Immersive Labs stellt Cyber Workforce Benchmark Report zur Cyber-Kompetenz in Unternehmen vor

Analyse der Daten von 35.000 Cybersecurity-Experten aus 400 Unternehmen weltweit zeigt, dass zwischen Bekanntwerden neuer Bedrohungen und Aufbau entsprechender Kompetenzen zu deren Abwehr 96 Tage vergehen

Immersive Labs stellt Cyber Workforce Benchmark Report zur Cyber-Kompetenz in Unternehmen vor

München, 9. März 2022 – Immersive Labs (https://www.immersivelabs.com/), ein globaler Markt- und Innovationsführer, der es Unternehmen mit seiner Cyber Workforce Optimization Platform ermöglicht, die Cyber-Kompetenz ihrer Mitarbeiter kontinuierlich zu messen und zu optimieren, stellt heute mit dem Cyber Workforce Benchmark Report die weltweit erste umfassende Analyse menschlicher Cyber-Kompetenz vor.

Der Cyber Workforce Benchmark Report basiert auf Daten zu Cyber-Kompetenz und Urteilsvermögen aus über einer halben Million Labs (Trainings) und Simulationen, die in den letzten 18 Monaten von mehr als 2.100 Unternehmen auf der Cyber Workforce Optimization Platform durchgeführt wurden. Diese wurden aufgeschlüsselt, um ein besseres Verständnis der Cyber-Kompetenz von Mitarbeitern in den Bereichen Cybersecurity, Application Security und Crisis Response zu erlangen. Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:

– Eine Analyse der Daten von 35.000 Cybersecurity-Experten aus 400 Unternehmen zeigt, dass im Durchschnitt mehr als drei Monate (96 Tage) zwischen dem Bekanntwerden neuer Bedrohungen und dem Aufbau entsprechender Kompetenzen zu deren Abwehr vergehen – außer bei Log4j. Mit im Durchschnitt mehr als vier Monaten (137 Tagen) vergeht in den Sektoren Infrastruktur und Transport die meiste Zeit. Die lange Verzögerung beim Aufbau menschlicher Cyber-Kompetenz steht im starken Kontrast zur weithin anerkannten Notwendigkeit kurzer Reaktionszeiten auf technischer Seite: Behörden wie das BSI empfehlen beispielsweise, Patches so schnell wie möglich, in der Regel innerhalb von 48 Stunden nach Bekanntwerden einer Schwachstelle, einzuspielen. Log4j stellte in diesem Zusammenhang eine Ausnahme dar – hier bauten Cybersecurity-Teams das notwendige Know-how innerhalb von nur zwei Tagen auf.

– Cybersecurity-Teams konzentrieren sich beim Aufbau von Kompetenzen auf namhafte Hackergruppen. Fünf Gruppen sind dabei von besonderem Interesse: UNC2452 (SolarWinds), iranische Hackergruppen, Fin 7, Hafnium und Darkside. In Zusammenhang mit solchen Gruppen erfolgt der Kompetenzaufbau wesentlich schneller. Das zur Abwehr des SolarWinds-Hacks notwendige Know-how, beispielsweise, wurde fast achtmal schneller aufgebaut als der Durchschnitt.

– Die Häufigkeit, mit der Unternehmen Krisensimulationen durchführen, variiert erheblich von Sektor zu Sektor. Eine Analyse von mehr als 6.400 Crisis-Response-Entscheidungen zeigt, dass sich Technologie- und Financial-Services-Unternehmen am besten auf Cyberangriffe vorbereiten und neun beziehungsweise sieben Simulationen pro Jahr durchführen. Organisationen aus den Sektoren der kritischen Infrastruktur (KRITIS) bereiten sich mit nur einer Simulation pro Jahr am wenigsten vor.

– Ransomware verursacht große Unsicherheit bei Crisis-Response-Teams. Sieben der zehn plattformübergreifend am wenigsten sicher bewältigten Krisenszenarien befassten sich mit Ransomware. Vor die Wahl gestellt, entschieden sich 83 Prozent aller Unternehmen gegen eine Lösegeldzahlung; 18 Prozent der Crisis-Response-Teams im öffentlichen Sektor entschieden sich jedoch dafür, obwohl dies häufig gegen offizielle Richtlinien verstößt.

– Application-Security-Teams bauen Kompetenzen schneller auf als Cybersecurity-Teams. Eine Analyse von 43.000 interaktiven Application Security Labs zeigt, dass 78 Prozent schneller als erwartet abgeschlossen werden, während es bei den Cybersecurity Labs nur 11 Prozent sind. Das durchschnittliche Application Security Lab wird 2,5 Minuten unter der prognostizierten Gesamtzeit abgeschlossen – Cybersecurity Labs jedoch 17 Minuten darüber.

– Die Cybersecurity-Experten von morgen tun sich in der Auseinandersetzung mit Application Security schwer. Labs zum Thema Application Security weisen die niedrigste Userbindung auf – nur ein Viertel im Vergleich zu offensiven Cybersecurity-Skills. Nur 0,5 Prozent der 176.000 Labs, die von Studenten und anderen Gruppen, die eine Karriere im Bereich Cybersecurity anstreben, abgeschlossen wurden, waren AppSec-spezifisch. Angesichts der Tatsache, dass lückenhafte Software die Ursache für einige der schwerwiegendsten Breaches im Jahr 2021 war, könnte dies auf ein potenzielles zukünftiges Problemfeld der Branche hindeuten.

„Unternehmen müssen die Zeitspanne zwischen dem Bekanntwerden neuer Bedrohungen und dem Aufbau entsprechender Kompetenzen zu deren Abwehr aufseiten der Mitarbeiter verkürzen – das machen die Daten unmissverständlich deutlich. Gelingt ihnen das nicht, treffen Mitarbeiter möglicherweise schlechte, voreingenommene Entscheidungen“, so Rebecca McKeown, Director of Human Science bei Immersive Labs und ehemalige Militärpsychologin. „Cybersecurity stellt eine enorme Herausforderung im Hinblick auf menschliche Kompetenzentwicklung dar. Mitarbeiter müssen ihre Cybersecurity-Skills kontinuierlich weiterentwickeln – so verhindern sie, dass Kompetenzen verloren gehen, bauen kognitive Agilität auf und bleiben in einer hybriden, realen und digitalen Bedrohungslandschaft, die sich ständig verändert, handlungsfähig.“

Der Report unterstreicht den Stellenwert der Immersive Labs Cyber Workforce Optimization Platform. Sie wurde entwickelt, um Unternehmen die Möglichkeit zu geben, die Cyber-Kompetenz technischer und nicht-technischer Teams kontinuierlich zu messen und zu optimieren und ihre Mitarbeiter erstmals strategisch im Rahmen ihrer Security-Strategie einzusetzen.

„Die in diesem Report gewonnenen Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit für Unternehmen, Transparenz über die Cyber-Kompetenz ihrer Mitarbeiter zu haben“, so James Hadley, CEO von Immersive Labs. „Ohne das Messen der Cyber-Kompetenz technischer und nicht-technischer Teams fehlt ihnen in puncto Risikominimierung und Widerstandsfähigkeit ein entscheidendes Puzzleteil. Lücken bei der Cyber-Kompetenz und dem Urteilsvermögen der Mitarbeiter können die gleichen Auswirkungen haben wie technische Schwachstellen.“

Weitere Informationen zum Cyber Workforce Benchmark Report finden Sie unter https://www.immersivelabs.com/dive-into-the-data .

Über Immersive Labs
Immersive Labs ist die weltweit erste Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, die Cyber-Kompetenz ihrer Mitarbeiter im Rahmen ihrer Security-Strategie zu evaluieren, auf konkrete Risikoszenarien abzustimmen und zu optimieren. Die preisgekrönte Plattform testet, analysiert und verbessert kontinuierlich die Cyber-Kompetenz technischer und nicht-technischer Teams, sodass das Know-how im gesamten Unternehmen mit der sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft Schritt halten kann. Auf diese Weise erreichen Unternehmen ein Höchstmaß an Widerstandsfähigkeit und können die Cyber-Kompetenz und das Urteilsvermögen ihrer Mitarbeiter erstmals strategisch für die Reduzierung von Cyber-Risiken und das Krisenmanagement nutzen.

Immersive Labs wird durch Goldman Sachs Asset Management, Summit Partners, Insight Partners, Citi Ventures und Menlo Ventures finanziert. Zu den Kunden des Unternehmens zählen einige der größten Unternehmen in den Bereichen Financial Services, Healthcare und im öffentlichen Sektor. Mehr zu Immersive Labs unter www.immersivelabs.com.

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Immersive Labs präsentiert Partnerprogramm für die DACH-Region

München, 25. November 2021 – Immersive Labs, ein globaler Markt- und Innovationsführer, der es Unternehmen ermöglicht, die Cyber-Kompetenz ihrer Workforce kontinuierlich zu messen und zu optimieren, startet mit einem neuen Partnerprogramm im Channel-Vertrieb in der DACH-Region durch. Das Programm soll es Systemintegratoren und Managed Service Providern ermöglichen, ihre Kunden gemeinsam mit Immersive Labs bei der Entwicklung der Cyber-Kompetenz in ihrem gesamten Unternehmen zu unterstützen.

„Weltweit verschärft sich die Bedrohungslage immer mehr – und Unternehmen tun sich zunehmend schwer, mit den dynamischen und raffinierten Cyber-Angriffen Schritt zu halten“, erklärt Ottavio Camponeschi, Managing Director Central Europe bei Immersive Labs. „Security-Skills sind über alle Branchen hinweg so wichtig und so gefragt wie nie. Engagierten Channel-Partnern stehen in diesem jungen Markt enorme Wachstumschancen offen – und als einer der führenden Anbieter wollen wir dieses Potenzial gemeinsam mit ihnen erschließen.“

Im Gegensetz zu vielen klassischen Partnerprogrammen in der Cybersecurity legt das Channel-Programm von Immersive Labs den Fokus nicht auf streng abgegrenzte Partner-Level, Beschränkungen und Zertifizierungsvorgaben, die letztlich vor allem als Einstiegshürde fungieren. Im Mittelpunkt stehen stattdessen attraktive Discounts auf registrierte Deals, praxisnaher Support für Partner auf der hauseigenen Plattform und flexible, bedarfsgerechte Projekt- und Marketingunterstützung.

Eine Schlüsselrolle kommt dabei dem neuen Partnerportal von Immersive Labs zu. Die maßgeschneiderte Plattform unterstützt die Partner nicht nur mit umfangreichen Produkt- und Marketing-Assets beim erfolgreichen Markteinstieg, sondern dient der Community auch als zentraler Hub für den informellen Erfahrungsaustausch. Außerdem enthält sie eine vereinfachte, auf 20 Minuten komprimierte Demoversion der Immersive Labs Lösung, um neuen Partnern einen schnellen Einstieg in das Portfolio zu ermöglichen.

Jake Alosco, Senior Director of Global Channels bei Immersive Labs, erklärt: „Wir haben uns in DACH ganz bewusst für ein sehr flaches Partnerprogramm entschieden, das ganz ohne die üblichen Edelmetall-Stufen auskommt. Unser Ansatz setzt auf direkte Kommunikation, enge Zusammenarbeit und maßgeschneiderte Incentives, mit denen unsere Partner vom ersten Projekt an Spitzenmargen erzielen können. Über kurz oder lang werden sich vermutlich einige besonders aktive und erfolgreiche Partner herauskristallisieren, und dann wird ein mehrstufiges Programm vielleicht der bessere Weg sein – aber für den Moment wollen wir die Struktur so lange wie möglich flach halten.“

Ottavio Camponeschi ergänzt: „Human Cyber Capability Development ist für den Channel der perfekte Türöffner, um sich bei seinen Kunden als Trusted Advisor zu etablieren – und mit Krisensimulationen die Weichen für langfristige Kundenbeziehungen zu stellen. Mit unserem flachen, einfachen und effizienten Partnerprogramm machen wir es dem DACH-Channel so einfach wie nie, in diesem rasant wachsenden Bereich durchzustarten.“

Immersive Labs wurde vom ehemaligen GCHQ-Trainer James Hadley gegründet und hat eine preisgekrönte Plattform zur kontinuierlichen Messung und Optimierung der Cyber-Effizienz der gesamten Belegschaft entwickelt, die mit dem Tempo der dynamischen Bedrohungslandschaft Schritt hält. Auf diese Weise kann sich die Cyber-Kompetenz der Mitarbeiter im gesamten Unternehmen auf Augenhöhe mit dem Cyber-Risiko weiterentwickeln und wird zum ersten Mal strategisch nutzbar. Immersive Labs wird von Goldman Sachs Asset Management, Summit Partners, Insight Partners, Citi Ventures und Menlo Ventures mit 123 Millionen Dollar finanziert und zählt einige der weltweit größten Unternehmen in den Bereichen Financial Services, Healthcare und im öffentlichen Sektor zu seinen Kunden.

Mehr über Immersive Labs erfahren interessierte Leser unter www.immersivelabs.com (http://www.immersivelabs.com/).

Über Immersive Labs
Immersive Labs ist die weltweit erste Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, die Cyber-Kompetenz ihrer Workforce im Rahmen ihrer Security-Strategie zu evaluieren, auf konkrete Risikoszenarien abzustimmen und zu optimieren. Die preisgekrönte Plattform testet, analysiert und verbessert kontinuierlich die Cyber-Kompetenz technischer und nicht-technischer Teams, sodass das Know-how im gesamten Unternehmen mit der sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft Schritt halten kann. Auf diese Weise erreichen Unternehmen ein Höchstmaß an Resilienz und können die Cyber-Kompetenz, die Cyber-Skills und das Urteilsvermögen ihrer Mitarbeiter erstmals strategisch für die Reduzierung von Cyber-Risiken und die Crisis Response nutzen.

Immersive Labs wird durch Goldman Sachs Asset Management, Summit Partners, Insight Partners, Citi Ventures und Menlo Ventures finanziert. Zu den Kunden des Unternehmens zählen einige der größten Unternehmen in den Bereichen Financial Services, Healthcare und im öffentlichen Sektor. Mehr zu Immersive Labs unter www.immersivelabs.com.

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Cyber-Simulationen mit mehr Tiefe und Realismus: Immersive Labs übernimmt Snap Labs

Übernahme erschließt Kunden Zugang zu realistischen, auf Kundenumgebungen zugeschnittenen Teamübungen zur gezielten Verbesserung von Cyber-Kompetenz, Cyber-Skills und Urteilsvermögen

München, 15. November 2021 – Immersive Labs, ein globaler Markt- und Innovationsführer, der es Unternehmen ermöglicht, die Cyber-Kompetenz ihrer Workforce kontinuierlich zu messen und zu optimieren, gibt heute die Übernahme von Snap Labs bekannt. Durch die Transaktion profitieren Unternehmen von einem neuen Level an Realismus bei der Weiterentwicklung der Cyber-Kompetenz, der Cyber-Skills und des Urteilsvermögens ihrer Mitarbeiter. Außerdem haben sie die Möglichkeit, Multiplayer-Simulationen zu erstellen, die auf spezifische Umgebungen und Rollen zugeschnitten sind.

Die Übernahme macht deutlich, wie wichtig es ist, menschliche Cyber-Kompetenz von der Unternehmensführung bis hin zu technischen Teams gezielt weiterzuentwickeln. Mit der Anpassung an konkrete technische Umgebungen und Compliance-Anforderungen stellen Unternehmen die Weichen für eine effektivere Reduzierung des Cyber-Risikos.

Die Integration der Plattformen zielt genau darauf ab. Kunden können Labs und Krisensimulationen mit ausgewählten Herstellern in einer Cloud-basierten Sandbox ihres Unternehmens durchführen. Die weitläufige virtuelle Umgebung versetzt technische Teams in die Lage, in unternehmensweiten Übungen mit Entscheidungsträgern kooperativ zusammenzuarbeiten.

Als Bestandteil der Immersive Labs Plattform wird es die neue Lösung Unternehmen ermöglichen, das Thema Cyber-Kompetenz in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu integrieren. Durch regelmäßiges Training und den Abgleich mit internen und anonymisierten Peer-Benchmark-Daten können sich Cyber-Kompetenz, Cyber-Skills und Urteilsvermögen über das gesamte Unternehmen hinweg auf Augenhöhe mit dem Cyber-Risiko weiterentwickeln und werden zum ersten Mal strategisch nutzbar.

„Wir waren von Beginn an vom Potenzial immersiver Erlebnisse überzeugt. Egal, ob Sie sich als CEO den Herausforderungen einer Krisensimulation stellen oder als Malware-Analyst den neuesten APT dekompilieren – nichts eignet sich besser, um Cyber-Kompetenz, Cyber-Skills und Urteilsvermögen aufzubauen und zu belegen“, so James Hadley, CEO von Immersive Labs. „Mit der Übernahme von Snap Labs gehen wir diesen Weg konsequent weiter und ermöglichen es unseren Kunden, die Cyber-Kompetenz ihrer Mitarbeiter mit detailreichen, realistischen und auf spezifische Risiken hin ausgerichteten Erfahrungen aufzubauen und gezielt zu verbessern. Wir heißen das Snap Labs Team herzlich willkommen und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit.“

Snap Labs mit Sitz in Pennsylvania wurde 2016 von Chris Myers und Barrett Adams gegründet. Aktuell arbeitet das Unternehmen mit Kunden wie Accenture, Mandiant und Crowdstrike zusammen.

Chris Myers, Mitbegründer von Snap Labs: „Snap Labs hat es sich auf die Fahnen geschrieben, die realistischsten Umgebungen und Trainingserfahrungen für Cybersecurity-Teams bereitzustellen. Die Vision von Immersive Labs, Cyber-Kompetenz, Cyber-Skills und Urteilsvermögen über die gesamte Workforce hinweg aufzubauen, deckt sich hervorragend mit unserer eigenen und wir freuen uns sehr, unsere Technologie mit in die Waagschale werfen zu können. Die beiden Plattformen greifen nativ ineinander und werden unseren Kunden dabei helfen, noch mehr Resilienz gegenüber Cyber Threats aufzubauen.“

Immersive Labs wurde 2017 gegründet und zählt heute einige der weltweit größten Unternehmen zu seinen Kunden. Weitere Informationen finden interessierte Leser unter www.immersivelabs.com (http://www.immersivelabs.com/).

Über Immersive Labs
Immersive Labs ist die weltweit erste Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, die Cyber-Kompetenz ihrer Workforce im Rahmen ihrer Security-Strategie zu evaluieren, auf konkrete Risikoszenarien abzustimmen und zu optimieren. Die preisgekrönte Plattform testet, analysiert und verbessert kontinuierlich die Cyber-Kompetenz technischer und nicht-technischer Teams, sodass das Know-how im gesamten Unternehmen mit der sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft Schritt halten kann. Auf diese Weise erreichen Unternehmen ein Höchstmaß an Resilienz und können die Cyber-Kompetenz, die Cyber-Skills und das Urteilsvermögen ihrer Mitarbeiter erstmals strategisch für die Reduzierung von Cyber-Risiken und die Crisis Response nutzen.

Immersive Labs wird durch Goldman Sachs Asset Management, Summit Partners, Insight Partners, Citi Ventures und Menlo Ventures finanziert. Zu den Kunden des Unternehmens zählen einige der größten Unternehmen in den Bereichen Financial Services, Healthcare und im öffentlichen Sektor. Mehr zu Immersive Labs unter www.immersivelabs.com.

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Immersive Labs startet in der DACH-Region durch

Immersive Labs startet in der DACH-Region durch

Ottavio Camponeschi, Managing Director Central Europe bei Immersive Labs

München, 29. September 2021 – Immersive Labs, ein globaler Markt- und Innovationsführer, der es Unternehmen ermöglicht, die Cyber-Kompetenz, die Cyber-Skills und das Cyber-Bewusstsein ihrer Mitarbeiter weiterzuentwickeln, startet mit einer Tochtergesellschaft und einem dedizierten Team in der DACH-Region durch. Das Unternehmen mit Sitz in Bristol (Großbritannien) und Boston (USA) hilft Security-Verantwortlichen mit seiner Plattform, die Cyber-Skills technischer und nicht-technischer Teams kontinuierlich zu testen, zu analysieren und zu verbessern. Auf diese Weise kann die Cyber-Kompetenz über das gesamte Unternehmen hinweg mit der dynamischen Bedrohungslandschaft Schritt halten.

Seit dem Marktstart im Jahr 2017 konnte Immersive Labs einige der größten Unternehmen in den Financial-Services- und Industrie-Sektoren sowie renommierte Institutionen im öffentlichen Sektor als Kunden gewinnen. Das Unternehmen wächst derzeit um über 100 Prozent pro Jahr und hat kürzlich eine Finanzierungsrunde der Serie C über 75 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Beteiligt waren daran neben den führenden Neuinvestoren Insight Partners, Menlo Ventures und Citi Ventures auch die bestehenden Investoren Goldman Sachs Asset Management und Summit Partners. Das Kapital wird verwendet, um das globale Geschäft auszubauen und die Mitarbeiterzahl in den kommenden 24 Monaten zu verdreifachen.

Angesichts des enormen Wachstumspotenzials, der rasant fortschreitenden Digitalisierung und des Mangels an Cyber-Experten in der Region baut Immersive Labs nun seine Präsenz in den deutschsprachigen Märkten aus. Mit Ottavio Camponeschi übernimmt ein langjähriger Branchenexperte die Leitung des DACH-Geschäfts sowie den Aufbau und die Führung von lokalen Sales-, Support- und Business-Development-Teams.

„Cybersecurity-Risiken lauern überall im Unternehmen, also gilt es, die Cyber-Kompetenz, die Cyber-Skills und das Urteilsvermögen der Mitarbeiter auch außerhalb der technischen Teams weiterzuentwickeln. Jeder – von den Softwareentwicklern über die Rechtsabteilungen bis hin zu den Führungskräften – muss wissen, wie er sich gegen Angriffe wappnen und deren Auswirkungen minimieren kann“, erklärt Ottavio Camponeschi, Managing Director Central Europe bei Immersive Labs. „Mit unserer Plattform erhalten Security-Verantwortliche volle Transparenz über die Stärken und Schwächen in der Cyber-Kompetenz im Unternehmen. Aufsetzend auf belastbare Daten aus allen Cyber-Bereichen, von sicheren DevOps bis zur Cyber Crisis Response, können Unternehmen die Skills erstmals gezielt und abgestimmt auf das Risiko und das spezifische Arbeitsumfeld weiterentwickeln.“

Im Mittelpunkt des Produktportfolios von Immersive Labs steht eine innovative, leistungsstarke Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, die Cyber-Skills ihrer Mitarbeiter über alle Hierarchieebenen hinweg zu evaluieren, auf konkrete Risikoszenarien abzustimmen und zu optimieren. Die Lösung umfasst:

– Krisensimulationen für die Unternehmensführung
Entscheidungsträger in der Unternehmensführung können auf Basis realer Cyber-Krisen verschiedenste Szenarien – etwa Ransomware- und Supply-Chain-Angriffe – in maßgeschneiderten virtuellen Simulationen durchspielen, um sich auf Krisen vorzubereiten und Schwachstellen aufzudecken.

– Rund 1.500 Cybersecurity Labs für Mitarbeiter
Mit Hilfe praxisnaher, auf aktuellen Threat-Informationen basierender Labs können Unternehmen ihre Security-Teams schulen und ihr Skill-Set anhand von Frameworks wie MITRE ATT&CK und NIST bewerten. Kompakte, gamifizierte Übungen sorgen für hohe Motivation und dauerhaften Lernerfolg.

– Übungen für Development- und Engineering-Teams
Um sicherzustellen, dass neue Softwareanwendungen von der ersten Codezeile an sicher entwickelt werden (Security by Design), bietet Immersive Labs anspruchsvolle Training-Sessions für Entwickler an, die den gesamten SDLC abdecken.

– HR-Tools zur Bewertung des Qualifikationsniveaus neuer Bewerber
Die Plattform beinhaltet eine Reihe spezieller Labs, mit denen Personalabteilungen die Skills von Bewerbern vor der Einstellung beurteilen können. Auf diese Weise schaffen Unternehmen die Voraussetzungen für eine fundierte, unvoreingenommene Auswahl und genaue Bewertung der fähigsten Kandidaten.

„Unternehmen in DACH verlagern ihre Daten und Prozesse zunehmend in die digitale Welt“, so Camponeschi weiter. „Dies macht sie zweifellos agiler und effizienter. Es bedeutet aber auch, dass ihre Angriffsfläche rasant wächst. Die jüngsten Cyber-Angriffe haben gezeigt, dass Produkte und Tools allein nicht ausreichen und dass Unternehmen trotz massiver Investitionen in Prozesse und Technologie immer noch Schwierigkeiten haben, Risiken zu minimieren und gleichzeitig ihr Business zu stärken. Wir glauben, dass es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist, vollständige Transparenz über das Cyber-Knowhow, die Cyber-Skills und das Urteilsvermögen ihrer Mitarbeiter zu haben. Dieses tiefe Verständnis können sie dann nutzen, um ihre Teams auf allen Ebenen zu stärken und neuen Bedrohungen effizient entgegenzutreten.“

Mehr über Immersive Labs erfahren interessierte Leser unter www.immersivelabs.com (http://www.immersivelabs.com/).

Über Immersive Labs
Immersive Labs unterstützt Unternehmen dabei, die Cybersecurity-Skills ihrer Mitarbeiter zu entwickeln, zu trainieren und zu dokumentieren. Security-Verantwortliche erhalten auf der Basis belastbarer Kennzahlen Aufschluss über den Level der Cyber-Skills und der Cyber-Fitness im gesamten Unternehmen. Dynamische Labs und Krisensimulationen auf Basis der aktuellen Bedrohungslandschaft und aktueller Threat-Informationen ermöglichen es dann, den Kenntnisstand gezielt zu verbessern.

Immersive Labs wird durch Goldman Sachs Asset Management, Summit Partners, Insight Partners, Citi Ventures und Menlo Ventures finanziert. Zu den Kunden des Unternehmens zählen einige der größten Unternehmen in den Bereichen Financial Services, Healthcare und im öffentlichen Sektor. Mehr zu Immersive Labs unter www.immersivelabs.com.

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