EASY-Paket: WASESCHA Immobilien AG bietet Schweizer Immobilienverkäufern eine neue, kostengünstige Lösung

EASY-Paket: WASESCHA Immobilien AG bietet Schweizer Immobilienverkäufern eine neue, kostengünstige Lösung

(Bildquelle: Iwan Wasescha)

Der Frühling in der Schweiz bringt nicht nur wärmere Tage, sondern auch eine Neuerung im Immobilienmarkt: das EASY-Paket, eingeführt von Iwan Wasescha und Natalina Schärer. Dieses Paket hebt sich von traditionellen Angeboten ab, indem es den Immobilienverkauf nicht nur innovativ gestaltet, sondern den Kunden auch signifikant günstigere Konditionen bietet.

Einzigartiges Angebot, unvergleichliche Preise

Das EASY-Paket von Iwan und Natalina ist darauf ausgerichtet, dir den bestmöglichen Service zu einem Bruchteil der üblichen Kosten zu bieten. „Mit unserem EASY-Paket sparst du nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch erhebliche Maklergebühren“, erklären Iwan und Natalina.

Ihr Angebot: Das EASY-Paket (https://wasescha.immobilien/angebote/easy-verkauf/)

Warum das EASY-Paket wählen?

– Kosteneffizienz: Durch optimierte Prozesse und starke Partnerschaften bieten sie dir die besten Leistungen zu deutlich niedrigeren Preisen.
– Massgeschneiderte Lösungen: Von der professionellen Fotoaufnahme bis auf Wunsch zur finalen Vertragsunterzeichnung, alles aus einer Hand. Du zahlst NICHTS, was du NICHT brauchst. Und du musst auf keine Leistung verzichten, die dir wichtig ist.
– Zielgerichtete Vermarktung: Deine Immobilie wird auf den wichtigsten Plattformen und über soziale Medien perfekt präsentiert, um kaufkräftige Interessenten anzulocken.

Diskretion, Transparenz, Engagement

Die Werte von Iwan und Natalina – Diskretion, Transparenz und Engagement – sind mehr als blosse Worte; sie sind die Säulen ihrer täglichen Arbeit. „Deine Zufriedenheit ist unser Ziel und wir erreichen dies, indem wir mehr bieten für weniger.“, betonen sie.

Deine Vorteile auf einen Blick

– Weniger Ausgaben, innovative Leistungen: Vergiss überhöhte Maklergebühren. Mit dem EASY-Paket erhältst du erstklassige Dienstleistungen zu fairen Preisen.
– Persönlicher Service: Iwan und Natalina stehen dir von Anfang an zur Seite und sorgen für eine transparente und direkte Kommunikation.
– Schnelle und effiziente Verkaufsabwicklung: Dank ihres durchdachten Verkaufsprozesses wird dein Eigentum schnell und effektiv vermarktet.

Jetzt handeln! (https://wasescha.immobilien/kontakt?sourcePage=Easy-Verkauf)

– Vereinbare jetzt ein kostenfreies Erstgespräch: Finde heraus, wie du von ihrem einzigartigen EASY-Paket profitieren kannst und profitiere von einer kostenlosen hedonischen Marktwertschätzung.
– Wähle die smarte Lösung: Nutze die Gelegenheit, deinen Immobilienverkauf auf das nächste Level zu heben, ohne dein Budget zu sprengen.

Als erfahrene Immobilienmakler verstehen Iwan Wasescha und Natalina Schärer, dass hinter jedem Verkauf nicht nur Zahlen, sondern auch menschliche Geschichten stehen. Mit dem EASY-Paket garantieren sie ein Verkaufserlebnis, das so individuell ist wie die Bedürfnisse ihrer Kunden.

Für weitere Informationen kontaktiere sie direkt oder besuche ihre Website. Entdecke, was es heisst, wenn dein Anliegen verstanden wird und die Lösung EASY ist. (https://wasescha.immobilien/)

Iwan Wasescha und Natalina Schärer leiten mit Leidenschaft die WASESCHA Immobilien AG, wo der Mensch und seine Geschichte im Zentrum stehen. Ausgerüstet mit umfassendem Know-how aus über einem Jahrzehnt im Immobilienverkauf und einem starken Unternehmerhintergrund, engagieren sie sich für transparente, massgeschneiderte Lösungen in herausfordernden Lebenslagen. Ihr Ansatz verbindet tiefgreifendes Marktverständnis mit echtem Mitgefühl, stets mit dem Ziel, die 100%ige Zufriedenheit ihrer Kunden zu erreichen. Iwan und seine Partnerin behandeln jede Liegenschaft mit grösster Sorgfalt und Engagement, als wäre sie ihre eigene und stehen für Diskretion, Transparenz und persönliches Engagement – Werte, die bei jedem Schritt ihres Handelns im Vordergrund stehen.

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Sondervermietung kommt allen zugute

Wie Investoren und junge Wohnungssuchende voneinander profitieren können, erklärt Immobilienexperte Julian Bertlein von der WBD Immo aus Karlsruhe.

Sondervermietung kommt allen zugute

(Bildquelle: pexels-cottonbro-studio)

Junge Menschen im Studium werden immer wieder von Politik und Gesellschaft vergessen. Das zeigen insbesondere die letzten Jahre: Während die Pandemie große Versäumnisse der Universitäten in puncto Digitalisierung enttarnte, verpasste der Staat, wegfallende Minijobs finanziell aufzufangen. Darauf folgte die krisenbedingte Energiepauschale, die Arbeitnehmende schon im September letzten Jahres erhielten – Studierende hingegen warten noch immer auf ihre vom Staat versprochenen 200 EUR, um Nachzahlungen zu stemmen. Der stetig steigende Akademisierungsgrad befeuert zusätzlich die ohnehin schon große Wohnungsnot junger Menschen in Universitätsstädten. Dem letztgenannten Problem kann sich jedoch eine Instanz entgegenstellen: die Immobilienbranche selbst!
Dem Wirtschaftssektor steht in den kommenden Monaten der starken Leitzinserhöhung aus dem Vorjahr gegenüber. Entscheiden sich Interessenten trotz unsicherer Immobilienpreisentwicklung für ein Investment, wirkt der Leitzinserhöhung eine ganz spezielle Sondervermietungsform entgegen. So erzielen Eigentümer nicht bloß eine höhere Rendite, sondern prägen damit den Markt positiv sowie nachhaltig für Studierende und junge Leute. Die Form der Sondervermietung: Wohngemeinschaften. Julian Bertlein, Geschäftsführer der WBD Immo, erklärt, warum Studierenden bei der Wohnungssuche oft unrecht getan wird, was es für Investoren bei Sondervermietung zu beachten gibt und wie sich das Modell für beide Seiten lukrativ gestaltet.

Alles eine Frage der Verwaltung

Alle, die sich im jungen Alter auf Wohnungssuche begeben haben, kennen das Problem: Absage folgt auf Absage – in der engeren Auswahl machen Paare oder alleinstehende Personen mit festem Job und regelmäßigem Einkommen das Rennen. Dass Hausverwaltungen mit dieser Entscheidung lediglich eine sichere Mieteinnahme gewährleisten wollen, erscheint plausibel. Auch die Sorge vor randalierender Jugend oder WG-Partys in den eigenen Immobilien wird genannt – nur vorgeschobene Gründe, so Bertlein: „Lautes Verhalten oder schlechter Umgang mit dem Objekt lassen sich per se jedem unterstellen: Sei es das Pärchen, das sich ständig streitet, oder der Geschäftsmann mit Messie-Syndrom. Die Angst vor ausbleibenden Mietzahlungen bleibt meist unbegründet.“
Studierende sind finanziell oft besser abgesichert, als viele glauben. Im Regelfall erhalten sie Unterstützung und Bürgschaften von den Eltern, monatliche Auszahlungen von Studienkrediten, BAföG sowie Gehalt ihrer Neben- oder Werkstudentenjobs. Der wahre Grund für die Wohnungsabsagen: „Höhere Fluktuation. Ein Studium dauert durchschnittlich sechs Semester, einige brechen früher ab, andere zerstreiten sich mit ihren Mitbewohnern. Das bedeutet für Hausverwaltungen einen immensen Mehraufwand. Mehr steckt oft nicht dahinter.“

Verantwortung übernehmen

Das Problem, WG-geeignete Objekte zu finden, liegt also meist nicht direkt auf der Seite des Investors. Vielmehr besteht die Schwierigkeit, Haus- und Mietverwaltungen zu finden, die Fluktuation und Mehraufwand nicht abschrecken. „Der Ernst der Lage macht sich längst bemerkbar. Attraktive Studienangebote und der steigende Akademisierungsgrad ziehen immer mehr junge Menschen in Universitätsstädte. Und wer klischeehaft denkt, bezahlbarer Wohnraum sei nur in den Großstädten knapp, täuscht. Auch in Klein- und B-Städten ringen immer mehr Studierende oder Azubis darum, eine Wohnung oder ein WG-Zimmer zu finden“, so Bertlein. Die Gesellschaft braucht aus- und fortgebildete junge Menschen. Warum es ihnen so schwer gemacht wird, bezahlbaren Wohnraum zu finden, geht in den Augen des Immobilienexperten nicht auf: „Wir zum Beispiel sind Full-Service Anbieter. Nach dem Kauf übernehmen wir die zusätzlichen Aufgaben rund um Verwaltungssuche, Möblierung und Vermietung. Hausverwaltungen, mit denen wir zusammenarbeiten, unterstützen Sondervermietungs- und damit auch WG-Modelle aktiv.“
Solche Verwaltungen stellen allerdings die Ausnahme dar. Aus Sondervermietungsmodellen entspringt, im Vergleich zur Normalvermietung, eine signifikantere Rendite – im gleichen Zuge aber auch ein höherer Einsatz an Startkapital sowie größerer Aufwand. Auslagerung dieses Aufwands bewährt sich für Investoren als gängige Methode. Dritte dürfen sich davor nicht scheuen, wenn der Markt die dringend notwendige Umstrukturierung durchlaufen soll.

Möbliertes WG-Zimmer in Uninähe gesucht!

Idealerweise gehören unsanierte Altbauten oder langes Warten auf überteuerte Wohnheimszimmer für junge Studierende und Auszubildende bald der Vergangenheit an. Hier ist laut Julian Bertlein zielgruppenorientiertes Denken gefragt: „Junge Menschen ziehen nur temporär in WGs und haben in der Regel kein Geld, um in neue Möbel zu investieren. Das alte Bett bleibt meist im Elternhaus für Besuche übers Wochenende. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich auf möblierte WG-Zimmer doppelt so viele Leute bewerben wie auf unmöblierte. Eine Küche, E-Geräte, 140 cm Bett, Schrank, Schreib- und Nachttisch; mehr braucht es nicht. Die Möbel müssen nicht hochwertig sein, aber wertig und schlicht: Der Person bleibt dann noch genug Raum, um sich individuell auszuleben, einzurichten und wohl zu fühlen. Auf die Ausstattung mit Geschirr und Besteck würde ich immer verzichten, da haben alle ihre eigenen Geschmäcker.“
Aus der Möblierung ziehen nicht nur Studierende oder Auszubildende ihren Vorteil, sondern auch die Eigentümer. Denn der Verschleiß des Objekts, der durch die hohe Fluktuation entsteht, ist um ein Wesentliches geringer. „Natürlich nutzt die Wohnung schneller ab, wenn immer wieder jemand mit einem gesamten Hausstand ein- und auszieht. Bei möblierten Wohnungen ziehen Leute mit zwei Koffern und höchstens ein paar Kartons ein.“ Zwar leiden auch Möbel unter Verschleiß, aber die Kosten hierfür reißen kein Loch in die Tasche des Eigentümers. Mit Neuanschaffungen rechnet der Immobilienexperte ungefähr alle fünf Jahre.

Die WBD Immo GmbH & Co. KG ist Fullservice-Anbieter, Bauunternehmer und Eigentürmer von Immobilien. Kapitalanlegende erhalten innerhalb der Real Estate vollständig sanierte Bestandsimmobilien. Darüber hinaus steht die WBD Immo ihren Kunden auch nach Verkauf einer Immobilie langfristig zur Seite. Die Geschäftsführung haben die beiden Unternehmensgründer und Brüder Julian und Maximilian Bertlein inne, deren Expertise aus über 10 Jahren Allfinanz in das 2021 gegründete Unternehmen einfließt. Gemeinsam mit ihrem starken Partnernetzwerk bestehend aus Handwerkern, Juristen, Steuerberatern und Bankern, sichert die WBD Immo von der Sanierung bis zum Kauf einer Immobilie alle Einzelheiten für Investoren und Käufern von Bestandsobjekten aus der Real Estate.

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250.000 zusätzliche Wohnungen im Rhein-Main-Gebiet durch Aufstockung möglich – Potenzial bleibt ungenutzt und steigt stetig weiter

Anlässlich Pressekonferenz des Wirtschaftsministers erinnert Haus & Grund Hessen an 6-Punkte-Plan

„Durch Aufstockung von Gebäuden könnten allein im Rhein-Main-Gebiet 250.000 neue Wohnungen entstehen – ohne jeglichen Flächenverbrauch und teure Erschließungsarbeiten“, zitiert Christian Streim, Vorsitzender von Haus & Grund Hessen, neueste wissenschaftliche Daten, die Professor Dr. Ing. Karsten Tichelmann, TU Darmstadt, dem Eigentümerverband exklusiv zur Verfügung gestellt hat. „Diese Zahl wird seit Jahren immer größer und es ist nicht mehr nachvollziehbar, dass Hessen den praktikablen Weg aus der Wohnraum-Misere meidet, den uns Aufstockung seit Langem bietet“, sagt er in Bezug auf die heutige Pressekonferenz zur Hessischen Wohnungspolitik von Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir.

„Mit dem aktuellen Potenzial von bis zu 250.000 Wohneinheiten, die auf Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden im Rhein-Main-Gebiet entstehen könnten, setzt sich die Entwicklung seit 2019 fort – von damals 216.000 möglichen Wohnungen über 240.000 im Jahr 2021 bis heute“, nennt Professor Tichelmann von der TU Darmstadt erste Ergebnissen der aktuellen Untersuchung. „Die Zahl wird immer größer – und gleichermaßen steigt die Diskrepanz zwischen dem Wohnraumangebot und der stetig wachsenden Nachfrage. Neues Bauland zu erschließen, ist nur begrenzt möglich und nicht mit unseren Klimaschutzzielen vereinbar“, so Tichelmann.

„Die Entwicklung ist ein neuer Beleg dafür, wie untätig die Landesregierung bislang war und ist“, sagt dazu Christian Streim. „Es ist an der Zeit, in diesem Land das brachliegende Potenzial für neuen Wohnraum ohne jeglichen Flächenverbrauch, Versiegelung und Erschließung zu nutzen und vor allem private Bauwillige bei ihren Vorhaben zu unterstützen. Für sie stellt mehr denn je Aufstockung eine attraktive Alternative dar: Sie erfordert weniger Baumaterial, das derzeit knapp und teuer ist, und senkt zudem den Energiebedarf des darunter liegenden Gebäudes.“

Streim weiter: „Jeder einzelne unserer seit vielen Jahren immer wieder vorgebrachten Vorschläge kann zur Entstehung von neuem Wohnraum führen – und die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt, das Bewusstsein für den Flächenschutz sowie die aktuell schier explodierenden Kosten für Baumaterial rufen nach ihrer zügigen Umsetzung.“

Der 6-Punkte-Plan von Haus & Grund Hessen zur Förderung des Aufstockungspotenzials:

1. Baugenehmigungsfiktion: Nach vollständigem Vorliegen der Antragsunterlagen hat die Behörde zwei Monate Zeit, um über den Antrag zu entscheiden. Nach dieser Zeit gilt der Antrag auch ohne Entscheidung als genehmigt.

2. Zentrale Anlaufstelle: Eine Einrichtung bietet in technisch-rechtlichen Fragen zum Bauantrag Unterstützung für alle, die aufstocken möchten.

3. Dachgeschossausbauten können ohne Baugenehmigung erfolgen.

4. Entfall der Stellplatzablöse für Aufstockungen und Dachgeschossausbau.

5. Fördertopf für Aufstockungen und Dachgeschossausbau in hessischen Kommunen „mit angespannten Wohnungsmärkten“.

6. Dauerhafter Wegfall mietpreisregulierender- und kündigungsbeschränkender Vorschriftenbei neuem Wohnraum, der durch Aufstockung und Dachgeschossausbau entstanden ist.

Die weiteren aktuellen Zahlen zum Aufstockungspotenzial stellen in den nächsten Wochen Haus & Grund Hessen und Professor Dr. Ing. Karsten Tichelmann gemeinsam vor. Seit 2016 betrachtet Tichelmann mit seinem Team für die „Deutschlandstudie“ die Möglichkeiten, wie neuer Wohnraum entstehen kann, ohne dass dafür der Natur unwiederbringlich wertvolle Flächen entzogen werden. Seit 2019 bezieht er auch Nichtwohngebäude und deren Aufstockungs- und Umnutzungspotenzial in seine Untersuchungen ein, etwa Parkhäuser, Büro- und Verwaltungsgebäude sowie eingeschossige Einzelhandelsmärkte.

Über Haus & Grund Hessen:

Haus & Grund Hessen – Landesverband der Hessischen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e.V. ist die Dachorganisation der 81 örtlichen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer-Vereine in Hessen mit insgesamt über 66.000 Mitgliedern. Haus & Grund Frankfurt am Main ist mit rd. 11.000 Mitgliedern der größte Ortsverband in Hessen. Unsere Verbände nehmen am politischen Geschehen teil und stärken dadurch die Position des privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentums in Hessen. Wir vertreten die Interessen der hessischen Haus- und Grundeigentümer gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

Bedeutung des privaten Eigentums in Hessen:
– Die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Hessen verfügen über rund 2,5 Millionen Wohnungen, also über mehr als 85,4 Prozent des gesamten hessischen Wohnungsbestandes. . Zudem stellen Sie rd. 66 Prozent der Mietwohnungen.
– Sie investieren jährlich über 7,1 Milliarden Euro in ihre hessischen Immobilien.
– Unter Berücksichtigung der positiven Beschäftigungseffekte in weiteren Branchen sichern oder schaffen diese Investitionen jährlich rund 135.000 Arbeitsplätze in Hessen.

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Bauwens feiert Quartiersfest von meinraum München West

Das neue Stadtquartier in München-Lochhausen

Bauwens feiert Quartiersfest von meinraum München West

Lucien Schüller – Bereichsleiter Bauwens Development GmbH + Co. KG (Bildquelle: Sonja Pöhlmann Photography)

München – Die bayerische Landeshauptstadt entfaltet eine einzigartige Magnetwirkung: 2022 waren knapp 1,6 Millionen Menschen amtlich in der Isarmetropole gemeldet. Und ob sie bereits seit Generationen in München wohnen oder erst neu zugezogen sind – sie alle haben sich für eine der lebenswertesten deutschen Großstädte entschieden. Doch mit dem rasanten Bevölkerungswachstum wird sich der chronisch knappe Wohnraum in der Stadt weiter verringern. Deshalb erschließen zukunftsorientierte Projektentwickler und Stadtplaner bislang ungenutzte Areale am Stadtrand. Hier entstehen neue Wohnwelten für das 21. Jahrhundert. Ganz vorn dabei ist das Wohnquartier meinraum München West. Das Projekt entsteht unter Federführung der Bauwens Unternehmensgruppe, die hier sowohl als Projektentwickler als auch als bauausführendes Unternehmen tätig ist. Am 13. September fand ein sehr gut besuchtes Quartiersfest statt. Zielgruppe des Events waren vor allem die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers.

Dritter Bauabschnitt in den Vertrieb gestartet
meinraum München West in Zahlen ist auch für Münchner Verhältnisse eine Hausnummer: Das groß angelegte Projekt wird nach seiner Fertigstellung knapp 500 Wohneinheiten mit einer Gesamtfläche von 35.000 Quadratmetern umfassen – das ist eine Menge neuer Wohnraum für München, das bis zum Jahr 2030 geschätzte 1,8 Millionen Einwohner haben wird. Und die Nachfrage ist groß. So haben die Eigentumswohnungen und Stadthäuser des ersten sowie zweiten Bauabschnitts bis auf wenige Einheiten bereits Käufer gefunden. Im Spätsommer war der Vertriebsstart des dritten Bauabschnitts. Hier stehen rund 120 weitere 1- bis 4-Zimmer-Eigentumswohnungen mit Flächen von ca. 28 bis 118 Quadratmetern Wohnfläche zum Verkauf – darunter zweistöckige Galeriewohnungen, wie sie auch in München selten und daher sehr begehrt sind. Das großzügig konzipierte und auch architektonisch sehenswerte Stadtquartier besticht mit einer ausgezeichneten Einbindung in die Münchner Infrastruktur.

Autarke Energieversorgung
Das Quartiersfest war eine gute Gelegenheit, Projektentwickler, Medien und die Eigentümer von Wohneigentum in meinraum München West miteinander in Kontakt zu bringen und auf das Erreichte anzustoßen. Auf die rund 300 Gäste wartete ein umfangreiches Programm für Groß und Klein. Neben Führungen über das Baufeld gab es auch Informationen zu Baumaterialien, zum architektonischen Konzept, zu der Ausstattung sowie den ökologischen Vorzügen des Quartiers. Lucien Schüller, Bereichsleiter Bauwens Development GmbH & Co. KG: „Die in meinraum München West geschaffenen Wohnungen haben Markenausstattungen auf der Höhe der Zeit. Das Quartier erhält ein eigenes Blockheizkraftwerk und mit den Photovoltaikanlagen auf den Dächern wird Solarenergie genutzt. Damit ist meinraum München West bei der Energieversorgung größtenteils autark.“ Ein weiterer Pluspunkt ist, dass fast sämtliche Tiefgaragen-Stellplätze über ein intelligentes Last-Management elektrifiziert werden können. Der erste Bauabschnitt wird noch 2022 seinen neuen Bewohnern übergeben. Ende 2025 soll meinraum München West mit seinen vier Bauabschnitten zur Gänze fertiggestellt sein.

Über Bauwens
Bauwens entwickelt, plant, baut und betreibt attraktive Immobilien an den deutschen Top-Standorten. Das urbane Leben prägen wir mit der Eingliederung in das städtische Umfeld und werten es durch hohe architektonische, planerische und technische Qualität auf. Wir ermöglichen jetzigen und nachfolgenden Generationen das Leben, Arbeiten und Einkaufen in hochwertigen und innovativen Immobilien. Dabei stellen wir uns aktiv den Herausforderungen der Märkte und entwickeln beständig neue Lösungen. Damit festigen wir unsere Tradition als stets verlässlicher Partner für unsere Kunden und sicherer Arbeitgeber für mehr als 500 Mitarbeiter – immer fokussiert auf unsere gemeinsame Vision: Bauwens macht Entwickeln, Planen, Bauen und Betreiben einfach!

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+49 221 40084-275
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Bauwens GmbH & Co. KG
Holzmarkt 1, 50676 Köln

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RT. GRUPPE AG zahlt pünktlich erste Zinsen an ReCrowd Investoren

RT. GRUPPE AG zahlt pünktlich erste Zinsen an ReCrowd Investoren

Logo Rt. Gruppe AG

Die RT. GRUPPE AG ein Projektentwickler, Bestandshalter und Wohnungsprivatisierer aus Magdeburg hat heute pünktlich und vollständig zum Stichtag ihre erste Zinszahlung an die Anleger des Vorhabens Schönebecker 9 ausbezahlt. Das Unternehmen hat über die Online-Immobilien-Investmentplattform eine festverzinsliche Mezzaninekapital Tranche in Form eines Nachrangdarlehens mit qualifiziertem Rangrücktritt für ein Sanierungsprojekt in Magdeburg eingesammelt.

7.475,96 Euro zahlte die Projektgesellschaft der RT. GRUPPE AG am 31.05.2022 an mehr als 150 Investoren des Projektes Schönebecker 9 aus. Die RT. GRUPPE AG hat damit vertragsgemäß die Verpflichtungen aus dem Founding der Schönebecker Straße 9 in Magdeburg erfüllt.

Kapitalanleger konnten sich zu 7,5% p.a. Verzinsung beteiligen. Die Laufzeit beträgt 12 Monate. Zu den Anlegern zählten private und institutionelle Investoren. Sie konnten bereits ab 250 Euro in das Objekt investieren. So konnten auch Anleger in das Projekt investieren, ohne dabei gleich eine eigene Immobilie zu erwerben. Dies macht das die vollständig digitale Vermögensanlage als Produkt für die Kunden der RT. GRUPPE AG aber auch Neukunden attraktiv.

„Ein sehr starkes Signal für die Attraktivität unserer Projekte und der Akzeptanz solcher Finanzmarktprodukte bei privaten und institutionellen Anlegern“, sagt Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär Richard Teichelmann.

Über die RT. GRUPPE AG

Die RT. GRUPPE AG ist ein seit 2014 am Markt etablierter Immobilieninvestor. RT. GRUPPE AG erwirbt Grundstücke und Immobilien im Bereich Wohnen und Gewerbe, vornehmlich in TOP-Metropolen Deutschlands wie Leipzig, München, Frankfurt am Main, Berlin, Hamburg sowie in Dortmund, Köln und Stuttgart. Durch unser erfahrenes, eingespieltes Team und auf Basis kurzer Entscheidungswege sind wir in der Lage, Transaktionen innerhalb kürzester Zeit zu realisieren.

Über die Kommunikations- und PR-Agentur PR4YOU

Die in Berlin ansässige PR-Agentur & Kommunikationsagentur PR4YOU ist eine Full Service PR-Agentur für Public Relations und Kommunikation. PR4YOU betreut seit 2001 Unternehmen, Institutionen und Personen national und international in den Bereichen PR, Kommunikation, Werbung und Events.

Das Team um den geprüften PR-Berater (DAPR) Holger Ballwanz besteht aus Public Relations Experten (PR-Berater und PR-Redakteure, Mediaberater und Mediaplaner, Grafiker und Mediendesigner sowie Fotografen) mit umfassender Berufspraxis in Public Relations, Journalismus, Marketing, Mediaplanung und Werbung.

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RT. GRUPPE AG zahlt pünktlich Zinsen an ReCrowd Investoren

RT. GRUPPE AG zahlt pünktlich Zinsen an ReCrowd Investoren

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Die RT. GRUPPE AG hat vertragsgemäß die Zinsen aus dem Founding der Ansbacher Straße 1 in Magdeburg an die Investoren des Projektes OldNewTown ausgezahlt.

16.122,64 Euro zahlte die RT. GRUPPE AG am 28.02.2022 an 219 Investoren des Projektes OldNewTown aus. Die RT. GRUPPE AG hat damit vertragsgemäß die Verpflichtungen aus dem Founding der Ansbacher Str. 1 in Magdeburg erfüllt.

Das Vorhaben (Wohnhaus mit 19 Einheiten zwischen 32 – 104 pm) befindet sich aktuell in den letzten Abstimmungsphasen mit dem Bauamt, die Baugenehmigung wird für Q3-2022 erwartet, sobald diese vorliegt wir die PRIMONO Baugesellschaft mbH, welche den Zuschlag für das Vorhaben erhalten hat, mit dem Bau beginnen.

Dazu Richard Teichelmann, Vorstandsvorsitzender RT. GRUPPE AG: „Es ist für uns Normalität, dass wir unsere Investoren bedienen. Wir sind sehr dankbar, dass wir 219 Menschen für unser Vorhaben begeistern konnten und im Namen der RT. GRUPPE AG und dem Vorstand möchte ich mich bei diesen 2019 in das Projekt eingestiegenen Investoren für ihr Vertrauen bedanken.“

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RT. GRUPPE AG schafft neuen Wohnraum in Halle an der Saale

RT. GRUPPE AG schafft neuen Wohnraum in Halle an der Saale

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Die RT. GRUPPE AG hat in Halle an der Saale ein 7.000 Quadratmeter großes Areal für den Bau eines neuen Wohnquartiers erworben.

Die RT. GRUPPE AG hat über ihre Tochtergesellschaft SKYTEON Projektgesellschaft mbH – 100% der Geschäftsanteile einer Projektgesellschaft übernommen und damit das Grundstück in der Bremer Str. 1-11 in Halle (Saale). Über den Kaufpreis haben Käufer und Verkäufer Stillschweigen vereinbart.

Das Bauvorhaben in Halle (Saale) befindet sich circa zehn Autominuten entfernt von der Innenstadt. Die Bremer Str. 1-11 in Halle (Saale), ist ein neues Wohnquartier, welches sich aktuell in der finalen Planungsphase befindet. Aktuell werden die letzten Details mit dem Bauamt abgestimmt, so dass mit dem Bau des Projektes Mitte Q3-2022 gestartet werden kann. Als Generalunternehmen wurde hier die PRIMONO Baugesellschaft mbH gebunden. Insgesamt werden hier ca. 6.200 Quadratmeter neue Wohnfläche entstehen, sowie ca. 120 neue Tiefgaragenplätze.

Dazu Richard Teichelmann, Vorstandsvorsitzender der RT. GRUPPE AG: „Halle (Saale) war schon immer ein sehr interessanter Markt für uns. Bisher konnten wir leider noch kein Grundstück dort erwerben, desto glücklicher sind wir nun über den vollzogenen Ankauf des Grundstückes an der Bremer Str. 1-11. Ich freue mich sehr auf dieses Projekt, es ist ein weiterer Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte, der uns positiv am Markt platzieren wird.“

Über die RT. GRUPPE AG

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ROSA-ALSCHER Group beauftragt Köster als GU

Die Münchner ROSA-ALSCHER Group treibt die Errichtung des Stadtteilzentrums von Freiham Nord in großen Schritten voran.

ROSA-ALSCHER Group beauftragt Köster als GU

Blick auf Baufelder Stadtteilzentrum München-Freiham / Foto: Köster

München, 10.12.2021 – Die Münchner ROSA-ALSCHER Group treibt die Errichtung des Stadtteilzentrums von Freiham Nord in großen Schritten voran. Für das Baufeld MK 2(3) wurde nun mit Köster ein Generalunternehmer verpflichtet, der sich wie kein Zweiter auf Projekte dieser Größenordnung versteht und in seinem Bereich ein verlässlicher Garant für alle Baumaßnahmen am neuen Tor zum Münchner Westen ist.

Ein Baufeld für eine besondere Architektur
Das sachliche Kürzel MK 2(3) gibt erst einmal wenig Auskunft über die architektonischen Qualitäten, die für diesen Abschnitt im Zentrum des neuen Münchner Stadtteils geplant sind. Deutlicher wird die Begründung des Preisgerichts, das 2019 den Entwurf des verantwortlichen Hamburger Architekturbüros Störmer Murphy and Partners GbR mit dem 1. Preis prämierte und die „vertikalen Sichtbeziehungen“ hervorhob, die perspektivisch auf „spielerische Weise“ ermöglicht werden.

Demnach sind auf diesem Baufeld Gebäudekörper um begrünte Innenhöfe vorgesehen, die auf dem Niveau des 2. Obergeschosses angelegt werden. Analog zu den Arkadengängen am nahen Mahatma-Gandhi-Platz ziehen sich auf der Ost- und Nordseite Arkadenreihen über zwei Stockwerke. Eine mediterran anmutende Leichtigkeit und die raffiniert in Szene gesetzte Raumwirkung sind die eine Seite – auf der anderen steht der attraktive Mix aus Gastronomie, Einzelhandel und Büroflächen.

Planerische Großzügigkeit in allen Belangen
Über dem Baufeld MK 2(3) wird sich einmal überirdisch eine Brutto-Grundfläche (BGF) von 24.700 m2 erstrecken, unterirdisch weitere 12.200 m2. Dabei handelt es sich um eine zweigeschossige Tiefgarage sowie eine eingeschossige Tiefgaragenspange. Diese liegt direkt unter dem öffentlichen Stadtplatz und dient als Verbindung zum benachbarten Baufeld MK 2(4). Nicht nur Planer, Architekten und Bauausführende werden über den Bruttorauminhalt von 144.800 m3 staunen, den nur dieses eine Baufeld von insgesamt vier im Zentrum von Freiham Nord umfasst. Im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss der hier emporwachsenden Gebäude werden einmal Geschäfte, Restaurants und Cafes untergebracht sein, darüber Büros auf drei Geschossen.

Im Januar 2022 startet Köster
Die von der ROSA-ALSCHER Group nun als Generalunternehmer (GU) und mit den Ausführungsplanungen beauftragte Köster GmbH ist eines der größten deutschen Bauunternehmen. Köster verfügt über mehr als 2.000 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten Deutschlands, darunter auch in München. Der Bau-Komplettpanbieter ist ein ausgewiesener Spezialist für Hoch- und Tiefbau der verschiedensten Gebäudetypen und Nutzungsbereiche und bietet alle Leistungen von der von der Idee bis zum schlüsselfertigen Gebäude.

Der neue GU wird die Arbeiten auf dem Freihamer Baufeld im Januar 2022 aufnehmen. Die Fertigstellung ist für Januar 2024 vorgesehen. Unternehmenschef Alexander Rosa-Alscher: „Mit Köster haben wir uns für eine erste Adresse im deutschen Baugewerbe entschieden. Wir kennen uns gut und wissen, dass dieses anspruchsvolle Großprojekt in den besten Händen liegt.“

Ulrich Maute, Geschäftsführer bei der Köster GmbH, zeigt sich überzeugt von der guten Zusammenarbeit: „Mit unserer Erfahrung als ganzheitlicher Baupartner durften wir uns aktiv in die frühe Planungsphase dieses stadtprägenden Projekts in Münchens neuem Quartier einbringen. Nach der ausgesprochen konstruktiven Zusammenarbeit freuen wir uns auf die partnerschaftliche Bauausführung dieses visionären Bauvorhabens der ROSA-ALSCHER Group“.

Uber die ROSA-ALSCHER Group:
Die ROSA-ALSCHER Group verwirklicht seit Jahrzehnten bemerkenswerte Architektur und pragende Projekte im Munchener Stadtbild. Hochste Bauqualitat schafft dabei Immobilienobjekte und Investitionswerte, die sich asthetisch anspruchsvoll, aber auch funktional und okonomisch zeigen. Planen heißt fur die zur Gruppe gehorenden Buros, SAM Architekten und SAM Plantech, allerhochste Prazision. Von der Projektskizze bis zur detaillierten Ausfuhrungsplanung. Entwickeln ist die zweite wichtige Saule der ROSA-ALSCHER Group: Mit Herz und Verstand werden die Projekte von der Grundstucksbeschaffung bis zur Ubergabe der nachhaltigen, renditestarken Immobilie vorangetrieben. Realisieren von Visionen – das schafft Alexander Rosa-Alscher mit seiner Gruppe, die alle Schritte der Bauentstehung begleitet: Die Firmenstruktur verbindet samtliche Planungsleistungen aus einer Hand und schafft stadtpragende Architektur.

Über die Köster GmbH:
Die Köster GmbH ist der führende Anbieter der Bauindustrie für individuelle Bauwerke in den Bereichen Arbeitswelt, Wohnen & Leben und Infrastruktur. Wirtschaftlich und sicher werden Kundenwünsche von der Planung bis zur Schlüsselübergabe maßgeschneidert realisiert. Mit perfekten Bauabläufen, gelebten Partnerschaften und individuellen Lösungen bietet Köster alle benötigten Leistungen über ein Netz von 19 Standorten in Deutschland. Die Köster GmbH mit Sitz in Osnabrück ist Teil der Köster-Gruppe mit mehr als 2.000 Mitarbeiter/innen.

Weitere Presseinformationen bei:
Sophia Schwarzmaier
Münchener Grundbesitz und Development GmbH
ein Unternehmen der ROSA-ALSCHER Group
Walter-Gropius-Str. 23
80807 München
Tel: +49 89 98 24 94 – 22
E-Mail: S.Schwarzmaier@muenchenergrundbesitz.de
www.rosa-alscher.com

.Die ROSA-ALSCHER Group verwirklicht seit Jahrzehnten bemerkenswerte Architektur und prägende Projekte im Münchener Stadtbild. Höchste Bauqualität schafft dabei Immobilienobjekte und Investitionswerte, die sich ästhetisch anspruchsvoll, aber auch funktional und ökonomisch zeigen.
Planen heißt für die zur Gruppe gehörenden Büros, SAM Architekten und SAM Plantech, allerhöchste Präzision. Von der Projektskizze bis zur detaillierten Ausführungsplanung. Entwickeln ist die zweite wichtige Säule der ROSA-ALSCHER Group: Mit Herz und Verstand werden die Projekte von der Grundstücksbeschaffung bis zur Übergabe der nachhaltigen, renditestarken Immobilie vorangetrieben.
Realisieren von Visionen – das schafft Alexander Rosa-Alscher mit seiner Group, die alle Schritte der Bauentstehung begleitet: Die Firmenstruktur verbindet sämtliche Planungsleistungen aus einer Hand und schafft stadtprägende Architektur.

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Neuer Wohnraum für München: ABG übergibt 290 Wohnungen und KITA an Eigentümer

Neuer Wohnraum für München: ABG übergibt 290 Wohnungen und KITA an Eigentümer

München, 23. Oktober 2021 – Die ABG Real Estate Group entwickelt und baut derzeit gemeinsam mit ihrem Joint Venture-Partner Büschl Unternehmensgruppe, Grünwald, das Projekt LIVING ISAR auf dem Areal des ehemaligen OSRAM-Geländes in München-Untergiesing (Hellabrunner Straße, Candidstraße und Salierstraße). Nun ist planmäßig ein wichtiger Meilenstein erreicht: Alle Immobilien im nördlichen Bauabschnitt sind bezugsfertig ihren Eigentümern übergeben, und damit ist neuer Wohnraum für München geschaffen. Der Bauabschnitt umfasst:
– 290 Wohnungen,
– davon 66 Wohnungen im geförderten Wohnungsbau, die die BayernHeim GmbH erworben hatte und die heute im Beisein von Frau Staatsministerin Schreyer an die staatliche Wohnungsbaugesellschaft übergeben wurden,
– die KITA 1 mit insgesamt 2.300 qm Innen- und Freispielflächen. Neue Eigentümerin ist Landeshauptstadt München. Betreiberin wird die „Servus Kids GmbH“ sein. Die KITA wird Kinder aus dem Wohnkomplex und der Nachbarschaft betreuen.

Benedikt Lehr, Mitglied der Geschäftsführung ABG Immobilienmanagement GmbH u. Co. KG, übergab den neuen Eigentümern heute im Auftrag der beiden Joint-Venture-Partner symbolisch den Schlüssel.

Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter ABG Real Estate Group: „Mit LIVING ISAR schaffen wir direkt an den Isarauen einen zeitgemäßen Beitrag zum Wohnangebot in München. LIVING ISAR holt das Grün in die Stadt und bildet mit unterschiedlichen Wohnflächen sowie direkt mitgedachter Kinderbetreuung ein breites Bedarfsspektrum urbanen Lebens ab. Damit spiegelt das Projekt unseren Anspruch an attraktives Wohnen wider, das sich zudem auch mit einer hochwertigen Architektur harmonisch in das städtische Umfeld einfügt.“

Die jetzt übergebenen Wohnungen reichen von Ein- bis Vier-Zimmerwohnungen (im geförderten Wohnungsbau auch Fünf-Zimmerwohnungen) mit Wohnflächen zwischen 30 qm und 160 qm. Die Käufer der Eigentumswohnungen, die knapp zur Hälfte die Wohnungen selbst nutzen wollen, stammen vorwiegend aus München sowie aus Bayern.

Das Projekt LIVING ISAR umfasst neben dem nun übergebenen nördlichen Bauabschnitt weitere 133 Wohnungen sowie eine zweite Kita (KITA2) und ein Tagescafe im südlichen Bauabschnitt. Diese Immobilien werden im ersten Halbjahr 2022 bezugsfertig sein.

Zur Erinnerung:

Mit LIVING ISAR entsteht unmittelbar an den Isarauen, keine 400 Meter vom Fluss entfernt, ein prägnantes Wohnquartier mit hohem Identifikationswert. Sein zentraler Grünbereich, der einen öffentlichen Spielplatz einschließt, ist als wohltuende Verlängerung der Isarauen konzipiert, was die hohe Qualität der Lage zusätzlich betont.

Auf einer Grundstücksfläche von ca. 31.500 qm entstehen auf fünf Baufeldern insgesamt 17 fünf- bis siebengeschossige Häuser. Rund 50.000 qm Geschossfläche verteilt sich auf rund 420 Wohnungen, knapp 100 Wohnungen davon im geförderten Wohnungsbau zur Miete und als preisreduzierter Eigentumswohnungsbau. Das Wohnquartier beherbergt neben einer Gewerbeeinheit sowie den beiden Kindertagesstätten 407 Tiefgaragenstellplätze. Die Gebäudekomplexe sind mit Wegen und zahlreichen Grünflächen miteinander verbunden. Auch alle Dachflächen sind begrünt. Für die Bauten an der vielbefahrenen Candidstraße wurde ein nachhaltiges und effektives Schallschutzkonzept entwickelt. So ist ein oberirdischer privater Pkw-Verkehr ausgeschlossen worden: Das Quartier ist ausschließlich Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten.

Die ABG hat darüber hinaus bei LIVING ISAR modernste Lösungen für einen nachhaltigen Umweltschutz umgesetzt: Dazu zählen Entsiegelung, Dachbegrünung oder Regenwasserversickerung genauso wie die Durchgrünung des Areals oder die Errichtung öffentlicher Grünflächen mit einem Spielplatz, der unter anderem auch Tischtennisplatte und Trampolin zu bieten hat. Der Erhalt großer Bestandsbäume besitzt hohe Priorität, genauso der Schallschutz zum Mittleren Ring / Candidstraße durch Situierung der Baukörper und durch Glas-Schallschutzwände. Der Schallschutz wird auch der Nachbarbebauung zugutekommen.

Die ABG hat bei der Projektentwicklung des Gesamtquartiers und zur Aufwertung der Spiel- und Freizeitangebote für Kinder der Stadt einen mittleren siebenstelligen Finanzbeitrag zur Verfügung gestellt.

Die Abbrucharbeiten und die Baugrubenerstellung begannen bereits Anfang 2018; Baubeginn war Anfang 2019. Auch der Vertrieb startete Anfang 2019. Fertigstellung sowie Bezug der Wohnungen im nördlichen Bauabschnitt sind für die zweite Hälfte 2021 geplant, die Gesamtfertigstellung des Projekts ist für Anfang 2022 vorgesehen.

Mit der Planung ist das Architekturbüro O&O Baukunst, Berlin, beauftragt, das den zugehörigen städtebaulichen Wettbewerb 2015 gewonnen hatte. Weitere Informationen zu diesem Projekt unter https://living-isar.de/ .

Über die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit rund 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. In den vergangenen 10 Jahren hat die Unternehmensgruppe Projekte mit einem Investitionsvolumen von mehr als 5 Milliarden Euro umgesetzt, die aktuelle Projektentwicklungs-Pipeline beträgt über 2,7 Mrd. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das Projekt VoltAir in Berlin, die Wohnquartiersentwicklung LIVING ISAR in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf. www.abg-group.de

Über die Büschl-Unternehmensgruppe
Die BÜSCHL Unternehmensgruppe hat in ihrer mehr als 40-jährigen, kontinuierlichen Unternehmensgeschichte bei der Realisierung von Bauvorhaben aller Art im In- und Ausland auf allen Fachgebieten des Planens und Bauens federführend mitgewirkt. Die langjährige, erfolgreiche Tätigkeit als Architekten, Projektentwickler und Bauträger für Gewerbe- und Wohnbauprojekte belegen die umfassende Kompetenz auf allen Gebieten der Immobilienentwicklung. Derzeit stellt sich die BÜSCHL Unternehmensgruppe als einer der führenden Projektentwickler in der Metropolregion München dar. Weitere Infos: www.bueschl-gruppe.de

Über die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. In den vergangenen 10 Jahren hat die Unternehmensgruppe Projekte mit einem Investitionsvolumen von mehr als 5 Milliarden Euro umgesetzt, die aktuelle Projektentwicklungs-Pipeline beträgt über 2,7 Mrd. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das Projekt VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
www.abg-group.de

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Tiffany Diemer
Weissfrauenstr. 10
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Dr. Daniel Haussmann
Pariser Platz 6a
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Rosa-Alscher holt Arkadenstützen jenseits der Alpen

Rosa-Alscher holt Arkadenstützen jenseits der Alpen

Blick auf Arkadenstützen (Bildquelle: Foto: Michael Ruckle)

Stadtteilzentrum Freiham Nord:
Rosa-Alscher Gruppe holt Arkadenstützen von jenseits der Alpen

München, 22.10.2021 – Außergewöhnliche Projekte erfordern zuweilen auch außergewöhnliche Maßnahmen. So wurden Bauelemente für die Gebäude am Mahatma-Gandhi-Platz in Freiham Nord eigens aus Südtirol in den Münchner Westen transportiert, um im Herzen des neuen Stadtteils die Pläne der Architekten von Störmer Murphy and Partners Realität werden zu lassen. Federführend ist die Münchner Rosa-Alscher Gruppe, die zwei der vier Baufelder des künftigen Stadtteilzentrums betreut.

Mit dem Spezialtransporter über den Brenner
Es sind erst einmal nur zwei etwa 10 Meter hohe und ca. 8 bzw. 17 Tonnen schwere Betonstützen, die als Muster den Weg über die Alpen gefunden haben. Die zwei oben mit einem elegant gewölbten Steg verbundenen Säulen aus Vollbeton traten Mitte Oktober auf Schwerlasttransportern die Reise von Gais in Südtirol nach München an. Die Herstellerfirma Betonform ist bekannt für ihr Können bei der Produktion von speziell geformten Betonfertigteilen dieser Größenordnung. Für die beiden Gebäude der Rosa-Alscher Gruppe werden insgesamt 59 der Stützen benötigt. Als Säulensaum an den Gebäudesockeln stützen sie die Arkaden, die den Mahatma-Gandhi-Platz umlaufen und als ausdrucksstarkes Gestaltungsmerkmal dem neuen Entree von Freiham Nord sein charakteristisches Bild verleihen werden.

Ein starkes visuelles Bauelement
Neben ihrer gestalterischen Funktion bei der Einfassung der rund fünf Meter tiefen und sich über zwei Geschosse in die Höhe erstreckenden Arkadengänge erfüllen die strahlend weißen Stützelemente auch eine wichtige statische Funktion: Die eine Hälfte von ihnen besteht aus tragenden Vollstützen, die anderen 30 Stützen sind dagegen halb angeschnitten und nichttragend. Der Aufbau dieser wie aus einem Guss wirkenden Stützen ist verhältnismäßig komplex: Um je zwei Säulen in einem Element zu verbinden, ist eine speziell geformte zweiteilige Stahlschalung nötig. Oben sitzen Stützenschilde aus Beton, die Arkadendecken bestehen aus weiteren Elementen aus Glasfaserbeton.

Hier wächst ein Stück Münchner Zukunft
Unternehmenschef Alexander Rosa-Alscher: „Wir kommen nun in die Bauphase, in der wir uns alle überzeugen können, wie rasant die aufsehenerregenden Entwürfe unserer Architekten Gestalt annehmen. Die Ankunft der ersten Arkadenstützen ist also auch ein Signal für München, jetzt zuzuschauen, was hier Großes entsteht.“ In Freiham Nord werden einmal 25.000 Menschen leben und 15.000 arbeiten. Das Stadtteilzentrum mit dem Mahatma-Gandhi-Platz wird Märkte zum Einkaufen, Büros, ein Hotel und rund 500 Wohnungen bieten. Mit einem imposanten Hochhaus und den auf drei Seiten um den Quartiersplatz verlaufenden Arkadengebäuden gibt die Rosa-Alscher Gruppe dem Mittelpunkt des derzeit größten Stadtentwicklungsprojekts Europas ein würdiges architektonisches Gesicht. 2023 soll der symbolträchtige Stadtplatz im neuen Münchner Westen der Bevölkerung übergeben werden.

.Die Rosa-Alscher Gruppe verwirklicht seit Jahrzehnten bemerkenswerte Architektur und prägende Projekte im Münchener Stadtbild. Höchste Bauqualität schafft dabei Immobilienobjekte und Investitionswerte, die sich ästhetisch anspruchsvoll, aber auch funktional und ökonomisch zeigen.
Planen heißt für die zur Gruppe gehörenden Büros, SAM Architekten und SAM Plantech, allerhöchste Präzision. Von der Projektskizze bis zur detaillierten Ausführungsplanung. Entwickeln ist die zweite wichtige Säule der Rosa-Alscher Gruppe: Mit Herz und Verstand werden die Projekte von der Grundstücksbeschaffung bis zur Übergabe der nachhaltigen, renditestarken Immobilie vorangetrieben.
Realisieren von Visionen – das schafft Alexander Rosa-Alscher mit seiner Gruppe, die alle Schritte der Bauentstehung begleitet: Die Firmenstruktur verbindet sämtliche Planungsleistungen aus einer Hand und schafft stadtprägende Architektur.

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