Tag Digitaler Wandel

Die Zukunft heißt KI

Wie ein Bremer Start-up den Office-Alltag revolutionieren will

Die Zukunft heißt KI

E-Mails mithilfe von KI übersichtlich verwalten. (Bildquelle: rawpixel.com auf Freepik)

Bremen, Januar 2024 – Mit mehr als 24 Jahren Erfahrung als Unternehmer ist Stefan Sucker eine führende Autorität im Bereich des digitalen Wandels. Als Leiter mehrerer Unternehmen im IT- und Dienstleistungssektor hat der diplomierte Wirtschaftsinformatiker tiefgreifende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen digitaler Transformation gewonnen. Seine 2001 in Bremen gegründete We4IT Group hat es sich zur Aufgabe gemacht, die moderne Arbeitswelt zu revolutionieren – der jüngste Schritt in Richtung Ziel: die Ausgründung der Axontic GmbH.

Schnell, intuitiv und simpel

Geteilte Ordner, gemeinsam bearbeitete Dokumente, Aufgabenplanung, Meetings. Spätestens die Homeoffice-Ära hat viele Unternehmen motiviert, die Möglichkeiten der digitalen Welt umfänglich in ihre alltäglichen Arbeitsprozesse zu integrieren. Die firmeninterne Kommunikation funktioniert über Apps wie Slack oder Teams, das Task-Management über Trello und Asana, der Datentransfer über OneDrive oder SharePoint. Der allgemeine Schriftverkehr findet per E-Mail statt: In Outlook, einem der weltweit am häufigsten genutzten Mailclients, laufen in der Regel fast alle Fäden zusammen. Immer wichtiger werden Apps und Add-ins, die Mitarbeitenden helfen, im Programmdschungel den Überblick und die Nerven zu behalten, denn in der modernen Arbeitswelt sind Geschwindigkeit und Produktivität häufig ausschlaggebend für den Erfolg.

Effizienz made in Bremen

Mit klarem Fokus auf nachhaltige Produktivitätssteigerung und Einsatz neuester KI-Technologien will Axontic die Automatisierung von Bürotätigkeiten innovativ vorantreiben. Das Spezialgebiet des jungen Start-ups: Mitarbeitenden mehr Zeit für ihre wesentlichen Aufgaben zu geben und sie von wiederkehrenden, zeitaufwendigen Tätigkeiten zu entlasten. Das Ziel: höhere Effizienz und Zufriedenheit am Arbeitsplatz.
Das 16-köpfige Axontic-Team um Gründer Stefan Sucker setzt auf die Optimierung der Microsoft-365-Landschaft für Unternehmen. Ganz am Puls des immer schnelleren Digitalzeitalters liegt das Kerngeschäft auf der Entwicklung und Implementierung von Add-ins zur Verbesserung des E-Mail- und Dokumentenmanagements. Der Clou ihres Produkts „Mailissa“: Künstliche Intelligenz (KI) organisiert und verarbeitet den Business-Schriftverkehr effizient und selbstständig. Wem das ein zu tiefer Eingriff in die eigenen Prozesse ist, kann den KI-Einsatz entweder minimieren oder ganz deaktivieren und von den anderen Features profitieren. „Mailissa“ wird als Erweiterung in Outlook integriert und kann so unter anderem Mails und Anhänge ohne lästiges Suchen oder Copy-and-paste in beliebige Business-Tools übertragen – notwendig ist nur noch ein Mausklick. Auch die Zusammenarbeit in Gruppenpostfächern gestaltet sich dank des Add-ins deutlich vereinfacht: Eingehende Mails werden direkt den verantwortlichen Mitarbeitenden zugewiesen, eine Bearbeitungshistorie sorgt für Transparenz, kurze Notizen ans Team optimieren den Workflow.

Synergien für einen besseren Arbeitsalltag

Auch abseits der digitalen Welt setzt das junge Unternehmen auf Networking. Genau wie ihre etablierte Muttergesellschaft We4IT betreut und unterstützt Axontic unterschiedliche Praxisprojekte an der Universität Bremen, so arbeiten Studierende des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften zum Beispiel im „Praxis Sommercamp“ gemeinsam mit dem Axontic-Team an realen Herausforderungen des Arbeitsalltags und profitieren von den entstehenden Synergien.
Branchenkenner Stefan Sucker freut sich über den inspirierenden Ideen- und Erfahrungsaustausch: „Die neuen und unvoreingenommenen Blickwinkel der Studierenden sind für uns als Unternehmen besonders wertvoll, und wir sind stolz darauf, durch unseren Beitrag die Attraktivität der Universität Bremen zu steigern, um so auf lange Sicht junge Talente für die Stadt zu gewinnen und auch zu halten.“
Durch die enge Zusammenarbeit mit der Uni konnte die Axontic GmbH bereits viele Werkstudierende und feste Kolleg:innen in ihr wachsendes Team integrieren und sucht auch weiter nach frischen, innovativen Talenten mit Ideen für die digitale Zukunft.

Die Axontic GmbH präsentiert sich seit 2022 als jüngste Start-up-Ausgründung der Bremer We4IT Group. Das aufstrebende Unternehmen für Softwareentwicklungen mit Fokus auf KI-Integration, speziell in der Microsoft-365-Landschaft, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Arbeitswelt zu revolutionieren. Tägliche Aufgaben von Mitarbeitenden sollen durch den Einsatz fortschrittlicher KI-Technologien langfristig optimiert und automatisiert werden. Das Ergebnis: Routineprozesse, die Arbeitsabläufe effizienter gestalten und die Produktivität steigern. Stefan Sucker, Gründer und Geschäftsführer von Axontic, versteht sich und sein Team als Partner seiner Kunden, die nicht nur technologische Lösungen, sondern auch strategische Beratung anbieten. Digitale Transformationsprozesse in Unternehmen werden so optimal unterstützt.

Firmenkontakt
Axontic GmbH
Stefan Sucker
Buschhöhe 10
28357 Bremen
+49 421 98973 00
www.axontic.com

Pressekontakt
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Sönke Hayen Tongers
Rothenbaumchaussee 5
20148 Hamburg
+49 40 413096-41
www.kreuterborgmeier.de

Studienreihe: Wie tickt das deutsche Handwerk in Zeiten der Digitalisierung

Eine Zusammenarbeit von dotSource und dem ECC Köln

Studienreihe: Wie tickt das deutsche Handwerk in Zeiten der Digitalisierung

Studienreihe zeigt Herausforderungen des deutschen Handwerks in Zeiten der Digitalisierung (Bildquelle: ECC Köln / IFH Köln)

Jena/Köln, 08. März 2023 – Gemeinsam mit dem ECC Köln erarbeitete die Digitalagentur dotSource (https://www.dotsource.de/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler&utm_campaign=dotSourcede) die Studie „Wie tickt das deutsche Handwerk in Zeiten der Digitalisierung“. Ziel der dreiteiligen Erhebung war es, herauszufinden, an welchen Stellen das deutsche Handwerk Beratungs- und Handlungsbedarf hinsichtlich des komplexen Themas Digitalisierung aufweist. Die Studie mit den drei Schwerpunkt-Themen „Status Quo“, „Generationswechsel“ und „Beschaffungsprozesse“ kann nun auf den Seiten des ECC Köln kostenfrei heruntergeladen werden.

Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation hält für alle Branchen große Herausforderungen bereit. Das deutsche Handwerk beschäftigen aktuell vor allem hohe Materialkosten, steigende Energiepreise und Lieferengpässe. Der nach wie vor bestehende Fachkräftemangel tut sein Übriges. Das wichtige Thema „Digitalisierung“ kann so schnell ins Hintertreffen geraten. Dabei hatte die Corona-Pandemie gezeigt, wie viel Potenzial in digitalen Prozessen für das Handwerk steckt. Wie stark sich die Branche tatsächlich mit dem Thema beschäftigt, zeigt die Studie des ECC Köln in Kooperation mit der Digitalagentur dotSource.

Digitale Anfänge, neue Kanäle und Nachhaltigkeit

Mit dem ECC Köln hat dotSource den idealen Studienpartner gefunden. Das erfahrene Team rund um Dr. Kai Hudetz hat die Onlinebefragung von ca. 350 Handwerkern und Handwerkerinnen aus verschiedenen Gewerken und Unternehmensgrößen übernommen, um im ersten Schritt den Status quo und die Herausforderungen der Digitalisierung im Handwerk aufzuzeigen. Anschließend standen die Fragen nach „Generationswechsel – wie, wann und was gilt es dabei zu beachten? sowie Beschaffungsprozesse und (digitalen) Services“ im Fokus.

Die dreiteilige Studienreihe liefert einen umfassenden Einblick in aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen. Sie zeigt in vielen Details, dass das Handwerk in Sachen Digitalisierung noch in den Startlöchern steckt, aber auch, dass an Veränderungen gearbeitet wird. So werden unter anderem bessere und effizientere Arbeitsbedingungen als sinnvolle Maßnahme angesehen, um bei entsprechenden Fachkräften zu punkten. In diesem Zusammenhang besteht vielerorts die Absicht, Bürotätigkeiten (weiter) zu digitalisieren, analoge Vorgehensweisen durch die Nutzung digitaler Prozesse, Kanäle und Denkweisen zu ersetzen. Ziel ist es, der nächsten Generation den Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft zu ebnen, denn nachhaltiges Handeln ist nach Ansicht der Befragten notwendig, um langfristig, erfolgreich am Markt zu bestehen.

Persönlicher Bezug als Anlass zur Studie

Dass die Digitalisierung in der Handwerksbranche oft impulsgesteuert und taktisch vorangetrieben wird, weiß dotSource-Gründer und -Geschäftsführer Christian Otto Grötsch aus erster Hand. „Ich bin in einem Glaserbetrieb aufgewachsen. Mein Urgroßvater hat die Firma gegründet und seither ist sie in Familienhand. Da wird sie auch bleiben, denn aktuell leitet sie mein Bruder und nach ihm, wird sie mein Neffe weiterführen“, erklärt Grötsch. Aufgrund dieses persönlichen Bezugs kennt er die Ängste und Bedenken und weiß, welche Hürden in den Köpfen vorherrschen. „Mir liegt die Handwerksbranche sehr am Herzen und ich möchte einen Teil dazu beitragen, der Branche die Furcht vor dem Schreckgespenst „Digitalisierung“ zu nehmen“, begründet Grötsch weiter die Mitarbeit der Digitalagentur an der Studie.

Die Zukunft ist digitaler geworden, sowohl für große Baustoffhändler und Baumaschinenhersteller, die ihre Marketing- und Vertriebsprozesse optimieren als auch für mittlere und kleinere Handwerksbetriebe, die über Social-Media-Kanäle auf Fachkräfte-Suche gehen. Unternehmen, die die Möglichkeiten moderner Technologien für sich zu nutzen wissen, verschaffen sich eindeutige Wettbewerbsvorteile – sowohl bei (potenziellen) Kunden als auch bei Bewerbende und aktuellen Mitarbeitenden. Unternehmen wie Würth, hagebau, PERI und BayWa, die inzwischen zu den Pionieren in ihrer Branche zählen, konnte dotSource auf dem Weg zum digitalen Vorreiter begleiten.

Die Studie „Wie tickt das deutsche Handwerk in Zeiten der Digitalisierung“ kann ab sofort hier kostenfrei heruntergeladen (https://www.ifhkoeln.de/digitalisierung-im-handwerk-befindet-sich-noch-in-der-anfangsphase/) werden.

Seit 2006 entwickelt und realisiert dotSource skalierbare Digitalprodukte für Marketing, Vertrieb und Services. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digital-Marketing und Business-Intelligence: Mehr als 500 Digital Natives verstehen sich als Partner ihrer Kunden, deren individuelle Anforderungen ab der ersten Idee einfließen. Dieser Kompetenz vertrauen Unternehmen wie ESPRIT, hessnatur, Ottobock, TEAG, KWS, BayWa, Axel Springer, C.H.Beck, Würth und Netto Digital.

Kontakt
dotSource GmbH
Luisa Woik
Goethestraße 1
07743 Jena
+4936417979033
http://www.dotsource.de

Von der externen Digitalisierungsabteilung zum Wegbereiter der digitalen Ökonomie

Liquam macht den nächsten evolutionären Schritt und positioniert sich neu

Von der externen Digitalisierungsabteilung zum Wegbereiter der digitalen Ökonomie

Liquam positioniert sich als Wegbereiter der digitalen Ökonomie neu.

Liquam GmbH (https://www.liquam.com), 2013 von Sven Kramer und Sebastian Karger gegründet, formiert sich von einer Unternehmensberatung für Digitalisierung zum Wegbereiter der digitalen Ökonomie. Damit vollzieht der unabhängige und inhabergeführte Strategie- und Umsetzungspartner den nächsten evolutionären Schritt und bietet Unternehmen in der D-A-CH-Region, Lösungen für Fragestellungen in einer von Technologie geprägten Welt.

„Mussten wir früher bei Kunden oft noch Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit leisten, warum es so wichtig ist, sich der Digitalisierung anzunehmen, geht es mittlerweile bei vielen Unternehmen darum, die Entwicklung des digitalen Wandels mit Blick auf ihr etabliertes Geschäftsmodell zu bewerten“, erläutert Kramer,
„Dabei ist es entscheidend, innovative Lösungen zu finden, zeitnah umzusetzen und die Mitarbeiter dabei mitzunehmen, um auch in Zukunft am Markt bestehen zu können.“ Sein Mitgründer Karger führt weiter aus: „Über die Jahre hat sich der Begriff „Digitalisierung“ stark verändert. Er wurde zu einem zum Teil inflationär gebrauchten Schlagwort und hat sich permanent neu definiert.“

Technologien entwickeln sich rasant weiter, wodurch sich in der Folge Kundenverhalten, Marktgegebenheiten und letztendlich Geschäftsmodelle stark verändern. Das setzt neue Standards sowie Anforderungen an Unternehmen und stellt diese vor neue Herausforderungen, Risiken und gleichzeitig Chancen.

Diesen Veränderungen im Wettbewerb, in den Technologien und letztendlich auch bei den Kundenerwartungen gilt es zukunftsweisend gerecht zu werden. Wettbewerber – ob neue oder vormals branchenfremde – setzen etablierte Geschäftsmodelle unter Druck oder untergraben diese. „Dieses Bedrohungsszenario haben viele Unternehmen erkannt“, stellt Karger dar „und wollen sich entsprechend aufstellen.“

Die langjährige Auseinandersetzung mit dem digitalen Wandel macht Liquam zum Ansprechpartner im Umgang mit einer veränderten Marktlage, neuen Wettbewerbern, der Schaffung von Innovationen sowie neuen Geschäftsmodellen. Weiterhin betreut Liquam die Optimierung und Skalierung bestehender Prozesse und Geschäftsmodelle. Ein eigenes Entwicklungsteam setzt ebenso bei Bedarf Projekte erfolgreich um und entwickelt individuelle Software-Lösungen. Ziele und Strategien für Unternehmen und die Befähigung der Mitarbeiter runden das Portfolio der Strategieberatung für digitale Transformation ab.

LIQUAM BEREITET DEN WEG IN DIE DIGITALE ÖKONOMIE

Die beiden Liquam-Geschäftsführer blicken mit Ihrem Unternehmen auf fast zehn Jahre Unternehmens- und Strategieberatung bei namhaften Kunden in unterschiedlichsten Branchen zurück: „Uns ist das fehlende Verbindungsstück zwischen Strategie und Umsetzung bei vielen Kunden bekannt. Es gibt häufig eine Lücke zwischen Wissen und Handeln. Das Ziel, Vorhaben und Projekt sind vielen Unternehmen bewusst, nur die Umsetzung stellt sie oft vor eine immense Herausforderung.“ Nach mehr als 200 erfolgreichen Kundenprojekten verfügt Liquam über Antworten für den Umgang mit neuen Wettbewerbern, der Neuausrichtung tragfähiger Geschäftsmodelle, dem Heben von Effizienzen sowie der Schaffung von Innovationen in Unternehmen. „Wir haben in branchenübergreifenden Projekten unser Knowhow unter Beweis gestellt und besitzen die notwendigen Ressourcen, um diese Lücke zu schließen“, so Kramer weiter.

NEUE POSITIONIERUNG – NEUE WEBSEITE VON LIQUAM

„Da sich Risiken und Chancen durch die digitale Transformation ständig wandeln,
muss auch Liquam sich immer wieder neu definieren und sich an den Herausforderungen orientieren, die die Entscheidungs- und Führungskräfte nachts wachhalten, wenn beispielsweise Marktanteile des Unternehmens sinken“, erläutert Karger. Dabei geht Liquam neben seiner inhaltlichen Positionierung auch visuell den nächsten Schritt mit dem Relaunch der eigenen Unternehmenswebseite, einem neuen CI und Firmenlogo.

ÜBER LIQUAM GmbH
Wenn Technologie zum Wettbewerbsfaktor wird, traditionelle Geschäftsmodelle an ihre Grenzen stoßen und Kundenerwartungen zur Herausforderung werden, entwickelt Liquam Lösungen in einer von Technologie geprägten Welt.

Mit der bewährten Kombination aus technologischer Kompetenz sowie Business Expertise schafft Liquam innovative Lösungen und zukunftsweisende Geschäftsmodelle.

LIQUAM ENTWICKELT LÖSUNGEN UND GESCHÄFTSMODELLE FÜR DIE DIGITALE ÖKONOMIE

www.liquam.com (https://www.liquam.com)

PRESSEKONTAKT

Sven Kramer und Sebastian Karger
Ramskamp 58b
25337 Elmshorn
Tel: +49 4121 / 7897 100
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– Logo Liquam
– Weiteres Fotomaterial kostenlos und lizenzfrei auf Anfrage

PODCAST „SCHLAFLOS DANK SEATTLE“

Die beiden Liquam-Gründer Sebastian Karger und Sven Kramer beschäftigen sich in ihrem Podcast mit Fragen und Herausforderungen von CEOs auf dem Weg in die digitale Ökonomie.

WIR SIND LIQUAM

Wenn Technologie zum Wettbewerbsfaktor wird, traditionelle Geschäftsmodelle an ihre Grenzen stoßen und Kundenerwartungen zur Herausforderung werden, entwickeln wir Lösungen in einer von Technologie geprägten Welt.

Mit unserer bewährten Kombination aus technologischer Kompetenz und Business Expertise schaffen wir innovative Lösungen und richtungsweisende Geschäftsmodelle und stellen Ihr Unternehmen optimal für die Zukunft auf.

Wir entwickeln Lösungen und Geschäftsmodelle für die digitale Ökonomie.

Kontakt
Liquam GmbH
Sven Kramer
Ramskamp 58b
25337 Elmshorn
+49 4121 / 7897 100
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