Category Vermögensverwaltung

EXTERNE SCHWEISSAUFSICHT: FLEXIBILITÄT UND KOSTENEFFIZIENZ FÜR BETRIEBE

EXTERNE SCHWEISSAUFSICHT: FLEXIBILITÄT UND KOSTENEFFIZIENZ FÜR BETRIEBE

In einer Zeit, in der Unternehmen verstärkt auf Kosteneffizienz und Flexibilität setzen müssen, gewinnt das Modell der externen Schweißaufsicht (https://b-k-ing.de/externe-schweissaufsicht/) zunehmend an Bedeutung. Gerade für Betriebe, die entweder einen Wechsel ihrer aktuellen Schweißaufsicht in Erwägung ziehen oder die aus finanziellen Gründen auf eine ständig präsente, interne Schweißaufsicht verzichten müssen, bietet sich hier eine attraktive Lösung.

Die externe Schweißaufsicht bietet eine Reihe von Vorteilen. Sie ermöglicht es, Expertise genau dann ins Haus zu holen, wenn sie benötigt wird – eine besonders kosteneffiziente Alternative zur dauerhaften Anstellung. Darüber hinaus profitieren Unternehmen von einer unabhängigen und objektiven Perspektive, die dazu beitragen kann, Prozesse zu optimieren und Qualität zu sichern.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, eine Vertreterregelung für eine dauerhaft anwesende, verantwortliche Schweißaufsicht zu etablieren. Das bedeutet, dass, falls die reguläre Schweißaufsicht ausfällt oder vorübergehend nicht zur Verfügung steht, eine gleichwertige Fachkraft von uns persönlich gestellt werden kann.

Dieses Modell der flexiblen Betreuung umfasst alle schweiß- und prüftechnischen Aufgaben und Fragestellungen. Dabei kann das Angebot individuell auf die Bedürfnisse und Anforderungen des jeweiligen Unternehmens oder der spezifischen Baustelle abgestimmt werden.

Unsere Dienstleistungen beinhalten die Schweißaufsicht gemäß den Normen DIN EN 1090 / DIN EN ISO 3834, DIN EN 15085 sowie DIN EN ISO 17660. Dabei decken wir eine Vielzahl von Aufgaben ab: von der schweißtechnischen Beratung und Überwachung des schweißtechnischen Personals über die Prüfung des Personaleinsatzes basierend auf vorhandenen Qualifikationen und Fähigkeiten bis hin zur Durchführung von Bediener- und Einrichterprüfungen nach DIN EN ISO 14732.

Darüber hinaus veranlassen und führen wir Verfahrensprüfungen durch, leiten Schweißerprüfungen nach DIN EN ISO 9606 ein und überwachen die Gültigkeit der Schweißer-Zertifikate. Damit sichern wir die Qualität und Rechtskonformität der Schweißarbeiten in Ihrem Betrieb.

Ein weiterer wichtiger Aspekt unserer Tätigkeit ist die Erstellung von Schweißanweisungen (Welding Procedure Specifications, WPS). Diese dienen als Leitfaden für Schweißer und garantieren, dass alle Schweißarbeiten den spezifischen Anforderungen und Standards entsprechen.

Zusätzlich dazu führen die Blöcher & Körner Ingenieure GmbH (https://b-k-ing.de/)
Schweißnahtprüfungen gemäß DIN EN ISO 9712 durch und treffen die Auswahl der Schweißprozesse und Schweißzusätze

Sichtbarkeitssteigerung im Internet. Lahntec Consulting GmbH aus Dillenburg sind die Experten für Sichtbarkeit im Internet.

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Lahntec Consulting GmbH
Tim Blicker
Hauptstraße 23
35683 Dillenburg
027718799924

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IFIDZ baut E-Academy auf und aus

Mit den Angeboten der Online-Akademie möchte das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Wiesbaden, die Themen New Leadership, New Learning und New Work in den Unternehmen pushen.

IFIDZ baut E-Academy auf und aus

E-Academy des IFIDZ

Eine E-Academy hat das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Wiesbaden, ins Leben gerufen. In ihr wird das Institut laut Aussagen von dessen Gründerin und Leiterin Barbara Liebermeister künftig seine digitalen Weiterbildungs- und Supportangebote bündeln, die es Unternehmen im Bereich Leadership Development und Personalentwicklung offeriert. Zudem werden unter dem Dach der Akademie Online-Kurse und -Seminare angeboten, die beruflich stark engagierte Personen bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung und im Bereich Selbstführung/-management unterstützen.

Zu diesem Schritt sah sich das IFIDZ veranlasst, weil inzwischen ein großer Teil der Weiterbildungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen, die das Institut für Unternehmen und seine Mitarbeiter durchführt, entweder einen reinen Online- oder hybriden Charakter hat. Deshalb implementierte das IFIDZ bereits vor zwei Jahren einen separaten Login-Bereich auf seiner Webseite, in dem die Teilnehmer an diesen Maßnahmen einen unmittelbaren Zugriff auf die dort für sie bereitgestellten Learning-Nuggets wie Videos, Transferaufgaben und vertiefende Infos hatten. Zudem konnten die User hier in einem „Virtual Classroom“ miteinander kommunizieren.

Da außer der Nachfrage nach den digitalen Lern- und Trainingsangeboten, auch deren Zahl in den zurückliegenden zwei Jahren kontinuierlich stieg, sah das IFIDZ sich nun veranlasst, diese unter dem Label IFIDZ Academy auf eine eigene Webseite (https://ifidz-academy.de) auszulagern. Offeriert werden aktuell unter dem Dach der E-Academy neben Online-Coachings unter anderem Online-Kurse mit den Titeln „The modern leader“, „Virtuelle Teamführung“ und „Hybride Teams“. Diese Kurse können auch Einzel- bzw. Privatpersonen buchen. Die aktuellen Angebote werden in naher Zukunft laut Barbara Liebermeister um weitere ergänzt, „die für Unternehmen eine hohe Relevanz haben, die sich unter anderem aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung intensiv mit solchen Themen wie New Work und Leadership befassen und unter dem Stichwort New Learning eine neue Lernkultur in ihrer Organisation entwickeln möchten“. Zudem wird die neue Plattform zum Realisieren der Blended Learning Konzepte für Unternehmen genutzt.

Eine wichtige Rolle spielt dabei auch der LEADT, ein vom IFIDZ entwickelter Online-Check zur Einschätzung der Kompetenz von Führungskräften zum Führen von Mitarbeitern und Teams im Kontext der digitalen Transformation. Ihn können Interessierte ebenfalls auf der Webseite der E-Academy absolvieren.

Für das IFIDZ selbst stellt der Ausbau der E-Academy laut Barbara Liebermeister einen zentralen Schritt dar, um die bei der eigenen Arbeit genutzte Education Technology so zu optimieren, dass Unternehmen auch im digitalen Zeitalter ihre Führungskräfte und Teams „wirksam und intelligent“ weiter qualifizieren können. Dies ist nach ihrer Auffassung auch nötig, weil in den nächsten Jahren durch den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz das Thema „eigenverantwortliches und selbstorganisiertes Lernen“ in den Unternehmen einen enormen Schub erfahren wird. Deshalb wird auch die Nachfrage nach digitalen Lern- und Trainingsangeboten weiter steigen. Nähere Infos über die E-Academy des IFIDZ finden Interessierte auf der Webseite www.ifidz-academy.de .

Das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Wiesbaden, erforscht die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Führungskultur von Unternehmen – auf der personalen und organisationalen Ebene. Außerdem untersucht es, wie die aus dem Wandel resultierenden Herausforderungen von Unternehmen und ihren Führungskräften gemeistert werden können und welche Strukturen und Kompetenzen sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten sie hierfür brauchen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse gibt das Institut in Studien sowie Konferenzen, Seminaren und Vorträgen an die Wirtschaft weiter und leistet hierdurch einen Beitrag dazu, dass die Unternehmen auch künftig fit für die Herausforderungen ihrer Märkte sind und die Chancen, die sich aus den Marktveränderungen ergeben, aktiv nutzen können.

Das IFIDZ wurde von der Wirtschaftswissenschaftlerin und Managementberaterin Barbara Liebermeister gegründet, die das Institut auch leitet. Es kooperiert mit der Freien Universität Berlin, der HAW Hamburg (Fakultät DMI), dem F.A.Z.-Institut und der RWTH Aachen University. Das IFIDZ verfolgt bei seiner Arbeit einen interdisziplinären Ansatz und möchte die neuesten Erkenntnisse aus den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie zum Beispiel Betriebswirtschaft und Psychologie miteinander verbinden.

Firmenkontakt
Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ)
Barbara Liebermeister
Mainzer Str. 75
65189 Wiesbaden
+49 (0)611 2366 8936

IFIDZ – Institute for leadership culture in the digital age

Pressekontakt
Die PRofilBerater GmbH
Bernhard Kuntz
Eichbergstr. 1
64285 Darmstadt
06151/89659-0
http://die-profilberater.de

HR-Tool persomate® gewinnt Marktvergleich

Die HR-Software persomate® aus dem Hause X² DataSystems GmbH & Co KG überzeugt mit herausragendem Funktionsumfang und drastischen Preisvorteilen

HR-Tool persomate® gewinnt Marktvergleich

HR-Software persomate® toppt Wettbewerber mit größtem Funktionsumfang und 70% Preisunterschied

Die in Leer ansässige Softwarefirma X² DataSystems GmbH & Co KG hat ein bahnbrechendes HR-Software-Tool entwickelt: persomate®. Dieses Produkt sticht in der Landschaft der Personalmanagement-Lösungen durch einen außergewöhnlichen Funktionsumfang und einen beeindruckenden Preisunterschied von 70% im Vergleich zum Wettbewerb hervor.

Das Unternehmen geht mit persomate® (https://persomate.de) neue Wege in der Branche und ermöglicht es Firmen aller Größenordnungen, ihre HR-Prozesse zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken. Der Kern des persomate®-Teams besteht aus Experten mit langjähriger Erfahrung im Personalwesen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die komplexen Herausforderungen von HR-Abteilungen in einer intuitiven und benutzerfreundlichen Plattform zu bündeln.

Persomate® ist eine innovative, flexible und leistungsstarke HR-Software, die sich an Unternehmen jeder Größe anpasst – von Start-ups bis hin zu großen Mittelständlern. Es vereint Funktionen wie ein Lernmanagementsystem mit E-Learning-Modul, digitale Urlaubs- und Abwesenheitsplanung, Talentmanagement, Mitarbeitergespräche & 360° Feedback und ein Bewerbermanagement-Modul. Diese Features optimieren zahlreiche HR-Aufgaben und führen zu Effizienzsteigerungen und Produktivitätszuwächsen.

Mit seinem innovativen Preisgestaltungsmodell (https://www.persomate.de/preise/) bietet persomate® einen unschlagbaren Wert. Im Vergleich zu traditionellen HR-Softwarelösungen, die oft hohe Anschaffungs- und Wartungskosten mit sich bringen, setzt persomate® auf ein Abo-Modell, das die Kosten für Unternehmen erheblich senkt. Durch einen durchschnittlichen Preisunterschied von 70% gegenüber dem Wettbewerb können die Nutzer erhebliche Einsparungen erzielen, ohne bei Qualität und Leistung der Software Kompromisse eingehen zu müssen.

Die Bedienung von persomate® ist benutzerfreundlich und intuitiv, was den Einstieg und die tägliche Nutzung der Software erleichtert. Die Nutzer profitieren von einer modernen Benutzeroberfläche und vielfältigen Anpassungsmöglichkeiten. Persomate® kann entweder in der Cloud oder als On-Premises-Version betrieben werden und bietet exzellenten Kundensupport bei der Einrichtung, Implementierung und Nutzung der Software.

Schon jetzt hat persomate® eine Vielzahl von Unternehmen aus verschiedenen Branchen angezogen, die ihre HR-Prozesse optimieren und ihre Produktivität steigern wollen.

Die X² DataSystems GmbH & Co KG zeigt mit dem überwältigenden Erfolg von persomate®, dass es möglich ist, eine erstklassige HR-Softwarelösung zu entwickeln, die in Bezug auf Preis-Leistungs-Verhältnis den Wettbewerb klar hinter sich lässt. Unternehmen, die sich für persomate® entscheiden, erhalten eine zukunftssichere, effiziente und kostengünstige Lösung, die perfekt auf ihre HR-Prozesse abgestimmt ist.

Für weitere Informationen über persomate® und die zahlreichen Vorteile, die diese Software bietet, besuchen Sie bitte die Website unter www.persomate.de oder den dazugehörigen Blog (https://www.persomate.de/blog/).

Wir entwickeln innovative Softwarelösungen, die maßgeblich zum Erfolg unserer Kunden beitragen. Durch Vereinfachung komplexer Zusammenhänge tragen wir maßgeblich und nachhaltig dazu bei, effektivere Prozesse auf der Kundenseite umzusetzen.

Unser professionelles und erfahrenes Team unterstützt unsere Kunden bei ihrer Suche nach der bestmöglichen Lösung. Wir legen Partnerschaft (Zufriedenheit), Qualität und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt unserer Geschäftsbeziehungen.

Kontakt
X2 DataSystems GmbH & Co KG
Oliver Brandt
Blinke 26
26789 Leer
+49 491 99235 79-0
http://www.persomate.de

Mit Reputation Kapitalgeber beeindrucken: Wie ABOWI Sie bei der Investorensuche unterstützt

Mit Reputation Kapitalgeber beeindrucken: Wie ABOWI Sie bei der Investorensuche unterstützt

ABOWI UAB – Investoren finden mit Reputation

Die Investorensuche ist ein komplexes und langwieriges Unterfangen, welches für Unternehmen oft unumgänglich ist, um das Unternehmenswachstum zu fördern. Bei der Suche nach Investoren müssen Unternehmen überzeugen und eine gewisse Glaubwürdigkeit aufbauen, um das Vertrauen potenzieller Kapitalgeber zu gewinnen. Eine Möglichkeit, die Reputation des Unternehmens zu verbessern, ist durch die Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Dienstleister für Investorensuche und Business Development wie ABOWI.

Die Wichtigkeit von Reputation für Investorensuche

Maximilian Bausch, Experte und Gründer von ABOWI, betont die Wichtigkeit von Reputation bei der Investorensuche: „Investoren legen viel Wert auf Glaubwürdigkeit und Vertrauen bei potenziellen Geschäftspartnern. Durch eine gute Reputation können Unternehmen das Vertrauen von Kapitalgebern gewinnen.“ ABOWI unterstützt Unternehmen bei der gezielten Suche nach Investoren und der Verbesserung der Glaubwürdigkeit im Internet.

Die Rolle der Kommunikation bei der Investorensuche

Eine wichtige Rolle bei der Investorensuche spielt die Kommunikation mit potenziellen Kapitalgebern. Hierbei hilft ABOWI, die Kommunikationsstrategie des Unternehmens zu optimieren und die richtigen Ansprechpartner bei Banken und Investoren zu finden. Die Reputation des Unternehmens steht hierbei immer im Vordergrund.

Unterstützung im Bereich Business Development

ABOWI bietet Unternehmen jedoch nicht nur Unterstützung bei der Investorensuche, sondern auch im Bereich Business Development. So unterstützt ABOWI Unternehmen bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und der Optimierung bestehender Prozesse. Hierbei steht immer die Steigerung der Reputation des Unternehmens im Fokus.

Maßnahmen zur Verbesserung der Glaubwürdigkeit des Unternehmens

Um die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu verbessern, gibt es verschiedene Maßnahmen, die ergriffen werden können. Hierzu gehört beispielsweise:

ein aussagekräftiges und überzeugendes Unternehmensprofil im Internet, das potenziellen Investoren präsentiert wird
die Pflege von positiven Kundenbewertungen und -feedbacks
eine starke Präsenz auf Social Media Kanälen
die professionelle Erstellung von Pitch Decks, welche bei Investorenpräsentationen eingesetzt werden
die transparente und überzeugende Darstellung der Geschäftsentwicklung

ABOWI unterstützt Unternehmen bei all diesen Maßnahmen, um die Reputation des Unternehmens zu stärken und das Vertrauen potenzieller Investoren zu gewinnen.

Die ganzheitliche Lösung von ABOWI

Insgesamt bietet ABOWI Unternehmen eine ganzheitliche Lösung für die Investorensuche und Business Development an, bei der die Verbesserung der Glaubwürdigkeit und Reputation des Unternehmens immer im Vordergrund steht. Durch eine gezielte Suche und die Optimierung der Kommunikationsstrategie sowie der Geschäftsentwicklung können Unternehmen ihre Chancen bei Investoren steigern und höheres Kapital einsammeln. So trägt ABOWI auf effektive Weise zum Unternehmenswachstum bei und zeigt, dass Reputation ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens ist.

FAQs:

1. Warum ist Reputation bei der Investorensuche wichtig?

Die Investorensuche ist ein komplexes Unterfangen, bei dem Unternehmen potenzielle Kapitalgeber überzeugen müssen, um das Vertrauen und das Interesse zu gewinnen. Investoren legen viel Wert auf Glaubwürdigkeit und Vertrauen bei potenziellen Geschäftspartnern. Durch eine gute Reputation können Unternehmen das Vertrauen von Kapitalgebern gewinnen und Ihr volles Potenzial gegenüber Investoren zur Geltung bringen.

2. Wie kann ABOWI Unternehmen bei der Investorensuche unterstützen?

ABOWI bietet Unternehmen eine ganzheitliche Lösung für die Investorensuche und Business Development an, bei der die Verbesserung der Glaubwürdigkeit und Reputation des Unternehmens immer im Vordergrund steht. Dabei hilft ABOWI Unternehmen, die Kommunikationsstrategie des Unternehmens zu optimieren und die richtigen Ansprechpartner bei Banken und Investoren zu finden. Auch im Bereich der Geschäftsentwicklung unterstützt ABOWI Unternehmen bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und der Optimierung bestehender Prozesse. Darüber hinaus hilft ABOWI bei der professionellen Erstellung von Pitch Decks und der transparenten Kommunikation der Geschäftsentwicklung.

3. Wie können Unternehmen ihre Glaubwürdigkeit verbessern?

Um die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu verbessern, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Eine davon ist ein aussagekräftiges und überzeugendes Unternehmensprofil im Internet aufzubauen, auf das potenzielle Investoren bei der Recherche über das Unternehmen im Internet stoßen und sich überzeugen können. Ebenso wichtig ist die Pflege von positiven Kundenbewertungen und -feedbacks sowie eine starke Präsenz auf Social Media Kanälen. Auch eine transparente und überzeugende Darstellung der Geschäftsentwicklung kann das Vertrauen von Investoren stärken. Unternehmen sollten daher auf aussagekräftige Finanzberichte und eine transparente Kommunikation achten.

Der Reputationsaufbau, der Internetauftritt gewinnt durch die Digitalisierung an Bedeutung. Egal ob Mitarbeitersuche, Kundengewinnung oder Umsatzerhöhung. Der eigene Internetauftritt muss stimmen, um Erfolge zu erzielen. Reputation entsteht nicht von heute auf morgen. Eine gute Reputation ist die Belohnung von viel Fleiß und harter Arbeit auf hohem professionellem Niveau. Dieser Professionalität hat sich ABOWI UAB verschrieben, weitere Informationen unter www.abowi.com.

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Reputation

Christian Keller finanziert Startup über ein KfW-Darlehen

Christian Keller finanziert erfolgreich sein Immobilienunternehmen über ein KfW-Darlehen

Christian Keller finanziert Startup über ein KfW-Darlehen

Andreas Idelmann von der imc Unternehmensberatung

Die Immobilien GmbH von Christian Keller ist im Bereich strategische Projektentwicklung und Immobilienmanagement tätig,

Das Unternehmen ist in Gründung und hat seinen Hauptsitz in Düsseldorf. Mit der Unterstützung der imc Unternehmensberatung konnte das Unternehmen die Gründung finanzieren und notwendige Investitionen und Betriebsmittel realisieren.

Christian Keller stand an der Ausgangssituation. Als qualifizierte Führungskraft im Bereich Projektentwicklung und Immobilienmanagement wollte er sich beruflich verändern und zukünftig selbstständig tätig werden und Projektvorhaben auf eigene Rechnung umsetzen.

Genug Erfahrung und ein gutes Netzwerk brachte er aus langjähriger Tätigkeit als Angestellter bereits mit. Also gute Voraussetzungen für den Start in die Selbstständigkeit.

Die Entscheidung, sich für den Beginn der selbstständigen Tätigkeit einen Berater ins Boot zu holen, war leider zu Beginn nicht erfolgreich. Der erste Versuch scheiterte nach acht Monaten ohne Finanzierungserfolg.

Auf der Suche nach einem Experten für KfW-finanzierte Gründungen stieß er auf die imc Unternehmensberatung (https://www.imc-services.de) und Andreas Idelmann.

Für die Finanzierung über ein KfW- Darlehen (https://www.imc-services.de) wurde nun ein neues, umfassendes strategisches Finanzierungskonzept erstellt welches die Geschäftsfelder, die geplante Umsetzung, die Finanzierungbedingungen und auch di Rentabilität darstellt.

Mit der Unterstützung der imc Unternehmensberatung konnte Christian Keller das Vorhaben mithilfe eines KfW-Darlehens finanzieren – die Zusage wurde innerhalb von nur fünf Wochen erteilt.
Mit Christian Keller wurde ein weiteres Startup finanziert, welches nun schnell und mit ausreichender Kapitalausstattung seinen Weg gehen wird.

Im Video finden sich weitere Infos zu Christian Keller und die Zusammenarbeit mit der imc Unternehmensberatung (hier klicken) (https://www.youtube.com/watch?v=64QN4PMbB3A)

Unternehmensberatung für Finanzierung und Fördermittel seit 1996

Als Finanzierungsexperte, Berater und Mentor betreut Andreas M. Idelmann sowohl angehende als auch aktive Unternehmer dabei, auch in der aktuellen Situation anstehende Finanzierungs- und Wachstumsvorhaben vorzubereiten und erfolgreich umzusetzen. Mit langjähriger Erfahrung und umfassendem Expertenwissen macht er sie auch im jetzigen Marktumfeld fit.

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Andreas Idelmann
Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf
0211 – 911 82 196
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Erste Hilfe für bei der Existenzgründung

Die beste Unterstützung zur Selbstständigkeit

Erste Hilfe für bei der  Existenzgründung

Erfolgreicher Gründer

Unternehmensberatung Ronald Rassmann unterstützt Start-ups bei erfolgreicher Existenzgründung

Gotha, 12.05.2023 – Unternehmensberatung Ronald Rassmann ein Beratungsunternehmen für Existenzgründungen, hat sich zum Ziel gesetzt, angehenden Unternehmern bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Geschäftsideen zu helfen.

Mit einem umfassenden Portfolio an Dienstleistungen bietet die Unternehmensberatung individuelle Beratung, Coaching und Unterstützung für Gründer und Start-ups in verschiedenen Branchen. Das erfahrene Team aus Kooperationspartner verfügt über fundiertes Wissen und Expertise in den Bereichen Digitalisierung, Digital-Marketing, E-Commerce, Geschäftsmodellentwicklung, Finanzierung, Marketing, Rechtsfragen und vielem mehr.
„Ich bin davon überzeugt, dass jeder eine Chance verdient hat, seine unternehmerischen Träume zu verwirklichen“, sagt Ronald Rassmann von der Unternehmensberatung Ronald Rassmann. „Unser Ziel ist es, angehenden Gründern das Rüstzeug und das Vertrauen zu geben, um erfolgreich zu sein und nachhaltige Unternehmen aufzubauen.“

Die Dienstleistungen umfassen:

1. Businessplan-Erstellung: Professionelle Unterstützung bei der Erstellung eines fundierten und überzeugenden Businessplans, der als Grundlage für den Erfolg einer Existenzgründung dient.
2. Finanzierungsberatung: Hilfestellung bei der Suche nach geeigneten Finanzierungsmöglichkeiten, einschließlich Förderprogrammen, Investorenkontakte und Kreditoptionen.
3. Marktanalyse und Marketingstrategie: Unterstützung bei der Durchführung von Marktanalysen, Zielgruppendefinition und Entwicklung einer effektiven Marketingstrategie.
4. Rechts- und Vertragsberatung: Fachkundige Unterstützung bei rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Gründung und Führung eines Unternehmens, einschließlich Vertragsgestaltung und Schutz des geistigen Eigentums.
5. Coaching und Mentoring: Persönliche Begleitung und Coaching während des Gründungsprozesses, um Gründern bei der Überwindung von Herausforderungen und der Entwicklung ihrer Fähigkeiten zu helfen.
6. Digital-Marketing: Unterstützung bei der Erstellung der eigenen Website sowie im Online-Marketing und Online-Recht.
7. Digitalisierungberatung: Unterstützung und Coaching zu allen Fragen im Bezug z.B. Website, Onlineshop und alle digitalen Prozesse.

Die Unternehmensberatung Ronald Rassmann versteht sich als langfristiger Partner für Gründer und bietet maßgeschneiderte Lösungen, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Unternehmens zugeschnitten sind.

Weitere Informationen für eine Gründungsberatung und die angebotenen Dienstleistungen finden Sie auf der Website unter www.ronaldrassmann.de

Sie wollen Sie vor und nach der Gründung informieren, so besuchen Sie auch das neue Portal speziell für die Existenzgründung: https://gruender-hilfe.biz/ !

Die Unternehmensberatung Ronald Rassmann ist ein renommiertes Beratungsunternehmen für Existenzgründungen, das angehende Unternehmer mit umfassenden Dienstleistungen und Expertise bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Geschäftsideen unterstützt.

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Unternehmensberatung Ronald Rassmann
Ronald Rassmann
Cosmarstraße 13A
99867 Gotha
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Studie von Guidewire: Mehrheit der deutschen Verbraucher fordert nachhaltige Versicherungsprodukte

Studie von Guidewire: Mehrheit der deutschen Verbraucher fordert nachhaltige Versicherungsprodukte

MÜNCHEN, 12. Mai 2023 – Guidewire (NYSE:GWRE) hat seine jährliche europäische Studie (https://assets.ctfassets.net/vdinc3339dpx/5fd1O1F3FJQmxsuGsBwUn1/70b0aeb9a78a368e554722c2906d3cff/wp-2023-european-insurance-consumer-survey-de-0523.pdf) zu den Erwartungen der Versicherungsnehmer an die Assekuranzen und deren Leistungen veröffentlicht. Befragt wurden mehr als 4.000 Verbraucher in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Spanien*. Im Fokus der Versicherungsnehmer steht der Wunsch nach nachhaltigen Policen und einem stärkeren Engagement der Versicherer in punkto Klimaschutz. Was ihr Image anbelangt, konnten die Versicherer im Vergleich zum Vorjahr etwas aufholen. Die Besorgnis der Verbraucher über die Inflation ist gestiegen, die Bereitschaft zu Einsparungen beim Versicherungsschutz konstant geblieben.

Versicherer werden bei Nachhaltigkeit in die Pflicht genommen

Zwei Drittel der deutschen Verbraucher würden sich laut Umfrage für ein nachhaltiges Versicherungsprodukt entscheiden, selbst bei höheren Prämien**. Diese Haltung sinkt jedoch mit zunehmendem Alter der Befragten kontinuierlich. Drei Viertel der Altersgruppe zwischen 25 und 34 Jahren (78 %) würden sich voraussichtlich für ein nachhaltiges Produkt entscheiden, bei den über 55-Jährigen sind es noch knapp die Hälfte (55 %).

Das Interesse an Nachhaltigkeit korreliert mit dem Anspruch der Verbraucher an die Versicherer, sich stärker für den Klimaschutz zu engagieren. Etwa ein Drittel der Deutschen (36 %) ist der Meinung, dass Versicherer ihre Position nutzen sollten, um Einfluss auf Unternehmen auszuüben, die viele Ressourcen verbrauchen – dies sind fünf Prozent mehr als bei der Vorjahresumfrage. Jeweils ein Drittel der deutschen Verbraucher wünscht sich Versicherungsprodukte, die nachhaltiges Verhalten fördern und ist der Meinung, dass die Versicherer ihre Gewinne in Nachhaltigkeit investieren sollten.

Jeder dritte Brite (34 %) ist der Meinung, dass es nicht die Aufgabe der Versicherer sei, den Klimawandel zu bekämpfen; in Deutschland und Frankreich sind 16 Prozent dieser Ansicht, in Spanien nur jeder Zehnte (11 %). Rund einer von fünf Befragten aller Länder ist der Meinung, Versicherer sollten aufhören, Projekte mit fossilen Brennstoffen zu versichern.

Angst vor der Inflation: Versicherungspolicen droht der Rotstift

84 Prozent der Befragten in Deutschland sind besorgt wegen der steigenden Preise für Energie- und Lebenshaltungskosten (im letzten Jahr waren es 80 Prozent). In UK liegt dieser Wert aktuell bei 81 Prozent der Befragten. In Spanien und Frankreich ist die Sorge um steigende Lebenshaltungskosten mit 91 bzw. 92 Prozent am größten.

Mehr als die Hälfte der deutschen Verbraucher (56 Prozent) hält es für wahrscheinlich, dass sie angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung ihre Ausgaben für Versicherungen kürzen werden. Es fällt auf, dass dieser Wert im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben ist – trotz steigender Inflation. In Frankreich und Spanien ist die Bereitschaft zu Einsparungen beim Versicherungsschutz mit 58 Prozent beziehungsweise 64 Prozent noch größer. In Großbritannien planen nur zwei von fünf Befragten Kürzungen (42 %). Der Anteil der Personen, die keine der genannten nicht obligatorischen Versicherungen kündigen würden, ist in Deutschland im Vergleich zu 2022 mit neun Prozent stabil geblieben. In Großbritannien wollen 21 Prozent der Befragten aktuell auf keine dieser Versicherungen verzichten; in Frankreich und Spanien sind es jeweils 14 Prozent der Befragten.

Imagegewinn der Versicherer

Im Vergleich zur Studie im letzten Jahr hat sich das Image der Assekuranzen positiv entwickelt. Ein Drittel der befragten Deutschen (37 %) schätzt die Produkte ihrer Versicherer und ist der Ansicht, dass ihre Anforderungen verstanden werden – 2022 war es nur jeder Fünfte. Im Vergleich dazu sind nur 26 Prozent der Spanier, 25 Prozent der Franzosen und 18 Prozent der Briten der Ansicht, dass ihre Versicherer sie verstehen.

Der Meinung, dass Versicherer nicht relevant seien für ihren Lebensstil, sind in Deutschland fünf Prozent der Befragten (in Frankreich sechs Prozent, in UK vier Prozent und in Spanien drei Prozent). Dass Versicherungen zwar notwendig, aber lästig seien, geben 32 Prozent der Befragten in Deutschland an (2022 lediglich 19 Prozent). In Spanien liegt dieser Wert mit 37 Prozent der Befragten am höchsten, gefolgt von UK mit 36 Prozent und Frankreich mit 29 Prozent der Befragten.

Kundenservice im Fokus

Die Zufriedenheit mit dem Kundenservice der Versicherer ist in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr unverändert. 70 Prozent der Befragten hatten den Eindruck, dass ihr Ansprechpartner alle Informationen über sie hat, die er benötigt, um ihnen zu helfen. Mit 74 Prozent ist dieser Wert in Spanien am höchsten, in Großbritannien ist er mit 48 Prozent am niedrigsten. Hier geben auch die meisten Befragten (39 Prozent) an, noch nie mit ihrem Versicherer gesprochen zu haben. In Deutschland hatten lediglich 13 Prozent noch nie Kontakt zu ihrem Versicherer.

Mehr als die Hälfte der deutschen Verbraucher bevorzugt im Schadenfall den telefonischen Austausch mit dem Versicherer. Innerhalb der Altersgruppen steigt der Wunsch nach telefonischer Kommunikation stetig an – von rund der Hälfte der Befragten zwischen 18 und 24 Jahren (47 %) bis zu zwei Drittel bei Menschen über 55 Jahren (63 %). Die Regulierung des Schadens per E-Mail klären will etwa die Hälfte (48 %), gefolgt von fast einem Drittel, das persönliche Treffen bevorzugt (29 % in 2023, 24 % in 2022). Während das Interesse am persönlichen Austausch steigt, nehmen mobile Apps von 30 Prozent im Jahr 2022 auf aktuelle 21 Prozent um neun Prozent an Beliebtheit ab.

Wetterschäden erhöhen Bereitschaft für Datenerhebung

Etwa ein Drittel der Deutschen (34 %) musste während der letzten zwölf Monate einen wetterbedingten Versicherungsanspruch geltend machen. Dies sind zehn Prozent mehr als in Frankreich auf Platz zwei. Danach folgen Spanien mit 21 Prozent und Großbritannien mit 14 Prozent. Dementsprechend sind deutsche Verbraucher im Ländervergleich mit 36 Prozent Zustimmung am offensten für das Erheben von Daten über Klimaereignisse mittels Technologien wie Satellitenbilder. Es folgen Frankreich mit 27 Prozent Zustimmung und Großbritannien mit 25 Prozent. Strikt dagegen sind in Deutschland lediglich sechs Prozent der Befragten; in Frankreich sind es acht Prozent und in Großbritannien 18 Prozent.

Insgesamt hat das Verständnis der Deutschen für die Datennutzung durch die Versicherer zugenommen. Im Jahr 2022 gaben 27 Prozent der Befragten an, sie würden nicht verstehen, weshalb Versicherer Daten über ihre Kunden benötigen, und betrachteten das Erfassen ihrer Daten als einen Eingriff in ihre Privatsphäre. In der aktuellen Befragung halbiert sich dieser Wert nahezu auf 15 Prozent der Befragten. 14 Prozent der spanischen Verbraucher sehen ihre Privatsphäre in Gefahr, bei den Befragten in Frankreich ist das Misstrauen mit 21 Prozent am größten, gefolgt von Großbritannien mit 18 Prozent.

„Die Forderung der Verbraucher nach nachhaltigen Versicherungsprodukten wird lauter – dies macht unsere diesjährige Studie deutlich“, so Rene Schoenauer, Director Product Marketing EMEA bei Guidewire Software. „Die Versicherer sollten gerade in den aktuell herausfordernden Zeiten rechtzeitig auf Kundenwünsche reagieren, nicht zuletzt, weil sich hier auch Umsatzpotenzial erschließen lässt. Es ist erfreulich, dass das Image der Versicherer sich zum Positiven entwickelt hat. Dieses Vertrauen sollten die Assekuranzen nutzen, um sich als Partner ihrer Kunden zu etablieren und ihnen Sicherheit zu vermitteln.“

*Guidewire hat das unabhängige Marktforschungsunternehmen Censuswide mit einer gezielten regionalen Studie unter Verbrauchern in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Spanien beauftragt. Die Stichprobe setzte sich aus insgesamt 4.135 Umfrageteilnehmern zusammen (gleiche Anzahl pro Land). Die Studie bestand aus einer Online-Befragung von Personen im Alter über 18 Jahren, die innerhalb der letzten 12 Monate eine der häufigen Versicherungen (z.B. Hausrat, Kfz) abgeschlossen oder erneuert haben. Die Studie wurde im Februar 2023 durchgeführt.

** Diese Frage wurde nur den deutschen Verbrauchern gestellt.

Über Guidewire

Guidewire ist die Plattform auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um mit allen Beteiligten im Versicherungslebenszyklus zu interagieren, Innovation zu fördern und profitabel zu wachsen. Wir kombinieren digitale Lösungen, Kernsysteme, Analytics und KI, um unsere Plattform als Cloud-Service anzubieten. Mehr als 500 Versicherer in 38 Ländern – von Start-ups bis hin zu den größten und komplexesten Versicherungsunternehmen der Welt – nutzen die Software-Lösungen von Guidewire.

Als Partner unserer Kunden entwickeln wir uns stetig weiter, um ihren Erfolg zu unterstützen. Wir freuen uns über unsere einzigartige Erfolgsbilanz von Implementierungen, mit über 1.000 erfolgreichen Projekten – unterstützt durch das größte Forschungs- und Entwicklungs-Team und Partner-Ökosystem der Branche. Unser Marketplace bietet hunderte von Anwendungen zur Beschleunigung von Integration, Lokalisierung und Innovation.

Weitere Informationen finden Sie unter www.guidewire.de. Folgen Sie uns auch auf Twitter und LinkedIn.

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Wandel im Stil, Wandel bei der Suche: Wie Unternehmen die passende Führungskraft finden

Besetzung von Führungspositionen auf C-Level-Niveau

Wandel im Stil, Wandel bei der Suche: Wie Unternehmen die passende Führungskraft finden

(Bildquelle: Nick Gurr / HAPEKO)

Führung unterliegt einem massiven Wandel: Zum einen haben sich die Ansprüche an Führungskräfte geändert, zum anderen ist eine Führungsposition längst nicht mehr das Ziel, das qualifizierte Fachkräfte anstreben. Beides macht die Suche nach Führungskräften kompliziert. Erschwerend hinzu kommt, dass eine solche Stellenbesetzung nicht mehr allzu lange dauern darf. Denn der Pool, in dem Unternehmen fischen, wird immer kleiner, die Zahl der Angler aber größer. Die Gewinnung von Führungskräften muss daher schneller gehen, dabei aber noch viel passgenauer sein.

Galt es in einer Führungsposition auf C-Level-Niveau vor einigen Jahren noch, die Unternehmensstrategie durchzudrücken, die Mitarbeitenden anzuführen und in die Spur zu bringen, so stellt Führung heute vielmehr eine Dienstleistung dar. Gefragt ist eine partnerschaftliche Führung auf Augenhöhe. Tradierte Hierarchien und strikte Vorgaben von oben sind inzwischen hinfällig. Dieser Wandel ist zum einen auf das gestiegene Niveau von Arbeit, insbesondere von Kopfarbeit, zurückzuführen. Die Tätigkeiten und Anforderungen sind komplexer geworden, Teams steuern sich teilweise oder überwiegend selbst und sind, um dabei qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen, zunehmend heterogen zusammengesetzt. Dies macht Führung komplexer: Eine Führungskraft kann nicht mehr alle Antworten kennen, sondern muss vor allem die richtigen Fragen stellen – und dabei trotzdem schnell informierte Entscheidungen treffen können. Zum anderen ist die Altersstruktur innerhalb einer Belegschaft heterogener geworden. Und damit auch die Haltung zu Arbeit: Mitarbeitende aus verschiedenen Generationen und Kulturen arbeiten heute in Unternehmen zusammen und bringen unterschiedliche Ansprüche und Gewohnheiten mit. Jüngere Arbeitnehmer der Generationen Y und Z verlangen, eigenständig und eigenverantwortlich zu arbeiten, wollen ihre Aufgaben selbst gestalten und nicht abarbeiten, was der Chef diktiert. Gleichzeitig sind noch viele ältere Mitarbeitende Teil des Unternehmens, die den „altmodischen“ Führungsstil gewohnt sind, sich in ihrer Arbeitsweise entsprechend angepasst haben und auf ihre Weise produktiv sind.

Führungskräfte müssen Spagat überwinden

Es liegt an den Führungskräften, die verschiedenen Bedürfnisse zu vereinen. „Heute muss ein großer Spagat überwunden werden“, beschreibt Jaqueline Theis, Senior Executive Consultant bei der Personalberatung HAPEKO, das neue Führungsprofil. „Es gilt, immer mehr Altersgruppen auf eine gemeinsame Linie zu bringen und Generationsunterschiede zu moderieren.“ Vorgesetzte müssten den Wandel innerhalb des Unternehmens vor- und mitleben und nicht nur von oben delegieren, erklärt Theis. Führungskräfte müssten Teil ihres Teams werden – dadurch verringere sich die Distanz zu den Mitarbeitenden. Wichtig ist dabei aber: „Führungskräfte müssen es trotzdem schaffen, souverän und unangefochten zu bleiben“, betont die Beraterin.

Entsprechend müssen Führungskräfte heute andere Kompetenzen mitbringen als noch vor einigen Jahren. „Bei der Besetzung von C-Level-Positionen muss nach Persönlichkeiten gesucht werden – nicht nach Managern“, weiß Dr. Jochen Becker, Senior Executive Consultant bei HAPEKO. Führungskräfte müssten für das Unternehmen brennen und diese Begeisterung an ihre Mitarbeitenden weitergeben, sie mitnehmen und entwickeln können. „Früher war mehr die nackte Umsetzung einer Strategie gefordert – Daten, Fakten, Zahlen – diese galt es zu überblicken und anzupassen. Das ist heute zwar noch wichtig. Wesentlich wichtiger sind jedoch die weichen Führungsaufgaben, bei denen Empathie gefragt ist“, so Dr. Becker. Führung sei inzwischen eine interne Dienstleistung, Vorgesetzte müssten für ihre Mitarbeitenden den Rahmen schaffen, in dem sie gerne arbeiten und sich bestmöglich entwickeln. Servant Leadership – dienende Haltung – lautet der Ansatz, den der Amerikaner Robert Greenleaf bereits 1970 begründete und der sich inzwischen mehr und mehr durchsetzt.

Persönlichkeit geht vor Branchenbezug

Um Stellen auf C-Level-Niveau zu besetzen, müssen Unternehmen nun umdenken und die Stellenprofile anders ausschreiben. „Eine Führungskraft muss ein Visionär und Neuem gegenüber aufgeschlossen sein und darf nicht eng in Silos denken“, beschreibt Dr. Becker. Deshalb müsse bei der Personalsuche vielmehr die Persönlichkeit einer Kandidatin bzw. eines Kandidaten im Vordergrund stehen, als seine Branchenkompatibilität, meint Theis: „Heute ist es für eine Führungsposition nicht mehr zwingend notwendig, aus derselben Branche zu kommen, sondern vielmehr aus einer Position oder einem Bereich, in der bzw. in dem sich der neue Arbeitgeber in fünf Jahren sehen möchte.“ So hat die Personalberatung HAPEKO im Executive-Bereich zum Beispiel einem Kunden, der moderne Pflegeheime betreibt, für eine C-Level-Stelle eine Person aus der Luxus-Hotellerie erfolgreich vermittelt.

Passende Führungskräfte zu finden, wird indes nicht leichter. Qualifizierte Fachkräfte sind auf allen Unternehmensebenen rar, entsprechend groß ist der Wettbewerb um geeignete Kandidatinnen und Kandidaten. Erschwerend hinzu kommt, dass sich die Einstellung von Fachkräften verändert habe, beschreibt Dr. Becker: „Es ist heute nicht mehr so, dass das Erreichen einer Führungsposition das ultimative Ziel in der Karrierelaufbahn darstellt.“ Der Pool an Kandidatinnen und Kandidaten schrumpft zusehends, Unternehmen müssen darauf entsprechend reagieren. Das gelingt, indem sie einerseits die Stellenprofile anders gestalten und eben mehr auf Persönlichkeit als Branchenbezug setzen; anderseits müssen Unternehmen aber auch an der Stellschraube Geschwindigkeit drehen, meint Theis: „Hochqualifizierte Kräfte sind so gefragt, dass der Prozess – von der Ausschreibung bis zur Besetzung der Stelle – auch im C-Level-Segment deutlich schneller sein muss als noch vor einigen Jahren.“ Mitunter könnten solche Stellen bei guter Zusammenarbeit bereits innerhalb von sechs bis acht Wochen neu besetzt werden, berichtet die Executive-Beraterin aus der Praxis.

Personalentscheidung für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens

Die Schnelligkeit darf dabei aber nicht zu Lasten der Qualität gehen, ganz im Gegenteil. Es gilt schließlich nicht nur, eine C-Level-Position rasch zu besetzen, sondern vor allem mit der richtigen Person. Um diese – schneller als die Konkurrenz – zu finden, ist die Unterstützung einer Executive-Beratung in diesem Prozess durchaus sinnvoll. „Mit verschiedenen Verfahren können Personalberatungen individuelle Eindrücke aus dem Auswahlprozess versachlichen und verdeutlichen, welche Persönlichkeiten für die Position aus welchen Gründen geeignet sind. In Kombination mit der persönlichen Analyse helfen sie Entscheidungsgremien dabei, die für sie beste und nachhaltigste Wahl zu treffen“, erklärt Theis.

Eine Executive-Beratung ist dann auch immer mehr als eine bloße Personalvermittlung. Es geht darum zu klären, wo das Unternehmen jetzt steht und wo es hinwill – und welche Führungskraft es dafür braucht. Bei der Besetzung einer Führungsposition auf C-Level-Niveau müssen Unternehmen also nicht auf den Status quo schauen, sondern ihren Blick in die Zukunft richten. Mit der Besetzung der Stelle durch eine neue Führungskraft geht also auch immer ein Wandel im Unternehmen einher. „Die Beratungsleistung kann als eine „angenehme Unannehmlichkeit“ bezeichnet werden. Sie ist nicht durchweg bequem für die Kunden – hat aber immer ein klares Ziel: das Wohl und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens“, beschreibt Dr. Becker.

Fazit

Der Fachkräftemangel macht auch vor den Top-Ebenen der Unternehmen nicht halt, sprich: Passende Führungskräfte sind gefragt, aber rar. Für Unternehmen bedeutet das, dass sie die Besetzung von offenen Führungsstellen beschleunigen müssen, gleichzeitig aber noch mehr auf die Passgenauigkeit der neuen Führungskraft achten müssen. Es gilt, eine Person zu finden, die den modernen Ansprüchen an Führung gerecht wird und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sichert. Das kann Unternehmen mit der Unterstützung durch eine Executive-Beratung deutlich leichter fallen und schneller gelingen, als würden sie dies aus eigener Kraft bewerkstelligen.

Autorin: Julia Kowal, Journalistin für Wordfinder

HAPEKO ist eine auf den Mittelstand spezialisierte Personalberatung mit mehr als 20 Niederlassungen in Deutschland. Als langfristiger Partner und Wegbegleiter mittelständischer Unternehmen berät HAPEKO Kunden von Anfang an, um den „perfect Match“ zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitenden herzustellen – für eine langfristige sowie nachhaltige Stellenbesetzung. HAPEKO begleitet Unternehmenskunden während des gesamten Recruiting-Prozesses, von der Stellenausschreibung über die Auswahl von und die Gespräche mit Bewerberinnen und Bewerbern bis hin zum Arbeitsvertrag. Damit die Personalgewinnung schnell und erfolgreich gelingt, verknüpfen die Beraterinnen und Berater von HAPEKO Spezialkenntnisse in zahlreichen Branchen mit effizienten Recruiting-Maßnahmen.
Für C-Level-Positionen setzt HAPEKO seinen mehrfach ausgezeichneten Executive Search-Prozess ein. Im HAPEKO Executive Search arbeiten Personalberaterinnen und -berater im Team mit einem Mitglied der Geschäftsleitung daran, die besten Kandidatinnen und Kandidaten zu finden.
Für die Dienstleistungen Professional Search und Executive Search hat HAPEKO bereits mehrfach das Beratersiegel TOP Consultant erhalten. Das Magazin WirtschaftsWoche zeichnete HAPEKO zudem als eine der besten Personalberatungen des Jahres 2022 aus.

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Farm to Fork: Wie Europas Agrarbetriebe bis 2050 den European Green Deal umsetzen

Farm to Fork: Wie Europas Agrarbetriebe bis 2050 den European Green Deal umsetzen

Mabewo AG – Europas Landwirtschaft

Der European Green Deal ist ein ehrgeiziges Programm, das darauf abzielt, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Ein wesentlicher Teil dieses Plans umfasst die Agrarwirtschaft, die als einer der größten Verursacher von Treibhausgasemissionen in Europa gilt. „Um die Ziele des European Green Deal zu erreichen, müssen Europas Agrarbetriebe ihre Praktiken ändern und sich auf eine nachhaltigere Landwirtschaft konzentrieren“, sagt Umweltingenieur Jörg Trübl, Verwaltungsrat der schweizerischen MABEWO AG.

Immer wieder wird eine nachhaltige Landwirtschaft gefordert, aber was macht eine nachhaltige Landwirtschaft aus?

Jörg Trübl erklärt, dass der Begriff Nachhaltigkeit bereits über 300 Jahre alt ist, aus der Forstwirtschaft stammt und sich nach dem Grundsatz der nachhaltigen Waldnutzung ableitet. Denn es sollte nicht mehr Holz gefällt werden, als nachwachsen kann, damit die Erhaltung der Wälder über Generationen sicher und nutzbar gemacht werden kann. „Erst 1992 auf der UN-Umweltkonferenz in Rio erlangte das Konzept der Nachhaltigkeit seinen Durchbruch als allumfassendes Handlungsprinzip zum weltweit anerkannten Leitbild“, so Trübl. Eine nachhaltige landwirtschaftliche Entwicklung soll im Einklang mit der ökologischen Verträglichkeit, sozialen Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit stattfinden, bis hin zur generationenübergreifenden Gerechtigkeit, dass die Menschheit nicht auf Kosten nachfolgender Generationen leben darf.

Einfluss der Landwirtschaft auf die Umwelt

Es ist kein Geheimnis, dass die Landwirtschaft einen großen Einfluss auf die Umwelt hat. Der Einsatz von Chemikalien und Düngemitteln überlastet und schädigt das Gleichgewicht, die Intensivierung der Landwirtschaft führt auch zum Abnehmen der Insekten- und Artenvielfalt, Treibhausgase aus der Agrarindustrie steigern schädliche Emissionen. Ein ineffektiver Einsatz von Energie, Wasser und Ressourcen trägt ebenfalls zu Umweltproblemen bei. Umweltingenieur Jörg Trübl teilt die Erkenntnis, dass, um die Umweltauswirkungen zu minimieren, es mehr denn je notwendig ist, dass Europas landwirtschaftliche Praktiken umweltfreundlicher und nachhaltiger werden müssen.

Farm-to-Fork-Strategie

Die Farm-to-Fork-Strategie (Vom Hof auf den Tisch) der Europäischen Kommission – ein Teil des Green Deals – wurde im Mai 2020 vorgestellt, um die Umsetzung des European Green Deal in der Agrarindustrie zu fördern. Die Strategie sieht vor, dass Lebensmittel nachhaltiger und umweltfreundlicher produziert werden sollen – von der Ernte bis zum Verkauf an den Endverbraucher. Mit der Farm-to-Fork-Strategie wird das Ziel verfolgt, die Verbindung zwischen Anbau und Verzehr zu stärken und sicherzustellen, dass die Nahrungsmittelversorgung der europäischen Bevölkerung in einer nachhaltigen und gesunden Art und Weise erfolgt.

Umweltfreundliche Agrarwirtschaft bis 2050

Europas Landwirtschaft muss somit bis 2050 umweltfreundlicher werden, um den Anforderungen des European Green Deal gerecht zu werden. Es geht darum, den ökologischen Fußabdruck der Lebensmittelproduktion zu reduzieren und nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken zu fördern. Um die CO2-Emissionen zu reduzieren und den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln zu minimieren, setzt die MABEWO AG auf Indoor-Farming Lösungen. „Für die Produktion von Salaten, Micros Greens, Pilzen und Kräutern beispielsweise bieten die Indoor-Farming-Anlagen ideale Wachstumsbedingungen für die Pflanzen. Die Solarpaneele auf dem Dach stellen die Energieversorgung sicher“, erklärt Jörg Trübl.

Herausforderungen bestehen im Besonderen in nachhaltigen Anbaumethoden, wie beispielsweise „Precision Farming“ (Präzisionsackerbau). Diese Methode ermöglicht eine präzisere Anwendung von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln, wodurch die Umweltauswirkungen reduziert werden können. Sensoren und Maschinen analysieren den Boden und geben genauere Anweisungen zur Bewässerung und Düngung von Nutzpflanzen. „Unterschätzt werden sollte nicht, dass der Umbau der Agrarwirtschaft zur nachhaltigen Landwirtschaft sich auch auf die weltweite Stabilität von Agrarrohstoffen auswirkt“, gibt Jörg Trübl zu bedenken. Kritisch darf die weltweite Agrarproduktion als Stabilitätsfaktor nicht vernachlässigt werden, denn die EU trägt mit 27 Millionen Tonnen jährlichen Weizenexports wesentlich zur politischen Stabilisierung wichtiger weltweiter Krisenregionen bei.

Zusammenarbeit für eine nachhaltige Zukunft

Insgesamt muss die Umstellung auf eine nachhaltigere Agrarwirtschaft in den kommenden Jahrzehnten proaktiv durchgeführt werden, da sie langfristig nötig ist. Jörg Trübl ist überzeugt, dass eine umweltfreundlichere Landwirtschaft dazu beiträgt, die EU auf eine nachhaltigere Zukunft vorzubereiten und dabei sicherzustellen, dass die Agrarindustrie weiterhin wirtschaftliche und soziale Beiträge zur europäischen Gesellschaft leisten kann. Dies funktioniert nur gemeinschaftlich und es ist notwendig, dass Politiker, Landwirte und Verbraucher zusammenarbeiten, um eine nachhaltige Zukunft für Europas Agrarindustrie zu gewährleisten.

V.i.S.d.P.:

Chanel Ehlers
Projektmanagerin & Bloggerin

Eigentlich ist Chanel Projektmanagerin für App-basierte Unternehmen, aber Ihre Leidenschaft ist das Bloggen und Veröffentlichen von Ideen, die die Welt bereichern und zu einem besseren Ort, nachhaltig und langfristig machen. Seit 2022 schreibt Chanel für ABOWI.com und ist erreichbar unter contact@abowi.com.

FAQs:

Welche Rolle spielt die Farm-to-Fork-Strategie in der Umsetzung des European Green Deal?

Die Farm-to-Fork-Strategie spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung des European Green Deals in der Agrarindustrie Europas. Sie hat das Ziel, die Lebensmittelproduktion nachhaltiger und umweltfreundlicher zu gestalten und die Verbindung zwischen Anbau und Verzehr zu stärken. Die Strategie soll sicherstellen, dass die Nahrungsmittelversorgung der europäischen Bevölkerung in einer nachhaltigen und gesunden Art und Weise erfolgt.

Welche Praktiken können europäische Agrarbetriebe anwenden, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren?

Eine Möglichkeit, die CO2-Emissionen europäischer Agrarbetriebe zu reduzieren, ist der Einsatz von Bio-Produkten. Biobauern verwenden keine chemischen Pestizide oder Düngemittel und setzen stattdessen auf natürliche Methoden, um ihre Ernte anzubauen. Bioproduzenten verwenden auch weniger Energie und Wasser, reduzieren die Erosion und verbessern die Bodenqualität. Eine weitere Möglichkeit zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen ist die Einführung nachhaltiger Anbaumethoden, wie beispielsweise Precision Farming.

Wie können europäische Landwirte eine nachhaltigere Tierhaltung ermöglichen?

Da die Produktion von Tierprodukten oft stark mit der Emission von Treibhausgasen verbunden ist, ist es notwendig, dass europäische Landwirte ihre Produktionsmethoden überdenken und innovative Lösungen finden, um eine nachhaltigere Tierhaltung zu ermöglichen. Eine Möglichkeit ist beispielsweise, auf eine Weidewirtschaft umzusteigen und die Haltungsdichte von Tieren zu reduzieren. Darüber hinaus kann die Ernährung der Tiere mit nachhaltigeren Futtermitteln ergänzt und die Aufnahme von Antibiotika und Hormonen reduziert werden.

Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und entwickelt innovative Technologien, um die größten Herausforderungen unserer Zeit zu lösen: Klimaschutz, Energiewende, Ressourcenschonung und Lebensmittelversorgung. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und verfügt über 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensführung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa.

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Finstep launcht App-Beta für finanzielle Bildung für Jugendliche

Finstep launcht App-Beta für finanzielle Bildung für Jugendliche

Finstep Solutions GmbH

Eigenständigkeit beginnt beim Wissen

– Finstep launcht Beta-Phase ihrer App für finanzielle Bildung für Jugendliche

– Testzeitraum wird am 8. Mai im Rahmen des „Conference Warmup“-Events der Finance Forward-Konferenz und des OMR-Festivals 2023 eröffnet

– Neben klassischem Finanzwissen sollen sich Jugendliche auch praktische wirtschaftliche Fähigkeiten aneignen können

Finstep Solutions GmbH gibt den Start der Beta-Phase ihrer neuen App „Finstep“ bekannt, die sich an Jugendliche richtet und finanzielle Selbstständigkeit durch Bildung fördern soll. Der Testzeitraum wird offiziell am 08. Mai 2023 im Rahmen des „Conference Warmup“-Events der REA Ventures Group in Hamburg eröffnet, welches im Vorfeld der Finance Forward-Konferenz und des OMR-Festivals 2023 stattfindet. Die Bildungs-App ist speziell darauf ausgerichtet, zwölf- bis 18-Jährigen der Generation Z grundlegendes finanzielles Wissen zu vermitteln, das ihnen helfen soll, ihre Zukunft zu planen. Mit der App können Jugendliche lernen, wie sie ihr Geld verwalten, sparen, investieren und sich darüber hinaus wichtige finanzielle Konzepte und Begriffe aneignen.

„Wir sind stolz darauf, einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung einer neuartigen Lösung für ein lang bestehendes Problem zu setzen. Die meisten Jugendlichen erhalten während ihrer schulischen Laufbahn nicht das notwendige Wissen, um als Erwachsene ihre Finanzen gut informiert zu verwalten“, erklärt Christian Binder, Gründer und Geschäftsführer von Finstep. Die Entwicklung der App ist Teil einer wachsenden Bewegung, die sich der Verbesserung der finanziellen Bildung der nachwachsenden Generationen widmet. Die App soll dazu beitragen, dass junge Erwachsene besser informierte Entscheidungen über ihr Geld treffen und langfristig ihre finanzielle Unabhängigkeit stärken können.

„Wir sind davon überzeugt, dass frühzeitige finanzielle Bildung der Schlüssel zu einer erfolgreichen und selbstbestimmten Zukunft ist. Wir werden mit unserer App dazu beitragen, die finanzielle Souveränität von Jugendlichen weltweit zu verbessern, indem wir früh ansetzen und so einen im übertragenen Sinne einen Zinseszins-Effekt der Wissensgrundlage erzielen“, fügt Binder hinzu. Die vorläufige Version der App wird auf der Veranstaltung vorgestellt. Ausgewählte Teilnehmer haben dabei die Möglichkeit, mithilfe eines Zugangsschlüssels auf die App zuzugreifen und Feedback zu geben.

Die App ist intuitiv zu bedienen und ist interaktiv gestaltet. Ein hoher Grad an Gamification sorgt für kontinuierliche Motivation, sich weiterzubilden. So vermitteln dynamische Lernmodule den Jugendlichen Schritt für Schritt finanzielle Konzepte und Fachwissen. Dazu gehören Quizfragen, animierte Videos und interaktive Elemente, die den Lernprozess interessanter und unterhaltsamer machen. „Wir freuen uns darauf, die App im Rahmen der anstehenden OMR 2023 vorzustellen und vielfältige Rückmeldungen zu erhalten. Wir glauben, dass die App zum Launch ein wertvolles Instrument für Jugendliche sein wird, um ihre zukünftige finanzielle Situation zu stärken und ihr individuelles Potenzial zu entfalten“, schließt Christian Binder ab. Weitere Informationen über die App und die Beta-Phase finden Sie auf der Website von Finstep: https://finstep.de/

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