Psychische Gesundheit – 85 % der Deutschen wünschen sich Unterstützung vom Arbeitgeber

Randstad Studie

Psychische Gesundheit - 85 % der Deutschen wünschen sich Unterstützung vom Arbeitgeber

Psychische Gesundheit – 85 % der Deutschen wünschen sich Unterstützung vom Arbeitgeber (Randstad)

2023 ist der Krankenstand in Deutschland auf einen neuen Spitzenwert gestiegen – dabei sind psychische Erkrankungen einer der häufigsten Gründe für Fehltage. Das Randstad Arbeitsbarometer 2024 zeigt: Arbeitnehmende wünschen sich beim Thema Psychische Gesundheit im Job zunehmend Hilfe. Was Arbeitgeber und Mitarbeitende für eine gesunde Arbeitsatmosphäre tun können, erklärt Randstad Expertin Verena Menne.

Eschborn – Februar 2024. Für die Mehrheit der deutschen Arbeitnehmenden (85 %) ist es ein wichtiges Jobkriterium, Unterstützung für ihre psychische Gesundheit zu erhalten. Das geht aus den Ergebnissen des Randstad Arbeitsbarometers 2024 (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/) hervor. Die Studie zeigt auch, dass der Wunsch nach dieser Unterstützung mit dem Alter der Mitarbeitenden zunimmt. Während sich 75 % der 18-26-Jährigen Hilfe wünschen, sind es bei den Altersgruppen 27-42 und 43-58 jeweils 78 % beziehungsweise 86 % – und sogar 91 % in der Altersgruppe 59+.

Gesundheit im Beruf: Ältere nehmen sich stärker in die Pflicht

Doch wer trägt die Verantwortung für die psychische wie physische Gesundheit im Job? Hier scheiden sich die Geister. Während je rund ein Drittel der GenZ diese bei sich (33 %) oder dem Arbeitgeber (31 %) verortet, nehmen sich die Baby Boomer selbst in die Pflicht: Nur für 16 % der ältesten Arbeitnehmergeneration liegt die Verantwortung für die eigene Gesundheit beim Arbeitgeber. Auch Mitarbeitende der Altersgruppen 27-42 (38 %) und 43-58 (41 %) fühlen sich stärker selbst hierfür verantwortlich.

„Nur weil die GenZ offener und enttabuisiert über Mental Health und andere zentrale Gesundheitsthemen spricht, heißt es nicht, dass die Baby Boomer weniger Unterstützung brauchen – denn vor allem psychische Gesundheit ist und bleibt ein generationsübergreifend sehr wichtiges Thema, das unsere Aufmerksamkeit braucht“, erklärt Verena Menne, Director Group Human Resources bei Randstad Deutschland. „Darin steckt eine Chance für Führungskräfte und HR-Verantwortliche, in den Austausch mit ihren Beschäftigten aller Altersgruppen zu gehen und dabei die passenden Strategien für eine bessere und ausgewogenere Arbeitsatmosphäre zu finden.“

Gegenseitige Unterstützung – die Mischung macht“s

Arbeitnehmende sollten dennoch das eigene Potenzial nicht unterschätzen. „Arbeitskultur wird von allen gestaltet und gelebt. Ein kollegiales und empathisches Miteinander, das alle Generationen einschließt, kann wesentlich dazu beitragen, mehr Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu schaffen und zu erleben“, ergänzt Verena Menne.

Darüber hinaus können sich Arbeitgeber und Arbeitnehmende in Zeiten hoher psychischer Belastung gegenseitig unterstützen. „Fortbildungsangebote, um Führungskräfte für psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz zu sensibilisieren, können ein sinnvoller Beitrag des Arbeitgebers sein, um Druck am Arbeitsplatz zu reduzieren. Arbeitnehmer:innen haben wiederum die Chance, sich selbst mit ein wenig Übung zu entlasten, indem sie bei Überstunden und zusätzlichen Aufgaben auch mal „Nein“ sagen und bei Problemen im Team frühzeitig ein offenes Gespräch suchen“, erklärt Menne. „Von diesen einfachen Maßnahmen profitieren beide Seiten gleichermaßen langfristig und nachhaltig.“

Über das Randstad Arbeitsbarometer
Das Randstad Arbeitsbarometer (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/) wurde 2003 eingeführt und deckt inzwischen 34 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint einmal jährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Verschiedene Pulse Surveys in ausgewählten Ländern ergänzen im Jahresverlauf das Randstad Arbeitsbarometer mit Einblicken in aktuelle Entwicklungen. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgeführt, die mindestens 24 Stunden pro Woche einer bezahlten, nicht selbständigen/freiberuflichen Tätigkeit nachgehen. Die Mindeststichprobengröße beträgt 800 Interviews pro Land.

Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister. Unser Ziel ist es, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen gleiche Chancen zu bieten und sie dabei zu unterstützen, in der sich schnell verändernden Arbeitswelt relevant zu bleiben. Wir verfügen über ein umfassendes Verständnis des Arbeitsmarktes und helfen unseren Kunden, die qualifizierte, vielfältige und flexible Belegschaft aufzubauen, die sie für ihren Erfolg benötigen.
In der Randstad Gruppe Deutschland begleiten rund 2.550 interne Mitarbeitende an über 500 Standorten Menschen dabei, ihr Potenzial auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen und auszuschöpfen. Unser Umsatzvolumen umfasste 2023 1,843 Milliarden Euro. Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR-Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeitende und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Zur Randstad Gruppe Deutschland gehören außerdem die Unternehmen Tempo-Team, Gulp, Monster, twago, Randstad RiseSmart, Randstad Sourceright sowie Randstad Outsourcing. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2023 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Kontakt
Randstad Deutschland
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
01525 450 9349
http://www.randstad.de

Deutsche Arbeitnehmende priorisieren Sicherheit über Flexibilität

Randstad Studie

Deutsche Arbeitnehmende priorisieren Sicherheit über Flexibilität

Das priorisieren deutsche Arbeitnehmende im Job (Randstad)

Aktuell sorgt sich mehr als ein Drittel der Beschäftigten in Deutschland um den eigenen Job – und stufen Jobsicherheit und Gehalt als höchste Prioritäten ein. Bezüglich anderer Faktoren sind sie zu mehr Kompromissen bereit als vor einem Jahr. Für Arbeitgeber ergibt sich daraus die Chance, mit attraktiven Angeboten zu punkten.

Eschborn – Februar 2024. 38 % – so viele deutsche Arbeitnehmende machen sich aktuell Sorgen um den eigenen Job. Vor einem Jahr war der Anteil mit 25 % noch deutlich niedriger. Das zeigt das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer 2024 (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/). 91 % messen vor diesem Hintergrund der Jobsicherheit zweithöchste Priorität bei. Nur das Gehalt (93 %) wird als noch wichtiger eingestuft. In der Prioritätenliste landen die Werte und Purpose des Unternehmens auf dem letzten Platz (59 %).

„Arbeitnehmende sind stärker verunsichert als im vergangenen Jahr und wollen vor allem mehr Gewissheit und ein stabiles Einkommen. Dieses Ergebnis ist angesichts der konjunkturellen Lage wenig überraschend“, erklärt Hans Christian Bauer, Group Director Legal & Social Affairs bei Randstad Deutschland. Die Verunsicherung macht sich insbesondere in der Kündigungsbereitschaft bemerkbar. Denn laut den Ergebnissen des Arbeitsbarometers 2023 waren im vergangenen Jahr noch knapp die Hälfte (49 %) bereit, einen Job zu kündigen, wenn sie das Gefühl hätten, dort nicht wirklich hinzugehören – heute sind es nur 18 %.

Werte und Flexibilität haben an Bedeutung eingebüßt

Folglich ist auch die Relevanz der Arbeitgeberwerte bei der Entscheidung für oder gegen einen Job gesunken. Während letztes Jahr 41 % der Befragten nicht bereit waren, eine Stelle anzutreten, wenn der potenzielle Arbeitgeber keine proaktive Anstrengungen für mehr Gerechtigkeit und Vielfalt unternimmt, sind es heute nur 28 %. Ähnlich sieht es bei Nachhaltigkeit aus: 2023 waren nicht vorhandene proaktive Nachhaltigkeitsmaßnahmen für 37 % Ausschlusskriterium bei der Jobsuche, heute für 27 %.

Auch bei den Themen Work-Life-Balance und Homeoffice sind Arbeitnehmende nun bereit, verstärkt Kompromisse einzugehen. Hätten vor einem Jahr 40 % einen Job abgelehnt, wenn die Stelle nicht genügend Arbeitsortflexibilität bietet, sind es heute nur 34 %. Und: 2023 war für 61 % ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben Ausschlusskriterium bei der Jobwahl, heute gilt das nur noch für 53 %.

Arbeitgeber können mit guten Angeboten punkten

„Auch wenn sich die Einschätzungen bezüglich Homeoffice und Work-Life-Balance im Vergleich zu 2023 nicht drastisch verändert haben, ist eine klare Tendenz zu erkennen – die Bedeutung von Werten und Flexibilität nimmt ab, und das Bedürfnis nach Sicherheit verstärkt sich. Das kommt Unternehmen in mancher Hinsicht gelegen, da sie beispielsweise verstärkt Präsenz fordern können – 30 % der Arbeitnehmenden geben in der Befragung an, dass der eigene Arbeitgeber dies derzeit tut“, so Hans Christian Bauer.

Jedoch verspürt gleichzeitig eine Mehrheit von Unternehmen einen Bewerbermangel, wie eine andere Randstad-Studie – die ifo-Randstad-Personalleiterbefragung Q4/2023 (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-ifo-personalleiterbefragung/) – offengelegt hat. Insbesondere in den Bereichen Wirtschaft und Verwaltung, Technik und Technologie sowie Computer & IT kämpfen Betriebe mit einem Mangel an geeigneten Bewerbern. „Unternehmen sollten nicht nur fordern, sondern gerade jetzt fördern und ihren Mitarbeitenden mit attraktiven Angeboten entgegenkommen. Denn nur so können sie Fachkräfte für sich überzeugen und sie auch langfristig halten“, ergänzt Hans Christian Bauer.

Über das Randstad Arbeitsbarometer
Das Randstad Arbeitsbarometer (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/) wurde 2003 eingeführt und deckt inzwischen 34 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint einmal jährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Verschiedene Pulse Surveys in ausgewählten Ländern ergänzen im Jahresverlauf das Randstad Arbeitsbarometer mit Einblicken in aktuelle Entwicklungen. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgeführt, die mindestens 24 Stunden pro Woche einer bezahlten, nicht selbständigen/freiberuflichen Tätigkeit nachgehen. Die Mindeststichprobengröße beträgt 800 Interviews pro Land.

Über die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung
Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung Q4 2023 (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-ifo-personalleiterbefragung/), die quartalsweise durch das ifo-Institut im Auftrag des Personaldienstleisters Randstad durchgeführt wird. Die Studie befragt 600 bis 1000 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen. Die Sonderfragen des vierten Quartals 2023 konzentrieren sich auf die Bewertung der politischen Rahmenbedingungen seitens der Wirtschaft.

Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister. Unser Ziel ist es, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen gleiche Chancen zu bieten und sie dabei zu unterstützen, in der sich schnell verändernden Arbeitswelt relevant zu bleiben. Wir verfügen über ein umfassendes Verständnis des Arbeitsmarktes und helfen unseren Kunden, die qualifizierte, vielfältige und flexible Belegschaft aufzubauen, die sie für ihren Erfolg benötigen.
In der Randstad Gruppe Deutschland begleiten rund 2.550 interne Mitarbeitende an über 500 Standorten Menschen dabei, ihr Potenzial auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen und auszuschöpfen. Unser Umsatzvolumen umfasste 2023 1,843 Milliarden Euro. Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR-Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeitende und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Zur Randstad Gruppe Deutschland gehören außerdem die Unternehmen Tempo-Team, Gulp, Monster, twago, Randstad RiseSmart, Randstad Sourceright sowie Randstad Outsourcing. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2023 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Kontakt
Randstad Deutschland
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
01525 450 9349
http://www.randstad.de

Karriere? lieber nicht – Deutsche Arbeitnehmende wollen Stabilität statt Verantwortung

Randstad Studie

Karriere? lieber nicht - Deutsche Arbeitnehmende wollen Stabilität statt Verantwortung

Pressegrafik – Deutsche Arbeitnehmende wollen Stabilität statt Karriere

Schneller, höher, weiter – das trifft auf einen Großteil der deutschen Arbeitnehmenden nicht zu, wie das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer zeigt. Im internationalen Vergleich wird deutlich: Karriere ist für viele kein Treiber mehr. Stattdessen verschieben sich die Prioritäten in Richtung von Stabilität und Vereinbarkeit mit dem Privatleben.

Eschborn – Januar 2024. 53 % der Arbeitnehmer:innen in Deutschland möchten in ihrem aktuellen Job bleiben und haben keine Ambitionen, die Karriereleiter weiter hinaufzusteigen. Nur 31 % möchten eine leitende Position übernehmen. Das zeigt das diesjährige Randstad Arbeitsbarometer (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/), das nationale und globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar macht und in 34 Ländern durchgeführt wird. Zum Vergleich: Weltweit wollen 47 % der befragten Arbeitnehmer:innen mehr Verantwortung im Management übernehmen und nur 39 % der Arbeitnehmenden weltweit haben sich in ihrer aktuellen Position dauerhaft eingerichtet.

Entwicklung verliert an Stellenwert, Privatleben gewinnt an Bedeutung

Weiterentwicklung im Job nimmt tendenziell in Deutschland eine untergeordnete Rolle ein. 58 % wollen trotz fehlender Entwicklungsmöglichkeiten in der aktuellen Rolle bleiben. Kündigen würden dagegen nur 24 %, wenn sie keine Entwicklungsperspektiven im Job sehen. International liegt der Schnitt hier mit 35 % deutlich höher. Dagegen würden 41 % der deutschen Beschäftigten eine Kündigung erwägen, wenn ihr Job sie davon abhielte, ihr Leben zu genießen;
55 % stellen ihr Privatleben über den Job. „Wir sehen eine Individualisierung bei den Prioritäten, den Ambitionen und der Motivation von Arbeitnehmenden“, sagt Richard Jager, CEO von Randstad Deutschland. „Deshalb gibt es auch keine Einheitslösung für Arbeitgeber, um Talente für sich zu gewinnen und zu halten.“

Individuelle Bedürfnisse wichtig für Mitarbeiterbindung

Immerhin 47 % der deutschen Arbeitnehmenden haben laut eigener Aussage durchaus ehrgeizige Pläne für ihren beruflichen Werdegang. Nur wie dieser aussehen soll, ist sehr individuell und lässt sich nicht mit der klassischen Beförderung ins Management von Unternehmen abbilden. Aufgabe der Unternehmen sei es daher, zu verstehen, dass die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden Schlüsselfaktoren für Arbeitszufriedenheit und Motivation sind. „Es ist für Arbeitgeber unerlässlich, regelmäßig mit ihren Mitarbeitenden über deren Wünsche und Bedürfnisse in Bezug auf Flexibilität, Karriere, Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten zu sprechen,“ sagt Jager. „Nur wer seine Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellt und ihre persönlichen Prioritäten und Motivation wirklich versteht, setzt sich als Unternehmen in Zeiten des Arbeitskräftemangels von der Konkurrenz ab.“

Über das Randstad Arbeitsbarometer
Das Randstad Arbeitsbarometer (https://www.randstad.de/hr-portal/personalmanagement/randstad-arbeitsbarometer/) wurde 2003 eingeführt und deckt inzwischen 34 Länder auf der ganzen Welt ab. Die Studie erscheint einmal jährlich und macht sowohl nationale als auch globale Trends auf dem Arbeitsmarkt sichtbar. Verschiedene Pulse Surveys in ausgewählten Ländern ergänzen im Jahresverlauf das Randstad Arbeitsbarometer mit Einblicken in aktuelle Entwicklungen. Die Befragung wird online unter Arbeitnehmer:innen im Alter von 18 bis 65 Jahren durchgeführt, die mindestens 24 Stunden pro Woche einer bezahlten, nicht selbständigen/freiberuflichen Tätigkeit nachgehen. Die Mindeststichprobengröße beträgt 800 Interviews pro Land. International wird die Studie unter dem Titel Randstad Workmonitor publiziert.

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 47.350 Mitarbeitern und rund 530 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 2,014 Milliarden Euro (2022). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 27,6 Milliarden Euro (Jahr 2022), rund 662.200 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.900 Niederlassungen in 39 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

Kontakt
Randstad Deutschland
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
01525 450 9349
http://www.randstad.de

Mit positivem Reputationsmanagement zum Erfolg: So gewinnen Sie Fachkräfte in Ihrer Branche

Mit positivem Reputationsmanagement zum Erfolg: So gewinnen Sie Fachkräfte in Ihrer Branche

ABOWI UAB – Fachkräfte finden

Das Problem des Fachkräftemangels zieht sich durch alle Branchen, ist aber in der Elektronikbranche besonders ausgeprägt. Um als Unternehmen erfolgreich zu sein und zu expandieren, ist es wichtig, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist ein positives Reputationsmanagement.

Was ist Reputationsmanagement?

Reputationsmanagement ist der Prozess, durch den ein Unternehmen seine öffentliche Wahrnehmung kontrolliert. Das Ziel ist es, ein positives Image aufzubauen und zu erhalten, indem potenzielle und bestehende Kunden, Mitarbeiter und andere Stakeholder zufriedengestellt werden. Das Reputationsmanagement bezieht sich auf die Online-Präsenz eines Unternehmens, einschließlich Social-Media-Plattformen und Bewertungsportalen, aber auch auf die Arbeitsbedingungen und die Kultur im Unternehmen.

Wie kann Reputationsmanagement beim Gewinnen von Fachkräften helfen?

Reputationsmanagement kann dabei helfen, potenzielle Mitarbeiter von den Qualitäten eines Unternehmens zu überzeugen. Heutzutage recherchieren die meisten Bewerber ein Unternehmen online, bevor sie sich bewerben. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen eine positive Online-Präsenz haben. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist durch die Veröffentlichung von positiven Inhalten, wie Mitarbeiterbewertungen oder Geschichten über erfolgreiche Projekte. Aber auch die Verbesserung von Arbeitsbedingungen und Arbeitskultur kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter gerne bei einem Unternehmen arbeiten, und das Image dessen, was das Unternehmen ausmacht, verbessern.

Wie kann Reputationsmanagement dazu beitragen, Produkte zu vermarkten?

Ein positives Reputationsmanagement kann auch dazu beitragen, dass Unternehmen neue und innovative Produkte auf den Markt bringen. Wenn ein Unternehmen einen guten Ruf hat, sind Verbraucher eher bereit, in innovative und hochpreisige Produkte zu investieren. Ein gutes Reputationsmanagement kann auch dazu beitragen, dass die Öffentlichkeit das Vertrauen in ein Unternehmen aufbaut, da die Kunden davon überzeugt werden, dass das Unternehmen seriös und vertrauenswürdig ist.

Wie können Unternehmen ein positives Reputationsmanagement aufbauen?

Eine Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen, besteht darin, die Hilfe von ABOWI in Anspruch zu nehmen. ABOWI ist ein auf Reputationsmanagement spezialisiertes Unternehmen, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Online-Reputation zu verbessern und ihre Glaubwürdigkeit zu stärken. Eine Methode, die ABOWI anwendet, um positive Ergebnisse für Unternehmen zu erzielen, ist die Platzierung von Artikeln bei Google. Durch die Platzierung von Artikeln auf den ersten Seiten von Google können Unternehmen eine positive Online-Präsenz aufbauen und das Vertrauen ihrer potenziellen Bewerbern stärken. Diese Methode ist besonders effektiv, um positive Informationen und Nachrichten über das Unternehmen hervorzuheben und negative Nachrichten zu erklären und aufzulösen. ABOWI hat sich in dieser Hinsicht als äußerst erfolgreich erwiesen und hat vielen Unternehmen geholfen, ihre Online-Reputation zu verbessern und ihre Ziele zu erreichen.

Fazit

Reputationsmanagement ist ein leistungsstarkes Werkzeug für Unternehmen, um Fachkräfte zu gewinnen, High-Tech-Produkte zu vermarkten und langfristigen Erfolg zu sichern. Unternehmen sollten deshalb gezielt in ein professionelles Reputationsmanagement investieren, um sicherzustellen, dass sie von potenziellen Mitarbeitern und Kunden als seriöse und vertrauenswürdige Unternehmen wahrgenommen werden.

FAQs:
1. Warum ist ein positives Reputationsmanagement für Unternehmen wichtig?

Ein positives Reputationsmanagement hilft Unternehmen dabei, ein positives Image aufzubauen und zu erhalten. Es kann dazu beitragen, dass potenzielle Mitarbeiter und Kunden das Unternehmen als seriös und vertrauenswürdig wahrnehmen. Auch die Vermarktung von innovativen Produkten wird durch einen guten Ruf erleichtert.

2. Wie können Unternehmen ein positives Reputationsmanagement aufbauen?

Unternehmen können ein positives Reputationsmanagement aufbauen, indem sie positive Inhalte auf Bewertungsportalen und in Social-Media-Plattformen veröffentlichen. Eine attraktive Arbeitskultur und gezieltes Marketing auf Messen und Veranstaltungen tragen ebenfalls dazu bei. Eine Zusammenarbeit mit Fachkräften für Reputationsmanagement kann Unternehmen dabei helfen, positive Inhalte zu erstellen und zu verbreiten.

3. Kann Reputationsmanagement auch bei der Mitarbeitergewinnung helfen?

Ja, Reputationsmanagement kann dabei helfen, potenzielle Mitarbeiter von den Qualitäten eines Unternehmens zu überzeugen. Durch eine positive Online-Präsenz und eine attraktive Arbeitskultur können Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden.

Der Reputationsaufbau, der Internetauftritt gewinnt durch die Digitalisierung an Bedeutung. Egal ob Mitarbeitersuche, Kundengewinnung oder Umsatzerhöhung. Der eigene Internetauftritt muss stimmen, um Erfolge zu erzielen. Reputation entsteht nicht von heute auf morgen. Eine gute Reputation ist die Belohnung von viel Fleiß und harter Arbeit auf hohem professionellem Niveau. Dieser Professionalität hat sich ABOWI UAB verschrieben, weitere Informationen unter www.abowi.com.

Kontakt
ABOWI UAB
Maximilian Bausch
Taikos Street 20-44
05250 Vilnius
+491701061760

Reputation

Tools von Dropbox sorgen für bessere Workflows und mehr Arbeitseffizienz

Tools von Dropbox sorgen für bessere Workflows und mehr Arbeitseffizienz

(Bildquelle: @Dropbox)

San Francisco/Hamburg, 25. Oktober 2022. Dropbox verkündet heute, dass das Screen-Recording-Tool Dropbox Capture ab sofort verfügbar ist. Die eSignatur HelloSign wird zum erweiterten Dropbox Sign und die neuen DocSend-Videoanalysen liefern tiefere Einsichten ins Nutzungsverhalten.

Remote Work ist gekommen, um zu bleiben. Doch egal, wo wir arbeiten, in der neuen Arbeitsrealität verbringen wir mehr Zeit in virtuellen Büros auf unseren Bildschirmen als in physischen. Je stärker verteilt, desto besser muss die Zusammenarbeit unter Kollegen, die sich nicht im selben Raum oder im selben Land befinden, organisiert sein. Dabei darf man sich im Dschungel des Tool-Angebotes nicht verirren: Laut Forschungsergebnissen nutzen Unternehmen heute im Durchschnitt 89 Apps*, um ihre Arbeit zu erledigen. Da ist es kaum verwunderlich, dass es Nutzern schwerfällt, sich zu konzentrieren und effizient zu arbeiten, während sie zwischen virtuellen Meetings und einer überwältigenden Anzahl an Plattformen, Apps und Tabs hin- und herwechseln müssen.

Dabei sollten moderne Arbeitstools Inhalte und Workflows zusammenführen, maßgeblich dazu beitragen, wiederkehrende Routineaufgaben zu reduzieren und Menschen das Gefühl geben, miteinander verbunden zu sein. Dropbox kümmert sich als Pionier der verteilten digitalen Arbeit genau darum und veröffentlicht nun Erweiterungen einiger der wichtigsten Workflow- und Videokommunikationstools.

Mit Dropbox Capture Interaktionen eine persönlichere Note verleihen

Für viele bedeutet Remote Work unzählige Stunden an Videomeetings, ständige Chat-Nachrichten und lange E-Mails. Im vergangenen Jahr kam Dropbox Capture als Beta-Version auf den Markt, um umständliche Kommunikation zu überwinden und Menschen über verschiedene Zeitzonen hinweg die asynchrone Kommunikation mit ansprechenden Videobotschaften zu erleichtern. Denn mithilfe von Dropbox Capture lassen sich Botschaften mit Screenshots, GIFs oder einfachen Videos, die direkt auf dem eigenen Bildschirm aufgezeichnet wurden, übermitteln. So werden Ideen oder Feedbacks leicht und authentisch geteilt, ohne extra ein Meeting dafür abhalten zu müssen. Ab heute steht Dropbox Capture in allen Dropbox Abo-Modellen zur Verfügung.

Die Oberfläche von Dropbox Capture ist einfach und benutzerfreundlich. Mit Dropbox Professional, Standard, Advanced und Enterprise können User nun Videos in beliebiger Länge in 4K aufnehmen und bearbeiten. Mit den Abos Basic, Plus und Family können bis zu zwei Stunden in 1080p aufgenommen und Videobotschaften mit einer Länge von unter fünf Minuten bearbeitet werden.

Seit der Ankündigung von Capture im letzten Jahr hat Dropbox eine Vielzahl von Funktionen hinzugefügt, z. B. das Zuschneiden von Videos, Transkribieren, Kommentieren, die verbesserte Markierung von Screenshots und die Möglichkeit zu verfolgen, wer ein Video angesehen hat, sowie das Hinzufügen von Hyperlinks zu den Aufnahmen. Zudem können Nutzer Aufzeichnungen in Sammlungen organisieren und so eine Wissensdatenbank mit Inhalten in großem Umfang erstellen, so etwa Materialien für das Onboarding neuer Mitarbeiter oder Leitfäden, auf die leicht zugegriffen und die für beliebig viele Teamkollegen freigegeben werden können. Dropbox Capture ist derzeit in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Japanisch und Portugiesisch verfügbar. Weitere Sprachen folgen. Mehr Infos zu Dropbox Capture hier (https://www.dropbox.com/capture).

eSignatur mit neuem Namen und neuem Funktionsumfang

HelloSign erweiterte das Dropbox-Portfolio seit der Übernahme 2019 um eine digitale Signatur, die unterschriftsgebundene Prozesse bis zu 80% schneller, selbst für technikferne Menschen einfach und intuitiv sowie rechtsgültig, sicher und verlässlich erledigen lässt. Dropbox führt nun HelloSign als Dropbox Sign neu ein. Dropbox Sign bietet eine ganze Palette an hilfreichen Funktionen, die das Bearbeiten von digitalen Dokumenten erleichtert und massiv beschleunigt: Elektronische Unterschriften, mobile und Web-Formulare, APIs oder Online-Faxe. HelloSign API, HelloWorks und HelloFax werden ab sofort neu benannt als Dropbox Sign API, Dropbox Forms und Dropbox Fax.

Alle Dropbox Sign-Tarife, einschließlich des kostenlosen, bieten eine unbegrenzte Anzahl an eigenen Unterzeichnungen und bis zu drei kostenlose Signaturanfragen pro Monat. Dropbox Forms wird auch in den Dropbox Sign-Tarifen (Standard und Premium) enthalten sein und bietet 50 kostenlose Forms-Transaktionen pro Monat, um manuelle Prozesse zu automatisieren und zu beschleunigen. Weitere Informationen finden sich hier (http://hellosign.com/blog/hellosign-now-dropbox-sign).

Tiefere Einsichten ins Nutzungsverhalten

Ab jetzt stehen DocSend-Benutzern mit Standard-, Advanced- und Enterprise-Abos in englischer Sprache erweiterte Analysen zur Verfügung, wie z. B. ein Engagement-Diagramm, ein Leistungsdiagramm und Video-Engagement-Einstellungen. Dank dieser erweiterten Videoanalyse können DocSend-Nutzer Videos teilen und auf aufschlussreiche Analysen wie z. B. die Wiedergaberate, die Verweildauer oder Geotagging-Informationen zugreifen. Noch in diesem Herbst wird dann Capture auch in DocSend integriert. Mehr dazu hier (http://docsend.com/blog/announcing-advanced-video-analytics).

*Businesses-at-Work-2022-Annual-Report.pdf (okta.com)

Über Dropbox
Mit Dropbox lässt sich das Leben zentral organisieren und die Arbeit voranbringen. Mit mehr als 700 Millionen registrierten Nutzerinnen und Nutzern in 180 Ländern hat sich Dropbox das Ziel einer noch intelligenteren Arbeitsweise gesetzt. Weitere Informationen rund um die Mission und Produkte von Dropbox finden sich auf www.dropbox.com.

Firmenkontakt
Dropbox
Tom Waller
Broadwick St 33
W1F 0DQ London
040-21993366
press@dropbox.com
www.dropbox.com

Pressekontakt
PR13 Agentur für Public Relations
Sabine Reinhart
Osdorfer Weg 68
22607 Hamburg
040 21993366
dropbox@pr13.de
www.pr13.de

Einladung zum Webinar von Operations1 zur End-to-End Digitalisierung von Produktionsprozessen

Einladung zum Webinar von Operations1 zur End-to-End Digitalisierung von Produktionsprozessen

(Bildquelle: @Operations1)

Ein Webinar von Operations1 (https://operations1.com/de)am Mittwoch, den 28. September 2022 um 11:00 Uhr veranschaulicht, wie sich durch den Einsatz von kontextbasierten Checklisten in der Produktion Fehler reduzieren lassen und der Zeitaufwand für Dokumentation halbiert werden kann.

Die Problemlösung in Produktionsprozessen zeigt niemand Geringeres als KraussMaffei, einer der führenden Hersteller von Maschinen und Anlagen für die Produktion und Verarbeitung von Kunststoff und Kautschuk mit über 5.000 Mitarbeitenden weltweit. Im lebendigen Dialog beschreiben Claudio Sutter, Projektingenieur Process Excellence bei KraussMaffei Technologies GmbH, und Christina Oppler, Customer Success Managerin bei Operations1, die Herausforderungen in der Produktion und welche Mittel es gibt, diese mithilfe von digitalen Tools zu lösen. Die Möglichkeiten reichen hierbei von automatisierten, variantengerechten Prozessanleitungen und Checklisten für die Inbetriebnahme bis hin zu einer einheitlichen Plattform für vernetztes Arbeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Operations1 ist als führende Connected Worker Plattform für die Industrie ein bewährter Umsetzungspartner. Kunden wie Bosch, Daimler Trucks, Thyssen Krupp, Trumpf oder Stabilo, die bereits die Software-Lösung von Operations1 im Einsatz haben, verzeichnen eine erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit, eine Steigerung der Qualität und Produktivität sowie eine resilientere und flexiblere Organisation.

Per Chatfunktion haben Teilnehmende jederzeit Gelegenheit, Fragen zu stellen.

Das Webinar „End-to-End Digitalisierung von Produktionsprozessen“ findet am 28. September 2022 von 11:00 bis 12:00 Uhr statt. Die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es HIER (https://us02web.zoom.us/webinar/register/5716624453019/WN_cmsORrWPS2iJvwsqtyRtCQ).

Operations1 ist die führende Connected Worker Plattform für die Industrie, mit der sich mitarbeitergeführte Produktionsprozesse durchgängig digitalisieren lassen: Von der Aktivitätsplanung und Wissensbereitstellung bis hin zu einer intuitiven Prozessführung, Dokumentation, Live-Analyse und kollaborativem Incident Management. Aufgrund ihrer enormen Skalierbarkeit wird die Plattform weltweit in mehr als 15 Ländern in verschiedensten Prozessen der Instandhaltung, Produktion, Montage, Qualität, Schulung und Audits eingesetzt. Führende Hersteller von Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, Consumer Goods oder Automotive, beispielweise Bosch, Daimler Truck, ThyssenKrupp, Trumpf, KraussMaffei oder Stabilo, arbeiten bereits erfolgreich mit Lösungen von Operations1. Das 2017 in Kooperation mit der TU München gegründete Software-Unternehmen wird vom Trio Benjamin Brockmann (CEO), Daniel Grobe (CCO) und Anian Ziegler (CPTO) geführt. Um dem starken nationalen und internationalen Wachstum gerecht zu werden, eröffnete Operations1 neben dem Standort im Augsburger Innovationspark 2020 einen weiteren in Frankfurt am Main. Mehr unter www.operations1.com.

Firmenkontakt
Operations1
Anna-Karina Dawkins
Lindleystraße 8d
60314 Frankfurt am Main
+49 69 87009063
info@operations1.com
www.operations1.com

Pressekontakt
PR13 Agentur für Public Relations
Dana Backert
Osdorfer Weg 68
22607 Hamburg
040 21993366
info@pr13.de
www.pr13.de

ALLES IM GRÜNEN BEREICH

ALLES IM GRÜNEN BEREICH

(Bildquelle: @DEMECAN)

Wer innovative Produkte herstellt und handelt, muss auch innovativ (zusammen)arbeiten. Wie das unter anderem mithilfe von Dropbox und der E-Signaturlösung HelloSign geht, zeigt DEMECAN – einziger unabhängiger deutscher Hersteller von medizinischem Cannabis.

Cannabis ist schon lange als Heil- und Nutzpflanze bekannt, doch erst seit 2017 ist es in Deutschland als Medizin per Gesetz zugelassen. Zum Einsatz kommt das pflanzliche, verschreibungspflichtige Arzneimittel unter anderem in der Schmerzmedizin, wenn andere Behandlungsoptionen ausgeschöpft sind oder nicht angewendet werden können. Das 2017 in Berlin gegründete Start-up DEMECAN erhielt 2019 den Zuschlag der Bundesregierung, als eines von drei Unternehmen in Deutschland – allerdings bislang ausschließlich für den medizinischen Gebrauch – Cannabis anbauen zu dürfen.

2.500 Cannabispflanzen wachsen heute in den eigenen Blüteräumen auf dem EU-GMP-zertifizierten, rund 30.000 Quadratmeter großen Produktionsgelände von DEMECAN nahe Dresden. Transparente, verbindliche Abläufe und optimal angepasste Licht- und Temperaturbedingungen sorgen vom Ableger im Labor bis hin zur Ernte für eine völlig pestizidfreie, konstant hohe Produktqualität der Cannabispflanzen. Damit trägt DEMECAN entscheidend zur Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit von Importen bei. Für ein so geschichtsträchtiges Vorhaben braucht es eine gehörige Portion Gründermut, Leidenschaft, Ausdauer und die Courage, althergebrachte Arbeitsweisen neu zu denken.

„Unsere Mitarbeitenden und unsere Arbeitsweisen machen den Unterschied“

Das Team von DEMECAN arbeitet mit Start-up-typisch flachen Hierarchien. Die Belegschaft selbst beschreibt die Stimmung als unaufgeregt unkompliziert, sehr kollegial und über alle Generationen hinweg hilfsbereit. Es herrscht eine Kultur, die durch und durch von Ver- und Zutrauen geprägt ist. Und genau so gestaltet DEMECANs IT-Chef Gordon Lösser auch die digitale Zusammenarbeit, er ist überzeugt: „Wer wirklich offen ist, für Digitalisierung von Arbeitsprozessen, sollte technologisch unvoreingenommen und lernbereit sein“. Der Fachmann baut darauf, „besser Tools und Workflows auszuprobieren, Erfahrungen damit zu sammeln und auszuwerten, als durch Klagen und Zaudern innovative Arbeitsweisen und -ergebnisse im Vorfeld zu blockieren“. Die Nutzung von Dropbox für alle circa 90 IT-Arbeitsplätze hatte die Geschäftsführung von DEMECAN 2019 bewilligt, da die meisten Mitarbeitenden mit der Cloud-Lösung schon aus ihrem Privatleben vertraut waren und es keinerlei technische Hemmschwelle zu überwinden galt. Genutzt wird Dropbox Business Advanced in Verbindung mit der E-Signaturlösung HelloSign auf allen Arbeitsplätzen.

Wachsende digitale Workflows lösen Papier und Stift ab

DEMECAN arbeitet nach höchsten Ansprüchen, die bewährten Qualitätsstandards Deutschlands und der Europäischen Union zu Anbau (GACP – Good Agricultural and Collection Practice) und Herstellung (GMP – Good Manufacturing Practice) sind tief in der Unternehmens-DNA verankert. Alle Arbeitsanweisungen und Dokumentationen, Testergebnisse und Sendungen an die Apotheken unterliegen genauen Vorgaben und ständigen Kontrollen. Schließlich sollten Patientinnen und Patienten, die auf medizinisches Cannabis angewiesen sind, auf beste Qualität vertrauen können.

Dabei umfassen allerdings allein die Anforderungen der GMP, denen alle pharmazeutischen Hersteller unterliegen, eine weitreichende schriftliche Dokumentation aller Prozesse und durchgeführter Produktionsaufträge. Korrespondenz, Aufträge, Lieferprozesse und Verträge waren im (deutschen) Wirtschaftsleben lang geprägt von Ausdrucken auf Papier, dem Unterschreiben, zeitaufwendigem Einscannen und Versenden per Post oder E-Mail. Doch ein junges, innovatives Start-up wie DEMECAN dachte von Stunde null papiergebundene Prozesse neu, und zwar holistisch digital. Bereits vor der Krise suchte man für Papierdokumente – insbesondere solche, die von mehreren Personen unterzeichnet werden müssen – nach einer digitalen Ersatzlösung, die das Procedere verschlankt.

Genau hier setzt die in Dropbox integrierte E-Signatur HelloSign an, denn es geht DEMECAN nicht nur um den Unterschriftenprozess an sich, sondern auch um alle damit verbundenen Workflows. Die Cloud-Signaturlösung mit der API-Schnittstelle überzeugt durch Einfachheit der Bedienung, unmittelbare Verfügbarkeit und Transparenz in allen Schritten. Ergebnis sind schnelle, schlanke, papierlose Arbeitsabläufe und eine direkte Einsortierung am richtigen Ort innerhalb der Dropbox, wo alle in den Prozess involvierten Personen die unterzeichneten Dokumente leicht auf- und wiederfinden. Alle Mitarbeitenden haben von jedem beliebigen Ort aus Zugriff auf alle Daten, eine Flexibilität, die Mehrwert schafft.

Eine Cloud-Plattform ist wie fruchtbarer Boden, auf dem die Zusammenarbeit gut gedeiht

Cloudplattformen haben auf die Zusammenarbeit eine ähnliche Wirkung wie Dünger auf Erdboden: Die Kollaborationsplattform Dropbox wird bei Demecan für weit mehr als nur zur Ablage und das Teilen von Dateien genutzt. Sie unterstützt das Unternehmen bei wichtigen Workflows wie dem Verwalten von Gruppen oder der Administration von Zugriffen auf Freigabeebene. Dass Dropbox kostspielige Server-Workloads einspart und der mobile Zugriff über die App genial hilfreich ist, freut den IT-Direktor sehr. Die Belegschaft schätzt an Dropbox, dass einfach „nichts verloren geht“ und alle Inhalte stets offline und online abrufbar sind. Gordon Lösser stellt fest, dass sich durch die Pandemie-bedingte bessere Vernetzung „die Arbeitsgeschwindigkeit und Effektivität aller Teams noch einmal erhöht hat“. Meetings finden heute vorwiegend virtuell statt, denn das spart Anfahrtswege, Verkehrschaos, Infektionsrisiken und überzogene Meetingzeiten.

Über DEMECAN
DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Produktionskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zur Distribution an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patient*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.). Mehr unter www.DEMECAN.de.

Firmenkontakt
DEMECAN GmbH
Franz Großmann
Moritzburger Weg 1
01561 Ebersbach
+49 351 65 57 25 0
info@demecan.de

Startseite

Pressekontakt
PR13 Agentur für Public Relations
Dana Backert
Osdorfer Weg 68
22607 Hamburg
040 21993366
dropbox@pr13.de
https://www.pr13.de/

HR7 GmbH in den Top 10: Top Arbeitgeber 2022

5. Auszeichnung in Folge: Platz 7 deutschlandweit!

HR7 GmbH in den Top 10: Top Arbeitgeber 2022

Die HR7 GmbH The Job Factory wurde in der November-Ausgabe 2021 des FOCUS-Magazins erneut zu einem der Top-Arbeitgeber im Bereich der Personal-dienstleistung in Deutschland gekürt. Das Unternehmen belegt Platz 7 deutschlandweit! Zu dieser Auszeichnung – immerhin zum 5. Mal in Folge – gratulieren wir ganz herzlich. Damit liegt erneut eines der jüngeren Unternehmen in der Branche (Gründung 2011) bundesweit „vorne“ und lässt damit viele etablierte Mitbewerber hinter sich – liest sich das über 350 Unternehmen umfassende Ranking doch wie das „Who is Who der deutschen Personaldienstleistungsbranche.
Analysiert wurden im Rahmen der Studie über 550.000 Bewertungen von Arbeitnehmern und vorhandene Online-Bewertungen zu über 38.000 Unternehmen. Die HR7 GmbH wird mittlerweile zum 5. Mal in Folge als Top Arbeitgeber ausgezeichnet und verbessert sich Jahr für Jahr im Ranking. Schon bemerkenswert, spricht für ein nachhaltiges, mitarbeiterorientiertes Konzept.
„Diese wiederholte Auszeichnung ist ein klarer Beleg für die herausragende Arbeit unseres Teams und freut uns in diesem nicht ganz einfachen Jahr umso mehr“, so Dr. Ralph Hartmann, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens. „Platz 7 in diesem starken Wettbewerbsumfeld zeigt, dass wir als Dienstleister sehr gut aufgestellt sind und auch schwierige Situationen sicher bewältigen können, definitiv ein Grund stolz zu sein“, ergänzt Ralph Hartmann. „Die erneute Auszeichnung zeigt, dass wir trotz aller Herausforderungen um Corona herum unsere Abläufe stabil halten konnten und den etablierten HR7-Qualitätsstandard durchgängig gehalten haben“, ergänzt Nicole Janssen, verantwortlich für das Recruiting bei HR7.
Die zunehmende Transparenz am Arbeitsmarkt durch anonyme und ehrliche Arbeitgeberbewertungen erlaubt heutzutage einen unverfälschten Blick auf die Unternehmen. Es zeigt sich zudem, dass es nicht immer die großen und bekannten Unternehmen sind, die eine Branche treiben und verändern.
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung. Dies zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg und unsere Prozesse gut ausgerichtet sind“, ergänzt Ralph Hartmann. Wie der Gründer verrät, hat die HR7 GmbH auch für 2022 wieder einige mitarbeiterorientierte Themen auf der Agenda.
„HR7 steht für ein lebendiges Unternehmertum. Wir freuen uns sehr über die erneute Auszeichnung, die uns anspornt, unsere Mitarbeiter und unser Unternehmen zielorientiert weiterzuentwickeln. Heterogene Teams, Offenheit und Schnelligkeit zeichnen uns aus, daran werden wir auch zukünftig anknüpfen. Für 2022 haben wir anspruchsvolle Aufgaben vor uns, die wir strukturiert und Schritt für Schritt angehen werden“, versichert Dr. Michaela Hartmann, verantwortlich für Personal und Finanzen.
Wir werden HR7 weiter beobachten und die zukünftige Entwicklung verfolgen.

HR7 wurde 2011 als unabhängiges, inhabergeführtes Familienunternehmen gegründet. Wir stehen für eine professionelle und zuverlässige Dienstleistung in den Segmenten Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung und -beratung, On-site Management, Interim Management und Inhouse Outsourcing.

HR7 beschäftigt heute im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung über 750 Mitarbeiter, die durch 5 Büros vor Ort persönlich betreut werden. Durchschnittlich 150 Arbeitnehmer werden jährlich von uns direkt vermittelt. Zusätzlich werden jedes Jahr zahlreiche Beratungsprojekte, Interim Mandate etc. bearbeitet.
Unser Anspruch ist die Verbindung von Geschwindigkeit und Qualität. Davon profitieren unsere Kunden ebenso wie Sie als Bewerber.
HR7 ist ein geschätzter Partner von führenden Unternehmen und Institutionen. Unser Referenzspektrum ist ein Beleg dafür. Unsere Mitarbeiterbewertungen liegen deutlich über dem Branchendurchschnitt. HR7 ist mehrfach ausgezeichnet und gehört zu den besten Personaldienstleistern Deutschlands.
Unser Anspruch ist die Verbindung von Geschwindigkeit und Qualität. Davon profitieren unsere Kunden unterschiedlichster Branchen schon seit Jahren. Nehmen Sie uns in die Pflicht – wir stellen uns gerne Ihren Anforderungen. Auf Wunsch nennen wir Ihnen entsprechende Referenzen – wahlweise aus Ihrem mittelbaren oder unmittelbaren Branchenumfeld oder gerne nach funktionalen Aspekten.

Firmenkontakt
HR7 GmbH The Job Factory
Ralph Hartmann
Neue Große Bergstraße 9
22767 Hamburg
040-36157390
r.hartmann@hr7-gmbh.de
www.hr7-gmbh.de

Pressekontakt
HR7 GmbH The Job Factory
Nicole Janssen
Neue Große Bergstraße 9
22767 Hamburg
040-36157390
n.janssen@hr7-gmbh.de
www.hr7-gmbh.de

Führen in Zeiten von Corona

Was Arbeitgeber jetzt für ihre Mitarbeitenden im Homeoffice tun können

Führen in Zeiten von Corona

Sebastian Purps-Pardigol ist Experte für Hirnforschung und gelungene Arbeitskultur.

„Homeoffice kann nachweislich zu erhöhter psychischer Belastung führen“, sagt Sebastian Purps-Pardigol. Der Bestseller-Autor und Organisationsberater gibt Arbeitgebern Tipps, wie sie gerade jetzt den Druck auf ihre Mitarbeitenden verringern und deren Leistungsfähigkeit verbessern können. Basis seiner Strategien sind die Analyse gelungener Unternehmenskulturen und von jedem anwendbare Erkenntnisse der modernen Hirnforschung.

Vielen Menschen fehlt im Homeoffice die Verbundenheit mit ihren Kolleginnen und Kollegen. Laut einer Studie an der Universität Standford erhöhe jedoch das Gefühl, zu einem Team zu gehören, Begeisterung, Leistungsfähigkeit, Energie, Konzentrationsvermögen, mentale Stärke um bis zu 50 Prozent, so Purps-Pardigol. „Das geschah, obwohl die Probanden faktisch alleine arbeiteten – der Eindruck von Zugehörigkeit reichte völlig aus.“

Führungskräfte sollten daher zum Beispiel Zeitfenster planen, in denen die Mitarbeitenden regelmäßig informell zusammenkommen. „Viele Arbeitgeber mit einer gelungenen Unternehmenskultur haben genau das seit Beginn der Pandemie getan“, so Purps-Pardigol, der seit zehn Jahren in über 500 Interviews Firmen und deren Führungskräfte analysiert.

Die Mitarbeiter gestalten lassen
Neben der Verbundenheit sei auch das Mitgestalten ein neurobiologisches Grundbedürfnis, erläutert der Experte. „Chefs sollten deshalb dafür sorgen, dass ihre Mitarbeitenden auch in einem möglichen Lockdown nicht Betroffene, sondern Beteiligte sind.“ Das reduziert die Ausschüttung von Stresshormonen, wie Purps-Pardigol in seinem neuen Buch „Leben mit Hirn“ darlegt.

Wissenschaftler haben das bewiesen: In einem Experiment bekamen Probanden über Kopfhörer störende Geräusche zugespielt, während sie Mathematik-Aufgaben lösen mussten. Hatten sie die Möglichkeit, den Lärm vorübergehend zu beeinflussen, sank der Gehalt des Stresshormons Cortisol in ihrem Speichel deutlich. Für Arbeitgeber heißt das laut Purps-Pardigol: Mitarbeiter müssen sich einbringen können – etwa mit Ideen für ein Wir-Gefühl auch in einem Lockdown.

Zudem gelte es, Mitarbeiter vor Überlastung im Homeoffice zu bewahren, meint Purps-Pardigol. „Das funktioniert mit einem guten Zeitmanagement – und dem Einhalten regelmäßiger kurzer Pausen, denn diese führten in Studien zu 25 Prozent besseren Ergebnissen.“ Und es brauche eine klare und ebenfalls regelmäßige Kommunikation – etwa dazu, was das Unternehmen entscheidet und warum. „Wenn Mitarbeitende verstehen, was geschieht, entsteht kein „Kopfkino“, sie bleiben neuronal ruhiger und können ihre höheren kognitiven Fähigkeiten bestmöglich nutzen.“

Sebastian Purps-Pardigol ist Organisationsberater, Bestsellerautor sowie Trainer für Führungskräfte und Persönlichkeitsentwicklung. Gemeinsam mit seinem Wegbegleiter Dr. Gerald Hüther erforscht er seit über zehn Jahren die Muster gelungener Unternehmenskulturen. In vielen Firmen wird zunehmend die Frage bedeutsam, wie Mitarbeitende in herausfordernden Rahmenbedingungen innerlich stabil bleiben und weiterhin Zugriff auf die in ihnen liegenden Potenziale behalten. Dieses Wissen, das sonst nur einem kleinen Kreis hochbezahlter Manager zugänglich ist, macht Purps-Pardigol mit seinem neuen Buch „Leben mit Hirn“ nun auch für eine breite Masse von Menschen verfügbar.

Firmenkontakt
Sebastian Purps-Pardigol
Sebastian Purps-Pardigol
Waldseerstraße 55
30177 Hannover
+49 176 80205458
spp@sebastian-purps-pardigol.com
www.sebastian-purps-pardigol.com

Pressekontakt
Fröhlich PR GmbH
Siynet Spangenberg
Alexanderstraße 14
95444 Bayreuth
+49 921 75935-53
s.spangenberg@froehlich-pr.de
www.froehlich-pr.de

ergoloc macht Schluss mit Rückenschmerzen

In der Schwangerschaft, beim Sport und bei alltäglichen Belastungen kann die Orthese von Spektramed sehr gute Hilfe und Linderung bieten.

ergoloc macht Schluss mit Rückenschmerzen

Die Orthese ergoloc von Spektramed hilft bei ISG-bedingten Rückenschmerzen. (Bildquelle: Spektramed GmbH)

Aktuelle Studien belegen: Ein Drittel der Rückenschmerzen, die durch alltägliche Belastungen hervorgerufen werden, haben ihre Ursache nicht im Bereich der Lendenwirbelsäule, sondern kommen von der Verbindung zum Becken, dem Iliosakralgelenk. Besonders Schwangere und Sportler, aber auch Menschen, die während der Arbeit lange sitzen oder stehen müssen, zählen zu den Betroffenen. Im Vergleich mit orthopädischen Hilfsmitteln wie Bandagen oder elastischen Orthesen geht „ergoloc“ von Spektramed einen Schritt weiter: Die unelastische Orthese erreicht mehr Festigkeit und höhere Kompression und lässt sich angenehm anlegen und tragen, auch beim Sport und sogar während der Schlafphase. Spektramed als Spezialist für medizinische Qualität für den Alltag hat bereits zehntausende Patientinnen und Patienten mit ergoloc ausgestattet und dabei sehr gute Erfahrungen gemacht: Operationen am Iliosakralgelenk (ISG) werden meist überflüssig, die Therapie mit Orthesen ist oft am sinnvollsten.

„ergoloc hat sich seit vielen Jahren tausendfach bewährt und den Betroffenen nachweislich mindestens eine deutliche Linderung gebracht, bis hin zur völligen Schmerzfreiheit“, erklärt Geschäftsführer Bernd Schreinemacher nicht ohne Stolz. Spektramed mit Sitz im nordrhein-westfälischen Wegberg bei Mönchengladbach hat sich als Hersteller von Orthesen auf Lösungen im Bereich der Wirbelsäule spezialisiert.

„Der Gurt sitzt fest und sicher, lässt sich stufenlos einstellen und ohne große Kraftanstrengung verschließen“, erklärt Qualitätsmanager Lukas de Hond die Stärken der Orthese. „Wir haben sie mit klarem Fokus auf Bewegung und belastende Tätigkeiten konzipiert, damit sie zu einem ganz normalen täglichen Begleiter wird, den man schnell nicht mehr wahrnimmt.“ Außerdem könne man die sogenannten Trochanterpelotten individuell anpassen, was besonders bei Beschwerden an der Symphyse ein wichtiger Punkt sei.

Ursachen für ISG-bedingte Rückenschmerzen sind lange bekannt

Schon seit 2002, als sich Forscher auf die Suche nach der Ursache von ISG-bedingten Rückenschmerzen machten, steht fest: Die Beschwerden entstehen durch eine erhöhte, teilweise auch einseitige Beweglichkeit der Iliosakralgelenke im hinteren knöchernen Beckenbereich. Diese vermehrte Beweglichkeit kann durch eine Beckenorthese nachweislich reduziert werden, so dass die Schmerzen zurückgehen. Schreinemacher zieht einen Vergleich: „Das Becken ist die Basis der Wirbelsäule, sozusagen das Fundament, und ohne Stabilität im Fundament gibt es kein stabiles Haus.“

ergoloc unterstützt die natürliche Körperhaltung und bietet einen hohen Tragekomfort ohne Bewegungseinschränkung – sei es bei Überbeanspruchung oder Fehlhaltung, körperlicher Belastung, sportlicher Aktivität oder durch hormonelle Umstellung und Belastung während der Schwangerschaft. So wird die Wegberger Orthese seit Jahren von Hebammen empfohlen, wenn es zu Beschwerden an der Symphyse kommt, die die Schambeinäste auf der Vorderseite des Beckens verbindet. Dieses „unechte“ Gelenk kann während der Schwangerschaft auflockern und starke Schmerzen auslösen, die bis in die Beine ausstrahlen.

Lokalisierung des Schmerzes unbedingt Fachleuten überlassen

„Wichtig ist auf jeden Fall, dass man Schmerzen nicht als selbstverständlich oder normal betrachten und nicht die eigene Mobilität dadurch einschränken lassen sollte“, stellt Bernd Schreinemacher klar. Eine Kompression des Beckens von außen könne die Beschwerden in vielen Fällen lindern. „Sprechen Sie das Problem offen an, auch weil es eine große Herausforderung sein kann, die Ursache des Schmerzes genau zu lokalisieren.“

Die Abklärung durch einen Facharzt / eine Fachärztin oder erfahrene Physiotherapeut*innen oder Osteopath*innen sei der nächste Schritt hin zu einer gesicherten Diagnose. „In jedem Fall ist zunächst zu einer konservativen Behandlung zu raten, denn häufig können Beschwerden mit einfachsten Maßnahmen gelindert werden. Zudem wird der sogenannte multimodale Therapieansatz mit orthetischer Versorgung durch die europäische Leitlinie empfohlen.“

Unter www.ergoloc.de (https://www.ergoloc.de/) hat Spektramed eine Webseite eingerichtet, die über die Vorteile und den vielfältigen Einsatz der ergoloc-Orthese informiert – sei es in der Schwangerschaft, bei sportlichen oder allgemein belastenden Tätigkeiten. Verschiedene Videos erklären die Funktionsweise und das einfache Anlegen je nach Einsatzbereich.

Die Spektramed GmbH mit Sitz in Wegberg bei Mönchengladbach hat sich als Hersteller von Orthesen auf Lösungen im Bereich der Wirbelsäule spezialisiert und steht für Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation. Die orthopädischen Hilfsmittel des inhabergeführten Unternehmens stabilisieren und entlasten Gelenke, Muskeln und Knochen und orientieren sich an modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dabei erfordern die sich ständig ändernden Anforderungen des Gesundheitsmarktes ein hohes Maß an Flexibilität. Spektramed stellt sich dieser Herausforderung.

Kontakt
Spektramed GmbH
Bernd Schreinemacher
Prämienstraße 96
41844 Wegberg
02434 / 99 33 414
02434 / 99 33 420
info@spektramed.de
https://spektramed.de/