Public Relations (PR) und Marketing

Die PR- und Marketingberatung Görs Communications erklärt die Einsatzmöglichkeiten und die Verzahnung von PR und Marketing

Public Relations (PR) und Marketing

Der erfahrene PR- und Marketingberater Daniel Görs erklärt die Zusammenhänge von PR und Marketing

Public Relations (PR) und Marketing (https://www.goers-communications.de/public-relations-pr-marketing/) sind zwei eng miteinander verbundene Disziplinen, die gemeinsam dazu beitragen, das Image einer Marke zu formen, die Beziehungen zu Zielgruppen aufzubauen und letztendlich den Erfolg eines Unternehmens zu fördern. Obwohl sie unterschiedliche Ansätze haben, überschneiden sich ihre Ziele und Methoden oft, und eine integrierte Herangehensweise kann äußerst wirkungsvoll sein.

Hier sind einige wichtige Aspekte, die die Beziehung zwischen Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) und Marketing verdeutlichen:

Zielgruppenansprache: Sowohl PR als auch Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) zielen darauf ab, bestimmte Zielgruppen anzusprechen und zu beeinflussen. Während das Marketing sich oft auf potenzielle Kunden konzentriert und versucht, sie zum Kauf von Produkten oder Dienstleistungen zu bewegen, widmet sich die PR dem Aufbau von Beziehungen zu einem breiteren Spektrum von Stakeholdern, einschließlich Kunden, Investoren, Mitarbeitern, Medien und der Öffentlichkeit.

Imagebildung und Markenbekanntheit: Beide Disziplinen tragen zur Bildung des Images einer Marke bei. Während das Marketing sich auf die Schaffung einer konsistenten Markenidentität und -botschaft konzentriert, nutzt die PR verschiedene Kommunikationskanäle, um das Image einer Marke in der Öffentlichkeit zu formen und zu beeinflussen.

Kommunikationskanäle: Marketing und PR bedienen sich oft ähnlicher Kommunikationskanäle, wie z.B. soziale Medien, Pressemitteilungen, Events und Influencer-Beziehungen. Eine koordinierte Nutzung dieser Kanäle kann dazu beitragen, die Botschaft einer Marke konsistent und wirkungsvoll zu verbreiten.

Krisenkommunikation: Sowohl Marketing als auch PR spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Krisen. Während das Marketing oft darauf abzielt, das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen und das Image einer Marke zu schützen, konzentriert sich die PR darauf, transparent zu kommunizieren und das Vertrauen verschiedener Stakeholder-Gruppen zu erhalten.

Marktforschung und Analyse: Sowohl im Marketing als auch in der PR ist die Marktforschung entscheidend, um die Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppen zu verstehen und darauf basierend strategische Entscheidungen zu treffen. Die Analyse von Daten und Kennzahlen hilft dabei, den Erfolg von Kampagnen zu bewerten und zukünftige Strategien anzupassen.

Insgesamt ergänzen sich Public Relations und Marketing gegenseitig und können zusammenwirken, um eine umfassende und wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für eine Marke zu entwickeln. Eine integrative Herangehensweise, die beide Disziplinen einbezieht, kann dazu beitragen, das Image einer Marke zu stärken, das Vertrauen der Zielgruppen zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen.

Was ist Marketing-PR?

Marketing-PR (https://www.goers-communications.de), auch als Marketing-Public Relations oder PR-Marketing bekannt, ist ein Bereich, der die Prinzipien und Techniken der Public Relations mit den Zielen und Strategien des Marketings verbindet. Marketing-PR konzentriert sich darauf, das Image einer Marke zu fördern, die Markenbekanntheit zu steigern, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und letztendlich den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen zu fördern.

Die PR- und Marketingberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) hat 21 Bereiche von Marketing-PR mit Erklärungen und Beispielen zusammengestellt:

Markenpositionierung: Entwicklung einer einzigartigen Positionierung für eine Marke, um sie von Mitbewerbern abzuheben und eine emotionale Verbindung zur Zielgruppe aufzubauen. Beispiel: Eine Automarke positioniert sich als Hersteller von umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen.

Produktlaunches: Planung und Durchführung von PR-Kampagnen zur Einführung neuer Produkte auf dem Markt. Beispiel: Eine Technologiefirma organisiert eine Pressekonferenz, um ihr neues Smartphone-Modell vorzustellen.

Marktforschung: Durchführung von Umfragen und Analysen, um das Verhalten und die Bedürfnisse der Zielgruppe zu verstehen und darauf basierend die Kommunikationsstrategie anzupassen. Beispiel: Eine Bekleidungsmarke führt eine Umfrage durch, um die bevorzugten Modestile ihrer Zielgruppe zu ermitteln.

Content-Marketing: Erstellung und Verbreitung von informativem und ansprechendem Content, um die Zielgruppe zu informieren, zu unterhalten und zu engagieren. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller veröffentlicht Rezepte und Kochtipps auf seinem Blog und in sozialen Medien.

Influencer-Marketing: Zusammenarbeit mit Influencern und Meinungsführern, um das Produkt oder die Marke einer breiteren Zielgruppe vorzustellen. Beispiel: Ein Beauty-Unternehmen arbeitet mit bekannten Influencern zusammen, um seine neuen Produkte auf Instagram zu bewerben.

Eventmanagement: Planung und Durchführung von Events wie Produktlaunches, Pressekonferenzen oder Messen, um die Marke zu präsentieren und Beziehungen zu Kunden und Medien aufzubauen. Beispiel: Eine Sportmarke organisiert einen Laufevent, um ihre neuesten Produkte vorzustellen und mit Kunden in Kontakt zu treten.

Kundenbindung: Entwicklung von Strategien zur langfristigen Bindung von Kunden durch personalisierte Kommunikation und Kundenservice. Beispiel: Ein Online-Shop sendet personalisierte E-Mails mit exklusiven Angeboten und Rabatten an bestehende Kunden.

Social Media Marketing: Nutzung von Social Media-Plattformen zur Interaktion mit der Zielgruppe, zur Verbreitung von Inhalten und zur Förderung der Markenbekanntheit. Beispiel: Eine Restaurantkette teilt Bilder von leckeren Gerichten und bietet spezielle Rabatte für Follower auf Instagram an.

Krisenkommunikation: Entwicklung von Kommunikationsstrategien und -plänen, um auf Krisensituationen angemessen zu reagieren und das Image der Marke zu schützen. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller reagiert transparent und proaktiv auf einen Rückruf seines Produkts wegen potenzieller Gesundheitsrisiken.

Corporate Social Responsibility (CSR): Kommunikation und Förderung von CSR-Initiativen und -Projekten, um das soziale Engagement und die Verantwortung der Marke zu demonstrieren. Beispiel: Ein Unternehmen unterstützt gemeinnützige Organisationen und kommuniziert über seine Bemühungen zur Umweltschonung und sozialen Verantwortung.

Medienbeziehungen: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Journalisten und Medienvertretern, um positive Medienberichterstattung zu erhalten. Beispiel: Ein Tourismusverband lädt Reisejournalisten zu einer Pressereise ein, um über die Attraktionen seiner Region zu berichten.

Interne Kommunikation: Bereitstellung von Informationen und Updates für Mitarbeiter, um sie über Unternehmensentwicklungen und -initiativen auf dem Laufenden zu halten und das Engagement zu fördern. Beispiel: Ein Technologieunternehmen organisiert regelmäßige Mitarbeiter-Meetings, um über neue Projekte und Ziele zu informieren.

Testimonials und Fallstudien: Sammlung und Veröffentlichung von Kunden-Testimonials und Fallstudien, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken und die Wirksamkeit des Produkts oder der Dienstleistung zu demonstrieren. Beispiel: Eine Softwarefirma teilt Erfolgsgeschichten von Kunden, die ihre Produkte erfolgreich implementiert haben.

Suchmaschinenoptimierung (https://www.goers-communications.de/seo-strategie-seo-plan/) (SEO): Optimierung von Website-Inhalten und -Struktur, um in Suchmaschinen besser gefunden zu werden und die Sichtbarkeit der Marke online zu erhöhen. Beispiel: Ein Reiseveranstalter optimiert seine Website-Inhalte mit relevanten Keywords, um in den Suchergebnissen für Reiseziele besser zu ranken.

Markenpartnerschaften: Zusammenarbeit mit anderen Marken oder Unternehmen, um gemeinsame Marketingaktivitäten durchzuführen und die Reichweite zu erhöhen. Beispiel: Eine Getränkemarke schließt eine Partnerschaft mit einem Musikfestival, um ihre Produkte während der Veranstaltung zu bewerben.

Kundenfeedback und -bewertungen: Sammlung und Nutzung von Kundenfeedback und -bewertungen, um Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken. Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen fordert Kunden auf, Bewertungen für gekaufte Produkte abzugeben und nutzt dieses Feedback, um das Sortiment zu optimieren.

Markenimage und -reputation: Überwachung und Pflege des Markenimages und -rufs durch proaktive Kommunikation und Reaktion auf öffentliche Meinungen und Trends. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller reagiert schnell auf negative Social-Media-Beiträge über die Qualität seiner Produkte und bietet eine Lösung oder Erklärung an.

Kundenbindung und -loyalität: Entwicklung von Programmen und Angeboten, um die Bindung und Loyalität bestehender Kunden zu stärken und wiederholte Käufe zu fördern. Beispiel: Ein Einzelhändler bietet Kunden Treuepunkte oder exklusive Rabatte für wiederholte Einkäufe an.

Online-Reputation-Management: Überwachung und Pflege der Online-Reputation der Marke durch das Management von Online-Bewertungen, Social-Media-Kommentaren und anderen digitalen Interaktionen. Beispiel: Ein Hotel reagiert auf negative Bewertungen auf Buchungsplattformen, indem es sich bei den Gästen für ihre Erfahrungen entschuldigt und Lösungen anbietet.

Gezielte Kommunikation: Anpassung der Kommunikationsstrategie und -botschaften an spezifische Zielgruppen und Segmente, um relevante und persönliche Inhalte bereitzustellen. Beispiel: Ein Bekleidungshersteller entwickelt separate Kampagnen für verschiedene Altersgruppen und Lebensstile seiner Zielgruppe.

Return on Investment (ROI) Analyse: Bewertung und Analyse der Effektivität von PR- und Marketingaktivitäten anhand von messbaren Ergebnissen und Kennzahlen, um den ROI zu ermitteln und zukünftige Strategien zu optimieren. Beispiel: Ein Unternehmen verwendet Umsatz- und Kundenbindungszahlen, um den Erfolg seiner Marketing-PR-Kampagnen zu messen und anzupassen.

Marketing-PR umfasst eine Vielzahl von Bereichen und Techniken, die darauf abzielen, das Image einer Marke zu fördern, die Markenbekanntheit zu steigern und das Vertrauen der Zielgruppe zu gewinnen. Durch eine integrierte Herangehensweise können Unternehmen eine effektive Kommunikationsstrategie entwickeln, die sowohl PR- als auch Marketingziele unterstützt.

MarComm: Public Relations und Marketing als Teil der (Unternehmens)Kommunikation

„MarComm“ ist eine Abkürzung für „Marketing Communications“, was übersetzt „Marketingkommunikation“ bedeutet. Es bezieht sich auf die koordinierte Nutzung verschiedener Kommunikationskanäle und -techniken, um Marketingziele zu erreichen und Marketingbotschaften an die Zielgruppe zu übermitteln. MarComm umfasst in der Regel Public Relations (PR) und Marketing als Teil eines integrierten Kommunikationsansatzes.

Im Kontext von MarComm arbeiten Marketing- und PR-Teams eng zusammen, um eine konsistente und effektive Kommunikationsstrategie zu entwickeln und umzusetzen. Die Public Relations konzentrieren sich darauf, die Glaubwürdigkeit und das Image der Marke zu fördern, Beziehungen zu den Medien aufzubauen und positive Presseberichterstattung zu erhalten. Marketing hingegen konzentriert sich darauf, Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten, die Markenbekanntheit zu steigern und den Verkauf zu fördern.

Indem Marketing und PR zusammenarbeiten und ihre Bemühungen koordinieren, können sie eine kohärente Botschaft entwickeln und über verschiedene Kanäle verbreiten, um die Zielgruppe effektiv zu erreichen. Dies kann die Nutzung von Werbung, Social Media, Content-Marketing, Events, Influencer-Marketing und anderen Kommunikationskanälen umfassen, um die Marketingziele zu unterstützen und das Image der Marke zu stärken.

Wie kann man Public Relations und Marketing optimal im Rahmen eines integrierten Kommunikationsansatzes kombinieren?

Die Kombination von Public Relations (PR) und Marketing im Rahmen eines integrierten Kommunikationsansatzes kann eine äußerst effektive Strategie sein, um die Markenbekanntheit zu steigern, das Image einer Marke zu stärken und letztendlich den Erfolg eines Unternehmens zu fördern. Die PR- und Marketingberatung Görs Communications hat 16 Bereiche zusammengestellt, in denen PR und Marketing optimal kombiniert werden können:

Markenentwicklung und Positionierung: Die PR kann helfen, das Image einer Marke zu formen und zu pflegen, während das Marketing sich darauf konzentriert, die Botschaften und Werte der Marke über verschiedene Kanäle zu verbreiten. Beispiel: Eine PR-Kampagne, die die Innovationskraft und Qualität einer Marke betont, wird durch Marketingmaterialien wie Werbeanzeigen und Social-Media-Posts unterstützt, die diese Botschaften verstärken.

Produktlaunches und -promotion: PR kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Medien und der Öffentlichkeit auf neue Produkte zu lenken, während Marketingkampagnen den Verkauf fördern und die Vorteile des Produkts hervorheben können. Beispiel: Eine PR-Kampagne, die die einzigartigen Funktionen eines neuen Smartphones hervorhebt, wird durch Marketingmaterialien unterstützt, die die Zielgruppe über die Verfügbarkeit des Produkts informieren und Anreize bieten, es zu kaufen.

Medienbeziehungen und Influencer-Marketing: PR kann enge Beziehungen zu Journalisten und Medienvertretern pflegen, während Marketingteams mit Influencern zusammenarbeiten können, um die Reichweite und Glaubwürdigkeit einer Marke zu erhöhen. Beispiel: Eine PR-Agentur organisiert Produktrezensionen und Interviews mit Tech-Journalisten, während das Marketingteam mit bekannten Influencern im Bereich Technologie zusammenarbeitet, um das neue Produkt vorzustellen und zu bewerben.

Content-Erstellung und Distribution: PR kann hochwertige Inhalte wie Pressemitteilungen, Artikel und Blogbeiträge erstellen, während das Marketing diese Inhalte über verschiedene Kanäle verbreitet, um die Zielgruppe zu erreichen. Beispiel: Eine PR-Kampagne erstellt einen Artikel über die Geschichte und Entwicklung eines Unternehmens, der anschließend über die Website des Unternehmens, Social Media und E-Mail-Marketing an Kunden und Interessenten verteilt wird.

Veranstaltungsmanagement und Eventpromotion: PR kann bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen helfen, während Marketingkampagnen die Veranstaltung bewerben und die Teilnahme fördern können. Beispiel: Eine PR-Agentur organisiert eine Produktpräsentation für Medien und Branchenexperten, während das Marketingteam eine Werbekampagne startet, um Kunden und potenzielle Kunden zur Teilnahme an der Veranstaltung einzuladen.

Krisenkommunikation und Reputation Management: PR kann in Krisensituationen eine schnelle und effektive Kommunikation sicherstellen, während Marketingteams die Reputation der Marke online schützen und wiederherstellen können. Beispiel: Eine PR-Agentur reagiert sofort auf eine Produktkontroverse und kommuniziert transparent mit der Öffentlichkeit, während das Marketingteam Social-Media-Metriken überwacht und auf negative Kommentare und Bewertungen reagiert, um das Image der Marke zu schützen.

Interne Kommunikation und Mitarbeiterengagement: PR kann die interne Kommunikation unterstützen, indem sie Mitarbeiter über Unternehmensnachrichten und -initiativen informiert, während Marketingteams dazu beitragen können, das Engagement der Mitarbeiter zu fördern und die Botschaften der Marke intern zu verstärken. Beispiel: Eine interne PR-Kampagne informiert Mitarbeiter über eine bevorstehende Umstrukturierung, während das Marketingteam interaktive Workshops und Team-Building-Aktivitäten organisiert, um das Teamengagement zu stärken.

Social Media Management und Community-Building: PR kann die Social-Media-Präsenz einer Marke strategisch nutzen, um Beziehungen zu Kunden aufzubauen und die Markenbekanntheit zu steigern, während Marketingteams Kampagnen entwickeln können, um das Engagement zu fördern und Follower zu gewinnen. Beispiel: PR-Initiativen nutzen Social-Media-Plattformen, um Kundenfeedback zu sammeln und auf Anfragen zu antworten, während das Marketingteam gezielte Anzeigen schaltet, um das Wachstum der Follower-Basis zu fördern.

Marktforschung und Kundenanalysen: PR kann bei der Sammlung und Auswertung von Kundenfeedback helfen, während Marketingteams Marktanalysen durchführen und Einblicke in die Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppe gewinnen können. Beispiel: PR-Aktivitäten nutzen Umfragen und Kundenbefragungen, um Feedback zu neuen Produkten zu sammeln, während das Marketingteam Marktanalysen durchführt, um Trends zu identifizieren und das Angebot anzupassen.

Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeitskommunikation: PR kann die CSR-Initiativen eines Unternehmens kommunizieren und das Engagement für soziale und Umweltfragen fördern, während Marketingteams diese Botschaften nutzen können, um das Image der Marke als verantwortungsbewusst und nachhaltig zu stärken. Beispiel: PR-Aktivitäten informieren die Öffentlichkeit über Spendenaktionen und Umweltprojekte des Unternehmens, während das Marketingteam Werbekampagnen startet, die die Umweltfreundlichkeit von Produkten und Dienstleistungen hervorheben.

Employer Branding und Talentakquise: PR kann die Arbeitgeberattraktivität eines Unternehmens kommunizieren und das Image als attraktiver Arbeitgeber stärken, während Marketingteams dabei helfen können, qualifizierte Bewerber anzusprechen und zu gewinnen. Beispiel: PR-Aktivitäten betonen die Unternehmenskultur und die Mitarbeiterfreundlichkeit, während das Marketingteam gezielte Anzeigen schaltet, um potenzielle Bewerber anzusprechen und auf offene Stellen aufmerksam zu machen.

Investor Relations und Finanzkommunikation: PR kann die Kommunikation mit Investoren und Finanzanalysten unterstützen, während Marketingteams dabei helfen können, das Vertrauen der Investoren zu stärken und die finanzielle Performance der Marke zu kommunizieren. Beispiel: PR-Aktivitäten informieren Investoren über Quartalsberichte und strategische Pläne des Unternehmens, während das Marketingteam Finanzinformationen über verschiedene Kanäle verbreitet, um das Vertrauen der Investoren zu stärken.

Customer Relationship Management (CRM) und Kundenbindung: PR kann dazu beitragen, Kundenbeziehungen zu pflegen und langfristige Bindungen aufzubauen, während Marketingteams Kundenbindungsprogramme entwickeln können, um die Loyalität zu stärken und wiederkehrende Geschäfte zu fördern. Beispiel: PR-Aktivitäten informieren bestehende Kunden über exklusive Angebote und Veranstaltungen, während das Marketingteam personalisierte E-Mail-Kampagnen startet, um Kunden zu belohnen und zum Wiederkommen zu ermutigen.

Online-Reputation Management und Reputationsaufbau: PR kann dabei helfen, die Online-Reputation einer Marke zu schützen und zu stärken, während Marketingteams positive Bewertungen und Erfahrungen nutzen können, um das Image der Marke zu fördern. Beispiel: PR-Aktivitäten überwachen und reagieren auf negative Online-Bewertungen, während das Marketingteam Kundenfeedback nutzt, um das Image der Marke online zu verbessern und positive Erfahrungen zu teilen.

Markenbotschafter und Unternehmenssprecher: PR kann bei der Identifizierung und Schulung von Markenbotschaftern und Unternehmenssprechern helfen, während Marketingteams diese Personen nutzen können, um die Botschaften der Marke zu verbreiten und das Image zu stärken. Beispiel: PR-Aktivitäten identifizieren und schulen interne Mitarbeiter oder externe Influencer als Markenbotschafter, während das Marketingteam sie in Werbekampagnen und Social-Media-Posts einsetzt, um das Image der Marke zu verstärken.

Kommunikationscontrolling und Leistungsmessung: PR kann die Wirksamkeit von Kommunikationsmaßnahmen überwachen und bewerten, während Marketingteams Leistungskennzahlen analysieren können, um den Erfolg von Kampagnen zu messen und anzupassen. Beispiel: PR-Aktivitäten verfolgen Medienclippings und Kundenfeedback, um die Wirkung von Kommunikationsstrategien zu bewerten, während das Marketingteam Daten über Klicks, Conversions und Umsätze analysiert, um den ROI von Marketingkampagnen zu bestimmen.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie die Integration von Public Relations und Marketing zu einer umfassenden und effektiven Kommunikationsstrategie führen kann, die die Markenbekanntheit steigert, das Image stärkt und letztendlich den Erfolg eines Unternehmens fördert.

Fazit Public Relations und Marketing

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Public Relations (PR) und Marketing untrennbar miteinander verbunden sind und gemeinsam dazu beitragen, das Image einer Marke zu formen, die Beziehungen zu Zielgruppen aufzubauen und den Erfolg eines Unternehmens zu fördern. Obwohl sie unterschiedliche Ansätze haben, überschneiden sich ihre Ziele und Methoden oft, und eine integrierte Herangehensweise kann äußerst wirkungsvoll sein.

Die Beziehung zwischen PR und Marketing zeigt sich in verschiedenen Aspekten:

Zielgruppenansprache: Sowohl PR als auch Marketing zielen darauf ab, bestimmte Zielgruppen anzusprechen und zu beeinflussen, wobei PR sich auf ein breiteres Spektrum von Stakeholdern konzentriert.

Imagebildung und Markenbekanntheit: Beide Disziplinen tragen zur Bildung des Images einer Marke bei, wobei Marketing die Schaffung einer konsistenten Markenidentität und PR die Beeinflussung des Images in der Öffentlichkeit unterstützt.

Kommunikationskanäle: Sowohl Marketing als auch PR bedienen sich ähnlicher Kommunikationskanäle, deren koordinierte Nutzung dazu beitragen kann, die Botschaft einer Marke konsistent und wirkungsvoll zu verbreiten.

Krisenkommunikation: Sowohl Marketing als auch PR spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Krisen, wobei PR transparent kommuniziert und Marketing das Vertrauen der Kunden wiederherstellt.

Marktforschung und Analyse: Beide Disziplinen setzen auf Marktforschung und Analyse, um die Bedürfnisse der Zielgruppen zu verstehen und strategische Entscheidungen zu treffen.

Insgesamt ergänzen sich Public Relations und Marketing gegenseitig und können zusammenwirken, um eine umfassende und wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für eine Marke zu entwickeln. Eine integrative Herangehensweise, die beide Disziplinen einbezieht, kann dazu beitragen, das Image einer Marke zu stärken, das Vertrauen der Zielgruppen zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen.

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Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Das Erfolgs- und Glücksgesetz der Ideen und Kreativität

Der erfahrene Coach und Berater Daniel Görs über Ideen und Kreativität als Quellen für Glück und Erfolg

Das Erfolgs- und Glücksgesetz der Ideen und Kreativität

Der erfahrene Coach und Berater Daniel Görs über Ideen & Kreativität als Quellen für Glück + Erfolg

Dieser Fachbeitrag erschien ursprünglich im Blog vom erfahrenen Berater und Coach Daniel Görs auf https://danielgoers.de/erfolgsgesetz-gluecksgesetz-der-ideen-und-kreativitaet/

Jeder Fortschritt im menschlichen Leben beginnt mit einer Idee.

Es sind die von dir entwickelten Ideen, die dich in die Lage versetzen, Probleme zu lösen, Hindernisse zu überwinden und deine Ziele zu erreichen. Ideen sind der Schlüssel zur erfolgreichen und glücklichen Zukunft. Du kannst nur dann etwas Wertvolles erreichen, wenn du bereit bist, neu und anders zu denken als bisher.

Der erste Merksatz des Erfolgs- und Glücksgesetzes der Kreativität lautet daher: Deine Fähigkeit, konstruktive Ideen zu entwickeln, ist in jeder Hinsicht unbegrenzt. Deshalb ist auch dein Potenzial unbegrenzt.

Ideen sind ein Transportmittel, das wir verwenden können, um an jeden Ort zu gelangen, der uns anzieht. Deine Aufgabe ist es, möglichst viele Ideen zu entwickeln, sie anhand deiner aktuellen Ziele sorgfältig zu beurteilen und sie aktiv zu verfolgen. Je mehr Ideen Du entwickelst, desto größer wird auch deren Qualität sein.

Es gibt im Leben praktisch kein Hindernis, das sich nicht mit der Kraft der Gedanken, der Kraft der Konzentration und der Kraft der Ideen überwinden ließe!

Der zweite Merksatz des Erfolgs- und Glücksgesetzes der Kreativität lautet daher: „Was immer sich der menschliche Geist vorzustellen und zu glauben vermag, kann er auch erreichen!“ (Napoleon Hill)

Dein Geist ist so beschaffen, dass jeder Idee die Fähigkeit mitgegeben ist, diese Idee auch zu verwirklichen. Du brauchst Dir nur eine einzige Frage zu beantworten: Wie wichtig ist mir diese Idee?

Der dritte Merksatz stammt von Napoleon und lautet „Die Vorstellungskraft regiert die Welt.“

Alles auf der Welt ist das Ergebnis dessen, was jeweils ursprünglich eine Idee im Kopf eines einzelnen Menschen war. Die gesamte von Menschen geschaffene Welt ist das Ergebnis verwirklichter Ideen und Gedanken.

Der vierte Merksatz ist von Einstein, der sagte: „Die Vorstellungskraft ist wichtiger als Tatsachen.“

Im Leben gibt es diverse Situationen, bei denen die Fakten etwas Bestimmtes sagen, aber unsere Ideen und unsere kreativen Fähigkeiten uns in die Lage versetzen etwas vollkommen anderes zu tun.

Eine Idee oder eine Erkenntnis in einem kritischen Augenblick kann der Wendepunkt in Deinem Leben sein! Alle großen Veränderungen im menschlichen Leben gehen von einer Idee aus, die es uns ermöglicht, die Dinge in einem anderen Licht zu betrachten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, die wir sonst nicht ergriffen hätten.

Wo immer Du auch stehen magst und was immer Du auch tust: Du hast bereits die unendlichen kreativen Fähigkeiten, die Du benötigst, um Ideen zu entwickeln, Probleme zu lösen und Ziele zu erreichen. Deiner Leistungsfähigkeit sind quasi keine Grenzen gesetzt – außer jenen, Die Du Deiner eigenen Vorstellungskraft auferlegst. Du limitierst Dich und Deine Kreativität also nur selbst.

Der erfahrene Berater und Coach Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) erklärt, wie Du das Erfolgs- und Glücksgesetz der Ideen und Kreativität anwenden kannst:

Lasse bei jeder Frage, jedem Problem und jedem Ziel Deinen Gedanken und Deiner Vorstellungskraft freien Lauf. Nutze dazu Kreativitätstechniken.

Schreibe Dein aktuelles Problem auf den oberen Rand einer Seite – und zwar in Form einer Frage. Dann notierst Du 20 Ideen zu / Antworten auf die Frage. Dann wählst Du mindestens eine Idee / Antwort auf die Frage aus beginnst SOFORT, diese zu verwirklichen. Dadurch fließen die Ideen weiter. Je öfter Du diese Übung praktizierst, desto zahlreicher und besser werden Deine Ideen sein. Du aktivierst so einen größeren Teil Deiner Denkkraft. Und indem so die Leistungsfähigkeit Deines Gehirns zunimmt, steigt auch Deine Intelligenz.

Du brauchst also nur die richtigen Fragen zu stellen und Deine kreativen Ideen und Antworten dazu aufzuschreiben, die Dir dazu einfallen – und Du wirst automatisch erfolgreicher und glücklicher (https://danielgoers.de).

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ermöglicht es mit seinem Consulting und Coaching, Personen und Unternehmen erfolgreicher und glücklicher zu machen.

Daniel Görs ist Berater, Coach und Manager sowie 50plus, Vater und Ehemann. „Ich habe im letzten halben Jahrhundert viele Erfahrungen gemacht, Einiges erlebt, viel gelesen und gelernt. Das gebe ich nun über diverse Kanäle weiter. Da ich beruflich mein Geld mit der Konzeption, Erstellung, Optimierung und Verbreitung von Content jeder Art verdiene, liegt es nahe, dass ich auch einen persönlichen Blog sowie unterschiedliche Social Media Accounts pflege. Seid dabei, wenn ich über das Leben schreibe und wie man die eine oder andere Abkürzung oder Schnellstraße (neudeutsch „Hacks“) nutzen kann.“

Daniel Görs setzt auf die „ewigen“ Glücks- und Erfolgsgesetze plus aktuelle „Lifehacks“ und „Businesshacks“. Auf dieser Kombination beruht sein Beratungsangebot- und Coachingansatz.

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Verzahnung von Marketing + Pressearbeit (PR/Media Relations)

Die Kombination von Marketing und Pressearbeit (Public Relations / Media Relations) ist entscheidend, um eine wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für Unternehmen und Organisationen zu entwickeln.

Verzahnung von Marketing + Pressearbeit (PR/Media Relations)

Daniel Görs: Experte für die Verzahnung Marketing + Pressearbeit (Public Relations/Media Relations)

Die Verzahnung von Marketing und Pressearbeit ( Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) / Media Relations) ist entscheidend, um eine konsistente und wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für Unternehmen und Organisationen zu entwickeln.

Im Folgenden skizziert die PR Marketing Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) einige Praxisbeispiele, wie diese beiden wichtigen Kommunikationsbereiche Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) und Public Relations erfolgreich miteinander verbunden werden können:

Pressemitteilungen als Marketinginstrument nutzen: Unternehmen können Pressemitteilungen nicht nur für redaktionelle Beiträge in Zeitungen und Magazinen verwenden, sondern auch gezielt als Marketinginstrument einsetzen, um über neue Produkte, Veranstaltungen oder Unternehmensentwicklungen zu informieren.

Integration von Pressemitteilungen (https://www.goers-communications.de/suchmaschinenoptimierte-pressemitteilung/) in das Content Marketing: Pressemitteilungen können in die Content-Marketing-Strategie integriert werden, indem sie als Basis für Blogbeiträge, Social-Media-Posts oder Newsletter-Inhalte dienen.

Presseevents als Marketingveranstaltungen nutzen: Unternehmen können Pressekonferenzen oder Medienevents organisieren, um nicht nur Journalisten, sondern auch potenzielle Kunden anzusprechen und die Markenbekanntheit zu steigern.

Pressekontakte für Influencer-Marketing nutzen: Unternehmen können Pressekontakte und Medienbeziehungen nutzen, um Influencer einzuladen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um ihre Produkte oder Dienstleistungen einem größeren Publikum zu präsentieren.

Storytelling in Pressemitteilungen einbauen: Durch die Integration von Storytelling-Elementen in Pressemitteilungen können Unternehmen ihre Botschaften emotional ansprechend vermitteln und das Interesse der Leser wecken, was sich positiv auf das Marketing auswirkt.

Gastbeiträge in Fachpublikationen veröffentlichen: Unternehmen können Fachpublikationen und Branchenmagazine nutzen, um Gastbeiträge zu veröffentlichen und ihre Expertise in ihrem Bereich zu demonstrieren, was wiederum das Markenimage stärkt.

Medienkooperationen für gemeinsame Marketingaktionen nutzen: Unternehmen können mit Medienpartnern kooperieren, um gemeinsame Marketingaktionen wie Gewinnspiele, Sonderveröffentlichungen oder Veranstaltungen durchzuführen und die Reichweite zu erhöhen.

Journalisten als Markenbotschafter gewinnen: Unternehmen können Journalisten als Markenbotschafter gewinnen, indem sie ihnen exklusive Einblicke, Interviews oder Produkttests ermöglichen, was zu positiver Berichterstattung und Mundpropaganda führen kann.

Einbindung von Medienberichten in das Marketingmaterial: Unternehmen können positive Medienberichte und Presseartikel in ihre Marketingmaterialien wie Broschüren, Flyer oder Unternehmenspräsentationen integrieren, um das Vertrauen der Kunden zu stärken.

Gezieltes Influencer-Relations-Management: Unternehmen können gezielt mit Influencern zusammenarbeiten, die in ihrem Bereich aktiv sind, um ihre Produkte oder Dienstleistungen über deren Social-Media-Kanäle zu bewerben und ihre Zielgruppe zu erreichen.

Nutzung von Pressereisen für das Content Marketing: Unternehmen können Pressereisen organisieren, um Journalisten und Blogger zu Produktpräsentationen oder Unternehmensbesuchen einzuladen und das generierte Material anschließend für das Content Marketing zu nutzen.

Kundenreferenzen in Pressemitteilungen einbinden: Unternehmen können Kundenreferenzen oder Erfolgsgeschichten in Pressemitteilungen verwenden, um die Glaubwürdigkeit ihrer Botschaften zu erhöhen und potenzielle Kunden zu überzeugen.

Social-Media-Präsenz für die Pressearbeit nutzen: Unternehmen können ihre Social-Media-Präsenz nutzen, um Journalisten und Medienvertreter zu erreichen, über aktuelle Entwicklungen zu informieren und Pressemitteilungen zu teilen.

Gemeinsame Veranstaltungen von Marketing und PR: Unternehmen können Marketing- und PR-Teams zusammenarbeiten lassen, um gemeinsame Veranstaltungen wie Produktlaunches, Messen oder Roadshows zu planen und durchzuführen, was zu einer ganzheitlichen Markenpräsenz führt.

Kundenfeedback in Pressemitteilungen einbinden: Unternehmen können Kundenfeedback oder Testimonials in Pressemitteilungen verwenden, um die Qualität ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu demonstrieren und potenzielle Kunden zu überzeugen.

Veröffentlichung von Case Studies in Fachmedien: Unternehmen können erfolgreiche Projekte oder Fallstudien in Fachmedien veröffentlichen, um ihre Expertise und Leistungsfähigkeit in ihrem Bereich zu demonstrieren und potenzielle Kunden anzusprechen.

Einbindung von PR-Ereignissen in das Marketing: Unternehmen können PR-Ereignisse wie Produktlaunches, Jubiläen oder Auszeichnungen in ihre Marketingkampagnen integrieren, um die Aufmerksamkeit der Medien zu gewinnen und die Markenbekanntheit zu steigern.

Influencer-Relations für PR-Zwecke nutzen: Unternehmen können Influencer dazu einladen, an Presseveranstaltungen teilzunehmen oder Produktvorstellungen durchzuführen, um die Reichweite ihrer PR-Aktivitäten zu erhöhen und die Botschaften an ein breiteres Publikum zu verbreiten.

Cross-Promotion mit Medienpartnern: Unternehmen können mit Medienpartnern kooperieren, um Cross-Promotion-Aktionen durchzuführen, bei denen sie gemeinsam Inhalte produzieren oder Veranstaltungen bewerben, um die Reichweite und Resonanz zu steigern.

Analyse und Auswertung von Medienberichten für das Marketing: Unternehmen können Medienberichte und Presseartikel analysieren und auswerten, um Einblicke in die Wahrnehmung ihrer Marke zu erhalten und die Marketingstrategie entsprechend anzupassen.

„Durch die Verzahnung von Marketing und Pressearbeit (Public Relations / Media Relations) können Unternehmen eine konsistente und integrierte Kommunikationsstrategie entwickeln, die dazu beiträgt, die Sichtbarkeit und die Markenbekanntheit zu steigern, das Markenimage zu stärken und die Beziehungen zu den Stakeholdern zu verbessern“, fasst der erfahrene PR- und Marketingberater Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) zusammen.

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Über den erfahrenen PR SEO Marketing Berater Daniel Görs:

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Professionelles Suchmaschinenoptimierung (SEO) Audit

Die PR SEO Beratung Görs Communications erklärt, worauf bei einem professionellen SEO Audit zu achten ist.

Professionelles Suchmaschinenoptimierung (SEO) Audit

Der PR SEO Berater Daniel Görs erklärt, worauf bei einem professionellen SEO Audit zu achten ist.

Ein professionelles Suchmaschinenoptimierung (SEO) Audit umfasst eine gründliche Überprüfung einer Website, um Stärken, Schwächen und Optimierungspotenziale im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu identifizieren. Die SEO-PR-Beratung (https://www.goers-communications.de) Görs Communications (https://www.goers-communications.de) erläutert im Folgenden, was in einem solchen SEO-Audit untersucht werden sollte, zusammen mit praktischen Beispielen:

Keyword-Analyse:

Beispiel: Überprüfen, ob relevante Keywords in den Meta-Tags, Titeln, URLs und Inhalten der Website verwendet werden. Untersuchen, ob es lukrative Keywords gibt, für die die Website noch nicht optimiert ist.

On-Page-Optimierung:

Beispiel: Prüfen der Meta-Tags, Überschriften, Bild-Alt-Texte und interner Verlinkung, um sicherzustellen, dass sie keywordoptimiert und benutzerfreundlich sind.

Technische Suchmaschinenoptimierung (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) (SEO):

Beispiel: Überprüfen der Website auf Crawling-Fehler, Seitenladegeschwindigkeit, Mobile-Freundlichkeit und Indexierbarkeit durch Suchmaschinen.

Website-Struktur:

Beispiel: Bewertung der Navigationsstruktur, URL-Struktur und Ordnung der Inhalte, um sicherzustellen, dass sie logisch und benutzerfreundlich sind.

Content-Qualität und -Relevanz:

Beispiel: Analyse der Inhalte auf Einzigartigkeit, Relevanz, Länge und Mehrwert für die Zielgruppe.

Backlink-Profil:

Beispiel: Bewertung der Qualität, Quantität und Relevanz der eingehenden Links zur Website und Identifizierung potenziell schädlicher Links.

Local SEO (falls zutreffend):

Beispiel: Überprüfung der lokalen Verzeichniseinträge, NAP-Konsistenz (Name, Adresse, Telefonnummer) und lokalen Backlinks.

User Experience (UX):

Beispiel: Analyse der Benutzerinteraktionen, Absprungraten und Seitenaufrufe, um zu beurteilen, wie benutzerfreundlich die Website ist.

Social Media-Integration:

Beispiel: Prüfen, ob die Website angemessen mit relevanten Social-Media-Plattformen verbunden ist und ob Inhalte leicht teilbar sind.

Rich Snippets und Schema Markup:

Beispiel: Überprüfen, ob strukturierte Daten korrekt implementiert sind, um die Chancen auf Rich Snippets in den Suchergebnissen zu maximieren.

Website-Sicherheit:

Beispiel: Überprüfen der Website auf Sicherheitslücken, SSL-Zertifikate und potenzielle Anfälligkeiten für Malware oder Hackerangriffe.

Analyse der Konkurrenz:

Beispiel: Vergleich der SEO-Strategien, Keywords und Backlink-Profile mit den Hauptkonkurrenten, um Potenziale für Verbesserungen zu identifizieren.

Mobile Optimierung:

Beispiel: Bewertung der Benutzererfahrung auf mobilen Geräten, einschließlich Responsivität und Ladegeschwindigkeit.

Inhaltsstrategie (Content-Strategie):

Beispiel: Überprüfen, ob die Inhalte gut strukturiert sind, um die verschiedenen Stufen der Kundenreise abzudecken und potenzielle Kunden zu gewinnen.

Lokalisierung und Internationalisierung (falls zutreffend):

Beispiel: Bewertung der Implementierung von hreflang-Tags und anderer internationaler SEO-Praktiken für mehrsprachige Websites.

SEO-Tools und Analysen:

Beispiel: Nutzung von Tools wie Google Analytics, Google Search Console, SEMrush oder Moz zur Analyse von Traffic, Keyword-Rankings und anderen SEO-Metriken.

Bildoptimierung:

Beispiel: Überprüfen der Bildgrößen, Dateinamen und Alt-Tags, um sicherzustellen, dass sie die SEO-Ziele der Website unterstützen.

404-Fehler und Weiterleitungen:

Beispiel: Überprüfen, ob es gebrochene Links oder 404-Fehlerseiten gibt und ob eine effektive Weiterleitungsstrategie implementiert ist.

Canonical-Tags:

Beispiel: Überprüfen, ob canonical-Tags korrekt verwendet werden, um Duplikate und Inhaltsdubletten zu vermeiden.

Performance-Metriken:

Beispiel: Überprüfen von Metriken wie Seitenaufrufe, Absprungraten und Conversion-Raten, um die allgemeine Leistung der Website zu bewerten und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Ein umfassendes SEO-Audit (https://www.goers-communications.de/category/services/) berücksichtigt diese und weitere Aspekte, um eine fundierte Grundlage für eine erfolgreiche SEO-Strategie zu schaffen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch ein professionelles SEO-Audit und Suchmaschinenoptimierung ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Über den erfahrenen PR SEO Berater Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/):

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/), Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Suchmaschinenoptimierung (SEO) Manager

Was macht eigentlich ein SEO-Manager wie Daniel Görs?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) Manager

Der erfahrene SEO-Berater und PR-SEO-Manager Daniel Görs berät zu Public Relations und Suchmaschinen

Ein SEO-Manager wie Diplom-Sozialwirt Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) ist für die Planung, Umsetzung und Optimierung von Maßnahmen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (https://www.goers-communications.de) (SEO) verantwortlich, um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen zu verbessern.

Hier sind 16 Bereiche des SEO-Managements, die ein SEO-Manager (https://www.goers-communications.de/suchmaschinenoptimierung-seo-manager/) üblicherweise abdeckt, und wie sich ein SEO-Manager um diese kümmert:

Keyword-Recherche und -Analyse:
Der SEO-Manager führt umfangreiche Recherchen durch, um relevante Keywords zu identifizieren, die das Potenzial haben, den Traffic auf der Website zu steigern.
Beispiel: Der SEO-Manager verwendet Tools wie den Google Keyword Planner, um Keywords zu identifizieren, die mit den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens in Verbindung stehen, und analysiert deren Suchvolumen und Wettbewerb.

On-Page-Optimierung:
Der SEO-Manager optimiert die Inhalte, Struktur und Tags der Website, um sie für Suchmaschinen besser lesbar zu machen.
Beispiel: Der SEO-Manager überarbeitet Meta-Titel und Meta-Beschreibungen, fügt relevante Keywords in den Text ein und optimiert interne Verlinkungen, um die Suchmaschinenrelevanz zu verbessern.

Technisches SEO:
Der SEO-Manager befasst sich mit technischen Aspekten der Website, um die Ladezeit zu optimieren, Crawlbarkeit zu verbessern und technische Fehler zu beheben.
Beispiel: Der SEO-Manager überprüft die Website-Performance, optimiert die Serverkonfiguration und behebt Fehler wie defekte Links oder fehlende XML-Sitemaps.

Content-Strategie:
Der SEO-Manager entwickelt eine Content-Strategie, die darauf abzielt, hochwertige und relevante Inhalte zu produzieren, um die Sichtbarkeit und Autorität der Website zu steigern.
Beispiel: Der SEO-Manager identifiziert Themen und Trends in der Branche, erstellt Inhaltskalender und koordiniert die Produktion von Blogbeiträgen, Leitfäden oder Videos.

Off-Page-Optimierung:
Der SEO-Manager arbeitet daran, Backlinks von hochwertigen Websites zu generieren, um die Autorität und Relevanz der Website zu erhöhen.
Beispiel: Der SEO-Manager identifiziert relevante Websites und Branchenverzeichnisse für Linkbuilding-Aktivitäten, erstellt hochwertige Inhalte, um Backlinks anzuziehen, und betreibt aktives Networking mit anderen Website-Besitzern.

Lokale SEO:
Der SEO-Manager optimiert die Website für lokale Suchanfragen, um die Sichtbarkeit in den lokalen Suchergebnissen zu verbessern.
Beispiel: Der SEO-Manager optimiert Google-My-Business-Einträge, sorgt für konsistente NAP-Daten (Name, Adresse, Telefonnummer) auf allen Plattformen und generiert Kundenbewertungen und -bewertungen.

Mobile SEO:
Der SEO-Manager optimiert die Website für mobile Endgeräte, um sicherzustellen, dass sie auf Smartphones und Tablets optimal angezeigt und bedient werden kann.
Beispiel: Der SEO-Manager optimiert die Ladezeit der Website für mobile Geräte, verwendet responsive Designs und verbessert die Nutzererfahrung auf mobilen Geräten.

Analyse und Reporting:
Der SEO-Manager verwendet verschiedene Tools, um die Leistung der Website zu analysieren, wichtige Kennzahlen zu verfolgen und regelmäßige Berichte zu erstellen.
Beispiel: Der SEO-Manager verwendet Tools wie Google Analytics und Google Search Console, um den Traffic, die Rankings und die Conversions zu überwachen und entsprechende Maßnahmen abzuleiten.

Wettbewerbsanalyse:
Der SEO-Manager analysiert die SEO-Strategien der Mitbewerber, um Chancen und Potenziale für die eigene Website zu identifizieren.
Beispiel: Der SEO-Manager analysiert die Backlink-Profile, Keyword-Rankings und Content-Strategien der Mitbewerber, um Schwachstellen zu erkennen und die eigene Strategie anzupassen.

SEO für E-Commerce:
Der SEO-Manager optimiert die Produktseiten, Kategorien und Produktbeschreibungen eines E-Commerce-Shops, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu steigern und den Umsatz zu erhöhen.
Beispiel: Der SEO-Manager optimiert Produktseiten für relevante Keywords, verbessert die interne Verlinkung und integriert Rich Snippets wie Bewertungssterne, um die Klickrate zu erhöhen.

SEO für Multimedia-Inhalte:
Der SEO-Manager optimiert Bilder, Videos und andere multimediale Inhalte, um deren Auffindbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern.
Beispiel: Der SEO-Manager verwendet aussagekräftige Dateinamen, Alt-Tags und Beschreibungen für Bilder und Videos und sorgt für eine sinnvolle Einbindung von Multimedia-Inhalten in den Seiteninhalt.

SEO für lokale Suchanzeigen:
Der SEO-Manager optimiert lokale Suchanzeigen, um die Sichtbarkeit in den bezahlten Suchergebnissen zu erhöhen und gezielt lokale Kunden anzusprechen.
Beispiel: Der SEO-Manager optimiert Anzeigentexte und Landing Pages für lokale Suchbegriffe, verwendet Standorterweiterungen und passt die Gebotsstrategie für lokale Suchanfragen an.

(Online) Reputation Management:
Der SEO-Manager überwacht und pflegt das Online-Reputation des Unternehmens, um negative Bewertungen oder Kommentare zu minimieren und das Vertrauen der Nutzer zu stärken.
Beispiel: Der SEO-Manager reagiert schnell auf negative Bewertungen und Kommentare, sammelt positive Kundenbewertungen und fördert die Interaktion mit zufriedenen Kunden.

Technologie und Tools:
Der SEO-Manager nutzt verschiedene SEO-Tools und -Technologien, um die Effizienz und Wirksamkeit seiner Maßnahmen zu verbessern.
Beispiel: Der SEO-Manager verwendet Tools wie SEMrush, Ahrefs oder Moz für Keyword-Recherche, Backlink-Analyse und technisches SEO.

A/B-Tests und Experimente:
Der SEO-Manager führt A/B-Tests und Experimente durch, um die Auswirkungen von Änderungen an der Website auf die Suchmaschinenleistung zu evaluieren.
Beispiel: Der SEO-Manager testet verschiedene Meta-Titel oder Call-to-Action-Buttons, um zu sehen, welche Versionen zu einer besseren Klickrate führen, und passt die Website entsprechend an.

Schulung und Weiterbildung:
Der SEO-Manager hält sich kontinuierlich über neue Entwicklungen und Best Practices im Bereich der Suchmaschinenoptimierung auf dem Laufenden und sorgt für Schulung und Weiterbildung des Teams.
Beispiel: Der SEO-Manager besucht Branchenkonferenzen, nimmt an Online-Kursen teil und teilt sein Wissen und seine Erfahrungen mit dem Team, um sicherzustellen, dass alle auf dem neuesten Stand sind.

Ein SEO-Manager kümmert sich um alle diese Bereiche, um sicherzustellen, dass die Website eines Unternehmens oder einer Organisation in den Suchergebnissen gut positioniert ist und eine hohe Sichtbarkeit und Reichweite erzielt.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag eines SEO-Managers aus?

Die PR-SEO-Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) hat zur Veranschaulichung einen typischer Arbeitstag eines SEO-Managers von 8:30 Uhr bis 18:30 Uhr skizziert:

8:30 – 9:30 Uhr: Planung und Organisation
Überprüfen und Priorisieren von E-Mails, Kommunikation mit dem Team.
Erstellen einer To-Do-Liste für den Tag und Festlegen von Prioritäten.
Vorbereitung auf geplante Meetings und Projektaufgaben.

9:30 – 10:30 Uhr: Keyword-Recherche und Analyse
Durchführung einer umfassenden Keyword-Recherche für laufende Projekte.
Analyse von Wettbewerbern und Identifizierung neuer Keyword-Möglichkeiten.
Aktualisierung der Keyword-Listen und Übermittlung von Erkenntnissen an das Content-Team.

10:30 – 11:30 Uhr: On-Page-Optimierung
Überprüfung und Optimierung der Meta-Titel und Meta-Beschreibungen auf wichtigen Seiten.
Überarbeitung von Seiteninhalten, um relevante Keywords einzubeziehen und die Lesbarkeit zu verbessern.
Analyse von Seitenstruktur und internen Verlinkungen für eine bessere Benutzererfahrung und SEO.

11:30 – 12:30 Uhr: Technisches SEO
Überprüfung der Website-Performance und Identifizierung von technischen Problemen.
Optimierung von Ladezeiten, Bildkomprimierung und Verbesserung der mobilen Nutzererfahrung.
Behebung von Crawl-Fehlern, Problemen mit der Indexierung und anderen technischen SEO-Herausforderungen.

12:30 – 13:30 Uhr: Mittagspause
Zeit für Erholung und Entspannung, um Energie für den Nachmittag zu tanken.

13:30 – 14:30 Uhr: Content-Strategie
Überprüfung der aktuellen Inhaltsstrategie und Identifizierung von Themen für neue Inhalte.
Brainstorming von Ideen für Blogbeiträge, Leitfäden oder Videos basierend auf aktuellen Trends und Keywords.
Briefing des Content-Teams und Festlegung von Aufgaben für die Content-Produktion.

14:30 – 15:30 Uhr: Off-Page-Optimierung und Linkbuilding
Identifizierung von Möglichkeiten für hochwertige Backlinks von relevanten Websites.
Outreach an potenzielle Linkpartner und Austausch von Backlinks.
Überwachung von neuen Backlinks und Bewertung ihrer Auswirkungen auf das Ranking.

15:30 – 16:30 Uhr: Analyse und Reporting
Analyse von Traffic-Daten, Keyword-Rankings und anderen wichtigen SEO-Kennzahlen.
Erstellung von Berichten und Dashboards, um die Leistung der Website zu verfolgen und wichtige Erkenntnisse zu teilen.
Ableitung von Handlungsempfehlungen basierend auf den Analyseergebnissen.

16:30 – 17:30 Uhr: Weiterbildung und Forschung
Lesen von Branchenblogs, Fachartikeln und SEO-Ressourcen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Teilnahme an Webinaren oder Online-Kursen zu neuen SEO-Trends und Best Practices.
Diskussion und Austausch von Ideen mit Kollegen in der SEO-Community.

17:30 – 18:30 Uhr: Projektmanagement und Abschluss
Überprüfung des Fortschritts laufender Projekte und Aktualisierung des Projektstatus.
Koordination mit anderen Teams, um sicherzustellen, dass SEO-Anforderungen erfüllt werden.
Vorbereitung auf den nächsten Arbeitstag und Abschluss offener Aufgaben.

Ein typischer Arbeitstag eines SEO-Managers beinhaltet eine Vielzahl von Aufgaben, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit und Leistung der Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Von der Keyword-Recherche über die technische Optimierung bis hin zur Content-Strategie und Analyse umfasst der Arbeitsalltag eines SEO-Managers eine Vielzahl von Aktivitäten, um die Ziele des Unternehmens im Bereich der Suchmaschinenoptimierung zu erreichen.

Nehmen Sie jetzt mit Ihrem SEO-Manager Daniel Görs Kontakt auf, um Ihr Unternehmen / Ihre Organisation durchSEO Management ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Über den erfahrenen SEO-Manager und Berater für Suchmaschinenoptimierung Daniel Görs:

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Suchmaschinenoptimierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene SEO-, PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Beratung bei Digitalisierung und digitaler Markterschließung

Was erfahrene Digitalberater wie Daniel Görs und Agenturen wie Görs Communications bei der Digitalisierung und der digitalen Markterschließung leisten

Beratung bei Digitalisierung und digitaler Markterschließung

Erfahrene SEO-,Marketing- und Digitalberater wie Daniel Görs unterstützen bei der Digitalisierung

In unserer Blog (https://www.goers-communications.de/category/blog/)-Reihe über die digitale Markterschließung hat sich Görs Communications bereits mit den Hürden der Digitalisierung und der Definition der digitalen Markterschließung auseinandergesetzt – und erläutert, warum eben diese digitale Markterschließung für fast alle Unternehmen (jeder Größe) von entscheidender Bedeutung ist.

Im dritten Teil der Blog-Reihe wird jetzt erläutert, was eine PR- und Content-Marketing-Agentur wie Görs Communications (https://www.goers-communications.de) bei der Digitalisierung und bei der digitalen Markterschließung (https://www.goers-communications.de/digitale-markterschliesung-3-leistung-agentur/) leisten kann – und was nicht.

Agenturen, Berater und Digitalisierung

Agenturen wie Görs Communications und erfahrene Marketing- und Digitalberater wie Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) spielen eine entscheidende Rolle bei der Digitalisierung von Unternehmen und Organisationen, indem sie ihnen helfen, ihre Prozesse zu optimieren, ihre Geschäftsmodelle anzupassen und sich den Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation zu stellen.

Hier sind einige Leistungen, die Agenturen und Berater wie Daniel Görs in diesem Bereich erbringen können:

Digitale Strategieentwicklung: Agenturen unterstützen Unternehmen bei der Entwicklung einer umfassenden digitalen Strategie, die ihre Ziele, Zielgruppen und Wettbewerbsvorteile berücksichtigt und klare Handlungspläne definiert.

Technologieberatung: Agenturen wie Görs Communications helfen Unternehmen dabei, die richtigen Technologien und Tools auszuwählen und einzusetzen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, ihre Effizienz zu steigern und innovative Lösungen zu implementieren.

Website- und App-Entwicklung: Agenturen können maßgeschneiderte Websites, Webanwendungen und mobile Apps entwickeln, die den Anforderungen des Unternehmens entsprechen und eine benutzerfreundliche Erfahrung bieten.

E-Commerce-Lösungen: Für Unternehmen, die im E-Commerce tätig sind, können Agenturen beim Aufbau und der Optimierung von Online-Shops helfen, einschließlich Design, Zahlungsabwicklung, Produktmanagement und Marketingintegration.

Datenanalyse und Business Intelligence: Agenturen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Daten zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren, um wertvolle Einblicke zu gewinnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Geschäftsleistung zu verbessern.

Digital Marketing: Digital- und Marketingagenturen (https://www.goers-communications.de) wie Görs Communications entwickeln und implementieren Marketingstrategien für digitale Kanäle wie Suchmaschinen, Social Media, E-Mail und Content Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/), um die Reichweite zu erhöhen, Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern.

Social Media Management: Agenturen können Unternehmen dabei helfen, eine starke Präsenz auf Social-Media-Plattformen aufzubauen und zu pflegen, indem sie Inhalte erstellen, Kampagnen durchführen und das Community-Management übernehmen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Agenturen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Websites für Suchmaschinen zu optimieren, um ihre Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen zu verbessern und qualifizierten Traffic zu generieren.

Suchmaschinenwerbung (SEA): Agenturen entwickeln und verwalten bezahlte Werbekampagnen auf Suchmaschinen wie Google Ads, um sofortige Sichtbarkeit und Traffic zu generieren und die Conversion-Rate zu erhöhen.

Marketing-Automatisierung: Agenturen helfen Unternehmen dabei, Marketing-Automatisierungstools einzurichten und zu nutzen, um repetitive Aufgaben zu automatisieren, personalisierte Inhalte zu liefern und die Effizienz von Marketingkampagnen zu verbessern.

Change Management: Agenturen unterstützen Unternehmen bei der Planung und Umsetzung von Change-Prozessen, um Mitarbeiter auf die digitale Transformation vorzubereiten, Widerstände zu überwinden und eine positive Unternehmenskultur zu fördern.

Schulung und Weiterbildung: Agenturen bieten Schulungen und Weiterbildungsprogramme an, um Mitarbeiter auf neue Technologien, Tools und Arbeitsmethoden vorzubereiten und ihre digitalen Kompetenzen zu stärken.

Sicherheits- und Datenschutzlösungen: Agenturen helfen Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur zu sichern, Compliance-Anforderungen zu erfüllen und sensible Daten vor Cyberbedrohungen zu schützen.

Kundenbeziehungsmanagement (CRM): Agenturen unterstützen Unternehmen bei der Implementierung von CRM-Systemen, um Kundenbeziehungen zu verwalten, Vertriebsprozesse zu optimieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

Innovationsmanagement: Agenturen helfen Unternehmen dabei, innovative Ideen zu identifizieren, zu bewerten und umzusetzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und neue Geschäftschancen zu nutzen.

Digitale Markterschließung durch optimale Online-Kommunikation

Als Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/)-, SEO- und Marketing-Agentur helfen wir Kunden nur in einem Bereich bei der digitalen Markterschließung, und zwar bei der Kommunikation. Dabei führen für unsere Kunden sowohl einzelne Kommunikationsmaßnahmen aus, arbeiten aber gleichzeitig auch als Berater. Beratung bedeutet für uns immer, dass wir nicht nur die bisherigen Kommunikationsmaßnahmen analysieren und Optimierungspotenzial aufzeigen, sondern immer auch als Ideengeber zu fungieren. Da bei der digitalen Markterschließung hauptsächlich kleine und mittlere Unternehmen unsere Beratungsleistung in Anspruch nehmen, ist es uns daher besonders wichtig, Input für umsetzbare Ideen zu liefern. Umsetzbare Ideen, die auch von kleinenKommunikationsabteilungen mit beschränktem Budget umgesetzt werden können.

Da jedes Unternehmen andere Herausforderungen bei der digitalen Markterschließung bewältigen muss, gibt es für unsere Agentur nicht „den einen“ Fahrplan, den wir bei unserer Beratung den Unternehmen aufzeigen. Trotzdem gibt es so etwas wie einen Maßnahmenfahrplan, der dann jeweils auf die spezifischen Anforderungen – und Wünsche! – der Unternehmen angepasst wird, die unsere Beratungsleistung bei der digitalen Markterschließung in Anspruch nehmen.

Ein typischer Maßnahmen-Fahrplan von Görs Communications beinhaltet in der Regel folgende Punkte:

Analyse. Ohne eine vorherige Analyse der bestehenden Kommunikationsmaßnahmen geht es nicht. Die Agentur Görs Communications zeigt im Rahmen ihrer Beratung auf, wo jeweils die Stärken und Schwächen der Unternehmen bei der digitalen Markterschließung liegen. Besonders im Fokus steht dabei die Webseite, da dies immer der Dreh- und Angelpunkt der digitalen Kommunikation ist.

Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie lässt sich der Erfolg bei den Suchmaschinen systematisch vorantreiben, was muss beim Onpage-SEO und Offpage-SEO beachtet werden? Eine Frage, die wohl so ziemlich alle Unternehmen umtreibt, schließlich sollte Google (und, mit Abstrichen, Bing) immer ein zentraler Traffic-Bringer sein. Zudem bietet die Agentur bei der digitalen Markterschließung immer eine Einführung ins Content Marketing, zeigt auch hier Wege auf, wie mit relativ bescheidenen Mitteln viel bewegt werden kann.

Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung.Social Media wird leider von viel zu vielen Agenturen als Selbstzweck angesehen, man „muss es irgendwie tun“ und es wird primär auf „Likes“, „Retweets“ oder „Shares“ geachtet. Die Agentur Görs Communications wählt jedoch einen anderen Weg, für uns ist Social Media nur ein Mittel zum Zweck, und dieser Zweck besteht vornehmlich darin, über zusätzlichen Traffic und zusätzliche Bekanntheit den Umsatz zu steigern.

Online-PR.Im Gegensatz zu Social Media setzt Online-PR noch auf klassische Medienarbeit und Werkzeuge, die noch aus der Print-Welt stammen, wie etwa digitale Pressemitteilungen. Der Vorteil von Online-PR liegt vor allem darin, dass Online-PR sehr gut mit den SEO- und Content-Marketing-Maßnahmen verbunden werden kann – und damit ein sehr gutes Leistungsverhältnis erzielt.

Google Ads (ehemals Google AdWords).Dass Google Ads so viel Bedeutung beigemessen wird, liegt vor allem an der dominanten Stellung, die Google im Werbemarkt hat. Google hat in Deutschland unter den Suchmaschinen nicht nur einen Marktanteil von rund 90 Prozent, sondern ist auch der Anbieter, bei dem sich Werbung am effizientesten schalten lässt. Wie, erfahren Sie bei uns in der Beratung.

Weitere Maßnahmen der digitalen Markterschließung, bei der Görs Communications tatkräftig unterstützt

Agenturen und Beratungen wir Görs Communications können bei der digitalen Markterschließung eine wesentliche Rolle spielen, eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen und Unternehmen jeder Größe dabei unterstützen, ihre Online-Präsenz zu verbessern, ihre Reichweite zu erhöhen und ihre Zielgruppen besser zu erreichen. Hier sind 15 erklärende Beispiele, was Görs Communications in diesem Bereich leistet:

Website-Entwicklung und -Optimierung: Agenturen können maßgeschneiderte Websites erstellen oder vorhandene Websites optimieren, um eine benutzerfreundliche Erfahrung zu gewährleisten und die Conversion-Rate zu erhöhen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Durch die Optimierung von Website-Inhalten, Meta-Tags, Backlink-Strategien und lokalem SEO können Agenturen dazu beitragen, die Sichtbarkeit einer Website in den organischen Suchergebnissen zu verbessern.

Suchmaschinenwerbung (SEA): Agenturen können effektive Werbekampagnen auf Plattformen wie Google Ads erstellen und verwalten, um sofortige Sichtbarkeit und Traffic zu generieren.

Content Marketing: Durch die Erstellung von hochwertigen Inhalten wie Blog-Posts, Infografiken, Videos und E-Books können Agenturen die Zielgruppen ansprechen, informieren und langfristige Beziehungen aufbauen.

Social Media Marketing: Agenturen können Unternehmen helfen, eine starke Präsenz auf verschiedenen Social-Media-Plattformen aufzubauen, indem sie Inhalte erstellen, Kampagnen durchführen und das Community-Management übernehmen.

E-Mail-Marketing: Durch die Erstellung ansprechender E-Mail-Kampagnen und die Segmentierung der Zielgruppen können Agenturen Unternehmen dabei unterstützen, Leads zu generieren, Kunden zu binden und den Umsatz zu steigern.

Conversion-Optimierung: Agenturen können den gesamten Conversion-Funnel analysieren und Optimierungen vornehmen, um die Conversion-Rate von Besuchern zu Kunden zu erhöhen, sei es auf der Website, in E-Mails oder in Werbekampagnen.

Online-Werbung: Neben Suchmaschinenwerbung können Agenturen auch Anzeigen auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Twitter schalten, um gezielte Zielgruppen anzusprechen und den Traffic zu steigern.

Webanalyse und Reporting: Agenturen können die Leistung verschiedener Marketingaktivitäten überwachen, Daten analysieren und aussagekräftige Berichte erstellen, um die Effektivität der Kampagnen zu messen und Anpassungen vorzunehmen.

Reputation Management: Durch Überwachung von Online-Bewertungen, Social-Media-Kommentaren und anderen digitalen Signalen können Agenturen das Image einer Marke schützen und bei Bedarf auf negative Rückmeldungen reagieren.

Mobile Marketing: Agenturen können Strategien entwickeln, um die mobile Präsenz eines Unternehmens zu stärken, sei es durch responsive Webdesigns, mobile Apps oder standortbasierte Werbekampagnen.

Influencer-Marketing: Agenturen können Unternehmen dabei unterstützen, Influencer zu identifizieren, zu kontaktieren und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um die Reichweite und Glaubwürdigkeit ihrer Marken zu erhöhen.

E-Commerce-Optimierung: Für Unternehmen mit Online-Shops können Agenturen bei der Optimierung von Produktseiten, der Implementierung von Conversion-Tracking und der Durchführung von A/B-Tests helfen, um den Umsatz zu steigern.

Marketing-Automation: Agenturen können Marketing-Automatisierungstools einrichten und nutzen, um repetitive Aufgaben zu automatisieren, personalisierte Inhalte zu liefern und die Effizienz von Marketingkampagnen zu verbessern.

Marktforschung und Wettbewerbsanalyse: Agenturen können Unternehmen dabei helfen, den digitalen Markt und die Wettbewerbslandschaft zu verstehen, indem sie Daten sammeln, Trends identifizieren und Einblicke in potenzielle Chancen geben.

Die kurze Übersicht über denMaßnahmen-Fahrplan dürfte verdeutlichen, wohin die Reise bei der digitalen Markterschließung geht. In unsererBlog-Reihe über die digitale Markterschließungerklären wir die einzelnen Maßnahmen Schritt für Schritt – beginnend mit der Analyse der bisherigen Kommunikationsmaßnahmen.

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Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Website-Optimierung durch SEO und Content Marketing (Online-Frühjahrsputz)

PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Webseite optimieren leicht gemacht

Website-Optimierung durch SEO und Content Marketing (Online-Frühjahrsputz)

Görs Communications berät zur Websiteoptimierung durch SEO + Contentmarketing (Online-Frühjahrsputz)

In der Blog-Reihe „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ hat die PR SEO Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) bereits dargelegt, dass für Finanzdienstleister und alle anderen Anbietern von Finanzdienstleistungen kein Weg an der Digitalisierung herumführt. Ohne Onlinemarketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) geht es einfach nicht mehr, schon gar nicht, wenn der Finanzdienstleister auch noch in der Zukunft bestehen will.

Um zu zeigen, wie Online-Kommunikation für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen aussehen könnte, auch wenn nur ein geringes Budget vorhanden ist, hat die PR SEO Beratung (https://www.goers-communications.de) Görs Communications einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der sich vor allem auf die „low hanging fruits“ fokussiert. Also eine Ausrichtung auf die Maßnahmen, die mit geringem Aufwand den höchsten Ertrag erzeugen. „Wie wäre es, wenn Sie Ihre Website und Ihre sonstigen Onlineauftritte, also auch Social Media Accounts, mit einem Online-Frühjahrsputz aufpolieren würden?“ gibt PR-SEO-Experte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) als Impuls für die Online-Optimierung.

Website-Optimierung durch SEO und Content Marketing

Viele Webseiten von Finanzdienstleistern entsprechen den heutigen Anforderungen des Internets und der Nutzer nicht mehr. Oder wurden bereits suboptimal erstellt. Dabei kann eine gut bei Google positionierte, gut auffindbare und performante Website den entscheidenden Unterschied zwischen einem Interessenten, der abspringt oder zur Konkurrenz weiterklingt, oder einem Neukunden machen. Doch dafür muss erst einmal der potenzielle Neukunde, der sich für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen interessiert, zur Webseite „gelotst“ werden.

Viele Finanzdienstleister verfügen jedoch nur über Webseiten, die im Hinblick auf die Inhalte und Aktivierung der Nutzer Verbesserungspotenzial aufweisen. Wenn verbessert wird, dann optisch, die Webseite wird vom Aussehen her dem heutigen Geschmack angepasst, was aber zweitrangig ist. Viel wichtiger ist das Google-Ranking und gute Inhalte, ein gut platzierter Call to Action und Seriosität – es sollen schließlich Finanzdienstleistungen verkauft werden, keine Heavy-Metal-T-Shirts oder Wasserpistolen. Zudem findet auf vielen bestehenden Webseiten keine Interaktion mit den Nutzern statt und es gibt keine Social-Media-Integrationen, Share-Buttons oder „Tell a Friend“-Weiterempfehlungsmöglichkeiten.

Die Texte sind zudem sehr durchwachsen, was ihre Qualität angeht, auch im Hinblick auf Umfang, Qualität und Formatierung. Hier muss Einheitlichkeit geschaffen werden. Und das nicht nur auf den wichtigsten Seiten, sondern auch auf allen Unterseiten. Und vor allem muss zusätzlicher, hilfreicher und aktueller Content eingepflegt werden, da dies in der Regel eine der größten Defizite von vorhanden Webseiten ist. Content, der Nutzer generiert und den Nutzern einen wirklichen Mehrwert bietet.

Website-Optimierung durch SEO

Die Optimierung der Website eines Finanzdienstleisters durch SEO (Search Engine Optimization) erfordert eine sorgfältige Strategie und Umsetzung. Hier sind 15 Maßnahmen mit erläuternden Praxisbeispielen:

Keyword-Recherche und Integration:
Beispiel: Identifiziere Schlüsselbegriffe wie „Finanzberatung“, „Investitionstipps“ und „Versicherungsangebote“ und integriere diese in den Content der Website.

Hochwertiger, relevanter Content:
Beispiel: Erstelle informative Blog-Beiträge zu aktuellen Finanzthemen, um Nutzer anzuziehen und Mehrwert zu bieten.

On-Page-Optimierung:
Beispiel: Optimiere Meta-Tags, Überschriften und Bildbeschreibungen mit relevanten Finanzschlagwörtern.

Mobile Optimierung:
Beispiel: Stelle sicher, dass die Website für mobile Geräte optimiert ist, um eine bessere Nutzererfahrung zu bieten und das mobile Ranking zu verbessern.

Lokale SEO-Optimierung:
Beispiel: Verwende lokale Schlüsselbegriffe wie „Finanzberatung in [Stadt]“ und erstelle eine Google My Business-Seite.

Backlink-Building:
Beispiel: Pflege Partnerschaften mit Finanzbloggern oder Gastautoren, um hochwertige Backlinks zu erhalten.

Technische SEO-Optimierung:
Beispiel: Verbessere die Ladezeit der Website, indem du Bilder optimierst, Caching nutzt und Serverantwortzeiten reduzierst.

Social Media-Integration:
Beispiel: Teile Finanztipps und Artikel über soziale Medien, um Traffic zu generieren und die Reichweite zu erhöhen.

Video-Content:
Beispiel: Erstelle informative Finanzvideos, um komplexe Konzepte zu erklären und die Engagement-Rate zu steigern.

Aktualität und Aktualisierung:
Beispiel: Halte Inhalte wie Finanznews und Marktanalysen auf dem neuesten Stand, um die Relevanz der Website zu erhöhen.

Conversion-Optimierung:
Beispiel: Platziere klare Handlungsaufforderungen (Call-to-Action) auf den Seiten, um Besucher zur Kontaktaufnahme oder Conversion zu bewegen.

Sicherheit und Datenschutz:
Beispiel: Implementiere SSL-Zertifikate, um die Sicherheit der Website zu erhöhen und das Vertrauen der Besucher zu stärken.

Nutzerfreundlichkeit:
Beispiel: Verbessere die Navigation und Struktur der Website, um Benutzerfreundlichkeit zu fördern und die Absprungrate zu reduzieren.

Analyse und Anpassung:
Beispiel: Verwende Tools wie Google Analytics, um den Website-Traffic zu analysieren, und passe die Strategie basierend auf den Ergebnissen an.

Online-Reputation-Management:
Beispiel: Überwache Online-Bewertungen und reagiere professionell auf Feedback, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken.

Website-Optimierung für Finanzdienstleister durch Contentmarketing

Klare Zielsetzung:
Beispiel: Definieren Sie klare Ziele wie Lead-Generierung, Informationsbereitstellung oder Markenpositionierung. Wenn das Ziel beispielsweise die Lead-Generierung ist, können spezielle Landing Pages mit Anmeldeformularen erstellt werden.

Zielgruppenanalyse:
Beispiel: Durch die Analyse von Kundendaten können Personas erstellt werden. Wenn die Zielgruppe beispielsweise Unternehmer sind, kann der Content auf deren Bedürfnisse und Herausforderungen zugeschnitten werden.

Qualitativ hochwertiger Content:
Beispiel: Erstellen Sie informative Blog-Artikel zu aktuellen Finanzthemen. Ein Beispiel könnte ein Artikel über die Auswirkungen globaler Ereignisse auf die Finanzmärkte sein.

Visuelle Elemente einbinden:
Beispiel: Nutzen Sie Infografiken oder Videos, um komplexe Finanzkonzepte zu erklären. Ein Finanzberater könnte beispielsweise ein Video erstellen, das die Grundlagen der Altersvorsorge verdeutlicht.

Konsistente Branding-Elemente:
Beispiel: Verwenden Sie einheitliche Farben, Schriftarten und Logos. Dies schafft Wiedererkennung und Vertrauen. Einheitliche visuelle Elemente könnten auf allen Seiten der Website präsent sein.

Storytelling nutzen:
Beispiel: Erzählen Sie Geschichten von Kunden, die durch Ihre Dienstleistungen finanziellen Erfolg erzielt haben. Dies schafft eine emotionale Verbindung und zeigt den Nutzen der Finanzdienstleistungen.

Social Media Integration:
Beispiel: Teilen Sie regelmäßig Website-Inhalte auf sozialen Plattformen. Ein Finanzberater könnte beispielsweise interessante Finanzartikel auf LinkedIn teilen, um die Reichweite zu erhöhen.

Call-to-Action (CTA):
Beispiel: Platzieren Sie klare Handlungsaufforderungen wie „Jetzt kontaktieren“ oder „Kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren“. Dies könnte auf relevanten Seiten oder Blog-Posts erfolgen.

Lead-Magnet-Angebote:
Beispiel: Bieten Sie kostenlose Ressourcen wie E-Books oder Webinare an, um Leads zu generieren. Ein Finanzdienstleister könnte ein E-Book mit dem Titel „Die 10 wichtigsten Schritte zur finanziellen Unabhängigkeit“ erstellen.

Responsive Design:
Beispiel: Gewährleisten Sie, dass die Website auf verschiedenen Geräten optimal angezeigt wird. Ein mobilfreundliches Design ist entscheidend, da viele Nutzer von Mobilgeräten auf Finanzinformationen zugreifen.

Newsletter-Anmeldung:
Beispiel: Ermöglichen Sie Besuchern die Anmeldung für einen regelmäßigen Newsletter. Ein Finanzberater könnte einen Newsletter mit aktuellen Markttrends und Finanztipps senden.

Kundenbewertungen und Testimonials:
Beispiel: Zeigen Sie positive Rückmeldungen von zufriedenen Kunden. Dies schafft Vertrauen. Ein Finanzberater könnte Kundenbewertungen auf der Website veröffentlichen.

Aktualität der Informationen:
Beispiel: Halten Sie Inhalte auf dem neuesten Stand, insbesondere bei sich schnell ändernden Finanzmärkten. Ein Finanzdienstleister könnte regelmäßig Updates zu aktuellen Entwicklungen veröffentlichen.

Analyse und Optimierung:
Beispiel: Nutzen Sie Analysetools, um das Nutzerverhalten zu verstehen. Wenn bestimmte Seiten oder Inhalte besonders beliebt sind, können Sie ähnliche Inhalte erstellen und die Benutzererfahrung verbessern.

All diese Maßnahmen sollten als Teil einer umfassenden SEO- und Content-Marketing-Strategie betrachtet werden, um die Sichtbarkeit der Website zu verbessern und qualifizierten Traffic zu generieren.

Es muss nicht immer ein Relaunch sein – wie wäre es mit einem „Online-Frühjahrsputz“ für Ihre Website und Ihre Reputation?

Görs Communications weiß, wie ein verhältnismäßig leichter „Online-Frühjahrsputz“ für die Webseiten und die (Online) Reputation von Finanzdienstleistungen aussehen kann und gibt nach der Analyse Ihrer jeweiligen Finanzdienstleister-Webseite und einer kurzen Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) Analyse die entsprechenden Empfehlungen ab – oder übernimmt die Aufgaben gleich selbst. Schließlich ist die Optimierung der Website und der Reputation nicht nur aus Nutzer-/Performance-Aspekten, sondern auch aus SEO-Gesichtspunkten unerlässlich, wie der nächste Punkt des Maßnahmenplans, die Suchmaschinenoptimierung (SEO) durch (lokal) optimierte Texte und Backlink-Generierung, zeigen wird.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und/oder Ihr Unternehmen oder Organisation mit Website-Optimerung, auch durch einen „Online-Frühjahrsputz“ durch SEO und Contentmarketing ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

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Online-Frühjahrsputz für die Unternehmenskommunikation (PR, SEO, Marketing)

Auch die Corporate Communications benötigen einen Frühjahrsputz, rät die PR SEO Beratung Görs Communications

Online-Frühjahrsputz für die Unternehmenskommunikation (PR, SEO, Marketing)

PR SEO Experte Daniel Görs rät zum Online-Frühjahrsputz für die Unternehmenskommunikation

Ein Online-Frühjahrsputz für die Unternehmenskommunikation ( Corporate Communications (https://www.goers-communications.de)) bezieht sich auf die Überprüfung, Aktualisierung und Optimierung aller digitalen Kommunikationskanäle und -inhalte eines Unternehmens. Ähnlich wie der traditionelle Frühjahrsputz, der auf Ordnung und Frische abzielt, soll der Online-Frühjahrsputz die digitale Präsenz eines Unternehmens auffrischen und verbessern.

Die PR-,SEO- und Marketingberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) hat im Folgenden einige Schritte zusammengestellt, die im Rahmen eines Online-Frühjahrsputzes für die Corporate Communications durchgeführt werden können:

Website-Überprüfung:

Überprüfen Sie die Website auf Aktualität, Funktionalität, Navigation und Responsive Design. Stellen Sie sicher, dass alle Informationen auf dem neuesten Stand sind und dass die Website auch auf mobilen Geräten gut funktioniert.

Contentmarketing-Frühjahrsputz:

Einen Content- Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)-Frühjahrsputz durchzuführen ist eine effektive Möglichkeit, die Wirksamkeit der Inhalte zu verbessern und sicherzustellen, dass sie den aktuellen Bedürfnissen und Trends entsprechen.

Content-Audit durchführen:

Beispiel: Überprüfen Sie bestehende Inhalte auf Relevanz und Aktualität. Entfernen Sie veraltete oder nicht mehr relevante Informationen. Aktualisieren Sie Blogbeiträge, Produktbeschreibungen und andere Inhalte. Erfassen, überprüfen und bewerten Sie alle vorhandenen Inhalte und entscheiden Sie, ob der Content aktualisiert, überarbeitet oder entfernt werden soll.

Zielgruppenanalyse aktualisieren:

Beispiel: Überprüfe deine Zielgruppenprofile und passe sie an, um sicherzustellen, dass deine Inhalte die Bedürfnisse und Interessen deiner aktuellen Zielgruppe ansprechen.

Content-Kalender überarbeiten:

Beispiel: Aktualisiere deinen Content-Kalender, indem du neue Themen und Trends integrierst. Passe Veröffentlichungszeiten an, um die besten Engagement-Raten zu erzielen.

SEO-Optimierung überprüfen:

Beispiel: Überprüfe die SEO-Elemente deiner Inhalte wie Keywords, Meta-Tags und interne Links. Optimiere sie, um eine bessere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erreichen.

Multimediale Inhalte überarbeiten:

Beispiel: Aktualisiere und optimiere multimediale Inhalte wie Bilder, Videos und Infografiken. Stelle sicher, dass sie relevant, ansprechend und benutzerfreundlich sind.

Social-Media-Präsenz auffrischen:

Beispiel: Überarbeite deine Social-Media-Profile, um sicherzustellen, dass sie aktuelle Informationen enthalten. Teile ältere Beiträge erneut, wenn sie immer noch relevant sind.

Conversion-Optimierung prüfen:

Beispiel: Analysiere die Conversion-Raten deiner Inhalte und optimiere Call-to-Action-Elemente, Formulare oder Landing Pages, um die Konversionsraten zu steigern.

Neue Content-Formate testen:

Beispiel: Experimentiere mit neuen Content-Formaten wie Podcasts, Live-Streams oder interaktiven Inhalten, um deine Zielgruppe auf vielfältige Weise anzusprechen.

Expertennetzwerk pflegen:

Beispiel: Aktualisiere deine Liste von Experten und Influencern in deiner Branche. Überlege, ob du neue Beziehungen aufbauen oder bestehende vertiefen möchtest, um gemeinsame Inhalte zu erstellen oder zu teilen.

Performance-Analysen durchführen:

Beispiel: Analysiere die Performance deiner Inhalte anhand von KPIs wie Traffic, Engagement und Konversionen. Identifiziere Erfolge und Misserfolge, um zukünftige Content-Strategien zu verbessern.

Ein Contentmarketing-Frühjahrsputz trägt dazu bei, die Qualität und Relevanz Ihrer Inhalte zu steigern, die Sichtbarkeit zu verbessern und sicherzustellen, dass Ihre Strategie den sich ständig wandelnden Anforderungen gerecht wird.

SEO-Frühjahrsputz

Einen SEO-Online-Frühjahrsputz durchzuführen ist wichtig, um sicherzustellen, dass eine Website in den Suchergebnissen gut sichtbar ist und die besten Suchmaschinenoptimierungs-Praktiken befolgt werden. Einige wesentliche Punkte des SEO-Onlinefrühjahrsputzes sind:

Keyword-Analyse aktualisieren:

Beispiel: Überprüfe und aktualisiere deine Keywords, um sicherzustellen, dass sie immer noch relevant sind. Nutze Tools wie Google Keyword Planner, um neue Keywords zu identifizieren.

Meta-Tags optimieren:

Beispiel: Überarbeite Meta-Titel und Meta-Beschreibungen, um sie ansprechender und keyword-optimiert zu gestalten. Stelle sicher, dass sie die wichtigsten Informationen enthalten.

Bildoptimierung durchführen:

Beispiel: Benenne Bilder mit aussagekräftigen Dateinamen und füge Alt-Texte hinzu, um Suchmaschinen zu helfen, den Inhalt zu verstehen und zu indexieren.

URL-Struktur überprüfen:

Beispiel: Vereinfache URLs, indem du überflüssige Wörter entfernst und sicherstellst, dass sie die Hauptkeywords enthalten. Eine klare Struktur erleichtert die Navigation für Suchmaschinen und Benutzer.

Interner Linkaufbau:

Beispiel: Überprüfe und aktualisiere interne Links, um eine logische Seitenstruktur zu gewährleisten. Verlinke relevante Inhalte miteinander, um die Nutzererfahrung zu verbessern und die Indexierung zu erleichtern.

Mobile Optimierung sicherstellen:

Beispiel: Überprüfe, ob deine Website für mobile Geräte optimiert ist. Google bewertet mobile-freundliche Websites höher in den Suchergebnissen.

Page Speed verbessern:

Beispiel: Optimiere Bilder, minimiere CSS- und JavaScript-Dateien, um die Ladezeit der Website zu verkürzen. Schnelle Ladezeiten verbessern nicht nur die Nutzererfahrung, sondern beeinflussen auch das Ranking positiv.

Sitemaps aktualisieren:

Beispiel: Aktualisiere die XML-Sitemap deiner Website und reiche sie bei Google Search Console ein. Dies hilft Suchmaschinen bei der effizienten Indexierung.

Inhalte aktualisieren und auffrischen:

Beispiel: Überarbeite veraltete Inhalte, füge neue Informationen hinzu und aktualisiere Statistiken. Frischer und relevanter Content wird von Suchmaschinen bevorzugt.

Backlink-Analyse durchführen:

Beispiel: Überprüfe bestehende Backlinks, entferne schädliche oder unnatürliche Verbindungen und arbeite an der Generierung qualitativ hochwertiger Backlinks, um die Autorität deiner Website zu stärken.

Ein SEO-Online-Frühjahrsputz ist entscheidend, um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen zu maximieren und sicherzustellen, dass sie den aktuellen SEO-Best-Practices entspricht.

Social-Media-Frühjahrsputz

Überprüfen Sie die Unternehmensprofile auf Social Media-Plattformen. Aktualisieren Sie Profilbilder, Biografien und andere Informationen. Stellen Sie sicher, dass alle Links zu aktuellen Inhalten führen.

Einen Online-Frühjahrsputz in den Social Media durchzuführen ist eine gute Möglichkeit, den eigenen digitalen Raum zu optimieren, unerwünschte Inhalte zu entfernen und eine positive Online-Präsenz zu pflegen. Görs Communications hat einige wichtige Punkte für den Social-Media-Onlinefrühjahrsputz zusammengestellt:

Profilbild und Header überprüfen:

Beispiel: Aktualisiere dein Profilbild mit einem aktuellen und professionellen Bild. Stelle sicher, dass der Header zu deiner Persönlichkeit oder Marke passt.

Bio überarbeiten:

Beispiel: Aktualisiere deine Bio mit aktuellen Informationen über dich oder deine Tätigkeiten. Verwende klare und ansprechende Beschreibungen.

Freundschaften/Follower überprüfen:

Beispiel: Entferne inaktive oder uninteressante Kontakte. Folge nur noch relevanten Accounts, um deinen Feed interessant und relevant zu halten.

Beiträge aufräumen:

Beispiel: Lösche veraltete oder unangemessene Beiträge. Überprüfe die Privatsphäre-Einstellungen älterer Beiträge und passe sie gegebenenfalls an.

Gruppen und Seiten überprüfen:

Beispiel: Verlasse Gruppen, die nicht mehr relevant sind, und entlike Seiten, die du nicht mehr unterstützen möchtest.

Hashtags überdenken:

Beispiel: Überprüfe die Hashtags, die du verwendest, und optimiere sie für eine bessere Auffindbarkeit. Vermeide übermäßige Verwendung von irrelevanten Hashtags.

Social Media Apps aktualisieren:

Beispiel: Stelle sicher, dass du die neuesten Versionen der Social-Media-Apps verwendest, um von den neuesten Funktionen und Sicherheitsupdates zu profitieren.

Digitales Portfolio aktualisieren:

Beispiel: Aktualisiere Links zu deinen anderen Online-Präsenzen, wie Blog, Website oder LinkedIn-Profil.

Datenschutzeinstellungen überprüfen:

Beispiel: Stelle sicher, dass deine Datenschutzeinstellungen deinen Vorlieben entsprechen und dass du nur die Informationen teilst, die du teilen möchtest.

Relevante Kontakte hervorheben:

Beispiel: Betone positive Interaktionen mit Freunden, Kollegen oder Kunden, indem du ihre Beiträge likest, kommentierst oder teilst.

Ein Online-Frühjahrsputz in den Social Media trägt nicht nur dazu bei, eine positive Online-Reputation zu wahren, sondern schafft auch Raum für neue und relevante Kontakte sowie Inhalte.

Konsistenz sicherstellen:

Überprüfen Sie die Konsistenz von Markenbotschaften und visuellen Elementen über alle Online-Plattformen hinweg. Eine einheitliche Präsenz stärkt die Markenidentität.

E-Mail-Marketing überprüfen:

Überarbeiten Sie E-Mail-Listen, entfernen Sie inaktive Abonnenten und aktualisieren Sie Ihre E-Mail-Vorlagen. Prüfen Sie auch, ob die Einwilligungen für den E-Mail-Versand aktuell sind.

Kundenbewertungen und Testimonials aktualisieren:

Überprüfen Sie Kundenbewertungen und Testimonials auf Ihrer Website. Fügen Sie aktuelle positive Bewertungen hinzu und entfernen Sie veraltete oder nicht mehr relevante Aussagen.

Neue Inhalte erstellen:

Planen Sie die Erstellung neuer Inhalte, sei es in Form von Blogposts, Whitepapers oder anderen Ressourcen. Aktualisieren Sie auch bestehende Inhalte, um sie relevant zu halten.

Analytik überprüfen:

Überprüfen Sie die Daten in Ihren Analysetools. Analysieren Sie, welche Inhalte erfolgreich sind und welche nicht. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um zukünftige Kommunikationsstrategien zu verbessern.

Datenschutz und Compliance prüfen:

Stellen Sie sicher, dass Ihre Datenschutzrichtlinien auf dem neuesten Stand sind und den aktuellen gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Dies ist besonders wichtig in Bezug auf Datenschutzregelungen wie die DSGVO.

Schulungen für Mitarbeiter:

Bieten Sie Schulungen für Mitarbeiter an, um sicherzustellen, dass alle auf dem neuesten Stand in Bezug auf die Unternehmenskommunikation, Markenrichtlinien und Datenschutzbestimmungen sind.

Kundeninteraktion verbessern:

Überprüfen Sie die Kundenservice-Prozesse und -Kanäle. Stellen Sie sicher, dass Kundenanfragen schnell und effektiv bearbeitet werden, sei es über soziale Medien, Live-Chat oder E-Mail.

Online-PR-Frühjahrsputz

Einen Online Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) Frühjahrsputz durchzuführen ist entscheidend, um die Reputation deiner Marke zu pflegen und sicherzustellen, dass deine öffentlichen Botschaften effektiv sind. Hier sind 10 Punkte mit erläuternden Beispielen:

Pressemitteilungen überprüfen und aktualisieren:

Beispiel: Überarbeite ältere Pressemitteilungen, um sicherzustellen, dass sie aktuelle Informationen enthalten. Passe die Sprache an, um sie ansprechender und relevant für die Zielgruppe zu gestalten.

Medienkontakte aktualisieren:

Beispiel: Aktualisiere deine Medienkontakte, füge neue Journalisten oder Blogger hinzu und entferne veraltete Kontakte. Pflege Beziehungen zu Schlüsselmedien, um die Berichterstattung zu fördern.

Online-Reputation überprüfen:

Beispiel: Überwache die Online-Reputation deiner Marke mithilfe von Social-Media-Monitoring-Tools. Reagiere proaktiv auf negative Bewertungen und verstärke positive Rückmeldungen.

Social-Media-Profile überarbeiten:

Beispiel: Aktualisiere deine Unternehmensprofile auf Social Media, um sicherzustellen, dass sie aktuelle Informationen und ansprechende Inhalte enthalten. Nutze aussagekräftige Bilder und beschreibende Texte.

Krisenkommunikationsplan überprüfen:

Beispiel: Überarbeite deinen Krisenkommunikationsplan, um sicherzustellen, dass er aktuell ist. Aktualisiere Kontaktinformationen, kläre Verantwortlichkeiten und führe gegebenenfalls Schulungen durch.

Expertenbeiträge anpassen:

Beispiel: Überprüfe und aktualisiere Fachbeiträge oder Gastartikel, die von Experten deines Unternehmens verfasst wurden. Passe sie an aktuelle Trends und Entwicklungen an.

Online-Pressemappe aktualisieren:

Beispiel: Aktualisiere die Online-Pressemappe auf deiner Website. Füge aktuelle Bilder, Unternehmensinformationen und Pressemitteilungen hinzu, um Medien und Journalisten zu unterstützen.

PR-Ereignisse planen:

Beispiel: Planung von PR-Ereignissen, wie Produktveröffentlichungen, Veranstaltungen oder Webinaren. Sorge dafür, dass diese Ereignisse in verschiedenen Medienkanälen optimal angekündigt werden.

Influencer-Beziehungen pflegen:

Beispiel: Aktualisiere deine Liste von Influencern und pflege Beziehungen zu diesen Personen. Zusammenarbeit mit Influencern kann die Reichweite deiner Botschaften erheblich steigern.

Analysen durchführen:

Beispiel: Analysiere die Erfolge und Misserfolge deiner PR-Kampagnen mithilfe von Metriken wie Medienberichterstattung, Social-Media-Reichweite und Markenbekanntheit. Lerne aus vergangenen Erfahrungen und optimiere deine zukünftige PR-Strategie.

Ein Online-PR-Frühjahrsputz ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Marke online positiv wahrgenommen wird und Ihre PR-Strategie effektiv ist.

Fazit Online-Frühjahrsputz für die Unternehmenskommunikation

Insgesamt betrachtet ist ein Online-Frühjahrsputz für die Unternehmenskommunikation ein umfassender Prozess, der darauf abzielt, die digitale Präsenz zu optimieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Von der Website-Überprüfung über Contentmarketing und SEO bis hin zur Social-Media-Pflege und Online-PR-Anpassungen gibt es zahlreiche Schritte, die Unternehmen durchführen können, um ihre Online-Kommunikation zu verbessern.

Die Website-Überprüfung gewährleistet eine aktuelle und benutzerfreundliche Plattform, während der Content-Marketing-Frühjahrsputz die Wirksamkeit von Inhalten maximiert. Die SEO-Optimierung sorgt für eine bessere Sichtbarkeit in Suchmaschinen, und die Social-Media-Aktualisierung fördert eine positive Online-Reputation. Der Online-PR-Frühjahrsputz ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Marke positiv wahrgenommen wird und die öffentlichen Botschaften effektiv sind.

Durch die Überprüfung, Anpassung und Optimierung in diesen Bereichen können Unternehmen ihre Online-Präsenz auffrischen, ihre Zielgruppen besser ansprechen und eine konsistente Markenidentität aufrechterhalten. Ein ganzheitlicher Ansatz zum Online-Frühjahrsputz in der Unternehmenskommunikation ermöglicht es Unternehmen, sich den aktuellen Trends anzupassen und eine positive digitale Erfahrung für ihre Zielgruppen zu schaffen.

„Ein Online-Frühjahrsputz für die Unternehmenskommunikation ist eine gute Gelegenheit, mit ‚frischem Wind‘ die digitale Präsenz zu optimieren, die Markenintegrität zu wahren und sicherzustellen, dass die Kommunikationsstrategien den aktuellen Anforderungen und Trends entsprechen“, erklärt der erfahrene PR-SEO-Experte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/).

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und/oder Ihr Unternehmen oder Organisation mit Website-Optimerung, auch durch einen „Online-Frühjahrsputz“ durch PR, SEO und Contentmarketing ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

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Professionelles Hashtag-Management für Social Media

Daniel Görs Communications erklärt Hashtag-Recherche, Hashtag-Analyse und Hashtag-Optimierung

Professionelles Hashtag-Management für Social Media

Daniel Görs Communications erklärt Hashtag-Recherche, Hashtag-Analyse und Hashtag-Optimierung

Hashtags ermöglichen es bei verschiedenen Social-Media-Plattformen, mit einem Klick auf den spezifischen Hashtag sich sämtliche Beiträge anzeigen zu lassen, die mit dem entsprechenden Hashtag gekennzeichnet sind. Doch professionelles Hashtag-Management umfasst viel mehr. Die PR-SEO- und Social-Media-Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) erklärt im folgenden Fachbeitrag die Hashtag-Recherche, die Hashtag-Analyse und die Hashtag-Optimierung im Rahmen einer professionellen Social-Media-Strategie.

Wie sind Hashtags entstanden?

Zurück gehen die Hashtags auf die gängigen Verschlagwortungen (Tags) bei „normalen“ Blogs und anderen Diensten wie etwa Delicious. Dabei stand hier gar nicht mal der Nachrichtenfluss wie bei X (Twitter), sondern eher die Wiederauffindbarkeit und die Zuordnung im Vordergrund. Getreu dem Motto: Ordnung muss auch im Internet sein. X (Twitter) selbst, damals noch sehr rudimentär, führte die Hashtags 2007 ein. Hashtag deshalb, weil das Doppelkreuz „#“ im Englischen „hash“ heißt.

Dadurch, dass man jetzt noch auf das Wort klicken musste, vor das ein # gesetzt wurde, um sich sämtliche Tweets in Echtzeit anzeigen zu lassen, die ebenfalls mit dem Hashtag versehen sind, erfuhr X (Twitter) einen enormen Bedeutungszuwachs. Passierte irgendwo ein Ereignis, setzte sich in kürzester Zeit ein einheitlicher Hashtag durch, mit dem die Tweets gekennzeichnet wurden. Eigentlich ist das nur eine primitive, aber bequeme Suchfunktion, was der Popularität jedoch keinen Abbruch tat (und tut).

Wobei es jedoch nicht nur Ereignisse oder Themen waren, die mit einem Hashtag gekennzeichnet wurden. Sehr schnell etablierte es sich etwa, dass Konferenzbesucher ihre Tweets mit einem Hashtag versahen, um gefunden zu werden. Besonders praktisch: Es kam nach relativ kurzer Zeit auch dazu , dass die Veranstalter sogenannte Twitterwalls einrichteten, auf denen dann alle Tweets mit dem entsprechenden Hashtag gezeigt wurden, auch Konferenz-Besucher ohne Twitteraccount bzw. Smartphone konnten dann die dazugehörigen Tweets lesen. Außerdem – Stichwort Second Screen – kennzeichneten die Fernsehschauer die jeweiligen Tweets mit dem Hashtag der Sendung, bestes Beispiel dürfte hierfür der #Tatort am Sonntagabend sein.

Die größte Breitenwirkung hatte in Deutschland vermutlich der Hashtag #Aufschrei, mit dem Twitter-Nutzerinnen (und auch -Nutzer) auf die Stern-Geschichte um Rainer Brüderle reagierten, um Sexismus zu thematisieren – seitdem sind Hashtags praktisch in aller Munde.

Hashtags trotz besserer Suchfunktion?

Doch X (Twitter) blieb nicht so rudimentär wie in 2007. Mittlerweile gibt es die erweiterte Suche, die es ermöglicht, die Tweets deutlich besser einzugrenzen, beispielsweise nach der Region, bestimmten Wortkombinationen oder danach, ob der Tweet einen Link enthält.

Dadurch müsste sich der Hashtag eigentlich erledigt haben – was aber nicht passierte. Und das durchaus aus einer doppelten Bequemlichkeit: Menschen, die sich etwas angewöhnt haben (in diesem Fall den Hashtag) bleiben meist dabei, auch wenn es bessere Alternativen gibt, zum anderen ist ein Hashtag so schon eine verdammt bequeme Sache, man muss nur drauf drücken, statt irgendwelche Wörter in eine Suchmaschine einzugeben.

Funktionsweise von Hashtags in Sozialen Medien

Hashtags dienen also dazu, Inhalte in sozialen Medien zu kategorisieren und zu organisieren. Sie ermöglichen es Benutzern, bequem nach bestimmten Themen zu suchen und Inhalte zu entdecken, die mit einem bestimmten Hashtag versehen sind. Hashtags werden in verschiedenen sozialen Medien verwendet, um die Sichtbarkeit von Beiträgen zu erhöhen und die Interaktion mit bestimmten Themen zu fördern.

Die Verwendung von Hashtags begann auf X (Twitter), wurde jedoch schnell von anderen Plattformen übernommen. Hier sind einige der wichtigsten sozialen Netzwerke, die Hashtags verwenden:

X (Twitter): X war eines der ersten sozialen Netzwerke, das Hashtags populär gemacht hat. Sie werden verwendet, um Themen zu kennzeichnen und Gespräche zu organisieren.

Instagram: Hashtags sind auf Instagram weit verbreitet und werden häufig verwendet, um Fotos und Videos zu beschlagworten. Sie helfen dabei, Inhalte für Benutzer leichter auffindbar zu machen.

Facebook: Obwohl Facebook nicht so stark auf Hashtags fokussiert ist wie andere Plattformen, können sie dennoch für die Organisation von Inhalten und die Steigerung der Sichtbarkeit verwendet werden.

LinkedIn: Auch auf LinkedIn können Hashtags genutzt werden, um Themen zu markieren und Beiträge bestimmten Interessen zuzuordnen.

Pinterest: Pinterest ermöglicht die Verwendung von Hashtags, um Pins zu kategorisieren und die Suche nach bestimmten Themen zu erleichtern.

Tumblr: Auf Tumblr werden Hashtags verwendet, um Beiträge zu organisieren und Nutzern die Möglichkeit zu geben, nach Inhalten zu suchen, die ihren Interessen entsprechen.

Die Verwendung von Hashtags spielt im Social Media Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) eine wichtige Rolle, denn Hashtags können die Reichweite von Beiträgen erhöhen, da sie dazu beitragen, dass Inhalte von einer breiteren Zielgruppe entdeckt werden können. Es ist jedoch wichtig, Hashtags sinnvoll und relevant zu wählen, um eine effektive Nutzung sicherzustellen. Hashtags werden also auch trotz besserer Suchfunktionen mit Sicherheit nicht aussterben, da der praktische Nutzen einfach zu groß ist, auch wenn der Lesefluss zum Teil durch den exzessiven Gebrauch von Hashtags gestört wird. Doch wie recherchiert man relevante / lohnende Hashtags?

Hashtag-Recherche

Die Hashtag-Recherche ist entscheidend, um relevante und effektive Hashtags für Ihre Beiträge in sozialen Medien zu identifizieren. Görs Communications hat 10 Punkte zusammengestellt, auf die Sie bei der Hashtag-Recherche achten sollten, mit erklärenden Praxisbeispielen:

Relevanz für den Inhalt:
Beispiel: Wenn Sie einen Beitrag über gesunde Ernährung teilen, könnten relevante Hashtags #HealthyEating, #CleanEating oder #Nutrition sein.

Beliebtheit und Häufigkeit:
Beispiel: Ein Hashtag wie #Fitness kann zwar sehr beliebt sein, aber auch sehr überfüllt. Eine gute Balance zu finden, wäre wichtig. Ein spezifischerer Hashtag wie #HIITWorkout könnte besser geeignet sein.

Zielgruppeninteressen:
Beispiel: Wenn Ihre Zielgruppe sich für Reisen interessiert, könnten Hashtags wie #TravelGoals oder #Wanderlust relevant sein.

Trending Hashtags:
Beispiel: Nutzen Sie aktuelle Trends, um Ihre Beiträge in den Vordergrund zu stellen. Zum Beispiel könnten während der Olympischen Spiele Hashtags wie #Olympics2024 oder #Tokyo2020 (falls es sich um das entsprechende Jahr handelt) relevant sein.

Marken- oder Kampagnen-Hashtags:
Beispiel: Wenn Sie an einer bestimmten Markenkampagne teilnehmen, verwenden Sie deren offizielle Hashtags. Zum Beispiel könnte eine Marke #BrandXYZ für ihre Kampagne verwenden.

Lokale Hashtags:
Beispiel: Wenn Sie lokale Dienstleistungen oder Ereignisse fördern, verwenden Sie Hashtags, die auf Ihre geografische Region hinweisen, wie #CityName oder #LocalEvents.

Wettbewerbsanalyse:
Beispiel: Untersuchen Sie, welche Hashtags von Ihrer Konkurrenz verwendet werden, und überlegen Sie, ob diese auch für Ihre Inhalte relevant sein könnten.

Saisonale Hashtags:
Beispiel: Passen Sie Ihre Hashtags an die Jahreszeiten an. Zum Beispiel könnten im Sommer Hashtags wie #SummerVibes oder #BeachLife relevant sein.

Nischen-Hashtags:
Beispiel: Wenn Ihr Beitrag spezifische Interessen anspricht, suchen Sie nach Nischen-Hashtags, die zu diesen Interessen passen. Zum Beispiel #PlantParent für Pflanzenliebhaber.

Spontane Hashtags:
Beispiel: Manchmal können spontane Hashtags auftauchen, die zu aktuellen Ereignissen oder Trends passen. Zum Beispiel könnte #MondayMotivation oder #ThrowbackThursday für spezifische Wochentage genutzt werden.

Bei der Hashtag-Recherche ist es wichtig, eine Mischung aus all diesen Faktoren zu berücksichtigen, um eine optimale Reichweite und Sichtbarkeit für Ihre Beiträge zu erzielen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Hashtags und analysieren Sie, welche am besten für Ihre Zielgruppe funktionieren. Spezialisierte Hashtags-Recherche-Tools können Sie dabei wirksam unterstützen.

Hashtag-Recherche-Tools

Hashtag-Recherche-Tools können hilfreiche Dienste bei der individuellen Hashtag-Recherche leisten. Im Folgenden stellen wir 5 beliebte Hashtag-Recherche-Tools vor:

Hashtagify

Funktionen und Vorteile:
Hashtagify ermöglicht die Analyse von Hashtags in Echtzeit, zeigt Trends an und bietet Einblicke in die Beliebtheit von Hashtags.
Es ermöglicht die Identifizierung von Top-Influencern und Konkurrenten im Zusammenhang mit bestimmten Hashtags.
Die Plattform bietet visuelle Darstellungen von Hashtag-Beziehungen und Trends.
Praxisbeispiel:
Wenn Sie ein Fitnessblogger sind, können Sie Hashtagify verwenden, um die beliebtesten Fitness-Hashtags zu identifizieren, um Ihre Reichweite zu maximieren. Ein Beispiel könnte sein, #FitLife oder #HealthyLiving.

Trendsmap

Funktionen und Vorteile:
Trendsmap visualisiert Twitter-Trends auf einer Weltkarte, um regionale oder lokale Trends zu identifizieren.
Es ermöglicht die Anzeige von Hashtags, die in Echtzeit in bestimmten geografischen Gebieten populär sind.
Nutzer können regionale Hashtags verwenden, um lokale Zielgruppen zu erreichen.
Praxisbeispiel:
Ein lokales Geschäft in Los Angeles könnte Trendsmap verwenden, um die aktuellen regionalen Trends zu identifizieren und diese Hashtags in ihren Social-Media-Beiträgen zu integrieren, um die lokale Aufmerksamkeit zu steigern.

RiteTag

Funktionen und Vorteile:
RiteTag bietet Echtzeit-Analysen von Hashtags und schlägt alternative Hashtags vor.
Es zeigt an, welche Hashtags gerade populär sind und welche vermieden werden sollten, um eine optimale Reichweite zu erzielen.
Das Tool integriert sich in verschiedene Social-Media-Plattformen.
Praxisbeispiel:
Ein Fotograf, der seine Bilder auf Instagram teilt, könnte RiteTag verwenden, um sicherzustellen, dass er die besten Hashtags für seine spezifische Fotografie-Nische verwendet, z.B. #PortraitPhotography oder #LandscapePhotography.

Keyhole

Funktionen und Vorteile:
Keyhole bietet Echtzeit-Analysen von Hashtags auf verschiedenen Plattformen, einschließlich Instagram, Twitter und Facebook.
Es verfolgt die Leistung von Hashtags im Laufe der Zeit und zeigt Statistiken zu Reichweite und Engagement an.
Das Tool ermöglicht die Überwachung von Marken- oder Kampagnen-Hashtags.
Praxisbeispiel:
Eine Marketingkampagne könnte Keyhole verwenden, um die Wirksamkeit ihres einzigartigen Kampagnen-Hashtags zu überwachen und Anpassungen vorzunehmen, um die Interaktion zu steigern.

SocialBee

Funktionen und Vorteile:
SocialBee bietet Hashtag-Analysen, um die besten Hashtags für Ihre Zielgruppe zu identifizieren.
Es ermöglicht die Planung und Automatisierung von Social-Media-Beiträgen mit optimierten Hashtags.
Das Tool bietet auch Funktionen zur Überwachung und Analyse der Performance von Hashtags im Laufe der Zeit.
Praxisbeispiel:
Ein Unternehmen, das seine Social-Media-Präsenz optimieren möchte, könnte SocialBee verwenden, um Hashtags basierend auf der Zielgruppenrelevanz zu identifizieren und automatisierte Beiträge mit diesen Hashtags zu planen.

Diese Tools bieten verschiedene Ansätze zur Hashtag-Recherche, von Echtzeitanalysen bis hin zur Visualisierung von Trends. Je nach Ihren Bedürfnissen können Sie das für Sie am besten geeignete Tool (oder mehrere Tools) auswählen und in Ihre Social-Media-Strategie integrieren. Wenn die geeigneten Hashtags recherchiert sind und praktisch Postings eingesetzt werden, sollte der Erfolg / sollten die KPIs regelmäßig überprüft und analysiert werden, damit die Social-Media-Optimierung (SMO) durchgeführt werden kann.

Hashtag-Analyse

Eine Hashtag-Analyse ist wichtig, um effektive Hashtags für Ihre Themen und Produkte zu identifizieren. Hier sind 10 Punkte, die Sie bei der Hashtag-Analyse beachten sollten, mit erklärenden Praxisbeispielen:
Zielgruppenrelevanz:
Überprüfen Sie, welche Hashtags Ihre Zielgruppe häufig verwendet. Beispiel: Wenn Sie Outdoor-Ausrüstung verkaufen, könnten Hashtags wie #OutdoorAdventure oder #ExploreTheOutdoors relevant sein.
Konkurrenzanalyse:
Untersuchen Sie die Hashtags, die Ihre Konkurrenten in ähnlichen Branchen verwenden. Beispiel: Wenn Sie Mode verkaufen, schauen Sie sich an, welche Hashtags in Beiträgen ähnlicher Modemarken auftauchen.
Analyse der Beliebtheit und Aktualität:
Verwenden Sie Tools, um die Beliebtheit und Aktualität von Hashtags zu messen. Beispiel: Tools wie Hashtagify oder Trendsmap können Ihnen zeigen, wie oft ein Hashtag verwendet wird und ob es derzeit im Trend liegt.
Hashtag-Relevanz für Markenidentität:
Wählen Sie Hashtags, die Ihre Markenidentität widerspiegeln. Beispiel: Wenn Ihre Marke für Nachhaltigkeit steht, könnten Hashtags wie #EcoFriendly oder #SustainableFashion passen.
Saisonale Anpassung:
Berücksichtigen Sie saisonale Trends und passen Sie Ihre Hashtags entsprechend an. Beispiel: Im Winter könnten Hashtags wie #WinterFashion oder #CozySeason relevant sein.
Geo-Targeting:
Falls relevant, integrieren Sie geografische Hashtags, um lokale Zielgruppen anzusprechen. Beispiel: Ein Restaurant in Berlin könnte #BerlinFood oder #LocalEats verwenden.
Lang- und Kurzschwanz-Hashtags:
Nutzen Sie eine Mischung aus breiten (kurzschwänzigen) und spezifischen (langschwänzigen) Hashtags. Beispiel: #Fitness ist kurzschwänzig, während #HIITTraining spezifischer ist.
Eigene Kampagnen-Hashtags:
Erstellen Sie einzigartige Hashtags für Ihre Kampagnen, um Benutzerinteraktion zu fördern. Beispiel: Coca-Cola nutzte #ShareACoke, um Benutzer dazu zu bringen, ihre Getränkebilder zu teilen.
Überprüfung von Trending Hashtags:
Schauen Sie regelmäßig nach aktuellen Trends und nutzen Sie relevante Hashtags. Beispiel: Während eines großen Sportevents könnten Hashtags wie #WorldCup oder #SuperBowl trending sein.

Hashtag-Analysetools verwenden:
Nutzen Sie Tools wie Instagram Insights, Twitter Analytics oder externe Plattformen wie SocialBee, um die Performance Ihrer Hashtags zu analysieren. Beispiel: Überprüfen Sie, welche Hashtags in der Vergangenheit gut funktioniert haben und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.

Eine kontinuierliche Analyse und Anpassung Ihrer Hashtag-Strategie ist entscheidend, um die Wirksamkeit Ihrer Social-Media-Marketingkampagnen zu maximieren. Experimentieren Sie mit verschiedenen Hashtags und messen Sie ihre Auswirkungen auf die Reichweite und das Engagement Ihrer Beiträge. Unterstützt werden Sie dabei durch bewährte Hashtag-Analyse-Tools.

Hashtag-Analyse-Tools

Brandwatch

Funktionen und Vorteile:
Brandwatch bietet fortschrittliche Social-Media-Analytik und ermöglicht die Verfolgung von Hashtag-Trends.
Es bietet Einblicke in die Verwendung von Hashtags in Echtzeit und historische Daten für tiefere Analysen.
Das Tool ermöglicht es, die Markenwahrnehmung und die Effektivität von Hashtags im Laufe der Zeit zu überwachen.
Praxisbeispiel:
Eine globale Marke kann Brandwatch verwenden, um die Verwendung ihrer Marken-Hashtags in verschiedenen Regionen zu überwachen und ihre weltweite Reichweite zu verstehen.

Talkwalker

Funktionen und Vorteile:
Talkwalker bietet Echtzeit-Überwachung von Social-Media-Plattformen und erfasst Hashtags sowie Erwähnungen von Marken.
Es ermöglicht die Analyse von Hashtags im Kontext von Marken und Kampagnen.
Das Tool bietet visuelle Dashboards und Berichte für eine übersichtliche Analyse.
Praxisbeispiel:
Eine Marketingagentur kann Talkwalker verwenden, um die Wirksamkeit einer Social-Media-Kampagne durch die Analyse von Hashtags und Markenerwähnungen zu bewerten.

Simply Measured

Funktionen und Vorteile:
Simply Measured bietet umfassende Analysen von Social-Media-Daten, einschließlich Hashtag-Performance.
Es ermöglicht die Messung von Hashtag-Reichweite, Engagement und Einflussfaktoren.
Das Tool bietet detaillierte Insights für verschiedene Plattformen.
Praxisbeispiel:
Ein E-Commerce-Unternehmen kann Simply Measured verwenden, um die Leistung von Produkthashtags auf Instagram zu überwachen und zu optimieren.

Hashtracking

Funktionen und Vorteile:
Hashtracking bietet Echtzeit-Tracking von Hashtags auf verschiedenen Plattformen.
Es ermöglicht die Analyse von Hashtag-Nutzung, Reichweite und Engagement.
Das Tool bietet detaillierte Berichte, die exportiert und geteilt werden können.
Praxisbeispiel:
Ein Event-Organisator kann Hashtracking verwenden, um die Social-Media-Aktivität rund um ein bestimmtes Veranstaltungshashtag zu verfolgen und den Erfolg des Events zu bewerten.

Union Metrics

Funktionen und Vorteile:
Union Metrics bietet Analysen für Hashtags auf Twitter, Instagram und Facebook.
Es ermöglicht die Überwachung der Verwendung von Hashtags im zeitlichen Verlauf.
Das Tool bietet Einblicke in die Top-Beiträge und Influencer im Zusammenhang mit bestimmten Hashtags.
Praxisbeispiel:
Ein Lifestyle-Blogger kann Union Metrics verwenden, um die Wirksamkeit von Hashtags in Bezug auf die Sichtbarkeit seiner Beiträge auf verschiedenen Plattformen zu analysieren.

Sprout Social

Funktionen und Vorteile:
Sprout Social bietet Funktionen zur Analyse von Hashtags in verschiedenen sozialen Medien wie Twitter, Instagram und Facebook.
Es ermöglicht die Verfolgung von Hashtag-Performance über Zeit und zeigt Daten wie Engagement und Reichweite an.
Das Tool bietet detaillierte Einblicke in die Demografie und das Verhalten der Benutzer, die bestimmte Hashtags verwenden.
Praxisbeispiel:
Ein Marketing-Team kann Sprout Social verwenden, um die Leistung von Hashtags in einer bestimmten Kampagne zu überwachen und zu analysieren, welche Hashtags das meiste Engagement generieren.

Hootsuite

Funktionen und Vorteile:
Hootsuite ermöglicht die Überwachung von Hashtags in Echtzeit auf verschiedenen Social-Media-Plattformen.
Es bietet Analysen zur Hashtag-Leistung, einschließlich Trends, Engagement-Raten und geografischen Daten.
Das Tool ermöglicht die Planung und Automatisierung von Beiträgen mit optimierten Hashtags.
Praxisbeispiel:
Ein Social-Media-Manager kann Hootsuite verwenden, um Hashtags zu verfolgen, die mit dem Markennamen oder spezifischen Produkten verbunden sind, und die Interaktion mit diesen Hashtags zu überwachen.

Meltwater

Funktionen und Vorteile:
Meltwater bietet Echtzeit-Analysen von Hashtags und ermöglicht die Überwachung von Marken, Wettbewerbern und Trends.
Es bietet visuelle Dashboards und Berichte zur Verfolgung der Leistung von Hashtags über verschiedene soziale Medien hinweg.
Das Tool ermöglicht die Segmentierung von Hashtag-Analysen nach Regionen, Sprachen und anderen Kriterien.
Praxisbeispiel:
Ein PR-Team kann Meltwater verwenden, um die Wirkung von Hashtags in den Medien zu verfolgen und Einblicke in die öffentliche Meinung zu gewinnen, um effektivere Kommunikationsstrategien zu entwickeln.

Diese Hashtag-Analyse-Tools bieten umfassende Möglichkeiten zur Analyse von Hashtags, von der Überwachung von Trends und einer Echtzeit-Überwachung über detaillierte Analysen bis zur Verfolgung der Leistung von Hashtags in verschiedenen Social-Media-Kanälen. Je nach den spezifischen Anforderungen Ihrer Social-Media-Strategie können Sie das für Sie am besten geeignete Hashtag-Analyse-Tool auswählen oder auch mehrere Dienste kombinieren. Durch die Nutzung dieser Tools können Social-Media- und Marketingprofis, Unternehmen und Organisationen ihre Hashtag-Strategien optimieren und den Erfolg ihrer Social-Media-Kampagnen maximieren.

Hashtag-Optimierung

Die Hashtag-Optimierung bezieht sich darauf, wie Hashtags effektiv ausgewählt und in sozialen Medien verwendet werden, um die Sichtbarkeit von Beiträgen zu verbessern. Hier sind fünf Beispiele, die die Hashtag-Optimierung illustrieren:

Relevanz zum Inhalt:

Stellen Sie sicher, dass die Hashtags direkt mit dem Inhalt Ihres Beitrags zu tun haben. Wenn Sie zum Beispiel ein Bild von einem Sonnenuntergang teilen, könnten Hashtags wie #Sonnenuntergang, #Natur und #Abendstimmung relevant sein. Dadurch wird Ihr Beitrag für Nutzer, die nach solchen Inhalten suchen, leichter auffindbar.
Beispiel: Ein Instagram-Beitrag mit einem Sonnenuntergangsbild könnte Hashtags wie #Sonnenuntergang, #NatureLovers, #Abendstimmung verwenden.

Beliebtheit und Nischenspezifität:

Verwenden Sie Hashtags, die sowohl populär als auch spezifisch für Ihre Zielgruppe sind. Populäre Hashtags können die Sichtbarkeit steigern, während spezifische Hashtags sicherstellen, dass Ihr Beitrag von Menschen gesehen wird, die sich für genau dieses Thema interessieren.
Beispiel: Ein Beitrag über gesunde Ernährung könnte Hashtags wie #HealthyEating, #CleanEating, und #FitFood verwenden.

Marken- und Kampagnen-Hashtags:

Nutzen Sie spezielle Hashtags, die mit Ihrer Marke oder einer aktuellen Kampagne verknüpft sind. Dies fördert die Markenidentität und ermöglicht es Ihnen, Beiträge im Zusammenhang mit bestimmten Marketingbemühungen zu verfolgen.
Beispiel: Eine Schuhmarke könnte einen Hashtag wie #WalkInStyle für ihre Produkte verwenden.

Lokale Hashtags:

Wenn Ihr Inhalt lokal relevant ist, fügen Sie Hashtags hinzu, die auf Ihre Region oder Stadt abzielen. Dies kann die Reichweite unter den Menschen in Ihrer unmittelbaren Umgebung erhöhen.
Beispiel: Ein Beitrag über ein lokales Event in Hamburg könnte Hashtags wie #HamburgEvents, #HamburgLife, und #HamburgCommunity enthalten.

Aktualität und Trends:

Nutzen Sie aktuelle Trends und Ereignisse, indem Sie Trending-Hashtags verwenden. Dies kann dazu beitragen, dass Ihr Beitrag in aktuellen Gesprächen erscheint und von einer breiteren Gruppe von Menschen gesehen wird.
Beispiel: Während einer großen Veranstaltung wie den Olympischen Spielen könnte ein Beitrag relevante Trending-Hashtags wie #Olympics oder #Tokyo2020 nutzen.

Die effektive Nutzung von Hashtags erfordert eine ausgewogene Kombination von populären, spezifischen, markenbezogenen und trendigen Hashtags. Es ist auch wichtig, die Anzahl der Hashtags zu berücksichtigen, um nicht als spammy wahrgenommen zu werden. Experimentieren Sie mit verschiedenen Hashtag-Strategien und überwachen Sie die Leistung Ihrer Beiträge, um die optimale Hashtag-Strategie für Ihre spezifische Zielgruppe zu finden.

Hashtags und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Hashtags sind in erster Linie für soziale Medien relevant und haben direkte Auswirkungen auf die Sichtbarkeit von Inhalten in diesen Plattformen. Bei klassischer Suchmaschinenoptimierung (https://www.goers-communications.de) (SEO) für Suchmaschinen wie Google spielen Hashtags jedoch keine entscheidende Rolle.
Google verwendet andere Mechanismen, um Inhalte zu indexieren und zu ranken. Hier sind einige Punkte, um die Rolle von Hashtags in Bezug auf SEO zu verstehen:

Google Indexierung: Google indexiert und bewertet Webseiten basierend auf Metadaten, Struktur, Inhalt und anderen Faktoren. Hashtags allein haben keinen direkten Einfluss auf die Indexierung von Seiten durch Google.
Keyword-Relevanz: Obwohl Hashtags in sozialen Medien wie Twitter, Instagram oder LinkedIn verwendet werden, um Inhalte nach Themen zu kategorisieren, sind sie auf regulären Websites oder Blogs nicht notwendigerweise die primäre Methode, um Keywords zu kennzeichnen.

Social Signals: Während Hashtags für Google nicht direkt relevant sind, können Social Signals – Aktivitäten und Interaktionen auf sozialen Plattformen – indirekte Auswirkungen auf die Sichtbarkeit haben. Geteilte Inhalte, Likes und Kommentare können die Popularität von Inhalten signalisieren, was wiederum Auswirkungen auf das SEO haben kann.

Content Promotion: Hashtags können bei der Promotion von Inhalten auf sozialen Medien helfen. Indem Benutzer einen spezifischen Hashtag verwenden, können sie Inhalte zu einem bestimmten Thema oder einer Kampagne gruppieren. Dies kann die Sichtbarkeit in den sozialen Medien verbessern, was wiederum den Traffic auf die Website erhöhen kann.
Insgesamt sind Keywords, hochwertiger Inhalt, technische SEO-Faktoren und Backlinks wichtiger für die traditionelle Suchmaschinenoptimierung. Hashtags können jedoch eine Rolle spielen, wenn es um die Förderung von Inhalten auf sozialen Medien geht, was wiederum indirekte Auswirkungen auf die Gesamtsichtbarkeit haben kann.

Hashtags und Public Relations (PR)

Hashtags können in der Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) (PR) auf verschiedenen Plattformen verwendet werden, um die Reichweite zu erhöhen, Kampagnen zu unterstützen und die Interaktion mit der Zielgruppe zu fördern. Görs Communications zeigt ein paar Praxisbeispiele, wie Hashtags in der PR genutzt werden können:

Event-Promotion:
Beispiel: Ein Unternehmen plant eine Veranstaltung oder eine Produktpräsentation. Ein einzigartiger Hashtag wie #FirmenEvent2024 kann erstellt werden, um die Veranstaltung zu kennzeichnen. Die Teilnehmer können diesen Hashtag verwenden, um ihre Eindrücke zu teilen, und die PR-Abteilung kann die Beiträge sammeln und in der Nachberichterstattung verwenden.

Kampagnen-Branding:
Beispiel: Wenn ein Unternehmen eine PR-Kampagne startet, kann ein spezifischer Hashtag, der den Kern der Botschaft repräsentiert, erstellt werden. Zum Beispiel #GreenTechFuture für eine Kampagne, die die Umweltfreundlichkeit von Technologien betont. Dieser Hashtag kann in allen damit verbundenen PR-Materialien verwendet werden.

Krisenkommunikation:
Beispiel: In Zeiten von Krisen oder Notfällen kann ein spezifischer Hashtag wie #UnternehmensNameCrisisResponse verwendet werden, um alle offiziellen Informationen und Updates zu bündeln. Dies ermöglicht es der PR-Abteilung, klare und konsistente Informationen bereitzustellen und gleichzeitig ein Bewusstsein für die Situation zu schaffen.

Markenengagement:
Beispiel: Ein Unternehmen möchte das Engagement der Kunden fördern. Es kann einen Hashtag wie #ShareYourStory erstellen und Kunden ermutigen, ihre Erfahrungen mit der Marke zu teilen. Die PR-Abteilung kann dann ausgewählte Geschichten nutzen, um positive Kundenbewertungen und Erfahrungen zu präsentieren.

Produktlaunch:
Beispiel: Vor der Markteinführung eines neuen Produkts kann ein Unternehmen einen Hashtag erstellen, der den Produktnamen oder das Hauptmerkmal enthält. Kunden und Influencer können diesen Hashtag verwenden, um ihre Erwartungen, Erfahrungen und Bewertungen zu teilen. Dies fördert das Bewusstsein für den Produktlaunch und ermöglicht der PR-Abteilung, die Diskussionen zu verfolgen und zu beeinflussen.

Bei der Verwendung von Hashtags in der PR ist es wichtig, sicherzustellen, dass die gewählten Hashtags eindeutig, leicht zu merken und relevant für die jeweilige Kampagne oder Initiative sind. Zudem sollte darauf geachtet werden, die Verwendung von Hashtags aktiv zu fördern und mit der Zielgruppe in Interaktion zu treten.

„Die Ergebnisse der Hashtag-Recherche und Hashtag-Analyse sollten nicht nur für die Social-Media-Kommunikation, sondern auch im Rahmen der Unternehmenskommunikation (Corporate Communications) genutzt werden“, betont PR- und Social-Media-Experte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/). „Die Synergien der beiden Kommunikationsdisziplinen im Bereich der Hashtags können enorm sein und sollten nicht fahrlässig verschenkt werden. Denn für ein professionelles Issues- und Themen-Management können Hashtags wahre Wunder bewirken. Das Social-Listening und Social-Monitoring kann mit einem funktionierenden und optimierten Hashtag-Management auf ein viel höheres Level gebracht werden“, weiß der erfahrene PR-SEO- und Social-Media-Berater aus vielen Projekten zu berichten.

Fazit Hashtag-Management

Ein professionelles Hashtag-Management umfasst die systematische Verwaltung und Optimierung von Hashtags in sozialen Medien, um die Reichweite, Sichtbarkeit und Effektivität von Inhalten zu maximieren. Es besteht aus drei Hauptkomponenten: Hashtag-Recherche, Hashtag-Analyse und Hashtag-Optimierung.

Hashtag-Recherche:

In diesem Schritt werden relevante Hashtags für eine bestimmte Marke, Kampagne oder einen spezifischen Inhalt identifiziert. Dabei werden Faktoren wie Zielgruppeninteressen, Trending Hashtags, Wettbewerbsanalysen und Saisonalität berücksichtigt. Die Recherche hilft dabei, eine Liste von Hashtags zu erstellen, die die Zielgruppe ansprechen und das Thema angemessen repräsentieren.
Beispiel: Ein Unternehmen, das nach Hashtags für seine neue Fitnessbekleidungslinie sucht, könnte Hashtag-Recherche-Tools verwenden, um relevante Begriffe wie #ActiveWear, #FitnessFashion und #Athleisure zu identifizieren.

Hashtag-Analyse:

Nachdem Hashtags implementiert wurden, erfolgt die kontinuierliche Überwachung und Analyse ihrer Leistung. Tools werden verwendet, um Daten wie Engagement, Reichweite, Popularität und Trending-Statistiken zu sammeln. Die Hashtag-Analyse ermöglicht es, den Erfolg von Hashtags im Laufe der Zeit zu verstehen und Anpassungen vorzunehmen, um die Wirksamkeit zu steigern.
Beispiel: Ein Content-Ersteller kann Hashtag-Analyse-Tools verwenden, um zu sehen, welche Hashtags in seinen letzten Beiträgen am besten funktioniert haben und diese Erkenntnisse nutzen, um zukünftige Hashtag-Strategien zu optimieren.

Hashtag-Optimierung:

Auf Basis der Analyseergebnisse werden Anpassungen an der Hashtag-Strategie vorgenommen, um eine bessere Leistung zu erzielen. Das kann die Hinzufügung neuer Hashtags, die Entfernung ineffektiver Hashtags oder die Anpassung an aktuelle Trends umfassen. Ziel ist es, die Wirksamkeit der Hashtags zu maximieren und die Zielgruppe optimal anzusprechen.
Beispiel: Ein Marketer könnte nach der Analyse feststellen, dass spezifischere Hashtags, die sich auf bestimmte Produkte beziehen, besser funktionieren. Die Hashtag-Strategie wird dann angepasst, um diese spezifischen Hashtags zu betonen.
Ein ganzheitliches professionelles Hashtag-Management ist entscheidend für eine erfolgreiche Social-Media-Strategie. Es berücksichtigt nicht nur die Auswahl der richtigen Hashtags, sondern auch deren kontinuierliche Überwachung und Anpassung, um sicherzustellen, dass die Hashtags die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt mit Görs Communications auf, um Ihr Projekt und/oder Ihr Unternehmen oder Organisation mit professionellem Hashtag-Management und Social Media ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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PR- und Medienarbeit: Paid Media / Owned Media / Earned Media

Daniel Görs Communications ermöglicht eine Führung durch den Begriffsdschungel in der Welt des Contentmarketings

PR- und Medienarbeit: Paid Media / Owned Media / Earned Media

Experte für Paid Media / Owned Media / Earned Media: Daniel Görs

Durch das Internet haben sich die verschiedenen Formen der Werbung, des Marketings und der Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) / Kommunikation im Laufe der Jahre stark verändert. Unternehmen und Kommunikatoren setzten verstärkt auf digitale Inhalte, die in den verschiedensten Formen platziert werden können. Die Begriffe „Paid Media“, „Owned Media“ und „Earned Media“ (https://www.goers-communications.de/paid-owned-earned-media-begriffe-content-marketing/) sind in der Kommunikations- und Werbewelt mittlerweile unumgänglich geworden. Doch was genau hat man sich darunter vorzustellen? Welche Rolle nehmen sie in einer erfolgreichen PR-/ Kommunikations-/ Marketingstrategie ein und was ist ihre Bedeutung in der Welt des Content Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)?

Paid? Owned? Earned? Immer der Reihe nach – worum genau geht es da eigentlich?

Im Marketing und im Web geht es vor allem um eines: die Reichweite. Man möchte möglichst viele Menschen erreichen und von sich, sprich: seinem Produkt/Service, seinem Unternehmen und der eigenen Marke überzeugen. Dafür nutzen moderne Unternehmen die Medienformen Paid Media, Owned Media und Earned Media. Das Wörtchen „Media“ bezeichnet hierbei tatsächlich das Medium oder den Kommunikationsweg, der dabei genutzt wird. Konkret bezeichnet dieses Modell bzw. Medien-Typologisierung die jeweilige Kanäle – oder besser noch, wie die Kanäle zu Kommunikationszwecken instrumentalisiert und eingesetzt werden.

Paid Media: „Klassische“ Werbung

Die erste Möglichkeit, die sich bietet, ist der Einsatz der Paid Media. Ich entwerfe dafür z.B. eine ansprechende Anzeige und platziere Sie im Netz genau dort, wo sich meine Zielgruppe tummelt. Das ist zwar nicht umsonst, aber die Skalierung und die Laufzeit können frei vom Unternehmen bestimmt werden.

Definition nach Marketing-Insider:
Paid Media bezeichnet bezahlte Werbeformen, bei denen Unternehmen für die Platzierung ihrer Botschaften in Medienkanälen zahlen. Dies umfasst traditionelle Werbung, digitale Anzeigen, gesponserte Inhalte und andere kostenpflichtige Werbeformen.
Quelle: Marketing-Insider – Paid Media

Definition laut HubSpot:
Paid Media bezieht sich auf alle Marketingaktivitäten, für die ein Unternehmen direkt bezahlt. Dazu gehören bezahlte Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Social-Media-Werbung und andere bezahlte Kampagnen.
Quelle: HubSpot – What is Paid Media?

Definition nach dem Content Marketing Institut:
Paid Media umfasst alle Kanäle, bei denen eine Marke für die Sichtbarkeit ihrer Inhalte bezahlt, sei es in Form von bezahlten Anzeigen, gesponserten Inhalten oder anderen kostenpflichtigen Werbemaßnahmen.
Quelle: Content Marketing Institut – What Is Paid Media?

Praxisbeispiele:
Google Ads (früher AdWords):
Unternehmen können Anzeigen schalten, wenn Nutzer nach bestimmten Keywords suchen. Die Anzeige wird an oberster Stelle der Suchergebnisse angezeigt und das Unternehmen bezahlt pro Klick auf die Anzeige.

Facebook Werbung:
Unternehmen können gezielte Anzeigen an bestimmte Zielgruppen auf Facebook schalten. Die Werbung kann aufgrund von demografischen Merkmalen, Interessen oder Verhaltensweisen ausgerichtet werden. Die Kosten fallen an, wenn Nutzer mit der Anzeige interagieren.

Gesponserte Inhalte auf Instagram:
Influencer oder Unternehmen können gesponserte Beiträge auf Instagram schalten, um ihre Reichweite zu erhöhen. Hierbei wird für die Platzierung des Beitrags bei den Followern des Influencers oder innerhalb eines bestimmten Zielgruppensegments bezahlt.

Paid Media ist somit eine effektive Strategie, um die Sichtbarkeit von Marken zu erhöhen und gezielt Zielgruppen anzusprechen, jedoch erfordert es eine finanzielle Investition.
Allerdings erkennt (fast…) jeder Mensch mittlerweile bezahlte Werbung, wenn er sie sieht. Warum Paid Media trotzdem ein obligatorischer Bestandteil in der Medienplanung sind, wird später noch genauer unter die Lupe genommen.

Owned Media: Love it or leave it (alone)

Ein weiteres Sprungbrett in die Köpfe der Zielgruppe ist es, Inhalte ( = neudeutsch: CONTENT) über eigene Kanäle in Form von einem eigenen Blog oder über die bunte Welt der Social Networks kundzutun. Dabei sprechen wir dann von den Owned Media. Der Content ist meist eine Mischform aus redaktionellen und werblichen Inhalten. Die Platzierung ist in der Regel gratis (keine monetären Kosten), allerdings sollte man den Aufwand und die notwendigen Ressourcen (z.B. Personal oder Agentur) nicht außer Acht lassen. Bei der Gestaltung der Inhalte hat man dafür aber auch die freie Wahl. Hier kommt es auf die richtige Content Marketing Strategie (https://www.goers-communications.de) an.

Definition nach PR-Glossar:
Owned Media umfasst alle Medien und Plattformen, die von einem Unternehmen selbst kontrolliert werden. Dazu gehören Websites, Blogs, Social-Media-Profile und andere digitale Eigentumsrechte.
Quelle: PR-Glossar – Owned Media

Definition laut Business Dictionary:
Owned Media bezieht sich auf alle Markenmedien, die von einem Unternehmen erstellt und betrieben werden. Dazu gehören Websites, Blogs, Social-Media-Kanäle, E-Mail-Newsletter und andere Kommunikationsmittel.
Quelle: Business Dictionary – Owned Media

Definition nach Content Marketing Institute:
Owned Media umfasst die digitalen Vermögenswerte eines Unternehmens, die es besitzt und kontrolliert, wie zum Beispiel Websites, Blogs, E-Mail-Listen und Social-Media-Profile.
Quelle: Content Marketing Institute – What Is Owned Media?

Praxisbeispiele:

Unternehmenswebsite:
Die Website eines Unternehmens ist ein klassisches Beispiel für Owned Media. Hier hat das Unternehmen die volle Kontrolle über den Inhalt, das Design und die Struktur. Die Website dient als zentrale Anlaufstelle für Informationen über Produkte, Dienstleistungen und Unternehmensnachrichten.

Corporate Blog:
Ein Unternehmen kann einen Blog betreiben, um informative Inhalte bereitzustellen, die mit seinen Produkten oder Dienstleistungen in Verbindung stehen. Der Blog ermöglicht es dem Unternehmen, direkt mit der Zielgruppe zu kommunizieren und Expertise in einem bestimmten Bereich zu zeigen.

Social-Media-Profile des Unternehmens:
Die Präsenz auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder Instagram sind ebenfalls Beispiele für Owned Media. Hier kann das Unternehmen Inhalte teilen, mit der Community interagieren und seine Markenpersönlichkeit aufbauen, ohne direkt für die Plattformnutzung zahlen zu müssen.

Owned Media bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Markenbotschaft auf eigenen Plattformen zu kontrollieren und direkte Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen. Es ist ein integraler Bestandteil der Gesamtmarketingstrategie.

Earned Media: Hochwertiger Content zahlt und breitet sich aus

Stellt man sich geschickt an, entwickelt sich aus den Paid- und Owned Media die äußerst wertvollen Earned Media („Königsdisziplin“ des Contentmarketing). Durch likes, shares, retweets, faves, pins, etc. entwickelt die (virale) Verbreitung von Inhalten einen erheblichen Mehrwert für deren Glaubhaftigkeit. „Quantität durch Qualität“ lautet bei den Earned Media die Devise.

Definition nach dem Oxford Dictionary:
Earned Media bezieht sich auf Aufmerksamkeit und Berichterstattung, die organisch durch Mundpropaganda, Social-Media-Shares, Bewertungen und andere nicht bezahlte Formen der Verbreitung von Inhalten entstehen.
Quelle: Oxford Dictionary – Earned Media

Definition laut Techopedia:
Earned Media sind Medieninhalte, die durch virale Verbreitung oder organische Reichweite entstehen. Dies können positive Berichte, Empfehlungen, Bewertungen oder andere Formen von User-generated Content sein.
Quelle: Techopedia – Earned Media

Definition nach Cision:
Earned Media umfasst jede kostenlose, organisch generierte Medienberichterstattung oder Aufmerksamkeit, die aufgrund der Relevanz, Originalität oder Qualität eines Inhalts entsteht.
Quelle: Cision – What is Earned Media?

Praxisbeispiele:

Viraler Social-Media-Content:
Wenn Nutzer Inhalte auf Social-Media-Plattformen teilen, weiterleiten oder kommentieren, entsteht Earned Media. Zum Beispiel kann ein humorvolles Video, das von vielen Nutzern geteilt wird, eine organische Reichweite erzielen und positive Aufmerksamkeit für die Marke generieren.

Presseberichterstattung und Rezensionen:
Wenn ein Unternehmen in den Nachrichten erwähnt wird oder positive Rezensionen in unabhängigen Medien erhält, entsteht Earned Media. Dies kann durch Produktinnovationen, soziales Engagement oder andere bemerkenswerte Ereignisse ausgelöst werden.

Word-of-Mouth-Empfehlungen:
Wenn Kunden ihre positiven Erfahrungen mit einem Produkt oder einer Dienstleistung teilen, sei es persönlich, online oder in Form von Online-Bewertungen, entsteht Earned Media. Mundpropaganda und Empfehlungen tragen dazu bei, das Vertrauen in die Marke zu stärken.

Earned Media ist besonders wertvoll, da es auf authentischer, nicht bezahlter Unterstützung basiert und das Vertrauen der Zielgruppe stärken kann. Unternehmen können durch qualitativ hochwertige Inhalte und positive Interaktionen mit Kunden Earned Media gezielt fördern.

Dabei ist all dies keine Erfindung des digitalen Zeitalters, sondern vielmehr eine Weiterentwicklung und Vertiefung von dem was, zuvor schon in der „realen“, analogen Welt in Form von PR Artikeln, Presseinformationen, Mitarbeiterzeitschriften, Kundenmagazinen und sonstigen redaktionellen Inhalten sowie Weiterempfehlungen und Mundpropaganda gang und gäbe war.

Content Marketing und PR-Strategie: Die Mischung von Paid-, Earned- und Owned-Media macht den Erfolg aus

Okay, erste Frage beantwortet: Ich habe jetzt eine Idee, was ich mir unter den drei Begriffen vorzustellen habe. Aber was sind die Besonderheiten der drei Termini? Wie setze ich welche Media am wirkungsvollsten ein und wie genau kombiniert man das Trio bestmöglich?

Gute Frage. Unternehmer, Content und Marketing Verantwortliche, PR- und Kommunikationsagenturen, Werber und ein Heer von Beratern fragen sich das rund um die Uhr. Willkommen in der Welt der Content Marketing und PR Strategie (die den Rahmen dieses Beitrages sprengt, aber in anderen Beiträgen unserer PR und Content Marketing Agentur Görs Communications betrachtet wird). Aber eins nach dem anderen. Starten wir mit den Paid Media, die „klassische“ Form der Werbung / Anzeigenschaltung. Viele werden sich fragen: „Warum eigentlich noch für Werbeinhalte zahlen, wenn ich auch ganz hervorragend über Facebook, Twitter & Co. umsonst an meine Zielgruppe herantreten kann?“ Ganz einfach: Unbekannte Unternehmen/Produkte/Marken sucht (geschweige denn findet!) kein Mensch. Um also zunächst eine lohnende Webpräsenz aufzubauen und ins so genannte „Relevant Set of Mind“, also ins Gehirn und Bewusstsein von Verbrauchern und Medien zu gelangen, muss man zuerst einmal einen bestimmten Bekanntheitsgrad erreichen. Um den zu generieren, kommt man (meist) um die Paid Media einfach nicht herum (Stichwort: Mediaberatung, Mediaplanung, Mediaschaltung – über mehrere Medien hinweg [= CROSSMEDIA]. Ausnahmen betätigen die Regel – wie bspw. Google. Aber die meisten Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen verändern die Welt nicht und werden entsprechend auch nicht ohne PR, Marketing und sonstige Kommunikationsaktivitäten zum Shooting Star alleine durch „BUZZ“…

Also einigen wir uns darauf, dass der Content sowie die Marke erst einmal posititioniert und promotet werden müssen – und das an den relevanten Stellen im Web. Man bezeichnet dies bildlich auch als „Content-Seeding“. Und das kostet nun mal Zeit, Geld, Gehirnschmalz (Kreativität) und manchmal auch Nerven. Was versteht man konkret unter „Content Seeding“?

Definition nach dem Content Marketing Institut:
Content Seeding ist eine Strategie im Content Marketing, bei der gezielt hochwertiger Content an einflussreiche Plattformen und Communities verteilt wird, um organische Reichweite und Aufmerksamkeit zu generieren.
Quelle: Content Marketing Institut – What Is Content Seeding?

Definition laut OnlineMarketing.de:
Content Seeding bezeichnet die gezielte Verbreitung von Inhalten auf verschiedenen Plattformen und Kanälen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und die organische Verbreitung des Contents zu fördern.
Quelle: OnlineMarketing.de – Content Seeding

Definition nach SEMrush:
Content Seeding ist eine Methode, bei der hochwertiger Content bewusst auf relevanten Plattformen, Foren oder Communities geteilt wird, um die organische Verbreitung zu fördern und die Reichweite zu steigern.
Quelle: SEMrush – What is Content Seeding?

Praxisbeispiele:

Social-Media-Plattformen:
Ein Unternehmen erstellt hochwertigen Content, wie zum Beispiel einen informativen Blog-Artikel oder ein unterhaltsames Video. Anschließend teilt es diesen Content auf seinen eigenen Social-Media-Plattformen und ermutigt Mitarbeiter, Kunden und Partner dazu, den Content ebenfalls zu teilen. Durch diese gezielte Verbreitung auf verschiedenen Social-Media-Kanälen wird die organische Reichweite erhöht.

Foren und Communities:
Unternehmen können relevante Foren oder Online-Communities identifizieren, in denen ihre Zielgruppe aktiv ist. Dort teilen sie Inhalte, die einen Mehrwert bieten und diskutierbar sind. Durch die gezielte Platzierung in diesen Communities wird der Content von den Mitgliedern aufgegriffen und kann sich organisch verbreiten.

Influencer-Marketing:
Content Seeding kann auch durch Influencer-Marketing umgesetzt werden. Ein Unternehmen kann hochwertigen Content erstellen und diesen Influencern zur Verfügung stellen, damit sie ihn auf ihren Plattformen teilen. Die Influencer bringen ihre eigene Anhängerschaft mit, was zu einer breiteren Sichtbarkeit und Verbreitung des Contents führt.

Content Seeding ist somit eine gezielte Strategie, um die organische Reichweite von hochwertigem Content zu maximieren, indem dieser bewusst auf verschiedenen Plattformen und in relevanten Communities geteilt wird.

Die Belohnung des Content-Seedings sind die Bekanntheit und die Aufmerksamkeit, die dem unternehmenseigenen Content (Website/Blog/Social-Media-Präsenzen, …) zuteil werde. Diese unternehmenseigenen „Customer Touch Points“ gilt es dann wiederum möglichst ansehnlich, informativ, beratend, interessant und unterhaltsam zu gestalten („Infotainment“ ist kein Teufelswerk) zu gestalten und mit entsprechend gutem, einzigartigen („unique“) Content zu füllen, damit das Browserfenster nicht gleich wieder geschlossen und das Unternehmen aus den Köpfen des Users verbannt wird.

Pflichtaufgabe: Interessanten Content kreieren und promoten plus Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Gut gestalteter Content ist und bleibt King – on- wie offline. Je länger sich der (potenzielle) Kunde auf der Seite aufhält und immer weitere interessante Beiträge, Themen, Bilder, Videos, oder oder oder findet – desto besser, nicht nur für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Denn genau das ist die Idee der Owned Media. Langfristige Beziehungen zwischen Unternehmen und der Zielgruppe pflegen und ausbauen.

Allerdings wird das Unternehmen als Urheber der Inhalte erkannt, was leicht an der Glaubwürdigkeit der Beiträge zweifeln lässt, denn wo man auch hinsieht: Jeder behauptet, Marktführer, Technologieführer, innovativ und effizient zu sein…!

Die Menge und Qualität der kommunizierten Inhalte sollte gut überlegt sein, denn: Wer spamt, verliert. Allerseits beliebt (und nebenbei ganz ausgezeichnet für die „Stickiness“ der Seite, also wie lange ein Besucher auf der Website verweilt) sind informative oder auch witzige Videos. Damit ist nicht gemeint, dass sich jedes Unternehmen mit „Cat-Content“ zuschütten sollte. Viel größer ist der Nutzen, wenn man es schafft, interessante und relevante Videos unterzubringen. Damit kann dann auch im B2B-Bereich gepunktet werden.

Immer mehr im Kommen ist außerdem das sogenannte „Storytelling“, bei dem es darum geht, ein Unternehmen / eine Marke / eine Kampagne mit einer emotional geladenen Geschichte zu verbinden, wie es bspw. Adidas erfolgreich mit #thereturn umgesetzt hat. Unter Storytelling versteht man Folgendes:

Definition nach dem Content Marketing Institut:

Storytelling ist die Kunst, Geschichten zu erzählen, die Emotionen wecken und eine Verbindung zwischen dem Erzähler und dem Publikum herstellen. Im Marketing wird Storytelling verwendet, um Markenbotschaften auf eine authentische und ansprechende Weise zu vermitteln.
Quelle: Content Marketing Institut – What is Brand Storytelling?

Definition laut Storytelling.de:
Storytelling ist eine Methode, um Informationen, Ideen und Werte durch Geschichten zu kommunizieren. Es schafft eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger, indem es emotionale Reaktionen und Verständnis fördert.
Quelle: Storytelling.de – Definition

Definition nach Harvard Business Review:
Storytelling ist eine kraftvolle Form der Kommunikation, die es ermöglicht, Fakten und Daten in eine überzeugende Erzählung zu integrieren. Es hilft dabei, komplexe Informationen verständlicher zu machen und Menschen zu inspirieren.
Quelle: Harvard Business Review – The Irresistible Power of Storytelling as a Strategic Business Tool

Praxisbeispiele für Storytelling:

Nike – „Just Do It“:
Nike setzt seit vielen Jahren erfolgreich auf Storytelling in seiner Marketingkampagne. Die „Just Do It“-Kampagne von Nike erzählt inspirierende Geschichten von Athleten, die Hindernisse überwinden und ihre persönlichen Ziele erreichen. Diese Geschichten sind emotional ansprechend und fördern die Werte von Durchhaltevermögen und Selbstüberwindung.

Apple – Die Geschichte der Marke:
Apple nutzt Storytelling, um die Entwicklung seiner Produkte mit einer erzählerischen Handlung zu verknüpfen. Zum Beispiel wurde die Gründungsgeschichte von Apple und die Rückkehr von Steve Jobs in den 1990er Jahren in verschiedenen Marketingkampagnen verwendet, um die Innovationskraft und das Streben nach Exzellenz zu betonen.

Dove – „Real Beauty“:
Dove führte die „Real Beauty“ Kampagne ein, die sich darauf konzentrierte, die Vielfalt und Natürlichkeit von Frauen in den Mittelpunkt zu stellen. Die Geschichten, die in den Kampagnen erzählt wurden, betonten die Authentizität und Schönheit in verschiedenen Formen, anstatt unrealistischen Schönheitsstandards zu entsprechen.

Storytelling ermöglicht es Marken, ihre Botschaften auf eine Weise zu präsentieren, die für das Publikum fesselnd und nachvollziehbar ist. Durch den Einsatz von Geschichten können Unternehmen eine tiefere Verbindung zu ihren Kunden aufbauen und ihre Markenbotschaften effektiver vermitteln.
„The big challenge“ ist jedoch, nach wie vor, aus Paid und Owned Media Aufmerksamkeit, Bekanntheit, eine gute Publicity und Vertrauen mit Hilfe von Earned Media zu erschaffen – also in Form von Inhalten, die ohne den direkten Einfluss des Unternehmens (weiter)verbreitet werden: Empfehlungen, (virale) Mund-zu-Mund-Propaganda / Buzz sowie redaktionelle und journalistische Berichterstattung (Onlinemedien und [Micro] Blogs). Earned Media bringen, solange sie positiv sind, den größten Nutzen und sind zudem nachhaltig. Denn: Einmal in den Köpfen der Menschen verankert, hält sich ein Unternehmensimage (unglaublich) lange. [Anmerkung: „Doch ist der Ruf erst ruiniert…“ – Online Reputation (Management) ist neben dem Content Marketing (Management) für Unternehmen aktuell sicher mit die wichtigste Kommunikationsaufgaben im Internet, wenn nicht insgesamt.]

Earned Media: „Digitale Grätschen“ und „Shitstorms“ vermeiden

Der große Nachteil bei Earned Media ist die fehlende Möglichkeit, Einfluss darauf zu nehmen, welche Inhalte wie und wo verbreitet (und kommentiert) werden. Es lauert, gerade in den sozialen Medien, die Gefahr, dass verärgerte Kunden / Stakeholder (die vielleicht sogar selbst Blogger und/oder aktive Social Networker sind) sich über ein Unternehmen / eine Marke auslassen, was dann negativen Content und negative Artikel und Treffer in der Suchergebnisliste (SEL) von Suchmaschinen wie Google produziert. Dem ist durch gute Public Relations (PR), in Kombination mit Content- und Online-Marketing / SEO und langfristige Kundenpflege (Stichworte: Service und Customer Relationship Management [CRM]) vorzubeugen bzw. gegenzusteuern.

Ist alles richtig gemacht worden, sind Earned Media Inhalte zweifelsohne die effektivste wie effizienteste Möglichkeit, um den ROC (Return on Communication) und ROI (Return on Investment) zu steigern. Im Digitalen Marketing spricht man in diesem Zusammenhang von den „Conversation Rates“, soll heißen: die Umwandlung eines Kontakts / Interessenten in eine Reaktion / einen Kunden. Im Earned Media Bereich liegen die Conversions nach einschlägigen Studien bei stattlichen 5% – im Gegensatz zu lediglich 1% bei den Paid Media

Fazit Owned Media – Paid Media – Earned Media:

Der Media- und PR-SEO Experte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) fasst bildlich zusammen: „Owned Media ist mein Zuhause, wo ich tun und lassen kann, was ich will. Bei Paid Media bezahlt man für die Dienstleistungen und den Komfort eines Hotelzimmers. Earned Media wäre dann vergleichbar mit einer Einladung zum Übernachten oder Urlaub von Freunden – das kostet mich nichts oder wenig(er), aber ich muss die Etiquette berücksichtigen und mich ‚benehmen‘. So ist es auch im (Social) Web mit seiner ‚Netiquette‘ und seinen Spielregeln“, erläutert der erfahrene Medienfachmann Daniel Görs.

Paid Media bilden die Grundlage, um den notwendigen Bekanntheitsgrad zu schaffen. Owned Media und Earned Media sind die relevanten Formen im Rahmen des Content Marketings. Um den bestmöglichen digitalen Fußabdruck zu hinterlassen, sollten also gerade die eigenen Medien regelmäßig mit kreativen, interessanten und relevanten Inhalten gefüttert werden, damit ebendiese (weiter-) empfohlen werden können.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Paid Media, Owned Media und Earned Media zentrale Begriffe in der modernen Welt des Content Marketings sind. Paid Media ermöglicht es Unternehmen, gezielt Werbung zu schalten und Zielgruppen anzusprechen, erfordert jedoch finanzielle Investitionen. Owned Media bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Botschaften über eigene Kanäle zu kontrollieren und direkte Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen, erfordert jedoch Ressourcen für die Content-Erstellung und -Pflege. Earned Media, als die Königsdisziplin, entsteht organisch durch virale Verbreitung und positive Interaktionen, bringt jedoch die Herausforderung mit sich, dass Unternehmen wenig Einfluss auf den entstehenden Inhalt haben.

Die erfolgreiche Nutzung dieser Medien-Typologien erfordert eine ausgewogene Strategie, die Paid, Owned und Earned Media geschickt kombiniert. Paid Media dient dabei als Initialzündung, um Aufmerksamkeit zu generieren, Owned Media ermöglicht die langfristige Beziehungspflege und Content-Seeding, während Earned Media das Ziel der authentischen, nicht bezahlten Unterstützung erreicht.

Content Marketing und PR-Strategie spielen eine entscheidende Rolle, um interessante und relevante Inhalte zu schaffen, die über Paid und Owned Media verbreitet werden. Storytelling ist eine wirkungsvolle Methode, um Markenbotschaften auf emotionale und ansprechende Weise zu kommunizieren.

Die Mischung aus Paid, Owned und Earned Media, gepaart mit einer durchdachten Content-Strategie, ermöglicht Unternehmen, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen und den Erfolg ihrer Kommunikationsbemühungen zu maximieren. Es ist wichtig, die Chancen und Herausforderungen jeder Medienform zu verstehen und sie in einer integrierten Marketingstrategie zu nutzen.

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