Archives April 2025

Rechenzentren: REBA IMMOBILIEN AG sucht für Investor Rechenzentrum zum Kauf in Deutschland

Die REBA IMMOBILIEN AG sucht für Investor gezielt nach Rechenzentren in Deutschland zum Kauf – idealerweise mit einem langfristigen Betreibervertrag.

Rechenzentren: REBA IMMOBILIEN AG sucht für Investor Rechenzentrum zum Kauf in Deutschland

REBA IMMOBILIEN AG

Die REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immobilien.ch), ein etablierter Immobilieninvestor, Bauträger, Projektentwickler und Investmentmakler sucht für einen Investor-Partner gezielt nach Rechenzentren zum Kauf in Deutschland. Die Suche richtet sich auf Rechenzentrum-Immobilien, die langfristig an Betreiber vermietet sind und sich durch stabile Mietverhältnisse auszeichnen. Besonders im Fokus stehen Bestandsimmobilien mit langfristigem Mietvertrag.

Was sind Rechenzentren?

Rechenzentren sind spezialisierte Immobilien, die mit fortschrittlicher IT-Infrastruktur ausgestattet sind, um Daten zu speichern, zu verarbeiten und zu übertragen. Diese Immobilien bieten Unternehmen sichere und skalierbare Lösungen für ihre IT-Anforderungen. Sie sind essenziell für Unternehmen in einer zunehmend digitalisierten Welt, die auf eine kontinuierliche und sichere Datenverfügbarkeit angewiesen sind.

Diskreter Ankauf von Rechenzentren: Off Market Rechenzentrum-Immobilien

Die REBA IMMOBILIEN AG ist bekannt für ihre Off Market Gewerbeimmobilien-Strategie. Der Ankauf von Rechenzentren erfolgt diskret und ohne öffentliche Ausschreibungen – direkt und vertraulich zwischen Käufer und Verkäufer. Diese diskrete Herangehensweise ermöglicht es der REBA IMMOBILIEN AG, besonders attraktive Objekte zu akquirieren und ihren Investorpartnern maßgeschneiderte Investmentmöglichkeiten zu bieten.

„Wir sehen ein großes Potenzial im Bereich der Rechenzentrum-Immobilien, besonders im Hinblick auf die zunehmende Digitalisierung und den steigenden Bedarf an sicheren und leistungsstarken IT-Infrastrukturen. Unsere Erfahrung im Bereich der Off Market Gewerbeimmobilien ermöglicht es uns, gezielt nach solchen Objekten zu suchen, die sowohl für unsere Investorpartner als auch für Betreiber langfristig attraktiv sind“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der REBA IMMOBILIEN AG.

Spezialist für Off Market Gewerbeimmobilien in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Die REBA IMMOBILIEN AG zählt zu den etablierten Spezialisten für Off Market Gewerbeimmobilien in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Durch ihr umfangreiches Netzwerk und ihre fundierte Marktkenntnis bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für Investoren und Betreiber, die im Markt für Rechenzentren agieren.

„Unser Ziel ist es, unseren Kunden und Partnern Zugang zu den besten und sichersten Investmentmöglichkeiten zu verschaffen. Dabei setzen wir auf unsere langjährige Erfahrung und unser starkes Netzwerk in der Immobilienbranche, um Off Market Gewerbeimmobilien zu identifizieren, die den Anforderungen unserer Partner entsprechen“, ergänzt Holger Ballwanz.

Kontakt und weitere Informationen zu Rechenzentren: REBA IMMOBILIEN AG sucht für Investor Rechenzentrum zum Kauf in Deutschland mit Betreiber

Die REBA IMMOBILIEN AG ist ein etabliertes Unternehmen in der Immobilienbranche und zählt zu den bekannten Investoren, Bauträgern und Projektentwicklern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Als Spezialist für Off Market Gewerbeimmobilien agiert die REBA IMMOBILIEN AG als Investor für den eigenen Bestand sowie für Joint Venture Partner und betreut Investitionsmandate.

Das Unternehmen bietet für Kunden und Partner zudem maßgeschneiderte Lösungen für den Ankauf, Verkauf und die Vermittlung von Gewerbeimmobilien und setzt dabei auf langjährige Erfahrung und ein starkes Netzwerk.

Interessierte Investoren und Betreiber, die mehr über die REBA IMMOBILIEN AG und die aktuellen Investitionsmöglichkeiten im Bereich Rechenzentren erfahren möchten, finden weitere Informationen unter:

www.reba-immobilien.ch

Über die REBA IMMOBILIEN AG:

Immobilieninvestor & Hotelinvestor, Bestandshalter, Bauträger & Projektentwickler

Die REBA IMMOBILIEN AG aus der Schweiz mit Repräsentanzen in Deutschland ist Schweizer Immobilieninvestor für Gewerbeimmobilien, Hotelinvestor für Hotels im Joint Venture mit der Schweizer Hotel Investments AG, Bestandshalter, Bauträger und Projektentwickler.

Auf nationaler und internationaler Ebene agiert die REBA IMMOBILIEN AG zudem diskret für ihre Kunden und Partner als Investmentmakler für Off Market Gewerbeimmobilien. Bei den Off Market Gewerbeimmobilien handelt es sich in der Regel um Anlageimmobilien und Betreiberimmobilien, die außerhalb der Öffentlichkeit und des öffentlich zugänglichen Immobilienmarktes angeboten und mit äußerster Diskretion verkauft oder verpachtet werden.

Die REBA IMMOBILIEN AG bietet mit ihrem Bausanierungsteam auch einen umfassenden Service für Immobiliensanierungen & -renovierungen an. Spezialgebiete: Altbausanierung & Hotelsanierung.

Weitere Informationen: www.reba-immobilien.ch

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„Innovativster Energiedienstleister“: Minol sichert sich zum fünften Mal Platz eins

"Innovativster Energiedienstleister": Minol sichert sich zum fünften Mal Platz eins

Quelle: Minol

Mit innovativen digitalen Lösungen steigert das Unternehmen die Energieeffizienz von Gebäuden – und wurde dafür erneut ausgezeichnet.

Minol bleibt Innovationsführer: In einer groß angelegten Studie von ServiceValue und WELT TV belegt das Unternehmen bereits zum fünften Mal in Folge den Spitzenplatz unter den Energiedienstleistern in Deutschland. „Die Auszeichnung bestätigt, dass es uns gelingt, Digitalisierung und Nachhaltigkeit erfolgreich miteinander zu verbinden. Nur was man messen kann, kann man auch optimieren. Die präzise Erfassung von Energie- und Wasserverbräuchen bildet die Grundlage für mehr Energieeffizienz in Gebäuden“, sagt Ralf Görner, Geschäftsführer bei der Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG.

Lückenlose digitale Prozesse für messbare Effizienz
Um Vermieter und Verwalter bei einer effizienten und zukunftsfähigen Immobilienbewirtschaftung zu unterstützen, entwickelt das Unternehmen kontinuierlich neue Produkte und Lösungen. Innovationstreiber sind oft gesetzliche Anforderungen wie die 2021 novellierte Heizkostenverordnung (HKVO). Das langfristige Ziel ist ein klimaneutraler Gebäudebestand bis 2045.

„Fernauslesbare Zähler, monatliche Verbrauchsinformationen für Mieter und erweiterte Abrechnungen – all das lässt sich nur mit lückenlosen digitalen Prozessen und entsprechenden Technologien realisieren“, erklärt Görner. Minol setzt dafür auf das eigene Funksystem Minol Connect, das Verbrauchsdaten automatisiert in eine sichere Cloud überträgt. Von dort fließen sie in verschiedene Applikationen.

Nachhaltigkeit für die Hosentasche
Eine neue und innovative Lösung ist beispielsweise die Minol-App, mit der Minol-Kunden Energieverbräuche verfolgen und ihren Mietern monatlich die in der HKVO vorgeschriebene unterjährige Verbrauchsinformation (uVI) bereitstellen können. „Nachhaltigkeit muss greifbar sein. Um Hausbewohner zum Sparen zu motivieren, sind die Verbrauchsinformationen in der Minol-App anschaulich und einfach zugänglich, quasi Nachhaltigkeit für die Hosentasche“, bringt Görner das Konzept auf den Punkt. Ebenso wichtig ist die Beratung der Kunden: Vielen Akteuren in der Wohnungswirtschaft fällt es noch schwer, eine klare Digitalisierungsstrategie zu entwickeln, auch weil die Rechtslage komplex ist. Deshalb steht ihnen Minol als Digitalisierungslotse zur Seite.

Für die nahe Zukunft kündigt Görner bereits neue Innovationen an: „Zurzeit arbeiten wir bei Minol bereits an weiteren Lösungen, die insbesondere das Heizen effizienter machen werden. Damit folgen wir auch in den kommenden Jahren unserer Strategie, Nachhaltigkeit und Digitalisierung zu kombinieren.“

Hintergrund zur WELT-Studie
In Zusammenarbeit mit WELT hat das Kölner Analyse-Institut ServiceValue rund 200.000 Führungskräfte zur Innovationskraft deutscher Unternehmen befragt. Insgesamt wurden 2.025 Unternehmen aus 106 Branchen hinsichtlich einer hohen unternehmens- und marktbezogenen Innovationskraft anhand von Strategien und Konzepten bewertet. Die Antwort-Skala reichte von 1 („trifft voll und ganz zu“) bis 5 („trifft nicht zu“). Aus den Antworten der Befragten wurde für jedes Unternehmen der Mittelwert berechnet. Das Siegel „höchste Innovationskraft“ ging an die Unternehmen mit dem numerisch niedrigsten Durchschnittswert innerhalb ihrer Branche.

Über Minol
Minol ist ein weltweit führender Dienstleister für die Immobilienwirtschaft. Hauptsitz ist Leinfelden-Echterdingen, 20 Niederlassungen sichern die Präsenz in ganz Deutschland. Rund um die Abrechnung der Energiekosten bietet Minol eine Reihe von Services, um die Betriebskosten zu minimieren und Immobilien rechtssicher zu verwalten – darunter die Legionellenprüfung des Trinkwassers und ein Service rund um Rauchwarnmelder. Das Unternehmen unterstützt die Immobilienwirtschaft bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und bei der Umsetzung von Zukunftsszenarien wie Smart Home, Smart Care, Smart City und E-Mobility. Es gehört zur Minol-ZENNER-Gruppe, die weltweit mehr als 4.250 Mitarbeiter beschäftigt und in mehr als 100 Ländern mit Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern vor Ort ist. Mehr Informationen unter www.minol.de und www.minol.de/minol-zenner-gruppe

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Erfolgreicher Start ins Event-Jahr 2025: STARFACE Roadshow lockt fast 500 Besucher

Erfolgreiche STARFACE Roadshow unter dem Motto „It“s all about Integration“ macht in acht Städten Station / Die Topthemen: STARFACE 10 und KI-gestützte Telefonie / Hoher Andrang bei praxisnahen Workshops und Projektpräsentationen aus den Regionen

Erfolgreicher Start ins Event-Jahr 2025: STARFACE Roadshow lockt fast 500 Besucher

Die diesjährige STARFACE Roadshow lockte in acht Städten insgesamt fast 500 Besucher.

Karlsruhe, 29. April 2025. Die diesjährige STARFACE Roadshow unter dem Motto „It’s all about Integration“ machte im März und April in acht Städten Station: Fast 500 Besucher nutzten die Termine in Wien, Luzern, Leipzig, Nürnberg, München, Hamburg, Dortmund und Karlsruhe, um sich über die wichtigsten News aus der STARFACE Welt zu informieren und einen Ausblick auf die im Herbst kommende STARFACE 10 zu erhalten.

„Die Roadshow ist seit vielen Jahren eines der Highlights in unserem Event-Kalender – und eine willkommene Gelegenheit, unsere Partner-Community zum zwanglosen Austausch vor Ort zusammenzubringen“, erklärt Stephan Baur, Head of Sales der STARFACE GmbH.

Im Mittelpunkt der Roadshow-Termine stand ein breites Vortragsprogramm rund um die Möglichkeiten moderner UCC-Lösungen – gerade im Hinblick auf die Potenziale der KI. Viel Anklang fanden aber auch die praxisnahen Präsentationen etablierter STARFACE Partner aus den jeweiligen Regionen, die unter dem Motto „Partner für Partner“ insgesamt rund zwanzig repräsentative STARFACE Projekte vorstellten und Best Practices daraus teilten.

Parallel zu den Vorträgen fanden wie in den Vorjahren auch diesmal wieder informative Workshops des STARFACE Customer Care Teams statt. Die Themenplatte reichte hier von den Best Practices beim Networking über STARFACE Cloud und Connect bis hin zu Call- und Audio-Analysen und Tipps für das Troubleshooting. Darüber hinaus stand der STARFACE Support den Partnern für alle Fragen zu eigenen Support-Cases zur Verfügung.

Nach der Roadshow ist vor der Roadshow
STARFACE Partner, die bei der STARFACE Roadshow 2025 nicht dabei sein konnten, müssen diesmal nicht ein ganzes Jahr auf die Neuauflage warten: Schon in wenigen Wochen steht die große Gamma Roadshow 2025 der STARFACE Muttergesellschaft auf dem Programm, bei der die Karlsruher ebenfalls mit von der Partie sein werden. Die Anmeldung ist bereits unter https://www.gammacommunications.de/ressourcen/events/roadshow-2025/#rsanmeldung möglich.

Mehr Informationen zu STARFACE erhalten interessierte Leser unter www.starface.com (https://www.starface.com).

Über STARFACE
Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, gilt der Hersteller von UCC-Plattformen und IP-Kommunikationslösungen als innovativer Trendsetter im Markt. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbaren STARFACE Telefonanlagen für Unternehmen jeder Größe. Die vielfach preisgekrönten Systeme werden über qualifizierte Partner vertrieben.

STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und Business-Anwendungen verknüpfen. Sie unterstützt alle gängigen Technologien und Standards und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

Die STARFACE GmbH ist Teil der STARFACE Group, die seit Februar 2025 zur Gamma Communications Group PLC – einem führenden Anbieter von Unified Communications as a Service (UCaaS) für Geschäftskunden in Großbritannien, den Niederlanden, Spanien und Deutschland – gehört.

Mehr Informationen unter: https://starface.com/

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Nürnberger Str. 17-19
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Controlware zum sechsten Mal in Folge in der Top 5 der „Besten Managed Service Provider 2025“ von ChannelPartner und COMPUTERWOCHE

Dietzenbach, 29. April 2025 – Controlware erreichte auch 2025 einen der Top-Plätze im Ranking der „Besten Managed Service Provider (MSPs)“ in der Umsatzklasse von 250 Millionen bis 1 Milliarde Euro. Die Auszeichnung, die von den renommierten Fachpublikationen ChannelPartner und COMPUTERWOCHE seit 2017 verliehen wird, basiert auf der Studie „Die Rolle der Managed Service Provider aus Sicht ihrer Kunden“, für die mehr als 1.500 IT-Entscheider befragt wurden.

„In der von Cloud und KI geprägten Business-Welt stehen Unternehmen heute unter enormem Druck, ihre IT sicher, flexibel und effizient aufzustellen – und qualifizierte Managed Service Provider können sie dabei nachhaltig unterstützen“, erklärt Frank Melber, Director Customer Services & Cyber Defense bei Controlware. „Es freut uns sehr, dass wir uns mit unserem technologischen Know-how, unserer Beratungskompetenz und unserem maßgeschneiderten Service-Modell auch in diesem Jahr in einem sehr starken Teilnehmerfeld durchsetzen konnten. Die Auszeichnung als einer der besten MSPs in Deutschland zeigt, dass uns unsere Kunden als vertrauenswürdigen und zuverlässigen Partner wahrnehmen – und unser kontinuierliches Engagement wertschätzen.“

Befragung von über 1.500 Anwenderunternehmen
Die Grundlage des Rankings bildet die Studie „Die Rolle der Managed Service Provider aus Sicht ihrer Kunden“, für die das unabhängige iSCM Institut im Auftrag von ChannelPartner und COMPUTERWOCHE in diesem Jahr über 1.500 CIOs, IT-Leiter, IT-Administratoren, Geschäftsführer und Fachbereichsleiter zu ihren Erfahrungen mit Cloud und Managed Service Providern befragte. Für die Analyse werden Cloud- und Managed-Service-Projekte herangezogen, die die Anwenderunternehmen in den vergangenen 24 Monaten gemeinsam mit ihren Service Providern realisiert haben. Um eine faire Bewertungsgrundlage zu gewährleisten, werden die Ergebnisse der Umfrage in vier Umsatzklassen ausgewertet. Insgesamt wurden für die Umfrage über 700 Managed Service Provider aus ganz Deutschland bewertet. In das Ranking der besten Managed Service Provider 2025 schafften es lediglich 57 MSPs.

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von über 400 Mio. Euro, zu der auch die Networkers AG sowie Controlware Österreich gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützt Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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Ronny Kazyska im Handelsblatt Interview

Ronny Kazyska im Handelsblatt Interview

Ronny Kazyska

Der Frankfurter Immobilienexperte Ronny Kazyska hat das Handelsblatt bei einer ausführlichen Recherche zu Zwangsversteigerungen unterstützt. In der Wochenendausgabe setzte sich das Handelsblatt mit der aktuellen Rolle von Zwangsversteigerungen auf dem Immobilienmarkt auseinander. Ronny Kazyska brachte seine langjährige Berufserfahrung und seine fachliche Expertise in das Interview ein. Er ordnete Entwicklungen ein und gab Einschätzungen zu den besonderen Rahmenbedingungen von Immobilienkäufen im Zwangsversteigerungsverfahren.

Kazyska ist seit 2002 in der Immobilienbranche tätig. Er stellte im Rahmen des Interviews seine Berufserfahrung und Marktkenntnis zur Verfügung, um die Redaktion bei der journalistischen Aufbereitung des Themas zu unterstützen. Der Beitrag verdeutlicht die Bedeutung von Zwangsversteigerungen als eigenständiges Segment des Immobilienmarktes.

„Es freut mich, meine langjährige Berufserfahrung in der Immobilienbranche in die Recherche eingebracht zu haben und damit zu einem besseren Verständnis eines wichtigen Teilsegments des Immobilienmarktes beizutragen,“ so Ronny Kazyska.

„Zwangsversteigerungen sind ein eigenständiges Marktsegment mit besonderen Rahmenbedingungen. Sie bieten Chancen für Käufer, erfordern aber auch eine realistische Einschätzung der damit verbundenen Risiken.“

Das Handelsblatt ist die auflagenstärkste Wirtschafts- und Finanzzeitung im deutschsprachigen Raum. Seit seiner Gründung im Jahr 1946 gilt es als führende Stimme für Themen aus Wirtschaft, Finanzen und Politik und richtet sich insbesondere an Entscheider in Unternehmen und Institutionen.

Der vollständige Artikel erschien in der Printausgabe des Handelsblatts und ist für Leser mit zahlungspflichtigem Abonnement weiterhin online verfügbar.

Ronny Kazyska (M.Sc.) ist seit 2002 in der Immobilienbranche tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf der fundierten Analyse von Immobilienmärkten sowie auf der Einschätzung von Entwicklungen und Trends innerhalb verschiedener Teilsegmente des Immobiliensektors. Er verfügt über umfassende Markterfahrung und kombiniert praktisches Fachwissen mit einer berufsspezifischen akademischen Ausbildung. Ronny Kazyska ist als Bewertungssachverständiger an der staatlichen Hochschule Anhalt und der Bankeninitiative HypZert personenzertifiziert. Er legt bei seiner Tätigkeit besonderen Wert auf eine sachliche Betrachtung von Marktgegebenheiten sowie eine neutrale und fundierte Analyse von Immobilienthemen.

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Vom Windkanal ins Weltall:

Vakuum für die Luft- und Raumfahrtforschung

Vom Windkanal ins Weltall:

Strömungsmechanische Phänomene werden erforscht. (Bildquelle: DLR)

Am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Göttingen erforschen Wissenschaftler mithilfe einer COBRA Schrauben-Vakuumpumpe von Busch Vacuum Solutions im größten und leistungsstärksten Rohrwindkanal Europas die Phänomene der kompressiblen Strömungsmechanik. Das Ziel: die Luft- und Raumfahrt von morgen sicherer und effizienter zu machen.

Zwei über 80 Meter lange Speicherrohre verlaufen über eine Freifläche neben dem Gebäude und führen von dort durch die massive Außenwand nach innen: Schon beim Betreten des Geländes rund um das Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik am DLR in Göttingen wird die Dimension der Forschungsanlage deutlich. Im Innenbereich steht ein riesiger Vakuumkessel mit einem Volumen von 50 m³, der mit den Rohren verbunden ist. Dort werden in detaillierten und grundlagenorientierten Studien die strömungsmechanischen Phänomene erforscht, die maßgeblich für eine adäquate Vorhersage der Leistungsfähigkeit von Überschallfluggeräten verantwortlich sind. Wie können die Luft- und Raumfahrzeuge von morgen umweltverträglicher, sicherer und effizienter werden? Und wie kann man das Fliegen mit Überschallgeschwindigkeit möglichst präzise am Rechner simulieren, um die neuen Konfigurationen bereits im Entwurfsprozess zu bewerten? Zu diesen und vielen anderen Fragen möchten die Wissenschaftler mit dem Rohrwindkanal Antworten liefern. Unverzichtbarer Bestandteil dieser Forschungsprojekte ist Vakuumtechnik von Busch.

Der Startschuss für die Großforschungsanlage fiel in den 1950er-Jahren. Der Göttinger Physiker und Strömungsforscher Prof. Dr. Hubert Ludwieg entwickelte ein damals revolutionäres Antriebssystem für intermittierend arbeitende Hochgeschwindigkeitswindkanäle, das Untersuchungen mit Überschall- und Hyperschallströmungen ermöglichte. Er selbst nannte dieses Prinzip Rohrwindkanal – bis heute ist es in aller Welt auch als „Ludwieg-Tube“ bekannt. 1968 ging dann mit dem Rohrwindkanal Göttingen (RWG) die weltweit erste dieser aerodynamischen Großforschungsanlagen in Betrieb und ist beim DLR bis heute im Einsatz.

Experimente in Überschallgeschwindigkeit
Das Funktionsprinzip des Rohrwindkanals nutzt die Wechselwirkung von Über- und Unterdruck: Die Speicherrohre dienen als Druckbehälter, in denen die Luft komprimiert wird. Zur Verhinderung von Luftkondensation in der Überschalldüse, die aufgrund starker Expansion und der damit verbundenen Abkühlung der Luft entsteht, müssen die Speicherrohre zur Simulation hoher Überschallgeschwindigkeiten zusätzlich beheizt werden.

Die Speicherrohre sind über einen Schnellschieber mit der Überschalldüse verbunden, an deren Ende sich die Messstrecke befindet. In dieser werden die Experimente durchgeführt. Am Ende der Messstrecke befindet sich wiederum der Vakuumkessel, an den die Vakuumpumpe angeschlossen ist. Mit einem Vakuumschieber zwischen der Messstrecke und dem Vakuumkessel wird nach Bedarf ein Zugang zur Messstrecke ermöglicht. Der Vakuumkessel wird mithilfe der Vakuumpumpe evakuiert. Im Einsatz ist hierfür eine COBRA NX Schrauben-Vakuumpumpe (https://www.buschvacuum.com/de/de/products/vacuum-pumps/screw/cobra-industry/#header-nx) von Busch Vacuum Solutions. Sie erzeugt im Vakuumkessel einen Unterdruck von circa 10 bis 40 mbar, während in den Speicherrohren ein Überdruck von circa 2 bis 40 bar herrscht.
Zur Durchführung eines Versuchs wird das Testmodell mithilfe einer verschiebbaren Modellhalterung in der Messstrecke platziert. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Modelle von Fluggeräten, Sensoren oder Materialproben. Mit dem Öffnen des Schnellschiebers entsteht eine laufende Verdünnungswelle, die in das Speicherrohr hineinläuft und die Speicherluft in Richtung der Düse beschleunigt. Durch die Druckdifferenz zwischen dem Speicherrohr und dem Vakuumkessel sowie dank der speziell geformten Überschalldüse stellt sich in der Messstrecke des RWG eine sogenannte Überschallströmung ein. Dabei können Geschwindigkeiten von bis zu Mach 7 erreicht werden – das entspricht dem Siebenfachen der Schallgeschwindigkeit. Im RWG werden Messzeiten bis zu 350-400 Millisekunden realisiert. Das ist ein Spitzenwert für Windkanäle dieses Typs und bietet den Forschern ausreichend Zeit, die Strömung um die Testmodelle zu untersuchen. In dieser Zeitspanne können statistisch relevante Daten- oder Bildsequenzen aufgenommen werden, die eine zuverlässige Mittelung und Analyse der Daten ermöglichen.

Effizientere Versuche dank Vakuum
Nicht nur für das Beschleunigen, sondern auch für das Abbremsen der großen Strömungsgeschwindigkeit ist Vakuumtechnik wichtig. Die Luft aus dem Speicherrohr wird während des Versuchs im Vakuumkessel aufgefangen und anschließend als normale Umgebungsluft nach außen geführt. Dr. Erich Schülein, Gruppenleiter und wissenschaftlicher Betreuer des RWG am Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik, erklärt: „Dank der eingesetzten Vakuumtechnik können wir die Versuche viel effizienter durchführen. Ohne sie müssten wir nicht nur den Ladedruck im Speicherrohr, sondern auch die Anforderungen an die Stabilität der gesamten Anlage sowie der Versuchstechnik deutlich erhöhen, um das erforderliche Druckverhältnis in der Überschalldüse überhaupt erreichen zu können. Der technische Aufwand hierfür wäre enorm. Diese Arbeit nimmt uns die Vakuumpumpe ab. Durch die kombinierte Anwendung von Druck- und Vakuumspeicher lassen sich das Druckniveau und damit die Reynoldszahl in der Strömung leicht verändern.“

Seit 1968 ist der Rohrwindkanal in Göttingen im Einsatz und mit ihm von Anfang an auch eine alte Drehschieber-Vakuumpumpe. Im Jahr 2021 wurde es höchste Zeit, diese zu ersetzen. Im Rahmen einer Ausschreibung konnte Busch den Auftrag für sich entscheiden. Die Experten des Unternehmens unterstützten anschließend mit ihrem Know-how und ihrer Expertise bei der Auswahl und Auslegung des Systems, um eine geeignete Lösung zu finden. Diese war mit der trockenen COBRA NX schnell gefunden.

Karsten Pfeiffer, technischer Leiter des RWG, erklärt: „Für uns ist es entscheidend, dass die eingesetzte Vakuumpumpe zuverlässig arbeitet, denn die im Rohrwindkanal erzeugte Strömung muss sauber sein. Die Versuche werden oft mehrfach durchgeführt und dabei ist es wichtig, dass die Bedingungen jederzeit reproduzierbar sind – deswegen darf nichts die Strömung stören.“ Auch die Leistungsfähigkeit der COBRA überzeugte. Im Vergleich zu der vorher eingesetzten Drehschieberpumpe evakuiert die Schrauben-Vakuumpumpe von Busch den Vakuumkessel doppelt so schnell. Statt einer halben Stunde werden die meist benötigten 50 mbar im Kessel nun bereits nach 15 Minuten erreicht. Diese kürzeren Laufzeiten wirken sich sehr positiv auf den Energieverbrauch der Anlage aus. Zudem passt ein Frequenzumrichter die Drehzahl der Pumpe an die benötigten Druckverhältnisse an.

Auch die Mitarbeiter des Instituts freuen sich über die neue Vakuumlösung, denn früher konnten sie die direkt über der Anlage liegenden Arbeitsräume während der Versuche aufgrund der großen Lautstärke und der Vibrationen der alten Pumpe nicht nutzen. Mit der COBRA ist das nun kein Problem mehr, denn sie arbeitet sehr leise und vibrationsarm. „Außer einem leichten Summen hört man nichts“, lacht Pfeiffer. Ein weiterer großer Vorteil liegt im ölfreien Betrieb. „Früher musste ich selbst regelmäßig Hand anlegen und Öl wechseln – und anschließend oft auch meine dadurch verschmutzte Kleidung. Das ist nun nicht mehr notwendig. Um die Wartung kümmert sich ein Servicetechniker von Busch im Rahmen eines Wartungsvertrages. Ich muss die Pumpe nur noch anschalten, und sie läuft“, freut sich Pfeiffer. Dabei ist vor allem die Kundennähe von Busch ein entscheidender Vorteil. Dank des engmaschigen Servicenetzes ist der lokale Ansprechpartner bei Bedarf binnen kürzester Zeit vor Ort.

Sauberes Vakuum für technischen Fortschritt
Die zuverlässige Vakuumlösung von Busch trägt wesentlich zum Erfolg der Experimente im RWG bei und fördert den technischen Fortschritt. Die Ergebnisse der Grundlagenforschung stellt das DLR den Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie zur Verfügung, um Technologien für aktuelle und zukünftige Missionen zu entwickeln sowie zu verfeinern. Die Göttinger Wissenschaftler arbeiten außerdem eng mit internationalen Organisationen wie der NASA, ESA und den anderen Standorten des DLR bei globalen Forschungsprojekten zusammen. So wurde in der Vergangenheit im Rohrwindkanal Göttingen beispielsweise im Auftrag der NASA und ESA ein Modell des Raumgleiters X-38 getestet, der als Crew Return Vehicle (CRV) dazu gedacht war, Astronauten der ISS bei einem Notfall zurück zur Erde bringen zu können. Ein solcher Raumgleiter muss beim Eintritt in die Erdatmosphäre enormer Hitze und mechanischen Lasten standhalten. Diese Bedingungen wurden im Rohrwindkanal so weit wie möglich nachgestellt.

„Trotz enormer Fortschritte in der numerischen Strömungsmechanik lassen sich viele Phänomene in turbulenten Strömungen immer noch nicht adäquat und präzise vorhersagen. In unseren Studien schaffen wir eine wichtige Validierungsdatenbasis, die zur Verbesserung existierender Modelle und zur Entwicklung neuer numerischer Berechnungsverfahren beiträgt. Darin sehen wir die eigentliche Aufgabe dieser Forschungsanlage“, sagt Schülein. Die Vakuumtechnik von Busch ist dabei ein wichtiger Bestandteil.

Die Busch Group ist weltweit einer der größten Hersteller von Vakuumpumpen, Vakuumsystemen, Gebläsen, Kompressoren und Abgasreinigungssystemen. Unter ihrem Dach vereint die Busch Group die zwei bekannten Marken Busch Vacuum Solutions und Pfeiffer Vacuum+Fab Solutions. Die bisher von centrotherm clean solutions – einer ehemaligen Marke der Busch Group – angebotenen Abgasreinigungssysteme sind nun Teil des Pfeiffer Portfolios.

Das umfangreiche Produkt- und Dienstleistungsportfolio umfasst Lösungen für Vakuum-, Überdruck- und Abgasreinigungsanwendungen in sämtlichen Branchen, wie zum Beispiel Lebensmittel, Halbleiter, Analytik, Chemie und Kunststoff. Dazu gehören auch die Konzeption und der Bau maßgeschneiderter Vakuumsysteme sowie ein weltweites Servicenetz.

Die Busch Group ist ein Familienunternehmen, dessen Leitung in den Händen der Familie Busch liegt. Mehr als 8.000 Mitarbeiter in 44 Ländern weltweit arbeiten für die Gruppe. Der Hauptsitz von Busch befindet sich im baden-württembergischen Maulburg, im Dreiländereck Deutschland – Frankreich – Schweiz.

Die Busch Group produziert in ihren 23 eigenen Werken in China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Rumänien, der Schweiz, Südkorea, Tschechien, den USA und Vietnam.

Die Busch Group hat einen konsolidierten Jahresumsatz von fast 2 Milliarden Euro.

www.buschgroup.com

Kontakt
Busch Vacuum Solutions
Florian Held
Schauinslandstrasse
79689 Maulburg
+49 (0)7622 681 3376
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Eurobit Systems vor dem Börsengang: Finalisierungsphase weckt institutionelles Interesse

Eurobit Systems vor dem Börsengang: Finalisierungsphase weckt institutionelles Interesse

London, 29. April 2025 – Die Eurobit Systems ISIN: GB00EBS123000 steht unmittelbar vor dem Abschluss ihres lang erwarteten Börsengangs. Wie das Unternehmen am Dienstag bestätigte, befindet sich der Prozess aktuell in der finalen Phase. Bereits jetzt sei das Interesse institutioneller Investoren beachtlich – ein deutliches Signal für das Vertrauen in das Geschäftsmodell und die Zukunftsaussichten des Unternehmens.

„Wir verzeichnen bereits im Vorfeld des Listings ein breites und nachhaltiges Interesse von institutioneller Seite“, erklärte CEO Josip Kovac. „Das ist für uns ein starkes Zeichen und unterstreicht die Relevanz unserer technologischen Lösungen im europäischen Kontext.“

Die Eurobit Systems gilt als eines der vielversprechendsten Tech-Unternehmen im Bereich digitaler Finanzinfrastrukturen. Besonderes Augenmerk liegt derzeit auf dem Projekt der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Einführung des digitalen Euro. Eurobit Systems ist in diesem Umfeld hervorragend positioniert: Die Entwicklungen in Richtung eines digitalen Zentralbankgeldes (CBDC) laufen auf Hochtouren – und das Unternehmen ist technologisch und strategisch bereit, einen entscheidenden Beitrag zu leisten.

„Die Einführung des digitalen Euro ist nicht nur ein Meilenstein für die europäische Finanzarchitektur, sondern auch eine große Chance für unsere Gesellschaft“, so Kovac weiter. „Wir begrüßen diese Entwicklung ausdrücklich und sehen uns als natürlichen Partner bei der technischen Umsetzung.“

Mit dem Börsengang möchte Eurobit Systems sein Wachstum weiter beschleunigen, Innovationsprojekte ausbauen und seine Position im europäischen Markt für digitale Zahlungssysteme festigen. Die rosigen Zukunftsaussichten, gepaart mit einem soliden Fundament und wachsendem Investoreninteresse, deuten auf einen erfolgreichen Start an der Börse hin.

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-Mietvertragsverlängerungen und Mietvertragsneuabschlüsse über 7.200 Quadratmeter noch vor der Fertigstellung der Sanierung
-Nachhaltiges Energiekonzept inkl. LEED-Zertifizierung und WiredScore-„Gold“-Konnektivitätszertifizierung

München, 12. November 2024. Der Asset-Management- und Repositionierungs-spezialist Montibus Asset Management repositioniert im Auftrag des Eigentümers die ikonischen Highlight Towers in München-Schwabing und hat mit dem Full-Service-Caterer Aramark einen Mietvertrag über 1.100 Quadratmeter abgeschlossen. Entworfen von dem renommierten Architekten Helmut Jahn und fertiggestellt im Jahr 2004, umfasst das Gebäudeensemble vier Bauwerke mit insgesamt 90.000 Quadratmetern Büro- und Gewerbeflächen. Das Sanierungs- und Repositionierungskonzept beinhaltet ein KI-gestütztes Energiekonzept, grüne Gemeinschaftsflächen sowie digitale Kommunikations- und Steuerungsapplikationen – und natürlich auch ein zeitgemäßes Design der Innenräume. Die Sanierungsarbeiten werden bis Ende des Jahres abgeschlossen sein und verlaufen planmäßig, ohne die optische Erscheinung der Highlight Towers zu verändern.

„Wir freuen uns, Aramark als neuen Mieter der 1.100 Quadratmeter großen Gastronomieflächen begrüßen zu dürfen. Aramark wird zwei Restaurants mit besonders attraktiven Konditionen für die Mieter betreiben und auch für externe Gäste einen besonderen gastronomischen Service bieten. Für den angestrebten Campuscharakter der Münchner Highlight Towers im Zuge der behutsamen Repositionierung ist das kulinarische Angebot ein wesentliches Element. Für weitere 7.200 Quadratmeter Mietfläche konnten wir neue Verträge abschließen oder verlängern“, erklärt Olaf Claessen, Geschäftsführer von Montibus Asset Management. „Für eine erfolgreiche Transformation – von einem Bürotower aus dem Jahr 2004 hin zu einem zeitgemäßen Mixed-Use-Campus mit jedem einzelnen Menschen im Zentrum der Überlegungen – sind nach unserer Erfahrung Faktoren wie Gastronomie, Service, Eingangsbereiche, Grün- und Aufenthaltsflächen sowie Fahrradgaragen inklusive Umkleiden und Duschmöglichkeiten unerlässlich. Es geht darum, die Vorteile des Büros mit den Annehmlichkeiten des Homeoffice zu kombinieren, und Mitarbeitende dort zu unterstützen, wo praktische Lösungen, Services und Annehmlichkeiten für den Alltag gewünscht sind. Die Highlight Towers können nun genau das und haben das „Kümmern“ um die Menschen in Ihre DNA neu eingebaut.“

Auf dem Weg zum zeitgemäßen Campus

Nach der Sanierung soll das moderne Campus-Konzept durch eine Reihe durchdachter Annehmlichkeiten zum Ausdruck kommen. In den modernen Lobbys sorgt ein Concierge-Service für zusätzlichen Komfort, indem er die Paketannahme sowie Bringdienste für Lebensmittel, Reinigungs- und Schneiderleistungen organisiert. Die grünen Außenbereiche laden zu erholsamen Pausen außerhalb des Büros ein und bieten eine angenehme Atmosphäre. Sport- und Freizeitangebote, wie geführte Fahrradtouren, fördern zusätzlich die Mobilität und Fitness der Nutzer. Für den entspannten Ausklang des Arbeitstags steht eine Bar zur Verfügung, die zum beliebten Afterwork-Drink einlädt. Eine hauseigene App unterstützt die Kommunikation zwischen den Mietern und erleichtert den Kontakt zur Verwaltung. Darüber hinaus bietet die App nützliche Informationen zu Essensangeboten und einen digitalen Kummerkasten. Ein Hotel auf dem Gelände rundet das Angebot insgesamt ab.

Modernes Energie- und Konnektivitätskonzept

Die Türme sind ein Wahrzeichen der Münchner Stadtlandschaft und zeigen, dass auch Glashochhäuser energetisch saniert werden können. Durch AI-gestützte Gebäudeautomation wird eine nachhaltige und jährlich effizientere Nutzung von Primärenergie ermöglicht, was zu einer Reduzierung des CO-Ausstoßes führt und gleichzeitig den Weg zur ESG-Kompatibilität in Verbindung mit LEED- und WiredScore-Gold-Zertifizierungen ebnet. Mit einer Höhe von 126 Metern und 33 Etagen bietet der höchste Turm des Ensembles eine einzigartige Aussicht und ist zugleich das zweithöchste Gebäude der Stadt. Nach dem Auszug von Amazon, das ein eigenes Gebäude errichtet, sind die obersten Etagen des Tower 2 derzeit unvermietet und bieten eine einzigartige Möglichkeit neuen Nutzern die Hochhausatmosphäre verfügbar zu machen. Die Highlight Towers in Schwabing sind verkehrsgünstig gelegen, mit direktem Zugang zur A9, in der Nähe des Flughafens und der U-Bahn-Station „Nordfriedhof“ (U6) sowie mehreren Buslinien, die schnelle Verbindungen ins Stadtzentrum bieten. Die Architektur der Highlight Towers zeichnet sich durch klare Linien und hochwertige Materialien aus, die Funktionalität und Ästhetik harmonisch vereinen und durch die Sanierung nicht beeinträchtigt werden.

Weitere Informationen zu den Highlight Towers finden Sie auch auf der Projekt-Webseite der Highlight Towers unter:
Highlight Towers München (https://highlight-towers.de/)

Über Montibus Asset Management
Die Montibus Asset Management GmbH ist ein Spezialist für Investitions- und Vermietungsstrategien für Immobilien und Portfolien. Das Leistungsspektrum von Montibus und seiner Partner umfasst das Asset und Portfolio Management, die Projektsteuerung, die Vermietung sowie die Neupositionierung von Büro-, Gewerbe- und Wohnimmobilien. Unter dem Motto „we create solutions“ steht Montibus Asset Management mit Hauptsitz in Berlin für nachhaltige Qualität, Flexibilität und Umsetzungskompetenz. Europaweit managt Montibus Immobilienwerte in einer Höhe von über fünf Milliarden Euro im Auftrag institutioneller und semiprofessioneller Eigentümer und Investoren. Weitere Informationen unter www.montibus-am.de und unter: https://highlight-towers.de/

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abresa startet mit Leistungen zu DORA in den Markt – Erster erfolgreicher Projekteinsatz als Auftakt für geplanten Rollout

abresa startet mit Leistungen zu DORA in den Markt - Erster erfolgreicher Projekteinsatz als Auftakt für geplanten Rollout

Firmensitz der abresa GmbH, Schwalbach

Schwalbach, 29.04.2025 – Der Dienstleistungsexperte abresa (https://abresa.de/) bereitet sich intensiv darauf vor, Unternehmen bei der Umsetzung der EU-Verordnung DORA (Digital Operational Resilience Act) zu unterstützen. Erster Schritt dazu ist die ISO-27001-Zertifizierung, die im April / Mai 2025 durchgeführt wird. Aufbauend auf der Zertifizierung werden dann die DORA-Spezifika erweitert. So sieht sich abresa bestens aufgestellt, um Kundenanfragen kompetent und qualifiziert zu bearbeiten. Erste Gespräche mit Interessenten haben bereits stattgefunden. Ein erstes Kundenprojekt steht zudem kurz vor dem Start – ein klarer Beleg dafür, dass abresa der richtige Ansprechpartner rund um das Thema DORA ist.

Was DORA bedeutet – und warum es zählt
DORA verpflichtet Unternehmen aus der Finanz- und Versicherungsbranche dazu, ihre digitale Widerstandsfähigkeit systematisch zu stärken. Ziel ist es, Risiken aus IT-Ausfällen, Cyberangriffen und Drittanbieterabhängigkeiten frühzeitig zu erkennen und konsequent zu managen – regulatorisch abgesichert und operativ wirksam. DORA ist dabei kein einmaliges Compliance-Projekt, sondern ein langfristiges strategisches Thema, das in den Unternehmen dauerhaft implementiert wird. Mit der Implementierung von DORA sind die Banken und Finanzdienstleister auch bestens für anstehende BaFin Prüfungen gerüstet.

abresa: der pragmatische Partner für DORA
abresa bringt langjährige Erfahrung im IT- und Prozessumfeld mit und versteht sich als Brückenbauer zwischen regulatorischen Anforderungen und technischer Umsetzung. Das neue DORA-Angebot adressiert zentrale Herausforderungen wie die Identifikation von Schwachstellen, den Aufbau belastbarer IT-Risiko-Manage-ment-Strukturen sowie die Entwicklung maßgeschneiderter Maßnahmenpläne. Dazu gehören die Erstellung regulatorisch konformer Dokumentationen, der Aufbau effizienter Reporting-Mechanismen und gezielte Schulungen von Mitarbeitenden zur Sensibilisierung für digitale Resilienz. Mit einem klar strukturierten und gleichzeitig flexiblen Vorgehen unterstützt abresa Unternehmen dabei, DORA nicht nur formal zu erfüllen, sondern strategisch zu verankern.

Aus der Praxis für die Praxis
Nachdem die Vertragsverhandlungen mit dem ersten Kunden abgeschlossen wurden, geht es in die Umsetzung. Wichtig ist abresa, dass dies kundenindividuell erfolgt, denn genau hier liegt die Stärke von abresa. Das Beratungshaus verbindet individuelle Begleitung mit fachlicher Tiefe, methodischer Klarheit sowie der partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

„Wir sind gespannt, wie unser Angebot am Markt angenommen wird“, schließt Geschäftsführer Günter Nikles.

Die abresa GmbH, Schwalbach, ist ein mittelständisches Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HCM-Services, HCM-Beratung und HCM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim, Gmund bei München und Duderstadt.
Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.
Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen. Im April 2024 erhielt abresa das ecovadis Zertifikat in Bronze. Im Februar 2024 startet mit der Gründung des Steering Committee die Umsetzung der ISO 27001, die erste Zertifizierung fand im Q/1 2025 statt.

Firmenkontakt
abresa GmbH
Günter Nikles
Katharina-Paulus-Str. 8
65824 Schwalbach
06196 96958-0
www.abresa.de

Pressekontakt
SCL – Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0171 48 11 803
www.sc-loetters.de

Gefahr für die Resilienz: Fehlende Finanzdaten und falsche KI-Strategien

Internationale Studie von BlackLine belegt, dass 32 Prozent der Unternehmen mit der Echtzeit-Transparenz ihrer Finanzzahlen hadern.

Frankfurt a.M. , 29. April 2025 – Die weltweit durchgeführte Studie von BlackLine zeigt, dass der Fachkräftemangel, die fortschreitende technologische Entwicklung sowie Unsicherheiten im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu den größten Belastungsfaktoren gehören. Gleichzeitig vertrauen die Unternehmen jedoch auf die eigene Innovationskraft und ihr Finanzgeschick.

Die größten Herausforderungen für Finanzabteilungen sind laut der Studie die mangelnde Investition in neue Technologien (37 Prozent), eine ineffektive digitale Transformation (33 Prozent) sowie unzureichende Echtzeit-Transparenz über Finanzdaten (32 Prozent). Jeweils 31 Prozent der CFOs beurteilen eine falsche KI-Strategie beziehungsweise Qualifikationslücken im Finanzbereich als kritische Faktoren, die das Wachstum und die Effizienz ihrer Abteilungen beeinträchtigen. Besonders relevant ist dabei die Anpassung an regulatorische Veränderungen, die von 28 Prozent der Befragten als herausfordernd bewertet wird.

Unternehmen versuchen mit eigenem Finanzgeschick mangelnde Transparenz auszugleichen
In Deutschland halten 30 Prozent der CFOs eine falsche KI-Strategie und 29 Prozent eine schlechte Realtime Visibility der Finanzdaten als potenziell gefährlich für die Unternehmensresilienz. In Bezug auf die unternehmerische Widerstandsfähigkeit bewerten die Verantwortlichen deutscher Organisationen das Finden neuer Mitarbeiter (37 Prozent), die Adaption neuer Entwicklungen und Technologien (36 Prozent) sowie die Risiken, die durch den Einsatz von KI entstehen (32 Prozent), als problematisch.

Dabei ist den Verantwortlichen durchaus bewusst, wie wichtig die Widerstandsfähigkeit ihres Unternehmens ist: Für 34 Prozent der befragten Unternehmen hat die Resilienz der Finanzoperationen oberste Priorität. Dahinter folgen Investitionen in skalierbare Technologien sowie die sichere Implementierung von KI, jeweils mit 33 Prozent. Die Ergebnisse der vom Markforschungsinstitut Censuswide durchgeführten Studie zeigen: Unternehmen sind bestrebt, ihre finanzielle Stabilität mit der digitalen Transformation zu verknüpfen.

Das positive Signal: Von den Herausforderungen lassen sich die Verantwortlichen nicht abschrecken, sondern sie halten mit ihren Stärken dagegen. 37 Prozent der deutschen Unternehmen beurteilen sich als innovativ und ordnen sich als führend in ihrer Branche ein. Zudem sehen 36 Prozent ihr ausgeprägtes Finanzgeschick in der Unternehmensführung als Wettbewerbsvorteil.

Über die Studie:
Im Rahmen der Umfrage befragte Censuswide in sieben Märkten (USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Singapur) 1.337 Vorstände, Geschäftsführer und F&A-Fachleute aus Unternehmen mit den folgenden Mindestjahresumsätzen: USA: 150 Mio. USD, Kanada: 50 Mio. CAD, UK: 50 Mio. GBP, Frankreich: 50 Mio. EURO, Deutschland: 50 Mio. EURO, Australien: 20 Mio. AUD, Singapur: 20 Mio. SGD. Die Umfrage wurde zwischen dem 4. und dem 14. Oktober 2024 online durchgeführt.

Über BlackLine
BlackLine (Nasdaq: BL), die zukunftsweisende Plattform für das „Office of the CFO“, treibt die digitale Transformation des Finanzwesens voran, indem sie Unternehmen zu präzisen, effizienten und intelligenten Finanzoperationen befähigt.
Die umfassende Plattform von BlackLine deckt geschäftskritische Prozesse ab, darunter Record-to-Report und Invoice-to-Cash, und ermöglicht einheitliche und genaue Daten, rationalisierte und optimierte Prozesse sowie Einblicke in Echtzeit durch Transparenz, Automatisierung und KI. Der bewährte, kollaborative Ansatz von BlackLine sorgt für eine kontinuierliche Transformation, die unmittelbare Auswirkungen und nachhaltigen Nutzen bringt.Mit einer nachweislichen Erfolgsbilanz bei Innovationen, branchenführenden F&E-Investitionen und erstklassigen Sicherheitspraktiken arbeiten mehr als 4.400 Kunden aus verschiedenen Branchen mit BlackLine zusammen, um ihre Unternehmen in die Zukunft zu führen. Für weitere Informationen: www.blackline.com

BlackLine Forward-looking Statements
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Kontakt
BlackLine
Janet Timmerberg
The Squaire 12
60549 Frankfurt Main
+49 69 20 45 78 39
www.blackline.com/de