Warum Geben den Unterschied macht

Systemische Wechselwirkungen von Geben und Nehmen

Warum Geben den Unterschied macht

Reinhard F. Leiter, Executive Coach München

Autor: Reinhard F. Leiter, Executive Coach München

Stellen wir uns vor, jeder Mitarbeiter ist ein Instrument in einem Orchester. Dirigent ist die Führungskraft. Klingt einfach? Weit gefehlt! Denn in der Realität der Unternehmenswelt gleicht das Zusammenspiel oft einem wilden Durcheinander. Erfolgreiche Führungspersönlichkeiten wissen: Um Harmonie zu schaffen, braucht es mehr als Taktgefühl. Es braucht ein tiefes Verständnis für die systemischen Zusammenhänge, die sich wie feine Fäden durch die Organisation ziehen.

Systemisches Denken: Raus aus der Schublade, rein ins Gesamtbild
Systemisches Denken ist nicht einfach nur ein neuer Begriff für altbekanntes Management. Es ist eine Denkweise, die starre Schemata sprengt und den Blick für das große Ganze schärft. Weg vom systematischen Abarbeiten von Aufgaben, hin zum Erfassen der komplexen Verflechtungen, die das Unternehmen prägen. Führungskräfte müssen lernen, die Organisation als ein lebendiges System zu verstehen, in dem jeder Einzelne eine wichtige Rolle spielt. Im Mittelpunkt des systemischen Ansatzes steht der Mitarbeiter – nicht als Befehlsempfänger, sondern als Experte für sich selbst und seine Aufgaben. Wertschätzung und gegenseitiges Vertrauen bilden die Basis für eine lösungs- und ressourcenorientierte Zusammenarbeit. Statt sich auf Fehler und Schwächen zu konzentrieren, gilt es, die Stärken jedes Einzelnen zu erkennen und zu fördern.

Den Blick weiten: Über das Individuum hinausdenken
Systemisches Denken beschränkt sich nicht auf die Betrachtung einzelner Personen. Es geht darum, die Zusammenhänge zu erfassen, die entstehen, wenn Menschen in einem System zusammenarbeiten. Die komplexe Welt der Unternehmen verlangt nach Führungspersönlichkeiten, die über den Tellerrand blicken können. Systemisches Denken ist der Schlüssel, um die vielfältigen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt zu meistern. Durch ein vertieftes Verständnis systemischer Zusammenhänge können Führungskräfte zu wahren Dirigenten der Unternehmensharmonie werden.

Warum wir funktionieren, wie wir funktionieren
In der Welt der „lebenden Systeme“, also Gruppen von Menschen, die durch ein Netz von Ordnungsregeln miteinander verbunden sind, funktioniert es ähnlich wie in einem Orchester. Oft tanzen wir zur falschen Melodie, weil wir die Regeln des Systems, in dem wir uns bewegen, nicht verstehen. Lebende Systeme funktionieren nicht so, wie wir es wollen, sondern wir funktionieren so, wie sie es wollen. Das klingt hart, ist aber Realität. Denn die Ordnungsregeln, die unser Verhalten steuern, sind oft unsichtbar, tief in der Geschichte und Kultur des Unternehmens verwurzelt. Wir folgen ihnen unbewusst, ohne zu merken, dass sie unsere Entscheidungen und Handlungen beeinflussen. Um von der Dissonanz zur Harmonie der Symphonie zu gelangen, müssen Führungskräfte die Partitur des Systems verstehen. Das bedeutet, die Ordnungsregeln zu erkennen, die das Verhalten bestimmen. Nur wenn sie diese Regeln verstehen, können sie sie bewusst hinterfragen und verändern.

Nicht gegen das System ankämpfen
Es geht nicht darum, gegen das System zu kämpfen, sondern im Einklang mit ihm zu arbeiten. Wenn Führungskräfte die Regeln des Systems verstehen, können sie lernen, sich im Einklang mit dem System zu bewegen, ihre Energie gezielt einzusetzen und so die gewünschten Veränderungen zu erreichen.

In diesem Zusammenhang gibt es vier Kernthemen, die es zu betrachten gilt:

1. Das System im Gleichgewicht halten: Rangordnung und Zugehörigkeit
In jedem Unternehmen gibt es eine natürliche Hierarchie. Diese Hierarchie, die sich einerseits in der Führungsstruktur und andererseits in den Beziehungen zwischen gleichberechtigten Mitgliedern widerspiegelt, ist für das Funktionieren des Systems unerlässlich. Erfolgreiche Führungspersönlichkeiten verstehen die Bedeutung der Hierarchie und sorgen dafür, dass diese klar definiert und gelebt wird.

2. Zugehörigkeit: Wer gehört dazu und wer nicht?
Jedes System hat seine eigenen Regeln, die bestimmen, wer dazugehört und wer nicht. Diese Regeln, die oft implizit und unsichtbar sind, schaffen ein Gefühl der Zugehörigkeit und Identität. Führungskräfte müssen diese Regeln verstehen und dafür sorgen, dass sie fair und transparent angewendet werden.

3. Geben und Nehmen: Im Kreislauf des Ausgleichs
In einem gesunden System herrscht ein ständiger Austausch von Geben und Nehmen. Jeder Einzelne trägt zum Ganzen bei und profitiert gleichzeitig davon. Führungskräfte müssen dafür sorgen, dass dieses Gleichgewicht erhalten bleibt und keine einseitigen Belastungen entstehen.

4. Anerkennen, was ist: Die Kraft der Wertschätzung
Veränderung beginnt mit Anerkennung. Um ein System zu verbessern, müssen wir zunächst verstehen und wertschätzen, wie es aktuell funktioniert. Die Anerkennung dessen, was ist, ist die Grundlage für konstruktive Veränderungen.

Geben und Nehmen: Schuld als Motor des Ausgleichs
In unserem Inneren wohnt ein stiller Beobachter, der unsere Handlungen auf einer unsichtbaren Waage abwägt: das Gewissen. Es ist die Stimme, die uns daran erinnert, dass jede Tat, jedes Geschenk und jeder Gefallen eine Gegenleistung erfordert. Wenn wir einem anderen etwas wegnehmen, sei es ein materielles Gut oder eine immaterielle Geste, entsteht ein Ungleichgewicht. Das Gewissen drängt uns, die Waage wieder ins Gleichgewicht zu bringen, indem wir etwas Gleichwertiges zurückgeben. Erst wenn die Schuld beglichen ist, wenn wir gegeben haben, was wir genommen haben, fühlen wir uns dem anderen gegenüber frei. Das Prinzip des Ausgleichs von Geben und Nehmen ist tief in unserem Wesen verwurzelt. Es dient als Kompass in unserem sozialen Miteinander und fördert ein harmonisches Zusammenleben.

Ausgleich als Schlüssel zur Begegnung auf Augenhöhe
In jedem Unternehmen schwingt dieses unsichtbares Pendel: das Pendel des Gebens und Nehmens. Getrieben von einem tiefen Bedürfnis nach Ausgleich, erweisen wir einander Gefälligkeiten und drücken unsere Sympathie und Zuneigung aus. In diesem ständigen Austausch, in diesem Akt des Gebens und Nehmens, entwickeln und festigen sich Beziehungen. Hinter jedem Austausch, ob materiell oder immateriell, steckt auch ein tiefes Bedürfnis nach Gleichberechtigung, nach einer Begegnung auf Augenhöhe. Denn wer etwas annimmt, verliert ein Stück seiner Unabhängigkeit. Wird der Austausch so groß, dass er nicht mehr ausgeglichen werden kann, entsteht eine lebenslange Bindung. Das gilt besonders, wenn Leben gegeben oder genommen wird. Umgekehrt empfinden wir einen vollzogenen Ausgleich als Befreiung: „Quitt“ sein bedeutet Freiheit. Deshalb entsteht beim Bezahlen keine Bindung. Geld ermöglicht den freiesten Austausch.

In Fairness investieren
In der Arbeitswelt scheint das Prinzip von Geben und Nehmen einfach und klar: Arbeit gegen Lohn. Doch funktioniert dieses Prinzip im Alltag wirklich so reibungslos wie angenommen? Mitarbeiter vergleichen ihren Lohn mit zwei Maßstäben: den Kollegen und dem Arbeitsmarkt. Fühlt sich jemand dauerhaft benachteiligt, sinkt die Motivation. Der Blick richtet sich nach außen – auf die Suche nach einem neuen Job. Ungerechtigkeit zerstört aber nicht nur die Motivation des Einzelnen, sondern auch den Teamgeist. Empfinden Mitarbeiter ihre Bezahlung als ungerecht, kippt das Gleichgewicht von Geben und Nehmen. Unzufriedenheit und Frustration brodeln unter der Oberfläche. Die Folgen? Selbstbedienung! Büromaterial, Werkzeuge, im schlimmsten Fall sogar Bargeld – alles verschwindet auf unerklärliche Weise. Betrug ist keine Seltenheit mehr. Der Schlüssel zu einem gerechten Austausch ist Fairness. Gerechte Bezahlung demotiviert Diebe und stärkt den Zusammenhalt. Es entsteht ein Klima des Vertrauens, in dem sich alle wohl fühlen und engagiert ihren Beitrag leisten.

Mehr Liebe wagen – in der Führung und im Leben!
Es gibt aber noch eine zweite Ebene: Anerkennung. Sie ist mehr als Lob im Mitarbeitergespräch! Es geht darum, gesehen und respektiert zu werden. Titel und Rang statt Gehalt? Klingt komisch, ist aber Fakt! Menschen sehnen sich nach Wertschätzung, nach dem Gefühl, wichtig zu sein. Beachtung ist, wie schon Abraham Maslow wusste, ein Grundbedürfnis, das am meisten missachtet wird. Vor kurzem habe ich einen Artikel veröffentlicht mit dem Titel: „All you need is Love“ – mehr Liebe in der Führung wagen! Viele Leserinnen und Leser fühlten sich besonders angesprochen, weil das Wort Liebe mit Führung in Organisationen in Verbindung gebracht wurde. Wenn der Psychoanalytiker und Familientherapeut Bert Hellinger von „Ordnungen der Liebe“ spricht, dann gilt das für Organisationen ebenso wie für Familien. Denn der Reichtum des Lebens kann sich nur entfalten, wenn unsere Lebenssysteme „in Ordnung“ sind.

Über Reinhard F. Leiter
Reinhard F. Leiter war von 1972 bis 1981 in den Funktionen Leiter Aus- und Weiterbildung und Personalleiter in der Bayer Group tätig. Von 1982 bis 2013 leitete er bei Allianz SE das Zentrale Bildungswesen und war Head of Executive Events. Für diese Unternehmen war er auf allen fünf Kontinenten und in über dreißig Ländern tätig.

Reinhard F. Leiter war Gründungsmitglied des „Arbeitskreises Assessment Center-Führungskräfteauswahl und Entwicklung in DACH“ und jahrelang Vorsitzender dieses Vereins.
Er ist heute certified Coach für Unternehmer ,Senior Leaders und Executive Coach bei SELECTEAM.

Reinhard F. Leiter publiziert regelmäßig.

Neu erschienen sind :

„Global Coaching Excellence? A holistic approach“, Windmühle-Verlag, ISBN 978-3-86451-060-1 gemeinsam mit Dr. Werner Krings.

Reinhard F.Leiter, „Presentation Excellence – A holistic approach“, Windmühle-Verlag, ISBN 978-3-86451-039-7

Reinhard F. Leiter, „Quality Standards of Presentation Excellence“, www.reinhardfleiter.com
Professional Certificate in Coaching (PCIC) / Foundation in Coaching: Henley Business School at University of Reading GB: Certified

Firmenkontakt
Coaching Executives – Executive Events
Reinhard F. Leiter
Arabellastraße 5/1405
81925 München
+49 (0) 176 1804 1804
www.reinhardfleiter.com

Pressekontakt
GBS – Die PublicityExperten
Alfried Große
Am Ruhrstein 37c
45133 Essen
+ 49 201 8419594
www.publicity-experte.de

Warum die Konsequenzen der CSRD Unternehmen zu neuen Nachhaltigkeits-Standards zwingen

Expertenkommentar von Sue Fortunato-Esbach, Manager Sustainability bei Assent

Warum die Konsequenzen der CSRD Unternehmen zu neuen Nachhaltigkeits-Standards zwingen

Die CSRD-Richtlinie der EU wird in den nächsten Jahren immer mehr Unternehmen betreffen und von ihnen eine umfangreiche Nachhaltigkeits-Berichterstattung abverlangen. Neben der Corporate Sustainability Reporting Directive sind es bekanntermaßen auch das Interessen von Stakeholdern wie Investoren und Konsumenten, die von Unternehmen verlangen nachhaltig zu produzieren und dies offen zu legen. Die CSRD zu ignorieren, führt zu mehr als nur Reputationsschäden – die möglichen Konsequenzen sind vielfältig und schwerwiegend.

Die CSRD verpflichtet Unternehmen zur Dokumentation der wesentlichen Auswirkungen, Risiken und Chancen (IROs) in der Wertschöpfungskette hinsichtlich Mensch und Umwelt, sowie zu betrachten, wie sich Nachhaltigkeitsfragen auf die Entwicklung, Leistung und Position des Unternehmens auswirken. Weiterhin müssen Unternehmen auf identifizierte IROs reagieren, indem sie Abhilfemaßnahmen ergreifen, bzw. Chancen nutzen. Maßstab dafür sind Struktur und Methoden aus den Europäischen Standards für Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS). Deren insgesamt zwölf Standards umfassen 84 Angabepflichten und 1178 Datenpunkte. Die Berichte müssen festgelegten digitalen Standardformaten entsprechen, von unabhängigen Dritten verifiziert und online veröffentlicht werden. Vor allem bei komplexen Wertschöpfungsketten stellt das oft eine beträchtliche Herausforderung dar, da eine solche Nachhaltigkeits-Berichterstattung vielerorts Neuland ist.

In der gegenwärtigen Form betrifft die CSRD circa 50.000 Unternehmen innerhalb der EU, etwa 15.000 davon in Deutschland. Die Berichtspflichten werden dabei stufenweise bis 2029 ausgerollt. Pläne, den Umfang der Berichterstattung darüber hinaus zu erweitern, existieren. Ein proaktives Vorgehen lohnt sich daher alleine aus diesem Grund, denn die Umsetzung benötigt Zeit. Indirekt betroffen sind im Übrigen auch Unternehmen, die selbst gar nicht unter die Richtlinie fallen. Sie werden mit Anfragen ihrer Kunden zu rechnen haben.

Die möglichen Folgen sind divers, ein Wettbewerbsnachteil und potenziell sogar existenzgefährdend

Bei einem Missachten drohen unter anderem Geldstrafen. Diese fallen zwar je nach EU-Mitgliedsstaat verschieden hoch aus, doch sind sie in allen Staaten empfindlich. Nicht weniger bedrohlich jedoch sind die weiteren Risiken, die sich bei der Verletzung der Transparenzpflichten ergeben. Denkbar sind Klagen von Stakeholdern, wenn wegen unzureichender Offenlegung von Nachhaltigkeitspraktiken Schäden entstehen. Bei Erfolg können sich daraus Auswirkungen auf Aktienkurse und weitere finanzielle Folgen ergeben.

Eine weitere Folge eines Nichterfüllens der Berichterstattungspflichten sind Reputationsschäden. Zwar sind diese meist weniger direkt und unmittelbar zu spüren, dennoch sollten sie nicht unterschätzt werden. ESG ist schon seit Jahren eine fest etablierte Komponente bei Investmententscheidungen. Immer mehr Investoren wie auch Kunden meiden Unternehmen, die ihre ESG-Pflichten verletzen. Dies gilt neben Endverbrauchern auch für B2B-Kunden, da diese meist selbst Transparenz und Auskunftsfähigkeit über die Nachhaltigkeit ihrer Lieferkette herstellen müssen. Nachhaltigkeitsdaten sind in vielen Fällen bereits Gegenstand von Verträgen. Dadurch wird ein Verletzen zum direkten Wettbewerbsnachteil.

Es wird nicht bei der CSRD alleine bleiben

An dieser Stelle ist auch ein Blick auf die geplante „Green Claims“-Richtline der EU notwendig. Die fordert von Unternehmen, dass sie jegliche Nachhaltigkeitsbehauptung bezüglich ihrer Produkte mit Daten belegen können. Ein Großteil solcher Daten stammt aus der Lieferkette.

Die möglichen mittelbaren und unmittelbaren Folgen eines Missachtens von Richtlinien wie der CSRD sind also immens. Hersteller müssen einen detaillierten Plan zu deren Umsetzung entwickeln und sich in die Lage versetzen, mittels spezialisierter Tools Transparenz über ihre Herstellung und Produktion herzustellen. Nur so ist es möglich, über Nachhaltigkeit nicht nur zu berichten, sondern Schritt für Schritt daran zu arbeiten, die eigenen Praktiken zu verbessern.

Über Assent Inc. (Assent)
Assent ist eine Lösung für das Nachhaltigkeitsmanagement in der Lieferkette, die Herstellern hilft, verantwortungsvolle Produkte auf den Markt zu bringen. Assent wurde von Regulierungsexperten und Kunden geformt und bietet die fehlende Grundlage für unternehmensübergreifende Nachhaltigkeit. Assent deckt auf, was verborgen ist, validiert, was gut ist, und hilft, unerwünschte Überraschungen zu vermeiden, damit zukunftsorientierte, komplexe Produktionsunternehmen weltweit heute und in Zukunft erfolgreich sein können. Assent ist eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen Kanadas mit Hauptsitz in Ottawa, europäischem Sitz in Amsterdam und führend im Nachhaltigkeitsmanagement der Lieferkette. Erfahren Sie mehr unter https://www.assent.com/de/

Firmenkontakt
Assent Inc.
Corinna Voss
Hermann-Weinhauser-Straße 73
81673 München
+49 89 99 38 87 30

Home

Pressekontakt
HBI GmbH
Corinna Voss
Hermann-Weinhauser-Straße 73
81673 München
+49 89 99 38 87 30

Home

Warum sich eine Haartransplantation in der Türkei lohnt

Warum sich eine Haartransplantation in der Türkei lohnt

(Bildquelle: @YetkinBayerKliniken)

Es trifft vor allem Männer, doch auch Frauen können darunter leiden: Haarausfall bedeutet für Betroffene oft eine physische Belastung. Dank einer Haartransplantation lässt sich eigenes Echthaar an kahle Stellen verpflanzen und so die einstige Haarpracht wieder herstellen. Doch die medizinisch-ästhetische Operation erfordert Vertrauen. Die Spezialisten der Dr. Yetkin Bayer Kliniken (https://www.yetkinbayer.com/) garantieren ihren Patienten persönliche Beratung, langjährige Erfahrung und hochwertiges Equipment. Und das Beste: In der Türkei gelegen, lassen sich nach dem Eingriff noch einige Tage in der Sonne entspannen.

Vertrauen trifft auf Expertise

Oftmals leiden Betroffene bereits seit Jahren unter dem Verlust ihres Haupthaares, bevor sie eine Haartransplantation erwägen. Denn neben dem eigenen Aussehen spielen auch psychische Aspekte eine tragende Rolle bei dem ästhetischen Eingriff. So möchten sich Patienten zu 100 Prozent auf das medizinische Team verlassen können. In den Dr. Yetkin Bayer arbeiten ausschließlich qualifizierte Experten, die nicht nur mit fachlichem Wissen punkten. Die Einrichtungen entsprechen höchsten internationalen Standards, die Operationen offiziellen Vorschriften der EU sowie der Türkei. Ebenso hochwertig ist das Equipment, das mit innovativen Technologien der neuesten Generation punktet. Dabei lohnt sich ein Flug in die Türkei für Patienten aus Deutschland auch in finanzieller Hinsicht. Zwar hängen die endgültigen Kosten vom individuell gewählten Eingriff ab. Doch grundsätzlich liegen sie weit unter denen in Deutschland – ohne jegliche Qualitätseinbußen.

Die Türkei steht für Qualität

Weltweit reisen immer mehr Patienten für kosmetische Eingriffe in die Türkei. Dabei genießt das Land vor allem seine hochwertigen Haartransplantationen einen exzellenten Ruf. Auf die medizinisch-ästhetischen Operationen spezialisiert, bieten türkische Kliniken modernste Transplantationsmethoden für Kopf- und Barthaar. Sie umfassen unter anderem FUE, DHI, Sapphire oder Mikrofue. Auch für Stammzellen-Haartransplantationen oder kombinierte Techniken können sich Patienten entscheiden.

Eine herausragende Stellung nehmen die vor 25 Jahren von Dr. Yetkin Bayer gegründeten Dr. Bayer Clinics ein. Nach seinem Studium spezialisierte sich der erfahrene Mediziner während eines zehnjährigen USA-Aufenthaltes auf Haartransplantationen und medizinische Ästhetik. Ihm ist die Entwicklung der „Obliquen Kanalöffnungsmethode“ für besonders natürlich wirkende Haarfülle zu verdanken – unabhängig der gewählten Technologie. In mehr als 6.000 Operationen konnten er und sein kompetentes Team Patienten bereits zur erneuten Haarpracht verhelfen.

Die Dr. Bayer Kliniken bieten ihre Haartransplantationen in Istanbul, Antalya und Izmir an. Beratung, Transport sowie englischsprachige Reiseleiter sind im angebotenen Dreitages-Paket inklusive. Und wer sich einem weiteren kosmetischen Eingriff unterziehen möchte, ist hier ebenfalls richtig. Die Angebotspalette umfasst unter anderem auch Nasenkorrekturen, Fettabsaugung oder Facelifting.

Die Dr. Yetkin Bayer Kliniken, die Dr. Yetkin Bayer gegründet hat, stehen seit langem für medizinisch-ästhetische, orthopädische und zahnmedizinische Anwendungen, insbesondere Haartransplantationen. Das Ziel ist es, Gesundheitsdienstleistungen anzubieten, die nationalen und internationalen Standards entsprechen.

Unsere Klinik ist bestrebt, qualifizierte Lösungen für die ästhetischen Bedürfnisse vieler in- und ausländischer Patienten zu bieten, indem sie klinische/ästhetische Technologien der neuen Generation zeitgleich mit dem Rest der Welt in die Praxisstandards integriert.

Unter der Leitung von Dr. Yetkin Bayer arbeiten in unserer Klinik Ärzte, Zahnärzte, Ästhetikspezialisten und qualifiziertes Gesundheitspersonal, das für die Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen erforderlich ist. Wir arbeiten hart daran, dass jeder unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen kann, die mit den Gesundheitsprotokollen der Türkei und der Europäischen Union übereinstimmen.

Kontakt
YETKİN BAYER MEDİKAL DİŞ TURİZM İNŞAAT SANAYİ VE TİCARET LİMİTED ŞİRKETİ
Dr. Yetkin Bayer
Ulus, Ahmet Adnan Saygun Cd. 96B
34340 Beşiktaş/İstanbul


info@yetkinbayer.com

Welcome

Warum sich der Handel gerade für Privatanleger lohnt

Warum sich der Handel  gerade für Privatanleger lohnt

In Zeiten niedriger Zinsen bestücken immer mehr Anleger ihre Portfolios mit Werten wie Aktien und konzentrieren sich dabei ausschließlich auf deren langfristige Entwicklung. Sie versprechen sich davon solide Kursgewinne und jährliche Dividenden bei verhältnismäßigem Risiko.

Das Problem dabei: Vermeintlich sichere Unternehmensanteile bieten nur geringe Wertsteigerungspotenziale. Riskantere Investments auf der anderen Seite verheißen höhere Gewinne, gefährden das eingesetzte Kapital aber auch ungleich stärker. Mit demselben Risiko ist bei derivativen Finanzinstrumenten wie Zertifikaten zu rechnen, weshalb sie für den sicherheitsbewussten Anleger nur sehr bedingt infrage kommen.

Eine Lösung für das Dilemma ist der automatisierte Arbitrage-Handel. Bei minimalem Zeitaufwand profitieren Anleger hier von einer optimalen Synthese aus geringem Risiko und lukrativem Renditepotenzial. Jahresrenditen weit oberhalb der 20-Prozent-Marke sind hierbei die Regel und nicht die Ausnahme!
Der Arbitrage-Handel zeichnet sich dadurch aus, dass der Anleger Werte kauft und diese ohne Zeitverzögerung wieder verkauft. Gewinne erzielt er dabei aufgrund des Umstands, dass gleiche Güter auf unterschiedlichen Märkten zur selben Zeit zu unterschiedlichen Preisen ausgeschrieben werden. Verantwortlich hierfür sind vor allem die eingeschränkte Geschwindigkeit von Informationsflüssen und eine nicht vollständige Effizienz von Märkten. Dadurch kann ein Anleger zum Beispiel eine bestimmte Aktie an einer Börse kaufen, um sie zum selben Zeitpunkt an einer anderen Börse zu einem höheren Preis wieder zu verkaufe

Die Deutsche GFM

Kontakt
Deutsche GFM
Oliver Kuprian
Königstr 80
70173 Stuttgart
+49 711 252 465 95
info@deutsche-gfm.net

home de