Führende Köpfe der Startup-Szene wollen Gründerhochschule CODE weiterentwickeln

Meilenstein für Berliner Talentschmiede

Führende Köpfe der Startup-Szene wollen Gründerhochschule CODE weiterentwickeln

Förderer der CODE

Sieben Jahre nach Gründung der CODE University of Applied Sciences (https://code.berlin/en/) haben die Gründer mit dem „CODE Trust“ den Grundstein für die weitere Entwicklung gelegt: Fünf herausragende Förderer möchten die Berliner Hochschule künftig zusammen mit CODE-Gründer Thomas Bachem und weiteren Unterstützern im gemeinsamen Interesse der deutschen Startup- und Bildungslandschaft sowie der Allgemeinheit noch erfolgreicher machen.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 hat sich die CODE mit ihren rund 600 Studierenden zu Deutschlands führender privater Hochschule für Tech-Talente und technologiegetriebene Gründerinnen und Gründer entwickelt. Die Studierenden haben mehr als 60 Unternehmen gegründet, fünf Startups sind Teil des renommierten Programms von Y Combinator geworden. Betrachtet man das Verhältnis der Studierenden zu den gegründeten Unternehmen, ist die CODE damit Deutschlands aktivste Gründerhochschule.

Jetzt haben die Initiatoren der Hochschule sowie die langjährigen Förderer Stephan Schambach, Rolf Schrömgens und Florian Heinemann ihre Anteile in einen neu geschaffenen „CODE Trust“ eingebracht. Daneben engagieren sich Flix-Gründer Daniel Krauß und Unternehmerin Petra Becker (Dr. Becker Unternehmensgruppe) ebenfalls als „Trustees“ der Hochschule. Sie möchten ihre persönliche Expertise, ihr Netzwerk und ihre Ressourcen stärker einbringen, um den weiteren Auf- und Ausbau der CODE zusammen mit Gründer Thomas Bachem, Geschäftsführer und Hochschulkanzler Dr. Reimar Müller-Thum sowie Hochschulpräsident Prof. Dr. Peter Ruppel voranzutreiben. Der gemeinschaftlich geführte CODE Trust soll hierbei als Mehrheitsgesellschafter langfristig die Unabhängigkeit der Hochschule garantieren und die Grundlage für eine mögliche zukünftige Stiftung schaffen.

Thomas Bachem: „Die CODE war für mich von Beginn an ein Projekt für die Allgemeinheit. Es braucht ein ganzes Ökosystem, um eine solche Hochschule nicht bloß aus der Taufe zu heben, sondern ihr langfristig zu ihrem vollen Potential zu verhelfen. Die Gründung des CODE Trust ist für mich konsequent der nächste Schritt, denn wir haben noch viel vor.“

Stephan Schambach: „Es ist wichtig, dass wir als Unternehmer auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Die CODE zeigt, wie viel Potential im hiesigen Tech- und Startup-Ökosystem steckt. Wir können den Erfolg der US-Technologieriesen bestaunen – wir können aber auch konkret vor unserer Haustür die Entwicklung der nächsten Generationen an Talenten fördern. Dazu möchten wir weiter beitragen.“

Neben den Trustees engagierten sich zuletzt auch zahlreiche weitere namhafte Unternehmerinnen und Unternehmer für die CODE (https://code.berlin/en/community/supporters/), darunter Judith Dada und Jeannette zu Fürstenberg (La Famiglia), Gero Decker (Signavio), Mathias Rochus (Sundowner Ventures), Andreas Burike (AnyDesk), Marc Müller (ETL), Andre Christ (LeanIX), Mirko Novakovic (New Forge), Karsten Schneider (Intershop / Mister Spex), Tim Stracke (Chrono24), Jörg Binnenbrücker (Capnamic Ventures), Robert Gentz (Zalando) und Frank Thelen (10xDNA). Zu den nunmehr über 50 Förderinnen und Förderern der CODE zählen außerdem u.a. Roland Fassauer (aifinyo), Christian Vollmann (Carbon One), Benjamin Otto (Otto Group), Rafael Laguna (SPRIND), Ijad Madisch (ResearchGate) oder Verena Pausder (Startup-Verband).

Verena Pausder, Mitglied im Hochschulrat: „Viele der heute erfolgreichsten Startups wurden schon während oder unmittelbar nach dem Studium gegründet. Wir müssen zuallererst bei der Bildung ansetzen, wenn wir Deutschland weiter in die digitale Zukunft bringen möchten. Dazu braucht es Institutionen wie die CODE, mit der wir neue Maßstäbe für die deutsche Hochschullandschaft setzen.“

Damit vereint die Hochschule viele der erfolgreichsten deutschen Tech-Unternehmerinnen und Unternehmer hinter sich und ihrem vielfach ausgezeichneten Bildungskonzept, das konsequent auf projektbasiertes und interdisziplinäres Lernen setzt. Mehr als der Hälfte der Studierenden wurde das private Studium unabhängig von ihrer Herkunft oder finanziellen Mitteln über ein sozial faires Beitragsmodell ermöglicht.

Die CODE University of Applied Sciences ist eine von Grund auf neu gedachte, private und staatlich anerkannte Hochschule für digitale Produktentwicklung in Berlin. Bei ihrem vielfach ausgezeichneten Bildungskonzept setzt sie mit derzeit rund 600 Studierenden in den drei englischsprachigen Studiengängen Software Engineering, Interaction Design und Product Management konsequent auf projektbasiertes und interdisziplinäres Lernen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 haben ihre Studierenden mehr als 60 Unternehmen gegründet. Die Hochschule wird von mehr als 50 der erfolgreichsten deutschen Tech-Unternehmerinnen und Unternehmern unterstützt.

Weitere Informationen unter: code.berlin/de

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Gesundheit für alle: Wie die WHO unsere Welt sicher und gesund hält

Gesundheit für alle: Wie die WHO unsere Welt sicher und gesund hält

Helvezia AG – WHO

Die Weltgesundheit steht heutzutage im Fokus der globalen Aufmerksamkeit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Mit ihrem Ziel, die Gesundheit für alle Menschen zu fördern, trägt die WHO dazu bei, die Welt sicher und gesund zu halten. Durch ihre vielfältigen Initiativen und Programme wirkt die Organisation auf verschiedenen Ebenen, um die Gesundheit weltweit zu verbessern.

Gesundheit für alle

Ein Hauptaspekt der Arbeit der WHO besteht darin, Gesundheit für alle zu fördern. Das Konzept der Gesundheit für alle wurde erstmals 1978 auf der Internationalen Konferenz über Primäre Gesundheitsversorgung in Alma-Ata, Kasachstan, vorgestellt. Es betont den Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten, unabhängig von sozialer oder wirtschaftlicher Lage. Die WHO hat sich zum Ziel gesetzt, dies zu erreichen, indem sie die Gesundheitsversorgung für benachteiligte Gruppen verbessert und dabei den Fokus auf Prävention legt. Durch Bildung, Bewusstsein und Aufklärung unterstützt die WHO Menschen dabei, ein gesundes Leben zu führen und Krankheiten vorzubeugen.

Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz

Ein weiterer wichtiger Bereich der Arbeit der WHO ist die Förderung der Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Da die meisten Menschen einen Großteil ihres Tages bei der Arbeit verbringen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass der Arbeitsplatz sicher und gesund ist. Die WHO arbeitet eng mit Regierungen, Arbeitgebern und Arbeitnehmern zusammen, um Arbeitsbedingungen zu verbessern und Gesundheitsschutzmaßnahmen zu fördern. Dies umfasst die Kontrolle von Gefahrenquellen, die Förderung von ergonomischen Arbeitsplatzgestaltungen und die Schulung von Arbeitnehmern bezüglich Sicherheitsmaßnahmen. Durch diese Bemühungen trägt die WHO dazu bei, arbeitsbedingte Krankheiten und Verletzungen zu reduzieren und die Gesundheit der Arbeitnehmer zu verbessern.

Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme

Die WHO spielt auch eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme. Die Organisation ist bestrebt, weltweit bedrohliche Krankheiten einzudämmen und zu eliminieren. Dies umfasst die Überwachung von Krankheitsausbrüchen, die Unterstützung bei Impfprogrammen und die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen zur Stärkung der Gesundheitssysteme. Die WHO hat auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von globalen Gesundheitsstrategien, wie zum Beispiel bei der Bekämpfung von Malaria, Tuberkulose und HIV/AIDS. Durch ihre Forschungsarbeit und Kooperation mit anderen Gesundheitsbehörden arbeitet die WHO daran, die Welt sicherer und gesünder zu machen.

Globales Engagement für die Gesundheit

Die WHO ist eine weltweite Organisation, die in über 150 Ländern tätig ist und mit nationalen Regierungen und Partnern zusammenarbeitet. Ihr Erfolg beruht auf der Zusammenarbeit mit verschiedenen Interessengruppen, darunter Regierungen, gemeinnützige Organisationen und die Privatwirtschaft. Durch ihre Führungsrolle im Bereich der globalen Gesundheit trägt die WHO dazu bei, dass Gesundheit als grundlegendes Menschenrecht anerkannt wird und dass die Gesundheit für alle Menschen weltweit zugänglich und bezahlbar ist.

Insgesamt spielt die WHO eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Weltgesundheit. Durch ihre Programme und Initiativen trägt sie dazu bei, dass alle Menschen Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten haben und dass die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz gewährleistet sind. Mit ihrem Engagement für die Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme trägt die WHO dazu bei, die Welt sicher und gesund zu halten. Es ist wichtig, die Arbeit der WHO zu unterstützen und zu würdigen, da sie einen bedeutenden Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen weltweit hat.

Herausforderungen Phytopharmazeutika – Potenzial und Risiken zu CBD

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Vereinten Nationen empfohlen, eine Neuklassifizierung von Cannabis zu erwägen, insbesondere im Hinblick auf seine medizinische Anwendung. Dieser Aufruf basiert auf einer eingehenden Überprüfung von Cannabis, THC und CBD durch die WHO im November 2018. Die Experten kamen zu dem Schluss, dass die bisherige Einstufung von Cannabis in derselben Kategorie wie Heroin nicht mehr angemessen ist. Gleichzeitig wurde das medizinische Potenzial von Cannabis anerkannt. Speziell Cannabidiol (CBD) wurde als unbedenklicher Wirkstoff bewertet, ohne Suchtpotenzial oder negative Auswirkungen auf Angst, Herz oder Blutdruck. Diese Empfehlung könnte die Tür für die Legalisierung von CBD öffnen und bietet vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten bei verschiedenen Erkrankungen wie Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose und Diabetes. Es scheint, dass internationale Verbote gegen reines Cannabidiol nicht länger gerechtfertigt sind.

Phytopharmazeutika und ihre medizinische Anwendung

Die Verwendung von Phytopharmazeutika, insbesondere Cannabidiol (CBD), in der medizinischen Forschung hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Cannabis als Medizin ist nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern eine Realität. Seit dem Erlass des Gesetzes „Cannabis als Medizin“ im Jahr 2017 in Deutschland, haben sich die Möglichkeiten zur Nutzung von Cannabisarzneimitteln erweitert.

Die Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Verwendung von Cannabidiol (CBD) als unbedenklichem Wirkstoff hat einen bedeutsamen Einfluss auf Unternehmen wie die Helvezia Pharma & Medical Care AG, die sich auf die Herstellung von hochwertigen phytopharmazeutischen Wirkstoffen spezialisiert haben. Dieser Segen der WHO öffnet Türen für die Integration von CBD in medizinische und kosmetische Produkte sowie für die Förderung weiterer Forschung und Entwicklung in diesem Bereich.

Die Helvezia Pharma & Medical Care AG nutzt ihr umfangreiches Wissen über Heilpflanzen und moderne Technologie, um innovative und effektive Produkte herzustellen. Ihr Fokus auf sorgfältige Auswahl und nachhaltigen Anbau gewährleistet eine hohe Qualität ihrer Produkte, die den Anforderungen des Gesundheitssektors und der Kosmetikindustrie entsprechen. Darüber hinaus geht das Engagement des Unternehmens über den Geschäftsbetrieb hinaus und erstreckt sich auf den Schutz der Umwelt und die Etablierung nachhaltiger Praktiken in der gesamten Wertschöpfungskette. Die Implementierung umweltgerechter Produktionsprozesse und die Integration von Ressourcenkreisläufen sind Teil ihres Bestrebens, CO-neutrale Produkte zu entwickeln. Durch eine innovative Produktionsanlage sichert die Helvezia AG die Qualität der Pflanze und ihrer Inhaltsstoffe, gewährleistet die Konsistenz der Prozesse, fördert die Nachvollziehbarkeit und Messbarkeit sowie die wirtschaftliche Effizienz. Dieser Ansatz spiegelt den Wandel in der medizinischen und kosmetischen Industrie wider, der durch die WHO-Einschätzung zu CBD ausgelöst wurde, und bietet vielversprechende Möglichkeiten für die Zukunft.

Medizinische Potenziale und Herausforderungen von Cannabisarzneimitteln

Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Cannabisarzneimittel bei verschiedenen Anwendungsgebieten wirksam sind. Insbesondere bei chronischen Schmerzen, neurologischen Schmerzen nach Nervenschädigungen, Schmerzen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose und rheumatischen Erkrankungen, darunter muskuloskelettale und Rückenschmerzen, wurden positive Effekte beobachtet. Patienten berichten von spürbaren Schmerzlinderungen, wenn auch selten von großen Effekten. Beachtenswert ist, dass diese Studien Cannabisarzneimittel zusätzlich zur bestehenden Schmerztherapie einsetzten und ausschließlich gegenüber Placebo testeten.

Ein weiterer Bereich, in dem Cannabisarzneimittel ihre Wirksamkeit zeigen, ist die Linderung von Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapiepatienten. Im Vergleich zu Placebo und älteren Antiemetika schneiden sie signifikant besser ab. Auch bei HIV- und Aids-Patienten konnte eine leichte Gewichtszunahme und appetitstimulierende Wirkung nach der Gabe von Cannabinoiden beobachtet werden.

Ein Hinweis auf die Verbesserung von Symptomen der Spastizität, insbesondere bei Multipler Sklerose und Rückenmarksverletzten, wurde ebenfalls gefunden. Diese Ergebnisse basieren auf subjektiven Einschätzungen der Patienten, da eine „objektive“ Reduktion der Spastizität bisher nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte.

Die Forschung in diesem Bereich beinhaltet nicht nur die Wirksamkeit von THC-haltigen Cannabismedikamenten, sondern auch deren potenzielle Nebenwirkungen. Hierbei können vorübergehende unangenehme Effekte wie Schwindel, Sedierung, Schläfrigkeit und Übelkeit auftreten, was in einigen Fällen zu Therapieabbrüchen führt. Schwere Nebenwirkungen, wie kardiale Krisen oder Suizidalität, wurden zwar in Einzelfällen, aber nicht systematisch beobachtet.

Cannabidiol (CBD) scheint im Vergleich besser verträglich zu sein und zeigt bisher keine bekannten Nebenwirkungen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass es derzeit keine Studien zur Langzeitanwendung von Cannabidiol gibt.

Insgesamt verdeutlichen die Forschungsergebnisse die vielversprechenden Anwendungen von Phytopharmazeutika, insbesondere Cannabisarzneimitteln, bei verschiedenen medizinischen Herausforderungen. Die Entwicklung und Nutzung dieser Wirkstoffe in der Medizin sind ein Bereich, der weiterhin intensiv erforscht wird und vielversprechende Möglichkeiten für die Zukunft bietet.

V.i.S.d.P.: Dr. Rainer Schreiber, Dozent, Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Dr. Rainer Schreiber ist ein erfahrener Personalberater und Honorardozent mit Studium der Wirtschaftswissenschaften. Sein Blog schreiber-bildung.de behandelt Themen rund um Bildung, Weiterbildung und Karrierechancen. Er ist besonders interessiert an der beruflichen Erwachsenenbildung und publiziert zu Themen wie Personalberatung, demografischer Wandel und Wirtschaftspolitik.

Fragen und Antworten zur WHO und CBD

Wie genau unterstützt die WHO die Verbesserung der Gesundheitsversorgung für benachteiligte Gruppen?

Die WHO arbeitet daran, die Gesundheitsversorgung für benachteiligte Gruppen zu verbessern, indem sie den Fokus auf Prävention legt und Bildungs- und Aufklärungsprogramme entwickelt. Durch gezielte Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit und Prävention von Krankheiten werden Menschen dabei unterstützt, ein gesundes Leben zu führen. Die WHO fördert außerdem den Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten, unabhängig von sozialer oder wirtschaftlicher Lage. Sie setzt sich dafür ein, dass benachteiligte Gruppen angemessene medizinische Versorgung und Präventionsmaßnahmen erhalten, um ihre Gesundheit zu verbessern.

Welche Maßnahmen ergreift die WHO, um die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern?

Die WHO arbeitet eng mit Regierungen, Arbeitgebern und Arbeitnehmern zusammen, um die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern. Dazu gehören die Kontrolle von Gefahrenquellen, die Förderung von ergonomischen Arbeitsplatzgestaltungen und die Schulung von Arbeitnehmern bezüglich Sicherheitsmaßnahmen. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass der Arbeitsplatz sicher und gesund ist und dadurch das Risiko arbeitsbedingter Krankheiten und Verletzungen reduziert wird. Durch ihre Bemühungen trägt die WHO dazu bei, dass Arbeitnehmer weltweit unter sicheren und gesunden Bedingungen arbeiten können.

Wie unterstützt die WHO die Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme?

Die WHO spielt eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme, indem sie Maßnahmen zur Kontrolle und Prävention von Krankheitsausbrüchen koordiniert. Sie unterstützt auch Impfprogramme und arbeitet mit anderen Organisationen zusammen, um die Gesundheitssysteme zu stärken. Die WHO leistet Forschungsarbeit und kooperiert mit anderen Gesundheitsbehörden, um weltweit bedrohliche Krankheiten einzudämmen und zu eliminieren. Durch ihre Arbeit trägt die Organisation dazu bei, dass die Welt sicherer und gesünder wird und dass Menschen weltweit Zugang zu angemessener Gesundheitsversorgung haben.

Die Helvezia Pharma & Medical Care AG ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Sitz in Steinhausen, Schweiz. Sie spezialisiert sich auf die EU-GMP-konforme Herstellung, Forschung und Handel von natürlichen Wirkstoffen und hat den Fokus auf die exklusive Belieferung der Pharma- und Kosmetikindustrie mit hochwertigen Wirkstoffen (APIs).

Kontakt
Helvezia Pharma & Medical Care AG
Ridvan Abay
Turmstraße 18
6312 Steinhausen
+41 41 749 97 05

Helvezia DE

Hamburger Start-up Finstep startet kostenlose App zur Bildung im Bereich Finanzen, Geld und Vermögensaufbau

Hamburger Start-up Finstep startet kostenlose App zur Bildung im Bereich Finanzen, Geld und Vermögensaufbau

Finstep Solutions GmbH

Finanzielle Bildung für Jugendliche leicht gemacht

– Finstep launcht eine an Jugendliche gerichtete App für finanzielle Grundlagenbildung

– Der am 08. Mai eingeläutete Beta-Testzeitraum wurde erfolgreich abgeschlossen

– Die App ist ab sofort im iOS App Store kosten- und registrierungsfrei erhältlich

– Durch Personal-Finance-Features sollen sich Jugendliche neben Wissen auch praktisch anwendbare Fähigkeiten aneignen können

Die Finstep Solutions GmbH gibt den offiziellen Launch der gleichnamigen Bildungs-App „Finstep“ bekannt. Das kostenlose Angebot richtet sich an Jugendliche und junge Heranwachsende und soll deren finanzielle Selbstständigkeit mithilfe zugänglicher Bildung fördern. Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Beta-Phase geht die App am heutigen Freitag live und steht ab sofort zum Download bereit.

„Finanzielle Bildung ist ein Schlüsselaspekt für das langfristige Empowerment heranwachsender Generationen. Wir sind stolz darauf, mit Finstep jungen Menschen eine engagierende und zugängliche App bieten zu können, um ihnen einen selbstbestimmten Umgang mit ihren Finanzen ermöglichen zu können“, sagt Christian Binder, Gründer von Finstep.

Die App zeichnet sich besonders durch folgende Eigenschaften aus:

– Kostenlose Verfügbarkeit: Aus der Grundüberzeugung heraus, dass finanzielle Bildung für jeden zugänglich sein sollte, bietet Finstep die App kostenlos und ohne versteckte Gebühren oder Abonnements an.

– Keine Registrierungspflicht: Um die Nutzung so einfach wie möglich zu gestalten, erfordert die App keine lästige Registrierung. Jugendliche können sofort mit dem Lernen beginnen, ohne persönliche Daten preiszugeben.

– Goal-Tracker & Ausgabenanalyse: Sogenannte Personal-Finance-Features bieten praktische Möglichkeiten, das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Die Nutzer lernen, Budgets zu erstellen, finanzielle Ziele zu definieren und ihre Ausgaben zu bewerten.

– Aktuelle Themenvielfalt: Finstep deckt ein breites Spektrum an Finanzthemen ab, darunter Budgetierung, Sparen, Investieren, Kredite und vieles mehr. Die App bietet den Nutzern ein umfassendes Verständnis von Finanzinhalten, die ständig aktualisiert werden.

– Interaktive Fortschrittsverfolgung: Die App verfolgt den Lernfortschritt der Nutzer und bietet Feedback sowie Belohnungen für erreichte Ziele. Dies fördert die Motivation und bestärkt das Engagement der Jugendlichen.

Durch die Kombination von Wissenstransfer und Gamification bietet die App ein spannendes Lernerlebnis, das die jungen Nutzer motiviert, am Ball zu bleiben. Eine Verknüpfung mit dem Bankkonto ist nicht erforderlich. Praktisch anwendbare Personal Finance Features wie ein Goal Tracker und eine Ausgabenanalyse unterstützen zusätzlich. So kann das Gelernte direkt umgesetzt werden.

Mit dem App-Launch erleichtert Finstep den Zugang zu finanzieller Bildung grundlegend und legt damit den Grundstein für eine finanziell gut aufgeklärte Jugend. Die App steht ab sofort im iOS App Store zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Weitere Informationen unter: https://finstep.de/

Über Finstep:
Finstep ist ein 2022 gegründetes Start-up aus Hamburg, das digitale Lösungen zur Vermittlung von finanzieller Grundbildung entwickelt. Finstep hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Generationen durch ein leicht verständliches und breit gefächertes Bildungsangebot auf ihre finanzielle Zukunft vorzubereiten. Damit will das Start-up zu einem intelligenteren und nachhaltigeren Umgang mit Geld beitragen. Um junge Menschen bestmöglich zu unterstützen, bietet das Unternehmen seine Inhalte seit September 2023 über eine eigens entwickelte App an.

Kontakt
BETTERTRUST GmbH für Finstep Solutions GmbH
Frank Hemmert
Luisenstraße 40
10117 Berlin
030 / 340 60 10 – 94

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Finstep launcht App-Beta für finanzielle Bildung für Jugendliche

Finstep launcht App-Beta für finanzielle Bildung für Jugendliche

Finstep Solutions GmbH

Eigenständigkeit beginnt beim Wissen

– Finstep launcht Beta-Phase ihrer App für finanzielle Bildung für Jugendliche

– Testzeitraum wird am 8. Mai im Rahmen des „Conference Warmup“-Events der Finance Forward-Konferenz und des OMR-Festivals 2023 eröffnet

– Neben klassischem Finanzwissen sollen sich Jugendliche auch praktische wirtschaftliche Fähigkeiten aneignen können

Finstep Solutions GmbH gibt den Start der Beta-Phase ihrer neuen App „Finstep“ bekannt, die sich an Jugendliche richtet und finanzielle Selbstständigkeit durch Bildung fördern soll. Der Testzeitraum wird offiziell am 08. Mai 2023 im Rahmen des „Conference Warmup“-Events der REA Ventures Group in Hamburg eröffnet, welches im Vorfeld der Finance Forward-Konferenz und des OMR-Festivals 2023 stattfindet. Die Bildungs-App ist speziell darauf ausgerichtet, zwölf- bis 18-Jährigen der Generation Z grundlegendes finanzielles Wissen zu vermitteln, das ihnen helfen soll, ihre Zukunft zu planen. Mit der App können Jugendliche lernen, wie sie ihr Geld verwalten, sparen, investieren und sich darüber hinaus wichtige finanzielle Konzepte und Begriffe aneignen.

„Wir sind stolz darauf, einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung einer neuartigen Lösung für ein lang bestehendes Problem zu setzen. Die meisten Jugendlichen erhalten während ihrer schulischen Laufbahn nicht das notwendige Wissen, um als Erwachsene ihre Finanzen gut informiert zu verwalten“, erklärt Christian Binder, Gründer und Geschäftsführer von Finstep. Die Entwicklung der App ist Teil einer wachsenden Bewegung, die sich der Verbesserung der finanziellen Bildung der nachwachsenden Generationen widmet. Die App soll dazu beitragen, dass junge Erwachsene besser informierte Entscheidungen über ihr Geld treffen und langfristig ihre finanzielle Unabhängigkeit stärken können.

„Wir sind davon überzeugt, dass frühzeitige finanzielle Bildung der Schlüssel zu einer erfolgreichen und selbstbestimmten Zukunft ist. Wir werden mit unserer App dazu beitragen, die finanzielle Souveränität von Jugendlichen weltweit zu verbessern, indem wir früh ansetzen und so einen im übertragenen Sinne einen Zinseszins-Effekt der Wissensgrundlage erzielen“, fügt Binder hinzu. Die vorläufige Version der App wird auf der Veranstaltung vorgestellt. Ausgewählte Teilnehmer haben dabei die Möglichkeit, mithilfe eines Zugangsschlüssels auf die App zuzugreifen und Feedback zu geben.

Die App ist intuitiv zu bedienen und ist interaktiv gestaltet. Ein hoher Grad an Gamification sorgt für kontinuierliche Motivation, sich weiterzubilden. So vermitteln dynamische Lernmodule den Jugendlichen Schritt für Schritt finanzielle Konzepte und Fachwissen. Dazu gehören Quizfragen, animierte Videos und interaktive Elemente, die den Lernprozess interessanter und unterhaltsamer machen. „Wir freuen uns darauf, die App im Rahmen der anstehenden OMR 2023 vorzustellen und vielfältige Rückmeldungen zu erhalten. Wir glauben, dass die App zum Launch ein wertvolles Instrument für Jugendliche sein wird, um ihre zukünftige finanzielle Situation zu stärken und ihr individuelles Potenzial zu entfalten“, schließt Christian Binder ab. Weitere Informationen über die App und die Beta-Phase finden Sie auf der Website von Finstep: https://finstep.de/

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Pflegewirtschaft: Herausforderungen

Pflegewirtschaft: Herausforderungen

PPE Germany – Pflegewirtschaft

Die Gesundheitsbranche ist weltweit eine der wichtigsten Branchen, mit dem Ziel, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland wächst jährlich um 3,8 Prozent und befindet sich auf Expansionskurs.

In den letzten Jahren hat sich das Gesundheitswesen jedoch stark verändert und modernisiert, um den steigenden Anforderungen der Patienten gerecht zu werden. „Der deutsche Gesundheitsmarkt sticht im Besonderen mit der Entwicklung von Medizintechnik mit innovativen Hightech-Produkten sowohl bei Arzneimitteln und Behandlungsmethoden heraus“, erklärt Max Leber, Geschäftsführer der PPE-Germany GmbH aus Berlin. Die PPE-Germany GmbH ist deutscher Maskenproduzent für qualitativ hochwertige FFP2-Masken.

Seit 2020 produziert PPE Germany in Deutschland hergestellte und von der Europäischen Union zertifizierte Schutzausrüstung (PSA) mit der Mission die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen, zum Beispiel durch virale Kontamination, Krankenhauskeim, bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (beispielsweise Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub, etc. zu schützen. „2020 stand die Gesundheitswirtschaft vor der Herausforderung, genügend Atemschutzmasken vorrätig für alle sensiblen Bereiche zur Verfügung zu haben“, sagt Max Leber und fügt hinzu, dass Masken in der Historie in der Vergangenheit stark aus dem asiatischen Raum importiert wurden. Mit der PPE Germany und der lokalen Produktion in Deutschland entstehen zahlreiche Vorteile. Das Unternehmen legt besonderen Fokus auf die Verbesserung der Qualität der Produkte. „Aber nicht unterschätzt werden darf die Unabhängigkeit durch die Produktion und den Einkauf der Materialien in Deutschland, da damit die gesamte Fertigungstiefe aus einer Hand kommt und damit Störungen von Lieferketten ausgewichen werden kann“, erklärt Max Leber.

Modernes Gesundheitswesen: Pflegewirtschaft 4.0

Die Pflege ist ein Wirtschaftsfaktor des modernen Gesundheitswesens. Bis Ende 2019 gab es 15.380 Pflegeheime und 14.688 ambulante Pflegedienste in Deutschland laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Die Pflege erbrachte 2021 jeden fünften Euro mit der medizinischen Versorgung der Bruttowertschöpfung in Deutschland. Max Leber gibt zu bedenken, dass die rasanten Entwicklungen der letzten Jahre in der ambulanten Pflege nicht nur auf die Pandemie, sondern im Besonderen dem demografischen Wandel und der strukturellen Probleme im Pflegesystem zu finden sind. Die Versorgung der Patienten spielt eine entscheidende Rolle bei der Genesung von Krankheiten und Verletzungen. „Um die Qualität der Pflege zu verbessern, müssen Nutzenpotentiale innovativer und moderne Pflegetechnologien eingesetzt und sichtbar gemacht werden“, ist Max Leber überzeugt.

„Pflege 4.0 sollte Synergien schaffen zur Entlastung, Arbeitszufriedenheit von Pflegepersonal und Erhöhung der Pflegequalität“, ist Max Leber überzeugt. Ein Beispiel für die Modernisierung der Pflege im Gesundheitswesen ist die Verwendung von digitalen Technologien. Durch den Einsatz von E-Health-Systemen können Patientendaten schneller und effizienter erfasst und ausgetauscht werden. Dies erleichtert die Arbeit des Pflegepersonals und verbessert die Koordination der Pflege zwischen verschiedenen Gesundheitseinrichtungen.

Innovation und Technologie im Gesundheitswesen durch Dodo Air Medical

Zum Glück ist die Maske im Alltag seit kurzer Zeit keine Pflicht mehr, aber in der Pflege und im Gesundheitswesen dennoch sinnvoll, um sich und andere vor Ansteckungen zu schützen. Maskenträger sind es dennoch leid, weil die Atmung anstrengend ist, die Maske nicht richtig sitzt und passt oder Allergien auslöst. Zahlreiche Studien belegen, dass eine gut sitzende FFP2-Maske das Infektionsrisiko bei weit unter einem Prozent liegt und damit einen wirksamen Schutz bietet. „Diesen Herausforderungen hat sich die PPE Germany angenommen, geforscht und getüftelt, bis die Dodo Air Medical entwickelt wurde“, sagt Max Leber. Die Dodo Air Medical gilt als neue Innovation im Gesundheitswesen, durch ihre höhere Filterleistung von mehr als 97 Prozent, etwas höher als herkömmliche FFP2-Masken, aber im Besonderen durch den geringen Atemwiderstand und überaus angenehmen Tragekomfort.

Mit der Dodo Air Medical ist es PPE Germany gelungen, eine breitere Palette von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) anzubieten, die im Gesundheitswesen eingesetzt wird, um sowohl Mitarbeiter als auch Patienten zu schützen. Henrik Bierhorst, Experte für Qualitätssicherung der PPE Germany weist darauf hin, dass bei der Entwicklung zudem auf die flache Bauweise für eine platzsparende Aufbewahrung gedacht wurde, wie auch bei der Form der Vorderseite, die die Formstabilität der Maske erhöht, während die elastischen Ohrenschlaufen eine mühelose Anpassung an Gesicht und Kopf ermöglichen. Die besonders leistungsstarke Filterschicht ermöglicht nicht nur einen garantierten Schutz vor gesundheitsschädlichen Stoffen, wie Staub, Rauch und Aerosolen, sondern überzeugt durch den geringen Atemwiderstand. Fortschritt bedeutet nicht alleine Technologien im Gesundheitswesen einzusetzen, sondern der Erfolg hängt auch vom Wohlergehen aller Beteiligten ab oder anders gesagt: „Nur wenn der verletzlichste, schwächste Mensch davon profitiert, geht die Entwicklung in die richtige Richtung.“

V.i.S.d.P.:

Viktoria
Bloggerin

Viktoria studierte erfolgreich Gesundheitsökonomie mit Vertiefung Krankenhaus- und Pharmazie Management. Ihre Interessen beziehen sich auf Ernährungswissenschaften, Public Health und die digitale Entwicklung in der Gesundheitswirtschaft. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Im Bereich Personalentwicklung sammelt sie Erfahrungen für den Wandel in der digitalen Transformation. Du erreichst uns unter abowi.com.

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Medizinische Masken – was heißt eigentlich FFP1 bis FFP3?

Medizinische Masken - was heißt eigentlich FFP1 bis FFP3?

PPE Germany – FFP3 Filterleistung

Eine Erläuterung von Max Weber, Geschäftsführer der PPE Germany GmbH. Gesunde Luft, langes Leben, wusste schon Sebastian Kneipp, der gerne zitiert wird, wenn es um die Gesundheit geht. Wenn die Umgebungslust belastet ist durch Viren oder andere Schadstoffe, greift der Mensch zu einer Atemmaske. Die Pandemie hat in Westeuropa das Maskentragen in die breite Öffentlichkeit getragen.

Masken brauchen eine Mindestqualität. Die Bezeichnungen FFP1, FFP2 und FFP3 sind Schutzstufen für Atemschutzmasken. Woher weiß der Laie, welche Schutzstufe für welche Anwendung die richtige ist und welche weiteren Kriterien bei der Wahl der richtigen Atemschutzmaske vielleicht noch ausschlaggebend sind? Die Atmung ist der Vorgang in lebenden Organismen, bei dem Sauerstoff aus der Umgebung aufgenommen und Kohlendioxid abgegeben wird. Technische Vorkehrungen sollen dabei den Menschen schützen vor gefährlicher Umwelteinwirkungen. Voraussetzung für eine entsprechende Schutzfunktion ist die Nutzung der Maske und deren korrekter Sitz.

Die Europanorm für diese Masken ist die DIN 149. Die Norm DIN EN 149 „Atemschutzgeräte – Filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikeln – Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung“ legt Mindestanforderungen für partikelfiltrierende Halbmasken (FFP1, FFP2 und FFP3) fest.

Was sind auch FFP1-Masken?

FFP1-Masken werden zum Schutz vor geringen Konzentrationen von Staub, Wasser- und Ölnebel verwendet. Diese Masken sind so konzipiert, dass sie Partikel herausfiltern, die mindestens 80 % der Größe des am stärksten eindringenden Partikels in der Luft ausmachen, und sind nach der Norm EN 149:2001+A1:2009 zertifiziert. Sie bestehen in der Regel aus einer Mischung synthetischer Fasern und haben eine geformte Maskenform mit einem verstellbaren Nasenbügel und Bändern, die einen sicheren Sitz gewährleisten. FFP1-Masken werden häufig in der Medizin und im Baugewerbe verwendet und eignen sich für den Einsatz in Umgebungen, in denen ein geringes Risiko der Exposition gegenüber gefährlichen Partikeln besteht.

Was sind demgemäß FFP2-Masken?

FP2-Masken sind partikelfiltrierende Halbmasken, die ursprünglich als Staubschutzmasken entwickelt wurden. Sie sind in der Lage, 94 % der Partikel mit einer Größe von mehr als 0,3 Mikrometern zu filtern und bieten eine wirksame Barriere gegen luftgetragene Partikel, einschließlich solcher, die Viren und andere Krankheitserreger tragen. FFP2-Masken können für eine Vielzahl von Tätigkeiten verwendet werden, z. B. während medizinischer Verfahren, bei Kontakt mit einer infizierten Person, bei Reinigungsarbeiten oder Tätigkeiten, bei denen Aerosole verwendet werden, sowie an öffentlichen Orten oder in Räumen, in denen ein hohes Risiko einer Übertragung durch die Luft besteht. FFP2-Masken bestehen in der Regel aus nicht gewebten Kunstfasern und sind mehrlagig. Sie sollten sicher getragen werden und das Gesicht dicht abschließen. Sie sollten auch nach längerem Gebrauch oder wenn sie feucht oder verschmutzt sind, gewechselt werden.

Was sind FFP3-Masken?

FFP3-Masken sind eine Art von Gesichtsschutzmasken, die zum Schutz vor sehr feinen Partikeln wie Staub, Rauch und anderen Luftverunreinigungen verwendet werden. Sie werden nach ihrer Filterleistung klassifiziert, wobei FFP1 die geringste und FFP3 die höchste Filterleistung aufweist. FFP3-Masken werden aus einer synthetischen Faser hergestellt, die mindestens 99 % der in der Luft befindlichen Partikel filtert. Sie sind so konzipiert, dass sie das Gesicht dicht abschließen, und sind in der Regel mit einem Filterventil ausgestattet, um den Ausatmungswiderstand zu verringern. FFP3-Masken werden in der Regel zum Schutz vor gefährlichen Stäuben, Nebeln und Dämpfen verwendet und können auch zum Schutz vor biologischen Arbeitsstoffen wie Viren eingesetzt werden.

Produktinnovation der PPE Germany GmbH

Die PPE Germany GmbH ist auf die Produktion von persönlicher Schutzausrüstung spezialisiert, insbesondere FFP2-Masken. In Bezug auf Produktinnovationen hat die PPE Germany GmbH verschiedene Technologien und Prozesse entwickelt, um den Einsatz von FFP2-Maske zu erleichtern und zu optimieren. Zu den wichtigsten Innovationen zählen die Entwicklung von einzigartigen 3D-Gestaltungsmodellen, optimierte Produktionsabläufe, eine verbesserte Atmungsaktivität und eine höhere Präzision der FFP2-Maske. Darüber hinaus hat die PPE Germany GmbH auch eine Reihe von neuen Technologien entwickelt, wie z.B. die Verwendung spezialisierter 3D-Drucker und hochmoderner Laser-Schnittmaschinen. Die PPE Germany GmbH ist stolz darauf, den Markt mit innovativen Lösungen für Schutzausrüstung zu versorgen.

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Max Leber
Geschäftsführer & Vertrieb
PPE-Germany GmbH

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.

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Finanzen selbst in die Hand nehmen

Gründer und Geschäftsführer der Zachskorn GmbH, Marco Zachskorn, über die aktuellen Herausforderungen an den Finanzmärkten.

Finanzen selbst in die Hand nehmen

In den letzten zehn Jahren war es relativ einfach, mit Immobilien, Aktien oder Kryptowährungen Geld zu verdienen. Deren starker Preisanstieg wurde sehr von der laschen Geldpolitik der führenden Notenbanken weltweit begünstig. Aktuell dreht sich allerdings das Marktumfeld und es kommt wieder zu Zinserhöhungen – mit weitreichenden Folgen. „Möglicherweise sind die fetten Jahre erstmal vorbei“, so Zachskorn. Die steigende Inflation schmilzt zusätzlich im Rekordtempo die realen Vermögenswerte der Deutschen auf. „Konsequentes Handeln mit Sinn und Verstand ist jetzt gefragt“, so der Finanzexperte. Dafür ist auch ein gewisses Niveau an finanziellemn Know-How how nötig. „Wir setzen bei unseren Kund:innen konsequent auf finanzielle Bildung und Eigenverantwortung. Langfristig wird es nicht funktionieren, sich auf bestehende, teure Finanzprodukte zu verlassen. Es ist ein Umdenken nötig!“, so der Firmenchef. Darauf basierend entwickelte seine Firma, die Zachskorn GmbH, ein neues, digitales Seminarkonzept. „Es wird im September und November jeweils einen ganzen Finanztag geben, in dem Interessierte lernen, ihre finanziellen Entscheidungen selbst zu treffen“ so Zachskorn. Nähere Informationen finden Sie hier. (https://zachskorn-finanzen.de/seminare/)

Die Zachskorn GmbH ist eine innovative Firma mit den Schwerpunkten Finanzen & Digitalisierung. Im Finanzbereich bringt Finanzexperte Marco Zachskorn seine knapp 20 jährige Erfahrung in die Seminare, Coachings etc. ein. Die Sparte Unternehmensberatung hilft KMUs die Chancen der Digitalisierung konsequent zu nutzen. Ergänzt wird dies durch Erkenntnisse aus der Eliteförderung von Gründer Marco Zachskorn.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns gerne unter office@zachskorn-gmbh.com!

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Zachskorn GmbH
Marco Zachskorn
Am Vogeltend 2
94113 Tiefenbach
01735117083
zachskorn@zachskorn-gmbh.com

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Wicket Gaming + Wegesrand gestalten gemeinsam die Zukunft

Wicket Gaming + Wegesrand gestalten gemeinsam die Zukunft

(Bildquelle: @Wicketgaming AB)

(Mönchengladbach, Stockholm 23. August 2022) Wie bereits von der börsennotierten Wicket Gaming AB (publ) kommuniziert, ist der Zusammenschluss zwischen Wicket Gaming AB und der Wegesrand Group abgeschlossen.

Wegesrand agiert zusammen mit dem Grafik- und Designstudio Unger & Fiedler Transmedia Studio, dem Beratungsunternehmen IndieAdvisor & Company und dem Gamesentwickler Linked Dimensions zukünftig unter dem Dach von Wicket Gaming. Das gesamte Management-Team von Wegesrand wird dem Unternehmen in leitender Funktion erhalten bleiben.

Als fusioniertes Unternehmen werden Wegesrand und Wicket Gaming weiterhin kreative Projekte und Produkte für spielbasiertes Lernen entwickeln und die vielen Synergien nutzen, die zwischen den beiden Unternehmen bestehen.

Eric De Basso, CEO von Wicket Gaming, sagt: „Der Zusammenschluss der Wegesrand-Firmen mit Wicket Gaming ist ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen. Wir haben die gemeinsame Vision, Wicket Gaming zu einem führenden Anbieter von spielbasiertem Lernen auszubauen. Durch die Akquisition profitieren wir von der hohen Expertise, Erfahrung und Netzwerk in den Bereichen Games, Medien und auch im Bildungsbereich, was für uns sehr spannend ist.“

Thorsten Unger, CEO von Wegesrand, sagt: „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit unseren schwedischen Partnern. Wir haben eine gemeinsame Vision für die zukünftige Entwicklung von Wicket. Hier wird etwas Außergewöhnliches geschaffen und wir wollten von Anfang an dabei sein.“

Wegesrand engagiert sich in den Bereichen Bildung, Games und Film. Mit einem umfangreichen Expertennetzwerk erschließt das Unternehmen insbesondere vor dem Hintergrund der Digitalisierung Innovationspotentiale. Interdisziplinäre Teams aus dem unterschiedlichen Gewerken der digitalen Medienproduktionen schaffen einzigartige Lösungen, u.a. interaktive Erlebnisse für Museen. Zur Wegesrand-Gruppe gehört ein Verbund an Beteiligungen, der unterschiedliche Gewerke innerhalb der digitalen Medienerstellung abdeckt, unter anderem die Trainingsentwicklung, Serious Games, Gamification, Games und IP-Development. Wegesrand hat zahlreiche Projekte und Anwendungen entwickelt, bei denen Instrumente wie Gamification oder Serious Games eine zeitgemäße und effiziente Wissensvermittlung ermöglichen.

Kontakt
Wegesrand GmbH & Co.KG
Thorsten Unger
August-Pieper-Straße 10
41061 Mönchengladbach
+49 2161 9620294
t.unger@wegesrand.net
http://www.wegesrand.net

CURE Intelligence und Ecole de Commerce et de Gestion Luxembourg (ECG) starten Umfrage zur Social Media Nutzung von ,Digital Natives‘

CURE Intelligence und ECG starten Umfrage zur Social Media Nutzung von ‚Digital Natives‘

In Kooperation mit der Ecole de Commerce et de Gestion Luxembourg – School of Business and Management (ECG) hat CURE Intelligence eine Umfrage mit dem Titel „Social Media Nutzung in Luxemburg. So nutzen ,Digital Natives‘ das Social Web“ entwickelt. Vom 8. Juni bis zum Beginn der Sommerferien sind junge Menschen in Luxemburg dazu aufgerufen, an der Umfrage teilzunehmen, deren Ergebnisse im Herbst dieses Jahres präsentiert werden.

Die Nutzung sozialer Medien ist ein zentraler Bestandteil unseres Alltags und die Generation der ab 1997-Geborenen, die ,Digital Natives‘, sind in einer Gesellschaft aufgewachsen, die rund um die Uhr online agiert. Studien zur Social Media Nutzung gibt es viele – ein derartiges Projekt wurde jedoch im Großherzogtum Luxemburg in dieser Form noch nicht realisiert. CURE Intelligence hat gemeinsam mit Studierenden und Lehrkräften der ECG eine Online-Umfrage konzipiert, die die Social Media Vorlieben und Gewohnheiten junger Menschen in Luxemburg genauer untersucht. Die Umfrage startet am 8. Juni und läuft bis zum 15. Juli 2022, dem Beginn der Sommerferien. Als Datenbasis dienen dabei Menschen im Alter von 15 bis 25, die ihren Lebensmittelpunkt in Luxemburg haben. Neben Fragen zum Nutzungsverhalten, präferierten Plattformen, Bedürfnissen und Intentionen werden auch Aspekte wie Cyber-Mobbing thematisiert.

„Ein wichtiger Erfolgsfaktor bei der Zusammenarbeit zwischen CURE Intelligence und der ECG ist der Austausch zwischen Bildungseinrichtung und Wirtschaftsunternehmen. Um die Umfrage möglichst ansprechend zu konzipieren, war die Beteiligung der Zielgruppe selbst, also den Studierenden der ECG, ausschlaggebend. Die Ideen, die in verschiedenen Workshops erarbeitet wurden, waren besonders wertvoll und haben Impulse geliefert, die sonst eventuell außer Acht gelassen worden wären. Für die Studierenden hingegen ist das Projekt eine hervorragende Gelegenheit, um berufliche Praxiserfahrung im Gebiet der Meinungsforschung zu sammeln“, so Marisa Fassbender, Head of Marketing, CURE Intelligence.

„Als Sustainable Entrepreneurial School ist es der ECG wichtig, eine enge Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Unternehmen zu pflegen, um auf diese Weise die Studentinnen und Studenten noch besser in ihre zukünftige Arbeitswelt einführen zu können. Erste Erfahrungen, die auf der Ebene von schulischen Verpflichtungen vertieft werden können, öffnen oft ungeahnte Möglichkeiten bei der Arbeitsfindung. Die Zusammenarbeit mit CURE Intelligence ist gerade für unsere Studenten der Marketingsektion von großer Bedeutung, da sie auf diesem Wege Einsicht bekommen in eine professionelle Arbeitstechnik. Dieses Projekt erlaubt es ihnen theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung zu verbinden“, so Joseph Britz, Direktor der ECG.

Nach einer Auswertung der Umfrage über die Sommer-Monate hinweg, werden die Ergebnisse zu Beginn des neuen Schuljahres im September 2022 präsentiert.

Zur Teilnahme an der Umfrage wird herzlich eingeladen: https://ecgsbm.limesurvey.net/492776?lang=de

Über Ecole de Commerce et de Gestion Luxembourg

Die Ecole de Commerce et de Gestion – School of Business and Management (ECG) ist eine Schule, die in Luxemburg aufgrund ihres schulischen Angebots und ihrer hohen Kompetenz im wirtschaftlichen und sozialen Bereich einzigartig ist. Sie entwickelt sich ständig weiter und blickt auf eine über 50-jährige Erfahrung zurück, davon mehr als 30 Jahre im Hochschulbereich.

Die ECG ist offen für die Wirtschaft und ein Ort, an dem Wissen und Kompetenzen vermittelt werden, aber auch ein Ort, an dem die Schüler lernen, Verantwortung zu übernehmen und ihre Persönlichkeit zu entwickeln.

Die ECG strebt nach Spitzenleistungen im administrativen und kaufmännischen Bereich, in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und dem Unternehmertum. Sie hat sich den Anforderungen der Zeit angepasst, indem sie die pädagogischen Ansätze und Methoden (z. B. Klassen mit Auffrischungskursen), die Formen der Unterstützung (Nachhilfe, Orientierung) und der Betreuung (Tutoring, Praktika) diversifiziert hat. Die Schule hat den Ehrgeiz, ihre Schüler und Studierenden zur Verwirklichung ihrer Bildungspläne zu führen, indem sie Anstrengungen, Fortschritte und Erfolge unterstützt und fördert. Sie ist entschieden zukunftsorientiert, indem sie die Tugenden der Vergangenheit bewahrt und Partnerschulen sowie Partnerunternehmen sucht, die das Öffnen von Fenstern nach Europa und in die Welt ermöglichen.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: www.ecg.lu
Oder kontaktieren Sie uns unter: info@ecg.lu

Über CURE Intelligence

CURE Intelligence ist ein im Jahr 2009 gegründetes Unternehmen im Bereich Medienbeobachtung und -analyse, Data Intelligence und Social Media Kommunikation und Marketing. CURE Intelligence verhilft seinen Kunden durch die wirksame Verbindung von Analytics und Marketing zu besseren Entscheidungen und besserer interner sowie externer Kommunikation. CURE Intelligence ist eine Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Grevenmacher, Luxemburg, und einer Tochtergesellschaft in Köln, Deutschland. CURE Intelligence arbeitet mit international renommierten Kunden aus Deutschland, Luxemburg, Brasilien, Kanada und den USA zusammen.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.cure-intelligence.com

Für Presseanfragen kontaktieren Sie bitte:

Karolin Anders
Manager Marketing & Communications
T: +352 267 45 54 37
M: contact@pr.cure-intelligence.com

CURE S.A. ist ein im Jahr 2009 gegründetes Unternehmen im Bereich Medienbeobachtung und -analyse, Data Intelligence und Social Media Marketing. CURE Intelligence ist eine Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Grevenmacher, Luxemburg, und einer Tochtergesellschaft in Köln, Deutschland. CURE Intelligence verhilft seinen Kunden durch die wirksame Verbindung von Analytics und Marketing zu smarteren Entscheidungen und besseren internen wie externen Kommunikationsprozessen. CURE Intelligence unterstützt namhafte Kunden u.a. in Deutschland, Luxemburg, Brasilien und Kanada.

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Schaffmill 3
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„Wir brauchen mehr Dialog zwischen Wirtschaft, Bundeswehr und Politik“

ADG und Bundeswehr-Akademie feierten den Abschluss des kooperativen Fachkräfteentwicklungsprogramms Campus.Führen auf Schloss Montabaur

"Wir brauchen mehr Dialog zwischen Wirtschaft, Bundeswehr und Politik"

Forderte mehr Dialog zwischen Wirtschaft, Bundeswehr und Politik: Dr. Yvonne Zimmermann (ADG)

Führen: Anspruch, Bedarf und Wirklichkeit – Im Rahmen des kooperativen Führungskräfteentwicklungsprogramms Campus.Führen der Akademie der Genossenschaften (ADG) und der Führungsakademie der Bundeswehr begaben sich jeweils zehn Führungskräfte aus zwei Welten auf eine sechsmonatige Lernreise. Nun feierten sie mit rund fünfzig Gästen aus kooperativer Wirtschaft und militärischer Welt den erfolgreichen Abschluss des Pilotprojekts auf Schloss Montabaur.

„Wer hätte das gedacht? Dass das daraus entsteht: Ein wertvoller, unvoreingenommener Austausch, die Bereitschaft, sich kennen zu lernen und zu erfahren, wie der andere denkt und in bestimmten Situationen reagiert, ganz ohne die Absicht, sich gegenseitig zu missionieren. Vielmehr als Gleicher unter Gleichen über gemeinsame Herausforderungen zu sprechen, sich über die Kernfragen von Menschenführung auszutauschen und die eigene Perspektive immer wieder zu überprüfen.“ Gleich zu Beginn der zweistündigen Veranstaltung zeigte sich Generalleutnant Jürgen T. Weigt sehr zufrieden mit dem Projekt, für das er gemeinsam mit Frau Dr. Yvonne Zimmermann, Vorstandsvorsitzende der ADG, im April 2021 einen Kooperationsvertrag unterschrieben hatte.
Auch Frau Dr. Zimmermann, die gemeinsam mit Brigadegeneral André Abed das Projekt geleitet hat, betonte den hohen Stellenwert der kooperativen Lernreise Campus.Führen. „Es ist heute wertvoller und wichtiger denn je, dass die zivile Welt und die militärische Welt, aber auch die politische Welt stärker in den Austausch gehen, voneinander lernen und miteinander wachsen. Mit Campus.Führen haben wir bewusst eine Möglichkeit dafür geschaffen und ein Format initiiert, das eine gemeinsame Basis für Gespräche und den Austausch über Führungsverständnis- und Prinzipien bietet“, betonte Zimmermann.

Eine Lernreise über zwei Welten hinweg
Wie war die Lernreise angelegt? Eindrucksvoll gab Brigadegeneral Abed einen Rückblick auf sechs Monate gemeinsamen Lernens vom ersten Aufeinandertreffen an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg im November 2021 bis zum Workshop in Dreieich im April 2022. „Es war eine spannende und interessante Reise, die wir bewusst ergebnisoffen angelegt haben. Wir haben den Raum gestellt für Lernen und authentische Erfahrungen und haben Impulse für das eigene Führungsverhalten gegeben. Unsere Teilnehmer haben die Chance mehr als gut genutzt und das Beste daraus gemacht, sich in Projekten sogar selbst geführt. Heute können wir mit großer Überzeugung feststellen, dass zwei großartige Partner zusammengefunden haben“, so Abed. Als besonders beeindruckendes Highlight, behalte er die gemeinsamen Tage auf dem Truppenübungsplatz Baumholder in Erinnerung.
Dr. Christoph Stumm, Leiter des Vorstandsstabs der ADG und mit der Durchführung der Lernreise beauftragt, betonte dass Campus.Führen mehr sei als nur eine Weiterbildung: „Die Lernreise Campus.Führen bietet gegenseitige Unterstützung in moderner, zukunftsfähiger Führung, die Teilnehmer arbeiten gemeinsam an ihrem Führungsverständnis und an ihrem Kompetenzverständnis, sie berücksichtigen die Anforderungen für die Zukunft und erstellen gemeinsam Handlungsempfehlungen für die eigene Führungsaufgabe. Gleichzeitig senden wir ein starkes Signal in Gesellschaft und Politik, wie wertvoll Kooperation über Welten hinweg ist.“

Was nehme ich aus der anderen Welt mit?
„Gesamtverantwortung ist unteilbar – man kann nur Umsetzungsverantwortung abgeben“, „Der Mensch steht im Fokus“, „Ein gemeinsames Verständnis ist das Fundament guter Zusammenarbeit und guter Führung“, „Ziele müssen fest definiert sein“, „Der Auftrag muss klar sein“, „Als Führungskraft ist es wichtig, die Stärken des Teams zu stärken und Schwächen ins Gleichgewicht zu bringen“, „Man muss Vertrauen in die Fähigkeiten des Teams haben und sich bewusst machen, dass man gemeinsam mehr schaffen kann“, „Die Fähigkeit systemisch zu denken, wird in höheren Funktionen immer wichtiger“, „Das Prinzip der Inneren Führung der Bundeswehr beinhaltet auch Aspekte, die man in den zivilen Kontext übernehmen kann“. Eindrucksvoll präsentierten die Teilnehmer ihr Resümee zu einer Lernreise der besonderen Art, in dem sie verschiedene Fragen wie „Was nehme ich aus der anderen Welt mit?“, „In meinem Führungsverhalten hat mich beeinflusst“, „Was hat die Lernreise mit mir gemacht?“ und „Campus.Führen bedeutet für mich“ in einer Kurzpräsentation beantworteten.

Im Rahmen eines Marktplatzes der Möglichkeiten zeigten sie neben einer Ergebnispräsentation, auch Handlungsaufforderungen, die sie im Rahmen der Lernreise entwickelt hatten und luden die Gäste, darunter auch viele eigene Vorgesetzte, zu einem offenen Diskurs ein.
„Digitalisierung – Fluch oder Segen?“, „Demographischer Wandel und veränderte Arbeitsbedingungen“, „Führung als Erfolgsfaktor im digitalen Wandel“, „Was macht gute Führung aus?“, „Wir brauchen keine digitale Belegschaft, wir brauchen eine Belegschaft für das digitale Zeitalter“, „Die Führungskraft braucht ein klares Wertegerüst“ – Fragen, Überschriften und Statements wie diese gaben nicht nur einen informativen Einblick in den Erfahrungsaustausch beider Welten, sie eröffneten auch spannende Diskussionen und Gespräche.

Wissenschaftliche Begleitforschung
Wertvolle Zwischenergebnisse lieferten Katharina Isaack und Dr. Jürgen Walter, Mitarbeiter des Forschungsinstituts ADG Scientific der ADG, die das Projekt wissenschaftlich begleiten. Sie hatten die Teilnehmer interviewt und präsentierten erste Zwischenergebnisse auf die Frage nach Risikofaktoren guter Führung und wie man diesen begegnen könne. Aus Sicht der Teilnehmenden könne es gelingen, Überregulierung durch den Abbau von Vorschriften zu lösen, eine mangelnde Entscheidungsstringenz über Delegieren zu optimieren und einer gefährdete Teamkohärenz und mangelndem Teamzusammenhalt zu begegnen, indem man sich mehr Zeit für Führung nehme.

Campus.Führen – Wie geht es weiter?
„Ich bin sehr überzeugt von dieser Kooperation. Wir wollen im Rahmen von Campus.Führen nicht nur erreichen, dass die Teilnehmer beider Welten methodische Kompetenzen, digitale Kompetenzen und Führungskompetenzen erhalten – wir möchten die jungen Führungskräfte auch dazu befähigen, neue, auch komplexe Fragen zu stellen und diese Fragestellungen in Kooperation zu lösen“, beschrieb Dr. Zimmermann den Anspruch an das Format. Daher sei es nun wichtig, diese Idee weiter zu transportieren und für viele Menschen zu öffnen. Bereits am 29./30. November 2022 starte daher eine neue Lernreise in Hamburg.
„Wir haben Feuer gefangen für das Projekt, haben uns mit gutem Gefühl der Aufgabe gestellt, Wir wollen den Austausch ausbauen und weiterentwickeln, wir wollen gemeinsam neue Bildungsangebote etablieren, Curricula und Dozenten austauschen und ein Alumni-Netzwerk aufbauen. Wir gehen den Weg gerne gemeinsam“, betonte auch Brigadegeneral Abed zum Abschluss der Veranstaltung.
Unter musikalischer Begleitung des Heeresmusikkorps Koblenz, Ensemble Dixieland, endete der Abend bei einem gemeinsamen Abendessen im Rittersaal des Schlosses Montabaur.

Feedback und Eindrücke aus dem Publikum

„Es ist viel geredet worden über die Generation Golf, die Generation Z und so weiter.
Ich persönlich habe ein gutes Gefühl: Es folgen Menschen nach, die wissen, wie wichtig es ist, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Dafür möchte ich mich bedanken. Ich mache mir keine Sorgen um die Zukunft guter Führung.“
Generalleutnant Jürgen T. Weigt

„Wir brauchen so tolle junge Menschen wie Sie, die auf Basis eines inneren Wertegerüstes führen, die anpacken wollen, verbindlich umsetzten und Lust auf Veränderung haben.“
Christoph Kempkes, Vorstandsvorsitzender RWZ

Ich habe eine Gänsehaut, dass diese Idee, für deren Initialzündung ich bei der Bundeswehr maßgeblich involviert war, sich so entwickelt hat. Machen Sie Campus.Führen genauso weiter!“
Fregattenkapitän Ralf Schrödinger

„Ich bin sehr bewegt. Danke für den Mut das Experiment zu starten. Ich habe gesehen, was uns eint: das Menschenbild, Werte wie Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Innere Führung als Grundlage für Verantwortliches Führen und Entscheiden.“
Grit Worsch, Vorstandsvorsitzende bei VR PLUS Altmark-Wendland eG

„Ich möchte allen Gruppen danken, dass sie sich so reingekniet haben, dass sie mehr Verständnis für die Bundeswehr und die zivile Welt haben. Dass sie jetzt wissen, dass das Bild der Bundeswehr ganz anders ist als das, was man im TV sieht. Ich freue mich über die Erkenntnis der Teilnehmer, dass den größten Schatz, den wir haben, unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind. Campus.Führen ist ein sehr wertvolles Projekt – jetzt gilt es, dies nachhaltig zu machen.“
General, Generalmajor Franz Weidhüner

Die ADG Gruppe steht für moderne Bildung und Qualifizierung, die eine zukunftsfähige Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft ermöglicht und ein
grundlegendes Werteprinzip der genossenschaftlichen Idee darstellt. Auf dem Campus Schloss Montabaur ergänzen sich die Angebote der Akademie Deutscher Genossenschaften, der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule-Berlin und des genossenschaftlichen Forschungsinstituts ADG Scientific e.V. – Center for Research and Cooperation. Die TeilnehmerInnen profitieren von aufeinander abgestimmten Präsenzveranstaltungen, digitalen und hybriden Formaten aus wissenschaftlicher Forschung, akademischer Lehre und beruflicher Qualifizierung und einem Expertennetzwerk der ADG, das mit hochkarätigen DozentInnen aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und -praxis besetzt ist. Darüber hinaus begleitet und unterstützt die Geschäftseinheit ADG International weltweit im Auftrag von Organisationen oder einzelnen Finanzinstitutionen Qualifizierungs- und Beratungsprojekte sowie u.a. Maßnahmen zur Weiterentwicklung von Bildungseinrichtungen.

Kontakt
Akademie Deutscher Genossenschaften
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