Richtiges Risikobewusstsein als Schlüssel zur Zukunftssicherung

Richtiges Risikobewusstsein als Schlüssel zur Zukunftssicherung

Bei der Zukunftsgestaltung kommt es auf das richtige Maß von Mut zum Risiko und Sicherheit an. (Bildquelle: iStock/FG Trade)

In einer Welt, die ständig im Wandel ist, ist Risikobewusstsein von entscheidender Bedeutung für den Erfolg und die Stabilität von Unternehmen und Gesellschaften. Risiken sind integraler Bestandteil unseres Lebens. Und doch neigen wir Menschen dazu, Risiken falsch einzuschätzen, sie zu ignorieren oder leichtfertig damit umzugehen. Andererseits versetzen uns viele banale Ereignisse in Panik – sie lähmen uns buchstäblich. Das hat unerwünschte Folgen.

Die jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit Covid-19 und den aktuellen Kriegen haben deutlich gemacht, wie verwundbar moderne Gesellschaften sein können. Globalisierte Lieferketten brechen zusammen, Vorräte werden knapp, die Zukunftsaussichten getrübt. Die Rückkehr von Risiken, sei es durch Pandemien, Naturkatastrophen oder andere unvorhergesehene Ereignisse, setzt Unternehmen, Behörden und die Bevölkerung unter Druck und verdeutlicht die Notwendigkeit eines verstärkten Risikodialogs. Es ist daher entscheidend, dass wir als Gemeinschaft – bestehend aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – proaktiv über Lösungen solcher Großrisiken nachdenken und sie auch umsetzen.

Der Umgang mit Großrisiken spiegelt die Risikokultur einer Gesellschaft wider und entscheidet über ihre Chancen in der Zukunft. Es ist an der Zeit, dass wir den Risikodialog intensivieren und gemeinsam daran arbeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten – und zwar, ohne dabei in Panik zu verfallen. Dafür muss ein gesundes Maß an Risikobewusstsein geschaffen werden. Eine Möglichkeit sind Diskussionen anhand von Beispielen oder vorstellbaren Szenarien. Zur Bewältigung größerer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher oder politischer Ausnahmezustände sind Fachwissen, automatisierte Prozesse und personelle Ressourcen unabdingbar. Dieser Umgang mit Großrisiken – man könnte auch sagen, die Risikokultur – ist entscheidend für die Chancen und Möglichkeiten unserer Gesellschaft in der Zukunft.

Neurowissenschaftlerin und Extrem-Taucherin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe befasst sich nicht nur wissenschaftlich, sondern auch aufgrund ihrer Leidenschaft fürs Tauchen mit den Themen Risiko, Angst und Stress – und nicht zuletzt mit dem Zusammenspiel dieser Faktoren. „Beim Tauchen gilt als oberste Maxime „Don“t panic!“. Denn Panik ist der Grund für fast alle ernsthaften Unfälle. Wenn ich mich schon vor einem Tauchgang vor der Tiefe fürchte, steigt das Risiko, mich durch Nervosität falsch zu verhalten. Dann wird es gefährlich. Angst verunsichert und vergrößert damit das Risiko“, sagt die erfahrene Taucherin. Aber Angst ist auch überlebenswichtig. Der Instinkt der Furcht stammt aus der Zeit, als wir Menschen noch in der Steppe lebten und unser Hirn für das Überleben unserer Sippe gesorgt hat. Denn: Auch nur einmal eine Gefahr zu unterschätzen, konnte tödlich sein. Diese archaischen Ängste unserer Vorfahren leben in uns weiter und haben Einfluss auf unsere Entscheidungen.

Wie unterschiedlich wir ein Risiko bewerten, verdeutlicht der Vergleich zwischen einem Transatlantikflug und einer 30-minütigen Fahrt zum Flughafen. In der Regel wird die Autofahrt zum Flughafen als weniger riskant eingestuft. Dabei haben die halbstündige Autofahrt und der transatlantische Flug das gleiche Risikopotenzial. „So riskieren wir, wenn wir es eilig haben, bei einem Überholmanöver (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220927_OTS0049/oeamtc-und-kfv-2021-wurden-325-personen-bei-wildunfaellen-verletzt) auf einer Landstraße viel eher unser Leben als bei einem Flug – und gewinnen eigentlich nur wenige Minuten Zeit. Wir unterliegen einer glatten Fehleinschätzung“, erläutert die Neurowissenschaftlerin. Andererseits werden Risiko und Angst irrational überbewertet. So löst der Gedanke an einen Hai bei Menschen blanke Panik aus. Tatsächlich starben 2023 durch Haiattacken weltweit „nur“ 13 Menschen. In Österreich hingegen starben wesentlich mehr Menschen durch Verkehrsunfälle mit Wildtieren.

In ihrer aufklärenden und informativen Keynote “ Die grüne Kokusnuss – risikobewusst statt angstgetrieben (https://vortrag-motivation-humor.de/category/risikobewusst-statt-angstgetrieben/)“ schildert Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe, wie Angst Entscheidungen beeinflusst und das Abwägen von Risiko und Sicherheit uns unter Stress setzt. Sie verdeutlicht in ihrem Vortrag aber auch, dass wir dazu neigen, reale Gefahren zu unterschätzen und Entscheidungen oft leichtsinnig fällen. „Für das perfekte Selfie begeben wir uns öfter als gedacht in tödliche Gefahr. Laut einer Studie aus dem Jahr 2021 bezahlten zwischen 2008 und 2021 ca. 400 Menschen für das ultimative Selfie mit ihrem Leben. Und was für den privaten Bereich gilt, lässt sich auch auf Großrisiken übertragen. Gleich ob es sich um Überflutungen, das Ansteigen der Meeresspiegel oder Unwetterkatastrophen handelt, wir neigen dazu, Risiken zu verdrängen. Wollen wir Zukunft gestalten, kommt es auf das richtige Maß von Mut zu Risiko und Sicherheit an. Auf emotionaler Ebene ist die Balance zwischen Vorsicht und Zuversicht wichtig. Es gilt wie beim Tauchen: Don“t panic!“, betont Neurowissenschaftlerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

Firmenkontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33/2/31
1060 Wien
+43 1 292 95 03

HOME

Pressekontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33
1060 Wien
+4367684997888

HOME

Ohne Veränderung wird sich alles verändern

Veränderungsdruck in Unternehmen nimmt zu

Ohne Veränderung wird sich alles verändern

45 Prozent der CEOs glauben, dass ihr Unternehmen in zehn Jahren nicht mehr lebensfähig sein wird, wenn es seinen derzeitigen Kurs beibehält.

Digitale Transformation, Klimawandel und andere sich beschleunigende globale Megatrends (https://en.wikipedia.org/wiki/Megatrend) zwingen CEOs weiterhin dazu, an ihrer Anpassungs-Intelligenz zu arbeiten und sich, respektive das Unternehmen zu verändern.

97 Prozent der Teilnehmer an der 27. jährlichen globalen CEO-Umfrage von PwC gaben an, dass sie in den letzten fünf Jahren Schritte unternommen haben, um die Art und Weise zu ändern, wie sie Werte schaffen, liefern und erfassen. In diesem Zeitraum haben 76 Prozent der CEOs mindestens eine Maßnahme ergriffen, die große oder sehr große Auswirkungen auf das Geschäftsmodell ihres Unternehmens hatte. Dieses Ergebnis widerspiegelt eine wachsende Angst vor der Zukunft: 45 Prozent der Befragten befürchten, dass ihr Unternehmen mit dem derzeitigen Kurs nicht über das nächste Jahrzehnt hinaus überlebensfähig sein wird. Vor 12 Monaten waren es noch 39 Prozent. Fazit: Der Druck, Veränderung anzugehen und die Zukunft aktiv zu gestalten, wächst. Der Autor und Vortragsredner Lorenz Wenger ruft in seinen Vorträgen (https://redner-mut-change-motivation.de/) dazu auf, diese Angst zu überwinden und den Wandel aktiv und mutig mitzugestalten. Damit dies gelingt, braucht es jedoch klare Entscheidungen auf strategischer Ebene, Veränderungen aktiv anzustossen. Ohne Veränderung wird sich alles verändern.

Inflation, geopolitische Bedrohungen und Cyberrisiken gehören global zu den grössten Sorgen und erwarteten Risiken der CEOs. Aber auch Megatrends wie die Digitale Transformation oder der Klimawandel setzen Unternehmen und Ihre Entscheider zunehmend unter Druck. So haben beispielsweise zwei Drittel der Befragten CEOs Anstrengungen unternommen, die Energieeffizienz innerhalb des Unternehmens zu verbessern. Weitere zehn Prozent berichten, dass sie solche Initiativen bereits abgeschlossen haben, die Hälfte gibt an, dass sie an der Entwicklung von klimafreundlichen Produkten oder Dienstleistungen arbeiten.

Doch nicht nur in der Chefetage macht sich der steigende Druck zur Veränderung bemerkbar. Der Imperativ für Change und zur Neuerfindung von Geschäftsmodellen drückt auf die Stimmung der gesamten Belegschaft: Angstkultur, Unsicherheit und Entscheidungs-Lethargie drückt auch auf die Stimmung in Teams, kostet viel Geld und spiegelt sich in der Zufriedenheit der Mitarbeitenden, schreibt Vortragsredner Wenger in seinem aktuellen Buch MUT!VATION – machen statt zögern (https://lorenzwenger.ch/mutivation-dasbuch/). 2022 planen achtzehn Prozent innerhalb der nächsten sechs Monate den Job zu wechseln. Das sind zwar nur noch die Hälfte wie vor der Pandemie 2019, doch zeigt es immer noch deutlich, wie fehlbesetzt die Jobs sind. Der vorherrschende Fachkräftemangel in vielen Branchen dramatisiert die Situation:

Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums schätzen die Arbeitgeber, dass in den nächsten fünf Jahren fast die Hälfte der Qualifikationen der Arbeitnehmer nicht mehr verfügbar sein werden.

Lorenz Wenger begleitet Menschen, Teams und Unternehmen in Veränderungs- und Kommunikationsthemen. Als Keynote-Speaker, Mut-Coach und Business Trainer hilft er Fach- und Führungskräften mutvollere Entscheidungen zu treffen, um eine selbstbestimmte Zukunft zu gestalten. Zudem engagiert sich Wenger im Vorstand des grössten Rednerverbandes im deutschsprachigen Raum, der German Speakers Association GSA.

Kontakt
Lorenz Wenger Kommunikation
Lorenz Wenger
Nussbaumstrasse 4
3006 Bern
+41786699314

Home

Fasching, Fastnacht und Karneval: Ursprung, Vielfalt und die heilende Kraft des Humors

Fasching, Fastnacht und Karneval: Ursprung, Vielfalt und die heilende Kraft des Humors

„Humor hat eine heilende Kraft, ist gesellschaftlich nützlich und gesund.“ (Bildquelle: iStock/sturti)

Der Höhepunkt der närrischen Zeit beginnt in wenigen Tagen. In bunten Umzügen, auf den Straßen, in Karnevalssitzungen, mancherorts sogar in Büros wird ausgelassen gefeiert und gelacht. Aber warum feiern wir Fasching, Fastnacht oder Karneval? Vielen ist der Ursprung nicht (mehr) bewusst. Dabei hat die närrische Zeit einen ernsthaften Hintergrund und ist wichtig für das gesellschaftliche Zusammenleben.

Auf den ersten Blick mag das närrische Treiben ein bunter Mix aus bedeutungslosen Traditionen sein. Im Grunde aber verbergen sich darin tief verwurzelte Bräuche, die ihren Ursprung in den christlichen Klöstern haben. In den Tagen vor der Fastenzeit wurde opulent gespeist, denn Fleisch und Verderbliches mussten aufgebraucht werden. Das wurde im Rahmen von Narrenfesten in den Kirchen getan: niedere Kleriker übernahmen während dieser Zeit die Privilegien der höheren Geistlichen und parodierten kirchliche Rituale. Diese Festlichkeiten, die sich nach und nach von den Klöstern in die Städte verlagerten, entwickeln sich dort zu einem bunten Treiben mit Prozessionen, Musik und Spottvorträgen. Der Narr wurde so zum Symbol für die, die Gott in den Werken der Schöpfung nicht erkennen, und die Masken standen und stehen bis heute für Laster wie Hochmut oder Geiz.

Neben den regionalen Unterschieden in den Traditionen gibt es auch verschiedene Bezeichnungen für die närrische Zeit. In Süddeutschland und Österreich spricht man von „Fasching“, während seit dem 15. Jahrhundert in der Oberlausitz die „Fastnacht“ eine ganze Woche lang die Fastenzeit einläutet. Der rheinische „Karneval“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Karneval,_Fastnacht_und_Fasching) hingegen ist erst seit dem 17. Jahrhundert bekannt, der Begriff wurde erstmals 1780 in Köln aktenkundig. Es wird angenommen, dass das Wort auf das italienische „carnevale“ – sinngemäß: Fleisch lebe wohl – zurückgeht und so einen klaren Bezug zur Fastenzeit herstellt.

Doch warum hat dieser bunte Rummel überhaupt so großen Erfolg?? Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe erklärt: „Die Antwort liegt in der heilenden Kraft des Humors. Humor ist nicht nur nützlich, sondern auch gesund. Evolutionspsycholog:innen gehen davon aus, dass Lachen schon bei unseren Vorfahren, den Menschenaffen, als Stressventil (https://www.wiwo.de/erfolg/trends/stress-im-job-haare-fettverteilung-blutdruck-wie-uns-stress-schadet/28322496.html) gedient hat. Die Mönche im Mittelalter waren sich dieser Wirkung bewusst. So wie man bei einem Weinfass den Spund manchmal öffnen muss, weil der Druck der Gärgase es sonst platzen ließe, brauchen die Menschen ausgelassenes Lachen, um die alltäglichen Lasten zu ertragen. Das steckt hinter dem Gedanken, einmal im Jahr närrische Freiheiten zu genießen, um aufgestaute Emotionen lachend zu lösen – das ist die Wurzel unseres Faschings.“ Und schon lange davor erkannte man die heilsame Wirkung von Lachen. So hatten die alten Ägypter ein Gebet an den Sonnengott Ra: „Deine Priester waschen ihre Herzen mit Lachen.“ Im antiken Griechenland gab es die Gelotopoioi, die Lachen-Macher:innen. Das sind frühe Vorfahren das jetzigen Lachyoga, bei dem man durch Übungen absichtlich heftige Lachen bewirkt.

Allerdings sollte Heiterkeit nicht zuletzt wegen ihrer gesundheitsfördernden Wirkung nicht auf die närrische Zeit beschränkt bleiben und mit dem Aschermittwoch enden. Studien zeigen, dass zwei Minuten Lachen die gleiche lebensverlängernde Wirkung haben wie 20 Minuten Joggen. Der Sinn für die Pointen des Lebens trägt dazu bei, so manches Drama in Wohlgefallen aufzulösen. „Doch Vorsicht vor dem toxischen Doppelgänger der Heiterkeit – dem Lächelstress. Der macht nämlich krank! Ein herzhaftes Lachen von Innen aktiviert mehr Muskeln im Gesicht und unterscheidet sich deutlich von aufgesetztem Masken-Höflichkeits-Lächeln“, gibt Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe zu bedenken.

Um dieses Thema, nämlich der Stressbewältigung durch Humor, dreht es sich auch in der Keynote “ Humor ist DER Nährboden für Kreativität“ (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-kreativitaet-humor-innovation/) der Motivationstrainerin. Stress und Leistungsdruck vermiesen vielen Mitarbeiter*innen den Spaß an der Arbeit. Um den Stress in kritischen Situationen zu umgehen, hilft eine große Portion Humor. Denn nur wenn man entspannt und locker ist, wird Raum für Innovationskraft und Kreativität geschaffen und der Stresslevel sinkt. „In unserer Familie gilt der Grundsatz: „Irgendwann finden wir es ohnehin lustig, dann können wir auch gleich darüber lachen.“ Mit diesem achtsamen Blick auf die Pointen des Lebens ermutigen wir Sie, die heilende Kraft des Humors nicht zu unterschätzen und sich der Freude zu öffnen, die aus den skurrilen Gelegenheiten des Lebens entstehen kann – und das auch nach dem Aschermittwoch – das ganze Jahr über“, sagt die Keynotespeakerin.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

Firmenkontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33/2/31
1060 Wien
+43 1 292 95 03

HOME

Pressekontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33
1060 Wien
+4367684997888

HOME

Deutsche Bahn: Beim nächsten Halt- Vorbild bitte!

Deutsche Bahn: Beim nächsten Halt- Vorbild bitte!

Leadership braucht Weitblick für die kommenden Herausforderungen

Verspätungen, Ausfälle und mangelnde Kommunikation – die Deutsche Bahn kam 2023 nicht aus den Negativschlagzeilen. Die Vermutung liegt nahe, dass sich auch im neuen Jahr nichts daran ändern wird. Gerade jetzt sollte das Topmanagement ein positives Zeichen setzen und Vorbild sein. Stattdessen sorgten die Bonuszahlungen an die Chefetagen für weiteren Unmut.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb in einem Beitrag unlängst sehr treffend: „Pünktlichkeit und Nöte der Kunden sind Nebensache, Selbstzufriedenheit ist Trumpf. Und sie muss sich lohnen. Die Deutsche Bahn ist bald manövrierunfähig, aber der Vorstand erhält Boni. Das passt ins Bild.“ Normalerweise wird das Jahresende zur Reflexion benutzt und Schlüsse daraus gezogen: Was lief gut und was ist verbesserungswürdig? Daraus erwachsen Vorsätze fürs neue Jahr und Ziele, die erreicht werden sollen. Beim Management der Deutschen Bahn (https://www.bahn.de/) fragt man sich angesichts der Negativbilanz des vergangenen Jahres allerdings, ob das auch hier geschieht. Vermutlich eher nicht. Die Probleme sitzen tief und sind vielschichtig. Statt Vorbild zu sein, ein Zeichen von Veränderung und Aufbruch zu setzen, deutet alles darauf hin, als würde das Leadership eines der größten Bahnunternehmen der Welt mit Volldampf auf „Weiter so“ setzen.

Es hat den Eindruck, als seien sich viele Topmanager*innen ihrer Vorbildfunktion nicht bewusst oder scherten sich nicht darum. Dabei genossen Wirtschaftskapitäne einst einen guten Ruf. Sie galten als Macher*innen und als Menschen mit Weitblick. Wenn man so will, agierten viele von ihnen nach dem Kategorischen Imperativ: (https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ) „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Für den Managementexperten und Berater für Leadership Jörg Hawlitzeck scheint das nicht nur im Falle der Deutschen Bahnnicht mehr zu gelten. Nach seiner Beobachtung hat sich schon seit Jahrzehnten in Unternehmen schleichend Durchsetzen von Anweisungen unter der Erwartung des widerspruchslosen Funktionierens durchgesetzt. Wer in diesem Konzept etwas zu bedenken gibt, stört den Prozess. „Leider wird unter dem*r idealen Mitarbeiter*in „verlässlich“, „produktiv“, „loyal“ – ja, „angepasst“ verstanden. Das bezieht sich auch auf das Management. Kreative, Outside-the-box-denkende Menschen passen natürlich nicht in ein solches Bild. Aber gerade diese Mitarbeiter geben Impulse, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten – für Lösungen, die für die Herausforderungen in der Zukunft gebraucht werden“, sagt der Experte für Leadership.

Dass es auch anders geht, zeigt ihm sein beruflicher Alltag. „Zu meinen Kunden gehören Unternehmen, die aus dem Stillstand herauskommen wollen. Diese Erkenntnis macht bereits den Weg für die Bereitschaft frei, sich auf eine andere Denkweise einzulassen. Dazu gehört die Akzeptanz, das eigene Ego zurückzustellen und den Mitarbeiter*innen zuzuhören. Dadurch fördert man deren Kreativität und schafft die Voraussetzung, selbst Verantwortung zu übernehmen. Das schafft Vertrauen auf beiden Seiten und schließlich ziehen Management und Mitarbeiter*innen an einem Strang. Sicher, das geschieht nicht von heute auf morgen. Es muss wachsen. Einer solchen Einstellung Raum zu geben, wäre ein guter Vorsatz für das neue Jahr“, meint Jörg Hawlitzeck.

Um dieses Thema geht es auch in dem praxisorientierten Vortrag des Keynote Speakers: „Leadership-Mindset der Zukunft“. (https://joerg-hawlitzeck.com/portfolio/vortrag-leadership-fuehrungskraft/) Hawlitzeck betont darin: Um als Führungskraft zukünftig erfolgreich zu sein, muss man aufhören, nach dem Egoprinzip zu denken und zu handeln und sich wieder im Sinne des Kategorischen Imperativs nach den heutigen Begebenheiten auszurichten. Von Bedeutung sind dabei Empathie und Vertrauen – von der Führungskraft über Vorgesetze bis zu den Mitarbeiter*innen und umgekehrt genauso. „Dazu muss das Leadership erst „lernen“, auch einmal nichts zu sagen und die eigene Meinung gegenüber dem Team zurückzuhalten, wenn es die jeweilige Situation erfordert. Wenn dieser Schritt, zu dem auch Anerkennung, Offenheit, Großzügigkeit, Gelassenheit und Demut gehören, verinnerlicht ist, entsteht eine natürliche Autorität gegenüber den Mitarbeiter*innen. Und genau diese wird durch eine Vorbildfunktion nicht nur unterstützt, sondern auch nachhaltig gestärkt. Mit Misstrauen und Strenge würde man das niemals erreichen. Das eigene Ego nicht auf Biegen und Brechen durchsetzen zu wollen, ist die beste Möglichkeit, sein Team zu überzeugen und zu motivieren“, führt Jörg Hawlitzeck aus. Für das neue Jahr wünscht sich der Managementexperte, dass für viele Unternehmen das „Leadership-Mindset der Zukunft“ zu den guten Vorsätzen für 2024 gehört.

Wenn es um die Themen Leadership und Mindset geht, ist Jörg Hawlitzeck der Experte schlechthin. In seinem Beruf als Managementberater unterstützt er seit 20 Jahren seine Kunden dabei, Agilität und Kreativität in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Jörg Hawlitzeck hat schon früh seine Begeisterung für Menschen und deren Förderung und Entwicklung entdeckt: Er studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie mit erfolgreichem Abschluss, lebte und arbeitete immer wieder im Ausland. Die Zeit in Frankreich, Spanien, Italien, Russland, Lateinamerika und Asien hat außerdem dazu beigetragen, dass Keynote Speaker Jörg Hawlitzeck heute sechs Sprachen spricht. Besonders die Erfahrung mit unterschiedlichen Kulturen zeigte ihm, wie wichtig Agilität und die Anpassung der eigenen Vorstellung für jeden Menschen beruflich und privat ist.
Heute führt Jörg Hawlitzeck zusammen mit seinem Geschäftspartner Dieter Weichl das Unternehmen Business Culture und berät als Leadership Coach und Vortragsredner Unternehmen und Führungskräfte dabei, wie sie geistige Flexibilität, Agilität und Kreativität bei sich selbst und in ihren Teams etablieren. Besonders als Autor der beiden Bücher „30 Minuten Agiles Mindset“ und „Das Zukunfts-Mindset“ hat sich Jörg Hawlitzeck einen Namen als der Experte für Agiles Mindset gemacht.

Firmenkontakt
Jörg Hawlitzeck GmbH
Jörg Hawlitzeck
Bonner Talweg 246
53129 Bonn
+49 228 91257965

Weck den Revoluzzer in Dir!

Pressekontakt
Jörg Hawlitzeck
Jörg Hawlitzeck
Bonner Talweg 246
53129 Bonn
+49 228 91257965

Weck den Revoluzzer in Dir!

Vorsätze: Im neuen Jahr wird alles anders!

Vorsätze: Im neuen Jahr wird alles anders!

„Blockaden sind Gründe, die Leichtigkeit und Motivation für gute Vorsätze ausbremsen“ (Bildquelle: iStock/erikreis)

Der Jahreswechsel ist traditionell die Zeit der Vorsätze. Gleich ob es sich um mehr Sport, nicht mehr zu rauchen, Berufliches oder Zwischenmenschliches handelt – mit dem neuen Jahr nehmen sich viele Menschen vor, etwas in ihrem Leben zu ändern. Doch kaum sind die ersten Tage nach Neujahr vergangen, kehren die gewohnten Routinen wieder ein. Warum?

Unabhängig vom Jahreswechsel nehmen wir Menschen uns immer wieder Dinge vor, die wir ändern wollen. Einige schaffen es tatsächlich, gewohnte Verhaltensweisen zu ändern. Aber viele scheitern kurz- oder mittelfristig. Was bleibt, ist Frust oder eben die Hoffnung, dass im nächsten Jahr alles anders wird. Diesmal aber wirklich! Der Grund, warum es uns so schwerfällt, gefasste Vorsätze (https://m.focus.de/wissen/experts/silvester-2024-neues-glueck-so-werden-die-guten-vorsaetze-endlich-wahr_id_10086327.html)nicht nur umzusetzen, sondern sie auch durchzuhalten, liegt daran, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Routinen geben uns Sicherheit und vereinfachen den Alltag. Eine Veränderung bedeutet Anstrengung. Das kostet Energie, und je herausfordernder ein Ziel ist, desto mehr Kraft muss aufgewendet werden. Wenn man außerdem nur halbherzig hinter einem Vorsatz steht, wird dieser Mehraufwand an Energie und Willenskraft zur Belastung. Ein Scheitern ist damit vorprogrammiert. Der Rat von Psycholog*innen: Statt sein Ziel mit großen Schritten erreichen zu wollen, sollte man mit kleinen Schritten starten, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen.

Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe sieht diese Thematik in einem breiteren Kontext – im Zusammenhang mit der Leichtigkeit des Seins. Diesen Zusammenhang zu verstehen fällt nach ihrer Expertise vielen Menschen schwer. Doch gerade mit Leichtigkeit und Lebensfreude lässt sich so viel mehr erreichen! Noch dazu stärkt man sein mentales Immunsystem (https://www.pharmazeutische-zeitung.de/das-immunsystem-der-psyche-staerken-137409/), wenn man die Dinge mit Freude angeht. Krankmachenden Stress lässt sich durch Leichtigkeit und Lebensfreude in gesunde Leistungsstärke umpolen. „Die Zeiten werden sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld immer herausfordernder. Man braucht einen langen Atem, um die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strömungen zu meistern. Eine Hilfestellung bietet dabei die von mir entwickelte Leichtigkeitsformel. Sie hat nichts mit physischer Gewichtsreduktion zu tun, wohl aber mit der Reduktion von mentaler Last“, erklärt Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe.

Um diese Thematik dreht es sich ebenfalls in ihrem Vortrag „Die Leichtigkeitsformel“. (https://vortrag-motivation-humor.de/leichtigkeitsformel-monika-herbstrith-lappe/) Die Keynote Speakerin, die auch leidenschaftliche Extremtaucherin ist, zieht deshalb Parallelen aus dem Tauchsport zur bildhaften Erläuterung heran. „Durch das Tauchen weiß ich, je stärker die Strömung, desto entscheidender ist es, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Wenn jedoch Taucher*innen ein Hindernis zu überwinden haben – wie einen Korallenblock -, atmen sie einfach tief ein und lassen sich von dieser zusätzlichen Luft im Körper mit Leichtigkeit darüber hinweg tragen. Hürden im Alltag bedeuten Stress. Um diesen zu bewältigen und in den Zustand der Leichtigkeit zu gelangen, spielt also die richtige Atmung eine wichtige Rolle. Auch das steigert die Motivation und darüber stellt sich Lebensfreude ein, mit der wir Herausforderungen entspannt annehmen und Vorsätze erfolgreich umsetzen können,“, führt die renommierte Keynote Speakerin aus.

Die Neurowissenschaftlerin betont in diesem Zusammenhang, dass Ärger, Angst und Blockaden die Gründe sind, die Leichtigkeit und Motivation ausbremsen. Das gilt auch für Vorsätze, die zum Jahreswechsel quasi als Resümee aus dem zurückliegenden Jahr gefasst werden. Es ist daher entscheidend, sich nicht zusätzlich unter Druck zu setzten und in die Stressfalle zu tappen. Für die Stärkung der Motivation, des Durchhaltevermögens und des mentalen Immunsystems bietet die Anwendung der Leichtigkeitsformel eine gute Ausgangslage, damit die guten Vorsätze fürs neue Jahr tatsächlich umgesetzt werden können. „Gönnen Sie sich an Neujahr ein paar Minuten und atmen Sie bewusst ein und aus, bevor Sie 2024 in das Meer der Möglichkeiten und Chancen abtauchen“, rät Keynote Speakerin Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe humorvoll.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

Firmenkontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33/2/31
1060 Wien
+43 1 292 95 03

HOME

Pressekontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33
1060 Wien
+4367684997888

HOME

Miriam Herzberg – Mit Kraft und Selbstsicherheit neue Schritte gehen

Miriam Herzberg gibt Führungskräften Kraft und Selbstsicherheit, wodurch sie Mut und Energie für neue Schritte haben.

Miriam Herzberg - Mit Kraft und Selbstsicherheit neue Schritte gehen

Miriam Herzberg legt Führungskräften nahe, den Fokus auf die eigene Wirksamkeit zu legen.

„Wenn wir das machen, was wir immer gemacht haben, dann bekommen wir auch das, was wir immer gehabt haben. Aber in der heutigen Geschäftswelt braucht es frische Ansätze und mutige Perspektiven, um sich zukunftsfähig aufzustellen“, ist Miriam Herzberg überzeugt. Als Impulsgeberin und Perspektivistin ist sie Teil der FORAN GmbH und begleitet Führungskräfte auf ihrem Weg zu mehr Wirksamkeit.

Die Expertin für Change-Management und Organisationsentwicklung steht bereit, Organisationen und Führungspersonen auf ihrer Reise der Veränderung zu begleiten und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein. „Ich weiß, dass ich gut bin in der Analyse von Problemen und beim Finden von Lösungen. Ich stelle auch Fragen, die sich keiner traut zu stellen, wenn es sein muss. Mein Wissen und meine Erfahrung sind einzigartig und ich möchte sie Menschen zur Verfügung stellen, die nachhaltige Veränderung anstreben oder sich vielleicht noch gar nicht bewusst sind, welche Auswirkungen eine frische Perspektive haben kann“, erläutert sie.

Miriam Herzbergs Ansatz zur Führung ist geprägt von ihrer Fähigkeit, konkrete Schmerzpunkte zu definieren, alternative Herangehensweisen zu schaffen und neue Perspektiven aufzuzeigen. Als Impulsgeberin und Perspektivistin ist sie überzeugt, dass wahre Führungskraft darin besteht, andere zu befähigen und Veränderungen zu bewirken. „Nimm dich selbst nicht so wichtig“ ist ihr Ratschlag an die Führungskräfte von heute. Denn sie ist überzeugt: Der Fokus sollte vielmehr auf der Wirksamkeit der Führung liegen.

Mit einem Hintergrund in Sozialer Arbeit und mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Leitung von Alters- und Pflegeheimen, Kinder- und Jugendheimen sowie Asylzentren, hat Miriam Herzberg einen einzigartigen Blick auf Führung und Management entwickelt. Ihre Leidenschaft für Veränderung führte sie von den Problemvierteln Amsterdams bis zur Leitung des Weltpfadfinder-Zentrums in der Schweiz, bevor sie ihre Berufung bei FORAN in der Beratung und Begleitung von Führungskräften entdeckte.

Ihre Zusammenarbeit mit FORAN markiert einen neuen Schritt in Miriams Karriere, die zuletzt von der Selbstständigkeit geprägt war. „Hier sehe ich eine Menge Potenzial, sich weiterzuentwickeln und gemeinsam zu wachsen. Es ist auch schön, ein Team in meinem Rücken zu wissen. Dabei kann ich mich meinem Lieblingsthema ‚Veränderung‘ widmen und gleichzeitig im Kontakt mit Menschen Positives bewirken“, sagt Miriam über ihre Entscheidung.

Mehr Informationen und Kontakt zu Miriam Herzberg finden Sie unter www.foran.ch (https://www.foran.ch/) oder via LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/miriam-herzberg/).

Miriam Herzberg, Impulsgeberin und Perspektivistin, bringt eine einzigartige Perspektive in die Beratung von Führungskräften ein. Mit einem facettenreichen Hintergrund, unter anderem als Sozialarbeiterin in Amsterdam und Leiterin eines Pflegeheims und des Weltpfadfinder-Zentrums in der Schweiz, verbindet sie ihre Erfahrungen aus umfangreichen, herausfordernden Umfeldern mit betriebswirtschaftlichem Know-how aus über 20 Jahren Führungserfahrung. Dadurch eignete sie sich einen einzigartigen Blickwinkel auf Strukturen und Prozesse in Organisationen und insbesondere der Führung an.

Es ist ihr oberstes Bestreben, Führungskräften mehr Kraft und Sicherheit zu geben, wodurch sie Mut und Energie für neue Schritte und mehr Wirksamkeit erfahren. In ihrer transformativen Arbeit führt sie zu Momenten völlig neuen Verständnisses, schafft wegweisende Momente und öffnet den Blick für zukunftsgerichtetes Handeln.

Als Teil von FORAN ist sie Expertin für Leadership, digitale Transformation und Organisationsberatung. FORAN begleitet Unternehmen zwischen 500 und 1.500 Mitarbeitenden und ist Partner und Guide für Top-Führungskräfte und ganze Geschäftsleitungs-Teams auf dem Weg der dynamischen Weiterentwicklung.

Kontakt
FORAN GmbH
Roman P. Büchler
Haltelhusstrasse 1
9402 Mörschwil
+41 71 280 02 21
www.foran.ch

Weihnachtsstress? Humor nimmt den Druck

Weihnachtsstress? Humor nimmt den Druck

„Erwartungshaltungen an Weihnachten herunterschrauben,“ empfiehlt Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Die Advent- und Weihnachtszeit ist die schönste Zeit des Jahres – heißt es. Eigentlich sollten Besinnlichkeit, Ruhe und Innehalten einkehren. Aber statt zu entschleunigen, bedeutet für viele Menschen Advent und Weihnachten purer Stress. Die Zeit vor und um den Jahreswechsel ist gekennzeichnet von Hektik.

In den letzten Wochen des Jahres ist noch viel zu erledigen: Der Jahresabschluss, letzte Bestellungen, kurzfristig angesetzte Meetings und sonstige Arbeiten, die noch vor dem Jahresende erledigt sein wollen. Private Verpflichtungen wie Weihnachtsfeiern, Geschenke, Karten schreiben kommen dazu – und natürlich muss noch der richtige Weihnachtsbaum besorgt werden. Von Ruhe und Ausgeglichenheit keine Spur. In einem Beitrag zu diesem Thema formulierte es der ärztliche Direktor der psychiatrischen Rhein-Jura Klinik in Bad-Säckingen, Andreas Jähne, gegenüber „National Geographic“ (https://www.nationalgeographic.de/) so: „In der Weihnachtszeit nehmen die Menschen tatsächlich den höchsten Stresslevel des Jahres wahr. Der Grund: Unsere überhöhten Erwartungen.“

Für Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe gibt es ein ganz einfaches Mittel gegen Stress – Humor. Das klingt auf den ersten Blick banal, aber schon im Volksmund heißt es: Mit Humor geht alles leichter. „Zunächst sollten wir unsere Erwartungshaltungen gerade zu dieser besonderen Jahreszeit herunterschrauben. Es muss nicht alles perfekt sein. Und wenn etwas daneben geht? Na, und? Einfach lachen. Das gilt nicht nur für die Weihnachtszeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten). Immer wenn es anstrengend wird, ist eine gute Portion Humor enorm wichtig. Kreativität im beruflichen Umfeld, aber auch im Privaten entsteht nur, wenn man Spaß an seiner Aufgabe hat. Humor ist die Bereitschaft, Dinge anders zu sehen und dient als Nährboden für Kreativität und Innovationen. Wer positiv und voller Spaß an sein Tagewerk geht, steigert seine Innovationskraft und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreicher sein als sein übel gelauntes Gegenüber“, sagt Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe.

So erinnert sich Frau Herbstrith-Lappe an eine Begebenheit bei einem Vortrag. Für ihr Headset wurde der entsprechende Sender unter ihrem Kleid befestigt. Schon beim Betreten der Bühne spürte sie, wie sich die Befestigung des Senders durch das Gewicht zu lösen begann. „Bei mir baute sich ein Stressniveau auf. Der Saal war voll, alle Blicke waren auf mich gerichtet. Ich musste mich auf die Keynote konzentrieren und kämpfte andererseits mit der Schwerkraft – die den Sender langsam nach unten zog. Dann fragte ich mich aber: Was kann schlimmsten Fall passieren? Genau, der Sender samt Trägermedium würde zu Boden fallen. Mehr nicht. Und im gleichen Moment fiel mir ein, was wir in der Familie immer in solchen Situationen gesagt haben: Irgendwann finden wir diese Begebenheit lustig. So habe ich die Situation mit einem humorigen Gedanken für mich entschärft. Der Stress wich“, erzählt die Physikerin.

Genau um dieses Thema, nämlich dem Stress mit Humor zu begegnen, dreht es sich auch in der Keynote “ Humor ist DER Nährboden für Kreativität (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-kreativitaet-humor-innovation/)“ der Motivationstrainerin. Stress und Leistungsdruck vermiesen vielen Mitarbeiter*innen den Spaß an der Arbeit. Um kritische Situationen gekonnt zu entstressen, hilft eine große Portion Humor. Denn nur wenn man entspannt und locker ist, wird Raum für Innovationskraft und Kreativität geschaffen. Sicher, Kreativitätstechniken gibt es viele, aber wenn der Humor im Team fehlt, kann es keinen Nährboden für neue Ideen geben. Führen mit Humor braucht Vertrauen und Stärke. Dafür müssen sich Führungskräfte ins Gedächtnis rufen, dass Humor kein Eingeständnis von Schwäche ist, sondern menschlich und nahbar macht – zwei wichtige Punkte, um Menschen gut zu führen.

Was im Berufsleben gilt, gilt natürlich auch im Privatleben – und besonders im Hinblick auf die Advent- und Weihnachtszeit. „Sollte in dieser Zeit der Stress zu groß werden, lehnen Sie sich zurück und versuchen Sie die anstrengende Situation mit Humor zu nehmen. Ist also der Christbaum schief oder das Geschenk nicht perfekt eingepackt, betrachten Sie es als individuelle Note. So etwas bleibt in Erinnerung – und mit ein wenig Abstand können Sie darüber lachen. Weihnachten ist ein Fest der Freude und Stress sollte nicht dazu gehören“, betont Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe mit einem Augenzwinkern.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der „objektiven“ Welt aus Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim „Hernstein Institut für Management und Leadership“, deren Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

Firmenkontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33/2/31
1060 Wien
+43 1 292 95 03

HOME

Pressekontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33
1060 Wien
+4367684997888

HOME

Equal-Pay-Day: Mehr als ein Datum mit Symbolkraft

Equal-Pay-Day: Mehr als ein Datum mit Symbolkraft

(Bildquelle: iStock/Suphansa Subruayying)

Bereits Ende Oktober war Equal-Pay-Day (Tag der gleichen Bezahlung) in Österreich. Er markiert den Zeitpunkt, ab dem Frauen im Lohnvergleich bis zum Jahresende quasi gratis arbeiten – die Lohnlücke. In Zahlen: Frauen verdienten 2021 laut Eurostat in
Österreich 18,8 % weniger als Männer. In Deutschland sind es 17,6 %. Beide Länder bilden damit gemeinsam mit Estland das Schlusslicht im Europäischen Vergleich.

Der Equal-Pay-Day wurde 2011 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen und wird seitdem jährlich begangen. Seinen Ursprung hat der Equal-Pay-Day (https://de.wikipedia.org/wiki/Equal_Pay_Day) in den USA. Bereits 1966 rief das National Committee on Pay Equity (NCPE) diesen Tag aus. Das
NCPE ist ein Zusammenschluss von amerikanischen Frauen- und Bürgerrechtsorganisationen, von Gewerkschaften sowie religiösen und beruflichen Vereinigungen, der das Ziel hat, auf die ungleiche Bezahlung zwischen Männern und Frauen, insbesondere auch afroamerikanischen Frauen, hinzuweisen und die Lohnkluft zu beseitigen. Warum die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen so hoch sind, liegt an verschiedenen Faktoren. Die hohe Teilzeitquote bei Frauen und Tätigkeiten in weniger gut bezahlten Branchen z.B. im Gesundheits- und Sozialbereich sind einige Gründe dafür. Aber selbst wenn man die Berechnungen um diese Faktoren bereinigt, ist
der Verdienst von Frauen in vergleichbaren Berufen immer noch geringer.

Neurowissenschaftlerin und Physikerin Mag. a Monika Monika Herbstrith-Lappe befasst sich schon seit langem mit diesem Thema. Als Botschafterin der Special Interest Group „Women in ICT“ und als Vorständin von „alphaMINT“ ist es ihr ein Anliegen, Frauen für
naturwissenschaftliche, mathematische und technische Berufe zu begeistern und sie zu vernetzen. „Wir sehen in den MINT-Berufen ein sehr wesentliches frauen- und gesellschaftspolitisches Potenzial. Nanotechnologie und Mikrobiologie sorgen für Revolutionen im Gesundheitsbereich. Daher ist es gesellschaftlich bedeutsam, dass auch Frauen den MINT-Bereich tatkräftig mitgestalten“, betont Mag. a Monika Herbstrith-Lappe.

Auch als gefragte Keynote Speakerin ist die Naturwissenschaftlerin bemüht, das wichtige Thema „Female Leadership“ ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. In ihrer Keynote „Zukunftsfittes Business braucht Männer und Frauen“ (https://vortrag-motivation-humor.de/frauen-leadership-zukunft/) geht sie der Frage nach,
warum „Female Leadership“ gerade im dritten Jahrtausend immer noch nicht selbstverständlich ist. Angesichts der Herausforderungen der Zukunft braucht es Frauen für zukunftfittes Business. „Zudem stehen Frauen wesentlich stärker vor der Hürde, Beruf und Familie unter einen Hut bringen zu können. Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist gerade für sie elementar. Wobei ich hier lieber von „Life-in-Balance“ spreche, da es die Thematik wesentlich besser im Kern trifft!“, hebt Keynote Speakerin Herbstrith-Lappe hervor.

In ihren Keynotes zu diesen aktuellen Themen geht es der engagierten Wissenschaftlerin nicht nur um die Bewusstseinsbildung. Das ist für sie das Fundament, um Unternehmen wertvolle Tipps zu geben, wie sie Female Leadership angehen und besonders Berufe im
MINT-Bereich für Frauen interessant und attraktiv machen können. „Zwar schrumpft seit einigen Jahren der Pay Gap, aber es geschieht viel zu langsam und es ist noch einiges an aufklärender Arbeit von Frauen und Männern zu leisten. Ein Equal-Pay-Day an nur einem Tag im Jahr reicht bei Weitem nicht aus!“ sagt Mag. a Monika Herbstrith-Lappe.

Ziele von Women in ICT : (https://voesi.or.at/voesi-aktiv/special-interest-groups/special-interest-group-womeninict/)
Junge Frauen und Mädchen für die ICT-Branche begeistern/gewinnen
Aufzeigen von tollen Job-Möglichkeiten und (neuen) Berufsbildern in der ICT-Branche (Role Models)
Für Chancengleichheit eintreten (Karriere, Bezahlung etc.)
Netzwerken und Austausch zu aktuellen Themen
Zusammenwirken mit bestehenden Initiativen

Vision von „alphaMINT“: (https://www.clubalpha.at/ueber-uns/)
alpha fördert und fordert Frauen
alpha aktiviert politisches Denken und Handeln und motiviert
alpha verändert
alpha informiert, zeigt Probleme auf und bezieht Stellung
alpha entwickelt Lösungsansätze
alpha beseitigt Trennendes und baut Gemeinsames auf

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der „objektiven“ Welt aus Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim „Hernstein Institut für Management und Leadership“, deren Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

Firmenkontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33/2/31
1060 Wien
+43 1 292 95 03

HOME

Pressekontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33
1060 Wien
+4367684997888

HOME

Steigende Kriegsgefahr fördert Verunsicherung

Steigende Kriegsgefahr fördert Verunsicherung

Leuchttürme weisen den Weg in die Zukunft, sagt Neurowissenschaftlerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe (Bildquelle: iStock/TomasSereda)

Die neuesten Entwicklungen im Nahen Osten haben die Welt wieder einmal in Unruhe versetzt. Der bewaffnete Konflikt zwischen der palästinensischen Terrorgruppe Hamas und dem Staat Israel ist kein unbekannter Krisenherd. Und nicht der Einzige: Laut der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung gab es seit 2021 neben den Kriegen in der Ukraine, Syrien und eben der Eskalation um die Angriffe der Hamas noch über 20 weitere weltweite, gewaltsame Eskalationen.

Auch wenn die Brandherde dieser Welt zumeist tausende Kilometer von der eigenen Haustür entfernt sind, haben sie doch Einfluss auf unsere Wirtschaft und Gesellschaft.
Auch ohne sie ist die allgemeine gesellschaftliche Stimmung bei uns durch Krisen, drohende Rezession und Inflation getrübt. Weitere gewaltsame Eskalationen fördern die Angst und Unsicherheit nur noch. So schrieb die WirtschaftsWoche in einem Beitrag vom
19.10.2023: „Nach Russlands Einmarsch in die Ukraine und Chinas Abschottung nach Covid suchten viele globale Unternehmen nach neuen Investitionsstandorten. Ein großer Anteil der Gelder floss in den Mittleren Osten. Das könnte sich jetzt ändern.
Hinter vorgehaltener Hand sollen schon die ersten Chefs klagen: „Wohin soll ich jetzt?'“.

Die Finanzmärkte reagieren nervös, die Wirtschaft ist beunruhigt und die Politik sucht nach Lösungen. In der Bevölkerung breitet sich Sorge um die Zukunft aus, sie fühlt sich angesichts sich überschlagender Meldungen überfordert. Mit Blick auf die jetzige Situation sagt die Neurowissenschaftlerin und Motivationspsychologin Mag. a Monika Herbstrith-Lappe: „Die zunehmende Dynamik des Wandels in der Welt, die vielen Umbrüche sind für das menschliche Gehirn ein massiver Stressfaktor – das ist mehr als eine reale Gefahr. Denn unser Hirn arbeitet am besten unter Klarheit und Vorhersehbarkeit. Es nutzt die gesammelten Erfahrungen der Vergangenheit dazu, um
die bestmögliche Entscheidung für das eigene Verhalten zu treffen. Entscheidungen, die beruflich, privat und bei Freizeitaktivitäten helfen, die Strömungen klug zu nutzen. Krisen wie die aktuelle Situation einer ungewissen Zukunft, besonders wenn solch
prekäre Ereignisse rasch aufeinander folgen und nicht zu enden scheinen, wirken sich negativ auf die Entscheidungsfindung und damit auf die Gestaltung von Zukunft aus.“

Dieses Thema beleuchtet die Keynote Speakerin auch in ihrem aktuellen Keynote “ Zukunft braucht Zuversicht „. Die begeisterte Taucherin greift dabei auf ihr Hobby zurück, um die Auswirkungen von Change, Entscheidungen, Zuversicht und Zukunft
plastischer darzustellen. Aus ihrer Sicht sind Veränderungen auch ein Meer von Möglichkeiten, die sich in Zeiten von Umbrüchen und Krisen bieten. „Als Taucherin, aber auch als Physikerin weiß ich, wie chancenlos man bei Meeresströmungen nahe einem Riff ist. Man kann alle Kraft aufwenden, um dagegen anzukommen und wird doch verlieren. Verändert man jedoch seine Haltung und nutzt sogenannte „Strömungsschatten“, so gelingt es, sicher aus der Gefahrenzone zu entkommen.“

In der Theorie der Keynote klingt das einfach. Im realen Leben allerdings spielen Emotionen eine wesentliche Rolle. Und die beeinflussen unsere Entscheidungen. „Man kann sich Emotionen nicht aussuchen. Emotionen sind körperliche Affekte. Aber sie lassen sich klug steuern. Denn zwischen Reiz und Reaktion liegt ein „Raum“ von Möglichkeiten und diesen heißt es, überlegt zu nutzen. Selbstcoaching ist der Schlüssel dazu. Das ist erlernbar“, sagt Buchautorin Mag. a Monika Herbstrith-Lappe. Über diesen Weg lassen sich lähmende Ängste überwinden, um mit Zuversicht und Mut in die Zukunft zu blicken. Das ist die Grundvoraussetzung, damit Change-Prozesse – gleich ob im privaten Leben oder in der Wirtschaft – wirkungsvoll angegangen werden können.
Und diese sind nötig, damit in diesen unsicheren Zeiten Change eine Chance hat, selbst wenn die große geopolitische Strömung nicht beeinflusst werden kann. Es geht darum, den „Strömungsschatten“ für sich, ein Unternehmen oder ganze Branchen zu nutzen.

Verantwortlicher für die Pressemitteilung:
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Mag. a Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33/2/31
A – 1060 Wien
Austria

Pressekontakt:
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Frau Mag. a Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33/2/31
A – 1060 Wien
Austria

Phone: + 43 1 292 95 03
E-Mail: presse-monika@anita-aichner.com
Web: https://vortrag-motivation-humor.de

About:
Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der „objektiven“ Welt aus Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim „Hernstein Institut für Management und Leadership“, deren Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

Firmenkontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33
1060 Wien
+4367684997888

HOME

Pressekontakt
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33
1060 Wien
+4367684997888

HOME

Die Suche nach verlorenen Stimmen

Mitarbeiterbefragungen als Schlüssel zur Loyalität und Erfolg in der Arbeitswelt der Zukunft

Die Suche nach verlorenen Stimmen

Großgmain, 22.09.2023 | In einer sich rapide wandelnden Arbeitswelt ist es für Unternehmen nicht länger ausreichend, Mitarbeiter als Ressourcen zu behandeln. Ihre Stimmen, Bedürfnisse und Meinungen sind entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Wir befinden uns in einem Zeitalter, in dem die Vernachlässigung der Mitarbeiterstimmen verheerende Auswirkungen haben kann.

Vor nicht allzu langer Zeit waren Unternehmen von Hierarchien, starren Strukturen und einer klaren Trennung zwischen Arbeit und Privatleben geprägt. Mitarbeiter hatten wenig Einfluss auf Entscheidungen, und die Stimmen der Mitarbeiter wurden oft übersehen. Doch diese Zeiten sind vorbei.

In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt dramatisch verändert. Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, revolutioniert. Flexible Arbeitsmodelle, Remote-Arbeit und digitale Kommunikation sind zur Norm geworden. Gleichzeitig hat sich die Erwartungshaltung der Arbeitnehmer verändert.

Die heutige Generation von Arbeitnehmern legt Wert auf Mitbestimmung, Sinnhaftigkeit und eine positive Unternehmenskultur. Sie suchen nach Unternehmen, die nicht nur Profit anstreben, sondern auch soziale Verantwortung übernehmen und die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter ernst nehmen.

Loyale Mitarbeiter sind das Herz und die Seele eines Unternehmens. Sie sind nicht nur produktiver, sondern auch bereit, überdurchschnittliche Leistungen zu erbringen. Laut einer Studie von Gallup sind loyale Mitarbeiter 21% produktiver als ihre weniger engagierten Kollegen.

Dennoch werden loyale Mitarbeiter in der heutigen Arbeitswelt immer seltener. Die hohe Fluktuation und die wachsende Zahl von Unternehmen, die sich nicht ausreichend um das Wohl ihrer Mitarbeiter kümmern, machen es schwierig, Mitarbeiter langfristig zu binden.

In dieser sich wandelnden Arbeitswelt sind regelmäßige Mitarbeiterbefragungen von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglichen es Unternehmen, die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitarbeiter zu verstehen und darauf zu reagieren. Hier einige Daten und Fakten, die die Wichtigkeit von Mitarbeiterbefragungen unterstreichen:

-Laut einer Studie von Harvard Business Review tragen Unternehmen, die regelmäßig Mitarbeiterbefragungen durchführen, 2,5-mal häufiger zur Mitarbeiterbindung bei.

-Eine Untersuchung von TinyPulse ergab, dass 88% der Mitarbeiter, die sich gehört fühlen, ihrem Arbeitgeber gegenüber loyal sind.

-Studien von Deloitte zeigen, dass Unternehmen mit einer starken Unternehmenskultur 30% mehr Mitarbeiterengagement aufweisen.

Die Stimmen der Mitarbeiter sind der Schlüssel zur Bindung und Motivation von Mitarbeitern. Sie zeigen auf, wo Handlungsbedarf besteht und wie Unternehmen die Arbeitsbedingungen verbessern können. Wenn Unternehmen die Stimmen ihrer Mitarbeiter aktiv in die Gestaltung ihrer Unternehmenskultur einbeziehen, schaffen sie ein Umfeld, in dem loyale Mitarbeiter gedeihen können.

Der Arbeitsmarkt der Zukunft wird von Unternehmen geprägt sein, die die Stimmen ihrer Mitarbeiter ernst nehmen und sie in den Mittelpunkt ihrer Strategien stellen. Diese Unternehmen werden in der Lage sein, die besten Talente anzuziehen, zu halten und zu motivieren.

Mehr zu Mitarbeiterbefragungen finden Sie hier. (https://www.junito.at/mitarbeiterbefragung)

Die JUNITO KG bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) bahnbrechende HR Lösungen, um langfristige Wettbewerbsfähigkeit und Mitarbeiterbindung zu gewährleisten.

Firmenkontakt
JUNITO KG
Thomas Schwabl
Paracelsusstraße 706
5084 Großgmain
+436765515566
http://www.junito.at

Pressekontakt
JUNITO KG
Thomas Schwabl
Paracelsusstraße 706
5084 Großgmain
+436765515566
http://www.junito.at