A&M Analyse und Ausblick: Private Equity und Corporate Deals

Eine Auswertung des Jahres 2023 und ein Ausblick auf 2024

A&M Analyse und Ausblick: Private Equity und Corporate Deals

Private Equity und Corporate Deals in Deutschland: Die Experten von Alvarez & Marsal (A&M) analysieren in ihrem aktuellen Bericht die wichtigsten Trends und geben einen Ausblick auf das Jahr 2024.
Die dargestellten Daten geben einen umfassenden Überblick über Private Equity und Corporate Deals mit deutschen Targets im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2023.

Zusammenfassung der PE- und Corporate-Transaktionen:

Kumulierte Deal-Zahlen:
Mit 1556 Transaktionen (im Vergleich zu 1716 im Vorjahr) war 2023 zwar ein leicht schwächeres Jahr als 2022, aber die M&A-Landschaft in Deutschland blieb robust.

Kombinierter Gesamtwert der Deals:
Der Gesamtwert der Transaktionen ging im Vergleich zum Vorjahr um 20% auf 89,66 Mrd. EUR zurück. Das zweite Quartal war mit einem Anteil von 35% am Gesamtvolumen das stärkste Quartal, gefolgt vom ersten Quartal mit 28%.
Die zweite Jahreshälfte 2023 war durch eine deutliche Verlangsamung der Transaktionsaktivität gekennzeichnet. Der Markt für großvolumige PE-Deals kam praktisch zum Erliegen. Die Gründe dafür waren vielfältig: geopolitische Risiken, die anhaltende Inflation und die Verunsicherung der Investoren. Der PE-Markt war zudem von verzögerten Prozessen, häufigen Starts und Stopps und einer hohen Anzahl abgesagter Deals geprägt. Dies war in allen Sektoren zu beobachten, mit Ausnahme von TMT, wo weiterhin attraktive Deals abgeschlossen wurden.
Zu den weiteren Faktoren, die die Transaktionstätigkeit belasten, gehören die zunehmenden geopolitischen und wirtschaftlichen Risiken. Der Krieg in der Ukraine, die anhaltende Inflation und die drohende Rezession in Europa führen zu einer Verunsicherung der Investoren und Unternehmen. Dies wirkt sich insbesondere auf die Branchen Chemie und Automobil aus, die sich in einem tiefgreifenden Wandel befinden und mit hohen Investitionskosten konfrontiert sind.

Es ist daher zu erwarten, dass das Geschäftsjahr 2024 verhalten anlaufen wird. Die oben genannten Gründe, wie z.B. die geopolitischen Risiken und die wirtschaftliche Unsicherheit, werden weiterhin die Transaktionstätigkeit beeinflussen. Hinzu kommen neue Risiken, wie z.B. ein möglicher zweiter Gaza-Krieg oder weiter steigende Löhne. Dies könnte zu einem weiteren Rückgang der M&A-Aktivität führen.

Allerdings steigt der Druck, vor allem im Private-Equity-Sektor, einen Turnaround im bestehenden Portfolio zu schaffen. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich diese Faktoren in den nächsten Monaten gegenseitig beeinflussen werden.

Highlights Private-Equity-Deals 2023:
– Anzahl der Deals: Die PE-Branche verzeichnete im Jahr 2023 insgesamt 615 Deals. Vor allem von Januar bis März war ein stetiger Anstieg der Dealaktivität zu verzeichnen, die im ersten Quartal mit 175 Transaktionen ihren Höhepunkt erreichte. In Q3 und Q4 ging die Anzahl der Transaktionen jedoch zurück.
– Gesamtwert der Deals: Der Gesamtwert der PE-Deals belief sich auf 42,81 Mrd. EUR. Der höchste Gesamtwert der Deals wurde in Q2 erzielt und trug maßgeblich zum Jahresgesamtwert bei.
Die monatlichen Schwankungen bei Anzahl und Wert der Deals verdeutlichen die Dynamik des PE-Marktes. Während die Anzahl der Deals schwankte, blieb der Gesamtwert der Transaktionen beträchtlich, was die Bedeutung einzelner hochwertiger Transaktionen unterstreicht.

Highlights Corporate Deals:
– Anzahl der Deals: Die Anzahl der Unternehmenstransaktionen übertraf mit insgesamt 941 Deals die Anzahl der PE-Transaktionen. Ähnlich wie bei den PE-Transaktionen wurde die höchste Anzahl an Deals im 1. Quartal mit 279 Deals beobachtet.
– Gesamtwert der Deals: Die Unternehmenstransaktionen erreichten einen Gesamtwert von 46,85 Mrd. EUR. Den größten Beitrag zu diesem Wert lieferte das 4. Quartal, was die Bedeutung des Jahresendgeschäfts im Unternehmenssektor unterstreicht.
Die monatlichen Schwankungen bei der Anzahl und dem Wert der Unternehmenstransaktionen zeigen deutliche Muster. Q1 war das aktivste Quartal, sowohl was die Anzahl der Deals als auch deren Wert betrifft.

Über Alvarez & Marsal
Unternehmen, Investoren und öffentliche Institutionen auf der ganzen Welt wenden sich an Alvarez & Marsal (A&M), wenn es um Leadership, Umsetzung und messbare Ergebnisse geht. A&M ist ein weltweit führendes Beratungsunternehmen, das sich auf Business Consulting, Verbesserung der Unternehmensleistung, Due Diligence und Turnaround-Management konzentriert. Wenn herkömmliche Ansätze nicht mehr ausreichen, um Veränderungen herbeizuführen, suchen Kunden unser umfassendes Fachwissen und unsere Fähigkeit, praktische Lösungen für ihre einzigartigen Probleme zu finden.

Mit über 9.000 Mitarbeitern auf sechs Kontinenten liefern wir konkrete Resultate für Unternehmen, Verwaltungsräte, Gläubiger, Private-Equity-Firmen, Anwaltskanzleien und Regierungsbehörden, die vor komplexen Herausforderungen stehen. Wir sind erfahrene und erstklassige Berater, ehemalige Regulierer und Industrievertreter, die sich gemeinsam dafür einsetzen, dass unsere Kunden wissen, was wirklich notwendig ist, um Wandel in einen strategischen Unternehmenswert zu verwandeln, Risiken zu managen und in jeder Wachstumsphase Werte zu erschließen.
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FraMar – Das neue KI-Framework für digitales Marketing

FraMar - Das neue KI-Framework für digitales Marketing

Die führende Digitalmarketingagentur AnalyticaA präsentiert FraMar – ein bahnbrechendes Framework für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im digitalen Marketing. Dieses innovative Framework kombiniert umfassendes Wissen von AnalyticaA im Bereich des digitalen Marketings mit den neuesten Fortschritten im Bereich der KI.

Die Rolle der KI im digitalen Marketing

KI gewinnt im digitalen Marketing zunehmend an Bedeutung. FraMar adressiert die Bedürfnisse von Unternehmen in einer digitalisierten Welt und ermöglicht es ihnen, wettbewerbsfähig zu bleiben. Es bietet einen strukturierten Ansatz, um KI-Technologien wie ChatGPT und Google Bard effektiv einzusetzen.

Kernfunktionen von FraMar

FraMar dient als umfassender Leitfaden für die Auswahl geeigneter Marketingbereiche und KI-Tools. Es zielt darauf ab, langfristige KI-Prozesse in Unternehmen zu entwickeln und bietet einen klaren Überblick über relevante Marketingbereiche für den Einsatz von KI.

Flexible Anwendung von FraMar

Das Framework ist flexibel einsetzbar und richtet sich an ein breites Nutzerspektrum – vom Einsteiger bis zum fortgeschrittenen KI-Anwender. Es unterstützt Unternehmen bei der Anpassung von KI-Technologien an ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele.

Dienstleistungen von FraMar

FraMar bietet neben der Evaluierung von Marketingzielen auch Chancen- und Risikoanalysen an. In praxisorientierten Workshops und Seminaren vermittelt FraMar das notwendige KI-Know-how. Darüber hinaus unterstützt FraMar bei der Auswahl geeigneter KI-Tools und bietet Beratung im Bereich Prompt Engineering an.

Implementierung und Anpassung

FraMar begleitet Unternehmen bei der Implementierung von KI-Lösungen und unterstützt bei der Erstellung individueller KI-Chatbots, wie z.B. OpenAI’s „Custom GPTs“. Das Framework bietet flexible Lösungen für unterschiedliche Budgets und Anforderungen.

Weitere KI Angebote von AnalyticaA

Zusätzlich zum Framework bietet AnalyticaA individuelle Beratung und einen kostenlosen KI-Marketing Quickcheck an. Mit FraMar positioniert sich AnalyticaA als Vorreiter im Bereich KI im digitalen Marketing und unterstützt Unternehmen dabei, die Vorteile der KI-Technologie voll auszuschöpfen.

FraMar – Das revolutionäre KI-Framework für digitales Marketing (https://www.analyticaa.com/ki-marketing/)

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Die AnalyticaA GmbH mit Sitz in München ist seit über 15 Jahren Partner für Unternehmen aller Größen und Branchen im Bereich des Digitalen Marketings. Das Unternehmen bietet unter anderem Leistungen in den Bereichen SEA, SEO, Affiliate Marketing, Content Creation und Social Media an. AnalyticaA ist bekannt für seine innovativen Lösungen und hat sich als einer der führenden Anbieter im Digitalen Marketing etabliert.

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Analyse von Alvarez & Marsal zeigt: Trotz steigender Lebenshaltungskosten bleibt die Nachfrage nach Urlaubsreisen hoch

-46 % der Befragten gaben an, dass sie im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie ihr Reisebudget erhöht haben.
-Zwei Drittel – 66% – der deutschen Befragten sind bereit, für Nachhaltigkeit (ESG) bei ihren Reisen mehr zu bezahlen.

Analyse von Alvarez & Marsal zeigt:  Trotz steigender Lebenshaltungskosten bleibt die Nachfrage nach Urlaubsreisen hoch

München, 07. Dezember 2023 – Eine repräsentative Umfrage des weltweit führenden Beratungsunternehmens Alvarez & Marsal (A&M) (https://www.alvarezandmarsal.com/de/global-locations/germany) unter mehr als 3.000 Urlaubsreisenden in Europa hat ergeben, dass 46 % der Befragten mehr für ihre Reisen ausgeben als vor der Corona-Pandemie – bei den deutschen Befragten Urlaubern sind es sogar 48%.

Die Umfrage zeigt ein verändertes Verhalten der deutschen Befragten. 41% gaben an, über ein höheres Arbeitseinkommen zu verfügen, im internationalen Durchschnitt waren es nur 36%. Diese verbesserte finanzielle Situation führt zu einer höheren Priorität von Urlaubsreisen: 28% der deutschen Umfrageteilnehmer legen ihren Fokus auf reine Freizeitreisen, wobei dieser Wert nur leicht unter dem Gesamtdurchschnitt der Umfrage (31%) liegt.

Die Ergebnisse der Studie ergaben auch, dass für die deutschen Befragten das Thema Nachhaltigkeit und im weiteren Sinne ESG, bei der Auswahl von Reiseanbietern und Hotels eine wichtige Rolle spielt. Zwei Drittel – 66% – der deutschen Umfrageteilnehmern gaben zudem an, dass sie bereit wären, einen Aufpreis für ihre Reisen und Hotelaufenthalte zu zahlen, wenn der Anbieter Umwelt- und Corporate-Governance-Standards einhält. Kriterien, die gleichermaßen für Urlaubs- und Geschäftsreisen gelten. Die deutschen Befragten belegen hier einen absoluten Spitzenplatz, gefolgt von 53% der französischen Teilnehmer und 47% der britischen Befragten. Die Ergebnisse spiegeln das wachsende Bewusstsein deutscher Reisender für nachhaltige und soziale Aspekte wider. Sie verdeutlichen zudem, dass ESG-Kriterien einen bedeutenden Einfluss auf Buchungsentscheidungen haben, wobei es nicht nur um Umweltbewusstsein und Klimaschutz geht, sondern auch um Unternehmenskultur, Datenschutz und Maßnahmen gegen Korruption.

Deutsche Reisende setzen auf Bekanntheitsgrad und Sicherheit bei ihrer Hotelwahl
Die Ergebnisse der aktuellen A&M Umfrage zeigen auch, dass die deutschen Teilnehmer bei der Hotelwahl auf bekannte Markennamen zu setzen. 38% legen großen Wert auf die Bekanntheit einer Hotelmarke, für 28% ist dies sogar das zweitwichtigste Entscheidungskriterium. Die Präferenz für etablierte Marken ist bei deutschen Reisenden deutlich ausgeprägt, da 51% sicherstellen möchten, was sie erwartet. Zudem spielt die finanzielle Sicherheit etablierter Anbieter mit 53% eine bedeutende Rolle. Durch die Betonung von Sicherheit und Berechenbarkeit liegen die deutschen Umfrageteilnehmer hierbei etwa 6% über dem Durchschnitt.
Die Ergebnisse dieser Studie von A&M Hospitality Research bieten ein umfassendes Verständnis der sich verändernden Dynamiken von Reisetrends. Die gewonnenen Erkenntnisse liefern wertvolle Daten für Unternehmen und Akteure, die sich auf die veränderten Bedürfnisse und Präferenzen des deutschen Reisemarktes einstellen wollen.

Mehr zur Studie und Bildmaterial finden Sie unter: REISEN IM WANDEL: DIE WICHTIGSTEN TRENDS, DIE DIE ZUKUNFT DES GASTGEWERBES PRÄGEN | Alvarez & Marsal | Unternehmensberatung | Professionelle Dienstleistungen (alvarezandmarsal.com) (https://www.alvarezandmarsal.com/insights/travel-flux-unpacking-key-trends-shaping-future-hospitality)
https://www.dropbox.com/home/HBI_Kunden/Alvarez%20%26%20Marsal/Hospitality%20Research%202023

Über die Umfrage
Dieser Bericht basiert auf Daten aus Online-Umfragen, die von Alvarez & Marsal unter 3.818 Erwachsenen in Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Katar, Saudi-Arabien, Spanien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem Vereinigten Königreich durchgeführt wurden. Die Umfrage wurde im September 2023 durchgeführt und umfasste einen Fragebogen mit 39 geschlossenen Fragen.

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A&M Analyse des EBA Banken-Stresstests 2023

Deutsche Banken widerstehen extremen Belastungen erfolgreich

A&M Analyse des EBA Banken-Stresstests 2023

– Solide Kapitalpolster schützten deutsche Banken vor Kapitalverlust im Stressszenario

Alvarez & Marsal (A&M) (https://www.alvarezandmarsal.com/), ein weltweit führendes Beratungsunternehmen, analysierte basierend auf den Ergebnissen des diesjährigen Stresstests der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) die Widerstandsfähigkeit und Stabilität der europäischen Banken, die von der EBA untersucht wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die deutschen Geldinstitute solide aufgestellt sind.

Im Rahmen des Stresstests wurden 70 Banken aus 16 EU- und EWR-Ländern untersucht, die gemeinsam 75 % der Vermögenswerte des europäischen Bankensektors abdecken. Die deutschen Banken zeichnen sich dabei durch ihre Robustheit und solide Kapitalbasis aus.

Folgende Punkte sind besonders bemerkenswert:

– Widerstandsfähigkeit: Deutsche Banken beweisen ihre Widerstandsfähigkeit in einem adversen Szenario, das eine schwere Rezession in der EU, weltweit sowie steigende Zinssätze und höhere Bonitätsaufschläge einschließt. Trotz dieser widrigen Bedingungen behaupten deutsche Banken ihre Stabilität und Fähigkeit, den wirtschaftlichen Belastungen standzuhalten.

– Solide Kapitalausstattung: Eine solide Kapitalbasis war der Schlüssel zur erfolgreichen Bewältigung des Stresstests. Die durchschnittliche Common Equity Tier 1 (CET1)-Quote der deutschen Banken beträgt beeindruckende 15 % bei Vollumsetzung zu Beginn des Verfahrens. Diese starke Kapitalausstattung ermöglicht es den Banken, die Kapitalerosion in adversen Szenarien zu bewältigen.

– Milde Kapitalerosion: Trotz eines Kapitalabbaus von 459 Basispunkten in einem adversen Szenario, was zu einer CET1-Quote von 10,4 % am Ende des Szenarios führte, bleiben die deutschen Banken ausreichend kapitalisiert. Dies ist unter anderem auf höhere Erträge und eine verbesserte Qualität der Vermögenswerte zu Beginn des Jahres 2023 zurückzuführen.

Niklas Leibecke (https://www.linkedin.com/in/niklasleibecke/?originalSubdomain=uk), Director bei Alvarez & Marsal, weist allerdings darauf hin: „Es ist wichtig zu beachten, dass der EBA-Stresstest immer nur eine Momentaufnahme darstellt. Es besteht immer eine zeitliche Verzögerung zwischen der Festlegung der Parameter und der Veröffentlichung der Testergebnisse.“

Basierend auf diesen Erkenntnissen bleibt der deutsche Bankensektor gut gerüstet, um die wirtschaftliche Stabilität und das Vertrauen der Kunden, auch in Zeiten erhöhter Unsicherheit, aufrechtzuerhalten.

Die Ergebnisse der Analyse des EBA-Stresstest 2023 von Alvarez & Marsal finden Sie hier (https://www.alvarezandmarsal.com/insights/2023-eba-stress-test-results).

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Der Einkauf im Wandel – das neue Buch von Tanja Dammann-Götsch

Einkaufsexpertin Tanja Dammann-Götsch zeigt in ihrem brandaktuellen Buch, wie der Einkauf souverän, innovativ und krisenfest die Zukunft gestaltet.

Der Einkauf im Wandel - das neue Buch von Tanja Dammann-Götsch

„Der Einkauf im Wandel“ – das neue Buch von Tanja Dammann-Götsch ist ab sofort erhältlich.

Die aktuellen und andauernden Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft haben starken Einfluss auf den Einkauf in Unternehmen, der sich mitten im Wandel im befindet. Die große Herausforderung besteht darin, sich in einer unsicheren Zukunft stabil aufzustellen. Themen wie steigende Rohstoffpreise, Lieferengpässe, Nachhaltigkeit und digitale Settings fordern eine neue strategische Ausrichtung der Einkaufsabteilungen. Damit der Einkauf souverän performen kann, braucht es neue Kompetenzen, wobei es in erster Linie auf die Menschen ankommt. In ihrem neuen Buch „Der Einkauf im Wandel: Jetzt souverän, innovativ und krisenfest die Zukunft gestalten“ nimmt Tanja Dammann-Götsch eine neue Perspektive ein und stellt fünf zentrale Erfolgsfaktoren für den Einkauf heraus.

„Durch meine weltweite Tätigkeit als Interimsmanagerin, Beraterin und Coach im Einkauf haben sich für mich klar fünf Felder herauskristallisiert, in denen eine Modernisierung des Einkaufs stattfinden muss, um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden“, erläutert Tanja Dammann-Götsch. Diese bestehen aus Digitalisierung, Purpose, Agilität, Human Touch sowie Homeoffice und Co – hierbei komme allen Faktoren die gleiche Bedeutung zu, da sie sich oftmals gegenseitig bedingen und verzahnt sind. In ihrem Buch „Der Einkauf im Wandel“ erläutert die erfahrene Autorin, warum die einzelnen Punkte für den Einkauf essenziell sind, um die Aufholjagd einzuläuten und im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Zudem zeigt sie deutlich auf, was das für den Einkauf bedeutet und wie die Erfolgsfaktoren in der Praxis wirken.

Dabei erweitertet Einkaufsexpertin Tanja Dammann-Götsch den Blick und legt den Fokus nicht nur auf Zahlen, Daten und Fakten, sondern vielmehr auf den Menschen und kreative Lösungen im Einkauf. Wesentliche Fragen, wie beispielsweise: Welche Mitarbeitenden braucht der Einkauf der Zukunft? Welche Kompetenzen zeichnen diese aus? Welche Art der Führung ist jetzt gefragt? beantwortet die Autorin ebenfalls.

Angereichert mit Praxisbeispielen, eigenen Erfahrungen, Checklisten und Impulsen, die zum Nachdenken anregen, gibt Tanja Dammann-Götsch in dem Ratgeber „Der Einkauf im Wandel: Jetzt souverän, innovativ und krisenfest die Zukunft gestalten“ den Leserinnen und Lesern eine konkrete Vorstellung davon, wie sie optimale Rahmenbedingungen für einen modernen Einkauf schaffen. Mit Hilfe dieser lassen sich Abhängigkeiten aushebeln, neue Handlungsspielräume erlangen, die Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen, Fachkräfte gewinnen und eine hohe Fluktuation vermeiden. „Mit meinem Buch möchte ich alle Verantwortlichen im Einkauf darin unterstützen, sich souverän für die Zukunft aufzustellen, denn ein stabiler Einkauf ist in der Lage, mit Krisensituationen umzugehen, die unweigerlich auf uns zukommen werden“, so Tanja Dammann-Götsch.

„Der Einkauf im Wandel: Jetzt souverän, innovativ und krisenfest die Zukunft gestalten“ kann ab sofort über Amazon (https://www.amazon.de/s?k=der+einkauf+im+wandel&crid=3CJ6G53R8MBA9&sprefix=Der+Einkauf+i%2Caps%2C86&ref=nb_sb_ss_ts-doa-p_1_13) oder den stationären Buchhandel bestellt werden.

Mehr Informationen und Kontakt zu Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf – gibt es hier: https://www.dammann-goetsch.consulting/

Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf

Tanja Dammann-Götsch hat mehr als 25 Jahre Erfahrung im internationalen Einkauf. Als Ratgeberin gibt sie ihre eigene langjährige Berufserfahrung aus dem Management weiter und berät gemeinsam mit ihrem Team den Einkauf in Bezug auf Analysen, Konzeptionen, Strategien und Methoden. Mit einem klaren Blick von außen, gibt sie anregende Impulse und Ideen, die Herausforderungen des Einkaufs zu meistern und definiert gemeinsam mit ihren KundInnen verschiedene Lösungsvorschläge, die sich bereits in der Praxis bewährt haben.

Ob als langfristige Interimsmanager, in der Umsetzung von Projekten oder der Begleitung von Transformationsprozessen – Tanja Dammann-Götsch und ihre MitarbeiterInnen übernehmen die Rolle des Einkäufers oder Einkaufsleiters und bringen Ihren Einkauf auf das nächste Level Richtung Zukunft.

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Mietpreisentwicklung in Deutschland 2022: Spitzenreiter ist Greifswald mit 22% Anstieg

Entwicklung der Monatskaltmiete von deutschen Klein- und Mittelstädten

Mietpreisentwicklung in Deutschland 2022: Spitzenreiter ist Greifswald mit 22% Anstieg

karte-mietpreisentwicklung-deutschland

(Leipzig, 16. Januar 2023) Die Mietpreise sind im Jahr 2022 weiter gestiegen. Die Monatskaltmiete von Bestandsobjekten mit zwei bis vier Zimmern beträgt im Durchschnitt 8,16 Euro pro Quadratmeter. Als Bestand gelten alle Wohngebäude, die bis einschließlich 2019 bezugsfertig waren. Die aktuelle GeoMap-Analyse untersucht die Entwicklung der Mietpreise pro Quadratmeter von 2021 zu 2022 in deutschen Klein- und Mittelstädten. Es zeigt sich ein heterogenes Bild mit Preisanstiegen in allen Bundesländern. Die Mietpreise sind vor allem in Mecklenburg-Vorpommern stark gestiegen. Bei den Städten sticht Greifswald heraus.

Den größten Mietpreisanstieg verzeichnet die Stadt Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) mit 22,1 Prozent. Dort hat sich der Median der Monatskaltmiete von 6,99 Euro pro Quadratmeter im Jahr 2021 auf 8,54 Euro pro Quadratmeter im Jahr 2022 erhöht.

Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Städte Strausberg (Brandenburg) mit 18,6 Prozent und die Leinefelde-Worbis (Thüringen) mit 18,5 Prozent. In der Brandenburgischen Stadt Strausberg mussten Mieter im Jahr 2021 durchschnittlich 8,00 Euro pro Quadratmeter für Kaltmiete ausgeben. Im Jahr 2022 liegt der Durchschnittswert bei 9,49 Euro pro Quadratmeter.

In Fröndenberg/Ruhr (Nordrhein-Westfalen) stiegen die Kaltmieten für Wohnraum für 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 16,3 Prozent. Dahinter folgt die Stadt Harsewinkel (Nordrhein-Westfalen) mit 15,8 Prozent Anstieg der Kaltmiete pro Quadratmeter.

Den größten Mietpreisrückgang verzeichnet die Stadt Olpe (Nordrhein-Westfalen) mit -7,3 Prozent. Der durchschnittliche Preis für Kaltmiete pro Quadratmeter im Jahr 2021 betrug 8,32 Euro und 2022 mussten Mieter im Durchschnitt 7,71 Euro bezahlen.

Dahinter folgen die nordrhein-westfälischen Städte Espelkamp mit -6,1 Prozent und Schloß Holte-Stukenbrock mit -5,6 Prozent Mietpreisrückgang im Vergleich zum Vorjahr. In Espelkamp ist der Median der Monatskaltmiete von 5,70 Euro pro Quadratmeter im Jahr 2021 auf 5,35 Euro pro Quadratmeter im Jahr 2022 gesunken.

Die niedersächsische Stadt Schortens verzeichnet im Jahr 2022 ebenfalls einen Preisrückgang der Monatskaltmiete von -5,3 Prozent im Vergleich zu 2021.

„Der deutsche Wohnungsmarkt bleibt angespannt“, kommentiert Marco Hoffmann, Vorstand der Real Estate Pilot AG. „Verschiedene Einflussfaktoren wie steigende Baukosten und damit einhergehend der Rückgang von Bautätigkeiten oder eine anhaltend hohe Nachfrage nach Wohnraum aufgrund von Zuzug von Menschen aus Kriegsgebieten haben in 2022 den Markt stark beeinflusst. Diese Auswirkungen werden wir auch dieses Jahr noch beobachten können.“

Dargestellt ist die Entwicklung des Medians der Monatskaltmiete von Bestandsobjekten mit 2 bis 4 Zimmern pro m² Wohnfläche, ohne möblierte Objekte, die im Zeitraum vom 01.01.2022 bis 31.12.2022, bzw. in dem Vorjahr ab 01.01.2021 online waren. Bestandsobjekte umfassen Wohngebäude, die bis einschließlich 2019 bezugsfertig waren.

Die Leipziger Real Estate Pilot AG entwickelt und betreibt Online-Anwendungen für den gesamten DACH-Raum der Immobilienwirtschaft. Die Lösungen begleiten dabei von der ersten Idee eines Immobilienprojektes über die Berechnung der Wirtschaftlichkeit einer Immobilieninvestition bis hin zum vollständigen Abverkauf und laufenden Betrieb. Über 55.000 Nutzer agieren bereits auf den angebotenen Plattformen.

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Traditionelle Ansätze vs. neue Denkweisen im Einkauf

Einkaufsexpertin Tanja Dammann-Götsch erläutert, warum im Einkauf ein Umdenken stattfinden muss und was einen modernen Einkauf auszeichnet.

Traditionelle Ansätze vs. neue Denkweisen im Einkauf

Tanja Dammann-Götsch über einen modernen Einkauf und was diesen auszeichnet.

Tanja Dammann-Götsch erlebt in vielen Einkaufsabteilungen noch die sprichwörtlich „alten Knochen“. Diese Einkaufsleiter oder Einkaufsmanager wollen von Themen wie Digitalisierung, Agilität, Homeoffice oder Ähnlichem nichts wissen und argumentieren, dass bisher auch alles ohne diese Aspekte funktioniert habe. Ihnen gegenüber stehen junge dynamische Einkäuferinnen und Einkäufer, die nicht glauben können, dass diese modernen Erfolgsfaktoren bisher nicht genutzt wurden. „Dazwischen liegen Welten. Liegt das am Generationenunterschied? Am schnellen Wandel oder am weltweiten Chaos? Die Frage ist, wie modern muss der Einkauf sein, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu begegnen“, regt Tanja Dammann-Götsch zum Nachdenken an.
Es sei laut der Einkaufsexpertin ein Fakt, dass traditionelle Ansätze im Einkauf längst ausgedient haben. Der aktuelle Markt, die wirtschaftlichen Entwicklungen und die damit einhergehenden Herausforderungen bedürfen einer neuen Denkweise. Wer nicht bereit sei umzudenken, schade über kurz oder lang dem Einkauf, den Mitarbeitenden und damit auch dem gesamten Unternehmen.
Tanja Dammann-Götsch erläutert den ersten Schritt hin zu einem neuen und modernen Einkauf: „Zu Beginn gilt es, das eigene Ego auszustellen und alte Strukturen aufzubrechen. Das ist im Übrigen auch sehr hilfreich in Zeiten des Fachkräftemangels, wenn es darum geht, neue Mitarbeitende zu finden.“ In nahezu allen Unternehmen gehe aktuell ein tiefgreifender Umbruch vonstatten, der unter anderem die Frage aufwerfe, wie man generell in Zukunft arbeiten wolle. Hierzu zeigt die Einkaufsexpertin einen Vergleich auf, welcher darstellt, wie Arbeit in der Vergangenheit ablief und es in Zukunft sein wird. So hätten viele Einkaufsabteilungen früher auf ein typisches 9-to-5-Modell gesetzt. Auch sei es normal gewesen, vor Ort in einem Büro zu arbeiten und das Equipment zu nutzen, das einem zur Verfügung gestellt wurde. Zudem wurden klare Karriereleitern für Einkäuferinnen und Einkäufer definiert und festgelegt, was es brauche, um diese zu erklimmen. Diese Faktoren müsse man spätestens jetzt hinter sich lassen, denn in einem modernen Einkauf werden die Mitarbeitenden any time und von anywhere arbeiten. „Das bedeutet nicht, dass alle 24/7 im Einsatz sind, sondern die Arbeitszeit selbstständig festlegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob im Unternehmen, im Homeoffice oder am Strand von Mexiko gearbeitet wird“, ergänzt Tanja Dammann-Götsch. In Gesprächen mit jungen Universitäts-Absolventen werde sie immer wieder darauf aufmerksam, dass diese auch selbst darüber bestimmen möchten, mit welcher Hardware sie agieren. Viele seien sogar bereit, ihre eigenen Geräte zu nutzen. Des Weiteren hätten sie auch keinen Bedarf mehr an vorbestimmten Karrierewegen, sondern möchten ihren eigenen Weg gehen. Diese Haltungen seien ein Beweis dafür, dass im Einkauf viele Veränderungen anstehen, doch diese seien auch eine echte Chance, mit einem modernen Einkauf die Zukunft zu gestalten.
Ein entscheidender Aspekt für einen modernen Einkauf seien die Menschen. Dabei unterscheiden sich Ansprüche, Erwartungen und Lebenseinstellungen der Generationen grundlegend. „Für Führungskräfte im Einkauf bedeutet das, immer mehr weg von Direktion und hin zu Kooperation zu gehen. Die jungen Einkäuferinnen und Einkäufer wollen miteinbezogen werden, wenn es um Entscheidungen geht. Sie wollen gestalten“, so Tanja Dammann-Götsch. Führungskräfte werden somit zukünftig vermehrt in einer Mentoren- oder Coachrolle gebraucht, um die Mitarbeitenden zu unterstützen und zu fördern.
Wie fruchtbar die Zusammenarbeit unterschiedlicher Generationen ablaufen kann, hat Tanja Dammann-Götsch selbst erlebt. Sie gehört der Generation X an und sollte in einem Projekt mit einem Millennial zusammenarbeiten. Dazu berichtet sie: „Auch wenn unsere Interessen teilweise meilenweit voneinander entfernt waren, so haben wir es doch geschafft, zum genialen Duo zu werden, indem wir uns gegenseitig unterstützten und von unseren jeweiligen Stärken Gebrauch machten. Ich brachte meine Erfahrung ein, insbesondere wenn es um das Thema Verhandlungen ging, er seine technische Expertise im IT-Bereich und im Umgang mit der Software. Eine Win-win-Situation für uns beide.“
In ihrem persönlichen Blog (https://www.dammann-goetsch.consulting/aktuelles/) greift Tanja Dammann-Götsch viele weitere Themen rund um den Einkauf auf und bietet in ihrem Podcast (https://www.dammann-goetsch.consulting/podcast/) strategische Einkaufthemen zum Nachhören.

Mehr Informationen und Kontakt zu Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf – gibt es hier: https://www.dammann-goetsch.consulting/

Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf

Tanja Dammann-Götsch hat mehr als 25 Jahre Erfahrung im internationalen Einkauf. Als Ratgeberin gibt sie ihre eigene langjährige Berufserfahrung aus dem Management weiter und berät gemeinsam mit ihrem Team den Einkauf in Bezug auf Analysen, Konzeptionen, Strategien und Methoden. Mit einem klaren Blick von außen, gibt sie anregende Impulse und Ideen, die Herausforderungen des Einkaufs zu meistern und definiert gemeinsam mit ihren KundInnen verschiedene Lösungsvorschläge, die sich bereits in der Praxis bewährt haben.

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Mit dem Management Check-up die eigene Wirksamkeit testen

Mit dem Management Check-up von Petra Lienhop die eigene Wirksamkeit überprüfen.

„Wirtschaftliche und gesellschaftliche Krisen, private Herausforderungen oder weitreichende Entscheidungen im Unternehmen zu treffen, stellen die eigene Wirksamkeit auf die Probe. Doch insbesondere für Menschen mit Führungsverantwortung ist sie eine Kernkompetenz, die es ermöglicht, Einfluss zu nehmen, andere Menschen mitzunehmen, selbst zu gestalten und die Zukunft erfolgreich zu meistern“, erläutert Petra Lienhop. Vor diesem Hintergrund fragen sich viele Menschen aus dem Top-Management und in Spitzenpositionen der Führung: „Wie wirksam bin ich gerade wirklich?“
Auch Petra Lienhop wird oft danach gefragt und hat dies zum Anlass genommen, den Management Check-up zu entwickeln. Die effektive wie unkomplizierte Online-Analyse basiert auf 48 Fragen zur Selbsteinschätzung, die mittels einer Skalierung beantwortet werden. Petra Lienhop hat hierzu vier essenzielle Bereiche definiert, anhand derer Menschen mit Führungsverantwortung in wenigen Minuten die eigene Wirksamkeit auf den Prüfstand stellen können.
Aus ihrer langjährigen Erfahrung als Führungspersönlichkeit in der Hotellerie und Sparringspartnerin für das Topmanagement heraus, konzipierte Petra Lienhop den Management Check-up. Dort werden die Bereiche Führungspersönlichkeit, Selbstführungskompetenz, Widerstandsfähigkeit und Chaoskompetenz beleuchtet und herausgefiltert, auf welchen individuellen und persönlichen Baustellen zum Thema Wirksamkeit Handlungsbedarf besteht. Es wird beispielsweise deutlich, wie wirksam Menschen sich selbst im beruflichen Kontext erleben, wie intensiv die eigene Willensstärke ist und wie es um die Souveränität in herausfordernden Situationen steht.
Die Auswertung der unverbindlichen und kostenlosen Analyse erfolgt mittels einer Ergebniskraft, die per E-Mail zur Verfügung gestellt wird. Diese zeigt sofort in aller Klarheit auf, wie es um die eigene Wirksamkeit steht und in welchen Bereichen noch Verbesserungspotenzial liegt. „Es braucht mehr denn je Menschen, die gestalten, Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen und vorangehen. Oder kurzgesagt: Menschen, die wirksam sind. Aus diesem Grund war es mir wichtig, ein Tool zu kreieren, welches einem erleichtert, die eigene Wirksamkeit zu überprüfen und gegebenenfalls Maßnahmen einzuleiten, um diese zu stärken“, betont Petra Lienhop abschließend.
Hier geht es zum kostenlosen Management Check-up: www.petra-lienhop.eu/management-check-up (https://www.petra-lienhop.eu/management-check-up)

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu/)

Petra Lienhop – wirksam sein.

Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

Kontakt
Petra Lienhop – wirksam sein.
Petra Lienhop
Sylter Straße 4
31303 Burgdorf
+49 175 5814219
kontakt@petra-lienhop.eu
https://www.petra-lienhop.eu/

Automatisieren Sie Ihr Affiliate-Marketing

Automatische Erfassung und Analyse Ihrer Daten mit dem neuen Tracking-Tool von Nabenhauer Consulting

Automatisieren Sie Ihr Affiliate-Marketing

Affilitracking.com von Nabenhauer Consulting

Steinach im November 2022 – Nabenhauer Consulting, einer der führenden Anbieter von erfolgreichem Online Marketing, hat ein neues Tracking Tool entwickelt, das es ermöglicht, die Aktivitäten von Nutzern auf Affiliate-Websites zu verfolgen. Das neue Tool namens Affilitracking wird in Verbindung mit den bereits vorhandenen Digistore24 Content-Links genutzt und ermöglicht es den Nutzern, die Performance ihrer Affiliate-Marketing-Kampagnen zu überwachen. Mehr über das effiziente Tool von Nabenhauer Consulting und Referenzen jetzt im Internet unter: https://www.affilitracking.com
Die Einführung dieses neuen Tools ist ein weiterer Schritt in Richtung Automatisierung des Affiliate-Marketings und trägt zur Effizienz der Kampagnen bei. Bisher mussten Affiliate-Marketer jeden Schritt ihrer Kampagne manuell überwachen und erstellen, was oft eine zeitaufwendige und mühsame Aufgabe war. Durch die Verwendung des neuen Affilitracking-Tools können die Nutzer nun ihre Kampagnen automatisch verfolgen und sofort reagieren, wenn sich irgendetwas ändert. Affilitracking.com ist ein einfaches, aber leistungsfähiges Tracking Tool, welches in Verbindung mit den bereits vorhandenen Digistore24 Content-Links genutzt wird. Hier mehr über das Tool „Affilitracking.com“ erfahren: https://www.affilitracking.com

Das Tool ermöglicht es Nutzern, die Klicks auf ihre Links zu tracken und so die Performance ihrer Marketingkampagnen zu optimieren. Bisher war es nur möglich, die Anzahl der Klicks auf einen Link zu sehen, Affilitracking.com bietet jedoch weitere nützliche Informationen wie die Herkunft der Klicks, die Konversionsrate und vieles mehr. Mit diesem Tool können Affiliates ihre Kampagnen noch effektiver gestalten und so bessere Ergebnisse erzielen.
Das Tool „Affilitracking.com“ ermöglicht es den Vendoren, ihre Affiliates zu sehen und zu vergüten. Die Vorteile liegen darin, dass die Datenschutzregeln eingehalten werden und nur die Leads gezählt werden, welche auf die Dankeseite gekommen sind. Dadurch können die Kunden selbst entscheiden, ob und was sie vergüten möchten. Jeder Vendor sieht durch die Affiliates für ihn und kann sofort reagieren, wenn er mehr Leads braucht. Das Tool „Affilitracking.com“ bietet ein datenschutzkonformes Tracking für Unternehmen. Das Tool funktioniert nach dem EU-US-Privacy-Shield und ist für Unternehmen konzipiert, die ihren Kunden ein datenschutzkonformes Tracking anbieten möchten.
Die neuen Produkte von Nabenhauer Consulting sind einfach genial! Mit dem innovativen Tool Affilitracking.com können die Kunden ihre Ideen super schnell umsetzen. Nabenhauer Consulting ist bekannt und geschätzt für innovative Angebote. Das neueste Produkt „Affilitracking.com“ ist ein weiteres Beispiel für die Kreativität des Unternehmens. Schnell und gezielt können Kunden damit ihre Ideen umsetzen! Nabenhauer Consulting ist Ihr kompetenter Partner, wenn es um die erfolgreiche Einführung Ihres neuen Produktes geht. Nabenhauer Consulting ist am Puls der Zeit und entwickelt permanent neue, zukunftsweisende Tools. Mit diesen können sie ihre Marktanteile weiter festigen – vor allem am Hauptsitz in Steinach.

Nabenhauer Consulting steht als Unternehmensberatung für Vertriebs- und Marketingoptimierung mit der Verknüpfung von klassischen und modernen Marketingpfaden, viel praktischem Bezug und unkonventionellen Wegen.

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Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Mangelnde Transparenz bleibt ein Hauptproblem

Um das LkSG und EU-Lieferkettengesetz einzuhalten, sollten Unternehmen ihre Digitalisierungs- und Automatisierungsbestrebungen entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette vorantreiben.

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Mangelnde Transparenz bleibt ein Hauptproblem

Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und General Manager Payment Automation bei Tradeshift (Bildquelle: @Tradeshift)

Viele Unternehmen setzen private Standards bislang als zentrales Instrument ein, um ihrer Verantwortung für Menschenrechte und Umwelt bei der Rohstoffgewinnung nachzukommen. Eine aktuelle Studie der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch zeigt aber, dass sich diese Industriestandards nicht dafür eignen, die Anforderungen einschlägiger Menschenrechts- und Umweltstandards wirksam umzusetzen. Besonders frappierend seien die Ergebnisse im Bereich der Transparenz. Laut Germanwatch stellt kaum ein Standard ausreichend Informationen für Unternehmen bereit, damit diese ihren Sorgfaltspflichten nachkommen können. Ein Teil scheint nicht einmal zu überprüfen, ob die gestellten Anforderungen tatsächlich umgesetzt werden. Es besteht die Gefahr, dass Scheinlösungen das EU-Lieferkettengesetz unterminieren.

Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen. Anfang 2023 tritt das Deutsches Lieferkettengesetz bzw. Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) für Unternehmen mit über 3.000 Mitarbeitern in Kraft. Für Unternehmen, die nicht ausreichend vorbereitet sind, drohen rechtlicher und finanzieller Konsequenzen sowie Reputationsschäden und Haftung. Zudem will die deutsche Regierung das von der EU-Kommission vorgeschlagene Lieferkettengesetz unterstützen. Dieses geht über das deutsche Gesetz hinaus und sieht zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt strengere Regeln für Unternehmen und deren Lieferanten vor. Es steht viel auf dem Spiel und Unternehmen sollten sich mit der richtigen IT und Prozessen wappnen, um gut für die neuen Anforderungen gerüstet zu sein.

B2B-Marktplätze: Ein vernetztes Ökosystem

„Was Transparenz, Konnektivität, Flexibilität und sogar Daten angeht, haben Unternehmen in ihren Lieferketten einiges aufzuholen. Das Beschaffungswesen muss sich weiter entwickeln: weg von fragilen, individuellen Geschäftsbeziehungen hin zu organischeren, dynamischeren und widerstandsfähigeren Netzwerken. Das beste Beispiel für diese neuen Netzwerke sind B2B-Marktplätze, die globale Käufer und Lieferanten zu einem ganzheitlichen Ökosystem vernetzen,“ so Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und General Manager Payment Automation bei Tradeshift.

Laut KPMG ist umfassende Transparenz eine wichtige Voraussetzung, um die ESG-Kriterien erfüllen zu können. Unternehmen benötigen einen vollständigen Überblick über ihre gesamte Lieferkette. Das schließt alle an der Wertschöpfung beteiligten Lieferanten mit ein. Auch hinsichtlich der Frage, ob diese alle Umwelt- und Sozialstandards einhalten. Vor allem für global agierende Unternehmen sind die Herausforderungen aufgrund von komplexen Produktionsbedingungen und weltweit verzahnten ökonomischen Aktivitäten hoch.

Eine gute B2B-Marktplatzplattform sollte Einkäufern echte Transparenz und wettbewerbsfähige Angebote bieten, während sie Lieferanten eine breite Interessentenbasis zu niedrigen Kundenakquisitionskosten zur Verfügung stellt. Eine effizientere, widerstandsfähigere und flexiblere Lieferkette wird nur möglich, wenn alle Beteiligten – vom Lieferanten bis zum Spediteur, von den Banken bis zu den Käufern – in demselben digitalen Netzwerk verbunden sind. In diesem Netzwerk können Unternehmen ihren eigenen Marktplatz einzurichten, vertrauenswürdige Geschäftspartner einladen und die Vorteile eines branchenspezifischen Gruppeneinkaufs zu nutzen oder eine neue, vertikal integrierte Lieferkette schaffen.

Das falsche Signal: Rückzug aus Entwicklungs- und Schwellenländern

Laut einer aktuellen Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) wollen 18 Prozent der vom IW befragten Unternehmen nur noch Vorprodukte aus Ländern beziehen, die ausreichend auf die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltschutzstandards achten. Etwa zwölf Prozent der Unternehmen planen, sich aus Ländern mit schwachen Governance-Strukturen zurückzuziehen – davon wären vor allem Entwicklungs- und Schwellenländer betroffen. Ziehen sich Unternehmen aufgrund der hohen Kosten durch die Einführung einer Lieferkettenkontrolle aus Schwellen- und Entwicklungsländern mit schwacher Gesetzeskontrolle zurück, hätte dies verheerende Folgen für die dort von ihnen geschaffenen Arbeitsplätze, die etablierten Produktionsstandards sowie das bereits investierte Kapital.

Global agierende B2B-Marktplätze beschleunigen die Beschaffung, indem sie Zugang zu einer großen Auswahl an Produkten, Anbietern und Preisen bieten, die digital mit dem Einkäufer und Lieferanten aus aller Welt verbunden sind. Sie verbessern die Prozesseffizienz dank einer gemeinsam genutzten, standardisierten Infrastruktur, die schnelle, präzise und zunehmend automatisierte Transaktionen in großem Umfang auf Cloud-nativen Plattformen ermöglicht. Sie reduzieren das Risiko und erhöhen die Transparenz, indem sie jeden Teilnehmer vorab prüfen, um sicherzustellen, dass er die erforderlichen Produktstandards und digitalen Prozesse erfüllt. Und sie bringen die Transparenz, die Unternehmen heute noch fehlt, um auch mit Lieferanten aus Entwicklungs- und Schwellenländern weiterhin gesetzeskonform zusammenzuarbeiten.

Quellennachweis:
-https://www.tagesschau.de/inland/lieferkettengesetz-koalition-einigung-101.html
-https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/galina-kolev-adriana-neligan-jedes-fuenfte-unternehmen-will-preise-erhoehen.html
-https://www.germanwatch.org/de/87358
-https://home.kpmg/de/de/home/themen/2021/06/lieferkettengesetz-fallstricke-und-handlungsempfehlungen.html

Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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