Das leidige Thema CAPTCHA

Weshalb uns diese kleinen Bilderrätsel im Internet manchmal zur Verzweiflung bringen

Das leidige Thema CAPTCHA

Als Internetnutzer*innen sind wir es gewohnt, beim Surfen im World Wide Web immer wieder auf CAPTCHAs zu stoßen. Diese kleinen Bilderrätsel, die uns versichern sollen, dass wir keine Maschinen sind. Doch manchmal können sie uns ganz schön zur Verzweiflung bringen. Wer kennt es nicht – man soll die Straßenschilder auf Bildern identifizieren, um zu beweisen, dass man kein Roboter ist. Doch was hat das mit dem IT-Systemhaus Ruhrgebiet GmbH zu tun?

Die Antwort ist einfach: CAPTCHAs spielen eine wichtige Rolle im Bereich der IT-Sicherheit. Sie helfen dabei, automatisierte Bots daran zu hindern, Websites mit unerwünschtem Spam zu überfluten. Indem Nutzer*innen bestimmte Aufgaben lösen müssen, wird sichergestellt, dass es sich tatsächlich um echte Menschen handelt. Dadurch wird nicht nur die Sicherheit der Website erhöht, sondern auch die Qualität des Datenverkehrs verbessert.

Doch trotz ihrer wichtigen Funktion sind CAPTCHAs nicht gerade beliebt bei vielen Internetnutzer*innen. Oft sind die Bilderrätsel schwer zu entziffern und führen zu Frustration. Aber hey, zumindest sind sie eine gute Möglichkeit, unser Gehirn ein wenig zu trainieren, oder? Vielleicht sollten wir CAPTCHAs einfach als tägliches Brain-Workout betrachten!

Das IT-Systemhaus Ruhrgebiet GmbH setzt auf effektive CAPTCHA-Lösungen, die sowohl die Sicherheit als auch die Benutzerfreundlichkeit im Blick behalten. Denn letztendlich geht es darum, die Balance zwischen Schutz vor unerwünschten Eindringlingen und einer reibungslosen Nutzererfahrung zu finden. Und wer weiß, vielleicht entwickelt sich das nächste CAPTCHA ja zu einem echten Kunstwerk – oder zumindest zu einem lustigen Internetphänomen.

Also, wenn Sie das nächste Mal ein CAPTCHA sehen und sich kurzzeitig wie in einem IQ-Test fühlen, denken Sie daran: Es dient letztendlich der Sicherheit im Netz. Und wer weiß, vielleicht knacken Sie das Rätsel ja beim nächsten Mal im Handumdrehen!

Ein IT-Systemhaus für große und kleine Unternehmen. IT Service für Unternehmen aus Bochum, Essen, Dortmund und das gesamte Ruhrgebiet.

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https://systemhaus-ruhrgebiet.de

VPN: Anonym und sicher durchs Netz

ARAG Experten informieren über das virtuelle private Netzwerk

Online Filme streamen, online netzwerkeln, online shoppen, online arbeiten – durch die Corona-Pandemie bewegen wir uns vermehrt im Internet; oft ungeschützt von Zuhause aus. Für Cyberkriminelle ein wahres Paradies. Sie greifen Daten ab, spähen aus, erpressen und legen lahm. Und das mit offenbar großem Erfolg, denn die Straftaten im Bereich Cybercrime steigen kontinuierlich. 108.000 Delikte registrierte das Bundeskriminalamt in seinem Bundeslagebild Cybercrime 2020 (https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/Cybercrime/cybercrimeBundeslagebild2020.html?nn=28110) und damit einen Anstieg um knapp acht Prozent. Wie surft man angesichts dieser wachsenden Gefahr und gleichzeitig immer professioneller agierender Täter also am sichersten durchs Netz? Eine Möglichkeit ist VPN. Was es damit auf sich hat, wissen die ARAG Experten.

VPN – so funktioniert’s
VPN oder auch virtual private network (deutsch: virtuelles privates Netzwerk) fungiert als sichere Verbindung zwischen Endgerät und dem Internet. Dabei wird die IP-Adresse des eigenen Rechners verschleiert und der gesamte Datenverkehr durch einen verschlüsselten Tunnel geleitet. Für Außenstehende ist der Datenverkehr also nicht lesbar. Dies ist vor allem bei öffentlichen WLAN-Netzwerken oder Hotspots wichtig. Und Mitarbeiter, die im Home-Office arbeiten oder auf Dienstreise sind, können über eine VPN-Verbindung sicher auf die Netzwerkumgebung ihres Arbeitgebers zugreifen.

VPN einrichten
Die einfachste und für Privatanwender in der Regel ausreichende Lösung ist die Installation einer VPN-Software oder das Herunterladen eines VPN als Web-Erweiterung. Das ist oft schon als Abo-Modell für wenige Euros im Monat möglich. Kostenfreie VPN-Angebote können hingegen eingeschränkt sein, z. B. im Datenvolumen, oder Nutzer müssen Werbung hinnehmen.

Aber auch viele Router zu Hause können als sicheres privates Netzwerk genutzt werden. Dabei werden die Daten über einen verschlüsselten VPN-Tunnel an den heimischen Router übertragen. Doch dieser Verschlüsselungsweg ist eher für Fortgeschrittene. Ein Blick in die Bedienungsanleitung des Routers könnte weiterhelfen. Für Mitarbeiter im Home-Office kann es allerdings etwas komplizierter werden, eine VPN des Unternehmens auf dem eigenen Endgerät zu implementieren, hier sollte unbedingt ein Fachmann ran.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

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