Archives September 2021

Professionelle Digitale Wegweiser mit NoviSign

NoviSign Digital Signage Lösungen hervorragend geeignet für Digitale Wegweiser Systeme

Professionelle Digitale Wegweiser mit NoviSign

Egal ob Behörde, mittelständisches Unternehmen, Konzern, Arztpraxis, Klinik, öffentliche Einrichtung, Einkaufszentren, Casino, Freizeitparks- und Freizeiteinrichtungen und vieles mehr – die Software-Lösungen von NoviSign eignen sich hervorragend zur schnellen und einfachen Implementierung digitaler Wegweisesysteme. Von einfachen Stockwerks- und Wegübersichten bis hin zur Integration und Anzeige von Raumbelegungsplänen für Büros, Besprechungsräume und alle anderen Arten gemeinsam genutzter Räume erfüllt Ihnen NoviSign nahezu jeden Wunsch.
Begrüßen Sie wichtige Gäste gleich namentlich auf Ihren Displays im Empfangsbereich und kündigen Sie wichtige Milestones und Ereignisse gebührend an.
NoviSign kann Ihnen lästige manuelle Arbeiten im Bereich interne Kommunikation, Wayfinding und Mitarbeiterkommunikation abnehmen.
Kein Unternehmen ist zu klein oder zu groß – die NoviSign Software Lösung passt sich Ihren individuellen Ansprüchen optimal an und wächst mit Ihnen und das Beste dabei ist, sie können Ihre aktuelle Hardware weiter einsetzen. NoviSign ist nämlich nicht nur multifunktional sondern auch auf nahezu jedem System und jeder Hardware lauffähig und kompatibel.
Dazu bietet NoviSign nicht nur risikofreie Digital Signage „Try and Buy“ Lösungen sondern ist jederzeit monatlich kündbar. Das NoviSign Credo hierbei ist „Vorteile durch Digitalisierung schaffen – ohne langfristige Bindungen“
Wenn Sie wissen wollen, wie NoviSign auch Ihnen in Ihrem Unternehmen Vorteile bringt, besuchen Sie NoviSign auf www.novisign.de

NoviSign ist Marktführer zur einfachen und innovativen Präsentation digitaler Lösungen.

Kontakt
NoviSIgn LTD
Rodny Scherzer
Lachentalstr. 40
71093 Weil im Schönbuch
+4917641744999
rodny@novisign.com
www.novisign.de

Anstoß für gemeinsame Lösungen

AIQNET: Initiative, um MDR-Forderungen für Medizintechnikhersteller zu erfüllen

Anstoß für gemeinsame Lösungen

(Stuttgart/Leipzig) – Das AIQNET-Konsortium, in dem namhafte Unternehmen der Gesundheitsversorgung, Kliniken und Benannte Stellen vertreten sind, hatte Ende September zur „Konsensbildung über produktgruppenspezifische PMCF-Endpunkte für MDR-Zwecke“ eingeladen. Ziel der Online-Veranstaltung war es, einen herstellerübergreifenden Prozess zu initiieren, der es allen Beteiligten ermöglichen soll, die Anforderungen der neuen Europäischen Verordnung für Medizinprodukte in Bezug auf Datenmenge und -qualität zu erfüllen. Mitveranstalter waren die Verbände der Medizintechnikindustrie SPECTARIS und BVMed und das Johner Institut. Die über 200 Teilnehmer erlebten hochkarätige Präsentationen und Analysen, bei denen buchstäblich die Finger in die Wunden gelegt wurden – denn aktive Mitarbeit war ausdrücklich erwünscht.

Insbesondere die klinischen Nachbeobachtungen (Post-Market Clinicial Follow-up, PMCF), laut MDR-Definition ein „fortlaufender Prozess zur Aktualisierung der klinischen Bewertung“, stellen die Hersteller von Medizintechnik vor große Herausforderungen. Denn diese müssen klinische Daten sammeln, „um die Sicherheit und die Leistung während der erwarteten Lebensdauer des Produkts zu bestätigen, die fortwährende Vertretbarkeit der ermittelten Risiken zu gewährleisten und auf der Grundlage sachdienlicher Belege neu entstehende Risiken zu erkennen.“ Diese klinischen Daten nach der Zulassung zu sammeln, ist aus Sicht von Dr. Andreas Halbleib, Data Scientist und Projektmanager bei der Aesculap AG, eine Herausforderung vor allem für die Kliniken. „Können die Krankenhäuser diese Anzahl von Studien stemmen? Wenn sie so viele Studien für die Sicherheit und die Leistungsfähigkeit für Produkte durchführen, bleibt dann noch Zeit übrig, um Studien mit medizinischen Fragestellungen durchzuführen?“, fragte Dr. Halbleib stellvertretend für viele. Prof. Dr. Andreas Nüssler, Direktor des Siegfried Weller Institutes an der BG Klinik Tübingen, sieht einen Nachholbedarf bei der Digitalisierung der deutschen Krankenhäuser: „Datenplattformen, wie die von AIQNET, sind absolut notwendig!“ Aber er gibt zu bedenken: „Für uns ist vor allem die nachhaltige Finanzierung der Digitalisierung in jeglicher Hinsicht notwendig, denn eine Vorratshaltung von kompatiblen Daten ist nicht durch die Krankenversorgung gedeckt.“

Auch Martin Tettke, Prokurist und Leiter der Zertifizierstelle bei der BerlinCert GmbH, warb als Vertreter einer Benannten Stelle für AIQNET: „Wir hoffen, dass dieses Projekt der Anstoß ist, um gemeinsame Lösungen zu entwickeln.“ Klinische Bewertungen von Kunden seien häufig sehr individuell aufgebaut, dementsprechend erfordere es einen hohen Aufwand, sie zu prüfen. „Mehr Zeit für fachliche Bewertungen, weniger für Formalien“, fasste er seine Hoffnung zusammen.

Die Veranstaltung zu PMCF-Studienpunkten für Medizinprodukte war aus Sicht der Teilnehmer ein voller Erfolg, das belegen nicht nur die zahlreichen Diskussionsbeiträge, sondern auch die Live-Umfragen. Für die Zukunft plant das Konsortium weitere Veranstaltungen in kleineren, produktspezifischen Gruppen mit jeweils drei bis zehn Herstellern. Auch Gastgeber Frank Trautwein von der RAYLYTIC GmbH in Leipzig ist vom Auftakt begeistert: „Es ist uns gelungen, den Prozess einer Konsensbildung mit Beteiligung Benannter Stellen, der Ärzte, Wissenschaftler und Industrie zu initiieren. In den folgenden Monaten geht es darum, Produktgruppen zu identifizieren, für die dann einheitliche Endpunkte und Methodiken entwickelt werden, die dann als Blaupause für entsprechende Datenerhebungen für die Zwecke der MDR genutzt werden können.“

AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH, Leipzig. Das Konsortium aus 16 geförderten und über 50 assoziierten Unternehmen und Organisationen der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym „KIKS“ den KI-Wettbewerb der Bundesregierung.

Über AIQNET:
AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig. Das Konsortium aus 16 geförderten und über 50 assoziierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym „KIKS“ den KI-Wettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWi geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens zur Weitergabe und Nutzung klinischer Daten. So lassen sich künftig z.B. Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation und Patientenbefragung, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung. Durch den Zugang zu technischen und medizinischen Daten mit großer Tiefe und einer Vielzahl von Basisdiensten bietet das Ökosystem den Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.

Weitere Informationen unter www.aiqnet.eu (https://aiqnet.eu/)

Über die BioRegio STERN Management GmbH:
Die BioRegio STERN Management GmbH ist Wirtschaftsentwickler für die Life-Sciences-Branche. Sie fördert im öffentlichen Auftrag Innovationen und Start-ups und trägt so zur Stärkung des Standorts bei. In den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb mit den Städten Tübingen und Reutlingen ist sie die zentrale Anlaufstelle für Gründer und Unternehmer.
Die BioRegion STERN zählt zu den großen und erfolgreichen BioRegionen in Deutschland. Alleinstellungsmerkmale sind die bundesweit einzigartige Mischung aus Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen sowie die regionalen Cluster der Automatisierungstechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus.

Firmenkontakt
BioRegio STERN Management GmbH
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Friedrichstraße 10
70174 Stuttgart
0711-870 354 0
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0711 – 60 70 719
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Ayurveda und Yoga in unterschiedlichen Yoga-Stilen kennenlernen – 1. Yoga-Tag im ACTIV CAMPUS – Seminarhaus Seminarräume Eventküche Bochum/Ruhrgebiet

– Ayurveda und Yoga von 9 verschiedenen Yoga-Lehrer:innen in vielen unterschiedlichen Yoga-Stilen kennenlernen
– Gesunde und abwechslungsreiche Ernährung aus der Event-Küche
– Abwechslungsreiches Programm den ganzen Tag
– kostenlose Kinderbetreuu

Ayurveda und Yoga in unterschiedlichen Yoga-Stilen kennenlernen - 1. Yoga-Tag im ACTIV CAMPUS - Seminarhaus Seminarräume Eventküche Bochum/Ruhrgebiet

Logo Yoga 9 unterschiedlichen Yoga-Stile – 1. Yoga-Tag Activ CAMPUS – Seminarhaus Bochum Ruhrgebiet

Bochum/Ruhrgebiet, im September 2021
Der Yoga-Tag von kids4yoga im ACTIV CAMPUS Bochum! Ein ganzer Tag mit buntem Yoga, Klang und Ayurveda!
Der Yoga-Tag ermöglicht an nur einem Tag das Kennenlernen von Ayurveda und vielen unterschiedlichen YOGA-Stilen. So können Interessierte Ayurveda und Yoga mal kennenlernen und erfahrene Yogis können auch mal in andere Yoga-Stile „reinschnuppern“ und etwas Neues erfahren.
Wer sollte teilnehmen? Jede:r, der/die:
– Ayurveda und Yoga schon immer mal kennen lernen und ausprobieren wollte
– Einen anderen Yoga-Stil erleben möchte
– Probieren möchte, ob Yoga etwas für sein/ihr Kind ist
– Erfahren möchte, wie einfach Ayurveda in seinen/ihren Alltag passt

Infos unter https://www.biz-tv.net/active-campus-yoga-tag-21

Den ganzen Tag ein abwechslungsreiches Programm aus der Welt des Ayurveda und Yoga
Der Yogatag im ACTIV CAMPUS bietet eine Fülle von Möglichkeiten aus der Welt des Yoga und Ayurveda:
– Vorträge zu „Ganzheitliche Gesundheit“ und „Ayurvedischer Yoga“ mit der Ärztin und Ayurveda-Therapeutin Dr. Alina Hübecker
– „Vortrag Ayurveda & Gewürze“ mit der Ayurveda-Expertin Ines Wirth
– „kids4yoga“ mit Kinderyoga-Expertin und Yogalehrerin Jule Mohr
– „Kundalini Yoga & Gongmeditation“ mit Yogalehrer Kosta Yoga
– „Klangmeditation“ und „Integraler Yoga“, eine „Mantra-Yogastunde“ sowie eine „Einführung in die Yoga-Philosophie“ mit Yogalehrer Claas Hanson
– „Hatha Yoga“ mit Yogalehrerin Patricia Andrew und Yogalehrerin Nicole Kulka
– „Ashtanga Yoga“ mit Yogalehrerin Amrei Seuthe
– „Faszienyoga“ mit Yogalehrerin Eva von Schalscha

„Wenn Sie einfach mal Ayurveda und unterschiedliche Yoga-Stile kennenlernen möchten oder sich generell für die Philosophie von Yoga und Ayurveda interessieren, erhalten Sie an diesem Tag einen wundervollen Einblick und Überblick über die angebotenen Yoga-Stile, aber auch in die Welt des Ayurveda, der über 5.000 Jahre alten indischen Heilkunst. Alle Yoga-Lehrer, Ayurveda-Experten und Anbieter der zusätzlichen Angebote stehen Ihnen natürlich an diesem Tag auch für weiterführende Gespräche zur Verfügung.“ so Patricia Andrew, die Initiatorin des Yoga-Tages und Geschäftsführerin des Veranstaltungsortes, dem Seminarhaus ACTIV CAMPUS in Bochum.

Gesunde und abwechslungsreiche Ernährung aus der Event-Küche
Tee, Wasser für den ganzen Tag sind kostenlos. An den Verkaufsständen und in der Event-Küche erhält man leckere und gesunde Bowls aus dem Nährstoff-Reich von Florian Klar.

Für kostenlose Kinderbetreuung am gesamten Tag ist gesorgt
Kinder sind herzlich eingeladen, in Begleitung ihrer Eltern kostenlos teilzunehmen! Oder Eltern können die kostenlose Kinderbetreuung nutzen, sodass sie den Yoga Tag unbeschwert genießen können. Die Kinder erwartet ein Programm aus Kinderyoga, Sport und Spiel.

Verlosung
Die Kinderyoga-Onlineschule kids4yoga verlost unter den Teilnehmern 20 Yogawürfel.

Verkaufsstände:
– Ines Wirth – interessantes aus der Welt der Gewürze
– Florian Klar Nährstoffreich – gesunde und schmackhafte Bowls
– kids4yoga mit kindgerechten Yoga-Matten, Yoga-Würfeln und Asana-Karten

Was sollte man mitbringen?
Gute Laune und die Offenheit, Neues kennenzulernen. Bequeme Sportkleidung und eine eigene Yogamatte/Isoliermatte/Decke sowie ein eigenes Trinkgefäß wegen der geltenden Hygiene-Maßnahmen.

Preise und Zeiten
Für den gesamten Tag müssen nur 19,70 investiert werden. Eintritt für Kinder ist kostenlos, ebenso die Kinderbetreuung. Der Yoga-Tag beginnt mit der Eröffnung um 10.00 Uhr und endet gegen 17.15 Uhr

Weitere Informationen unter https://www.biz-tv.net/active-campus-yoga-tag-21

Über ACTIV CAMPUS
Der ACTIV CAMPUS vereint Bewegung, Gesundheit, Sport & Fitness, Fort- und Weiterbildung und Business unter einem Dach! Im ACTIV CAMPUS in Bochum findet man einen hellen Empfangsbereich, eine Showküche und lichtdurchflutete Event-Räume zentral gelegen in Bochum, im Herzen des Ruhrgebietes. Die mit vielen kreativen Ideen stylisch eingerichteten Seminarräume für verschiedenste Zwecke angemietet und genutzt werden.
Das Angebot des ACTIV CAMPUS erweitert sich durch hauseigene Angebote für Seminare und Workshops für Einzelpersonen und Unternehmen. Die Veranstaltungen finden vornehmlich statt in den Bereichen Entspannung, aktive Stressbewältigung, gesunde Ernährung, Steigerung der Leistungsfähigkeit und Teambuilding. Coaches, Sportlehrer, Tanzlehrer und Yogalehrer finden hier alle wichtigen Fortbildungen und gleichzeitig flexible Kursräume nach Wunsch.
Das Team steht gerne zur Verfügung, wenn Unterstützung für Fortbildungen, Firmen-Events oder Mitarbeiter-Seminare benötigt wird. Das Team vom ACTIV CAMPUS hat die Fachleute vor Ort – oder enge Kooperationen. Zum Beispiel ist einer der Mieter im ACTIV CAMPUS Spezialist für Media-, Ton- und Filmgestaltung, die Kompetenz für Aufnahmen von Seminaren oder Livestreaming ist also direkt im Haus vorhanden.
Und durch die zentrale Lage in Bochum haben Seminarteilnehmer die Möglichkeit, das Übernachtungsangebot verschiedener Hotels in Laufweite oder mit guter Anbindung an den ÖPNV zu nutzen.

Kontakt
Activ Campus GmbH & Co. KG
Patricia Andrew
Vierhausstraße 92
44807 Bochum
0234/5795702
info@activ-campus.de

Activ Campus Seminarräume – Inspirierende Location in Bochum

Neue Organisationsstruktur für expandierendes Lernsoftware-Projekt

Die Stiftung Digitale Bildung passt ihre Struktur an starkes Wachstum an

Neue Organisationsstruktur für expandierendes Lernsoftware-Projekt

Sonja Völkel und Hannah Nicklas sind neu im Management der Stiftung Digitale Bildung

Germering, 30. September 2021. Nach schnellem Wachstum in den ersten beiden Jahren ihres Bestehens hat sich die Stiftung Digitale Bildung mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 eine neue organisatorische Struktur gegeben, um die Aktivitäten der heute rund 100 Mitarbeitende umfassenden Organisation dynamisch und nachhaltig weiterentwickeln zu können. Mit Hannah Nicklas als Chief Technology Officer (CTO) und Sonja Völkel als Chief Content Officer (CCO) haben zwei Beteiligte der ersten Stunde die Verantwortung für die Bereiche „Technology“ und „Content“ übernommen. Stiftungsgründer und -vorstand Jürgen Biffar leitet die dritte Division „General Administration“.

Die Idee zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung und zur Entwicklung einer neuen Lernsoftware entstand in einem Seminar mit dem Thema „Lernerfolg durch Digitalisierung“ im Wintersemester 2018/2019 von Prof. Dr. Heiner Böttger an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Ergebnisse dieses Seminars, das von Stiftungsgründer Jürgen Biffar mit initiiert worden war, lieferten den Anlass zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung mit der Zielsetzung, eine neue Lernsoftware zu entwickeln, um den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern in deutschen Schulen deutlich zu steigern.

Sonja Völkel, Bachelor of Arts (25 Jahre), nahm als Lehramtsstudierende an dem Seminar in Eichstätt teil und ist seit der Stiftungsgründung im Herbst 2019 an der Entwicklung der Lernsoftware BRAINIX beteiligt. Als Scrum Master hat sie maßgeblich die inhaltliche Konzeptionierung der Lernsoftware für das Fach Mathematik in den vergangenen zwei Jahren mitgestaltet. In ihrer neuen Funktion als CCO koordiniert sie die Autorenteams, die Lernprogramme für Mathematik und Englisch für die verschiedenen weiterführenden Schularten konzipieren.

Hannah Nicklas, Bachelor of Science (24 Jahre), kam als Studentin im Fach UX Design in Ingolstadt im Vorfeld der Gründung zum Stiftungsteam, ist seit Frühjahr 2020 in Vollzeit für die Stiftung tätig und leitet seither das Team für User Experience (UX). In ihrer neuen Funktion als CTO koordiniert sie die Produktentwicklung – vom UX und Graphic Design über die Programmierung bis zum Qualitätsmanagement.

Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Ich freue mich, für die wichtigen neuen Managementpositionen zwei superengagierte und fachlich höchst kompetente Führungspersonen gewonnen zu haben. Mit den organisatorischen Veränderungen tragen wir dem Wachstum der Stiftung und der Tatsache Rechnung, dass wir uns inzwischen als Anbieter einer neuen Lernsoftware für weiterführende Schulen in Deutschland etabliert haben. Die neue Struktur unterstützt die kommunikativen und kollaborativen Beziehungen zwischen den Teams und stärkt die Nachhaltigkeit der Entwicklung unserer expandierenden Lernsoftware BRAINIX.“

Die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung wurde 2019 von Michaela Wienke und Jürgen Biffar aus der Überzeugung heraus gegründet, dass zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit – Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel – ein höheres Bildungsniveau in allen Bevölkerungsschichten erforderlich ist. Erreichbar ist das Ziel deutlich erhöhter Lernerfolge aus Sicht des Stifterehepaars durch digitale Mittel. Als Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international renommierten Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation, verfügt Jürgen Biffar über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Die Stiftung hat ein Kompetenzzentrum aufgebaut, das mit rund 100 Mitarbeitenden an drei Standorten in Germering, Eichstätt und Sofia wissenschaftliche und softwaretechnische Expertise vereint, um digitale Lernwerkzeuge zu entwickeln, die sich vollständig an bestehenden Lehrplänen deutscher Schulen ausrichten. Die Lernprogramme mit dem Namen „BRAINIX“ werden als „Software as a Service“ von einem zentralen Rechenzentrum zur Verfügung gestellt, so dass kein Wartungsaufwand für die Schulen entsteht.

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Heraeus Noblelight and Addcomposites selected as a CAMX 2021 award finalist!

humm3® end effector on Addcomposites robot“

Heraeus Noblelight and Addcomposites selected as a CAMX 2021 award finalist!

Heraeus Noblelight Ltd., based in Cambridge (UK), the center of excellence for flash systems technology and Addcomposites (Finland) the leading provider of automated fiber placement solutions have been selected as a CAMX 2021 award finalist. Heraeus Noblelight and Addcomposites are one of 15 finalists in the „Unsurpassed Innovation Award“ category.

The CAMX Awards recognizes two innovations that will significantly impact composites and advanced materials. The awards are divided into two categories that embody the spirit of CAMX – „Combined Strength“ and „Unsurpassed Innovation“. The „Unsurpassed Innovation“ Award celebrates a product with a design that incorporates low-cost materials for high-volume applications that can change the outlook of a particular market.

The partnership between Heraeus Noblelight and Addcomposites began with a vision to expand the implementation of advanced composites manufacturing into industries beyond aerospace, such as mobility, marine, sports, etc. Most of these non-aerospace industries do not have the resources required to access the same cutting-edge technology that is used to advance the manufacturing and research being performed in aerospace level.

Making aerospace technology accessible to the wider composites industry

Heraeus Noblelight“s humm3 heating technology has been combined with Addcomposites AFP-XS Automated Fiber Placement System to provide a revolutionary technology that extends access to the high-tech composites production capability beyond the aerospace industry. The AFP-XS enables almost any robot cell to be used for automated fiber placement and fiber winding with the humm3 heating system enabling processing of high-temperature dry fiber and thermoplastic materials without the need for a laser enclosure or the associated safety burden. Non-aerospace industries can now benefit from greater access to automated capability of the highest calibre.

The modularity of the technology enables users to increase their capability whilst reducing cost and improving the organization“s ability to operate sustainably. Sustainability has been at the heart of this project, as the technology enables companies that may have been prevented from playing a leading part in decarbonization to contribute to the development of lightweight mobility and alternative fuel storage. Therefore, creating the opportunity to incorporate automated production of high-performance, recyclable, thermoplastic composites locally. This powerful, yet affordable technology extends the opportunity to contribute to many more with the talent to do so, and hopefully will increase the speed of decarbonization through the lightweighting process globally.

Bruce Fricks Composites Sales Manager for Heraeus Noblelight said: „it“s thrilling to have been shortlisted and recognized by an industry-leading event such as CAMX. This truly is a testament to the great working relationship between Heraeus and Addcomposites and the advantages of the technologies.“

Pravin Luthada Co-Founder and CEO of Addcomposites added: „We are excited to be recognized by CAMX for the solution provided in collaboration with Heraeus. It offers both high speed thermoplastic and dry fiber production, while being modular enough to quickly switch to run thermoset prepregs. This is all offered on either a monthly basis or for purchase, based on the manufacturers“ / R&D centers“ needs.“

Judging will be conducted by a panel of industry experts and will be announced on Tuesday 19th October 2021 from 08:30 am to 10 am CDT.

-Addcomposites will be exhibiting at CAMX 2021 and can be located at Booth K106
-Heraeus Noblelight will be exhibiting at CAMX 2021 and can be located at Booth AA47
-Don“t miss Dr. Michael Edwards (Simulation Engineer at Heraeus Noblelight) presentation titled „Optimization of Xenon Flashlamp heating in Thermoplastic Automated Fiber Placement“ on Tuesday 19th October at 08:00 am CDT

About Heraeus
Heraeus, the technology group headquartered in Hanau, Germany, is a leading international family-owned portfolio company. The company“s roots go back to a family pharmacy started in 1660. Today, the Heraeus group includes businesses in the environmental, electronics, health and industrial applications sectors. Customers benefit from innovative technologies and solutions based on broad materials expertise and technological leadership. In the 2020 financial year, the FORTUNE Global 500 listed group generated revenues of EUR31.5 billion with approximately 14,800 employees in 40 countries. Heraeus is one of the top 10 family-owned companies in Germany and holds a leading position in its global markets.

About Heraeus GBU
Heraeus Noblelight with its headquarters in Hanau and with subsidiaries in the USA, Great Britain, France and China is one of the technology- and market-leaders in the production of specialty light sources and systems. The organization develops, manufactures and markets infrared and ultraviolet emitters, systems and solutions for applications in industrial manufacture, environmental protection, medicine and cosmetics, research, development and analytical measurement techniques.
The Heraeus logo, Heraeus, and Noblelight are trademarks or registered trademarks of Heraeus Holding GmbH or its affiliates. All rights reserved.

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HR auf dem Weg zur Neuerfindung

Neue SoftSelect Studie HR-Software 2021 / 2022 erschienen

HR auf dem Weg zur Neuerfindung

SoftSelect Studie HR- Software 2021 / 2022 ab sofort erhältlich

Die globalen Auswirkungen der Covid-19 Pandemie haben in vielen Unternehmen langjährig etablierte Arbeitswelten nachhaltig verändert. HR-Management hat als Disziplin seither immens an Bedeutung gewonnen – zumindest sofern HR-Referenten/Innen ihre Rollen strategisch, beratend und gestaltend unter Berücksichtigung von Mitarbeiter- und Unternehmensinteressen wahrgenommen haben. In den vergangenen 12 Monaten haben zahlreiche Unternehmen Bilanz gezogen, Defizite und Potenziale identifiziert und die Reorganisation ihrer Arbeitsmodelle vorangetrieben. Im Rahmen seiner SoftTrend Studie HR-Software 2021/2022 hat das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect 113 HR-Lösungen von 85 Anbietern unter die Lupe genommen, um aufzuzeigen, welche Markt- und Entwicklungstrends die Weiterentwicklung der Softwarelandschaft im HR-Bereich aktuell prägen.

Laut einer Befragung des Bayerischen Forschungsinstitutes für Digitale Transformation (bidt) unter 1.500 Berufstätigen in 2020 wünschen sich rund 70% derjenigen, bei denen eine Remote-Tätigkeit möglich ist, auch nach der Corona-Krise häufiger im Homeoffice zu arbeiten als zuvor. Die Befürchtung, der Arbeitgeber könne nach der Krise die geschaffenen Möglichkeiten der Home-Office Nutzung wieder auf das Vorkrisenniveau zurückfahren, ist weit verbreitet (55%). Einer aktuellen, repräsentativen Studie von Accenture zufolge favorisieren zudem 83% der mehr als 9.300 befragten Beschäftigten ein hybrides Arbeitsmodell mit Präsenz- und Home-Office Anteilen.

Bessere Voraussetzungen für hybride Arbeitswelten schaffen
Für Arbeitgeber wächst damit die Herausforderung, die Bedürfnisse der Mitarbeiter nach flexibleren Arbeitsmodellen mit den Zielen des Unternehmens und der Personalpolitik in Einklang zu bringen. Die zentrale Frage lautet somit nicht mehr „wo wir zukünftig arbeiten“, sondern vielmehr, „was das volle Potenzial der Beschäftigten freisetzt und ihnen ermöglicht, überall nachhaltig produktiv zu arbeiten“. „Für HR und Personalverantwortliche bedeutet dies vor allem, geeignete Rahmenbedingungen für hybride Arbeitsmodelle zu schaffen, um produktive Arbeitsumgebungen für geeignete Rollenprofile unabhängig des jeweiligen Standortes bereitzustellen“, so SoftSelect Geschäftsführer Michael Gottwald. „Auf mittlere bis lange Sicht dürften sich so flexible und insbesondere auch hybride Arbeitsmodelle immer mehr etablieren, die die Vorteile beider Welten (Präsenz- und Remote-Arbeit) optimal vereinen – unter Berücksichtigung individueller Faktoren.“

Smart Collaboration ermöglichen
Der Anspruch, Mitarbeitern außerhalb der Office-Räume eine positive Nutzererfahrung zu schaffen und gleichwohl ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu erzeugen, das sich auch auf die Produktivität niederschlägt, ist heute Ausgangspunkt vieler Unternehmen auf der Suche nach passenden und vor allem sicheren Collaboration-Tools. Social-Media-Elemente, z.B. für die Sprach-, Text- und Bild-Übertragung, das Screensharing oder die Datei- und Versionsverwaltung für die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten sind heute ein wichtiger Bestandteil von digitalen Arbeitsplätzen. Mit der Etablierung von E-Learning-, Self-Service- und HR-Analytics-Plattformen haben viele Unternehmen in den letzten Jahren bereits wichtige Voraussetzungen für die Arbeit in verteilten Teams geschaffen. Die zunehmende Integration von (Social) Collaboration Tools in HR-Lösungen ermöglicht Unternehmen zudem die virtuelle Vernetzung der Mitarbeiter – nicht nur, um die Arbeitsproduktivität und den Wissenstransfer im Team zu fördern. Virtuelle Projekt- und Kommunikationsräume dienen auch dazu, eine etwaig auftretende Prokrastination bzw. Aufschiebementalität zu vermeiden und die Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, ihre Soft Skills im Team besser einzusetzen.

Diversifiziertes Leistungsangebot der HR-Lösungen
Die in der aktuellen SoftSelect Studie HR-Software 2021/2022 untersuchten HR-Lösungen bieten Anwenderunternehmen ein breites Lösungs- und Funktionsangebot. Während 83% der Anbieter über Funktionen für das Personalmanagement und 78% über ein integriertes HR-/Mitarbeiterportal verfügen, sind nur noch 63% mit einem Management-Informations-System zur Sammlung und Auswertung von Mitarbeiterkennzahlen ausgestattet. Eine eigene Personalabrechnung bieten, trotz der hohen Relevanz für Unternehmen, aufgrund restriktiver Vorgaben und des hohen Pflegeaufwandes hingegen lediglich 50% der Lösungen an. Eine Workflow-Unterstützung zur Planung und Steuerung von Abläufen ermöglichen 82% der Lösungen und ein integriertes Dokumentenmanagement für eine revisions- und DSGVO-konforme Archivierung können zwei von drei Lösungen vorweisen. Die Bereiche Bewerbermanagement und Recruiting können immerhin noch 62%, Zeitwirtschaft, Skillmanagement und Personal-Controlling jeweils 57% und Talentmanagement noch zu 53% anbieten. Die Bereiche Personalentwicklung sowie Personaleinsatzplanung werden ebenfalls von rund der Hälfte aller Lösungen abgedeckt. Einige Anbieter verfügen zudem über spezielle Lösungen und Module für das Reisekostenmanagement (49%), die Fuhrparkverwaltung (33%) und das E-Learning (20%).

Automatisierungspotenziale ausschöpfen und Kosten senken
Die Verwaltung des Personalbestands, was u.a. auch die Besetzung von Vakanzen, Leistungsbeurteilungen, Business Intelligence und Analysen, Personalkostenmanagement, digitale Personalakten, Skillmanagement, Mitarbeiterbefragung, Arbeitsschutz, Fortbildung und Personalentwicklung einschließt, ist für den nachhaltigen Unternehmenserfolg nicht nur enorm wichtig, sondern mitunter auch sehr ressourcenintensiv und gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Situation in vielen Unternehmen überaus relevant. Immer mehr Personalabteilungen stellen ihre HR-Prozesse und ihren Wertbeitrag für die Organisation auf den Prüfstand, um Kosten in der Verwaltung zu senken und neue Herausforderungen effizient zu lösen. In der konkreten Ausgestaltung der abgebildeten Funktionsumfänge unterscheiden sich die Lösungen jedoch zum Teil erheblich, wie die Übersicht am Beispiel der Personalmanagement-Funktionen zeigt.

HR-Software Studie und kostenfreies Management Summary anfordern
Die SoftTrend Studie 296 – HR-Software 2021/2022 enthält einen umfassenden Überblick zu den einzelnen Lösungsanbietern im HR-Bereich. Unter http://www.softselect.de/hr-studien können Unternehmen die Vollversion (inkl. vollständiger Lösungsprofile) für 150EUR (zzgl. MwSt. und Bereitstellungspauschale) oder die kostenfreie Management Summary der SoftSelect HR-Software Studie 2021/2022 anfordern.

Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen. Weitere Informationen: www.softselect.de

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SoftSelect GmbH
Michael Gottwald
Oeverseestraße 10-12
22769 Hamburg
+49 (0) 40 – 870 875 – 0
+49 (0) 40 – 870 875 – 55
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http://www.softselect.de

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Petra Spielmann
Oeverseestraße 10-12
22769 Hamburg
+49 (0) 40 – 800 80 990 –0
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Mobile first – Voice first – E-Commerce 2022

Wenn Stimme Gewicht bekommt und andere wichtige Aspekte.

Mobile first - Voice first - E-Commerce 2022

Das neue E-Commerce: Kaufen mit der eigenen Stimme (Bildquelle: Adobe Stock)

Die Zukunft ist klar vorgegeben. Voice – Die Sprachgesteuerte Bestellung im Bereich E-Commerce.
Im Jahr 2019 veröffentlichte Amazon erstmals eine Verkaufszahl für Ihre Alexa-Geräte und dieser lag bei 100 Millionen weltweit. Mit Einführung weiterer Alexa Varianten, z.B. für Autos, wird sich diese Zahl noch um einiges steigern.
Auch Google und Siri erleben einen ansteigenden Boom, der schon einen Blick in die Zukunft gewährt.
Die sprachgesteuerte und komplette Kaufabwicklung einer Bestellung ist nicht mehr reine Zukunftsmusik, sondern nimmt konkrete Formen an. Gerade nachdem Amazon Alexa durch eine zugängliche API geöffnet hat, sind die Stellenangebote mit Schwerpunkt Entwickler-Skill im Bereich Alexa gestiegen und Firmen suchen nach Wegen, Voice-Commerce in ihre Verkaufsplattform zu integrieren.

Auch wenn prognostiziert wird, dass 2022 der Anteil an Voice-Commerce erheblich steigen wird, ist für viele bestehende Shops ohne Voice-Commerce die Verbesserung aktueller Verkaufswege wichtiger.

Hier ein paar Denkanstöße, auf die sich Shop-Betreiber 2022 konzentrieren sollten:

1. Shoppen via Handy & Tablet

– Ist der vorhandene Shop wirklich für die gängigsten Endgeräte optimiert?
– Wo kann man zusätzlich den Bestellvorgang derart verbessern, dass den Kunden ein ruhiger und reibungsloser Ablauf erwartet?
– Das Auge kauft zuerst! Haben alle Produktfotos eine gute Auflösung ohne die Ladezeiten zu belasten? Und ist das Produkt perfekt in Szene gesetzt?
– Ist das Reklamations-System so gestaltet, dass selbst dieser eher negative Aspekt für den Kunden angenehm verläuft? Denn dies kann zu einem Folgegeschäft führen.
– Faltbare Handys sind im Kommen. Ist der Shop auf die unterschiedlichen Formate vorbereitet?

2. Einstellen auf gesteigerte Online-Verkäufe

Corona hat es verdeutlicht: E-Commerce wird weiter boomen, weil Kunden immer häufiger zeitliche und räumliche Vorteile beim Online-Kauf für sich entdecken. Die Corona-Regeln zwingen die Menschen zum Umdenken. Und nach eineinhalb Jahren mit Covid19 entwickeln sich ein gewohntes Verhalten und eine gesteigerte Erwartungshaltung an die Verfügbarkeit von Produkten. Dies bedeutet, dass zukünftig mehr Waren produziert, gelagert und angeboten werden müssen – und diese gilt es, im Internet bestmöglich zu vermarkten. Deswegen ist es ratsam, dass Shopbetreiber jetzt beginnen, Strategien zu finden und Abläufe zu optimieren!

3. Noch mehr Wert auf individuelle Verpackungen legen

Die Amerikaner oder Startups machen es vor: Eine aufwendige und prägende Verpackung steigert die Verkaufszahlen bis hin zur Markenbindung. Wenn beim Shoppen schon das Real-Life-Erlebnis fehlt, sollten auch in diesem Punkt Highlights geboten werden. Wenn man bedenkt, wie viele mittlerweile gerne ihre Einkäufe fotografieren und auf Social Media Plattformen teilen, darf man diesen wichtigen Werbefaktor nicht vergessen. Denn wenn die Verpackung gerne mit in Szene gesetzt wird, erhält das eigene Logo und Branding mehr Sichtbarkeit und Reichweite.

4. Nachhaltigkeit und Umweltgedanke bei Verpackung und Versand

Viele Kunden schauen mittlerweile darauf, ob die Verpackung nachhaltig ist, der Versand-Dienstleister den Öko-Gedanken unterstützt und ob die Waren unter Berücksichtigung des Klimawandels hergestellt werden.
Ist der Shop darauf ausgelegt, ist es sinnvoll zu schauen, wie man diesen Aspekt noch weiter in den Vordergrund stellt.
Ist er es nicht, sollten Bereiche ermittelt werden, die sich dahingehend optimieren lassen. Aber Vorsicht! Ein aufgesetztes Pseudo-Verhalten beim Zeigen ökologischer Verantwortung (Greenwashing) bewirkt eher das Gegenteil und schadet dem Image des Unternehmens.

5. Real Support

Immer öfter sind Kunden überrascht, dass sie z.B. bei einer Support-Anfrage via Chat- Möglichkeit im Shop einen echten Menschen antreffen. Das hat eine Wirkung, die oft unterschätzt wird. Natürlich entwickeln sich Systeme mittels KI weiter, dass man fast keinen Unterschied merkt. Und trotzdem ist es immer ein Unterschied, einen echten Menschen auf der anderen Seite zu wissen. Und wenn dieser Mensch darüber hinaus noch in Kommunikation und Empathie geschult ist, kann dies eine Kundenbindung für die Zukunft bringen.

6. Lieferengpässe

Die vergangenen Monate haben uns gezeigt, dass nichts unendlich verfügbar ist. Selbst wenn nur ein Bestandteil einer Produktionskette nicht lieferbar ist, können über Nacht alle Shop-Vorgänge gestört werden.
In diesem Fall wird der Support mit Sicherheit leicht an seine Grenzen kommen! Darum ist es ratsam, sich die folgenden Fragen zu stellen:
– Ist der Shop, das Unternehmen und seine Mitarbeiter auf solch einen Fall vorbereitet?
– Welche Automatisierungen lassen sich einbauen oder verbessern?
– Wie werden Mitarbeiter richtig geschult, um solche Krisen zu überstehen?
– Können Prozesse in den Bestellvorgang eingebaut werden, die im Notfall aktiviert werden und den Kunden mitnehmen und nicht im Regen stehen lassen?

Fazit:

Das neue Kundenverhalten, welches sich in den vergangenen Jahren immer weiter in Richtung Onlinehandel verschoben hat und durch Corona einen regelrechten Boost erlebt hat, verändert die Kauflandschaft zunehmend. Die Dichte an Real-Life-Geschäften z.B. in den Städten sinkt, wodurch sich das Verkaufsvolumen im Online-Shopping weiter erhöht und sich zu einer Spirale entwickelt. Dieser Veränderung können sich Shopbetreiber stellen und rechtzeitig geeignete Strategien entwickeln und Optimierungsprozesse in Gang bringen.

Die Zukunft des E-Commerce wird seinen Fokus auf die Kundenbindung setzen.
Denn ein Kunden-Verhältnis aufzubauen, dass auf Vertrauen und fairem Miteinander beruht,
wird aus Kundensicht zunehmend die Kaufentscheidung und die Wahl des Shops beeinflussen.

2022 – es wird spannend!

Als Werbeagentur in Kassel entwickeln wir gemeinsam mit unserem Team neue Marketingideen und kümmern uns um die Wünsche unserer Kunden. Angefangen bei der Website-Entwicklung über die Suchmaschinen-Optimierung und Social Media-Maßnahmen bis hin zur laufenden technischen Betreuung und dem Server-Hosting: Als Agentur für Online-Kommunikation liegt unser Fokus auf der Betreuung im Onlinebereich. Denn nichts ist so spannend wie der technische Fortschritt.

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Helpcity-App verbindet Menschen mit ähnlichen Ängsten

Helpcity-App verbindet Menschen mit ähnlichen Ängsten

Die Einsamkeit nimmt zu. Mit der Helpcity-App können sich Gleichgesinnte austauschen.

Nora Tschirner, Harald Schmidt, Nicole Kidman. Sie alle hatten bereits damit zu kämpfen: Depressionen ist eine der häufigsten Erkrankungen der modernen Gesellschaft. Das eHealth-Startup Helpcity geht hiergegen vor und schafft dank einer kostenlosen App einen stärkeren Austausch bei Menschen mit seelischen Belastungen.
Gerade herausfordernde Lebenssituationen müssen häufig allein bewältigt werden. Oft fehlt eine Person zum Austauschen, ein Gleichgesinnter, der sich in die eigene Situation einfühlen kann. Angst und Scham, aber auch Unsicherheiten hindern gerade Menschen, die an einer psychischen Erkrankung leiden, daran, sich mit Freunden oder der Familie auszutauschen. Hier setzt das Startup Helpcity an, um eine neue Möglichkeit zu schaffen sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Mit Hilfe einer kostenfreien App hat sich das Startup zum Ziel gesetzt, zwischen Menschen Verbindungen schaffen, die sich in vergleichbaren herausfordernden Situationen befinden oder diese bereits bewältigt haben – und das bei Bedarf vollkommen anonym und sicher.
Die Idee zur App kam dem Gründer Paul Schonnebeck während seiner Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger: „Während meiner Arbeit im Krankenhaus traf ich oftmals auf Menschen, die mit zusätzlich zu der schwierigen Diagnose, oftmals auf sich alleine gestellt waren, der Kontakt zu anderen um Trost und Gemeinschaft zu finden, wurde oft als hilfreich empfunden“ erklärt er.
Den Nutzer:innen gefällt das Angebot. „Vielen Dank für eure tolle App. Ich chatte auch schon und es ist eine sehr schöne Ergänzung zu meiner Bewusstseinsarbeit“, lautet das Feedback einer Userin. Eine andere Nutzerin schreibt: „Für mich ist der Austausch sehr inspirierend und motiviert mich, an meiner Genesung zu arbeiten.“
Die App kommt dabei nicht nur bei den ersten Nutzern gut an, sondern kann auch Einrichtungen, wie das St. Antonius Krankenhaus, überzeugen, das im Großraum Köln als erste Klinik eine überregionale hoch spezialisierte stationäre und ambulante Versorgung von Diabetespatienten anbietet.
Auch eine Helfer:innen-Funktion wird innerhalb der App integriert
„Ein Vorteil unserer Anwendung ist, dass die User anonym bleiben können, was gerade bei schwierigen Lebensumständen wichtig sein kann“, erklärt Gründer Paul Schonnebeck, der mit seinem Team auch eine Helfer:innen-Funktion innerhalb der App integriert hat. So können beispielsweise Menschen mit einer Krankheitsgeschichte oder anderen Erfahrungswerten Unterstützung für Menschen anbieten, die eine ähnliche Situation durchlaufen.
„Wir sind der Meinung, dass gerade in herausfordernden Lebenssituationen wie der fortschreitenden Vereinsamung, einer Krankheitsdiagnose aber auch gerade einer akuten psychischen Belastung Unterstützung nötig ist. Fragen, wie ‚Was bedeutet die jeweilige Therapie für mich?‘ haben gezeigt, dass Gespräche mit Gleichgesinnten sehr hilfreich sein können. Mit Helpcity möchten wir diese Unterstützung auch auf digitalem Weg ermöglichen.“, so Paul Schonnebeck.
Insbesondere durch die Corona-Pandemie und der daraus resultierenden Isolation hat das junge Unternehmen einen verstärkte Medienpräsenz und einen Zulauf an neuen Nutzer:innen bekommen. Dennoch steht das junge Unternehmen noch am Anfang. Doch das soll sich bald ändern. „Die Idee hinter Helpcity ist toll und inspirierend“, erklärt eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des jungen Unternehmens. Helfende und Hilfesuchende können die App ganz einfach und kostenlos im Android- und iOs-App-Store herunterladen.

Das soziale Netzwerk Helpcity verbindet mit einer kostenlosen App Menschen, die sich ähnlichen Herausforderungen stellen müssen oder sich diesen bereits gestellt haben. Für eine starke Gemeinschaft und ein unterstützendes Miteinander in deiner Stadt – und darüber hinaus.

Kontakt
Helpcity UG
Teresa Zwirner
Drachenfelsstraße 62
50939 Köln
(0221) 66950591
teresa@helpcity.de
www.helpcity.de

Körpereigne Abwehr stärken

„GUTE“ Bakterien im Einsatz für die Mundgesundheit

Körpereigne Abwehr stärken

Die Mundflora effektiv und einfach unterstützen – mit den Lutschtabletten GUM® PerioBalance® (Bildquelle: Sunstar Deutschland GmbH)

Genau wie der Darm besitzt auch unser Mundraum einen eigenen Kosmos aus unzähligen unterschiedlichen Mikroorganismen. Was sich im ersten Moment vielleicht erschreckend anhört, ist für unsere Gesundheit ein großer Segen. Denn die sogenannte Mundflora, die sich aus hunderten Arten von Bakterien und Hefen zusammensetzt, bietet zusammen mit dem Speichel einen hervorragenden Schutzwall gegenüber Krankheitserregern, die in unsere Mundhöhle gelangen. Allerdings funktioniert diese Barriere nur dann, wenn unsere Mundflora in Balance ist. Gerät sie aus dem Gleichgewicht, können Erkrankungen des Mundraumes wie Gingivitis, Parodontitis und Karies die Folgen sein. Zum Glück lässt sich die Mundflora aber effektiv und einfach unterstützen – etwa mit den Lutschtabletten GUM® PerioBalance®, die eine klinisch getestete, patentierte Kombination von zwei sich ergänzenden Stämmen des Limosilactobacillus reuteri Prodentis® (früher bekannt als Lactobacillus reuteri) enthalten.
Unsere Mundhöhle bildet die Pforte zwischen der Außenwelt und unserem Inneren. Über den Mundraum gelangt aber nicht nur Nützliches wie Sauerstoff und Nahrung in den Organismus – auch Viren, Bakterien oder Pilze bedienen sich der Körperöffnung, um in unser Inneres zu gelangen. Zum Schutz vor unerwünschten Eindringlingen besitzt der Mundraum daher ein komplexes Abwehrsystem, das aus mehreren Einheiten besteht. Der Speichel etwa kann Krankheitserreger dank seiner verschiedenen antimikrobiellen Bestandteile zuverlässig eliminieren. Und auch die Mundschleimhaut stellt ein starkes Schutzschild dar: Sie besteht aus mehreren Schichten an Epithelzellen, die mithilfe eines ausgeklügelten Systems an Rezeptoren und Verbindungsproteinen zwar den Durchlass für Nützliches ermöglicht, gegenüber Schädlichem aber fest verschlossen bleibt. Sollte es einem Krankheitserreger dennoch gelingen, die Mundschleimhaut zu passieren und in das Bindegewebe einzudringen, wartet dort bereits die immunologische Abwehr, um den Erreger mit unterschiedlichen Abwehrzellen zu bekämpfen.

Die Mundflora – ein nützliches Ökosystem

Mit der Mundflora besitzt der Mundraum aber noch eine weitere, schlagkräftige Abwehrlinie. Denn die Mundhöhle ist der Lebensraum unzähliger Mikroorganismen, die nicht nur in friedlicher Koexistenz mit uns leben, sondern auch vehement für unsere Gesundheit eintreten. Über 800 verschiedene orale Bakterienarten, aber auch einige Pilz-, Viren- und Parasitenarten besiedeln sämtliche Oberflächen im Mundraum und bilden ein fein austariertes Gleichgewicht, das unseren Organismus vor Erregern schützt. Denn die „guten“ Bakterienarten, zu denen unter anderem Laktobazillen und Bifidobakterien zählen, verteidigen ihr Refugium gegenüber körperfremden, schädliche Mikroorganismen mit einer eignen Abwehrstrategie: Zum einen produzieren sie geringe Mengen an Wasserstoffperoxid (H2O2) und wirken damit sauerstoffempfindlichen anaeroben Bakterien entgegen. Zum anderen produzieren sie aber auch sogenannte Bacteriocine, die als zelleigene Antibiotika ebenfalls das Wachstum von schädlichen Bakterien hemmen.1

Was stört die Balance?

Ist die Mundflora im Gleichgewicht, trägt sie also zuverlässig zu unserer Gesundheit bei. Gerät sie allerdings aus der Balance, können sich schädliche Mikroorganismen in der Mundhöhle ausbreiten und vor allem entzündliche Erkrankungen des Zahnfleisches und des Zahnhalteapparates sowie Karies auslösen. Gefährdet sind vor allem Menschen mit einem erhöhten Risiko für Erkrankungen der Mundhöhle. Dazu zählen Diabetiker, Schwangere, Raucher oder Personen mit empfindlichem Zahnfleisch. Auch bestimmte Medikamente, beispielsweise Antibiotika, Antidepressiva oder Antihistamine, können sich negativ auf die Mundflora auswirken. Insbesondere wenn ein oder mehrere Risikofaktoren vorliegen, ist es sinnvoll, die Mundflora vorbeugend zu unterstützen. Aber auch bei bereits bestehenden bakteriell verursachten Zahnfleischentzündungen wie Gingivitis ist es empfehlenswert, die guten Bakterien im Mundraum zu stärken und die Mundflora dadurch wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Patentierte Kombination zweier Bakterienstämme

Als Probiotika werden lebende Mikroorganismen bezeichnet, die – oral zugeführt – eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Organismus haben. Seit Langem schon werden Probiotika für die Darmgesundheit eingesetzt, entweder in Form von Arzneimitteln oder als Zusatz in Lebensmitteln wie etwa Joghurt. Genau wie die Darmflora lässt sich aber auch die Mundflora durch nützliche Mikroorganismen unterstützen. Das Unternehmen SUNSTAR hat zu diesem Zweck das Nahrungsergänzungsmittel GUM® PerioBalance® entwickelt, das eine klinisch getestete, patentierte Kombination von zwei sich ergänzenden Stämmen des Limosilactobacillus reuteri Prodentis® (früher bekannt als Lactobacillus reuteri) enthält. Werden die Lutschtabletten regelmäßig eingenommen, besiedeln die enthaltenen Bakterien den Mundraum und unterstützen so die natürliche Mundflora. Darüber hinaus wird aber auch die Vermehrung verschiedener Bakterienarten gehemmt, die an der Entstehung von Zahnfleischentzündungen maßgeblich beteiligt sind.

Akute und vorbeugende Anwendung möglich

Unterstützend zur zahnärztlichen Behandlung ist GUM® PerioBalance® ist empfehlenswert für Menschen mit bakteriell verursachten Entzündungen wie Gingivitis und Parodontitis – zwei Erkrankungen, die auf eine gestörte Mundflora und ein Überwachsen von schädlichen Bakterien zurückzuführen sind. Ebenso kann das Produkt aber auch zur Prophylaxe angewendet werden. Die Lutschtabletten schmecken angenehm erfrischend nach Minze und die enthaltenen Bakterienstämme sind sehr gut verträglich. Je nach Indikation täglich 1-2 Lutschtabletten GUM® PerioBalance® nach dem Zähneputzen langsam im Mund zergehen lassen, die Tablette nicht kauen.

Literatur
[1] Conrads, G. (2020). Zutritt verboten – Wie im Mund die Invasion von Mikroben verhindert wird. QUINTESSENZ ZAHNMEDIZIN

Pharmazeutischer Großhandel in Schönau im Schwarzwald, Baden-Württemberg

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CREALOGIX entwickelt auf Basis von IBM Watson KI-basierte Virtuelle Assistenz-Lösung für den Finanzsektor

Die skalierbare Lösung bietet den Kunden von CREALOGIX rund um die Uhr einen einfachen und kundenfreundlichen Zugang zu Informationen.

Zürich, Ehningen, – 30. September 2021: Das Schweizer Unternehmen CREALOGIX, ein globaler Softwarehersteller für Digital-Banking-Produkte, entwickelt auf Basis der IBM Watson Assistant (https://www.ibm.com/de-de/cloud/watson-assistant) Suite und IBM Watson Discovery (https://www.ibm.com/de-de/cloud/watson-discovery) eine skalierbare Virtuelle-Assistenz-Lösung für den Finanzsektor. Die fortschrittlichen IBM Technologien zur Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) und dem Verstehen natürlicher Sprache (NLU) erweitern die bestehende Conversational Banking-Lösung von CREALOGIX, die sich bereits einer hohen Akzeptanz im Markt erfreut.

Die Schweizer CREALOGIX Gruppe entwickelt und implementiert Finanztechnologie-Lösungen für Banken und Wealth-Management-Unternehmen und unterstützt sie dadurch unter anderem dabei, mit den Digitalisierungswünschen ihrer Kunden Schritt zu halten.

Der Einsatz von virtuellen Assistenten und natürlicher Sprachverarbeitung (NLP) im Bereich der Kundenbetreuung nimmt rapide zu. Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, nahtlose Kundenerfahrungen zu bieten und Kundenanfragen schnell und einfach zu lösen. Der Global AI Adoption Index (https://www.multivu.com/players/English/8668657-ibm-global-data-ai-growth/) von IBM hat ergeben, dass der Kundenservice der wichtigste Anwendungsfall für die Verarbeitung natürlicher Sprache ist. 52 % der IT-Experten weltweit gaben an, dass ihr Unternehmen Lösungen zur Verarbeitung natürlicher Sprache wie virtuelle Assistenten einsetzt oder es in Erwägung zieht, um die Kundenerfahrung zu verbessern.

Ein integrierter virtueller Assistent kann eine grosse Hilfe sein, wenn es darum geht, das Benutzererlebnis zu verbessern. Im Idealfall bedeutet er: Kein Umherirren auf verschiedenen Webseiten und keine telefonischen Warteschleifen, sondern schnelle und konkrete Information. Die Beurteilung der Leistungsfähigkeit liegt dabei immer beim Kunden, naheliegend also, Kunden in die Entwicklung miteinzubeziehen. Der Rohling des virtuellen Assistenten auf Basis von Watson Assistant wurde von potentiellen Endkunden, nämlich Schweizer Studenten, entwickelt.

User Experience Design – von Kunden entwickelt
Mit Unterstützung von IBM Schweiz wurde dafür im Frühlingssemester 2021 die „Watson Chatbot Challenge“ gestartet, ein interuniversitäres Kursformat mit vier Schweizer Hochschulen. Der Kurs, an dem neben CREALOGIX auch andere IBM Industriepartner beteiligt waren, hatte das Ziel, branchenspezifische Anwendungsfälle in Conversational AI (Virtuelle Sprachassistenten) zu bearbeiten.
Die Masterstudenten lernten und implementierten AI Frameworks, Chatbot Dialog Design, NLU, NLP und verwendeten IBM Watson Assistant und Discovery zur Entwicklung eines virtuellen Assistenten.

CREALOGIX Conversational AI
Das Ziel war es, ein neues KI-Framework zu entwickeln, das in das bestehende Conversational-Angebot von CREALOGIX integriert werden kann, um einen ganzheitlichen Ansatz zu bieten. Mit einer intelligenten Informationssuche, automatisierten Prozessen und natürlicher Sprachverarbeitung werden effizientere und einfachere Interaktionen zwischen Kunde und Berater möglich. Finanzinstitute können den virtuellen Assistenten für eine Vielzahl von Anwendungsfällen einsetzen, z. B. um Kunden eine persönlichere Unterstützung bei Privatkrediten oder der Aktienverwaltung zu bieten. Mithilfe des virtuellen Assistenten können Kunden einfach und bequem online Informationen zu Produkten, Konditionen oder Gebühren anfordern. Der virtuelle Assistent kann in mehreren Sprachen geschult werden und ist skalierbar, um dabei zu unterstützen, die steigenden Anforderungen der Kunden zu erfüllen.

„Mit CREALOGIX Conversational AI profitieren Finanzinstitute nicht nur von erhöhter Effizienz, sondern können gleichzeitig auch die Kunden in den Mittelpunkt stellen“, sagt Daniel Scheiber, Group Head of Conversational AI bei CREALOGIX. „Das wiederum eröffnet den Instituten Möglichkeiten, das Up- und Crossselling zu stärken.“

„Wir arbeiten mit CREALOGIX zusammen, um IBMs Fachwissen im Bereich Finanzdienstleistungen und die fortschrittliche natürliche Sprachverarbeitung von IBM Watson einzubringen, damit Unternehmen KI nutzen können, um das Kundenerlebnis zu verbessern“, so Pius Kunz, Bereich Banking bei IBM Schweiz.

„Das Resultat ist kein Standard KI-Projekt, sondern ein Service auf hohem technischem Niveau, der es den Banken ermöglicht, ihren Endkunden zusätzliche Voice-, Text- und Discovery-Services anzubieten und dadurch für sie attraktiver zu werden. CREALOGIX ist mit dieser zukunftsorientierten Lösung ein Vorreiter auf dem Weg in das KI-Zeitalter“, sagt Lars Mallien, Data & AI Specialist Banking.

Weitere Informationen zur Lösung von CREALOGIX gibt es unter: www.crealogix.com/de/platform/conversational (http://www.crealogix.com/de/platform/conversational)

Weitere Informationen über die Lösungen von IBM für die Financial Services Branche: www.ibm.com/banking-financial-markets. (https://www.ibm.com/banking-financial-markets)

IBM ist einer der größten Anbieter von Informationstechnologie (Hardware, Software und Dienstleistungen). Das Lösungsportfolio reicht von Supercomputern, Quanten Computern, KI, Security und Blockchain Lösungen in der Cloud über Software und Dienstleistungen inklusive Beratung bis hin zur Finanzierung. Der Fokus liegt auf kognitiven Lösungen in der Cloud mit Branchenfokus. Seit über 100 Jahren ist IBM führend in der Entwicklung von Innovationen, die für die Zukunft unserer Gesellschaft von Bedeutung sind. IBM investiert fast sechs Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung und seit mehr als sieben Jahrzehnten definiert die IBM-Forschung mit mehr als 3.000 Forschern in 12 Labors auf sechs Kontinenten die Zukunft der Informationstechnologie.

Kontakt
Unternehmenskommunikation IBM DACH
Kerstin Pehl
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kerstin.pehl@de.ibm.com
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