Windows 11 und Datenschutz

Was gilt es zu beachten?

Windows 11 und Datenschutz

Im Oktober 2021 erschien der Windows 10 Nachfolger Windows 11. Microsoft setzte dabei vor allem auf neue Designs auf der einen Seite, auf der anderen jedoch auf alte Funktionen. Insgesamt lohnte sich der Umstieg immens, wobei die Updates bis zu 40 % und damit deutlich kleiner ausfielen, die Optik ansprechender gestaltet wurde und vor allem mehr Raum für individuelle Gestaltung gelassen wurde. Die gesamte Sprache wurde zeitgemäß angepasst und quasi sämtliche Prozesse laufen schneller und einfacher als beim Vorgänger ab.

Microsoft erhielt seit Jahren massive Kritik bezüglich datenschutzrechtlicher Aspekte, wie dem Sammeln von personenbezogenen Daten. Windows 11 ermöglicht dem Nutzer bereits selbst zu bestimmen, welche Daten preisgegeben werden und welche nicht.

Welche Daten darf Microsoft sammeln?

Wie gesagt ermöglicht Microsoft dem Nutzer selbst zu bestimmen, welche Daten er preisgeben möchte und welche nicht. Doch welche Daten sind konkret davon erfasst? Und was sollten Sie, wann einstellen, wenn Sie wollen, dass möglichst wenige Daten vom größten Softwarehersteller der Welt, gesammelt werden?

Diagnosedaten

Durch die Windows-Taste und i, können Sie die Einstellungen öffnen, wobei dort „Datenschutz und Sicherheit“ geöffnet werden kann. Bei diesen Einstellungen findet sich wiederum „Diagnose und Feedback“. Dort existiert die Funktion „Optionale Diagnosedaten senden“. Diese sollte ausgeschalten werden, will man keine solchen Daten zu Microsofts Verfügung stellen. Darunter fallen Absturzberichte oder Diagnoseprotokolle, die in erster Linie dazu dienen, Funktionen von Windows zu erleichtern. Auch können die Daten, die bereits gesammelt wurden, gelöscht werden, wenn man dies im Menü anklickt.

Standort

Rückschlüsse auf die Person lassen sich auch durch den Standort schließen, wobei dieser damit, ein von der DSGVO erfasstes Datum ist. Bereits bei der Installation von Windows 11 wird datenschutzgerecht gefragt, ob die GPS-Daten an Microsoft gesendet werden dürfen, beziehungsweise, ob der Standort verwendet werden darf. Wird dies nicht gewünscht, so sollte die Zustimmung verweigert werden. Hierbei ist aber zu bedenken, dass Maps etc. nicht funktionieren kann und somit die Koordination erschwert wird und viele Funktionen nicht mehr möglich sind, die mit der räumlichen Suche zu tun haben. Natürlich, denn Google kann ja dann nicht wissen, wo Sie sich befinden.

Freihand und Eingabe verbessern

Auch nach Installation, wird die Option „Freihand und Eingabe verbessern“ beim Nutzer abgefragt. Dies dient der Verbesserung der Autokorrektur etc.

Wenn hier „Nein“ geklickt wird, so werden zwar keine Daten an Microsoft übermittelt, jedoch geschieht dies sowieso anonymisiert, weswegen der Verzicht hierauf nicht unbedingt als sinnvoll zu bewerten ist. Die Übermittlung kommt jedoch dem Nutzer selbst zugute, weswegen zumindest diese Option genutzt werden sollte.

Gestalten Sie Ihre Benutzererfahrung individuell

Eine weitere Option, die dem Nutzer hilft, jedoch verschleiern soll, dass Microsoft Daten sammelt, ist die Gestaltung der Benutzererfahrung. Dabei werden Daten gesammelt, um Dienste an die Gewohnheiten des Nutzers anzupassen. Konsequenz sind Vorschläge von beispielsweise Apps etc.

Dies ist eine Funktion, auf die tendenziell eher gut verzichtet werden kann und vor allem dem Konzern von Nutzen ist. Dies kann, wie alle anderen Optionen, bei Installation oder unter den Datenschutzeinstellungen bestimmt werden.

Apps Werbe-ID verwenden lassen

Bei der Option „Apps Werbe-ID verwenden lassen“ nutzt Microsoft Daten des Nutzers, um die Werbung an seine Interessen anzupassen. Hierbei werden konkret Daten erhoben, die persönliche Seiten des Nutzers widerspiegeln und somit besser nicht in großem Ausmaß an den mächtigen Tech-Konzern in den USA übermittelt werden. Diese Funktion sollte also lieber ausbleiben.

Spracherkennung

Auch bei der Spracherkennung werden selbstverständlich Daten gesammelt und erhoben, die unerwünschter weise im Silicon Valley landen. Diese lässt sich unter Datenschutz & Sicherheit ausstellen, wobei keine Apps mehr verwendet werden können, die die Spracherkennung von Microsoft nutzen.

Wie genau stellt man all dies um?

Wie bereits erwähnt werden all diese Optionen bereits bei Installation von Windows 11 abgefragt, wobei dies zwar bei Kenntnis angepasst werden kann, jedoch auch nachträglich noch geändert werden kann.

Denn wer nicht wie gewollt bei Windows 11 eingestellt ist, kann wie eingangs erwähnt sämtliche Funktion durch die Windows-Taste + i ändern, indem er dort Datenschutz & Sicherheit anklickt. Dort werden nochmal alle DSGVO-relevanten Optionen, beziehungsweise Funktionen aufgelistet und können an bzw. ausgeschaltet werden.

Fazit

Windows 11 und Datenschutz: (https://www.immerce-consulting.de/ratgeber/windows-11-und-datenschutz/) Windows 11 bietet weit mehr datenschutzrechtliche Transparenz als noch seine Vorgänger, weswegen auf ein Update auf keinen Fall verzichtet werden sollte.

Die neuere Version bietet neben zahlreichen funktionalen und grafischen Updates auch mehr Auswahlmöglichkeiten in Sachen Datenschutz. Diese werden bereits bei erstmaliger Nutzung abgefragt. Die Optionen lassen sich jedoch auch nachträglich sowohl deaktivieren als auch aktivieren.

Fraglich ist, wie sinnvoll ist eine solche Deaktivierung?

Will man die Daten bestmöglich geschützt wissen, birgt das auch den Nachteil ist sich, dass auf nützliche Funktionen verzichtet werden muss. Freihand und Eingabe verbessern ist beispielsweise eine Funktion, bei der die Daten anonymisiert übermittelt werden und auch für die alltägliche Nutzung sinnvoll ist. Ob jedoch für die Benutzererfahrung sensible Daten an den US-Konzern freigegeben werden müssen, ist jedoch fraglich.

Letztendlich versucht Microsoft das Sammeln von Daten durch angenehme Funktionen zu verschleiern. Auf alle diese Funktionen zu verzichten, mag nicht besonders sinnvoll sein, jedoch sollte individuell entschieden werden, welche Funktionen wirklich unverzichtbar sind.

Die Immerce GmbH ist die Internet Agentur im Allgäu und programmiert seit über 10 Jahren leistungsstarke Webshops auf Magento und Shopware Basis und betreibt für ihre Kunden Suchmaschinenoptimierung. Seit 2018 ist mit der Einführung der DSGVO der Geschäftsbereich betreuen wir unsere Kunden zusätzlich in den Bereichen Datenschutz & IT-Sicherheit.

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PC als Thin Client (weiter-)verwenden?

PC als Thin Client (weiter-)verwenden?

Am 05. Oktober erschien die von Microsoft angekündigte Neuerung von Windows 10 auf Windows 11. Das kostenlose Update hat nach Aussage von Microsoft ein modernes Design. Der Haken an der Sache ist, dass das Update nur auf relativ neuen PCs installiert werden kann.

Rund 50% der Business-PCs nicht für Windows 11 geeignet

Für aktuelle Windows 10 Nutzer installiert sich im Hintergrund ein Werkzeug zum Test, ob die Hardware den Ansprüchen des neuen Betriebssystems genügt. Hierbei wird sich weltweit für viele Millionen PC Besitzer herausstellen, dass ihr System zu alt ist. Experten sprechen davon, dass nur knapp die Hälfte der heutigen PCs für Windows 11 tauglich sind.
Beispielsweise Intel Prozessoren der sechsten oder siebten Generation werden nicht mehr unterstützt; des weiteren setzt Windows 11 das umstrittene Trusted Platform Module (TPM) 2.0 voraus.

PC als Thin Client verwenden

Was tun, wenn der Computer durch den Hardwaretest fällt, und der eigentliche PC augenscheinlich doch noch gar nicht so alt ist?
Für KMUs und mittelständische Unternehmen wäre das ein idealer Zeitpunkt, um auf server-based Computing (SBC) umzusteigen. Ein PC könnte als ThinClient verwendet werden, und öffnet nach dem Bootvorgang eine Remote-Desktop-Verbindung zum virtuellen Arbeitsplatz. Insbesondere für Unternehmen ab einer der Größenordnung von 100 Mitarbeitern, die ohnehin schon TerminalServer oder Citrix nutzen, ist dies interessant. Damit könnte die für Windows 11 nicht taugliche Hardware noch einige Jahre weiterverwendet werden.
Gleichzeitig wird für die Administratoren der Aufwand merklich sinken, da die Verwaltung hunderter von ThinClients ein Kinderspiel ist. Somit kann zeitlicher Freiraum für andere wichtige IT-Projekte geschaffen werden.

PXE-Boot: Umstellung und Test ein Kinderspiel

Der Vorteil von openthinclient ist, dass ThinClients über das Netzwerk per PXE gebootet werden. Dadurch ist die Umstellung eines PCs zu einem ThinClient mit einer einfachen Einstellung der Bootreihenfolge im Bios vollzogen. Dies ermöglicht es, schnell und simpel openthinclient mit vorhandenen PCs zu testen. Die openthinclient-Lösung installiert nichts auf den PCs. Damit kann nach Beendigung des Tests die Bios-Einstellung rückgängig gemacht werden, und die Arbeit und Funktion des bereits installierten Windows 10 wie zuvor fortgesetzt werden.

Quellenangabe:
https://www.ict-channel.com/software-services/55-der-business-pcs-nicht-fuer-windows-11-geeignet.125950.html
https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/windows-11-wie-microsoft-mit-einem-kostenlosen-update-geld-verdient-a-fab46dec-a052-42fc-80a3-20cddcedefb0

Zum Download des openthinclient-Management-Servers:
https://openthinclient.com/de/management-server.html

Die openthinclient gmbh ist ein Lösungsanbieter für Software und Hardware im ThinClient-Umfeld und ist seit über 10 Jahren am Markt.

Für mittelständische Unternehmen bietet openthinclient ein zentrales Management um Thin Clients mit Citrix oder Windows Terminal Server zu verwenden. ThinClients sind klein, geräuschlos, energiesparend. Der administrative Aufwand ist verglichen mit klassischen PCs deutlich geringer und senkt die IT-Kosten.
Für Krankenhäuser werden zudem digitale Diktiergeräte von Philips, Cherry EGK-Leser und Signotec Unterschriften-Pads unterstützt. Durch die Möglichkeit, die Clients per PXE zu booten, wird ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet, da keine Patienten- oder Zugangsdaten lokal auf dem TC abgespeichert werden.

Als Einzelplatzlösung kann openthinclient z.B. per USB-Stick im Homeoffice verwendet werden, um mittels VPN den Zugriff auf das Firmennetz zu erlangen und neben Server-Based-Computing dem Anwender auch Konferenzsysteme wie etwa Teams oder Zoom zur Verfügung zu stellen.

Kontakt
openthinclient gmbh
Alexander Stecher
Heilbronner Straße 150
70191 Stuttgart
0711-1378636-0
info@openthinclient.com
https://openthinclient.com

Pressemitteilung Neue Notebooks von Thomson: bereit für Windows 11

Paris, September 2021. Thomson stellt vier neue Notebooks vor, die alle schon für Windows 11 vorbereitet sind – im Preis attraktiv, sehr leicht und schmal für ihre Bildschirmgröße. Besonders geeignet sind die neuen Rechner für Homeoffice, Schule und Freizeit.

Wenn das neue Betriebssystem von Microsoft auf dem Markt zur Verfügung steht, kann der Besitzer seinen PC umsonst mit der 11er Version aufrüsten. Und es gibt viel neues in dieser 11. Version: Android Apps und Spiele werden unterstützt, das Startmenu erscheint in der Mitte des Bildschirms, es beginnt mit Shortcuts zu den Programmen und integriert die Suchfunktion. Der Microsoft Store ist darüber hinaus neu und reichhaltiger gestaltet.

Die vier neuen Notebooks sind alle mit dem neuen Prozessor Intel Celeron N4020 ausgestattet, dessen Leistung für alle gängigen Tätigkeiten ausgelegt ist, wie Büroanwendungen, Videos (unterstützt den Codec H.265), Internet, usw. Außerdem sind die Notebooks sehr leicht und schmal im Vergleich zu den Bildschirmgrößen.

Tablet und PC
Der NEO 360x ist ein 13,3 Zoll Touchscreen Notebook, dessen Bildschirm sich um 360° verstellen lässt. Völlig umgeklappt verwandelt er sich in ein Tablet. Als Zelt gefaltet ist er ideal, um Videos zu schauen. Die Batterie hält bis zu 10 Stunden, der Bildschirm hat eine Full-HD Auflösung. Die Speicherkapazität beträgt 128 GB und kann mit einem extra SSD erweitert werden. WLAN, Bluetooth, 2 x USB, ein Micro-SD Slot und ein Mini-HDMI-Anschluss runden das Angebot ab.

14 bis 17 Zoll
Der Thomson NEO 14 ist ein klassisches Notebook, das nur 1,35 Kilo auf die Waage bringt und trotzdem ein angenehm großes HD-Bild vorweisen kann. Trotz des sehr schmalen Designs gibt es genügend Anschlussmöglichkeiten: 1 x USB 3.0 Stecker, 1 x USB 2.0, Mini HDMI und Micro-SD Slot.
Der NEO 15 ist mit 1,9 kg auch sehr leicht und kann mit einer sehr bequemen 15,6 Zoll Bildschirmgröße aufwarten. Die Speicherkapazität beträgt 256 GB in eMMC-Form.
Der NEO 17 hat den größten Bildschirm an Bord mit 17,3 Zoll. Das Gewicht hält sich aber in Grenzen mit nur 1,95 Kilo. Das SSD hat eine Speicherkapazität von 256 GB und es gibt jede Menge Anschlussmöglichkeiten mit 2 x USB 3.0, Micro-HDMI und Micro-SD Slot.

NEO 360X
Bildschirm: 13,3 Zoll Full-HD IPS & Touchscreen
Prozessor: Intel Celeron 4020 Gemini Lake 2,8 GHz
Arbeitsspeicher: 4 GB
Festplatte: 128 GB eMMC
Batterielaufzeit: bis zu 10 Stunden
Anschlüsse: 2 x USB 3.0, Mini HDMI, Micro-SD, Wi-Fi, Bluetooth
Gewicht: 1,1 kg
Unverbindliche Preisempfehlung: 329,99 Euro

NEO 14
Bildschirm: 14,1 Zoll HD
Prozessor: Intel Celeron 4020 Gemini Lake 2,8 GHz
Arbeitsspeicher: 4 GB
Festplatte: 128 GB eMMC
Batterielaufzeit: bis zu 6 Stunden
Anschlüsse: 1 x USB 3.0, 1 x USB 2.0, Mini HDMI, Micro-SD, Wi-Fi, Bluetooth
Gewicht: 1,35 kg
Unverbindliche Preisempfehlung: 299,99 Euro

NEO 15
Bildschirm: 15,6 Zoll HD
Prozessor: Intel Celeron 4020 Gemini Lake 2,8 GHz
Arbeitsspeicher: 8 GB
Festplatte: 256 GB eMMC
Batterielaufzeit: bis zu 6 Stunden
Anschlüsse: 1 x USB 3.0, 1 x USB 2.0, Mini HDMI, Micro-SD, Wi-Fi, Bluetooth
Gewicht: 1,93 kg
Unverbindliche Preisempfehlung: 349,99 Euro

NEO 17
Bildschirm: 17,3 Zoll HD+
Prozessor: Intel Celeron 4020 Gemini Lake 2,8 GHz
Arbeitsspeicher: 8 GB
Festplatte: 256 GB SSD
Batterielaufzeit: bis zu 6 Stunden
Anschlüsse: 2 x USB 3.0, Micro HDMI, Micro-SD, Wi-Fi, Bluetooth
Gewicht: 1,96 Kg
Unverbindliche Preisempfehlung: 429,99 Euro

Diese Presseinformation und Fotos finden sie unter: https://www.dropbox.com/sh/5szbukei4wa3f01/AADRWlUsXeoWqMt5obaJ41wja?dl=0

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Über THOMSON:
Seit mehr als 120 Jahren ist THOMSON maßgeblich an bahnbrechenden technologischen Revolutionen beteiligt und stets darauf bedacht, diese Innovationen für jedermann nützlich und zugänglich zu machen. Heute ist die Marke THOMSON im häuslichen Alltag zu einem festen Begriff geworden dank einer umfangreichen Palette praktischer, innovativer, zuverlässiger und eleganter Produkte und Lösungen: Fernsehen, Audio/Video, Telefonie, Computer, vernetzte Produkte, Haushalt- und Küchengeräte, Gesundheit und Wellness THOMSON ist eine Marke von TECHNICOLOR S.A. www.mythomson.com

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InstallShield 2021 – Installationen für Windows 11 & Cloud-Build Infrastruktur

Neue Version erstmals als Abo-Modell und mit besseren Cloud-Lizenzierungsoptionen für Kunden verfügbar

InstallShield 2021 - Installationen für Windows 11 & Cloud-Build Infrastruktur

Hamburg, 8. September 2021 – Revenera (https://www.revenera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, gibt die Veröffentlichung von InstallShield 2021 (https://www.revenera.com/install/products/installshield.html) bekannt. Das neue Release des am weitesten verbreiteten Installationsprogramm bietet umfassenden Support für Installationen in Windows 11 und steht erstmals als Cloud-Option sowie als Abonnement zur Verfügung.

Mit der Cloud-Lizenzierung minimieren Softwareanbieter, die InstallShield 2021 einsetzen, den operativen Aufwand für ihre Endkunden, vereinfachen die Implementierung des Installationsprogramms und bieten umfassenden Support für Cloud-Build Infrastrukturen. Dabei haben sie die Wahl zwischen lokaler und Cloud-basierter Lizenzierung und können so unternehmens- wie kundeneigenen Anforderungen für vernetzte und nicht-vernetzte IT-Umgebungen nachkommen.

Mit der Umstellung des Monetarisierungsmodells für InstallShield folgt Revenera dem Industriestandard für Softwareprodukte. „Software-Abos bieten Kunden eine Reihe an Vorteilen. Dazu gehört ein minimaler jährlicher Aufwand für Support und Wartung bei gleichzeitig maximalem Service“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Mit InstallShield als Abo kommen wir den Wünschen unserer Kunden nach und bieten ihnen alles, was sie brauchen, um effektiv mit InstallShield arbeiten zu können.“

InstallShield unterstützt Entwickler, Installationen, Deinstallationen und Upgrades für einzelne Softwareprodukte, -pakete und -suiten sauber und schnell durchzuführen. Die neuen Features der 2021 Version:

– Umfassender Support für das kommende Windows 11-Betriebssystem bei der Ausführung und Erstellung von Installationsprogrammen
– Installation von MSIX-Paketen direkt aus dem Windows-Paket-Manager und damit nahtlose Installation von benötigten Drittanbieter-Paketen,
– Suche nach Updates mit dem App-Installer für automatische Aktualisierung von MSIX-Paketen
– One-Click Installer für hohe Benutzerfreundlichkeit

„InstallShield ist seit über drei Jahrzehnten der Standard für Windows-Installationen“, so Venkat Ram Donga, Product Management Leader InstallShield bei Revenera. „Mit jeder neuen Version bieten wir höhere Benutzerfreundlichkeit – sowohl für Entwickler als auch für Endkunden, die während der Installation zum ersten Mal mit ihrem neuen Softwareprodukt in Kontakt kommen. InstallShield 2021 hilft Prozesse rund um die Installationen zu optimieren. Die Automatisierung von Updates (z. B. MSIX) sorgt für neue Effizienz und ein hervorragendes Benutzererlebnis.“

Eine kostenlose Testversion von InstallShield 2021 (https://info.flexerasoftware.com/IS-EVAL-InstallShield-Premier) steht ab sofort auf der Revenera Webseite zum Download bereit.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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