Cloud-Migration und hybride Arbeitsmodelle

Wie Unternehmen flexibel und effizient bleiben

Cloud-Migration und hybride Arbeitsmodelle

Die digitale Transformation nimmt rasant Fahrt auf, und Firmen stehen vor der großen Aufgabe, ihre IT so aufzustellen, dass sie beweglich, anpassungsfähig und sicher ist. Zwei entscheidende Säulen dabei sind der Umzug in die Cloud und die Einführung hybrider Arbeitsmodelle. Das sind keine vorübergehenden Moden, sondern feste Bestandteile einer Strategie, um im modernen Geschäftsumfeld bestehen zu können.

Der Sprung in die Cloud: Mehr als nur Daten verschieben
Cloud-Migration bedeutet, IT-Ressourcen – seien es Anwendungen, Daten oder ganze Infrastrukturen – aus dem eigenen Rechenzentrum in die Cloud zu verlagern. Das kann eine private, öffentliche oder hybride Cloud sein, ganz wie es die jeweiligen Anforderungen und Sicherheitsbedürfnisse einer Firma verlangen.

Die Vorteile der Cloud liegen auf der Hand:
Anpassungsfähigkeit: Unternehmen können ihre IT-Ressourcen flexibel und genau dann hoch- oder runterfahren, wenn sie diese brauchen – sei es für saisonale Spitzen oder langfristiges Wachstum. Das vermeidet teure Überkapazitäten.
Geringere Kosten: Man zahlt nur für das, was man nutzt („Pay-as-you-go“), und spart sich Investitionen in eigene Hardware. Das senkt die Betriebskosten.
Schnelle Innovation: Cloud-Plattformen öffnen Türen zu neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen oder Big Data, die sich schnell in die Geschäftsprozesse integrieren lassen.
Ausfallsicherheit: Daten und Anwendungen sind in der Cloud oft mehrfach gesichert und besser gegen Ausfälle geschützt, als es in vielen klassischen IT-Umgebungen der Fall ist.
Doch der Umzug in die Cloud ist kein Kinderspiel. Er verlangt eine genaue Planung, eine gründliche Analyse der bestehenden IT und ein klares Verständnis für die Sicherheits- und Compliance-Vorgaben.

Hybride Arbeitsmodelle: Die neue Normalität der Flexibilität
Die Corona-Pandemie hat die Verbreitung flexibler Arbeitsmodelle enorm beschleunigt. Heute sind hybride Modelle, die eine Mischung aus Büro und Homeoffice ermöglichen, fester Bestandteil vieler Unternehmensstrategien. Sie bringen erhebliche Mehrwerte mit sich:
Zufriedene Mitarbeiter: Flexible Arbeitszeiten und -orte verbessern die Work-Life-Balance und können ein Unternehmen als Arbeitgeber attraktiver machen.
Zugang zu Talenten: Firmen sind nicht länger auf Bewerber aus der näheren Umgebung beschränkt und können weltweit nach den besten Fachkräften suchen.
Widerstandsfähigkeit: Auch bei unerwarteten Ereignissen läuft der Geschäftsbetrieb weiter, da die Mitarbeiter von verschiedenen Orten aus arbeiten können.
Die Einführung hybrider Arbeitsmodelle stellt aber auch technische Ansprüche. Dazu gehören sichere VPN-Zugänge, effiziente Tools für die Zusammenarbeit (zum Beispiel für Videokonferenzen und gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten) und zuverlässige Lösungen für virtuelle Desktops (VDI), die einen sicheren und schnellen Zugriff auf Firmenanwendungen von jedem Gerät ermöglichen.

Sicherheit und Compliance: Das A und O in der Cloud und im Hybrid Office
Je mehr Daten und Arbeitsplätze in die Cloud und an dezentrale Orte wandern, desto wichtiger werden Sicherheit und die Einhaltung von Vorschriften. Unternehmen müssen sicherstellen, dass:
Daten jederzeit geschützt sind – egal ob sie gespeichert sind oder gerade übertragen werden.
Der Zugriff auf Unternehmensressourcen geprüft und erlaubt wird, unabhängig davon, wo der Mitarbeiter sich befindet.
Gesetzliche Vorgaben (z.B. DSGVO, Branchenstandards) auch in der Cloud und beim Arbeiten von zu Hause aus eingehalten werden.
Dafür braucht es umfassende Sicherheitsstrategien, die alles von Identitäts- und Zugriffsmanagement über den Schutz von Endgeräten bis hin zur Vermeidung von Datenverlust umfassen und die spezifischen Bedürfnisse jedes Unternehmens berücksichtigen.

Was jetzt zählt
Cloud-Migration und hybride Arbeitsmodelle sind keine netten Extras mehr, sondern unverzichtbare Teile einer zukunftsorientierten Unternehmensstrategie. Sie ermöglichen es Firmen, agiler, effizienter und widerstandsfähiger auf Veränderungen im Markt zu reagieren. Wer diese Umstellung erfolgreich meistert, legt den Grundstein für langfristigen Erfolg in einer immer stärker vernetzten Welt.

SENPRO IT ist ein etabliertes IT-Systemhaus im Zentrum von Deutschland und versteht sich als Partner für moderne und maßgeschneiderte IT-Infrastrukturen. Sie beraten auf Augenhöhe in allen Fragen zu IT-Strategien, prüfen die jeweils neuesten Technologien und setzen mit ihren Kunden maßgeschneiderte Ideen um. Zudem bietet SENPRO IT den kompletten Service für jede Unternehmens-EDV. Der professionelle IT-Support richtet sich an kleine und mittelständische Kunden, die die Netzwerk-Betreuung entweder ganz oder in Teilen an einen IT-Dienstleister abgeben möchten.

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enclaive und Maya Data Privacy kooperieren: Confidential Computing schützt KI-basierte Daten-Anonymisierung

Berlin, 15. Mai 2025 – enclaive, einer der führenden deutschen Anbieter im Bereich Confidential Cloud Computing, und Maya Data Privacy, spezialisiert auf KI-basierte Datenanonymisierung, kooperieren bei der Absicherung sensibler Unternehmensdaten: Die beiden Partner ermöglichen es Unternehmen, Daten sicher zu anonymisieren, verschlüsselt in der Cloud zu verarbeiten und so alle Compliance-Vorgaben zu erfüllen.

Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Infrastrukturen und Geschäftsprozesse in die Cloud, stehen dort aber vor der Herausforderung, ihre sensiblen Daten zuverlässig zu schützen. Immerhin gilt es dabei häufig, hochgradig komplexe Systeme – etwa im SAP-Umfeld – sicher und datenkonsistent zu migrieren, anspruchsvolle Testverfahren (zum Beispiel zur Validierung der Migrationen) ohne personenbezogene Daten durchzuführen und die durchgängige Einhaltung regulatorischer Vorgaben wie DSGVO oder DORA sicherzustellen.

Ein innovativer Ansatz, um kritische Daten in den Testumgebungen und bei der Cloud-Migration zuverlässig zu schützen, ist die Kombination aus Confidential Computing von enclaive und anwendungsspezifischer Daten-Anonymisierung von Maya Data Privacy:

– Maya Data Privacy bietet drei Lösungen zum Compliance-konformen Schutz personenbezogener und sensibler Daten, ohne dass diese die Infrastruktur des Kunden verlassen. AppSafe ermöglicht die KI-basierte Anonymisierung persönlich identifizierbarer Daten (PII) konsistent über multiple Systeme und Datenbanken hinweg, optimiert die Datenqualität und die Datensicherheit durch automatisierte Datenbereinigung und erstellt auf Wunsch anonymisierte System-Kopien für produktionsnahe Testverfahren. FileSafe konzentriert sich auf strukturierte Dateiformate wie CSV und Excel sowie unstrukturierte Textdokumente und bietet damit eine einfache Option, PII vor dem Teilen oder der Weiterverarbeitung zu anonymisieren. Mit AISafe können Unternehmen KI-Tools wie ChatGPT datenschutzkonform nutzen – sensible Informationen werden vor der Verarbeitung zuverlässig erkannt und entfernt.

– Für noch robustere Security lassen sich die Workloads von Maya Data Privacy mit enclaive in Confidential Execution Environments (CEEs) isolieren, um sie mithilfe virtueller Hardware-Security-Module (vHSM) auch in offenen Multi-Cloud-Umgebungen zu schützen. Dabei werden sämtliche Daten im Ruhezustand, bei der Übertragung und während der Verarbeitung in den CEEs – auch Enklaven oder Tresore genannt – verschlüsselt, sodass weder privilegierte User wie Admins noch die Cloud-Provider darauf Zugriff haben. Auf diese Weise können Unternehmen selbst bei der Nutzung der großen US-Hyperscaler alle Compliance-Vorgaben einhalten – und das mit nur 3 Prozent mehr Rechenleistung und ohne Code oder Workflows ändern zu müssen.

„Mit enclaive haben wir einen Partner gefunden, der genauso für die Themen Datenschutz und Compliance brennt wie wir – und unseren Kunden echten Security-Mehrwert bietet“, erläutert Ben Ramhofer, Co-Founder & CTO bei Maya Data Privacy. „Confidential Computing ist die perfekte Ergänzung für unsere Lösungen – und gleichzeitig der Schlüssel zu echter End-to-End-Privacy: enclaive bietet zuverlässig geschützte Ausführungsumgebungen – in hybriden wie auch Multi-Cloud-Strukturen -, in denen unsere KI ihre Anonymisierungsprozesse sicher durchführen kann. So können weder böswillige Insider mit Admin-Rechten noch die Cloud-Provider die Anonymisierung einsehen und zurückverfolgen. Das ist Datenschutz „at its best“ und endlich ein sicherer Weg in die Cloud.“

„Die Kombination aus KI-basierter Datenanonymisierung und robuster Verschlüsselungstechnologie bietet eine wertvolle doppelte Schutzschicht bei der Datenverarbeitung in der Cloud: Selbst wenn Eindringlinge es ins System schaffen, finden sie dort nur einen unknackbaren Tresor, in dem geschwärzte Dokumente liegen“, erklärt Robert Specht, Director of Channel Sales bei enclaive. „Maya Data Privacy gehört im spannenden Wachstumsmarkt für Datenanonymisierung heute zu den innovativsten Anbietern. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit, die unseren Kunden ein ganz neues Level an Datenschutz und Compliance erschließt – und ihnen so die Möglichkeit gibt, ihre eigenen Innovationsvorhaben sicher voranzutreiben.“

Maya Data Privacy auf der GITEX EUROPE 2025 in Berlin

Wer mehr über die Zusammenarbeit von Maya Data Privacy und enclaive erfahren möchte, kann dies auf der GITEX EUROPE tun. Die europäische Ausgabe der GITEX GLOBAL feiert dieses Jahr in Berlin ihre Premiere und wird aus dem Stand zu einem der größten Events der Tech-Branche. Vom 21. bis 23. Mai 2025 kommen auf dem Gelände der Messe Berlin über 1.400 Aussteller, von absoluten Branchengrößen bis zu spannenden Start-ups, aus über 100 Ländern zusammen, um neue Partnerschaften zu knüpfen und Innovationen voranzutreiben.

Maya Data Privacy ist mit einem eigenen Stand (H4.2-57B) auf der GITEX EUROPE vertreten. Die Data Privacy-Experten präsentieren in Berlin ihre Lösungen zur Daten-Anonymisierung und erklären interessierten Besuchern, wie sie diese mit enclaive optimal absichern. Mehr zur GITEX EUROPE unter https://www.gitex-europe.com/

Webinar am 18. Juni 2025

Allen, die es nicht auf die GITEX schaffen, steht die Möglichkeit offen, am 18. Juni 2025 beim Webinar „Data Anonymization trifft Confidential Computing“ dabei zu sein. Von 11:00 bis 11:45 Uhr geben Maya Data Privacy und enclaive den Teilnehmern gemeinsam spannende Einblicke in die Kombination von Data Anonymization und Confidential Computing auf Basis einer enklavierten 3D-Verschlüsselung (Verschlüsselung von „data at rest“, „data in transit“ und „data in use“).

Die Anmeldung ist möglich unter https://www.mayadataprivacy.com oder https://www.enclaive.io

Über Maya Data Privacy
Maya Data Privacy Limited ist ein international agierendes Deep-Tech-Unternehmen mit Sitz in Irland. Das Unternehmen entwickelt KI-gestützte Lösungen zur Anonymisierung personenbezogener und sensibler Daten – für maximale Datennutzung bei voller Compliance. Mit Maya können Unternehmen ihre Daten schützen, ohne auf Innovation verzichten zu müssen: Die Technologien AppSafe, FileSafe und AISafe ermöglichen es, Informationen systemübergreifend konsistent zu anonymisieren, für Tests und KI-Anwendungen nutzbar zu machen und gleichzeitig regulatorische Anforderungen wie DSGVO, DORA oder HIPAA zuverlässig zu erfüllen. Alle Prozesse laufen direkt in der Infrastruktur des Kunden – ohne Upload, ohne Risiko. Mehr unter www.mayadataprivacy.com

Über enclaive
enclaive ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Berlin und bedient mit seinen Lösungen bereits eine starke und engagierte Gemeinschaft von ISVs, MSPs und CSPs auf der ganzen Welt. Durch enclaives Ansatz des Confidential Computing können Unternehmen ihre sensiblen Daten und Anwendungen sicher schützen. Das umfassende Multi-Cloud-Betriebssystem ermöglicht Zero-Trust-Sicherheit, indem es verwendete Daten verschlüsselt und Anwendungen sowohl von der Infrastruktur als auch von Lösungsanbietern abschirmt. Dabei verbleibt die vollständige Kontrolle über die vertraulichen Informationen allein beim Unternehmen. Mehr unter www.enclaive.io

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H zwo B Kommunikations GmbH
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Agentur

Alibaba Cloud lanciert ACS für internationale Kunden

Neue Lösung für die skalierbare Workload-Bereitstellung

Alibaba Cloud lanciert ACS für internationale Kunden

Alibaba Cloud, die digitale Technologie- und Intelligenzplattform der Alibaba Group, hat heute die internationale Einführung seines Alibaba Cloud Container Compute Service (ACS) bekannt gegeben. Der Service wurde entwickelt, um die Bereitstellung von Workloads mit Containertechnologie zu vereinfachen und zu optimieren. ACS wird ab Januar 2025 für internationale Kunden verfügbar sein.

ACS nutzt Kubernetes als Schnittstelle und bietet einen serverlosen Container-Service, der Rechenressourcen gemäß den Container-Standards bereitstellt. Das Produkt ermöglicht es Nutzern, auf die Verwaltung von Knoten und Clustern zu verzichten, was Kosten senkt und technische Hürden verringert. Kunden zahlen nur für die tatsächliche Nutzung, vermeiden Überprovisionierungen und können bei Bedarf skalieren. So lassen sich Kosten in Zeiten mit hoher oder niedriger Nutzung optimieren.

„Da die Bereitstellung von Workloads auf Container-Technologie immer beliebter wird, haben wir eine Lösung entwickelt, die sich den wandelnden Anforderungen unserer Kunden anpasst“, sagt Jiangwei Jiang, General Manager der Infrastrukturprodukte bei Alibaba Cloud. „ACS ist ein bedeutender Fortschritt für den Einsatz von Container-Technologie. Es bietet Unternehmen eine kosteneffiziente und benutzerfreundliche Möglichkeit, ihre Produktivität voll auszuschöpfen.“

Container-Technologie ist eine Form der Virtualisierung, bei der Programme mit allen benötigten Komponenten gebündelt werden. Dadurch lassen sich Anwendungen konsistent auf verschiedenen Hardware- und Systemumgebungen bereitstellen. Die Vorteile in Bezug auf Effizienz und Ressourcenoptimierung haben dazu geführt, dass Container mittlerweile eine gängige Entwicklungsmethode sind.

Laut Gartner hat der Markt für Container-Management im letzten Jahr mehr als 20 Prozent zugelegt, und die Prognosen sehen einen Marktwert von 4,5 Milliarden US-Dollar bis 2028 vor. Gartner geht außerdem davon aus, dass bis 2027 mehr als 75 Prozent aller KI-Bereitstellungen auf Containertechnologie als Grundlage nutzen werden.

Herausforderungen bei der Einführung von Containern bewältigen

ACS wurde entwickelt, um die Komplexität bei der Konfiguration von Kubernetes, dem Ressourcenmanagement und der bedarfsgerechten Elastizität zu überwinden. Durch die Integration von Containern und Ressourcen auf Basis der Alibaba Cloud Shenlong-Architektur ermöglicht ACS eine maximale Skalierung der Rechenressourcen und senkt die Kosten um bis zu 55 Prozent.

„ACS hat die Container-Orchestrierung in ein umfassendes Rechenprodukt verwandelt. Nutzer zahlen nur für die Rechenkapazität, die sie tatsächlich verwenden“, erklärt Jiang.

Das Produkt ist vollständig mit Kubernetes kompatibel und unterstützt eine einfache Migration in die Cloud – sowohl für Open-Source-Ökosysteme als auch für selbstentwickelte Produkte. Nutzer können weiterhin ihre gewohnten Kubernetes-Verwaltungsmethoden und Dateiformate verwenden. Zudem entfällt die Notwendigkeit, Knoten im Voraus zu kaufen. Stattdessen geben die Nutzer ihre Workload-Anforderungen an, und ACS stellt die benötigten Rechenressourcen bereit. Dies reduziert die Kosten und den Personalaufwand für die Infrastrukturverwaltung.

Anerkennung aus der Branche

Der Alibaba Cloud Container Service unterstützt verschiedene Architekturen und kann in Public-Cloud-, Private-Cloud- und Hybrid-Cloud-Umgebungen eingesetzt werden. Der Service wird bereits in vielen Branchen verwendet.

Moka, ein führendes HR-Management-SaaS-Unternehmen in China, profitiert bereits erheblich von der Einführung von ACS. Die wartungsfreie Natur der ACS-Cluster hat es Moka ermöglicht, sich auf die Kernziele des Unternehmens zu konzentrieren, statt auf die Verwaltung der Infrastruktur. Zudem bietet das Modell der bedarfsgerechten Skalierung und Bezahlung nach Nutzung die nötige Flexibilität, insbesondere in Spitzenzeiten der Rekrutierung.

Kürzlich wurde Alibaba Cloud zum zweiten Jahr in Folge als „Leader“ im „2024 Gartner® Magic Quadrant™ for Container Management“ ausgezeichnet. Das breite Produktportfolio des Unternehmens, das Lösungen für hybride Cloud- und Edge-Szenarien umfasst, die starke Integration im Alibaba Group Ökosystem sowie die Marktführerschaft in China trugen maßgeblich zu dieser Anerkennung bei.

Alibaba Cloud (www.alibabacloud.com) wurde 2009 gegründet und fungiert als IT-Kompetenzzentrum der Alibaba Group. Das Unternehmen bietet weltweit eine umfassende Suite von Cloud-Services an, darunter elastisches Computing, Datenbankdienste, Speicherlösungen, Netzwerkvirtualisierung, großangelegte Rechenleistung, Sicherheitsdienste, Big-Data-Analysen, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI)-Services. Seit 2018 ist Alibaba laut Gartner der führende IaaS-Anbieter im Asien-Pazifik-Raum, gemessen am Umsatz in US-Dollar. Zudem gehört das Unternehmen seit 2018 zu den weltweit führenden Anbietern von Public-Cloud-IaaS-Diensten, wie IDC berichtet.

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Kurzumfrage: Die wichtigsten IT-Trends 2024

Kurzumfrage: Die wichtigsten IT-Trends 2024

In der aktuellen Kurzumfrage von GROHMANN BUSINESS CONSULTING unter deutschen IT-Verantwortlichen geht es um die IT-Trends 2024. Beleuchtet werden die Bedeutung von Schlüsselthemen wie IT-Sicherheit, Digitalisierung von Geschäftsprozessen, Cloud-Migration oder Künstliche Intelligenz (KI) für die IT-Strategie deutscher Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten. Die Vorstellung der Ergebnisse erfolgt auf dem nächsten IT-Research Briefing am 23. November 2023.

Der Jahreswechsel ist traditionell die Zeit für Prognosen und Trends – nicht nur in der IT. „Während andere selbst den alljährlichen ‚Blick in die Kristallkugel‘ wagen und ihre eigenen Prognosen aufstellen, mit welchen Themen sich IT-Entscheider in den nächsten zwölf Monaten beschäftigen werden bzw. sollten, haben wir wieder bei denen nachgefragt, die sich wirklich damit beschäftigen müssen: IT-Verantwortliche (CIOs, IT-/EDV-Leitende) in deutschen Unternehmen“, erklärt Werner Grohmann, Geschäftsführer von GROHMANN BUSINESS CONSULTING und Gastgeber des IT-Research Briefings.

Die wichtigsten IT-Trends 2024

Im ersten Schritt geht es darum herauszufinden, welche Themen für die Befragten im nächsten Jahr die wichtigsten für ihre Unternehmen sind. Man muss sicher kein Prophet sein, um anzunehmen, dass das Thema IT-Sicherheit – wie bereits 2023 – ganz weit oben stehen wird. Doch wie sieht es mit anderen Schwerpunktthemen aus?

Steht die Digitalisierung von Geschäftsprozessen auch 2024 auf der Agenda der IT-Verantwortlichen? Wie sieht es mit dem Thema Cloud-Migration aus? Welche Rolle spielt der aktuelle Hype um das Thema Künstliche Intelligenz (KI)?

Die Entwicklung der IT-Budgets 2024 …

Ukraine, Gaza, Energiepreise, Inflation, Rezession, Fachkräftemangel, Wirtschaftsstandort Deutschland – die Liste aktueller Herausforderungen für Unternehmen in Deutschland ist lang – und ließe sich wahrscheinlich noch verlängern. Deshalb stellt sich natürlich die Frage, wie sich diese politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf die Entwicklung der IT-Budgets in deutschen Unternehmen auswirken. Wo muss der Rotstift angesetzt werden, wo wird weiter investiert, wo werden die Investitionen vielleicht sogar erhöht?

… und deren Verteilung

Dabei geht es nicht nur um das Gesamtbudget, sondern auch um die Verteilung der zur Verfügung stehenden Mittel auf die verschiedenen IT-Bereiche. Welche Bereiche werden mit zusätzlichen Mitteln ausgestattet, wo wird in den nächsten zwölf Monaten der Gürtel enger geschnallt?

IT-Trends 2024 – Vorstellung der Ergebnisse beim IT-Research Briefing

Die Vorstellung der Ergebnisse erfolgt beim nächsten IT-Research Briefing am 23. November 2023. Im Rahmen des 30-minütigen Briefings werden die wichtigsten Ergebnisse präsentiert, kommentiert und durch weitere Umfrage- und Studienergebnisse zu den IT-Trends 2024 ergänzt.

Alle angemeldeten Teilnehmer erhalten neben dem Zugang zur Live-Veranstaltung im Nachgang den IT-Research Briefing Report mit allen vorgestellten Zahlen und Fakten.

Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.grohmann-business-consulting.de/it-research-briefing

Über das IT-Research Briefing

Das IT-Research Briefing vermittelt einen kompakten Überblick über aktuelle Marktdaten und -analysen zu wichtigen IT-Themen und IT-Technologien. Alle Zahlen und Daten stammen aus eigenen Erhebungen bzw. renommierten Sekundärquellen. Um den Überblick zu erleichtern, werden alle Daten in einem einheitlichen Format präsentiert.

Bereits seit 2001 unterstützt GROHMANN BUSINESS CONSULTING deutsche und internationale Hightech-Unternehmen bei der strategischen Geschäftsentwicklung. Das Unternehmen mit Sitz in Freiburg im Breisgau fokussiert sich dabei auf die Konzeption und Durchführung von Umfragen und Trendstudien zu aktuellen IT- und Digitalisierungsthemen für den deutschen Markt.

Mit dem Cloud Computing Marktbarometer Deutschland liefert GROHMANN BUSINESS CONSULTING regelmäßig aktuelle Daten zum deutschen Cloud Computing-Markt aus Anbietersicht.

Weitere Informationen sind im Internet unter https://www.grohmann-business-consulting.de verfügbar.

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Die passende Softwarearchitektur für jedes System

IT-Spezialist Florian Lenz ist der Ansprechpartner in puncto Cloud-Migration

Die passende Softwarearchitektur für jedes System

Florian Lenz begleitet jedes Unternehmen auf dem Weg der Digitalisierung.

Beim Thema Cloud-Migration sind Begriffe wie Skalierbarkeit, Wartbarkeit und Zuverlässigkeit nicht mehr wegzudenken. Häufig kommt es jedoch zu Verwechslungen und Fehlinterpretationen. So wird die Skalierbarkeit mit der Performance fälschlicherweise gleichgesetzt.
Ein Blick auf die Begriffsdefinitionen zeigt den Unterschied: Performance ist ein eigener KPI (Key Performance Indicator) und bezieht sich auf die Zeit, die eine Software benötigt, um eine Anfrage zu bearbeiten. Zum Beispiel erwartet man in einer App, dass Daten innerhalb von 200 Millisekunden angezeigt werden. Performance ist also eine klare Anforderung an die Geschwindigkeit und Reaktionszeit einer Software.
Die Skalierbarkeit hingegen ermöglicht modernen Software-Systemen, die Ressourcen für Anwendungen individuell anzupassen bzw. je nach Bedarf zu skalieren. Verzeichnen Anwendungen beispielsweise einen plötzlichen Anstieg, können zusätzliche Serverkapazitäten bereitgestellt werden, um die erhöhte Nachfrage zu bewältigen. Gleichermaßen können die Ressourcen wieder reduziert werden, um Kosten zu sparen. Die Skalierbarkeit ermöglicht es, schnell auf stetig wechselnde Anforderungen zu reagieren. Dadurch wird sichergestellt, dass das System einwandfrei performt.

„Schon öfter habe ich erlebt, dass Kunden eine skalierbare Software fordern, ohne überhaupt zu verstehen, welche technischen Lösungen dafür überhaupt erforderlich sind. An dieser Stelle ist dann Aufklärung meinerseits notwendig“, erklärt der IT-Experte. Weiter führt er aus: „Da skalierbare Systeme einen zusätzlichen Aufwand und Kosten zur Implementierung benötigen, sollte man im Vorhinein genau prüfen, ob eine Anwendung wirklich skalierbar sein muss.“

Florian Lenz sieht eine datenbasierte Planung als Grundvoraussetzung für eine effiziente Softwarearchitektur: „Die Basis einer Softwarearchitektur sind immer datengestützte Erkenntnisse. Erst so kann festgestellt werden, ob eine skalierbare Anwendung notwendig und sinnvoll ist. Durch die Analyse der tatsächlichen Anforderungen und der zu erwartenden Last können anschließend fundierte Entscheidungen getroffen werden.“

So zeigt ein Beispiel aus Florian Lenz“ eigener Berufspraxis, dass bei einem Kunden zehntausende Anfragen pro Woche verzeichnet werden, die jedoch über den Tag gleichmäßig verteilt waren. Die durchschnittliche Anzahl von ein bis zwei Anfragen pro Sekunde war verschwindend gering, ohne nennenswerte Lastspitzen. Diese Daten zeigten deutlich, dass eine hoch skalierbare Architektur nicht notwendig war. Die Anwendung wurde nicht so genutzt, wie ursprünglich angenommen. Der Spezialist für Cloud-Migration weist darauf hin, dass es in solchen Fällen ratsam sei, eine möglichst einfache Architektur zu wählen, die den aktuellen Anforderungen gerecht werde.

Weitere Informationen sowie Kontakt zu Florian Lenz finden Sie unter: https://neocentric.de/ https://neocentric.de/

Florian Lenz
Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen

Florian Lenz hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der IT-Branche und unterstützt mittelständische Unternehmen strategisch und operativ dabei, eine moderne IT-Infrastruktur aufzubauen und sich zukunftssicher aufzustellen. Als Zukunftsmacher filtert er heraus, welche Technologien und Software-Lösungen Unternehmen nach vorne bringen und ist als Entwickler in dem gesamten Prozess hin zu digitalen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen an der Seite seiner Kundinnen und Kunden.

Kontakt
Florian Lenz Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen
Florian Lenz
Siersdorferstraße 6c
52457 Aldenhoven
+49 151 – 645 614 83
https://www.florian-lenz.net

STAGIL ist ab sofort Atlassian Cloud Specialised!

Durch diese Spezialisierung setzen wir einen bedeutenden Grundstein für unsere Arbeit und freuen uns, dass unsere Leistungen und unser langjähriges Fachwissen von Atlassian ausgezeichnet werden.
Wir haben als Atlassian Platinum Enterprise Partner (https://www.stagil.com/de/about-us) bereits zahlreiche Unternehmen auf ihrem Weg in das Atlassian Data Center begleitet. Jetzt haben wir auch die Atlassian Cloud (https://www.stagil.com/de/atlassian-cloud) Specialization Zertifizierung von Atlassian erhalten.

Wir danken den Teams unserer Kunden, von Atlassian und App-Herstellern, die gemeinsam mit unseren zertifizierten Cloud-Spezialisten von STAGIL, mit Einsatz, Wissen und Zusammenarbeit, erfolgreiche Migrationen (https://www.stagil.com/de/atlassian-migration)selbst verwalteter Atlassian-Produkte in die Atlassian Cloud realisiert haben.

Was bedeutet es, ein Atlassian Cloud Specialized Partner zu sein:

Als Cloud Specialized Partner verfügen wir über umfassende Expertise, um komplexe Migrationen reibungslos durchzuführen. Wir verdienen unseren Titel, indem wir die Anforderungen in bestimmten Bereichen wie Cloud-Bewertung, benutzerdefinierte Anwendungs- und Datenmigration, vollständige End-to-End-Migration und Governance erfüllen. Dazu gehören:

Verwaltung von Migrationsprojekten, einschließlich Bereitschaftsplanung und Implementierung, von der aktiven Überwachung bis zur Ausführung.
Maßgeschneiderte Schulungen (https://www.stagil.com/de/atlassian-schulungen)für interne Teams
Integration von Produkten für ein abgerundetes Benutzererlebnis
Anpassung von Arbeitsabläufen und Prozessen an die Arbeitsweise Ihres Unternehmens
Erleichterung der täglichen Arbeit durch Automatisierung
Anbindung der Benutzerverwaltung und Erstellung von Sicherheitsrichtlinien
Implementierung von GDPR und anderen Datenschutzrichtlinien
Wir legen den Schwerpunkt auf umfangreiche Projekte und sind daher in der Lage, selbst die komplexesten Migrationen zu unterstützen. Die Zusammenarbeit mit einem Cloud Specialized Partner bedeutet, dass Sie schnell und mit minimalen Reibungsverlusten migrieren und Ihre Cloud-Instanz sehr schnell in vollem Umfang nutzen können.

Informieren Sie sich auf unserer Website über die Vorteile einer Jira (https://www.stagil.com/de/jira-software)Migration in die Atlassian Cloud oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf, um von unseren qualifizierten Beratern weitere Einzelheiten zu erhalten.

Wir bieten Unternehmen viele Services und eine individuelle Lösung an und unterstützen Teams beim Gestalten der Zukunft.

Kontakt
STAGIL GmbH
david dumont
Walramstr. 12
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ddumont@stagil.com
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Zögern war gestern: kritische Workloads in die Cloud verlagern macht Sinn

Zögern war gestern: kritische Workloads in die Cloud verlagern macht Sinn

Zögern war gestern: kritische Workloads in die Cloud verlagern macht Sinn

Von Stefan Radtke, Field CTO, Qumulo

Die Verlagerung von Workloads in die Cloud wird für Unternehmen immer wichtiger. Die Cloud ermöglicht eine unvergleichliche Flexibilität in Bezug auf das Wie und Wo des Arbeitens (was zum Beispiel bei globalen Gesundheitskrisen von Vorteil sein kann). Darüber hinaus bietet die Cloud auch die Möglichkeit, branchenspezifische Arbeitsabläufe und Tools zu nutzen, die den Arbeitsalltag erheblich erleichtern.

Trotz zahlreicher Vorteile zögern viele Entscheidungsträger in Unternehmen jedoch immer noch, den Prozess einer Cloud-Migration zu durchlaufen. Weshalb?

Das Zögern im Kontext der Cloud hat vielfältige Ursachen

Das Thema Cloud Migration ist für Entscheidungsträger häufig zu komplex, weil Ihnen tiefgreifendere Erfahrung mit der Cloud fehlt. Viele Unternehmen verlassen sich zudem auf ein Altsystem (Motto: „Never change a running system“), und scheuen vor diesem Hintergrund Aufwand und Kosten, die mit einer Cloud-Migration einhergehen – auch im Wissen, dass dieser Schritt zahlreiche langfristige Verbesserungen mit sich bringen würde.

Bye-Bye Altsystem, Hallo Cloudlösung

Unter Cloud-Migration versteht man die Verlagerung von Workloads, Prozessen sowie Tools in die Cloud. Die Entscheidung weist weg von Altsystemen, die größtenteils On-Prem verortet sind, und hin zu einem System, das effektiv im Internet existiert. Hohe Flexibilität beim Arbeiten, gerade auch in globalen Teams, sowie bedarfsgerechte Skalierbarkeit sind nur zwei starke Argumente dafür, Workloads in die Cloud zu verlagern.

Ein guter Plan ist das A und O: Workflow zur Cloud-Migration

Wer ohne konkreten Plan Workloads in die Cloud verlagert, fährt allerdings ein hohes Risiko und kann immensen Schaden anrichten. Dabei muss der Wechsel in die Cloud keineswegs ein teurer, komplexer und risikobehafteter Prozess sein. Sicherlich ist eine Migration zeitaufwändig, aber ein schrittweiser Plan als Grundlage hilft, Komplexität zu reduzieren und Kosten zu kontrollieren.

Bestandsaufnahme: welche Workloads passen zur Cloud?

Am Anfang steht eine Bestandsaufnahme, um den Einstieg in die Cloud zu erleichtern. Ideal ist es, den Fokus vorerst auf nur ein oder zwei Workloads zu legen. Dabei ist es wichtig zu berücksichtigen, dass sich nicht alle Workloads für die Cloud eignen. Sie sparen viel Zeit und Geld, wenn Sie Ihre Anwendungen nicht erst für den Betrieb in der Cloud umstrukturieren oder gar neu erstellen müssen – denn das wird schnell teuer.

Erste Cloud-Erfahrungswerte als weitere Entscheidungshilfe

Auf diese Weise können Sie testen, wie der Prozess der Cloud-Migration abläuft, welche konkreten Kosten damit verbunden sind und welche Vor- und Nachteile die Arbeit in der Cloud für Ihr Unternehmen mit sich bringt.

Hybrid-Cloud: der kluge Kompromiss

Cloud-Implementierungen können je nach Ihren spezifischen
Leistungsanforderungen als All-Flash- oder Hybrid-Lösung ausgeführt werden. Unternehmen, die aus Sicherheits-, Compliance- und Kostengründen nicht komplett auf die Cloud setzen möchten, können einen hybriden Cloud-Ansatz favorisieren. Eine Hybrid-Cloud stellt eine Mischform dar aus On-Prem sowie öffentlichen/privaten Clouds. Sie bietet die maximale Flexibilität einer vollständigen Cloud-Migration, ohne dass Kosten dafür anfallen würden, da die bereits vorhandene Infrastruktur weiterhin genutzt werden kann. Ferner wird die Komplexität vermieden, die mit der Verlagerung bestimmter Anwendungen in die Cloud einhergehen kann.

Going Hybrid – mit kontrolliertem Tempo

Hybride Clouds bieten die Möglichkeit, den Cloud-Migrationsprozess langsamer zu durchlaufen. Die Erstellung eines speziellen Setups ermöglicht es, in den Clouds mit schwer kalkulierbaren Workloads zu arbeiten, die möglicherweise häufig hoch- und herunterskaliert werden müssen, während stabile Workloads on-Prem bleiben. In einem wesentlich entspannteren Tempo können Erfahrungswerte genutzt werden. Die Entscheidung, welche Workloads in der Cloud wirklich Sinn machen, kann in Ruhe getroffen werden.

Horror der Anbieter-Bindung? Nicht mit Hybrid- und Multi-Cloud Strategien

Ein sogenannter Vendor Lock-in entsteht, wenn ein Unternehmen auf einen einzigen Cloud-Anbieter setzt und die Verflechtungen schlussendlich zu komplex sind, als dass sie sich einfach und dabei vor allem kostenkontrolliert auflösen ließen. Das Problem: der gewählte Cloud-Anbieter kann beispielsweise die Bereitstellung eines erstklassigen Dienstes einstellen, das im Vendor Lock-in befindliche Unternehmen in der Folge aber nicht einfach den Anbieter wechseln. Hier ist ein hybrider oder Multi-Cloud-Ansatz sehr hilfreich. Beim Multi-Cloud Ansatz wird ein Cloud-Anbieter (etwa AWS) für einen bestimmten Workload genutzt und ein weiterer Anbieter (etwa Azure) für andere Workloads. Sollte ein Cloud-Anbieter plötzlich nicht mehr den benötigten Anforderungen entsprechen, müssen Unternehmen nicht eine komplette Umstellung veranlassen, um von diesem Anbieter loszukommen. Es ist erheblich einfacher und kostenkontrollierter, einen einzelnen Workload einfach zu verschieben.

Versteckte Kosten finden: Kosten-Optimierungsprozesse sind Gold wert

Sobald ein Unternehmen die Cloud nutzt, ist es wichtig, die Kosten im Blick zu behalten. Ein Kosten-Optimierungsprozess hilft dabei, herauszufinden, wo genau in der Cloud mehr Geld ausgegeben wird, als nötig wäre. Hat ein Unternehmen beispielsweise während einer Hochsaison die Kapazitäten erweitert und vergessen, diese wieder zu reduzieren? Oder aber wird eine Bereitstellung immer noch so betrieben, als ob Sie sich komplett On-Prem befindet? Das kann rasch teuer werden! Denn ganz unabhängig von der Nutzung zahlen Unternehmen für aktive Dienste. Das klingt wie eine Binsenweisheit, wird aber erstaunlich oft aus dem Blick verloren.

Über Qumulo, Inc.
Qumulo ist der wegweisende Marktführer bei der Vereinfachung der skalierbaren Datenverwaltung in ihrer nativen Dateiform in Hybrid-Cloud-Umgebungen. Die hochleistungsfähige Dateidatenplattform von Qumulo wurde entwickelt, um Workflows und Anwendungen mit Daten in ihrer nativen Dateiform On-Premises und in der Öffentlichen Cloud zu erstellen, zu speichern sowie zu verwalten. Fortune-500-Unternehmen, große Film- und Animationsstudios und einige der größten Forschungseinrichtungen der Welt vertrauen auf Qumulo, um den gesamten Datenlebenszyklus ganz einfach zu verwalten – mit kosteneffizienter Kapazität, dynamischer Skalierbarkeit, automatischer Verschlüsselung, Echtzeit-Transparenz und einer fortschrittlichen API, die es Kunden ermöglicht, Qumulo einfach in ihr Ökosystem und ihre Workflows zu integrieren. www.qumulo.com.

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Qumulo
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BANKING CIRCLE weiter auf starkem Wachstumskurs

Anstieg der Transaktionen auf hochgerechnet 267 Mrd. EUR Zahlungsvolumen pro Jahr

Luxemburg, 16. Mai 2022 – Banking Circle, die Payments Bank für die digitale Wirtschaft, meldet für das Jahr 2021 einen deutlichen Leistungsanstieg. Das Unternehmen unterstützt Zahlungsdienstleister, Banken und Marktplätze beim Zugang zu globalen, grenzüberschreitenden Transaktionen sowie Konten- und Liquiditätsmanagement, die es ihren Kunden ermöglichen, ihre Geschäfte sowohl lokal als auch international effizienter abzuwickeln.

Die wichtigsten Erfolge im Überblick:
-Mehr als 200 Finanzinstitute in Europa nutzen jetzt die Angebote von Banking Circle
-Über 13 Millionen virtuelle IBAN-Konten wurden bereits an institutionelle Kunden ausgegeben
-Abwicklung von 6 % des europäischen B2C-E-Commerce-Verkehrs
-267 Milliarden EUR (hochgerechnet) Zahlungsvolumen und 110 Millionen Überweisungen pro Jahr
-20 Millionen monatliche Transaktionen bis Ende 2022 erwartet

Mit der Banklizenz versetzt Banking Circle Zahlungsunternehmen und Banken in die Lage, schnelle und kosteneffiziente grenzüberschreitende Transaktionen abzuwickeln. Darüber hinaus hat Banking Circle im Jahr 2021 von der Cloud-Migration profitiert, um auf Kundenwünsche zu reagieren, ohne dass es zu Verzögerungen aufgrund einer veralteten Technologie kommt. Die Bank wickelt 6 % des B2C-E-Commerce-Verkehrs in Europa ab und plant 2022 ihre Geschäftstätigkeit auf die USA und Asien auszuweiten.

Laust Bertelsen, Chief Executive Officer von Banking Circle, bestätigt, dass 2021 ein entscheidendes Jahr war: „Wir haben uns weiter auf unsere Kernaufgabe fokussiert, nämlich die Kosten und den Zeitaufwand für grenzüberschreitende Transaktionen durch die Schaffung eines Super-Korrespondenzbanken-Netzwerks zu reduzieren.“ „Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir die Zahl der Mitarbeiter in den Bereichen Engineering und Entwicklung deutlich erhöht. Zudem haben wir in den Einsatz künstlicher Intelligenz investiert, um die Effektivität der AML-Prozesse für die Transaktionen zu verbessern, die wir im Namen unserer Kunden abwickeln.“

Banking Circle bietet nun durch eine Kombination aus direktem Clearing und Partnerbanken Zugang zu 15 lokalen Clearing-Systemen und ermöglicht so grenzüberschreitende Transaktionen in 25 Währungen. Im Jahr 2021 hat die Payments Bank die DKK zu seinen direkten Clearing-Währungen hinzugefügt. Banking Circle arbeitet außerdem mit SIA zusammen, einem führenden europäischen Hightech-Unternehmen für Zahlungsdienste und -infrastrukturen, um seinen neuen Sofortzahlungsservice in Europa einzuführen. Dieser ist an den TARGET Instant Payment Settlement (TIPS)-Service des Eurosystems angeschlossen.

Anders la Cour, Chief Executive Officer der Banking Circle Group, erklärt: „Mit dem Aufbau eines Ökosystems von Partnerunternehmen, in dessen Zentrum die Bank steht, haben wir auch auf die massive Beschleunigung der Digitalisierung von Finanzdienstleistungen reagiert, die durch die Pandemie ausgelöst wurde. Von globalen grenzüberschreitenden Transaktionen, Konten- und Liquiditätsmanagement sowie umsatzbasierter Finanzierung bis hin zu Geschäftszahlungen und Kartenausgabe, B2B Buy Now Pay Later und Konto-zu-Konto-Zahlungsmethoden liefert dieses Ökosystem moderne Finanzlösungen für einige der größten und erfolgreichsten Unternehmen weltweit, um die Digitalisierung ihrer Kunden und Lieferkette zu beschleunigen.“

Über Banking Circle Group
Banking Circle S.A. ist die Payments Bank für die digitale Wirtschaft. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, die Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell und zu geringen Kosten.

Die moderne Korrespondenzbank hat das Ziel, ein lokales Clearingnetz für alle wichtigen Währungen aufzubauen, um schnelle und kostengünstige Zahlungen zu bieten, ganz ohne versteckte Gebühren. Banking Circle hat ein umfassendes Angebot an einzigartigen und preisgekrönten Zahlungslösungen, einschließlich Bankkonten in mehreren Währungen, virtuelle IBAN-Lösungen, Bankverbindungen für lokales Clearing und länderübergreifende Transaktionen, die alle durch marktführende Compliance und Sicherheit unterstützt werden.

Durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen versetzt Banking Circle Finanzinstitutionen in die Lage, ihren Kunden länderübergreifende Transaktionen in einer ganz neuen Weise bereitzustellen.

Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und besitzt Niederlassungen in München, London und Kopenhagen.

Banking Circle S.A. ist eine Tochtergesellschaft der Banking Circle Gruppe, die Zahlungsunternehmen, Banken, globale Marktplätze und Online-Händler mit einer Vielzahl von sich ergänzenden eCommerce-Lösungen unterstützt. Dazu gehören globale länderüberschreitende Zahlungen, Konten- und Liquiditätsmanagement, Revenue-Based Financing, Embedded Finance, Business Payments & Card Issuing, B2B Buy Now Pay Later und Account-to-Account-Zahlungsmethoden.

Die Banking Circle Gruppe befindet sich im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures, in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle S.A. Die Unternehmen der Gruppe haben Büros in Amsterdam, Kopenhagen, London, Luxemburg, München, Singapur und Stamford, Connecticut.

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Cloud-Migration von Legacy-Anwendungen für drei Viertel aller Unternehmen ganz oben auf der Agenda

Claranet veröffentlicht Whitepaper zur Cloud-Native-Transformation von Geschäftsanwendungen

Cloud-Migration von Legacy-Anwendungen für drei Viertel aller Unternehmen ganz oben auf der Agenda

Logo claranet (Bildquelle: @ claranet)

Frankfurt am Main, 09.09.2021: Der europäische Managed Service Provider Claranet hat das Whitepaper „Nächster Halt: Zukunft! Wie Business-Anwendungen am besten in die Cloud kommen“ publiziert. Ziel ist es, Unternehmen mit dem Whitepaper Fakten und Tipps an die Hand zu geben, wie man Geschäftsanwendungen reibungslos in die Cloud migriert und dabei das Potenzial von Cloud-Umgebungen optimal und langfristig erfolgreich nutzt.

Den Impuls für die Erstellung des Whitepapers gab eine Umfrage der techconsult unter mehreren hundert Unternehmen, die Claranet in Auftrag gegeben hatte, um sich ein Bild über die Bedürfnisse und Herausforderungen von Unternehmen bei der Cloud-Native-Transformation zu machen. Von den befragten IT-Entscheidern haben 75 Prozent die Cloud-Migration von Legacy-Anwendungen in den nächsten ein bis zwei Jahren auf ihrer Agenda. Rund 43 Prozent der Unternehmen wünschten sich zudem externen Rat bei der Identifikation kurzfristiger Handlungsmöglichkeiten für erste Cloud-Native-Projekte.

„Genau hier setzt das Konzept von Claranet an: Unternehmen ganzheitlich und langfristig auf dem Weg in die Cloud zu begleiten und den zuverlässigen Betrieb der Anwendungen in der Cloud zu gewährleisten“, sagt Olaf Fischer, Geschäftsführer von Claranet Deutschland. „Mit dem Whitepaper möchten wir Unternehmen Einblicke und konkrete Ratschläge geben, welche zentralen Aspekte es bei der Cloud-Transition zu beachten gilt und sie ermutigen, sich auf den Weg in die Cloud zu machen. Insbesondere ist es wichtig, von Anfang an sowohl die komplexen ,Day2-Operations“ als auch die Möglichkeiten der Weiterentwicklung in der Cloud im Blick zu behalten. Beides sind Themen, bei denen wir unsere Kunden umfassend unterstützen.“

Für viele Unternehmen ist der Modernisierungsprozess von monolithischen Applikationen zu flexiblen und einfach erweiterbaren Cloud-Native-Anwendungen Neuland. Das Whitepaper erläutert diesen Prozess sowie verschiedene Migrationsstrategien und Cloud-Native-Technologien mit ihren jeweiligen Vorteilen.
Zudem erhalten Unternehmen Tipps, auf welche Aspekte sie bei der Wahl eines Partners für die Cloud-Native-Transformation einer Anwendung und deren Betrieb in der Cloud achten sollten.

Das vollständige Whitepaper steht unter https://www.claranet.de/whitepapers/so-kommen-business-anwendungen-in-die-cloud kostenlos zum Download zur Verfügung.

Über Claranet
Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Claranet realisiert Cloud-Umgebungen in eigenen Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen von AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“. Claranet hat einen jährlichen Umsatz von 500 Millionen Euro, über 10 000 Kunden und mehr als 2 500 Beschäftigte.

Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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Jodocus ist neuer Atlassian Platinum Solution Partner

Digitale Prozessoptimierung: Cloud first setzt sich durch

Jodocus ist neuer Atlassian Platinum Solution Partner

Jodocus ist mit der höchsten Atlassian-Zertifizierung ausgezeichnet: Platinum Solution Partner

Seit dem 9. August 2021 ist die Jodocus GmbH mit der höchsten Atlassian- Zertifizierung ausgezeichnet: als Atlassian Platinum Solution Partner. Damit zählt das Unternehmen jetzt zu einem der führenden IT-Dienstleistern für Atlassian- Lösungen in der DACH-Region. In weniger als zweieinhalb Jahren haben die IT- und Cloudexperten von Jodocus den Platinum-Status erreicht.

Platinum-Partner von Atlassian zu werden, schafft nur eine kleine Anzahl von Atlassian Solution Partnern. Voraussetzung ist ein erheblicher Umfang an Projekten mit Kunden diverser Größenordnungen – von Start-up bis Enterprise. Zudem muss ein umfangreiches Team zertifizierter Atlassian-Experten über entsprechende fachliche sowie technische Kompetenz verfügen. Als Platinum Solution Partner erfüllt die Jodocus GmbH jetzt die entsprechenden Anforderungen von Atlassian.

Etwas mehr als zwei Jahre nach ihrer Gründung hat die Jodocus GmbH die Platinum- Partnerschaft von Atlassian erreicht. Maßgeblich für den schnellen Zertifizierungs- Aufstieg ist der zukunftsorientierte Fokus des jungen Unternehmens: Bei der Umsetzung effizienter IT-Lösungen auf Basis von Jira, Confluence, Bitbucket und Co setzt Jodocus seit dem ersten Tag auf Cloudlösungen. So arbeitet Jodocus selbst in der Softwareentwicklung rund um das Thema Cloud eng mit dem internationalen Softwareanbieter zusammen.

„Das schnelle Erreichen des Platinum-Status unterstreicht zum einen unsere gewachsene Kompetenz für sämtliche Atlassian-Produkte. Zum anderen zeigt es, dass wir mit dem Fokus auf Cloud vor knapp zweieinhalb Jahren genau richtig lagen. Zu verdanken haben wir den Erfolg vor allem dem erstklassigen Einsatz unserer mittlerweile 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dem großartigen Support durch unseren Partner Atlassian und dem Vertrauen unserer Kunden“, fasst Werner Krandick, CEO der Jodocus GmbH, zusammen.

Das Portfolio von Jodocus umfasst neben dem Consulting rund um die Cloud Migration und Optimierung der Atlassian-Produkte das Dokumenten-, Wissens-, Ideen- sowie Lizenzmanagement. Hinzu kommen Trainings mit dem Schwerpunkt auf den Atlassian- Tools. Auf internationalem Parkett vertrauen dem Expertenteam für digitale Prozessoptimierung in der Atlassian Cloud mittlerweile Kunden aus diversen Branchen.

Weitere Informationen zum Leistungsangebot von Jodocus im Bereich Atlassian finden Sie unter: www.jodocus.io (https://www.jodocus.io).

Die Jodocus GmbH ist als Atlassian Platinum Solution Partner auf das Optimieren und Digitalisieren von Geschäftsprozessen mit den Atlassian-Produkten spezialisiert. Von den Standorten in Hamburg, Hörstel, Düsseldorf und Kiel aus bedient das eingespielte Team aus IT- und Cloudexperten sowie Spezialisten für Prozess- und Projektmanagement eine Vielzahl an Branchen: von deutschen mittelständischen sowie Großunternehmen wie Banken und Versicherungen bis zu internationalen Big Playern. Der Fokus von Jodocus liegt auf Atlassian Cloudlösungen, kombiniert mit einer eigenen App-Entwicklung.

Kontakt
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