Die süßeste Versuchung, seit es CONTORA gibt

Direkt neben dem Berliner „Schokoladenhaus“ entsteht das CONTORA Office Solutions Center „Berlin GendarmenMarkt“ – Eröffnung 2024

Die süßeste Versuchung, seit es CONTORA gibt

In diesem Gebäudekomplex entsteht das CONTORA Office Solutions Center „Berlin GendarmenMarkt“. (Bildquelle: (c) Rausch, Berlin)

Es gibt viele Wege, nach einem stressigen Tag im Büro zu entspannen. Einige brauchen Sport wie Laufen oder die Herausforderung im Fitnessstudio. Andere lesen lieber ein Buch. Das klingt alles sehr nobel, aber mal ehrlich: Eine kleine Sünde darf es nach Feierabend auch schon sein, oder? Ein Stück Schokolade schadet nicht und macht, Koffein und Aminosäure sei Dank, glücklich. Das wissen selbstverständlich auch die Verantwortlichen von CONTORA Office Solutions und eröffnen – vielleicht auch ein wenig aus diesem Grund – ihren nächsten Standort in direkter Nachbarschaft zum berühmten „Schokoladenhaus“ am Berliner Gendarmenmarkt.

Es wird die elfte Niederlassung des Premiumanbieters für moderne Office Center, die an der Kreuzung Mohrenstraße/Charlottenstraße entsteht und damit die dritte in der Bundeshauptstadt. In dem Gebäudeensemble aus einem denkmalgeschützten, wilhelminischen Altbau und einem modernen Hotelgebäude wird auf sieben Etagen ein CONTORA Office Solutions Center eröffnen, das den gewohnten, exklusiven Service in einem bisher einmaligen Rahmen bieten wird. „Das Haus und damit auch unser neues CONTORA Office Solutions Center bietet viele faszinierende Geschichte und Überraschungen“, versprechen Helmut Arend und Lars Henckel, Geschäftsführer und Gründer der CONTORA Unternehmensgruppe. „Hier kann man Berlin und die Geschichte der Hauptstadt erleben und entdecken.“

Das Haus ist nicht nur den Berlinern ein Begriff. Jeder Tourist, der gerne seinem „süßen Zahn“ nachgibt, kommt am „Schokoladenhaus“ nicht vorbei. In den Schaufenstern des Erdgeschosses präsentiert Rausch edle und vor allem leckere Kakaokreationen. „Es kann sein, dass der Ruf des Gebäudes aber auch die Nachbarschaft einen gewissen „Beigeschmack“ bei der Standortauswahl hinterlassen haben“, stellt Geschäftsführer Lars Henckel mit einem Augenzwinkern fest.
Ein ausschlaggebendes Kriterium für den Standort des elften CONTORA Office Solutions Center ist die Lage. Direkt am Gendarmenmarkt gelegen, gegenüber des Deutschen Doms, wird CONTORA Office Solutions künftig auch an diesem Hotspot der Hauptstadt moderne Bürolösungen und herausragenden Service anbieten.

„Ich halte es für sehr schwer, das typische Berlin an einem oder zwei Orten festzumachen“, räumt Helmut Arend ein. Es gäbe in der Metropole viele Orte, die alle für sich stehen und ohne die Berlin nicht Berlin wäre. „Der Gendarmenmarkt ist einer dieser Orte. Deswegen werde das neue Office Solutions Center auch den Namen „Berlin GendarmenMarkt“ tragen. Ein weiterer Aspekt für eine gute Lage, ist die Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln stellt Helmut Arend fest: „Direkt vor dem Haus gibt es einen Zugang zur U-Bahn, die eine sehr gute Verbindung zu anderen wichtigen Punkten, sowie Bahnhöfen und Flughäfen der Stadt garantiert.“

Ein besonderer Dank der Geschäftsführer gilt dem Vermieter des Gebäudes „Maison D“Or“, für die freundlichen und zielführenden Gespräche. „Mit der SIGNA haben wir einen Vermieter an unserer Seite, der die gleichen Ansprüche an eine Premium-Immobilie stellt, die auch wir stellen. Wir haben hier sehr ähnliche Qualitätsansprüche, was die Gestaltung auch der Allgemeinflächen im Objekt betrifft. Das ist besonders wichtig, bei solch herausragenden Immobilienprojekten.“,
berichtet Lars Henckel von den Mietvertragsverhandlungen.

Das Immobilienunternehmen AllOfficeCenters war für den Mieter beratend tätig.

CONTORA startet mit neuem Office Solutions Center die „neue Generation“

Im elften Office Solutions Center eröffnet CONTORA eine weitere Dimension im Angebot für flexible Bürolösungen. Mit 2.600 Quadratmeter auf sieben Stockwerke wird „Berlin GendarmenMarkt“ zum bisher größten Standort der CONTORA Unternehmensgruppe. Nach zehn Jahren Unternehmensgeschichte sehen die Gründer und Geschäftsführer diesen Schritt als folgerichtig an.

„Dieses Projekt wird am Anfang einer neuen Generation von CONTORA Office Solutions Centern stehen“, ist sich Helmut Arend sicher. Der Unterschied zu den anderen CONTORA Office Solutions Centern wird sich den Kunden bereits am Empfang zeigen. Dieser befindet sich in einem Ladencafe und hat eine spektakuläre Deckenhöhe von 4,50 Metern. In den ersten drei Obergeschossen wird die Deckenhöhe immer noch 3,50 Meter messen. „Wir planen zudem, das exklusive Ladencafe für Kundenevents zur Verfügung zu stellen“, berichtet der Geschäftsführer von den Plänen für das neue Office Solutions Center. „So ein Angebot können wir noch an keinem anderen unserer Standorte machen.“

Die Büros in den beiden oberen Stockwerken haben zudem jeweils einen französischen Balkon mit Blick auf den Gendarmenmarkt. „Alle Büroräume sind mit großen Fenstern ausgestattet, was viel Helligkeit und Tageslicht verspricht. Ein Innenhof mit Dachterrasse lädt besonders in den warmen Jahreszeiten zu kurzen und kreativen Pausen vom Büroalltag ein.“

Alles wird selbstverständlich verbunden mit dem gewohnt exklusiven CONTORA Service, etwa in der CONTORA Cafe Lounge, in der Gäste und Besucher empfangen werden können. „Das Konzept aus individuellen Bürolösungen in beliebter Lage mit unserem umfangreichen Service auf höchstem Niveau sind unsere Kunden von uns schon gewohnt“, stellt Lars Henckel fest. „Mit dem CONTORA Office Solutions Center am Gendarmenmarkt werden wir noch einige Schritte weiter gehen und historische Faszination und moderne Eleganz miteinander verbinden“, sind sich Helmut Arend und Lars Henckel sicher.

Die Eröffnung ist für die erste Jahreshälfte 2024 geplant. Vieles spricht also schon heute dafür, dass „Berlin GendarmenMarkt“ die bislang süßeste Verführung von CONTORA Office Solutions werden wird.

Hintergrundinformationen: Ein Gebäudekomplex des Genusses und der Exklusivität- Die Geschichte des neuen CONTORA Standorts am Berliner Gendarmenmarkt

Der Gebäudekomplex mit der wilhelminischen Fassade gegenüber der Südwestspitze des Gendarmenmarkts ist weit über die Grenzen der Hauptstadt hinaus bis heute meist nur als „Schokoladenhaus“ bekannt. Aber die Adresse Charlottenstraße/Mohrenstraße stand nicht immer für die feinen Süßigkeiten aus der exotischen Bohne. Es war eine andere Bohne, die zunächst die Menschen zu dieser Adresse lockten.

Das Rausch Schokoladenhaus ist heute ein Schlaraffenland der süßen Gaumenfreuden und ist maßgeblich für die Bekanntheit des Gebäudekomplexes in der Mitte der Hauptstadt. Feinste Schokospezialitäten, Schokoladenskulpturen und die längste Pralinentheke der Welt lassen nicht nur Kinderaugen größer werden. Seit 1999 wird hier Schokolade angeboten.

Die Fassade lässt aber schnell darauf schließen, dass die Geschichte des Hauses weiter zurückreicht. 1781 ist dort Gebäudekomplex an der damaligen Charlottenstraße 42 entstanden und diente Christoph Heinrich von Ammon, königlicher Gesandter und Kammerherr von niemand geringerem als dem „Alten Fritz“, als Wohnhaus. 18 Jahre später richtete der Gastwirt Carl Friedrich Krause hier ein Kaffeehaus ein. Sicherlich ist auch die ein oder andere Tasse Trinkschokolade dort serviert worden, aber zunächst war es die Kaffee- und nicht die Kakaobohne, die in einem der damals schon nobelsten Gebäuden Berlins das Tagesgeschäft bestimmte.

1821/22 ließ Krause sein Geschäft um einen Beherbergungsbetrieb erweitern. Unter dem Namen „Hotel de Brandebourg“ entstand hier eines der exklusivsten und prestigeträchtigsten Hotels der Spreemetropole. Nach dem Tod Krauses, kam es von 1870 an zu mehreren Verkäufen des Hotels. Im Sommer 1886 ist das Gebäude abgerissen worden, was auch das Ende des Hotels bedeutete. Der Ruf blieb aber weiterhin bestehen, wie der 1895 erschienene Roman „Der Stechlin“ von Theodor Fontane bewies. Der Protagonist des Romans erinnert sich, wie er in Berlin ein Hotel bezieht, dass ihm dieses zwar gefällt, aber nicht an den Standard des „Hotel de Brandebourg“ heranreicht.

An der Stelle des alten Hotels entstand das Wohn- und Geschäftshaus mit der zeitgenössischen Fassade, das heute noch steht. Das Haus wurde später an die Lübecker Deutsche Lebens- und Versicherungs-Gesellschaft verkauft, die dort ihren Hauptsitz hatte. Zudem gab es im Jahr 1900 u. a. auch eine Bank und ein Fachgeschäft für britische Mode in dem Gebäude.

Genuss, Exklusivität und das gewisse Etwas scheinen an dieser Adresse am Gendarmenmarkt seit jeher eine Heimat zu haben. Sie ist damit wie gemacht für das CONTORA Office Solutions Center „BerlinGendarmenmarkt“. Denn zeitgemäßer Luxus wird heute nicht nur durch Kulinarik, Beherbergung und Textil bestimmt, sondern auch durch moderne Arbeitswelten. Stilvolles Arbeiten ist also ab 2024 auch im CONTORA Office Solutions Center an der Ecke Charlottenstraße/Mohrenstraße möglich.

Über CONTORA Office Solutions:

Die CONTORA Unternehmensgruppe bietet Unternehmen deutschlandweit die qualitativ hochwertigsten Bürolösungen in den besten Lagen und Immobilien Deutschlands, an den Top-Adressen in Berlin, Frankfurt, München, Hamburg und Düsseldorf. Kunden erwartet ein einzigartiges Ambiente, das sich durch hochwertigste Materialien, geschmackvolle Accessoires und einen individuellen, professionellen Kundenservice hervorhebt. Ein persönlicher Concierge-Service sorgt darüber hinaus für die Erfüllung auch der außergewöhnlichsten Wünsche. Diese beispiellose Qualität in allen Details ist Ausdruck des Besonderen in einem CONTORA Office Solutions Center und setzt damit komplett neue Maßstäbe bei der Erschaffung individueller Arbeitsbereiche.

Dabei ist jedes CONTORA Office Solutions Center anders ausgestattet, jedoch immer außergewöhnlich und exklusiv, und somit unverwechselbar. Alle Office Center verbindet jedoch das warme, komfortable Arbeitsumfeld, in dem Kunden sich bestens aufgehoben fühlen und vom Servicepersonal umfänglich umsorgt werden. So werden die Menschen inspiriert und das Arbeiten in einem CONTORA Office Solutions Center eine ganz neue Erfahrung, als Basis für den geschäftlichen Erfolg.

CONTORA Office Solutions funktioniert grundsätzlich wie ein Hotel. Nur ein Anruf und ein exklusiv eingerichtetes Büro in einer herausragenden Immobilie steht kurzfristig für einen Tag, eine Woche, einen Monat, ein Jahr oder länger zur Verfügung. Selbstverständlich provisionsfrei. Und der exzellente und persönliche Service eines professionellen Sekretariats kann von der ersten Minute an genutzt werden. Dabei entfällt das Risiko langfristiger Mietverträge und die Hürde hoher Investitionen.

CONTORA Office Solutions Center bieten:

– Exklusive Büros, vom Chefbüro bis zum Teambüro, in den besten Lagen.
– Flexible Vertragsgestaltung: Expandieren oder reduzieren, so wie es die Marktsituation erfordert.
– Virtuelle Bürolösungen. Profitieren Sie von einer erstklassigen Geschäftsadresse und einem professionellen Sekretariat, das eingehende Anrufe in Ihrem Firmennamen entgegennimmt. Nutzen Sie alle Dienstleistungen flexibel, ohne ein Büro fest anzumieten.
– Konferenz- und Besprechungsräume ab einer Stunde. VertraUlrichche Meetings in hochwertigstem Ambiente. Full HD Videokonferenzen mit modernster Technik.
– Sekretariatsleistungen: Persönlicher und freundlicher Service durch kompetente Mitarbeiter vor Ort.
– Telefonservices: Entgegennahme von Anrufen im Firmennamen. Bestellannahme. Informationsdienste. Terminvereinbarungen. Help-Desk. Reklamationsannahme.

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ABG vermietet auch an AGILITA im VoltAir Berlin

ABG vermietet auch an AGILITA im VoltAir Berlin

Das VoltAir Berlin am Alexanderplatz (Bildquelle: ABG Real Estate Group)

Frankfurt am Main/Berlin, 1. Februar 2023 – Die ABG Real Estate Group und ihr Joint-Venture-Partner Felix Gädeke haben mit der AGILITA Deutschland GmbH einen Mietvertrag über rund 480 qm Büroflächen im Büro- und Geschäftshauskomplex VoltAir in Berlin Mitte abgeschlossen. Die Tochter des Schweizer Softwarehauses und SAP-Partners AGILITA AG mit Sitz in Zürich wird dort ab Mitte 2023 ihre Deutschlandniederlassung einrichten und im Herzen von Berlin ein neues Team aufbauen. Damit ist das VoltAir mit insgesamt rund 30.800 qm an vermietbaren Flächen nahezu vollvermietet. Frei sind noch zwei Einheiten im Erdgeschoss (zusammen rund 1.380 qm). Mit TomTom und Seven Senders sind im August und November 2022 die ersten Mieter bereits eingezogen und haben ihren Betrieb aufgenommen.

Simon Hammer, Geschäftsführer der AGILITA Deutschland: „Wir sind sehr stolz, unsere neue Niederlassung in Deutschland in der Mitte von Berlin in einem topmodernen, innovativen Gebäude zu eröffnen. Hier können wir unsere Kunden begrüssen und ihnen die volle Innovationskraft der AGILITA aufzeigen“, sagt der Geschäftsführer der AGILITA Deutschland, Simon Hammer.

Zur Erinnerung:

ABG und Partner Gädeke hatten den Bürokomplex VoltAir in Berlin Mitte im Rahmen eines off-market-Deals im September 2022 an ein gemeinsames Anlagevehikel von Swiss Life Asset Managers und Norges Bank Investment Management verkauft. Der Kaufpreis betrug rund 457 Mio. Euro. Im Laufe des ersten Quartals 2023 wird Swiss Life Asset Manager neuer Eigentümer werden. Auch danach haben ABG und Partner Gädeke die Option und das Interesse, die verbleibenden 1.300qm (zwei Gewerbe-Einheiten mit vorzugsweiser Büronutzung) zu vermieten.

Das VoltAir zählt bereits heute zu den modernsten und attraktivsten Büro- und Geschäftshauskomplexen in Berlin. Es befindet sich am Businessstandort Berlin Mitte (Alexanderstraße, Voltairestraße, Dircksenstraße), der wirtschaftlich rasant an Bedeutung gewinnt und über namhafte ansässige Unternehmen verfügt. Jüngste Mieter sind ein führendes deutsches Biotechnologie-Unternehmen, das im VoltAir seine Repräsentanz in der Bundeshauptstadt etablieren wird, und der führende Musikverlag Hal Leonard; Zuvor sicherten sich die Digitalbank N26, die dort ihr Deutschland-Headquarter ansiedeln wird, sowie die renommierten Unternehmen Seven Senders und TomTom einen Platz im VoltAir Berlin. Mit der AGILITA ist nun auch ein innovatives Software-Unternehmen im VoltAir Berlin zuhause. Die Modernität und der attraktive Standort des Gebäudes passen perfekt zum Schweizer KMU, das mit seiner Passion für Cloud ERP seine Kunden in der digitalen Transformation begleitet.

Der Neubau VoltAir Berlin etabliert mit seiner expressiven Architektur einen wichtigen und ebenso anziehenden Bürostandort zwischen Alexanderplatz und Mediaspree. Das VoltAir ist eine Landmark-Immobilie auf 6.500 m2 Grundfläche mit fünf separaten Eingängen und zwei repräsentativen Lobbys mit Zugängen in den großzügigen und begrünten Innenhof. Die Immobilie umfasst im Erdgeschoss und den sieben Obergeschossen insgesamt rund 30.000 m2 modernste Mietflächen. Eine offen gestaltete Innenarchitektur im Loft-Style mit sichtbaren Betonflächen und Technikinstallationen bietet ein breites Spektrum und hohe Flexibilität für die Raumgestaltung. Das Gebäude verfügt über zahlreiche Balkone und Terrassen im Bereich der Außen- und Innenhoffassaden mit mehr als 2.000 m2 Fläche. Drei Dachterrassen mit jeweils 100 m2 Fläche und interessanten Blickperspektiven über die Umgebung runden die Architektur elegant ab. Die Tiefgarage umfasst mehr als 90 Stellplätze. Mehrere S- und U-Bahnhöfe sowie Bushaltestellen sind im Umkreis von rund 200 m fußläufig leicht zu erreichen. Zur Realisierung des Komplexes wurden 21.000 m3 Beton und 4.000 Tonnen Stahl verbaut. Der Baubeginn erfolgte Ende 2018. Das VoltAir ist zertifiziert nach LEED Gold und WiredScore Gold. Die Fertigstellung wird im Sommer 2023 erfolgen.

Über die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 55-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Volumen der Assets under Management beträgt über 3,5 Mrd. Euro. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie das Hochhaus Skyper in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg, das Wohnprojekt Living Isar in München oder das Landmark VoltAir sowie das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Laufende ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das Landmark VoltAir in Berlin, das Yorcks in Düsseldorf, das Gebäudeensemble Central Parx im Zentrum Frankfurts sowie weitere Projektentwicklungen in München und Köln.
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Über die AGILITA Group:
Die AGILITA Group wurde 2005 in Zürich gegründet. Das Unternehmen ist eines der führenden SAP Cloud Partner in der Schweiz und arbeitet an drei Niederlassungen (Zürich, Bern und neu Berlin) mit rund 200 Mitarbeiter:innen und über 150 Kund:innen. Das Schwerpunktthema der AGILITA ist es, die digitale Transformation von mittelständischen Unternehmen mit Unternehmenssoftware zu begleiten und zu unterstützen. Am 30. September 2022 hat die AGILITA Group das Tochterunternehmen AGILITA Deutschland gegründet, um den Markt in Deutschland zielgerichteter bedienen zu können.

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ALEXA lädt zum verkaufsoffenen Sonntag am 29. Januar ein

Sonntagsöffnung zur Internationalen Grünen Woche

ALEXA lädt zum verkaufsoffenen Sonntag am 29. Januar ein

Am 29. Januar lädt das ALEXA am Alexanderplatz zum verkaufsoffenen Sonntag ein (Bildquelle: Fotografie Neuhaus für Sonae Sierra)

Das ALEXA (https://www.alexacentre.com/), das beliebte Shopping- und Freizeitcenter am Alexanderplatz, öffnet am 29. Januar seine Türen und lädt zum Sonntagsshopping ein. Die Läden empfangen Besucherinnen und Besucher von 13 bis 18 Uhr zum ausgiebigen und entspannten Einkaufsbummel. Gastronomische Angebote stehen bereits ab 10 Uhr zur Verfügung. Der verkaufsoffene Sonntag wurde anlässlich der Internationalen Grünen Woche von der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales festgelegt. Das Berliner Ladenöffnungsgesetz sieht pro Jahr acht verkaufsoffene Sonn- oder Feiertage vor.

„Das ALEXA ist ein attraktives Shopping- und Ausflugsziel, daher freuen wir uns sehr auf den verkaufsoffenen Sonntag am 29. Januar. Mit ein paar Extrastunden geben wir den Berlinerinnen und Berlinern und auch allen auswärtigen Gästen die Gelegenheit, unser abwechslungsreiches Angebot zu entdecken“, sagt Oliver Hanna, Sonae Sierra, Center Manager des ALEXA. „Neben einer breiten Shoppingvielfalt und zahlreichen kulinarischen Highlights bietet das ALEXA auch beste Unterhaltung für jede Altersklasse.“

Mehr über das ALEXA erfahren Sie hier (https://www.alexacentre.com/) oder bei Facebook (https://www.facebook.com/ALEXAshoppingcenter).

Über ALEXA
Seit der Eröffnung im September 2007 ist das ALEXA am Alexanderplatz mit mehr als 170 Geschäften inklusive 20 Restaurants und 16 S-Bahnbögen auf einer Gesamtmietfläche von über 56.000 Quadratmetern (GLA) zum Publikumsmagneten im historischen Zentrum Berlins avanciert. Seinen Namen verdankt das Einkaufs- und Freizeitcenter der zentralen Lage direkt am Alexanderplatz in Berlin-Mitte. Betreiber ist der internationale Immobilienspezialist, Sonae Sierra (www.sonaesierra.com) aus Portugal.

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Bonusprogramme: Deutsche Bonus Awards starten Votingphase

Bonusprogramme: Deutsche Bonus Awards starten Votingphase

Logo Deutsche Bonus Awards

Nach der großen Resonanz im letzten Jahr, mit über 25.000 Teilnehmenden, ist jetzt der Startschuss für die Votingphase der zweiten Deutschen Bonus Awards gefallen. Noch bis zum 5. Februar kann unter www.deutschebonusawards.de abgestimmt werden.

Schon seit Jahrtausenden ist der Mensch als Jäger und Sammler unterwegs. Und schon immer galt es dabei die Ressourcen bestmöglichst einzusetzen. Das Prinzip gilt auch heute noch, nur das wir uns weiterentwickelt haben und über Rabattmarken und Coupons mittlerweile bei Bonusprogrammen angekommen sind.

+++ Deutschland bei der Nutzung von Bonusprogrammen weit über dem Durchschnitt +++

Eines der bekanntesten Bonusproramme ist Miles and More, das 1993 startete. Hier können bei zahlreichen Fluggesellschaften und anderen Unternehmen Meilen gesammelt werden und dann wieder gegen Waren und Dienstleistungen eingetauscht werden. Nach diesen Grundprinzip arbeiten die meisten Bonusprogramme. In Deutschland ist Payback mit über 31 Millionen Kund:innen das führende Bonusprogramm. Fast drei Viertel aller Bundesbürger:innen nutzen Bonusprogramme. Damit liegen sie deutlich über dem europäischen Durchschnitt.

Neben diesen beiden Platzhirschen gibt es aber hunderte weitere Bonusprogramme. Um diese miteinander zu vergleichen, die besten zu identifizieren und deren Leistung zu würdigen, wurde der Deutsche Bonus Award ins Leben gerufen. Er wurden initiiert von Ulf-Gunnar Switalski, der mit seinem Online-Magazin www.UpgradeGuru.de seit 2015 Konsument:innen Tipps zur Optimierung ihrer genutzten Treueprogramme gibt. Bereits im ersten Durchlauf gaben mehr als 25.000 Teilnehmende ihre Stimmen ab.

„Ob Punkte, Meilen oder Cashback, mittlerweile begeistern sich hierzulande fast 60 Millionen Nutzer:innen für die Vorteile, die Kundenbindungsprogramme bieten. Mit den Deutschen Bonus Awards werden die Programme jetzt regelmäßig dafür ausgezeichnet“, sagt Switalski.

+++ Teilnehmende am Voting können wertvolle Preise gewinnen +++

Den Teilnehmenden am Voting des Deutschen Bonus Awards winken wertvolle Preise wie beispielsweise Hotelübernachtungen in Marriott Bonvoy Hotels, Punktkontingente von Best Western Rewards und Wyndham Rewards, Freiflüge von SunExpress und Skyteam Gold-Status-Karten von Flying Blue. Die Teilnehmenden können ihr Voting in fünf unterschiedlichen Kategorien abgegeben. Das Programm des Jahres wird in den Kategorien Move, Hotel, Shopping und Lifestyle, Finance und Cashback gekürt. Preise werden jeweils für die beste Aktion zum Sammeln, den besten Kundenservice und die beste APP vergeben. Alle Infos zum Voting sind hier zu finden: www.deutschebonusawards.de

Weitere Informationen:

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Deutsche BONUS Awards

Die Deutschen BONUS Awards sind ein Wettbewerb der 2021 von Ulf-Gunnar Switalski ins Leben gerufen wurde. Der Punkte- und Bonusexperte beschäftigt sich seit 30 Jahren mit Bonusprogrammen und gibt sein Wissen regelmäßig in seinem Online-Magazin www.upgradeguru.de und Kolumnen für andere Medien an Verbraucher weiter.

Fast drei Viertel der Bundesbürger:innen nutzen Bonusprogramme. Damit liegen sie deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Ob Punkte, Meilen oder Cashback, mittlerweile begeistern sich hierzulande fast 60 Millionen für die Vorteile, die Kundenbindungsprogramme bieten. Die Deutschen Bonus Awards geben Verbraucher:innen, Expert:innen und Medienvertreter:innen eine Stimme, Bonusprogramme zu beurteilen.

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Frittenwerk eröffnet im ALEXA

Pommesmanufaktur am Alexanderplatz

Frittenwerk eröffnet im ALEXA

Herzlich willkommen im Frittenwerk im ALEXA am Alexanderplatz! (Bildquelle: Frittenwerk)

„Fresh. Food. Fast!“, so lautet die Devise von Frittenwerk. Am 8. Dezember eröffnete die Pommesmanufaktur eine neue Filiale im Food Court (Ebene 2) des ALEXA am Alexanderplatz (https://www.alexacentre.com/). Auf 160 Quadratmetern dreht sich alles rund um die beliebten Kartoffelstäbchen. Die kulinarische Vielfalt reicht von klassischen Fritten im speziellen Housecut, Knoblauch- und Süßkartoffelpommes bis hin zu der Hausspezialität „Poutine“. Das Nationalgericht aus Kanada wird aus knusprigen Pommes, hausgemachten Saucen und frischen Toppings wie Käse, Fleisch oder vegetarischen Beilagen kombiniert. Frittenverliebte Kartoffel-Fans dürfen sich von Gerichten mit wohlklingenden Namen wie Mountain Mama, Pink Persia, Rainbow Bowl oder Tijuana Street Fries überraschen und verwöhnen lassen. Den Besucherinnen und Besuchern des ALEXA stehen 54 Sitzplätze zum gemütlichen Verweilen zur Verfügung. Für die Vermietung verantwortlich war Sonae Sierra. Die Immobilienspezialisten managen das ALEXA im Auftrag der Eigentümerin Union Investment.

„Wir heißen Frittenwerk herzlich willkommen. Mit der Pommesmanufaktur bringen wir ein weiteres kulinarisches Highlight in das ALEXA am Alexanderplatz und erweitern unsere gastronomische Vielfalt um ein spannendes Konzept“, sagt Oliver Hanna, Sonae Sierra, Center Manager des ALEXA. „Unsere Kundinnen und Kunden dürfen sich bei einer gemütlichen Shoppingpause auf köstliche Kartoffelkreationen freuen.“

Es ist Frittenzeit im ALEXA!
Frittenwerk eröffnet im ALEXA seinen 31. Store und bringt kanadische Imbissklassiker und köstliche Street-Food-Ideen an den Alexanderplatz. Statt mit Ketchup oder Mayo werden die Fritten mit leckeren Toppings und hausgemachten Saucen oder Dips garniert. Ob als Imbiss für zwischendurch oder als vollwertige, sättigende Mahlzeit – frische Zutaten ganz ohne Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker leben eine bewusste Esskultur vor und bieten viele Optionen für Vegetarier und Veganer. Und so grün das Frittenwerk von innen aussieht, so nachhaltig ist auch das Konzept. Frittenwerk verwendet Besteck, Schälchen und Tragetaschen aus Materialien, die vollständig biologisch abbaubar sind.

Mehr über das ALEXA erfahren Sie hier (https://www.alexacentre.com/) oder bei Facebook (https://www.facebook.com/ALEXAshoppingcenter).

Über ALEXA
Seit der Eröffnung im September 2007 ist das ALEXA am Alexanderplatz mit mehr als 170 Geschäften inklusive 20 Restaurants und 16 S-Bahnbögen auf einer Gesamtmietfläche von über 56.000 Quadratmetern (GLA) zum Publikumsmagneten im historischen Zentrum Berlins avanciert. Seinen Namen verdankt das Einkaufs- und Freizeitcenter der zentralen Lage direkt am Alexanderplatz in Berlin-Mitte. Betreiber ist der internationale Immobilienspezialist, Sonae Sierra (www.sonaesierra.com) aus Portugal.

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Weihnachtliche Vorfreude im ALEXA

Festliche Aktionen und Services im Advent

Weihnachtliche Vorfreude im ALEXA

Das ALEXA am Alexanderplatz stimmt alle Gäste auf das Weihnachtsfest ein (Bildquelle: Sierra Germany)

Das ALEXA (https://www.alexacentre.com/) bereitet seinen großen und kleinen Besuchern Vorfreude auf das Fest und lädt zu stimmungsvollen Aktionen ein. Ob Wunschbaum, Foto-Station mit dem Weihnachtsmann, Turmbläser, Einpack-Service oder Online-Adventskalender – hier ist für jeden die passende Weihnachtsüberraschung dabei. Für entspannte Weihnachtseinkäufe bietet das Center dieses Jahr noch mehr Zeit: Denn an den Adventssonntagen am 4. und 18. Dezember hat das ALEXA von 13 bis 18 Uhr geöffnet. An diesen beiden Tagen sorgt die Weihnachtsparade des Skaramouche Stelzentheaters immer um 13:30, 15:15 und 17:00 Uhr für eine zauberhafte Stimmung.

„Zum Advent möchten wir unseren Besucherinnen und Besuchern eine feierliche Atmosphäre und entspannte Shoppingerlebnisse bieten,“ sagt Oliver Hanna, Sonae Sierra, Center Manager des ALEXA. „Unsere Aktionen wie die Turmbläser oder die Weihnachtsparade verbreiten weihnachtliche Vorfreude und sind beliebt bei Groß und Klein. Mit der Wunschbaum-Aktion erfüllen wir Herzenswünsche und bringen Kinderaugen zum Strahlen. Wir wünschen unseren Gästen eine besinnliche Zeit und frohe Weihnachten.“

ALEXA Wunschbaum bringt Kinderaugen zum Strahlen
Mit der ALEXA Wunschbaum-Aktion ist es einfach, Freude zu schenken: An dem großen Weihnachtsbaum im Erdgeschoss vor H&M hängen die Wunschzettel von Kindern aus dem Ronald-McDonald-Haus in Berlin. Jeder, der einen Wunsch erfüllen möchte, darf sich einen Zettel nehmen, das Geschenk besorgen und liebevoll verpackt an der Kundeninfo im EG abgeben. Pünktlich zum Fest überreicht das ALEXA-Center-Team die Geschenke.

24 Türchen – 24 Überraschungen
Insgesamt 24 attraktive Überraschungen warten auf die Besucher des ALEXA Adventskalenders auf der Homepage des Centers. Jeden Tag auf ein Online-Türchen klicken und mit ein bisschen Glück gewinnen. Teilnehmen lohnt sich, denn das ALEXA und seine Shops verschenken hochwertige Produkte und Gutscheine. Hinter den Türchen verbergen sich beispielsweise ein Tolino E-Book Reader, ein Brillengutschein von RayBan, ein Basic Fotoshooting bei Picture People, ein Make-up-Set, ein Smartphone oder ALEXA-Gutscheine im Wert von bis zu 200 Euro und vieles mehr.

Es weihnachtet sehr im ALEXA
Mit nützlichen Services und festlichen Aktionen macht das ALEXA den Weihnachtseinkauf zum stimmungsvollen Erlebnis. Jet Foto lädt ab 15. Dezember immer zwischen 14 und 19 Uhr zum Foto-Shooting mit dem Weihnachtsmann auf den Metropolis Court ein. Die weihnachtliche Foto-Station bietet individuelle Geschenkideen – selbst in letzter Minute. An vielen Tagen begeistern die Turmbläser alle Besucherinnen und Besucher des ALEXA jeweils von 15-16 Uhr mit zauberhaften Weihnachtsklängen. Ab 3. Dezember können sich die Kunden an ausgewählten Tagen alle Geschenke oder Gutscheine, die sie im ALEXA gekauft haben, an der Einpack-Station im Erdgeschoss kostenlos von Verpackungsprofis einpacken lassen. Die genauen Termine für diesen Service und die weiteren Aktionen finden Sie hier (https://www.alexacentre.com/lifestyle/articles/weihnachten-2022-im-alexa-berlin/).

Über ALEXA
Seit der Eröffnung im September 2007 ist das ALEXA am Alexanderplatz mit mehr als 170 Geschäften inklusive 20 Restaurants und 16 S-Bahnbögen auf einer Gesamtmietfläche von über 56.000 Quadratmetern (GLA) zum Publikumsmagneten im historischen Zentrum Berlins avanciert. Seinen Namen verdankt das Einkaufs- und Freizeitcenter der zentralen Lage direkt am Alexanderplatz in Berlin-Mitte. Betreiber ist der internationale Immobilienspezialist, Sonae Sierra (www.sonaesierra.com) aus Portugal.

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Berlin, Berlin, Goldjunge fährt wieder nach Berlin

Performance-Coach, Unternehmer und Inhaber von Rasenreich, Dirk Scheffer, wurde 2022 wiederholt für einen Coaching-Preis nominiert.

Berlin, Berlin, Goldjunge fährt wieder nach Berlin

Dirk Scheffer fährt im November erneut nach Berlin, um mit seinem Unternehmen und den innovativen Konzepten und Methoden auch für den HR Excellence Award zu pitchen und den begehrten Preis mit nach Hause zu nehmen. Veranstaltung, Preisverleihung und Gala finden am 25. November dieses Jahres im Tipi am Kanzleramt in der Hauptstadt statt.
Erst im Mai 2022 räumte Dirk Scheffer mit Rasenreich drei Europäische Preise in drei verschiedenen Kategorien des BDVT e.V. ab.

Darunter:
-Gold in der Kategorie „Tools für Training & Co.“
-Silber in der Kategorie „Classic Training“
-Silber in der Kategorie „Hybrid/Blended Learning“

Der BDVT e. V. ist der älteste Berufsverband für Training, Beratung und Coaching in Deutschland. Neben seinem Unternehmensinhalt, für die Interessen und Belange seiner Mitglieder einzutreten, richtet er jährlich den Europäischen Trainingspreis aus. Hier haben Verbandsmitglieder und Nichtmitglieder die Möglichkeit sich und ihre Coaching-Methoden auf einen unabhängigen Prüfstand zu stellen. Eine externe Jury bewertet die Arbeiten und vergibt Preise in den unterschiedlichen Kategorien von Bronze bis Gold.
„Mit dem Europäischen Trainingspreis prämiert der Berufsverband für Training, Beratung und Coaching (BDVT e.V.) jährlich die Trends der Branche im europäischen Raum. Der renommierte Preis ist der Gradmesser des Erfolgs in Training, Beratung und Coaching. Dirk Scheffer hat eindrucksvoll und bereits über mehrere Jahre in unterschiedlichen Kategorien unter Beweis gestellt, wie Qualität in Unternehmen wirksam wird. Erstmals in diesem Jahr ist es ihm als in der Historie einzigem Teilnehmer gelungen, in gleich drei Kategorien die begehrte Auszeichnung zu holen. Wir gratulieren zu diesem Triple, welches Dirk Scheffers außergewöhnliche Leistungen honoriert.“ Stephan Gingter, Präsident des BDVT e.V.

Das Unternehmen Rasenreich wurde 2012 ursprünglich in Wien gegründet. Scheffer holte es dieses Jahr nach Deutschland und ist seitdem alleiniger Inhaber. Rasenreich stellt Fußbälle, Freestyle-Bälle und Performance Bälle mit Fairtrade-Siegel her. Es entwickelt außerdem zukunftsorientierte Trainingsmethoden und Konzepte in den Bereichen Profi- und Amateursport, Businesscoaching und engagiert sich mit diversen Themen in den Bereichen Schule und Soziales. Bei Rasenreich steht immer die Förderung des Menschen im Mittelpunkt, ihn zu unterstützen, seine eigenen Grenzen zu sprengen, neue Wege zu gehen, Undenkbares zu denken und Unmögliches möglich zu machen.

Rasenreich ist ein Unternehmen, dass die Trainingstandards im Fußball durch die Corpusmethode auf ein völlig neues Level setzen will

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Rasenreich GmbH
Dirk Scheffer
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Berliner Gute-Laune-Musik-Projekt veröffentlicht 4. Single

„Niemals aufgeben“ lautet das Motto der neusten „HeYoMa“ Veröffentlichung, die mit funky Nu-Disco Sound das Zeug zum „Dancefloor-Kracher“ hat

Berliner Gute-Laune-Musik-Projekt veröffentlicht 4. Single

„Never Give Up If You Fall Down“ erhältlich auf Musik-Streaming/Download-Portalen und Playlists

Jeden von uns kann es treffen! Niemand ist vor Schicksalsschlägen wie Krankheit oder Verlust des Arbeitsplatzes bzw. eines geliebten Menschen geschützt. Wir können allenfalls lernen, wie wir damit erträglicher umgehen. Die Gedanken zu diesem Thema hat HeYoMa in seinen neuen Song „Never Give Up If You Fall Down“ untergebracht und betont, dass man sich niemals aufgeben sollte, auch wenn der vorhergehende Fall zu Boden auch noch so tief war. Kein Wunder also, dass auch der neuste Song der Berliner eine positive Botschaft an Bord hat, die sich zudem – sehr eingängig vorgetragen – bestens in den Gehörgängen festsetzt.

Derartige „Hooklines“ gehören seit Jahrzehnten zum Handwerkszeug guter Pop Songwriter und auch die Macher von HeYoMa möchten in dieser Tradition nicht zurückstehen. Eingängige Melodien zum Mitsingen, die gut ins Ohr geben, aber nicht platt wirken, lautet das Motto. Noch keine vier Monate besteht das brandneue Projekt „HeYoMa“ und dennoch stehen bereits weitere Versionen der vorgenannten 4. HeYoMa-Single in den Startlöchern. Schließlich will man seinen Hörern im Streaming-Zeitalter eine persönliche Versions-Auswahl überlassen. Und so kann jeder Fan über individuelle Playlisten festlegen, ob er lieber den „Radio-Edit“ mit Fade Out am Ende, die längere „Extended Version“ oder die ursprüngliche Original-Version hören möchte. Auch „Deluxe Versionen“ von einigen Titeln mit zusätzlichen Gesangs- und Instrumental-Einlagen sind geplant. Da die meisten Hörer heutzutage in der Regel nicht mehr einzelne Titel oder Versionen davon kaufen, sondern streamen, wird dieses Angebot der Band gerne von seinen Hörern aufgegriffen.

Musik-Streaming hat die Hörgewohnheiten stark verändert. Spotify zum Beispiel kann man über einen Desktop-Computer auch ohne Vertrag nutzen. Man muss sich lediglich anmelden und bekommt dafür ab und an einen Werbespot vorgespielt. Wer ohne Werbung beliebig Musik streamen möchte, nutzt diese Angebote meist per Smartphone und zahlt dafür keine 10.- EUR monatlich, viel weniger also als man in früheren Zeiten für CD-Einkäufe ausgegeben hat und kann dennoch ein viel größeres Musik-Repertoire nutzen. Für die Musiker selbst fallen dabei wesentlich geringere Einnahmen ab als bei einem CD-Verkauf, dennoch können sich Musikprojekte den aktuellen Entwicklungen am Markt schlicht nicht entziehen. Und vielleicht werden die Einnahmen der Streaming-Dienste eines Tages etwas fairer verteilt? Zumindest hoffen viele Musiker auf einen gerechteren Anteil.

Damit die eigene Musik viel gestreamt wird, versuchen Projekte wie HeYoMa es ihren Hörern angenehm und bequem zu machen und ihnen einen erhöhten Nutzungs-Mehrwert zu bieten. Das gilt nicht nur für die verschiedenen Track-Versionen, die HeYoMa von seinen Songs bereitstellt, sondern auch für weitere Inhalte wie extra erstellte Playlists, die man im Spotify Profil der Künstler aufrufen kann und die immer mehr die Funktion eines Radiosenders übernehmen. Denn sowohl die Künstler selbst, als auch algorithmische Playlists des Streaming-Marktführers Spotify z.B. mischen HeYoMa-Songs mit denen anderer Künstler zu einer Art individuellen Radio-Programm. Der Hörer kann so auf seinen Musikgeschmack ausgerichtete Playlists („Programme“) hören und das ohne Werbung und moderierte Sprecheinlagen, die viele Musikhörer als störend empfinden. Dabei können Hörer ihre Lieblings-Songs markieren und selbst individuelle Lieblings-Playlists erstellen. Die Vorteile für die Nutzer/Hörer liegen somit klar auf der Hand.

„Never Give Up If You Fall Down“ wird durch ein Unisono-Bass/Gitarren-Riff eröffnet und legt sofort mit einem funky Groove im Nu-Disco-Gewand los. Der Song geht vom Start weg sowohl ins Ohr als auch ins Tanzbein. Der eingängige Gesang verdichtet sich zum Refrain hin zu mehrstimmigen Satzgesang, der an alte Funk/Disco-Klassiker erinnert. Im Gegensatz zu vielen anderen modernen Pop Projekten dominieren hier nicht synthetische Klänge den tanzbaren Groove, sondern echte Musikinstrumente wie E-Gitarre und Bass. Funky Rhythmusgitarren treffen auf eine knackige Basslinie, die sich zusammen mit dem Drumsound und etwas Synthesizer zu einem modernen Nu-Disco-Sound verdichten. Die Anleihen an die 70er und 80er Jahre sind nicht zu übersehen, insgesamt klingt es aber moderner und „fetter“ von der Produktion.

Die Musiker, die auch gerne die von Spotify zur Verfügung gestellten Daten analysieren, freuen sich darüber, dass sie schon nach kürzester Zeit ein breites Publikum und nahezu alle Altersklassen mit ihrer Musik ansprechen. Derzeit bestätigt die Daten-Analyse, dass das Projekt vor allem Hörer in den USA findet. Aber man arbeitet daran es auch vermehrt auf Playlisten mit Publikum aus dem deutschen Sprachraum zu schaffen, so die Künstler. Man wolle sich aber vor allem auf die kreative musikalische Arbeit konzentrieren, um regelmäßig Musik zu veröffentlichen, die den Hörern von HeYoMa in zunehmend schwierigen Zeiten ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Derzeit erscheint jeden Freitag ein neuer HeYoMa Track: Entweder ein neuer Song oder eine neue Song Version. Wer sich davon ein Bild machen möchte, kann dem Projekt auf Instagram, Facebook oder Spotify & Co. folgen. Insbesondere künstler-bezogene Playlists auf dem Spotify-Profil wie „This is HeYoMa“ oder „HeYoMa Radio“ halten den interessierten Hörer stets auf dem Laufenden.

Smart Song-Links „Never Give Up If You Fall Down“:
https://listen.music-hub.com/99608C

HeYoMa Webseite:
https://heyoma.jimdofree.com/

HeYoMa – Artist Link on Spotify:

Spotify Playlist „This is HeYoMa“:

Socials:
HeYoMa Instagram:
https://www.instagram.com/HeYoMa.HappyMusic

HeYoMa Facebook:
https://www.facebook.com/heyoma.happymusic/

Der Tunesday Records Musikverlag hat sich der Förderung des musikalischen Nachwuchses verschrieben und produziert und vertreibt musikalische Lehrbücher (Schwerpunkt: Pop, Rock, Blues, Jazz), Noten, Noten/Tabulatur/Diagramm-Blöcke für aktive Musiker, Lehr-DVDs, Mousepads für Musiker, Künstler-CDs sowie Naturgeräusche zur Entspannung. Darüberhinaus produziert und promotet Tunesday Records Musik-Künstler.

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„Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“ – die erste Destination für eine ultrarealistische 3D-Experience

Berlin Fashion Week goes Berlin Metaverse

"Yoonaverse - The Berlin Metaverse®" - die erste Destination für eine ultrarealistische 3D-Experience

„Moonbeam“ von Esther Perbandt (l.) und „Moonbeam“ als 3D-Design von yoona.ai (Bildquelle: Copyright: Yoona.ai & Esther Perbandt)

Noch ein Metaversum? Ja, zum Glück. Denn das Berliner Start-up yoona.ai zeigt ab dem 17. Januar 2023 mit „Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“, was im Fashionbereich im Web3 heute schon möglich ist: eine Networking- und Marktplatz-Destination, ganz einfach ganzjährig mit ein paar Klicks zu erreichen. Und ultrarealistische digitale Kleidungsstücke, die so echt aussehen, dass man meint, das Rascheln der Stoffe zu hören.

„Who is Who“ fragt man unwillkürlich, wenn man das „Moonbeam“-Cocktailkleid von Esther Perbandt vor sich sieht. Einmal am Model, also „in echt“, und einmal als detailgetreues 3D-Piece aus dem Hause yoona.ai. Unterschiede? Zero. Zumindest optisch. Und die Grundvoraussetzung für das von Anna Franziska Michel, CEO yoona.ai, erdachte „Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“.

Die realistische Darstellung eines digitalen Kleidungsstücks ist die ganz hohe Schule des 3D-Designs – und die Zukunft der Fashionindustrie, wenn es nach Anna Franziska Michel geht: „Der Hype ums Metaverse mag gerade am Abflauen sein, weil u.a. die Darstellung z.B. in The Sandbox und Decentraland so enttäuschend ist“ so die studierte Designerin, „aber die Möglichkeiten sind trotzdem genial!“ Man muss sie nur nutzen.

So, wie im „Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“: Michel will zeigen, was heute schon im Bereich der digitalen Fashion möglich ist: „Erstklassige Qualität in der digitalen Tragbarkeit, also echte „Digital
Twins“,“ schwärmt Michel, „denn nur die Technik ermöglicht es den Marken, mit allen Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette zusammenzuarbeiten und am Ende den Endverbraucher mit einem vollständig immersiven Erlebnis zu beeindrucken. Dass das gar nicht so schwierig ist, zeigen wir den Interessenten – wir coachen sie in eigenen Classes, dem jeweiligen Wissenstand angemessen. Es muss also niemand Angst haben, etwas nicht zu verstehen.“

Für Anna Franziska Michel liegen die Vorteile dieser Form der Digitalisierung auf der Hand: „Mit der von uns entwickelten Deep-Tech-Software yoona.ai konnten unsere Kunden bisher schon bis zu 80% an Zeit und Ressourcen in der Produktentwicklung sparen,“ so die Visionärin. „Unsere Real-To-Life 3D-Darstellungen zünden jetzt sozusagen die nächste Stufe, denn die Unternehmen sparen sich nicht nur die Prototypen, sondern können ihren Einkäufern und Kunden ein ganz neues Kollektions-Erlebnis bieten ohne physische Präsenz und den damit verbundenen Kosten und Ressourcen.“ Ob Fashionshows, B2B-Events oder die berühmten Partys der internationalen Fashionweeks – alles ist möglich. „Nur, dass wir eben ganzjährig im „Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“ zeigen,“ erklärt Michel.

Zum Auftakt am 17. Januar 2023 wird es neben Web3-Shows und Showrooms auch hybride Veranstaltungen geben. „Yoonaverse – The Conference“ lädt vor Ort zu Panels, Round Tables und Masterclasses zum Austauschen, Lernen und Erleben ein. Auch der „Circularity Innovation Award“ geht in die nächste Runde.

Interessierte Fashionbrands können ihre Bewerbung für die stark limitierte Teilnahme am „Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“ noch bis zum 15. November 2022 einreichen.

Sign-up zum „Yoonaverse – The Berlin Metaverse®“
www.yoonaverse.berlin

yoona.ai was founded in Berlin in 2020 and is accompanied by outstanding industry experts: Alexander Gedat (former CEO Marc O’Polo and GERRY WEBER, currently e.g. Chairman of the Supervisory Board GERRY WEBER), Martin Kroneisen (former Puma Teamhead for Regional Product Creation PUMA), Katia Yakovleva (Spotify), Ben Gebien (Saatchi & Saatchi), Frederik Leuschner (Serial Entrepreneur, Head of Product Commercialization, Google) and Dipl. Des. Bianca Koczan (Ethical Practices in Fashion)
CEO and co-founder Anna Franziska Michel is the winner of the „Digital Female Leader Award“ in the category INNOVATION; Finalist of the WIN Award (final in May 2022) and one of the „TOP 100 Sustainability“ of the „Textil Wirtschaft“ (December 30, 2021). Yoona.ai is also among the 1% percent of companies worldwide in which the TechStars Accelerator program has invested. Renowned companies such as Oberalp Group, Fraas, VAUDE or GERRY WEBER already trust yoona.ai. Anna Franziska says: „yoona.ai can become Tesla for the fashion world!“
yoona.ai s a deep #tech B2B service platform that simplifies the #apparel industry value chain, from idea to production – 3 clicks to #Metaverse & Real Production. Businesses benefit from efficiency, cost reductions, #sustainability, and easy preparation for #digital markets.

yoona.ai software uses #AI to analyze data and provides #3d cash cow designs also for #VR Digital Fashion Shows using #AR. This allows fashion companies to save time and costs, while working more sustainably and also provides them with the necessary technology to make the leap towards the metaverse and #digitization.

yoona.ai is committed to #innovation; already launching its own #NFTs & #circularity; Encouraging conscious consumption and driving sustainability – through the #automation of processes thanks to its software & pushing the awareness & progress of the fashion industry through its series of events #yoonaverse – a tech catalyst for fashion & technology conference where #startups #apparelcompanies & #degrowth companies meet & work together towards a „better fashion for a better future“.

#techevent #networking #apparelindustry #startups #innovation #tech #technology #Newtechnologies #AI #VR #AR #NFT #blockchaintechnology #DataAnalysis #Agile #Metaverse #Circularity #ApparelDesign #Sustainability #ApparelProduction #fashion #ValueChain #Conference #Degrowth
#yoonaverse

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Wohnraumlösungen: Viel Platz für wenig(er) Geld

Wohnraumlösungen: Viel Platz für wenig(er) Geld

Wohnraumlösungen: Viel Platz für wenig(er) Geld

Wohnen im Speckgürtel deutscher Metropolen: Immobilien außerhalb der Metropole erfahren große Nachfrage, die Begeisterung für den ländlichen Raum wächst. Wohnraumlage und Perspektiven für das (Um-)Land – Wir sprechen mit dem Stuttgarter Immobilienexperte und Autor Eric Mozanowski.

Stellen Sie sich vor, Sie sind verheiratet, haben ein stabiles Einkommen, das erste Kind ist auf dem Weg und Sie sparen schon seit längerem auf die eigene Immobilie. Der Ort, an dem Ihre Familie ein Zuhause finden soll, ist klar. Doch egal wie viel Sie suchen: In Ihrer präferierten Stadt lässt sich einfach nichts Bezahlbares in der richtigen Größe finden.

Die Suche nach bezahlbaren Wohnraum

Dies ist eine Situation, in der viele Familien, Paare oder auch Einzelpersonen stecken. Die Kauf- und Mietpreise innerhalb deutscher Metropolen stiegen kontinuierlich und viele können auf dem engen Markt nichts Passendes mehr finden. Der Baupreis für Wohngebäude ist laut Statistischem Bundesamt im Vergleich zum Vorjahreswert um 6,4 Prozent angestiegen. Der Häuserpreisindex war im ersten Quartal 2022 um 17,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Aus diesem Grund versuchen immer mehr Personen im billigeren Umland, den sogenannten „Speckgürtel“ von Metropolen, zu mieten, kaufen oder zu bauen. Laut einer vom Verband der Sparda-Banken 2020 veröffentlichten Studie sind die Immobilien in den sieben größten deutschen Metropolen um 55 Prozent teurer als im Umland. Autor und Geschäftsführer der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH aus Stuttgart, Eric Mozanowski kennt den Immobilienmarkt wie seine Westentasche. Die Landeshauptstadt Stuttgart liegt im Ranking der teuersten Städte für Mieter auf Platz drei, Frankfurt am Main und München belegen die Spitzenplätze. „In Stuttgart ist im Besonderen die Wirtschaft als Treiber für die Teuerung am Immobilienmarkt verantwortlich, zudem ist das Angebot an Häusern und bebaubaren Flächen im Vergleich sehr gering. Auch die „kesselartige“ Infrastruktur von Stuttgart spielt eine erhebliche Rolle“, erklärt Eric Mozanowski.

Der Speckgürtel – attraktiv und die Preise ziehen an

Nicht nur günstigere Preise locken die Menschen ins (Um-)Land. Die Immobilien sind meist größer und bieten mehr Platz für Familien, häufig auch ruhigere Straßen. Es ist also kein Wunder, dass laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (kurz BBSR) gerade 30-bis 45-Jährige aus Metropolen ins Umland ziehen. „Dennoch wird der sogenannte Speckgürtel teurer“, erklärt Immobilienexperte Mozanowski. Zugleich muss sich der Speckgürtel mit Orten in der Peripherie messen, vor allem seit die Remote Arbeit akzeptiert ist und die ländlichen Regionen digital aufholen. Zudem zeichnet sich seit dem Sommer eine Trendumkehr von Angebot und Nachfrage ab. Das Kaufen von Immobilien wird günstiger, die Nachfrage sinkt und für Mieter gibt es weniger Mietangebote, die Mieten steigen. „Der Immobilienmarkt befindet sich in einer Anpassungsphase an die neue ökonomische Realität“, so der Stuttgarter Immobilienexperte.

Frühere Nachteile wie das Pendeln aus Vororten oder dem ländlichen Raum fallen weniger ins Gewicht, da durch die Pandemie immer mehr Menschen von Zuhause aus arbeiten können. Auch Arbeitsplätze lassen sich leichter finden, da Umlandgemeinden eigene wirtschaftliche Potentiale entwickeln, unter anderem durch den Ausstrahlungseffekt der Kernstädte. Laut dem BBSR ist die wirtschaftliche Entwicklung und Ausweitung von Arbeitsplätzen im Umland mit einem Plus von über 20 Prozent in den letzten zehn Jahren überdurchschnittlich hoch. Die Nachfrage für das Leben im Speckgürtel hat die Preise in den vergangenen Jahren um 40 Prozent steigen lassen. Sogar in Regionen, die mehr als zwei Stunden von der Metropole entfernt sind, haben sich die Preise um 30 Prozent verteuert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass für die Entscheidung des Landlebens die Nähe zur Stadt eine geringere Position eingenommen hat, stattdessen gewinnen strukturstarke ländliche Orte und überzeugen Familien mit ihren Vorzügen, fügt Mozanowski hinzu.

Strukturschwache Regionen suchen Nachwuchs

Doch natürlich bieten ländliche Räume nicht nur Vorteile wie frische Luft und viel Natur, günstige Immobilienpreise, wenig Verkehr, Ruhe und ein aktives soziales Miteinander. Laut BBSR leiden zahlreiche Kommunen in ländlichen Räumen an Bevölkerungsrückgängen. Vor allem betroffen sind Städte und Gemeinden in Ostdeutschland, sowie Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Bayern. Diese Kommunen mit sinkender Einwohnerzahl sind meist schon länger von Alterung geprägt, da junge, mobile Menschen ländliche Räume mit geringem wirtschaftlichem Potenzial für Ausbildung oder Berufsstart verlassen, während ältere, immobile Haushalte bleiben. Dies erhöht in den betroffenen Regionen die Zahl von Wohnungsleerständen.

Eric Mozanowski gibt zu bedenken, dass Gründe für die fehlende Attraktivität unter anderem in der schlechten Infrastruktur mit Versorgungslücken für die unterschiedlichen Lebens- und Entwicklungsphasen liegen. Schlechter Internetempfang stellt im ländlichen Raum nach wie vor eine Hemmschwelle dar, aber auch die Angst vor weiten Wegen zu Arbeitszentren, Nahversorgung oder Freizeitaktivitäten. Mit unterschiedlichen Modellvorhaben möchten Politik und Gesellschaft die Attraktivität steigern. Ein Beispiel ist das Modellvorhaben Regionalität und Mehrfunktionshäuser, die für eine flexibel und multifunktionale Nutzung ausgelegt sind, wie auch das Modul Land(auf)Schwung, um das Unternehmertum in strukturschwacher ländlicher Regionen zu entwickeln und Menschen mit unternehmerischem Potenzial zu unterstützen. „Im Besonderen hängt der Erfolg für wirtschaftliche und soziale Innovationen im ländlichen Raum von langfristigen, niedrigschwelligen und ergebnisoffenen Fördermöglichkeiten ab. Studien belegen, dass Innovationen ohne Humankapital dauerhaft nicht umsetzbar sind und die Politik auf demografische Schrumpfung kaum Einflussmöglichkeiten hat. Dörfer und Gemeinden müssen neue Funktionen finden“, ist Eric Mozanowski überzeugt.

Ansätze für bezahlbaren Wohnraum mit Perspektive

Ein Ansatz liegt im ländlichen Raum und im Umland, mit dem Ziel, Arbeitsplätze zu schaffen sowie technische und soziale Infrastruktur nachhaltig auszubauen und zu sichern. Diese könnten als Entlastungsräume für die angespannten Wohnungsmärkte in Metropolen fungieren und Haltepole für strukturschwache Kommunen darstellen. Die ZuHause-Gruppe hat sich auf neue ganzheitliche Wohn- und Lebenskonzepte wie beispielsweise auf dem ehemaligen Triumph-Areal in Heubach (Baden-Württemberg) spezialisiert. Auf einer Grundstücksfläche von rund 10.000 Quadratmetern entstehen in einem strukturstarken Umfeld moderne Wohnungen in drei Baukörpern sowie Wohnungen für „betreutes Wohnen“ in zwei weiteren Baukörpern, ergänzt um Spiel-Verweil-und Einkaufsmöglichkeiten.

„Die Nachfrage nach ganzheitlichen Wohn- und Lebenskonzepten ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Nicht nur temporäres Wohnen wird beliebter in Form von Mikro-Apartments, Serviced Apartments, Boardinghouse, Mehrgenerationenwohnen und dem Wohnen im Alter, das ein selbstbestimmtes Leben und Wohnen gewährleistet“, erklärt Eric Mozanowski. Die ZuHause-Gruppe entwickelt deutschlandweit bedarfsorientierte Projekte in Metropolregionen sowie in ländlichen Räumen.

Dennoch bleibt die Frage, ob es auf lange Sicht möglich ist, das Stadt-Land-Gefälle zu reduzieren, attraktive Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten zu bieten und den Pendlerverkehr zu verringern, damit Metropolen entlastet werden. Nur gemeinschaftlich kann dies langfristig geschehen, ist Eric Mozanowski überzeugt.

V.i.S.d.P.:

Valentin Jahn
Unternehmensgründer & Zukunftsforscher

Über den Autor:
Valentin Jahn ist Diplom-Soziologe mit technikwissenschaftlicher Richtung im Verkehrswesen (Studium an der Technischen Universität Berlin). Seit mehr als 10 Jahren in der Projektleitung „Digitalisierung“ und seit über 15 Jahren als Berater mit Schwerpunkt Mobilität (DB Bahn, Cisco, UBER, Gründer und Unternehmer Mobility Data Lab GmbH) beheimatet. Seit 2022 als Gastautor für ABOWI Reputation tätig. Der Blog bausch-enterprise.de befasst er sich mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung, baut auf Zukunftswerkstätten. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Die ZuHause-Gruppe mit Sitz in Stuttgart verwirklicht mit ihren verschiedenen Gesellschaften und ihrer langjährigen Erfahrung im Gebiet der Immobilienwirtschaft zahlreiche Projekte. Seit Gründung liegt der Schwerpunkt der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH in der Sanierung von bestehenden Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Bauträgermaßnahmen und Projektentwicklungen. Das vorrangige Ziel ist die Schaffung neuen Wohnraums in A- und B-Städten. Die Kernkompetenz liegt im Bereich der Bestandsobjekte in der Identifizierung nachhaltiger Entwicklungschancen durch Nachverdichtung und Modernisierung bestehender Flächen und Neuvermietungen als zukünftige Wertschöpfung. Weitere Informationen unter: https://www.zuhause-immobilien.eu

Kontakt
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Eric Mozanowski
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