen umfassenden Einblick in die Einsatzmöglichkeiten und Entwicklungen der modularen HSE-Management-Software eplas® (https://www.bloecher.net/eplas/software-loesung-fuer-hse-arbeitssicherheit/) sowie aktuelle Themen aus dem HSE-Umfeld.

„Das Anwender-Forum ist für uns nicht nur eine Plattform, um Wissen zu vermitteln, sondern vor allem ein Ort, an dem sich unsere Kunden miteinander vernetzen und voneinander lernen können“, betont Jochen Blöcher, Gründer und Geschäftsführer der Jochen Blöcher GmbH.

Neben bewährten Formaten wie Vorträgen und Workshops wurden erstmals sogenannte Expertenrunden angeboten, die gezielt auf die Bedürfnisse langjähriger Anwenderinnen und Anwender zugeschnitten waren. „Mit den Expertenrunden wollten wir erfahrenen Nutzern die Möglichkeit geben, sich auf einem höheren Niveau über Prozessoptimierungen und Best Practices auszutauschen“, erklärt Jochen Blöcher. Dabei sei es wichtig gewesen, eine Balance zwischen Einsteigerwissen und Experteninhalten zu finden, da die Teilnehmenden oft sehr unterschiedliche Kenntnisstände mitbrächten.

Die Workshops boten den Teilnehmenden zudem die Gelegenheit, praxisnah mit der Software und insbesondere brandneuen Funktionen zu arbeiten. Neben der Konfiguration von Dashboards mit neuen Funktionen wurden auch Themen wie Gefahrstofflagerung und selbst erstellbare Reports bearbeitet.

Auch das Abendprogramm konnte mit einer bewährten Mischung aus Unterhaltung und Networking überzeugen. Direkt nach dem Abendessen sorgte eine Comedy-Zaubershow für lockere Stimmung, bevor es im gemütlich und mit viel Hingabe gestalteten Lounge-Bereich in ungezwungener Atmosphäre um den persönlichen Austausch, Networking und Kontakteknüpfen ging.

Besondere Highlights waren die Keyspeaker, die zu aktuellen HSE-Themen wie den neuen Möglichkeiten durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Arbeitsschutz und Verfahren zur Bewertung psychischer Belastungen referiert haben. Der Bundesliga-Schiedsrichter Harm Osmers stelle mit seinem Vortrag zum Thema „Entscheidungen, Stress & Konflikte bewältigen“ die Verbindung zwischen Sport und dem Führungskräftealltag her.

Den Abschluss des Forums bildete die Vorstellung der sogenannten „Roadmap“, bei der Jochen Blöcher auf vergangene Entwicklungen und zukünftige Innovationen einging. Für das kommende Jahr plant die Jochen Blöcher GmbH eine weitere Neuerung: Statt eines zentralen Forums wird eine Roadshow an drei Standorten – Stuttgart, Wetzlar und Hamburg – stattfinden. Ziel sei es, den Kunden durch kürzere Anfahrtswege und regionale Veranstaltungen den Zugang noch einfacher zu machen.

Das Anwender-Forum verdeutlichte erneut die Vielseitigkeit von eplas®. Die HSE-Management-Software ermöglicht Betrieben unterschiedlicher Größen und Branchen, gesetzliche Vorgaben im Bereich Arbeitsschutz und Sicherheit effizient umzusetzen. „Mit eplas® bieten wir eine modular aufgebaute Lösung, die nicht nur Fertigungsbetriebe, sondern auch Büroumgebungen adressiert. Modernen Unternehmen wird zunehmen klar: Arbeitsschutz betrifft alle – und unsere Software passt sich flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse an.“, so Jochen Blöcher. eplas® kann flexibel sowohl On-Premise als auch als cloudbasierte SaaS-Lösung genutzt werden. Zudem ist die Software zertifiziert nach ISO 9001 (Qualitätsmanagement), ISO 45001 (Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement) und ISO 27001 (Informationssicherheitsmanagement), was höchste Standards in diesen Bereichen gewährleistet.

Die Veranstaltung unterstreicht die Philosophie der Jochen Blöcher GmbH: Zukunft gestalten, Sicherheit bieten und Wachstum ermöglichen. Das nächste Anwender-Forum in Form der Roadshow verspricht, diese Tradition weiterzuführen und neue Maßstäbe zu setzen.

Nähere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie unter www.bloecher.net (https://www.bloecher.net).

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

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WLAN in der Gastronomie: ausfallsichere Netzwerk als Basis für modernen Kundenservice

WLAN in der Gastronomie: ausfallsichere Netzwerk als Basis für modernen Kundenservice

In der Gastronomie ist die Digitalisierung ein wesentlicher Baustein für erfolgreichen Service mit effizienten Betriebsabläufen und hoher Zufriedenheit der Gäste. Damit Besucher in Restaurants und Cafes hochwertige Speisen und erstklassigen Service genießen können, werden digitale Prozesse immer wichtiger. Von der Online-Reservierung über die digitale Speisekarte bis hin zu mobilen digitalen Bestell- und Zahlungssystemen – die technologische Ausstattung in der Gastronomie wird immer relevanter, um den Ansprüchen moderner Gäste gerecht zu werden.

Ein stabiles und leistungsfähiges WLAN-Netzwerk ist daher eine wichtige Basis für die Digitalisierung in der Gastronomie. Moderne WLAN-Lösungen können gezielt auf die spezifischen Anforderungen der Branche eingehen und Restaurants, Cafes und Bars bei der Umsetzung digitaler Prozesse unterstützen. Die Netzwerkinfrastruktur spielt eine entscheidende Rolle, indem sie nicht nur den reibungslosen Betrieb digitaler Systeme ermöglicht, sondern auch die Gästezufriedenheit durch schnellere Abläufe und besseren Service steigert. Durch den Einsatz moderner WLAN-Technologien können Gastronomiebetriebe ihre Effizienz und Flexibilität erhöhen, indem sie beispielsweise Wartezeiten reduzieren und personalisierte Services anbieten.

Wie genau WLAN in der Gastronomie die Basis für digitale Prozesse sein kann, erfahren Sie hier: https://www.cambiumnetworks.com/de/blog/wlan-digitalisierung-gastronomie/.

Cambium Networks ermöglicht es Service-Providern, Unternehmen, Industriebetrieben und Behörden, außergewöhnliche digitale Erlebnisse und Konnektivität zu erschwinglichen Konditionen bereitzustellen. Die Cambium ONE Network-Plattform vereinfacht die Verwaltung von kabelgebundenen und drahtlosen Breitband- und Netzwerk-Edge-Technologien. Dadurch können Kunden mehr Zeit und Ressourcen für die Verwaltung ihres Geschäfts anstatt für das Netzwerk aufwenden. Wir liefern Konnektivität, die einfach funktioniert.

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Nachhaltiges Wirtschaften duldet keinen Aufschub

CEO Robert Szilinski zur EUDR-Veordnung

Nachhaltiges Wirtschaften duldet keinen Aufschub

CEO Robert Szilinski: „Nachhaltiges Wirtschaften duldet keinen Aufschub.“ (Bildquelle: esentri)

Ettlingen, 09. Dezember 2024 – Die Umsetzung der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) droht, eine Hängepartie zu werden. Die Forderungen nach inhaltlichen Veränderungen der Direktive hat das Europäische Parlament im Rahmen der Trilogverhandlungen nun endlich fallen gelassen. Damit ist die Verschiebung des Inkrafttretens der EUDR-Verordnung um zwölf Monate beschlossene Sache. Die EU-Kommission muss jedoch nun die Verschiebung formell umsetzen. Inhaltlich bleibt die Verordnung unverändert. Robert Szilinski, CEO der esentri AG, einem Beratungshaus, das Unternehmen bei der Twin Transformation, einem ganzheitlichen Veränderungsprozess berät, der die digitale und nachhaltige Transformation verbindet, dazu:

„Die langwierigen Verhandlungen zur EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten verdeutlichen eindrucksvoll, dass im politischen und gesellschaftlichen Diskurs allzu oft vermittelt wird, dass Wirtschaft und Umwelt nicht zusammenpassen. Ich hinterfrage das vehement und ernsthaft. Ich bin fest davon überzeugt, dass die beiden Bereiche zusammengehören und eine riesige Chancen für unsere Gesellschaft und unsere Zukunft bieten.

Wir dürfen Ökologie und Ökonomie nicht getrennt betrachten. Lagerdenken und Dogmatismus helfen uns gesellschaftlich in keine Richtung weiter. Es ist mittlerweile leider gängige Praxis, dass sich die Europäische Union im Zweifel auch immer gerne ein Schlupfloch für eine Aufschiebung offen lässt, Deadlines werden verschoben, Regelwerke aufgeweicht und gelockert. Und viele Unternehmen sind der Ansicht, dass sie dadurch kurzfristig Zeit gewinnen. Jedoch ist meiner Ansicht nach so gut wie sicher, dass die Prüfung der Sorgfaltserklärungen in solchen Fällen dafür umso intensiver ausfallen. Die damit einhergehende Bürokratie ist ja ohne Zweifel von vielen Akteuren als Problem identifiziert. Damit der Mittelstand diese Hürden stemmen kann, braucht es die Digitalisierung. Ein schönes Beispiel, dass dies möglich ist, zeigen Projekte, im Rahmen derer wir Kaffee-händler schon sehr erfolgreich dabei unterstützen, diese Regulatorik und Bürokratie durch KI und intelligente Vernetzung von Daten in den Griff zu kriegen.

Genau betrachtet eröffnet die EUDR-Verordnung doch auch riesige Chancen: Ich bin fest davon überzeugt, dass Unternehmen an Know-how gewinnen, wie ihre Lieferketten überhaupt aussehen und auch Beziehungen zu ihren Lieferanten besser pflegen können. Auch Einkäufer können wiederum wertvolle Informationen im Kontext der Lieferkette erhalten. Wenn diese Informationen jederzeit transparent und offen zugänglich sind, lassen sich stabile, vertrauensvolle Geschäftsbeziehung aufbauen. Wenn wir verantwortungsvoll mit Rohstoffen umgehen, erzielen wir durch Zirkularität mehr Profit, indem wir diese gezielt wiederverwenden und uns gleichzeitig weniger abhängig von den globalen Lieferketten machen. Langfristig lassen sich sogar höherpreisige Produkte an den Märkten etablieren, wenn die Marktakteure diese nachhaltigen Informationen direkt mit verkaufen. Indem wir Ressourcen schonen und einsparen, leisten wir einen wichtigen Beitrag für unsere Umwelt und können gleichzeitig wirtschaftlicher werden. Das ist kein Widerspruch. Zumal viele Unternehmen Nachhaltigkeit mehr und mehr aktiv als Teil ihrer Strategie sehen. Sie erkennen mittlerweile sehr gut, dass Nachhaltigkeit und Profit keine Gegensätze sind. Sie gehen Hand in Hand. Denn Nachhaltigkeit stärkt nicht nur das eigene Image, sie bietet Wettbewerbsvorteile, fördert Innovationen und spart Ressourcen. All dies sind ganz entscheidende Faktoren im vielzitierten War of Talents, sie steigern die Attraktivität von Unternehmen in den Augen heißumworbener Fachkräfte – und wer versteht, gute Fachkräfte an sich zu binden, kann am Ende auch mehr Profit machen.“

esentri berät Unternehmen bei der Twin Transformation, einem ganzheitlichen Veränderungsprozess, der die digitale und nachhaltige Transformation verbindet. Das Portfolio des 2010 gegründeten Unternehmens umfasst Strategie & Beratung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit und hat zum Ziel, Kunden dazu zu befähigen, zukunftsfähige, effiziente und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Mit Hauptsitz in Ettlingen beschäftigt die esentri AG mehr als 120 Mitarbeitende an fünf Standorten in Deutschland, der Schweiz sowie Liechtenstein.

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Controlware unterstützt Public Sector bei der Digitalisierung mit eigener Business Unit

Controlware unterstützt Public Sector bei der Digitalisierung mit eigener Business Unit

Die neue BU „Public Sector“ steht Kommunen und Behörden in Sachen Digitalisierung zur Seite.

Dietzenbach, 4. Dezember 2024 – Die digitale Transformation nimmt auch im Public Sector zunehmend Fahrt auf. Einrichtungen der öffentlichen Hand stehen damit vor der Herausforderung, anspruchsvolle Digitalisierungsmaßnahmen Compliance-konform, effizient und sicher umzusetzen. Controlware berät und unterstützt Kunden im öffentlichen Sektor mit einer eigenen Business Unit.

Einrichtungen der öffentlichen Hand stehen bei der Digitalisierung vor zahlreichen Herausforderungen: Viele Behörden arbeiten nach wie vor mit veralteten Legacy-Systemen, haben mit knappen Etats und dünnen Personaldecken zu kämpfen oder müssen bei der Verarbeitung hochgradig sensibler Bürgerdaten strenge Compliance-Vorgaben einhalten. Um diesen Anforderungen optimal Rechnung zu tragen, hat Controlware die überregionale Business Unit „Public Sector“ ins Leben gerufen. Das schlagkräftige Team mit eigenen Strukturen und Zuständigkeiten steht Kommunen, Landes- und Bundesbehörden, aber auch Einrichtungen im Bereich Innere Sicherheit sowie Dienstleistern von Bund und Ländern als kompetenter Ansprechpartner für alle Digitalisierungsfragen zur Seite – von der Ausschreibung bis zur Umsetzung.

In der neuen Business Unit (BU) bündelt der IT-Dienstleister und Managed Service Provider das Know-how und die Beratungskompetenz seiner regionalen Public-Sector-Experten, die deutschlandweit bereits zahlreiche anspruchsvolle Digitalisierungsprojekte für öffentliche Auftraggeber umgesetzt haben. Das Team „Public Sector“ kann somit auf bewährte Best Practices und konkrete Umsetzungserfahrungen zugreifen und ist aktuell mit rund 30 Prozent am Controlware Umsatz beteiligt. Eine wichtige Stärke sind auch die engen, oft langjährigen Partnerschaften zu den führenden Technologie-Herstellern, deren Produkte und Lösungen passgenau auf den Einsatz im Public Sector zugeschnitten sind. Das Portfolio soll dabei künftig eigenverantwortlich erweitert und vertieft werden.

„Viele Einrichtungen der öffentlichen Hand tun sich bei der Modernisierung und der Absicherung ihrer Infrastrukturen bislang schwer – aber mit dem richtigen Partner an ihrer Seite sind die Herausforderungen lösbar“, betont Dirk Schlösser, Director Sales Public bei Controlware. „Unser Team spricht die Sprache der Kunden und vereint die hohe Agilität und Geschwindigkeit der Privatwirtschaft mit tiefem Fachwissen aus unseren Projekten für den Public Sector. Damit sind wir für Bund, Länder und Kommunen der perfekte Partner für die Umsetzung nachhaltiger, effizienter und effektiver Projekte, die in innovative und langfristige Digitalisierungsstrategien eingebettet sind.“

Sandra Saidowski, Business Development Manager Public bei Controlware, ergänzt: „Kunden aus dem Public Sector haben ganz andere Anforderungen an Dienstleistungen und Produkte als Unternehmen aus der Privatwirtschaft – wollen letztlich aber die gleichen Digitalisierungspotenziale erschließen. Um die spezifischen Use Cases in Einrichtungen der öffentlichen Hand optimal abbilden zu können, haben wir unser Business Development um eine dedizierte Schnittstelle zum Public Sector Team erweitert und so alle Weichen für die Entwicklung maßgeschneiderter, bereichsübergreifender Lösungen gestellt.“

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von über 400 Mio. Euro, zu der auch die Networkers AG sowie Controlware Österreich gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützt Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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EdTech aus Estland – Chancen für das deutsche Bildungssystem

EdTech aus Estland - Chancen für das deutsche Bildungssystem

Schulklasse in Estland

40 % der deutschen Achtklässler:Innen zeigen mangelnde Digitalkompetenz (ICILS 2023). Jede zehnte Schule in Deutschland verfügt nicht über ausreichend Digitalgeräte (Forsa-Studie für den VBE, 2023). 24 % der deutschen Lehrkräfte haben wenig oder gar keine Erfahrung mit der Nutzung von digitalen Technologien im Unterricht (IPSOS-Befragung zur Digitalität an Schulen im europäischen Vergleich, 2022).
In Estland lernen bereits Kindergartenkinder spielerisch den Umgang mit digitalen Lerntechnologien, an 98 % aller Bildungseinrichtungen im Land kommen digitale Lösungen zum Einsatz und 20 % aller estnischen Lehrkräfte erhalten jährlich Fortbildungen im digitalen Bereich. Das nordische Land hat sich über die vergangenen Jahrzehnte konsequent zu einem Vorreiter im Bereich digitale Bildung in Europa entwickelt.
Das Ergebnis: Schüler:Innen, die gern lernen, Lehrkräfte, die Freude am Unterrichten haben und daraus resultierend schließlich Spitzenplatzierungen in internationalen Bildungsstudien. In der aktuellen PISA-Studie von 2022 belegt Estland als bestes europäisches Land Platz eins sowie weltweit Platz drei, während Deutschland klar dahinter auf Platz 24 liegt.

„In Estland geht es bei der Digitalisierung im Bildungswesen nicht nur darum, eine Technologie einzuführen, sondern auch darum, die Art und Weise, wie wir lehren und lernen zu verändern“, so Kristina Kallas, Estlands Ministerin für Bildung und Forschung. Und weiter: „Unser Ziel ist es, die Lehrer zu bestärken, den Schülern eine bereichernde Lernerfahrung zu bieten und sie auf eine Welt vorzubereiten, die sich rasant verändert. Dieser Ansatz hat Estland zu einem weltweiten Spitzenreiter in Sachen Bildung gemacht. Wir sind gerne bereit, unsere bewährten Strategien zu teilen.“

Was Estland anders macht – und was Deutschland daraus lernen kann
„In Estland lernen schon Kindergartenkinder programmieren“ – eine leicht überspitzte Aussage mit Wahrheitskern. Estland hat bereits 1996 begonnen, Schulen konsequent mit Internet und Computern auszustatten. Dieses Programm, der sogenannte „Tiigrihüpe oder Tiger Leap“, bildet die Grundlage für die Digitalisierung des estnischen Schulsystems.

In Estland wird schon lange der Umgang mit Technologien von Kleinkindesbeinen an spielerisch gefördert und so die Basis für ein profundes digitales Verständnis gelegt.
Diese frühe digitale Bildung setzt sich im Schulunterricht fort, wo Technologien gezielt genutzt werden, um Lehrkräfte zu entlasten, Schüler:Innen gezielt zu fördern und diese auf die Anforderungen einer digitalen Welt vorzubereiten.
Der Schwerpunkt des Unterrichts liegt dabei auf den Kernfächern – Lesen, Schreiben, Rechnen, Sachkunde. Gepaart mit dem Einsatz digitaler Kompetenzen führt dies dazu, dass estnische Schüler:Innen Technik nicht nur nutzen, sondern diese aktiv und gezielt für ihre Lernziele einsetzen können und wollen.

Digitale Tools übernehmen administrative Aufgaben in der Verwaltung von Schulen und Kindergärten. Dies erleichtert den Alltag in den Einrichtungen, verringert die Arbeitslast der Erzieher:Innen und Lehrkräfte und ermöglicht vor allem in Zeiten des Personalmangels mehr Zeit für pädagogische Arbeit mit den Kindern.

Eltern können seit 2002 als Pilotprojekt und seit 2012 flächendeckend den Entwicklungsstand ihrer Kinder transparent einsehen und haben jederzeit einen Überblick über Noten, Anwesenheit und Hausaufgaben. Aus diesem Projekt entstand die Firma eKool, die heute eine von zwei Plattformen betreibt, die von allen estnischen Schulen genutzt werden.

Intelligente Systeme unterstützen weiterhin Lehrkräfte dabei, Lernschwierigkeiten und Begabungen frühzeitig zu erkennen und gezielt gegenzusteuern. So werden eine individuelle Förderung und das gezielte Begleiten und Unterstützen der Schüler:Innen ermöglicht.

Die seit Langem lautstark geforderte klare Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Schule, Eltern und Schüler:Innen ist in Estland längst Realität.

„In Estland, einem Land mit nur 1,3 Millionen Einwohnern. gibt es über 90 Unternehmen für Bildungstechnologie. Dank der einzigartigen Kooperationsmodelle zwischen der Industrie und dem öffentlichen Sektor sind estnische EdTech-Unternehmen in der Lage, herausragende Lösungen zu liefern“, sagt Liis Siiroja, Vorstandsmitglied der gemeinnützigen Dachorganisation EdTech Estonia.

„Die Beiträge von Forschern, das kontinuierliche Feedback von Bildungsexperten und die Unterstützung von politischen Entscheidungsträgern erlauben es estnischen EdTech-Unternehmen, Lehrern dabei zu helfen, Zeit zu sparen, Schülern ein effektiveres Lernen zu ermöglichen und Schulverwaltungen dabei zu unterstützen, fundiertere Entscheidungen zu treffen“, fügt sie hinzu.

EdTech aus Estland – Chance für Deutschland
Estlands EdTech-Lösungen sind sicher, DSGVO-konform und benutzerfreundlich. Sie wurden inzwischen in über 50 Ländern weltweit übernommen und werden auf der ganzen Welt verwendet – in Kindergärten, in Schulen sowie an Hochschulen.

Von digitalem Unterrichtsmaterial über administrative Tools bis hin zu innovativen Plattformen für mentale Gesundheit und individualisierte Förderung – die estnischen Lösungen liefern nachweislich erfolgreiche, nachhaltige Ansätze für eine zukunftsorientierte Bildung.

Digitalisierung beginnt im Kindergarten
Das für Kindergärten entwickelte Tool ELIIS erleichtert den Alltag von Erzieher:Innen und macht Eltern den Entwicklungsstand ihrer Kinder transparent zugänglich. Die administrative Belastung wird spürbar gesenkt und die pädagogische Arbeit mit den Kindern rückt in den Fokus – vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels ein wertvoller Aspekt.

Bewährte Plattformen für die Grund- und Sekundarschulbildung Das System eKool bietet einen transparenten Überblick über Noten, Anwesenheit und Hausaufgaben. Triumf Health, ein Online-Spiel zur Stärkung der mentalen Gesundheit, fördert die zur Entwicklung grundlegender kognitiver und emotionaler Fähigkeiten. Praktikal legt den Fokus auf die naturwissenschaftliche Bildung und bietet einen ganzheitlichen Ansatz mit einer Kombination aus physischen Experimentierkits und den passenden digitalen Materialien wie Präsentationen, Arbeitsblättern und vielen mehr. Durch den Einsatz derartiger Tools können Unterricht und Betreuung effizienter gestaltet werden.

Die Schule der Zukunft gibt es jetzt schon – in 3D. Futuclass bietet Schulen komplette VR-Lösungen für verschiedene Fächer und ermöglicht ein komplett neues Lernen. Die immersiven Erfahrungen lassen die Schüler:Innen einen viel größeren Bezug zu den Inhalten entwickeln und bringen so hohe Lernerfolge.
Individuelle Förderung und digitales Lernen von zu Hause: Mit Plattformen wie Opiq und SpeakTX haben Bildungseinrichtungen Zugriff auf personalisierte Lerninhalte und Therapieangebote, die sowohl im Unterricht als auch zu Hause genutzt werden können. Gerade während der Pandemie haben diese Technologien gezeigt, wie flexibel und ortsunabhängig Lernen und Lehren gestaltet werden kann.

Mehr Studierende mit weniger Aufwand: Universitäten und andere Bildungseinrichtungen können mit Lösungen wie DreamApply 40 % des Verwaltungsaufwandes bei Einschreibungen sparen und gleichzeitig für Studierende attraktiver werden.
DSGVO-konforme Lösungen mit höchsten Sicherheitsstandards: Estland nimmt die Themen Datenschutz und Datensicherheit sehr ernst. Alle estnischen EdTech-Lösungen sind vollständig DSGVO-konform und gewährleisten höchsten Schutz der Nutzerdaten. Dieser vertrauenswürdige Rahmen schafft eine sichere digitale Lernumgebung, die auch in Deutschland notwendig ist.

Estland als europäisches Paradebeispiel für ein erfolgreich digitalisiertes Bildungssystem kann mit zahlreichen digitalen Lösungen für aktuelle Probleme in anderen europäischen Ländern, darunter auch Deutschland, aufwarten.

Weitere Informationen zu digitalen Lösungen und den Möglichkeiten einer Zusammenarbeit unter: https://tradewithestonia.com/edtech-germany/

Über Trade Estonia
Trade Estonia fördert den internationalen Handel und unterstützt estnische Unternehmen beim Export ihrer Produkte und Dienstleistungen. Estland, das sich als „digitale Nation“ versteht, entwickelt kontinuierlich innovative Ansätze, um die digitale Transformation in Schlüsselindustrien wie Bildung, Gesundheitswesen und Verwaltung zu fördern.

Kontakt
Trade Estonia
Isabell Böck
Burgstr. 27
60316 Frankfurt
+491752768033
https://tradewithestonia.com/

BusinessCode: 25 Jahre Innovation aus Bonn – vom Dienstleister zum Wegbereiter für praxisnahe KI-Lösungen

BusinessCode: 25 Jahre Innovation aus Bonn - vom Dienstleister zum Wegbereiter für praxisnahe KI-Lösungen

BusinessCode CEOs Martin Schulze und Martin Bernemann blicken zurück auf 25 Jahre und in die Zukunft

04.12.2024, Bonn. Im November 2024 feierte das Bonner IT-Unternehmen BusinessCode (https://www.business-code.de/) sein 25-jähriges Bestehen. Seit seiner Gründung hat sich BusinessCode kontinuierlich mit seinen Kunden entwickelt. Stets wurden aktuelle Trends und der technologische Fortschritt in die Kundenprojekte und in die eigene Software-Library BCD-Suite eingearbeitet. „Uns war es von Beginn an wichtig, am Puls der Zeit zu sein“, beginnt CEO Martin Schulze. Als Mitarbeiter der ersten Stunde weiß Schulze, wovon er spricht. Der IT-Experte begann im Dezember 1999 als studentische Hilfskraft und leitet seit 2018 das Unternehmen.

„Digitalisierung ist unser Kerngeschäft. Dabei setzen wir auf flexible, individuell angepasste Lösungen. Wir sind ein gefragter Partner für unsere Kunden unter anderem in der Logistikbranche“, erklärt Schulze einen Schwerpunkt des Softwaredienstleisters mit Blick auf namhafte Kunden wie DHL Express, Kühne & Nagel, Aramex und Hellmann. Heute nutzen über 20.000 Anwender weltweit Software „Made in Bonn“.

Die Geschichte von BusinessCode ist eher ungewöhnlich für einen Softwaredienstleister. Zu nennen ist hier die langjährige Zusammenarbeit mit einzelnen Kunden, bei denen Lösungen aus dem Hause BusinessCode zum zentralen Bestandteil des Geschäftsmodells geworden sind. Hierzu gehört auch der ungewöhnliche Schritt eines Management-Buy-out im November 2020. Zehn leitende Mitarbeiter entschlossen sich, das Unternehmen zu übernehmen, als es zur Übernahme anstand. Ein Schritt, der besonders die enge Verbundenheit der Mitarbeiter zum Unternehmen deutlich macht. Für diese besondere Nachfolge wurde das Unternehmen 2021 mit dem regionalen Mittelstandspreis „Ludwig“ ausgezeichnet.

Doch damit nicht genug. Im Oktober 2020 gründete BusinessCode mit BlueBox Systems ein Tochterunternehmen, das sich mit der Entwicklung eines Softwareproduktes für die Logistik beschäftigt. „Wir haben uns bewusst für diesen Schritt entschieden, um unser Portfolio zu erweitern und abzurunden, sodass wir neben maßgeschneiderten Lösungen und Beratung jetzt auch ein sofort einsetzbares Produkt anbieten können“, erläutert Schulze diesen Schritt. Zudem kann BlueBox Systems auch Kunden adressieren, für die die eigene Lösungsentwicklung mit BusinessCode nicht in Frage kommt. Die stark unterschiedlichen Geschäftsmodelle lassen sich mit getrennten Unternehmen besser am Markt umsetzen.

Schritt für Schritt hat sich BusinessCode verändert, geblieben sind zahlreiche sehr gut ausgebildete Mitarbeiter, die über umfangreiche Erfahrungen verfügen. Hinzugekommen sind viele junge IT-Talente. „Aufgrund dieser Entwicklung haben wir ein sehr leistungsstarkes Team, das im Mix aus jungen und erfahrenen Mitarbeitern hervorragend funktioniert“, betont CEO Schulze mit Blick auf den Claim „IT for Future“ und die nächsten 25 Jahre in Bonn.

Und genau eine solche zukunftsfähige Lösung auf Basis zukunftsfähiger Technologien entwickelt BusinessCode aktuell. „In den nächsten Jahren wird die IT für Unternehmen von den drei großen Mega-Themen geprägt werden, der Virtualisierung von Infrastruktur, dem Thema Cybersicherheit und der künstlichen Intelligenz“, erläutert der Geschäftsführer und CTO Martin Bernemann. „Wir entwickeln Verfahren und Methoden, um insbesondere KI für Unternehmen nutzbar zu machen“, erläutert Harald Wagener, Mitgesellschafter der BusinessCode und verantwortlich für diese neue zukunftsfähige Lösung.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library BCD-Suite. Sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

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Martin Schulze
Am Hof 28
53113 Bonn
+49 (0)228 – 33885- 211
www.business-code.de

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SCL – Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
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Treuhand Hannover setzt auf die DOCBOX®

Digitales Dokumenten-Management für Mandanten im Gesundheitswesen

Treuhand Hannover setzt auf die DOCBOX®

Die Treuhand Hannover, eine der führenden Beratungsgesellschaften für Heil- und Gesundheitsberufe in Deutschland, erweitert ihr umfangreiches Angebot: Ab sofort steht Mandanten u.a. auch das leistungsstarke Dokumenten-Management-System DOCBOX® zur Verfügung. Damit unterstützt die Steuer- und Wirtschaftsberatung ihre Mandanten bei der Digitalisierung und bietet Apotheken, Arztpraxen und anderen Gesundheitsdienstleistern eine hochmoderne Lösung zur effizienten und sicheren Verwaltung ihrer Dokumente.

Mit der Kompetenz und Erfahrung aus über 60 Jahren Beratungsarbeit unterstützt die Treuhand Hannover ihre Mandanten, darunter vor allem Apotheker, Ärzte und Zahnärzte, in allen betriebswirtschaftlichen, steuerrechtlichen und rechtlichen Fragestellungen. Über 1.000 Mitarbeiter an mehr als 30 Standorten deutschlandweit arbeiten daran, die individuelle und ganzheitliche Beratung auf höchstem Niveau sicherzustellen. Zu den Leistungen zählen nicht nur klassische Aufgaben der Steuerberatung wie Buchführung, Jahresabschlüsse, Steuererklärungen und Lohnabrechnungen, sondern auch umfassende betriebswirtschaftliche und rechtliche Beratung sowie Wirtschaftsprüfungen. Diese Kompetenzen werden nun durch ein innovatives Dokumenten-Management-System ergänzt, das speziell auf die Bedürfnisse des Gesundheitswesens zugeschnitten ist.

Intelligente Dokumentenverwaltung mit der DOCBOX®
Mit der DOCBOX® bringt die Treuhand Hannover ein zukunftsweisendes Dokumenten-Management-System für Gesundheitsdienstleister an den Start. In einem Umfeld, in dem die Digitalisierung zunehmend zur Produktivitätssteigerung beiträgt, hilft die DOCBOX® insbesondere Arztpraxen und Apotheken, ihre organisatorischen Abläufe zu optimieren. Die digitale Verwaltung und Archivierung relevanter Dokumente erhöht die Wirtschaftlichkeit und gewährleistet die Rechtssicherheit der Dokumentation. Die browserbasierte Lösung ist sowohl als Cloud- als auch als Inhouse-Option verfügbar und passt sich somit den unterschiedlichen Anforderungen der Mandanten flexibel an.

Ein zentraler Punkt der DOCBOX® ist die Sicherheit. Das System ist CASA-zertifiziert und erfüllt damit höchste Standards in den Bereichen Datenverschlüsselung, Zugangskontrolle und Netzwerksicherheit. Dies ist ein entscheidender Vorteil für Heil- und Gesundheitsberufe, die besonders strenge gesetzliche Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen erfüllen müssen.

Funktionen, die Mehrwert schaffen
Die DOCBOX® bietet eine Vielzahl von Funktionen, die weit über eine einfache Dokumentenverwaltung hinausgehen und den Arbeitsalltag in Apotheken, Arztpraxen und anderen Gesundheitsbetrieben deutlich vereinfachen und sicherer gestalten:
-E-Rechnung: Bereits ab 2025 wird die E-Rechnung in Deutschland verpflichtend. Die DOCBOX® bietet eine zentrale und sichere Plattform für den Empfang elektronischer Rechnungen. Sämtliche Schritte der Rechnungsverarbeitung werden dokumentiert, was die Rechtssicherheit erhöht und Transparenz schafft.
-Revisionssicherheit: In Apotheken und Arztpraxen müssen häufig Dokumente, wie etwa Herstellungs- und Prüfprotokolle oder Betäubungsmittelkarteien, revisionssicher aufbewahrt werden. Die DOCBOX® sorgt dafür, dass alle Änderungen an Dokumenten nachvollziehbar und unveränderbar festgehalten werden.
-Digitale Signaturen: Mit der DOCBOX® ist die qualifizierte, rechtsverbindliche digitale Signatur von Dokumenten, z. B. Protokoll- und Betäubungsmittellisten, einfach und sicher umsetzbar.
-Automatisierte Workflows: Ein wesentlicher Vorteil der DOCBOX® ist die Automatisierung von Dokumenten-Workflows, die Geschäftsprozesse optimieren und den Verwaltungsaufwand erheblich reduzieren.
-Zugriffskontrollen und Verschlüsselung: Durch detaillierte Benutzerrechte und eine umfassende End-to-End-Verschlüsselung wird gewährleistet, dass nur autorisierte Personen Zugang zu sensiblen Informationen erhalten.
-Integration und KI-gestützte Datenextraktion: Die DOCBOX® lässt sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen und Anwendungen integrieren. Mithilfe von Meta-Masken und KI-gestützter Datenextraktion ist das System in der Lage, Arbeitsprozesse noch weiter zu automatisieren und Dokumente intelligent zu verwalten.

Digitalisierung als Erfolgsfaktor im Gesundheitswesen
„Mit der Einführung der DOCBOX® unterstützen wir unsere Mandanten dabei, den entscheidenden Schritt in Richtung Digitalisierung zu gehen“, erklärt ein Sprecher der Treuhand Hannover. „Durch die optimierte Dokumentenverwaltung und die hohe Sicherheit der DOCBOX® können sich unsere Mandanten verstärkt auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und ihre Effizienz nachhaltig steigern.“
Diese strategische Erweiterung des Leistungsangebots der Treuhand Hannover zeigt einmal mehr die Bedeutung eines ganzheitlichen Beratungsansatzes. Das Unternehmen bietet seinen Mandanten nicht nur umfassende Beratung in steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen, sondern unterstützt sie auch in besonderen Situationen, wie bei der Gründung, dem Kauf oder Verkauf eines Betriebs und der Expansion. Mit DOCBOX® wird diese Kompetenz nun auch digital erlebbar und hilft den Mandanten, ihre Prozesse effizienter und rechtskonform zu gestalten.

Über Treuhand Hannover:
Treuhand Hannover ist einer der führenden Dienstleister für Steuerberatung und betriebswirtschaftliche Beratung im Gesundheitswesen. Seit über 60 Jahren stehen über 1.000 Mitarbeitende in mehr als 30 deutschen Städten den Mandanten mit Rat und Tat zur Seite. Mit ihrer Rechtsanwaltsgesellschaft und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bietet Treuhand Hannover das gesamte Spektrum an Dienstleistungen für Gesundheitsberufe und ist bekannt für ihre Expertise und ihr außergewöhnliches Branchenwissen im Bereich der Heil- und Gesundheitsberufe.
www.treuhand-hannover.de

Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen sowie von CMS-Systemen und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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aktivweb System- und Datentechnik GmbH
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94249 Bodenmais
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Aufgaben der IT

Aufgaben der IT

Die Aufgaben der IT sind in Zeiten von Digitalisierung und technologischen Fortschritten so vielfältig wie nie zuvor. Insbesondere in Unternehmen wie der TTG Daten- und Bürosysteme GmbH spielen IT-Systeme eine entscheidende Rolle für den reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse.

Die IT-Abteilung ist verantwortlich für die Sicherstellung der Funktionalität, Verfügbarkeit und Sicherheit aller IT-Systeme und -Infrastrukturen. Dies umfasst die Einrichtung und Wartung von Computern, Servern, Netzwerken, Datenbanken und Softwareanwendungen. Ein echtes IT-Multitalent also, das sich um das technische Herzstück eines Unternehmens kümmert.

Ohne die IT wären wir verloren, denn sie sorgt dafür, dass wir E-Mails verschicken, Dokumente bearbeiten und im Internet surfen können. Ein echter Superheld im digitalen Gewand, der uns den Arbeitsalltag erleichtert und für einen reibungslosen Informationsfluss sorgt.

Die IT-Experten bei TTG Daten- und Bürosysteme GmbH kümmern sich zudem um die Datensicherung und -sicherheit, denn schließlich sind sensible Unternehmensdaten wie Goldstaub zu behandeln. Datenschutz wird hier großgeschrieben und die IT-Abteilung ist sozusagen der Wächter über die digitalen Schätze des Unternehmens.

Kriselt es mal in der IT-Landschaft, stehen sie parat – die IT-Helden von TTG Daten- und Bürosysteme GmbH. Sie lösen Probleme, bevor wir sie überhaupt bemerken, und sorgen dafür, dass der IT-Zug immer auf den richtigen Gleisen bleibt. Ein Hoch auf die IT-Profis, die im Hintergrund die Fäden ziehen und uns den digitalen Rücken freihalten.

Die IT hat also weit mehr zu bieten als nur Kabelsalat und mysteriöse Fehlermeldungen. Sie ist das unsichtbare Rückgrat eines jeden Unternehmens und sorgt dafür, dass wir effizient arbeiten können. Also, wenn Sie das nächste Mal eine E-Mail verschicken oder eine Datei speichern, denken Sie an die fleißigen IT-Experten, die im Hintergrund die digitalen Rädchen am Laufen halten.

TTG Daten & Bürosysteme GmbH unterstützt Kunden aus den gewerblichen und öffentlichen Sektoren in Nordthüringen und Südniedersachsen, um deren IT-Betrieb Sicherheit und Stabilität zu verleihen, indem wir eine durchdachte Planung durchführen und proaktive IT-Dienstleistungen anbieten.

Kontakt
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Martin Trappe
Neue Str. 13
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https://www.ttg-gmbh.de/

Die DOCBOX® und Nextlane starten strategische Partnerschaft im Bereich E-Rechnung

Die DOCBOX® und Nextlane starten strategische Partnerschaft im Bereich E-Rechnung

Die DOCBOX®, eines der führenden Dokumenten-Management-Systeme (DMS), kooperiert zukünftig mit Nextlane in Deutschland, einem europäischen Marktführer für digitale Lösungen in der Automobilindustrie. Diese Zusammenarbeit ermöglicht den Kunden von Nextlane, E-Rechnungen zu empfangen – ein entscheidender Schritt im Hinblick auf die ab 2025 geltende E-Rechnungspflicht bei steuerpflichtigen Umsätzen zwischen Unternehmen.
Die DOCBOX® ermöglicht den Kunden nicht nur die gesetzeskonforme Verwaltung von E-Rechnungen, sondern auch eine umfassende Digitalisierung von Dokumentenprozessen. Nextlane – bekannt für seine End-to-End-Lösungen, die Hersteller und Händler der Automobilbranche miteinander vernetzen – bringt dabei seine Expertise in der digitalen Transformation ein, um intelligente und effiziente Workflows zu gewährleisten.

Mehr als nur Archivierung: Ein ganzheitlicher Ansatz
„Unsere Partnerschaft mit der DOCBOX® ist weit mehr als nur eine Lösung, um gesetzliche Verpflichtungen erfüllen zu können.“ erklärt Dominique Descamps, Head of Partnerships bei Nextlane. „Durch die enge Zusammenarbeit schaffen wir eine umfassende und skalierbare Lösung für Unternehmen, die ihre Prozesse digitalisieren und optimieren möchten.“ Die DOCBOX® kombiniert branchenspezifisches Know-how, Cloud-basierte Technologie und eine nahtlose Integration, um ihren Kunden eine moderne, zukunftsweisende Lösung anzubieten.

Vorteile der Kooperation auf einen Blick:
– Vollständige Compliance: Die DOCBOX® garantiert, dass Unternehmen die Anforderungen der GoBD und DSGVO zur E-Rechnungspflicht erfüllen.
– Digitalisierung sämtlicher Prozesse: Neben der Rechnungserfassung können Unternehmen sämtliche Dokumente effizient digital verwalten.
– Automatisierte Workflows: Intelligente Workflows sorgen für die Optimierung von Dokumentenprozessen, Validierung und Verarbeitung.
– Kosteneinsparungen: Durch den Verzicht auf Papierprozesse und manuelle Verwaltung werden Druck- und Verwaltungskosten reduziert.
– Innovative KI-Funktionen: Fortschrittliche KI-Features, wie die automatisierte Datenextraktion, bieten zusätzliche Effizienzgewinne.
– Skalierbarkeit: Die Lösung wächst mit den Anforderungen der Unternehmen und zukünftigen regulatorischen Änderungen mit.

Die DOCBOX® setzt auf Cloud-basierte Technologie, die den flexiblen Zugang zu Dokumenten von überall ermöglicht. Sie ist bereits in der Automobilbranche gut etabliert und wird von einer Vielzahl von Anwendern geschätzt. Mit erprobten Implementierungsprozessen gewährleistet die DOCBOX® zudem eine schnelle und reibungslose Einführung des Systems bei den Anwendern.
„Durch unsere Kooperation mit Nextlane können wir eine leistungsstarke Lösung bieten, die nicht nur den Anforderungen der E-Rechnungspflicht entspricht, sondern auch einen klaren Vorteil bei der Digitalisierung aller Geschäftsprozesse verschafft,“ so Uwe Weikl, Geschäftsführer von aktivweb. Die Partnerschaft zwischen der DOCBOX® und Nextlane bietet Unternehmen eine langfristige Lösung, die nicht nur die täglichen Abläufe optimiert, sondern auch neue Effizienzpotenziale in der Verwaltung und Archivierung von Dokumenten schafft. „Wir sind überzeugt, dass diese Zusammenarbeit unseren deutschen Kunden erhebliche Vorteile bringt – von der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bis hin zur umfassenden digitalen Transformation,“ betont Dominique Descamps. Die DOCBOX® wird auch künftig mit den Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden wachsen und bleibt so stets an der Spitze der technologischen Entwicklung.

Über Nextlane:
Nextlane ist das führende Ökosystem für den Autohandel in Europa, sicher, offen und intelligent. Wir bieten hochmoderne Softwarelösungen, die Händlern und Herstellern die Möglichkeit geben, ihre Umsätze zu steigern und das Kundenerlebnis zu verbessern. Unsere umfassende Suite deckt jeden Aspekt der Prozesse im Automobilhandel ab, von der Fahrzeugbestandsverwaltung bis hin zu After-Sales-Services, Buchhaltung und Rechnungsstellung.
Mit über 700 Mitarbeitern in 11 Ländern widmet sich Nextlane der Digitalisierung und Vereinfachung der gesamten Automobilbranche. Unser Ziel ist es, die digitale Exzellenz in der Branche durch die Schaffung eines zuverlässigen digitalen Ökosystems voranzutreiben.
Für weitere Informationen besuchen Sie gerne www.nextlane.com.

Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen sowie von CMS-Systemen und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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