Simulations-Anbieter CADFEM erweitert KI-Kompetenzen

Alexander Seidel von der TU München übernimmt Leitung des Bereichs

Simulations-Anbieter CADFEM erweitert KI-Kompetenzen

Grafing b. München, 8. Juli 2025 – Die auf Entwicklung und Anwendung von Simulationstechnologie spezialisierte CADFEM Germany GmbH (https://cadfem.net) setzt verstärkt auf den ergänzenden Einsatz von KI. Mit Alexander Seidel verpflichtet das Unternehmen einen neuen Fachmann für das Business Development im Bereich Künstliche Intelligenz. Seidel leitete zuletzt am Lehrstuhl für Carbon Composites der Technischen Universität München (TUM) das Themenfeld Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Online Process Monitoring. Bei CADFEM verantwortet er künftig die strategische Entwicklung basierend auf neuen Technologien und Marktanforderungen.

Der 28-Jährige war außerdem Gastwissenschaftler an der Dänischen Technischen Universität (DTU) und dort im Bereich Materialmodellierung und Digitaler Zwilling tätig. Durch seine internationale Expertise im Bereich der Numerischen Modellbildung und Methoden der Künstlichen Intelligenz sowie die Erfahrung in der frühzeitigen Umsetzung neuer Technologiethemen soll er die Realisierung von KI-Projekten bei Kunden und Projekten von CADFEM in ganz Europa fördern.

Geschäftsführer Josef Overberg sagt dazu: „KI in der Produktentwicklung stellt die nächste Evolutionsstufe im Digital Engineering dar. Das Wissen eines Unternehmens auch über Ländergrenzen hinweg greifbar machen, Daten konsequent nutzen und verstehen, sowie Prozesse weiter durch KI automatisieren, wird für viele Unternehmen künftig den Unterschied machen und Wettbewerbsvorteile sichern.“ Die Nutzung von KI in Ingenieurprozessen müsse dabei stets auf die Kunden und deren Anwendungen sowie Anforderungen zugeschnitten sein.

Um diese individuell zugeschnittenen Lösungen leichter zu ermöglichen, setzt CADFEM außerdem auf das IT-Unternehmen PI Probaligence (https://probaligence.de/de/) und dessen KI-Technologie „Stochos“. Das hochspezialisierte ehemalige Start-up ist Teil der CADFEM Group und hat sich auf die Entwicklung innovativer Lösungen im Maschinellen Lernen (ML) und der stochastischen Analyse spezialisiert, insbesondere für anspruchsvolle ingenieurtechnische Anwendungen.

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem aus den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

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Digitale Zwillinge erleichtern Energiewende

Erfolgreiche Zwillings-Implementierung in Köln demonstriert Einsparpotenziale

Digitale Zwillinge erleichtern Energiewende

Artikel im aktuellen BTGA-Almanach 2025 (Bildquelle: BTGA)

In einer Zeit wirtschaftlicher Herausforderungen und steigender Klimaschutzanforderungen zeigt ein Kölner Praxisbeispiel, wie innovative Smart Building-Technologie schnell und kosteneffizient zu erheblichen Energieeinsparungen führen kann.

Erfolgreiche Implementierung in Köln demonstriert Einsparpotenziale

Im Frühjahr 2024 wurde im Firmensitz der Holthausen GmbH in Köln-Zollstock ein digitaler Zwilling implementiert, der beeindruckende Ergebnisse liefert. Die 2.230 Quadratmeter große Gewerbeimmobilie nutzt die KI-basierte Cloud-Plattform „Priva ecoBuilding“, die als schlanke Zwillingslösung sämtliche Gebäude-technische Anlagen in Echtzeit überwacht und optimiert.

„Uns ist besonders bewusst geworden, dass ‚Automation‘ bisher nur eine Worthülse war“, berichtet Holthausen-Geschäftsführer Bastian Winter. „Wir mussten bisher aufwendig Daten auslesen, Anlagen händisch nachregeln und die Auswirkungen mühsam verfolgen. Jetzt funktioniert das System praktisch unsichtbar und tatsächlich selbstständig“.

Der digitale Zwilling steuert die Photovoltaikanlage samt Speichermanagement, die Wasseraufbereitung, die Wärmepumpen-basierte Klimatisierung und die Beschattungssysteme in vier individuell definierten Gebäudezonen – und erreicht dabei Energieeinsparungen von bis zu 40 Prozent.

Unkomplizierte Implementierung in acht Schritten

Die Umsetzung erfolgte in einem klar strukturierten Prozess:

1. Vorab-Scan: Analyse der Voraussetzungen und Erstellung eines Aktionsplans
2. Entwurf: Skizzierung des digitalen Zwillings auf Basis vorhandener Planungsunterlagen
3. Verifizieren: Abgleich der Pläne mit realen Betriebswerten
4. Optimieren: Erfassung von Verbesserungsmöglichkeiten
5. Programmieren: Einrichtung von Schnittstellen zur bestehenden Gebäudetechnik
6. Lese-Phase: Das System lernt über mehrere Wochen die Betriebsabläufe
7. Scharfschalten: Übernahme der proaktiven Steuerung
8. Anpassung: Kontinuierliche Optimierung bei veränderten Nutzungsbedingungen

Bemerkenswert: Das Gebäude wurde ohne Building Information Modeling (BIM) geplant – der digitale Zwilling ließ sich dennoch problemlos implementieren.

Perfekte Lösung für aktuelle Marktherausforderungen

Das kürzlich veröffentlichte „BTGA-Frühjahrsgutachten 2025“ unterstreicht die strategische Bedeutung solcher Lösungen. Der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung (BTGA) identifiziert in seiner Studie eine deutliche Verschiebung im Markt: Während Neubauprojekte rückläufig sind, gewinnen Bestandsmaßnahmen stark an Bedeutung.

Die Zahlen sprechen für sich:

– Über 60% der Bauinvestitionen im Nichtwohnbau fließen bereits in den Bestand
– Gewerbebauten – Nichtwohngebäude gemeinsam mit großvolumigen Wohngebäuden – sind laut Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für 30,7% der deutschen CO-Emissionen verantwortlich

„Der Bestand ist hinsichtlich der Bauinvestitionen deutlich relevanter als der Neubau. Energetische Sanierungen und die Erhaltung bzw. Umnutzung existierender Gebäude bei gleichzeitiger Schwäche des Neubaus werden die Bedeutung des Bestands weiter stärken“, heißt es im Gutachten.

Warum Priva ecoBuilding eine optimale Antwort ist

Die Priva-Lösung fokussiert genau auf die Herausforderungen, vor denen der Gebäudesektor aktuell steht:

– Fokus auf Bestandsgebäude: Der digitale Zwilling lässt sich in bestehende Gebäudemanagement-Systeme integrieren – ohne aufwendige Umbauten oder BIM-Daten
– Kosteneffizienz: In wirtschaftlich angespannten Zeiten bietet die Lösung schnelle Amortisation durch erhebliche Energieeinsparungen
– Klimaschutz: Mit einem Drittel des deutschen Energieverbrauchs im Gebäudesektor bieten digitale Zwillinge einen praktischen Weg zur Emissionsreduktion
– Herstellerunabhängigkeit: Das System verfügt über offene Schnittstellen und kann verschiedene Datenquellen integrieren

„Digitale Zwillinge sind niedrigschwellige Einstiegslösungen in die digitale Transformation von Bestandsimmobilien und eine Schlüsseltechnologie für die energetische Transformation von Gebäuden“, fasst Andreas Wagner von Priva Building Intelligence in seinem Beitrag im „BTGA-Almanach 2025“ zusammen.

Zukunftsorientierte Technologie für unsichere Zeiten

In einem Marktumfeld, in dem laut BTGA-Studie 78,5% der TGA-Fachbetriebe die Zurückhaltung von Auftraggebern als zentrale Herausforderung sehen, bieten digitale Zwillinge eine pragmatische Lösung. Sie ermöglichen es Gebäudebetreibern, ohne große Investitionen unmittelbar Energie- und Betriebskosten zu senken – und leisten gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz.

Informationen zum kostenloden Download

Für weitere Informationen zum Thema „Digitale Zwillinge in der Gebäudeautomation“ stehen der „BTGA-Almanach 2025“ und das „BTGA-Frühjahrsgutachten 2025“ kostenfrei unter https://btga.de zum Download zur Verfügung.

Digitale Zwillinge erleichtern Energiewende (https://www.linkedin.com/pulse/digitale-zwillinge-der-praxis-ein-blick-hinter-i2nse/?trackingId=YRwegGybhYwaxFihUKeDlA%3D%3D)

Die Priva-Gruppe betreibt ihre Zentrale in De Lier, in der Nähe der südholländischen Provinzhauptstadt Den Haag. Mission des international operierenden Unternehmens ist es, technologisch führende Automatisierungs-Lösungen zu entwickeln, die wirkungsvoll Energieverbrauch minimieren und die Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen reduzieren.

Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1959 hat sich Priva zum Weltmarktführer im Bereich Gewächshausautomation entwickelt.
Im Bereich der Gebäudeautomation ist das Familienunternehmen langjährig niederländischer Marktführer. Auch in diesem Feld arbeitet es international erfolgreich: Die Priva Building Automation Gruppe agiert mit weltweit über 560 Mitarbeitern in 72 Ländern mit 15 Büros sowie mit Schulungszentren auf allen Kontinenten – von China bis Kanada und von Mexiko bis Skandinavien.

Heute werden Priva-Gebäudeautomations-Lösungen weltweit in mehr als 100 Ländern in über 40.000 Gewerbeimmobilien erfolgreich eingesetzt. Organisatorische Basis hierfür ist ein Netzwerk mit über 400 zertifizierten lokalen Partnerunternehmen

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Pixel Robotics gewinnt Munich Startup Award 2022

KI-navigierter autonomer Paletten-Transportroboter der Zukunft

Pixel Robotics gewinnt Munich Startup Award 2022

Verleihung des Munich Startup Awards 2022 an Pixel Robotics (Bildquelle: Lukas Lindner / Munich Startup)

München, 30.09.2022 – Intelligente Roboter für die Logistik – navigiert mit Kameras und KI: Mit dieser revolutionären Idee gewinnt die Pixel Robotics GmbH (https://pixel-robotics.eu/) den diesjährigen Munich Startup Award. Beim Pitch-Wettbewerb des Gründerfestivals Bits & Pretzels setzte sich Pixel Robotics als erfolgreichstes Münchner Startup gegenüber zahlreichen weiteren Startups aus der Landeshauptstadt durch.

Verleihung auf dem Oktoberfest:
Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung erfolgte durch Münchens Wirtschaftsreferent und Wiesnchef Clemens Baumgärtner.

Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft: „Als einer der führenden Startup-Hotspots will München die Besten unter den Besten auszeichnen. Münchner Gründerinnen und Gründer zeigen immer wieder, welche innovativen und smarten Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit möglich sind. Der ,Munich Startup Award“ würdigt die Arbeit der Pixel Robotics GmbH, die sich diesen Herausforderungen gestellt und dabei Herausragendes erreicht hat.“

Vision-based Robotics:
Pixel Robotics baut intelligente, wahrnehmungsgesteuerte Roboter, die auf die Intralogistik zugeschnitten sind. Mithilfe einer KI-Vision-Infrastruktur entsteht ein digitaler Zwilling des Einsatzbereiches. Anhand dieses Echtzeitzwillings können die Roboter des Münchner Startups mit ihren menschlichen KollegInnen zusammenarbeiten: autonom, sicher und mit einer unübertroffenen Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.

Hoher Nutzen für die Kunden:
Pixel Robotics automatisiert den horizontalen Transport von Paletten in Gebäuden. Mehr als 500 Mio Euro-Paletten werden aktuell in Logistik und Industrie verwendet. Nur in ca. 2% der Fälle werden Paletten mehr als 50 cm vertikal bewegt, also gehoben oder gesenkt. Der überwiegende Teil sind horizontale Bewegungen, welche heute praktisch noch nicht automatisiert sind. Die Pixel Robotics Lösung erlaubt es, das Gros aller horizontalen Palettenbewegungen zu automatisieren und hilft damit den Kunden mehr als 40% der innerbetrieblichen Transportkosten einzusparen – darüber hinaus wird der Energieverbrauch reduziert!

Weiteres Wachstum geplant:
Das von Johannes und Valentin Plapp gegründete Unternehmen hat noch viel vor. Valentin Plapp, CEO von Pixel Robotics ist sich sicher: „In den letzten 2 Jahren haben wir gelernt, dass man sehr viel erreichen kann, dafür braucht man eine klare Vision – und die haben wir“.

Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage plant Pixel Robotics mindestens eine Verdopplung der jährlich im Münchner Gewerbehof hergestellten Roboter.

www.pixel-robotics.eu

Pixel Robotics baut intelligente, wahrnehmungsgesteuerte Roboter, die auf die Intralogistik zugeschnitten sind. Mithilfe der einzigartigen KI-Vision-Infrastruktur entsteht ein digitaler Zwilling des Einsatzbereiches. Anhand dieses Echtzeitzwillings arbeiten die Roboter von Pixel Robotics mit ihren menschlichen KollegInnen zusammen – autonom, sicher und mit einer unubertroffenen Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.

Pixel Robotics hat seinen Hauptsitz in München
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Hohe Nachfrage bei Graphtechnologie und Digital Twin

Anbieter Neo4j verzeichnet unter seinen Kunden einen deutlichen Anstieg beim Einsatz von Knowledge Graphen als Basistechnologie für digitale Zwillinge

Hohe Nachfrage bei Graphtechnologie und Digital Twin

Anwendungsbereiche von digitalen Zwillingen (Bildquelle: Quelle: Neo4j)

München, 21. September 2022 – Der digitale Zwilling etabliert sich neben seiner Rolle als Kostendrücker auch immer mehr als Wegbereiter nachhaltiger Digitalisierungsstrategien. Nach einer Umfrage von Capgemini (https://www.capgemini.com/de-de/news/digitale-zwillinge-bedeutung-fuer-nachhaltigere-produktion/) implementiert rund ein Drittel der Unternehmen Digital Twins, um Prozesse zu simulieren und so den Energieverbrauch entlang Wertschöpfungsketten zu optimieren. Auch Neo4j (https://neo4j.com/?ref=pr-&utm_source=announcement&utm_medium=referral&utm_campaign=Neo4j-GDS-2), der weltweit führende Anbieter für Graphdatenbanken, meldet einen Nachfragesprung bei Knowledge Graphen im Zusammenhang mit Digital Twins.

Graphtechnologie gilt als Basistechnologie, um heterogene Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammenzuführen und ganzheitlich zu visualisieren. Bei der Implementierung von digitalen Zwillingen nutzen Unternehmen diesen semantischen Datenkontext, um Prozesse, Maschinen und Systeme virtuell abzubilden und in Echtzeit zu überwachen. Der sogenannte Knowledge Graph ist zudem Ausgangspunkt für Graph Data Science (GDS), einschließlich Predictive Analytics, KI und Machine Learning. Die Daten-Analytik, die auch das Training von ML-Modellen beinhaltet, findet dabei direkt im Graphen bzw. im Digital Twin statt.

Die flexible Modellierung von Knowledge Graphen ermöglicht ein breites Anwendungsgebiet von digitalen Zwillingen in unterschiedlichsten Branchen – vom Produktdesign in der Automobilindustrie über die Anlagenüberwachung in der Smart Factory bis hin zum besseren Verständnis des Systems „Mensch“ in der medizinischen Forschung. Im Bereich Supply Chain schaffen Digital Twins Transparenz über komplexe, globale Lieferketten hinweg und warnen frühzeitig vor Engpässen und lokalen Störungen. Auch in der Cybersecurity hilft die digitale Repräsentanz von IT-Netzwerken Sicherheitsteams, Schwachstellen aufzudecken und Angriffe abzuwehren.

Laut Gartner (https://www.gartner.com/en/documents/4011590)* liegt der Marktwert für Digital Twins im Jahr 2022 bei 6,9 Milliarden US-Dollar. Bis 2027 soll sich dieser Wert nahezu verzehnfachen. Das Potential der Technologie ist dabei enorm: So sollen bereits in drei Jahren 25 globale Unternehmen durch den Einsatz von Digital Twins rund 1 Milliarde US-Dollar an Umsatz generieren bzw. an Kosten einsparen.

„Wir spüren ein wachsendes Interesse, was den Einsatz von Knowledge Graphen im Zusammenhang mit Digital Twins angeht,“ erklärt Maya Natarajan, Senior Director of Product Marketing bei Neo4j. „Unsere Kunden nutzen die Technologie-Kombination, um digitale Modellsimulationen durchzuführen und so nicht nur den Ist-Zustand von Systemen und Prozessen einzusehen, sondern auch Prognosen für die Zukunft zu treffen. Ähnlich wie bei der Implementierung von KI-Lösungen, bietet Graphtechnologie die nötige Performance, Flexibilität und Skalierbarkeit, um Daten in ihrem vollen Umfang zu nutzen und neue, innovative und robuste Modelle zu erstellen.“

*Gartner, Emerging Technologies: Revenue Opportunity Projection of Digital Twins, Alfonso Velosa et al.,16 Feb 2022.

Beispiele für den Einsatz der Graphdatenbank Neo4j in Kombination mit Digital Twins finden Sie unter anderem bei Neanex (https://www.neanex.com/), Turku City Data (https://turkucitydata.fi/) und Transport for London (https://tfl.gov.uk/).

Neo4j ist die weltweit führende Graph Plattform. Sie hilft Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler, die vorliegenden Daten mit Kontext anzureichern, um damit Herausforderungen ganz unabhängig von Umfang oder Komplexität zu lösen. Anwender nutzen Neo4j, um ihre Branchen nachhaltig zu verändern, indem sie Finanzbetrug und Cyberkriminalität eindämmen, globale Netzwerke optimieren, Forschung beschleunigen oder bessere Empfehlungen liefern. Neo4j bietet Echtzeit-Transaktionsverarbeitung, fortschrittliche KI/ML, intuitive Datenvisualisierung und vieles mehr. Weitere Informationen finden Sie auf Neo4j.com und @Neo4j.

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Extreme Networks ermöglicht mit neuen Lösungen flexiblere, intelligentere und sicherere Netzwerke

AIOps- und SD-WAN-Lösungen reduzieren Risiken und senken Betriebskosten
Branchenweit erster digitaler Zwilling im Netzwerkbereich verbessert Implementierungszeit und Genauigkeit erheblich

Extreme Networks ermöglicht mit neuen Lösungen flexiblere, intelligentere und sicherere Netzwerke

FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 07. Juni 2022 – Extreme Networks (https://de.extremenetworks.com/), Inc. (Nasdaq: EXTR), ein führender Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, stellt heute mehrere neue Lösungen vor, mit denen Kunden in der Ära des „Infinite Enterprise“ ihre Netzwerke optimieren können. Das Unternehmen hat sein ExtremeCloud (https://www.extremenetworks.com/extremecloud-iq/?utm_campaign=22_PR_Connect2022_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_CloudIQ&utm_medium=Referral&utm_source=Connect2022&utm_content=CloudIQ)-Portfolio um neue SD-WAN- und AIOps-Funktionen sowie mit der Möglichkeit eines digitalen Zwillings erweitert. Sie ermöglichen es Kunden, sichere Konnektivität am Netzwerk-Rand bereitzustellen, Cloud-Implementierungen zu beschleunigen und aussagekräftige Einblicke zu gewinnen – und das alles über eine einzige Plattform.

ExtremeCloud SD-WAN
Da mobile Arbeitsmodelle immer mehr zum Standard werden, benötigen Unternehmen eine Möglichkeit, sowohl Netzwerke in Niederlassungen als auch an verteilten Standorten zu modernisieren, um Applikationen in der Cloud sicher zu betreiben. Das neue SD-WAN (https://de.extremenetworks.com/sd-wan/)-Angebot von Extreme bietet Unternehmen und Organisationen:
– Vereinfachtes Management, da das IT-Team kabelgebundenes, drahtloses und SD-WAN von einer einzigen Plattform aus verwalten kann.
– Erhöhte Sicherheit durch die Nutzung zahlreicher Optionen, von der integrierten Firewall bis zur erweiterten Cloud-Security mit EdgeSentry (powered by Check Point).
– Verbesserte Anwendungsleistung durch die Optimierung von mehr als 4.000 Applikationen und dynamisches Routing des Datenverkehrs, um eine hohe Qualität für sensible Anwendungen wie Sprache und Video zu gewährleisten.
– Optimierte Gesamtbetriebskosten durch ein einfaches, kosteneffizientes Abonnementlizenzmodell, das Hardware, Software, technischen Support und Kundenbetreuung umfasst.

AIOps mit dem branchenweit ersten digitalen Zwilling im Netzwerkbereich und Explainable AI/ML
Die ExtremeCloud IQ CoPilot AIOps-Lösung ist jetzt mit mehreren neuen Funktionen verfügbar, die die Bereitstellung und den laufenden Betrieb verbessern und gleichzeitig das Geschäftsrisiko reduzieren.
– Vereinfachtes Staging, Validieren und Bereitstellen von Switches und Access Points aus der Cloud mit den neuen Funktionen des digitalen Zwillings (https://www.extremenetworks.com/copilot/?utm_campaign=22_PR_Connect2022_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_CoPilot&utm_medium=Referral&utm_source=Connect2022&utm_content=CoPilot). Erhebliche Verkürzung der Implementierungszeit von Hardware, indem zunächst ein digitaler Zwilling erstellt wird, um einen reibungslosen Roll-out sicherzustellen.
– Verkürzte Durchschnittszeit bis zur Problembehebung durch den Einsatz von Explainable AI/ML, um Netzwerkanomalien zu identifizieren und so IT- und Netzwerkadministratoren dabei zu helfen, die Einblicke vorausschauend richtig zu interpretieren, zu überprüfen und diesen zu vertrauen.
– Effiziente Nutzung von IT-Ressourcen durch Funktionen wie automatisiertes Ticketing, das kein Zutun des Kunden erfordert.
– Verwaltung des Netzwerks über beliebige Geräte mit ExtremeCloud IQ Companion. IT-Teams können den Betrieb flexibel verwalten und erhalten unabhängig von Standort und Gerät Echtzeiteinblicke in das Netzwerk.

Erweiterung der Universal Platforms – mehr Auswahl, mehr Flexibilität
Extreme stellt heute den 5720 Universal Switch vor. Es ist der neueste Switch der Serie leistungsstarker, funktionsreicher kabelgebundener Switches (https://www.extremenetworks.com/universal-platforms/?utm_campaign=22_PR_Connect2022_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_UniversalPlatforms&utm_medium=Referral&utm_source=Connect2022&utm_content=UniversalPlatforms) für den Einsatz in Unternehmen. Die Vorteile umfassen unter anderem:
– Die Unterstützung verschiedener Einsatzmöglichkeiten erleichtert es Kunden, das Netzwerkbetriebssystem ihrer Wahl einzusetzen und trotzdem Hardware und zugehörige Lizenzen zu behalten.
– Automatisierter Netzwerkbetrieb, optimierte Netzwerkbereitstellung und verbesserte Sicherheit dank der Schnittstelle zu Fabric Connect™.

Claudio Libera, Network Manager, Banca Popolare di Sondrio
„Als hochgradig verteiltes Unternehmen ist es entscheidend, dass wir Transparenz und Kontrolle über alle in unserem Unternehmen laufenden Anwendungen haben und deren Performance bei Bedarf optimieren können. Mit ExtremeCloud SD-WAN haben wir nun eine sichere, zuverlässige und kosteneffiziente Möglichkeit, unser Netzwerk von einer einzigen Plattform aus zu verwalten, was unsere IT-Mitarbeiter erheblich entlastet und zu mehr betrieblicher Effizienz beiträgt.“

Mark Leary, Research Director, Network Analytics & Automation, IDC
„Produktive und kollaborative IT-Teams – egal ob in Networking, Sicherheit, technologischer Entwicklung, Betrieb oder Support – benötigen umfassende Netzwerktransparenz und -kontrolle, um das Netzwerk-Versprechen in diesem hypervernetzten digitalen Zeitalter erfüllen zu können. Umfassende Netzwerkintelligenz und -einblicke dienen der Verbesserung der Servicequalität, der Problembehandlung, der Bedrohungsabwehr und der digitalen Innovation. Der Schwerpunkt von CoPilot auf der Problemvermeidung ist ein neuer Ansatz zur Nutzung von KI/ML im gesamten Netzwerk. Darüber hinaus bietet der Einsatz eines digitalen Zwillings in einer Cloud-Netzwerkumgebung die Gewissheit, dass Investitionen optimiert und System- und Serviceanpassungen auf Herz und Nieren geprüft werden.“

Nabil Bukhari, Chief Technology Officer and Chief Product Officer, Extreme Networks
„Mit der neuen Lösungspalette haben unsere Kunden die Möglichkeit, über das Cloud-Management hinaus entscheidende Erkenntnisse zu gewinnen, die das Netzwerk zu einem strategischen Gut machen. Wir vereinen Sicherheit und Konnektivität und ermöglichen eine einfache Verwaltung, Bereitstellung und Skalierung, um die dynamischen Anforderungen des Infinite Enterprise zu erfüllen. Wir haben unsere Cloud-Lösung mit Funktionen ausgestattet, die durch vereinfachte Abläufe, geringere Komplexität und reduzierte Risiken einen spürbaren Einfluss auf die Geschäftstätigkeit und den ROI haben werden.“

Über Extreme Networks
Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

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IBsolution und FORCAM bündeln Kompetenzen für digital gesteuerte Fertigungsprozesse in Unternehmen

Partnerschaft zur Integration von Maschinendaten in die SAP-Landschaft

IBsolution und FORCAM bündeln Kompetenzen für digital gesteuerte Fertigungsprozesse in Unternehmen

Das SAP-Beratungshaus IBsolution und der Smart-Factory-Spezialist FORCAM werden produzierende Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Fertigung künftig auch gemeinsam unterstützen. Zu den Inhalten der Partnerschaft gehören unter anderem die ERP-Shopfloor-Integration, Predictive-Maintenance-Szenarien sowie Nachhaltigkeitslösungen.

Um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, sind fertigende Unternehmen gefordert, ihre internen Wertschöpfungsketten zu optimieren. Dafür bietet eine nahtlose Integration der digital erfassten Abläufe in der Produktion und der betriebswirtschaftlichen Prozesse enorme Potenziale. IBsolution und FORCAM bündeln künftig ihre Kräfte und werden Unternehmen bei der Automatisierung ihrer Produktion und der Integration von Produktion und Planung, von Shopfloor (MES) und Topfloor (ERP), gemeinsam unterstützen.

Gebündelte Kompetenzen für die Integration von Shopfloor und Topfloor

„Eine effizientere, flexiblere Produktion und eine höhere Anlagenverfügbarkeit sind entscheidende Voraussetzungen für Fertigungsunternehmen, um auch künftig erfolgreich zu sein“, sagt Loren Heilig, Geschäftsführer von IBsolution. „Mit dem Know-how von FORCAM für Maschinen-Konnektivität und MES-Software sowie unserer umfassenden SAP-Expertise sind wir in der Lage, Herstellungsprozesse und betriebswirtschaftliche Abläufe eng zu verzahnen und die Operational Excellence voranzutreiben.“

Oliver Hoffmann, Co-CEO von FORCAM, ergänzt: „Unsere Partnerschaft bietet für Fertigungsunternehmen entscheidende Mehrwerte. Wir bringen unsere Kernkompetenz für Produktionssteuerung mit den Fähigkeiten von IBsolution im Bereich der SAP-Integration zusammen. Aus dieser Kombination entstehen für unsere Kunden vollkommen neue Perspektiven rund um die SAP Digital Manufacturing Cloud. Die Einbindung von Echtzeit-Maschinendaten in eine bestehende IT-Landschaft ermöglicht eine flexible, individualisierte Produktion im Sinne von Industrie 4.0.“

Wichtiger Schritt in Richtung datengesteuerter Produktion

FORCAM als Spezialist für Maschinendaten sowie MES-Software und IBsolution als führender Experte für die SAP Business Technology Platform (SAP BTP) ermöglichen gemeinsam die nahtlose Integration von Sensordaten aus der Maschinenebene in die SAP-Landschaft. Durch die Nutzung von Echtzeit-Daten aus der Fabrik in der übergeordneten ERP-Software machen Unternehmen einen wichtigen Schritt hin zur datengesteuerten Produktion (Data-driven Manufacturing).

Ungeplante Stillstände vermeiden, geplante Stillstände effektiver nutzen

Der bidirektionale Datenaustausch zwischen Shopfloor und Topfloor schafft umfängliche Transparenz in der gesamten internen Wertschöpfungskette. Unternehmen haben die Leistungsfähigkeit ihrer Anlagen jederzeit im Blick. Mit den Daten aus der Fabrik werden im ERP-System automatisch gewünschte Reports und Analysen ausgelöst sowie bestimmte Folgeaktivitäten initiiert, zum Beispiel Technikereinsätze. Ungeplante Stillstandszeiten lassen sich so vermeiden.

Neben der Shopfloor-ERP-Integration gehört die vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Zusammenarbeit. Eine zustandsbasierte Instandhaltungsplanung auf Basis des digitalen Zwillings erhöht die Verfügbarkeit der Fertigungsanlagen, weil geplante Stillstände wie Wartung und Umrüstungen effektiv geplant und genutzt werden können.

Eine nachhaltige Fertigung wird möglich

Der digitale Zwilling ist auch für eine datengesteuerte Produktion von zentraler Bedeutung. Das digitale Abbild der Produktion ermöglicht es, Verschwendungen und Fehler in Fertigungsanlagen in Echtzeit virtuell zu analysieren und real zu optimieren. Der digitale Zwilling eröffnet zudem den Weg hin zu einer effizienten und nachhaltigen Fertigung. So verlängern rechtzeitig durchgeführte und bedarfsorientierte Instandhaltungen die Lebensdauer von Fertigungsanlagen. Diese Strategie zahlt direkt auf das Konzept der Kreislaufwirtschaft (Circular Economy) ein, deren Ziel es unter anderem ist, bestehende Materialien, Produkte und Maschinen so lange wie möglich zu verwenden und ihren Werterhalt zu sichern.

Eine vernetzte, datengesteuerte Fertigung trägt so zu höherer Energieeffizienz, besserer Ressourcenschonung und gezielter Abfallvermeidung bei. Langfristig ermöglichen die Shopfloor-Topfloor-Vernetzung und die Synchronisierung von Geschäftsprozessen eine weitestgehend selbstorganisierte, digitale Fertigung. Mit dem kombinierten Portfolio von IBsolution und FORCAM schaffen produzierende Unternehmen die Voraussetzungen für dauerhaften Erfolg, weil sie alle Möglichkeiten nutzen, die das industrielle Internet der Dinge (IIoT) bietet.

Über IBsolution – www.ibsolution.com
IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Bulgarien, Frankreich und der Schweiz. Das Unternehmen bietet ein ganzheitliches Beratungsportfolio, das sich von der Strategie- über die Prozess- bis hin zur Technologieberatung erstreckt. IBsolution versteht sich als Experte für Transformationsprojekte und Technologien aus den Bereichen ERP, Data & Analytics, Cyber Security, Customer Experience und Digitalisierung. Bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Prozessinnovationen auf Basis neuester Technologien, die den Arbeitsalltag von Fachanwendern und IT vereinfachen. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

Pressekontakt IBsolution: Daniel Schumacher – daniel.schumacher@ibsolution.com

Über FORCAM – www.forcam.com
Die FORCAM GmbH ist ein Pionier der Industrie 4.0: Seit 2001 unterstützt FORCAM Industrieunternehmen weltweit dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu steigern. Dazu bietet FORCAM modulare Lösungen für datengesteuerte Fertigung auf Basis der Produktfamilie FORCAM FORCE. Die Lösungen ermöglichen Transparenz über alle Vorgänge in Produktion und Planung durch umfängliche Konnektivität, höhere Effizienz durch den digitalen Zwilling der Produktion für hybride Edge-/Cloud-Infrastrukturen sowie freie Komposition und Kollaboration von IT-Systemen durch offene Schnittstellen (Open API). Zu den FORCAM Kunden zählen Audi, Bizerba, BorgWarner, Daimler, Krones, Lockheed Martin, Reich GmbH, Schaeffler und Swarovski Optik. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg (Baden-Württemberg), Geschäftsstellen befinden sich in Frankreich, den USA und China.

Pressekontakt FORCAM: Matthias Kasper – matthias.kasper@forcam.com

IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Bulgarien, Frankreich und der Schweiz. Das Unternehmen bietet ein ganzheitliches Beratungsportfolio, das sich von der Strategie- über die Prozess- bis hin zur Technologieberatung erstreckt. IBsolution versteht sich als Experte für Transformationsprojekte und Technologien aus den Bereichen ERP, Data & Analytics, Cyber Security, Customer Experience und Digitalisierung. Bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Prozessinnovationen auf Basis neuester Technologien, die den Arbeitsalltag von Fachanwendern und IT vereinfachen. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

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Allseated sammelt 15 Millionen Dollar ein zur Realisierung des Corporate Metaverse

Mit frischen finanziellen Mitteln kurbelt Allseated die Produktentwicklung ihrer Metaverse-Plattform an.

Allseated sammelt 15 Millionen Dollar ein zur Realisierung des Corporate Metaverse

Allseated investiert in die Realisierung des Corporate Metaverse

Allseated kündigt eine neue Finanzspritze in Höhe von 15 Millionen US-Dollar von Trinity Capital, Vestech Partners, NYFF, Magma Venture Partners und WGG an, um seine Metaverse-Plattform zu erweitern und über den Heimatmarkt der Veranstaltungen hinaus auch der Unternehmenswelt mit dem Corporate Metaverse Mehrwert zuzuführen.

Das Metaverse
Das Metaverse, dessen Marktpotenzial auf über 1 Billion Dollar geschätzt wird, bietet neue Möglichkeiten, Menschen durch immersive Erfahrungen zu vernetzten. Es bietet den Nutzern ein Gefühl der Präsenz im virtuellen Raum und ermöglicht neue Wege der Kommunikation, Autonomie und Interaktion.

„Die Art und Weise, wie wir arbeiten und spielen, hat sich bereits für immer verändert, und das Metaverse wird die Art und Weise, wie Menschen und Marken interagieren und sich engagieren, revolutionieren. Nahezu alle CMOs und HR-Führungskräfte, mit denen wir sprechen, suchen nach Möglichkeiten, die Stärke des Metaversums zu nutzen und neue Paradigmen für die Zusammenarbeit mit ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern, sowie die Erhaltung der Unternehmenskultur im New Work Umfeld zu entwickeln. Das Potential und die Anwendungsfelder sind wie der virtuelle Raum selber – ohne Limits“, sagt Yaron Lipshitz, CEO von Allseated.

Allseated“s Metaverse-Lösung
„Unsere Plattform hat die einzigartige Fähigkeit, Metaverse-Umgebungen in 3D Welten oder digitalen Zwillingen von echten Locations zu schaffen, um Mitarbeiter zusammenzubringen, die Lead-Generierung zu fördern und den Verkauf zu beschleunigen. Unser visionäres Team liefert einem Markt, der sich nach Innovationen jenseits des 2D-Bildschirms sehnt, eine ganz neue Erfahrung, die dem Live-Erlebnis durch die 3D Umgebung sehr nah kommt“, so Daniel Anisman, Mitbegründer und CTO von Allseated https://allseated.de .

Das rasante Wachstum des Web 3.0 bietet Allseated, als US-Marktführer im Bereich Eventplanung, Location Visualisierung und virtuelle Eventdurchführung mit über 100 Tausend zahlenden Kunden, aufregende neue Möglichkeiten, die Art und Weise, wie sich Unternehmen im Metaverse engagieren, zu verändern. Im Gegensatz zu den B2C-Anbietern hilft das B2B-Metaverse-Angebot von Allseated den Unternehmen, interne und externe Interaktionen zu fördern und gleichzeitig ihre Markenidentität zu stärken.

Die Finanzierungsspritze wird das Umsatzwachstum von Allseated von 120% im Jahr 2021 im Jahr 2022 weiter beschleunigen und auch das Team von inzwischen über 120 Mitarbeitern weltweit weiterwachsen lassen.

Allseated revolutioniert durch cloudbasierte Eventplanung die Zusammenarbeit zwischen Location, Dienstleister, Planer und Veranstalter. Virtuelle Site-Inspections und die Zusammenarbeit auf einer Plattform sparen Ressourcen und schaffen Synergien in der Eventplanung. Online-Meetings können direkt in der Location durchgeführt und die Veranstaltungsräume in 3D begangen werden, individuell mit Bestuhlungsvarianten ausgestattet und virtuell über Allseated verkauft werden. Mit Allseated EXVO können seit Neuestem sogar virtuelle Events im digitalen Zwilling der Location stattfinden. Im amerikanischen Markt ist Allseated bereits eine etablierte Plattform mit über 250.000 maßstabsgetreuen Grundrissen und einer Community von 100.000 Nutzern und mehr als 30.000 gelisteten Locations.

Weitere Informationen unter: Allseated GmbH (https://allseated.de)

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Fraunhofer-Institute stellen ersten Prototypen für digitalen Patienten-Zwilling vor

Fraunhofer-Institute stellen ersten Prototypen für digitalen Patienten-Zwilling vor

Med²icin: Verbindung individueller klinischer Daten mit Populationsdaten für gezieltere Diagnosen.

Forschungsprojekt MED²ICIN

Mit einem Klick zur optimalen Prävention, Diagnose und Therapie: Sieben Fraunhofer-Institute präsentieren im Rahmen des Leitprojekts MED²ICIN den ersten Prototyp eines digitalen Patientenmodells. Die personalisierte und kostenintelligente Behandlung wird damit auf eine ganz neue Basis gestellt und eröffnet neue Perspektiven. Getestet wird der Prototyp bereits am Universitätsklinikum Frankfurt.

„Mit dem Prototyp eines digitalen Patientenmodells betreten wir eine neue Ära bei der Behandlung der Patientinnen und Patienten“, sagt Dr. Stefan Wesarg, Head of Competence Center Visual Healthcare Technologies am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD und Koordinator von MED²ICIN.

Bislang sind die Diagnose und Therapie von chronischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose, Krebs oder Demenz äußerst komplex und kostenintensiv. Ein Grund: Patientendaten wie Anamnesegespräche, MRT-Aufnahmen, Laboruntersuchungen oder Therapieverläufe werden zwar immer besser digital erfasst und vorgehalten, liegen aber unstrukturiert und für die Behandelnden nicht immer greifbar vor. Eine sinnvolle Aufbereitung, Verknüpfung und Visualisierung der Patientendaten und ein direkter Zugriff auf aktuellste Studiendaten oder Leitlinien für die klinische Entscheidungsfindung ist im Klinikalltag während der Patientenvorstellung nicht möglich.

Digitaler Zwilling für eine optimale Patientenversorgung

Das Leitprojekt MED²ICIN verbindet nun all diese Gesundheitsinformationen einer Patientin oder eines Patienten miteinander und gleicht sie mit Parametern aus Populationsstudien und Daten spezifischer Krankheitsbilder wie Diagnostik, Krankheitsverlauf, Medikation oder Therapien anderer Betroffener ab. Unter Berücksichtigung klinischer Leitlinien und gesundheitsökonomischer Aspekte entsteht so ein ganzheitliches, digitales Patientenmodell – ein digitaler Zwilling.

Gearbeitet wird mit dem entwickelten digitalen Abbild bereits am Universitätsklinikum Frankfurt am Main. Hier wird es am Beispiel chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (CED) evaluiert und implementiert. Dazu liegen Daten von mehr als 600 Betroffenen mit 170 verschiedenen Parametern vor. Eine Zusammenarbeit wie die mit dem Universitätsklinikum Frankfurt am Main bietet für die Fraunhofer-Institute einen großen Vorteil: „Durch das Feedback von Ärztinnen und Ärzten können wir bereits jetzt gezielt auf die Wünsche und Fragestellungen derjenigen eingehen, die das System später im Einsatz haben werden“, erläutert Wesarg. Ein interdisziplinäres Zusammenspiel erfolge zudem unter den sieben beteiligten Fraunhofer-Instituten. Sie schaffen durch ihre Spezialgebiete einzigartige Voraussetzungen für die Entwicklung eines solchen digitalen Patientenmodells.

Aktuelle Anwender in dieser Projektphase sind Medizinerinnen und Mediziner im Krankenhaus in der Behandlung von zumeist eingewiesenen Erkrankten mit komplexen Krankheitsverläufen. Im späteren Verlauf sind auch niedergelassene Fachärztinnen und Fachärzte eingebunden, aber auch die Patientinnen und Patienten sollen Zugänge erhalten. Gleiches gilt für Forschungsinstitute oder Krankenkassen. Dafür wollen die Fraunhofer-Forschenden die Lösung gemeinsam mit Life-Science-Unternehmen und Technologie-Providern in der Health IT vermarkten.

Besserer Einsatz gesamtgesellschaftlicher Gesundheitsausgaben möglich

„Mit diesem Abbild einer Patientin oder eines Patienten lassen sich jedoch nicht nur enorme Verbesserungspotenziale für die Behandlung von Einzelpersonen erreichen“, sagt Wesarg. Auch ein besserer Einsatz gesamtgesellschaftlicher Gesundheitsausgaben sei so möglich. Ein intelligenter Ressourceneinsatz ist besonders vor der Herausforderung des demografischen Wandels von zentraler Bedeutung. Technologiegetriebene Innovationen wie das Fraunhofer-Leitprojekt MED²ICIN helfen, die stetig steigenden Kosten für eine bestmögliche Behandlung der Betroffenen zu nutzen. Das Leitprojekt geht durch das Zurückgreifen auf einen Datenpool zu ähnlichen Fällen und einer Analyse der Daten dabei weit über bestehende Digitalisierungsprojekte wie zum Beispiel das der elektronischen Patientenakte oder Krankenhausinformationssysteme (KIS) hinaus.

Modulares Dashboard für die Visualisierung der Daten

Aufbereitet und visualisiert werden die Daten bei MED²ICIN in einem modularen Dashboard. Die Oberfläche wurde derart gestaltet, dass sie intuitiv zu bedienen und je nach Nutzendem individuell anpassbar ist. So ist zum Beispiel auch ein 3D-Modell des menschlichen Körpers mit seinem Organsystem integriert. Wobei der Detaillierungsgrad der angezeigten Informationen beim Leitprojekt MED²ICIN noch viel höher ist als 3D-Modelle es ermöglichen. Mit dem Dashboard erhält das medizinische Fachpersonal nun eine umfangreiche, datengestützte Entscheidungshilfe, um die beste Therapie einleiten zu können.

Das Leitprojekt MED²ICIN wird als generisches Modell entwickelt. Es kann für eine Vielzahl von medizinischen Fragestellungen zu unterschiedlichsten Krankheitsbildern – wie die des Herzkreislaufsystems oder der Onkologie – herangezogen werden. Die Entwicklung erfolgt unter strenger Einhaltung der europäischen Datenschutzgrundverordnung. Alle Daten werden pseudonymisiert und lassen keine Rückschlüsse auf einzelne Personen zu. Das Leitprojekt startete im Oktober 2018 und ist auf vier Jahre ausgelegt. Nach den ersten erfolgreichen Tests stehen nun die Weiterentwicklung des digitalen Patientenmodells und die Suche nach IT-Partnern an, die die Lösung für Krankenhäuser implementieren können.

Weiterführende Informationen: https://websites.fraunhofer.de/med2icin


Hintergrundinformation / Das Projektkonsortium besteht aus den folgenden Fraunhofer-Instituten:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD

– Projektleitung
– Schwerpunkte im Projekt: Kohortenanalyse, intelligente Bildauswertung, longitudinale Modellierung

Fraunhofer-Institut für Internationales Management und Wissensökonomie IMW

– Schwerpunkte im Projekt: Gesundheitsökonomie, strategische Rahmenbedingungen, Marktanalyse und Verwertungsstrategie

Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS

– Schwerpunkte im Projekt: Wissensgraphen und Ontologien, Wissensextraktion, longitudinale Modellierung

Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin MEVIS

– Schwerpunkt im Projekt: Digitales Patientenmodell, zeitliche Modellierung von Krankheitsverläufen, intelligente Datenbasierte Unterstützung von Diagnose- und Therapieentscheidungen

Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB

– Schwerpunkte im Projekt: Datenschutz & Datensouveränität, Erklärbarkeit von KI-Verfahren, UX-/IX-Design, leitlinienbasierte Entscheidungsunterstützung

Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS

– Schwerpunkte im Projekt: Analyseverfahren für die digitale Pathologie, Verfahren für die Auswertung von Biosignalen, Expertise bei der Erstellung von Kommunikationsprotokollen

Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie ITMP

– Schwerpunkte im Projekt: Medizinische Expertise zur Nutzbarmachung von Daten und Wissen

Über das Fraunhofer IGD:
Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

Kontakt
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
+49 6151 155-146
presse@igd.fraunhofer.de
https://www.igd.fraunhofer.de

DUALIS zeigt Vorteile von Digital Twins und 3D-Simulation für die Industrie 4.0 auf

Von der Fabrikplanung bis zur Prozessoptimierung – mit 3D-Simulationsplattform digitale Zwillinge erstellen, verwalten und nutzen

DUALIS zeigt Vorteile von Digital Twins und 3D-Simulation für die Industrie 4.0 auf

DUALIS zeigt Vorteile von Digital Twins und 3D-Simulation für die Industrie 4.0 auf

Dresden, 8. Juli 2021 – Die Simulation und der Digitale Zwilling (Digital Twin) erhalten einen immer höheren Stellenwert in der Industrie 4.0. Dadurch entsteht ein virtuelles, von einer Software generiertes Abbild physischer Assets und Prozesse – ohne dabei in die Realität eingreifen zu müssen. Mit der von der DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) angebotenen 3D-Simulationsplattform Visual Components können digitale Zwillinge erstellt, verwaltet und genutzt werden. Sie unterstützen beispielsweise Planungsprozesse, Konstruktion, Inbetriebnahme und Wartung in der Fabrik.

Ob für Komponenten, Maschinen oder Fertigungsabläufe – der Digitale Zwilling spielt mittlerweile eine große Rolle in der Industrie 4.0. Digital Twin-Anwendungen dienen zum einen der visuellen Nachbildung von Maschinen, Gebäuden oder Anlagen, zum anderen lassen sich mit ihnen reale Abläufe und Prozesse visuell besser verstehen und optimieren. Da mit der Industrie 4.0 auch zahlreiche neuartige Technologien entstehen, lassen sich unter anderem diese im Vorfeld detailgetreu testen.

Die potenziellen Vorteile von Digital Twin-Anwendungen sind unter anderem verbesserte Effizienz, bessere Produktqualität, weniger ungeplante Ausfallzeiten und kürzere Anlaufzeiten.

„Digitale Zwillinge sind im gesamten Produktionslebenszyklus vielfältig anwendbar. So können sie bereits bei den ersten Planungsschritten für eine Fabrik zum Einsatz kommen. Aber auch die Konstruktion, Inbetriebnahme und Wartung unterstützen sie. Der Vorteil dabei ist, dass weder ein reales System noch eine reale Roboterzelle in Betrieb genommen werden muss, sondern das Modell in einer realitätsgetreuen simulierten Umgebung getestet und geprüft wird“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution.

Einfach digitale Zwillinge erstellen, verwalten und nutzen
DUALIS hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen zur Planung und Optimierung von Produktion und Fabriken spezialisiert und fungiert für Visual Components als spezialisierter Distributor. Das Unternehmen entwickelt zudem Add-ons und Dienstleistungen rund um die Plattform.

Mit Visual Components können digitale Zwillinge erstellt, verwaltet und eingesetzt wer-den, um das Experimentieren und die Entscheidungsfindung über den gesamten Produktionslebenszyklus hinweg zu unterstützen. Dies geschieht alles auf einer Platt-form.

Visual Components ist vielfältig einsetzbar. So kann die 3D-Simualtionsplattform unter anderem für die Layoutplanung, Leistungsanalyse (simulative Bewertung und Materialflussanalyse), Robotik und virtuelle Inbetriebnahme sowie für Virtual Reality (VR), Monitoring und Digital Twin angewandt werden.

„3D-Simulationen mit der Plattform von Visual Components als virtuelles Testbed komplexer Systeme sind ein nützliches Werkzeug, um die Planung, Kommunikation und Umsetzung von intelligent vernetzten Fertigungsanlagen zu unterstützen. Der Digital Twin ist dabei eine zentrale Anwendung, die von unseren Kunden zunehmend nachgefragt und eingesetzt wird. Denn so lassen sich zum Beispiel neue Maschinen und Abläufe testen, ohne dass dabei hohe Investitionen wie im Live-Betrieb entstehen. Ebenso können diese Lösungen zur Fehler- und Ursachenanalyse im laufenden Prozess eingesetzt werden“, erklärt Heike Wilson.

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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