Archives März 2022

Geldanlage Immobilien: Die Strategien der Hochvermögenden

Worauf achten Unternehmerfamilien beim Immobilieninvestment

Geldanlage Immobilien: Die Strategien der Hochvermögenden

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Die Themen Geldanlagen und Immobilien beschäftigen Menschen zu jeder Zeit. Trotz der Menge an Informationsquellen gibt es viele Unklarheiten und konkurrierende Meinungen. Welche Geldanlagen und Strategien sind die besten? Was sollte das primäre Ziel beim Anlegen sein? Ist der Vermögensaufbau durch Investitionen nur den Hochvermögenden vorbehalten oder auch für den „normalen Bürger“ interessant?

Das Netzwerk der Hochvermögenden „Skyland Wealth“ ist der Auffassung, dass immer noch zu wenige ihrer Mitglieder über das Thema sprechen. Immerhin sind praktische Erfahrungen aus erster Hand sehr viel wertvoller als das Lesen stumpfer Theorien.

Aus diesem Grund wurde von September bis November 2021 eine Studie der F.A.Z. Business Media Research durchgeführt, bei der 137 Vertreter von Unternehmerfamilien befragt wurden. Die Ergebnisse der Studie wurden quantitativ ausgewertet und in einem ausführlichen Report veröffentlicht.

Es wurden demnach Experten befragt, die ihr tägliches Brot durch Investments verdienen. Dieser Artikel präsentiert die Schlüsselergebnisse und zeigt, was man vom Anlageverhalten der Hochvermögenden erfährt, um das eigene Vermögen zu schützen.

Hinsichtlich der Fragestellung, welche Geldanlagen zum Investieren besonders geeignet sind, setzt man auf Bewährtes: Immobilien stehen noch immer auf dem ersten Platz. Die WIR- Studie belegt: Immobilien als Asset-Klasse bleiben ein Schwergewicht im Portfolio deutscher Hochvermögender.

Rund ein Drittel der befragten Hochvermögenden hat zur Asset Protection Vermögensschutz zwischen 25 und 50 Prozent des Vermögens in Immobilien angelegt. Weitere 16 Prozent der Befragten haben sogar mit 50-75 Prozent in diesem Bereich investiert.

Doch warum ist das so? Die Gründe sind vielfältig. Der Erwerb einer Immobilie ist eine langfristige sowie wertbeständige Geldanlage und mit einer hohen Sicherheit verbunden. Er stellt ein sehr gut kalkulierbares Investment dar.
Nicht selten kommt es vor, dass sich das Immobilienportfolio von Hochvermögenden über mehrere Generationen hinweg hält. Zins-, Dividenden- oder auch Kursgewinne unterliegen der Abgeltungssteuer, während Immobilien das nicht tun. Zudem ist der Wertzuwachs beim Verkauf nach zehn Jahren steuerfrei, ein weiteres Argument für diese Anlageform.

Die Erlöse der Immobilien werden durch Mieteinnahmen sowie langfristige Verkäufe erzielt, und gehen parallel dazu mit Steuereinsparungen einher.

Die Studie ergab einen Konsens bei Hochvermögenden: Immobilien dienen grundsätzlich dem Vermögenserhalt. Die trotz Krise immer noch niedrigen Zinsen lassen Investitionen einfacher zu. Und auch, wenn eine Zinswende bevorstehen sollte, wird diese nur schrittweise erfolgen und an der momentanen Situation nur langsam etwas ändern. Darüber hinaus fehlt es abseits der Realwerte immer noch an attraktiven Anlageoptionen.

Lukrative Erkenntnisse: Das ergab die WIR-Studie

Wie schon erwähnt, liegt der Fokus auf langfristigen Investitionen, die ebenso langfristige Erträge generieren, die auf Werterhaltung konzentriert sind.

Die primäre Strategie lautet „Buy-and-Hold“, also das Kaufen und Halten von Immobilien, um langfristig davon zu profitieren. Infolgedessen beweisen Hochvermögende einen langen Atem: Rund die Hälfte der Befragten geht von einem Anlagehorizont von 10 bis 25 Jahren aus. Ein Drittel rechnet sogar mit einem Zeitraum von 25 bis 50 Jahren.

Obwohl diese Strategie bei den Hochvermögenden des Landes dominiert, gibt es eine weitere, weniger bekannte Methode: das opportunistische Kaufen. Bei dieser Strategie werden risikobehaftete Assets eingekauft und die Absicht verfolgt, ihren Wert durch Weiterentwicklungen zu steigern. Häufig sind Immobilien interessant, die Sanierungsbedarf aufweisen oder an weniger lukrativen Standorten stehen.

Der Bestand der Immobilie und somit ihre Werterhaltung lassen sich nur durch laufende und aktive Investitionen schützen, weshalb Eigentümer sich kontinuierlich um den Erhalt der Immobilie kümmern müssen.

Dabei ist der folgende Gesichtspunkt bei Immobilieninvestments wichtig: Da der Schutz des Immobilienbestandes gleichzeitig Schutz des Vermögens bedeutet, sollten exzellente, beständige Mieter angezogen werden. Denn bedingt durch einen Mieterwechsel kann schon ein Drittel der Rendite aufgrund eines Umbaus oder der Renovierung verlorengehen. Zusätzlich muss Einsatz gezeigt werden, um ein gutes Verhältnis zum Mieter zu entwickeln. Aus diesem Grund sollten Mängel schnell behoben werden, denn hohe Mieteinnahmen setzen auch gute Dienstleistungen und eine hohe Kundenzufriedenheit voraus. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, den aktuellen Nachhaltigkeitstrend im Auge zu behalten. Zukünftig werden Bankenfinanzierungen, Baugenehmigungen und auch Wiederverkaufspreise immer stärker an ESG Kriterien gebunden sein.

Eine weitere Erkenntnis der Studie ist die Bedeutung und Weiterentwicklung eines eigenen Netzwerkes für Immobiliengeschäfte. Damit diese Vernetzung von Erfolg gekrönt ist, schätzen es Hochvermögende mit „Ihresgleichen auf Augenhöhe“ zu verhandeln.

Demnach nutzt die Hälfte der Befragten gerne das eigene Netzwerk zur Abwicklung von Immobilienkäufen und -verkäufen. Ein weiterer Großteil arbeitet darüber hinaus mit Immobilienmaklern sowie Vermittlern zusammen.

Risiken: Jeden Schritt mit Bedacht wählen

Wie andere sind auch Immobilieninvestments nicht risikofrei. Als größte Gefahr werden politische Eingriffe gesehen. Es besteht die Angst, dass aus kurzfristigen politischen Anpassungen wirtschaftliche Schäden resultieren. Beispiele hierfür können die plötzliche Einführung von Mietpreisbremsen oder die befürchtete Vermögenssteuer sein. Abseits politischer Gefahren spielen familiäre Risiken wie bspw. Erbstreitigkeiten oder eine Nachfrageproblematik eine besondere Rolle. Weitere Risiken stellen die Erbschaftssteuer, die laufende Bewirtschaftung, Marktpreisveränderungen, die Auswahl der Immobilien-Anlageklasse sowie die Standortwahl und die Inflation dar.

Neben der Befragung der Unternehmerfamilien wurde Herr Köster, Aufsichtsratsvorsitzender der gleichlautenden GmbH, um seine Einschätzung gebeten. Auf die Frage nach seinem eigenen Risikomanagement antwortet er, dass sein Unternehmen Daten und Fakten zur Fungibilität, dem Mietmarkt, sozialem Umfeld und der Baubranche analysiert. Es wird eine Prognose über die nächsten fünf Jahre erstellt, die auch Einschätzungen zum Nahverkehr, anstehenden Reparaturen oder dem Umfeld einbezieht. Es werden jegliche Faktoren genauestens analysiert, die sich auf die Miete auswirken und im schlimmsten Fall eine Hochpreisimmobilie zu einer Standardimmobilie machen könnte. Kleinere Unternehmer, die in Immobilien investieren oder noch kein großes Portfolio besitzen, sollten eine ausführliche Analyse vor dem Investment auch nicht vernachlässigen.

Weiterhin wurden Herr Klinkner, Geschäftsführer der „Unternehmerkompositionen“, sowie David A. Pieper von „Skyland Wealth“ befragt. Herr Klinkner sieht weiterhin den treibenden Faktor für Immobilieninvestitionen in den immer noch günstigen Finanzierungsbedingungen. Pieper jedoch warnt kleinere Privatunternehmer und sieht die mögliche Zinswende als Gefahr für diese.

In jedem Fall sollten Investments mit extremer Vorsicht umgesetzt werden. Ungefähr ein Drittel der Befragten lassen sich externen beraten. Auch hochwertige Communities wie „Skyland Wealth“ als Ansprechpartner beraten und unterstützen dabei, das eigene Vermögen zu schützen und das Portfolio vorsichtig aufzubauen.

Die gerade veröffentlichte Studie zeigt deutlich, dass das Immobiliengeschäft zum Aufbau und Schutz des eigenen Vermögens noch immer im Fokus stehen sollte. Darüber hinaus geht die Studie auf detaillierte Ergebnisse der Befragungen, weitere Schlüsselerkenntnisse und auf den Charakter erfolgreichen Vermögensschutzes ein. Der Download des vollständigen Reports zur Studie kann hier gestartet werden: Hier downloaden! (https://workdrive.zohopublic.eu/external/e257f601cd1177023cb47b7888afe963ea70361928b2b1fa9cd48c26856d4863)

Skyland Wealth betreibt eine einzigartige Plattform von hochvermögenden Privatpersonen (UHNWI), Familien, Family Offices und Stiftungen.
Diese geschlossene Community ist mit aktuell über 210 Mitgliedern das größte Netzwerk dieser Art und wir sind stolz Unternehmer- und Industriellenfamilien als Gesellschafter an Bord zu haben. Der aktuelle Fokus liegt auf Immobilientransaktionen und damit verbundenen Finanzierungsdienstleistungen in der DACH Region.

Kontakt
Skyland Wealth GmbH
Fabian Linack
Rheinsberger Str. 76/77
10115 Berlin
+491792961522
press@skylandwealth.com
https://skylandwealth.com/

Gartner® Magic QuadrantTM: Optimizely erneut „Leader“ für Digital- Experience-Plattformen

Optimizely wird im dritten Jahr in Folge als Leader anerkannt

Berlin, 01. März 2022 – Optimizely (https://www.optimizely.com/de/), führender Anbieter von Digital-Experience-Lösungen, wurde von Gartner das dritte Jahr in Folge als Leader im Magic Quadrant 2022 für Digital Experience Platforms (DXP) positioniert. Optimizely wurde das dritte Jahr in Folge im Leaders Quadrant positioniert, basierend auf der Vollständigkeit der Vision und der Fähigkeit zur Umsetzung.

„Die erneute Anerkennung durch Gartner als Leader im Bereich der Digital-Experience- Plattformen ist für uns eine Bestätigung dafür, dass wir weiterhin der Konkurrenz einen Schritt voraus sind und durch unsere einzigartige Kombination von Kreation und Optimierung den Geschäftswert für unsere Kunden steigern“, sagt Alex Atzberger, CEO von Optimizely. „Wir freuen uns sehr über diese Positionierung, bleiben aber gleichzeitig auf unserer Innovations- Route und der Erweiterung unsere Services. So helfen wir Marketern, ihr digitales Potenzial auszuschöpfen, um unübertroffene Kundenerlebnisse zu liefern.“

Die Platzierung von Optimizely als Leader im diesjährigen Magic Quadrant für Digital Experience Platforms kommt erst nach der Ankündigung der Übernahme von Welcome Software (https://www.optimizely.com/de/unternehmen/presse/optimizely-bereitet-ubernahme-von-welcome-vor/) im Dezember 2021 und spiegelt sich daher nicht in der Bewertung von Gartner wider.

Dies trifft auch auf die Ankündigung zu, dass das Unternehmen eine strategische, mehrjährige Vereinbarung mit Google Cloud (https://www.optimizely.com/de/unternehmen/presse/optimizely-und-google-cloud-schlieben-strategische-partnerschaft/)geschlossen hat, um Next-Gen Experimentation-Lösungen bereitzustellen. Darüber hinaus gab Optimizely vor kurzem bekannt, dass es seine Geschäftstätigkeit mit der Eröffnung einer neuen Niederlassung in Dubai auf den Nahen Osten und Afrika ausgeweitet hat.
Gartner bewertete 16 Anbieter in Bezug auf entscheidende Fähigkeiten, die Vollständigkeit der Vision und die Fähigkeit jedes Unternehmens, DXPs umzusetzen. Die DXP von Optimizely hilft modernen Marketers auf der ganzen Welt, optimale Customer Journeys abzubilden und so gewünschte Geschäftsergebnisse effektiver zu erreichen. Der vollständige „Gartner Magic Quadrant“-Report für DXP 2021 steht hier (https://www.optimizely.com/de/insights/gartner-magic-quadrant-for-digital-experience-platforms/) kostenlos zum Download zur Verfügung.

Gartner Disclaimer:
Gartner, Magic Quadrant für Digital-Experience-Plattformen, Irina Guseva, Mike Lowndes, Jim Murphy, Gene Phifer, 23. Februar 2022.
Gartner und Magic Quadrant sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.
Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in unseren Forschungspublikationen dargestellt werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinung der Forschungsorganisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über Gartner Magic Quadrant
Das Qualitätssiegel „Gartner Magic Quadrant“ steht für eine Reihe von weltweit anerkannten Marktforschungsberichten, die einen umfassenden Überblick über die Position von Marktteilnehmern in Relation zueinander erlaubt. Durch die grafische Aufbereitung und einheitliche Bewertungskriterien, zeigen die Studien auf einen Blick, ob und wie Technologieanbieter ihre Vision verfolgen und wie sie insgesamt abschneiden.
Gartner unterstützt keinen der Anbieter, keines der Produkte und keine der Dienstleistungen, die genannt werden und empfiehlt Technologieanwendern nicht ausschließlich die Anbieter mit den besten Bewertungen oder Auszeichnungen zu wählen. Die Veröffentlichung basiert auf der Meinung von Gartner als Forschungsorganisation und sollte nicht als verbindliche Aussagen ausgelegt werden. Gartner schließt jegliche zum Ausdruck gebrachte und implizite Gewährleistung hinsichtlich dieser Studie aus, inklusive Mängelgewährleistung und Tauglichkeit für einen bestimmten Zweck.
Weitere Informationen zum Gartner Magic Quadrant gibt es hier (https://www.gartner.com/en/research/methodologies/magic-quadrants-research).

Über Optimizely
Optimizely unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, ihr digitales Potenzial auszuschöpfen. Mit der Digital-Experience-Plattform (DXP) setzt der führende E-Commerce-Spezialist neue Maßstäbe in der Entwicklung hyper-personalisierter und datengestützter Erlebnisse. Mehr als 1.100 Mitarbeiter und über 900 Vertriebspartner arbeiten weltweit für Optimizely. Sie helfen weit über 9.000 Marken, darunter Toyota, Santander, eBay, KLM und Mazda, dabei, die Customer Lifetime Value zu steigern, den Umsatz zu erhöhen und die Markenreputation auszubauen.

Weitere Informationen unter: optimizely.com

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Wie funktionieren atemerleichternde Körperhaltungen? – Aktuelle Verbraucherfrage der DKV

Experten der ERGO Group informieren

Wie funktionieren atemerleichternde Körperhaltungen? - Aktuelle Verbraucherfrage der DKV

Bei akuter Atemnot können atemerleichternde Positionen helfen. (Bildquelle: ERGO Group)

Herbert K. aus Oldenburg:
Während der Pollensaison habe ich immer wieder mit Atembeschwerden zu kämpfen. Gibt es etwas, was neben einem Asthmaspray akut helfen kann, wieder richtig durchzuatmen?

Solveig Haw, Gesundheitsexpertin bei der DKV Deutsche Krankenversicherung:
Seit Februar läuten Haselnuss und Erle den Auftakt zur alljährlichen Pollensaison ein. Vor allem Asthmatiker und Allergiker leiden dann wieder häufiger unter Atembeschwerden. Neben Asthmasprays oder Allergiemitteln können auch bestimmte Körperhaltungen bei akut auftretenden Atembeschwerden helfen. Fünf einfache Positionen sorgen für eine Entlastung der Rumpfmuskeln, lösen Verspannungen der Atemhilfsmuskulatur und helfen so, das Durchatmen wieder leichter zu machen. Dies können Betroffene im Stehen in der „Torwartstellung“ durch Beugen des Oberkörpers nach vorne und Abstützen der Unterarme auf den Oberschenkeln oder einem Tisch erreichen. Die gleiche vorgebeugte Position mit abgestützten Unterarmen, nur sitzend, beschreibt der „Kutschersitz“. Beim „Paschasitz“ sitzen Betroffene auf einem Sessel, stützen Rücken und Kopf an der Rücklehne ab und legen die Arme etwas höher gelagert auf den Armlehnen ab. Für den „Stuhlstütz“ setzen sie sich entgegen der normalen Sitzrichtung zur Lehne gerichtet auf einen Stuhl und legen die Arme entlastend auf die Rückenlehne. Dabei sollten die Ellenbogen etwas höher sein als die Schultern und der Kopf auf den Unterarmen oder den Händen ruhen. In der „Wandstellung“ wird die gleiche Position stehend an der Wand eingenommen. Eine Übersicht der beschriebenen atemerleichternden Positionen finden Betroffene in einer Grafik auf www.ergo.com. Bei all diesen Körperhaltungen wird durch das Abstützen der Arme der Brustkorb vom Gewicht der Schultern befreit. Wer diese Übungen regelmäßig bei normaler Atmung macht, kann sie bei akuter Atemnot schnell abrufen. Auch wenn Asthmatiker die Atembeschwerden meist gut mit ihren Sprays im Griff haben, kann es für sie hilfreich sein, diese Haltungen zu kennen.
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Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de.

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Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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Der unabhängige Finanzdienstleister Valuniq AG erweitert Firmenfamilie um den Bereich Immobilien

Die Antwort auf alle Finanzfragen aus einer Hand bieten – das ist das Ziel der Valuniq AG. Deshalb legt der unabhängige Finanzdienstleister aus Hilpoltstein großen Wert auf die stetige Verbesserung und Erweiterung des eigenen Beratungsspektrums. Neu in der Firmenfamilie der Valuniq AG ist seit Ende letzten Jahres eine Immobilienvermittlung. Aus der ehemaligen Immobilien-Raum GmbH wurde durch die Beteiligung der Aktiengesellschaft die Valuniq Real Estate GmbH.

Internationales Immobilienangebot

Die beiden Geschäftsführerinnen der Valuniq Real Estate GmbH, Christiane Bittorf und Christina Weidner, freuen sich sehr über diesen Schritt: „Als langjährige zufriedene Kundinnen war schnell klar, dass es hier Synergien gibt und großes Potenzial in Form einer Ergänzung der Firmenfamilie besteht“.

Über 35 Jahre Immobilienerfahrung bringen die beiden Maklerinnen gemeinsam mit in das Firmennetzwerk der Valuniq. „Durch unser Know How und ein exzellentes Netzwerk besteht unser Portfolio aus hochqualitativen, renditestarken Kapitalanlagen und Eigenheimen. Ob Sie nach einer perfekten und langjährigen Ergänzung Ihrer Vermögensplanung suchen oder Ihre Traumimmobilie zur Eigennutzung – wir finden für jeden Kunden das passende Objekt.“, so Weidner. Das Portfolio der Valuniq Real Estate wächst stetig und erstreckt sich weltweit.

Vorteile für Mandant:innen und Berater:innen

Dass der Zuwachs innerhalb der eigenen Firmenfamilie klare Vorteile für alle Seiten bietet, ist dem Vorstandsvorsitzenden der Valuniq AG, Andreas Holub, besonders wichtig: „Über unser großes Netzwerk haben wir nun die Möglichkeit individuell das passende Investmentobjekt für unsere Kunden anzubieten. Egal ob das die Studentenwohnung in Frankfurt oder Berlin, die Villa in Miami oder die Businesswohnung in Dubai ist. Wir suchen für unsere Kunden die maßgeschneiderte Lösung und stellen die Qualität in den Vordergrund. Unsere Berater haben ebenfalls diesen Vorteil und können auf top Beraterinnen im Immobiliensektor zurückgreifen“.

Über die Valuniq Firmenfamilie

Mit Gründung der Valuniq Real Estate GmbH sind der Valuniq AG – Stand heute – fünf Tochterfirmen angegliedert. Darunter die Valuniq Pension Consulting, ein Unternehmen für Betriebliche Altersversorgung, die Unternehmensberatung Valuniq Business Consulting, der Datenschutzspezialist Valuniq Datenklar, der Vermögens- und Kapitalvermittler Valuniq Investment Solutions, sowie eben die Immobilienvermittlung Valuniq Real Estate.

Über die Valuniq AG

Die 2005 als „IFB Innovative Finanzberatung GmbH“ gegründete Valuniq AG ist einer der wenigen wirklich unabhängigen Finanzdienstleister im deutschen Markt. Die Valuniq AG gestaltet und realisiert individuelle Finanzkonzepte für Privatpersonen und Unternehmen und betreut mehr als 25.000 Kunden. Dabei geht es ebenso um strategische Beratung wie auch um Deckungs- und Finanzierungskonzepte. Für das Unternehmen sind rund 90 Finanzberater:innen tätig.

Über die Valuniq Real Estate GmbH

Seit November 2021 ergänzen die beiden Geschäftsführerinnen und Mitgründerinnen Christiane Bittorf und Christina Weidner mit der Valuniq Real Estate GmbH die Firmenfamilie der Valuniq AG. Auf höchst professionellem Niveau bietet das Immobilienunternehmen persönliche Beratung und Betreuung ab dem Erstkontakt, individuelle Vermarktungsstrategien über die Beurkundung hinaus und den Zugriff auf maßgeschneiderte und vorselektierte Kapitalanlagen. Die betreuten Objekte bewegen sich in der Preiskategorie zwischen 80.000 EUR und dem achtstelligen Bereich.

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Alltagsstille

ARAG Experten anlässlich des Welttages des Hörens mit Fakten zur Hörbehinderung

Verkehrslärm, Musik auf den Ohren, lärmende Haushaltsgeräte oder laute Mitmenschen: Manchmal wünscht man sich nur eins: Stille! Für rund sechs Millionen Deutsche (https://welttag-des-hoerens.de/themenwelten/hoerversorgung-ab-50/) ist Stille jedoch ein Dauerzustand, weil ihr Hörvermögen signifikant beeinträchtigt ist. Die Folgen sind schwerwiegend, denn ein intakter Hörsinn ist entscheidend für die Kommunikation, die Teilhabe an der Gesellschaft und den Zugang zu Informationen. Und gerade in Pandemie-Zeiten hat sich gezeigt, wie wichtig gutes Hören z. B. bei Telefon-Konferenzen und Online-Meetings ist. Daher nutzen die ARAG Experten die Gelegenheit, um auf den Welttag des Hörens am 3. März aufmerksam zu machen.

Fakten zum Hören
Wie viele Gehörlose in Deutschland leben, ist laut ARAG Experten schwer zu bestimmen, denn es gibt keine offizielle Statistik, die alle Personen mit einer Hörbehinderung und Gehörlose erfasst. Der Deutsche Gehörlosen-Bund e. V. (https://www.gehoerlosen-bund.de/faq/geh%C3%B6rlosigkeit) geht beispielsweise von etwa 80.000 gehörlosen Menschen und 16 Millionen Schwerhörigen aus. Davon sind rund 140.000 Menschen auf Gebärdensprachen-Dolmetscher angewiesen. Bei ca. 15 Prozent der Gehörlosen ist die Gehörlosigkeit ererbt, bei allen übrigen hat sich die Gehörlosigkeit im Laufe des Lebens eingestellt, beispielsweise nach Virus-Infektionen, chronischen Mittelohr- oder Gehirnhautentzündungen oder auch durch bestimmte Medikamente. Oft bleibt die Ursache allerdings unbekannt. Laut Statistischem Bundesamt (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/06/PD20_230_227.html;jsessionid=CD5A7B06A04171FE2E5147182507361B.live722) litten 2019 knapp 190.000 Menschen unter Schwerhörigkeit, Gleichgewichts- oder Sprachstörungen und knapp 30.000 Patienten (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/247950/umfrage/anzahl-der-schwerhoerigen-in-deutschland-nach-art-der-behinderung/) waren aufgrund von Taubheit als schwerbehindert anerkannt. Dabei liegt die Dunkelziffer wahrscheinlich deutlich höher, da keine Meldepflicht bei Schwerbehinderungen besteht. Zudem ist Hörverlust meist ein schleichender Prozess, der in der Regel ab einem Alter von etwa 50 beginnt. Da aber die Hörvorsorge bei Erwachsenen jedem selbst überlassen ist, bleibt Schwerhörigkeit oft unerkannt und unversorgt. Erschreckend dabei: Knapp ein Viertel (https://bvhi.org/2021/09/27/horversorgung-gesundheitspravention/) aller über 50-Jährigen hat noch nie einen Hörtest gemacht und bei über 20 Prozent liegt er mehr als fünf Jahre zurück.

Folgen einer Hörminderung
Bleiben Hörverluste oder -minderungen unversorgt, besteht für Betroffene nach Auskunft der ARAG Experten eine erhöhte Gefahr, zu erkranken. So steigt beispielsweise das Depressionsrisiko insbesondere bei Männern um über 40 Prozent (https://bvhi.org/2021/09/27/horversorgung-gesundheitspravention/) und das Risiko, durch eine unversorgte Hörminderung an Demenz zu erkranken, steigt um über 20 Prozent.

Laut einer Studie (https://www.hear-it.org/untreated-hearing-loss-eu-costs-more-whole-eu-budget) hat eine verminderte Hörfähigkeit zudem negative Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit und die Karriere, weil Menschen mit einer unversorgten Schwerhörigkeit eher in Berufen mit niedrigerem Anforderungsprofil oder in Teilzeit arbeiten oder Frührente beziehen – für Betroffene manchmal ein Grund, sich sozial zu isolieren.

Interessante Urteile zum Thema:
Kommune muss Gebärdendolmetscher bezahlen
Eine 17-jährige fast gehörlose Schülerin konnte dem Unterricht an der Förderschule für Hörgeschädigte nur schwer folgen. Der Grund: Die meisten Lehrer beherrschten keine Gebärdensprache und unterrichteten daher in normaler Lautsprache, die die Hörgeschädigte naturgemäß kaum verstand. Als sie vom Landkreis die Übernahme der Kosten für einen Gebärdendolmetscher forderte, lehnte dieser mit der Begründung ab, dass die Schule dafür zuständig sei. Doch die Richter waren laut ARAG Experten anderer Ansicht und forderten den Sozialhilfeträger auf, die für eine angemessene Schulbildung erforderlichen Hilfen zu erbringen. Allerdings stand es dem Träger frei, Erstattungsansprüche gegen den Schulträger geltend zu machen (Sächsisches Landessozialgericht, Az.: L 8 SO 123/17 B ER).

Eltern bestimmen über Hörsystem-Implantat bei ihrem Kind
Die beiden gehörlosen Eltern weigerten sich, ihrem ebenfalls hörbehinderten Kind ein sogenanntes Cochlea-Implantat einsetzen zu lassen, mit dem der Hörnerv des Kindes elektrisch stimuliert wird. Sie wollten ein Hörgerät für ihr Kind. Ihre Weigerung führte allerdings zu einem Sorgerechtsverfahren, das das Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung einleitete. Den Eltern drohte nach Angaben der ARAG Experten sogar der Entzug der Gesundheitsfürsorge und des Aufenthaltsbestimmungsrecht für ihr Kind. Während die Eltern das Operationsrisiko der Vollnarkose fürchteten und der Auffassung waren, die Gefahr einer Hirn- und Nervenschädigung sei zu hoch, stellte das Jugendamt klar, dass das Kind ohne das Hörsystem-Implantat im sozialen und späteren beruflichen Leben nachhaltig schwerwiegend geschädigt werden könnte. Doch die Richter erkannten keine Kindeswohlgefährdung, sondern sahen vielmehr die Grundrechte der Eltern angegriffen, denen die primäre Entscheidung über die Förderung ihres Kindes zusteht (Amtsgericht Goslar, Az.: 12 F 226/17 SO).

Gebärdensprachkurs auf Kosten der Krankenkasse
ARAG Experten weisen darauf hin, dass Patienten, die an einer nicht heilbaren Hörstörung leiden, die Kosten für einen Gebärdensprachkurs von ihrer gesetzlichen Krankenkasse erstattet bekommen können. In einem konkreten Fall wollte ein Mann, der laut ärztlicher Bescheinigung taub werden würde, bereits frühzeitig einen entsprechenden Kurs besuchen, um die Gebärdensprache bereits zu beherrschen, wenn die Taubheit eingetreten ist. Doch die Kasse verweigerte eine Kostenübernahme, weil ein Gebärdensprachkurs nicht zum Leistungskatalog gesetzlicher Kassen gehöre. Die Richter sahen das allerdings anders. Ihrer Ansicht nach war der Gebärdensprachkurs als Krankenbehandlung einzustufen und musste daher von der Krankenkasse bezahlt werden (Sozialgericht Koblenz, Az.: S 14 KR 760/14).

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

Firmenkontakt
ARAG SE
Jennifer Kallweit
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
+49 211 963-3115
Jennifer.Kallweit@ARAG.de
www.ARAG.de

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Der innobis eDesigner ermöglicht Formularmanagement ohne spezifische IT-Kenntnisse

Usability und Flexibilität zeichnen das neue Design-Tool aus

Der innobis eDesigner ermöglicht Formularmanagement ohne spezifische IT-Kenntnisse

Jörg Petersen, Vorstand der innobis AG

Hamburg, den 01. März 2022 – Die innobis AG (https://www.innobis.de/) bringt den innobis eDesigner (https://www.innobis.de/leistungsportfolio/solutions/edesigner.html) auf den Markt, mit dem Anwender schnell neue digitale Antragsverfahren umsetzen. Die Lösung ist auf die Bedürfnisse von (Förder-)Banken sowie Behörden zugeschnitten. Ein komplexer Online-Antrag bzw. die Online-Antragsformulare lassen sich dank wiederverwendbarer Standard-Bausteine und individualisierbarer Template-Bausteine leicht erstellen, dokumentieren und verwalten. Spezifisches IT-Know-how ist dafür nicht notwendig. Die Fachbereiche gestalten die benötigten Formularinhalte mittels Drag & Drop der Bausteine und Templates. Die IT ergänzt nur technische Aspekte wie Datenbindung und Skripte vor dem Einsatz im Kundenportal. Das mandantenfähige Rollenkonzept erlaubt Fachbereichen, IT und Dritten, wie z. B. Auftraggebern, bereits in der Designphase gemeinsam am Online-Antrag zu arbeiten und dadurch die Time-to-Market deutlich zu verbessern.

Jörg Petersen, Vorstand der innobis AG: „Mit dem innobis eDesigner haben wir ein Tool, das dem Formularmanagement in Zeiten der Digitalisierung und gesetzlicher Vorgaben wie dem Onlinezugangsgesetzt OZG neue Qualität verleiht. Digitale Antragsverfahren müssen schnell auf den Weg gebracht werden. Dabei stellen iterative Vorgehensweisen und zu viel erforderliches IT-Know-how oftmals eine Bremse dar. Unser Design-Tool setzt dem die nötige Usability und Flexibilität entgegen.“

Umfangreiche Funktionalitäten
Der innobis eDesigner ist als Software-as-a-Service (SaaS) verfügbar und ITIL-konform. Das Tool fügt sich leicht in das bestehende Online-Kundenportal ein. Fehlt eine passende Portallösung, so können Anwender das innobis eAntrags-Portal (https://www.innobis.de/leistungsportfolio/solutions/eantrag.html) nutzen. Weitere Features des innobis eDesigners im Überblick:
– Mehrsprachenfähigkeit
– Anpassung an individuelles Corporate Design
– WYSIWYG-Ansicht zur Design-Time
– Unmittelbarer Test der Online-Antragsformulare im Browser
– Life-Cycle-Management-Unterstützung
– Verwendungsnachweis und Änderungshistorie
– Source-Code-Versionsverwaltung
– uvm.

Bedienerfreundliches Gestalten
Die Standard-Bausteine im innobis eDesigner sind übersichtlich in einer Bibliothek verwaltet, inklusive Vorschau und Dokumentation. Beispiele für Bausteine sind Geschäftspartner, Kontaktdaten, Maßnahmen. Diese lassen sich einfach per Drag & Drop ins Design ziehen. Anordnung, Datenbindung, Felder, Funktionen (z. B. dynamisches Hinzufügen eines weiteren Ansprechpartners), Layout, Texte oder Validierungen sind vollständig enthalten. Die fertigen Standard-Bausteine können über Einstellungen in ihrer Funktionsweise gesteuert werden (z. B. Ein- und Ausblenden von Feldern).

Einfaches Individualisieren
Der innobis eDesigner setzt auf vorgefertigte Template-Bausteine. Damit lässt sich der Online-Antrag nach Bedarf individualisieren. Aktuell stehen davon mehr als 50 zur Verfügung, darunter Textelemente, Auflistungen, Radiobuttons, Checkboxen, Tabellen oder individuelle Berechnungen. Datenbindung, Validierungen, Feldsteuerung, fachliche Bedingungen oder Abhängigkeiten lassen sich einfach parametrisieren.

Der innobis Antrags-Service
Besteht der Bedarf an weiteren individuellen Bausteinen, können diese jederzeit beim innobis Antrags-Service in Auftrag geben werden. Der Antrags-Service unterstützt bei Lastspitzen, beim IT-Service-Management-Prozess oder auch bei der auftragsbezogenen Erstellung von Online-Antragsformularen. Der innobis eDesigner lässt sich im Self-, Mixed- oder Full-Service betreiben.

Bildmaterial zum Download:
Jörg Petersen, Vorstand bei der innobis AG (https://www.innobis.de/fileadmin/innobis.de/Bilder/Fotos/Pressemitteilungen/Joerg_Petersen_innobisAG_Vorstand.jpg)
innobis eDesigner: der Arbeitsplatz (https://www.innobis.de/fileadmin/innobis.de/Bilder/Fotos/Pressemitteilungen/eDesigner_Arbeitsplatz.RGB.jpg)
innobis eDesigner: Drag&Drop von Standard-Bausteinen; schneller Zugriff dank Suchfunktion, Vorschau und Dokumentation (https://www.innobis.de/fileadmin/innobis.de/Bilder/Fotos/Pressemitteilungen/eDesigner_Standard_Bausteine.RGB.jpg)
innobis eDesigner: Konfiguration eines Template-Bausteins über Parameter (https://www.innobis.de/fileadmin/innobis.de/Bilder/Fotos/Pressemitteilungen/eDesigner_Template_Bausteine.RGB.jpg)
innobis eDesigner: der Formulargenerator für die Live-Vorschau und den Test im Browser (https://www.innobis.de/fileadmin/innobis.de/Bilder/Fotos/Pressemitteilungen/eDesigner_Formulargenerator.RGB.jpg)

Über die innobis AG
Die innobis AG ist seit 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken und andere Finanzdienstleister. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Zu den Kunden zählen deutschlandweit insgesamt mehr als 30 Förderbanken sowie Groß- und Hypothekenbanken. Seit 2020 bietet das Unternehmen den innobis eAntrag an, eine Lösung für massentaugliche, digitale Antragsverfahren. Jetzt neu im Lösungsportfolio ist der innobis eDesigner, das Design-Tool zur einfachen Gestaltung von Online-Anträgen. Mit beiden Lösungen positioniert sich das Unternehmen auch als Software-Hersteller und erweitert das Angebot auf den Public Sector. Die langjährige Erfahrung bei der Digitalisierung von papierhaften Geschäftsprozessen im Bankensektor floss in den innobis eAntrag und eDesigner. Mit den Lösungen lassen sich die Herausforderungen von Banken und Behörden u. a. mit Blick auf das OZG bewältigen.

Weitere Informationen unter www.innobis.de.

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Swissurance (Schweiz) GmbH – Kapitallebensversicherung

Kapitallebensversicherunge und ihre Kosten

Lange Jahre waren Anleger überzeugt, dass sie mit einer Kapitallebensversicherung eine kluge Investitionsentscheidung getroffen haben.
Doch schon seit Jahren zeichnet sich ein ganz anderes Bild ab: Die Kosten sind viel zu hoch, um angemessene Renditen zu erwirtschaften.
Zeit für Betroffene, ihr Geld zu schützen.

Die Begeisterung über Kapitallebensversicherungen ist schon lange vorbei und zurück bleiben enttäuschte Anleger.
Doch diese Entwicklung war absehbar, denn die Anbieter dieser Finanzprodukte haben sich große Mühe gegeben, zahlreiche Kosten erfolgreich zu verbergen. In den meisten Fällen sind Kosten zwischen 30% und 45 % Standard.

Was wird vom eingezahlten Geld also tatsächlich angelegt, um eine Rendite zu erwirtschaften?

Experten der Swissurance (Schweiz) GmbH machen deutlich: Bevor Geld investiert wird, bedient sich zunächst der Anbieter.

Folgende Kosten fallen fast immer an:

Die Beiträge für eine Risikolebensversicherung, die bei den meisten Angebote inkludiert ist, obwohl man diese für geringe Beträge individuell abschließen könnte. Viele Verbraucher wissen oft gar nicht, dass ihre Kapitallebensversicherung eine Risikolebensversicherung enthält.

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Weiter geschmälert wird die Summe, die tatsächlich investiert wird, durch Provisionen für die Gesellschaft und den Vermittler.
Dieser vertreibt die Lebensversicherungen selbstverständlich nicht uneigennützig, sondern wird von den Versicherungsunternehmen dafür finanziell entlohnt.

Bis zu 10 Prozent werden darüber hinaus abgezogen, um die Verwaltungskosten des Anbieters zu decken.
Wie sich diese genau aufschlüsseln, ist für Verbraucher ebenfalls selten nachzuvollziehen. Somit weiß der Endkunde auch nicht, ob sie überhaupt angemessen hoch sind.

Und damit noch nicht genug, denn weitere Posten, etwa Kosten zur Deckung der biometrschen Risiken, Betriebskosten oder Stückkosten, fallen ebenfalls an. Verbraucher sollten deshalb jetzt handeln. Das empfehlen Branchenexperten wie die Swissurance (Schweiz) GmbH

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Dieser spezialisierte Dienstleister warnt vor verlustreichen Verkäufen oder Kündigungen von Verträgen.
Durch ein durchdachtes Konzept der Vertragsrückabwicklung und daran angeschlossene Spezialisten, wie Policenaufkäufer, Finanzmathematiker, Gutachter und Rechtsanwälte, ist es möglich, wesentlich mehr Geld zu erhalten und dieses sinnvoller zu investieren.

Wer sich näher mit dieser Lösung auseinandersetzen und seine Rückabwicklung durch Experten durchführen lassen möchte, ist bei Anbietern wie der Swissurance (Schweiz) GmbH optimal aufgehoben.

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„Das Wichtigste bei der DFK Gruppe ist der Dienst am Kunden!“

Der DFK-Gründer Valeri Spady spricht im Interview über seinen persönlichen Rückblick auf 20 Jahre Unternehmensgeschichte.

"Das Wichtigste bei der DFK Gruppe ist der Dienst am Kunden!"

Valeri Spady, Vorstandsvorsitzender der DFK Gruppe

Im Jahr 2021 feierte die DFK Gruppe ihr 20-jähriges Bestehen. In dieser Zeit hat sich der Finanzdienstleister als feste Größe am Markt etabliert. Aus den zarten Anfängen ist bis heute eine Unternehmensgruppe gewachsen, die inzwischen Konzerngröße erreicht hat. Dabei legt die DFK – mit der Immobilie als Basis – eigene Finanzprodukte auf, die den Kunden einen stabilen Vermögensaufbau und eine sichere Altersvorsorge ermöglichen. Im Interview blickt der DFK-Gründer Valeri Spady auf die Geschichte seiner DFK Deutsches Finanzkontor AG zurück. Dabei erklärt er, warum er 2001 das Unternehmen gründete, lässt die Entwicklung Revue passieren und gibt einen Ausblick in die Zukunft.

Herr Spady, wie kam es vor 20 Jahren zur Gründung der DFK?

Ich war als Versicherungsvermittler unter anderem für Altersvorsorgeprodukte tätig. Dabei gab es eine Sache, die mir überhaupt nicht gepasst hat. Denn als Vermittler stand ich immer zwischen dem Kunden und der Versicherungsgesellschaft bzw. der Bank. Funktionierte ein Produkt nicht wie versprochen, musste ich dafür geradestehen, obwohl ich das Produkt überhaupt nicht beeinflussen konnte. Der Konflikt entstand also zwischen dem Vermittler und dem Kunden und nicht zwischen der Gesellschaft und dem Kunden. Da in dieser Zeit viele herkömmliche Altersvorsorgeprodukte nicht das hielten, was sie versprochen hatten, häuften sich diese Konflikte. So etwas kann einen Vermittler schnell in Existenzschwierigkeiten bringen, aber die Gesellschaften oder Banken waren immer fein raus. Diesen Zustand wollte ich verändern.

Wie war ihr Lösungsansatz?

Für mich war klar, dass ich mich selbständig machen musste. Mir schwebte ein unabhängiger Finanzdienstleister vor, der nicht an einen festen Anbieter gebunden ist.

Was bedeutet „unabhängig“ in diesem Zusammenhang?

Es geht in erster Linie darum, für die Kunden die beste Lösung zu finden. Das funktioniert als Vertreter für nur einen Anbieter nicht. Als unabhängiger Finanzdienstleister kann ich immer das beste Produkt für den Kunden herausgreifen und Handlungsempfehlungen geben, die ihm am Ende Vorteile bringen und die eine bestmögliche Altersvorsorge aufbauen.

Irgendwann startete dann die eigene Produktwelt, wie kam es dazu?

Schnell wurde klar, dass Immobilien im Prinzip als einzige Anlageform sichere Renditen in einer attraktiven Höhe generieren. Deshalb wurde dies zur ersten Säule unseres selbst entwickelten Drei-Säulen-Konzepts. Die zweite Säule war unter dem Titel „Investment“ die Geldanlage zu einem vernünftigen Zinssatz. Und da ich Sicherheit im Bereich Geld als wichtigste Grundlage erachte, wurde die Liquiditätsreserve zur dritten Säule. Weil es für die ersten beiden Säulen auf dem Markt keine ordentlichen Angebote gab, kam die Idee auf, selbst Lösungen dafür zu entwickeln. Wir begannen also zunächst, Bestandsobjekte zu erwerben, diese zu sanieren und anschließend an unsere Kunden zu veräußern. Die sehr guten Gewinnspannen daraus ermöglichten es uns, unseren Kunden, die ausschließlich Geld bei uns anlegten, eine weit über dem Marktniveau liegende Verzinsung zu zahlen. Dieses Konzept startete 2004 und ist noch immer die perfekte Grundlage für eine gesicherte Altersvorsorge.

Wie bewerten Sie die eigenen Produkte nach Ihren Erfahrungen rückblickend?

Schon beim Blick auf die reinen Zahlen sehe ich unser Konzept als vollen Erfolg an. Auf die Immobilie zu setzen und daraus auch eine rentable Geldanlage zu generieren, war genau die richtige Entscheidung. Seit 2004 ist es Jahr für Jahr gelungen, die maximale Verzinsung von anfangs sieben bzw. heute fünf Prozent an unsere Kunden auszuzahlen.

Das klingt erstmal recht einfach. Was ist nötig, damit das Konzept der DFK Gruppe funktioniert?

Es ist wichtig, in allen Bereichen unseren hohen Anspruch an Qualität zu erreichen, damit die Kunden immer maximal zufrieden sind. Hier kamen wir schnell zu der Überzeugung, dass wir möglichst alle Bereiche des Immobilieninvestments nicht auslagern durften, sondern selbst in die Hand nehmen sollten. So haben wir zunächst im Jahr 2008 aus der Immobilienverwaltungsabteilung mit der MIAG GmbH ein eigenes Verwaltungsunternehmen gegründet. Damit konnten wir eine qualitativ hochwertige Verwaltung und die Sicherheit der Mieten für unsere Kunden selbst anbieten. Die Grundausrichtung der MIAG zeigt sich schon in ihrem Logo, in dem zwei Hände die Immobilie beschützen.

Wie ging es dann weiter?

Bis 2015 war die DFK nur im Bereich der Bestandsimmobilien unterwegs. Aber wer mit Immobilien zu tun hat, kommt zwangsläufig irgendwann auch mit freien Grundstücken in Berührung, die noch mit einem Neubau zu entwickeln sind. Da wir außerdem die große Nachfrage nach modernem Wohnraum wahrgenommen haben, öffnete sich die DFK in diese Richtung. Dies mündete in die Gründung eines eigenen Bauunternehmens, der DFK Bau GmbH. Darüber hinaus entstanden weitere Servicegesellschaften, wie zum Beispiel ein Hausmeisterservice, der die bundesweit verteilten Immobilien betreut. Am Ende ist jede Neugründung einer Tochtergesellschaft daraus entstanden, weil wir einen Engpass unserer Kunden selbst und in entsprechender Qualität lösen wollten.

Wie hat sich in dieser Zeit die Person Valeri Spady weiterentwickelt?

Ich entwickelte mich langsam von einem Service-Vertriebler zu einem Unternehmer, der Finanzprodukte auflegt und damit persönlich geradesteht und auch geradestehen kann, dass die Produkte funktionieren. Ich bin mit der Verantwortung gewachsen. Das prägte mich als Person und andersherum prägte ich dadurch auch die DFK Gruppe. So ist aus der ersten Idee vor mehr als 20 Jahren bis heute ein Konzern entstanden, der die Menschen vom ersten Kontakt bis zur Erreichung ihrer Ziele begleitet. Wir haben gelernt, die komplette Wertschöpfungskette von der Grundstücksakquise bis zur Vermietung abzubilden.

Wenn Sie sich heute Ihre DFK Gruppe ansehen, was macht Sie besonders stolz?

Vor allem, dass der Konzern rund 500 Familien eine Existenzgrundlage bietet. Denn so viele Mitarbeiter und Partner sind in und um die DFK beschäftigt. Dies zu sehen, macht mich glücklich und erfüllt mich mit großem Stolz. In diesem Zusammenhang ist es auch ein schönes Gefühl, dass es viele Mitarbeiter und Partner gibt, die die DFK schon über 10, 15 oder sogar 20 Jahre begleiten. Eine solche Treue ist heutzutage außergewöhnlich. In Bezug auf unsere Kunden ist es vor allem unsere Verlässlichkeit. Seit mehr als 20 Jahren haben wir immer unsere vertraglichen Pflichten erfüllt. Ein ganz wichtiger Punkt ist auch, dass wir es geschafft haben, uns in vielen Bereichen von anderen unabhängig zu machen. Denn nicht auf Dritte angewiesen zu sein, ist die Grundlage unserer Stärke. So haben wir auch Krisen sehr gut gemeistert.

Für den Erfolg von Unternehmen sind Werte ganz entscheidend. Welche Werte schätzen Sie in der DFK besonders?

Die Seele unserer DFK ist der Dienst am Kunden. Wir waren, sind und bleiben Finanzdienstleister. Dort ist das Wort „Dienst“ bereits enthalten. Dienen bedeutet für uns, unsere Kunden zufrieden zu machen. Die Kunden dürfen niemals enttäuscht sein, ihren Weg mit der DFK gegangen zu sein. Deshalb ist es besonders wichtig, dass wir unser Wort immer halten. Dazu setzen wir all unsere Kraft ein, damit das Geld der Kunden sich vermehrt und auf keinen Fall weniger wird. Denn einem Kunden kann ich alles erklären, aber nicht, dass sein Vermögen geschrumpft ist. Diese Information kann und will niemand verarbeiten. Persönlich kann und möchte ich es mir nicht vorstellen, verkünden zu müssen, dass wir Dividenden kürzen oder sogar gar nicht auszahlen können. Das käme für mich einer unerdenklichen Blamage gleich.

Wie geht es denn in Zukunft weiter?

In Sachen Zielsetzung hat sich durch Corona einiges verändert. In der nahen Zukunft wird es in erster Linie darum gehen, durch die Erhöhung der Eigenkapitalquote die Finanzkraft der Gruppe zu steigern. Dies wird uns noch mehr Unabhängigkeit einbringen. So können wir uns weiter aus der Abhängigkeit von den Banken befreien und sind auch vor Schwankungen im Vertrieb besser geschützt. Darüber hinaus wollen wir uns in allen Bereichen weiter professionalisieren, damit wir als Finanzdienstleister unsere Produkte noch attraktiver gestalten können. Zu guter Letzt ist mein erklärtes Ziel, in jedem Bundesland mindestens ein DFK-Kompetenz-Center zu etablieren – bestehend aus Servicestellen für Versicherung, Finanzierung und Vermietung sowie Immobilienbetreuung. Dies ist ein weiterer Schritt, um unser Serviceversprechen gegenüber Anlegern, Käufern und Mietern noch besser einhalten zu können.

Vielen Dank für das Gespräch!

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

Die Pressemitteilung kann mit Quelllink auf unsere Homepage auch auf Ihrer Webseite kostenlos – auch in geänderter oder gekürzter Form – verwendet werden.

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