Digitale Souveränität 2025: Die Rolle des Dokumentenmanagements

DMS als Baustein für mehr Kontrolle und Informationssicherheit

Digitale Souveränität 2025: Die Rolle des Dokumentenmanagements

(Bildquelle: Unsplash / Christian Lue)

Essen, 09. Juli 2025 – Die Welt ordnet sich neu und Europa steht unter wachsendem Druck, seine digitale Unabhängigkeit zu stärken. Laut einer Bitkom-Studie (https://www.bitkom.org/Studienberichte/2025/Digitale-Souveraenitaet) (2025) fordern 84 Prozent der Unternehmen, dass die neue Bundesregierung der digitalen Souveränität höchste Priorität einräumt. Gerade im Umgang mit vertraulichen Dokumenten und geschäftskritischen Informationen zeigt sich, wie entscheidend die Kontrolle über digitale Prozesse ist. Die easy software AG (http://bit.ly/3Tp4bXr) beleuchtet, welche Rolle das Dokumentenmanagement dabei spielt – und worauf es jetzt ankommt.

#1 Datenhoheit
Datenhoheit ist ein zentraler Teilaspekt der digitalen Souveränität und ein strategischer Faktor für Unternehmen, die langfristig handlungsfähig bleiben wollen. Gemeint ist nicht nur, wo Daten physisch gespeichert werden, sondern vor allem: Wer kontrolliert den Zugriff, die Nutzung und die Auswertung? Datenverarbeitende Systeme gehören in vertrauensvolle Hände, anderenfalls geraten Kontrolle und Compliance schnell ins Wanken.

Um die Entscheidungshoheit über Informationen zurückzugewinnen, müssen Unternehmen alle geschäftsrelevanten Dokumente zentral bündeln, nachvollziehbar verwalten und gezielt steuern können. Moderne Dokumentenmanagementsysteme (DMS) sind ein guter erster Schritt in diese Richtung: Sie sorgen für eine strukturierte Ablage, erlauben die granulare Vergabe von Zugriffsrechten und dokumentieren Änderungen lückenlos. Insbesondere Anbieter mit Sitz in der EU sorgen für ein höchstes Maß an Kontrolle. Denn sie stützen die Datenverarbeitung auf europäische Datenschutzprinzipien und bieten lokale Hosting-Optionen. So entsteht ein System, das regulatorischen Anforderungen gerecht wird und zugleich Vertrauen bei Kunden und Partnern schafft.

#2 Sicherheit
Ein weiteres Kernelement digitaler Resilienz ist die Datensicherheit. Denn Kontrolle über Daten bedeutet auch Verantwortung für ihren Schutz. Cyberangriffe, Ransomware-Attacken und gezielter Datendiebstahl gehören längst zur unternehmerischen Realität und treffen nicht nur große Konzerne. Auch Mittelständler und Dienstleister stehen zunehmend im Fadenkreuz. Um dem zu begegnen, setzen europäische DMS-Lösungen auf hohe Sicherheitsstandards, angepasst an den regionalen Rechtsrahmen.

Durch mehrstufige Zugriffskontrollen können Unternehmen sicherstellen, dass nur autorisierte Personen auf vertrauliche Dokumente zugreifen können. Sensible Daten sind durchgängig verschlüsselt, sowohl bei der Speicherung als auch bei der Übertragung. DMS punkten darüber hinaus mit einer revisionssicheren Archivierung: Dokumente sind dort unveränderbar gespeichert und alle Zugriffe und Änderungen werden lückenlos protokolliert. So tragen sie zur Einhaltung der strengen Compliance-Agenda bei, zu der Vorgaben wie die EU-DSGVO, NIS2, der neue AI Act oder die anstehende Reform zur Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter (ViDA) zählen.

#3 Hybrid-Cloud
Cloud-Technologien sind längst mehr als nur Speicherlösungen. Sie bilden die Grundlage für skalierbare IT, datengetriebene Prozesse und KI-Anwendungen. Dennoch bestehen bei deutschen Unternehmen gerade jetzt Vorbehalte gegenüber internationalen Cloud-Anbietern, vor allem beim Umgang mit sensiblen Informationen. Gründe dafür sind unter anderem Zugriffsgesetze wie der US CLOUD Act oder eine fehlende Transparenz bei der Datenverarbeitung. Europäische DMS-Anbieter bieten dagegen Rechtssicherheit ab Werk: Sie betreiben ihre Infrastruktur innerhalb der EU und unterliegen somit nicht dem Einfluss außereuropäischer Rechtsordnungen.

Moderne DMS-Lösungen ermöglichen es Unternehmen zudem, selbst zu entscheiden, welche Informationen lokal verbleiben und welche in der Cloud verarbeitet werden. Sensible Daten lassen sich in der eigenen IT-Infrastruktur speichern, während weniger kritische Inhalte flexibel ausgelagert werden können. Über intelligente Schnittstellen wie Hybrid Connectors greifen Mitarbeitende nahtlos auf beide Umgebungen zu. So entsteht ein ausgewogenes Zusammenspiel aus Sicherheit, Skalierbarkeit und digitaler Souveränität.

#4 Vendor-Neutralität
Skalierbarkeit braucht vor allem eines: offene Systeme, die mitwachsen. Proprietäre Softwarelösungen mögen auf den ersten Blick bequem erscheinen, bringen jedoch langfristig oft Einschränkungen mit sich. Die Bindung an nur einen Anbieter – zumal einen internationalen – kostet nicht nur technische Flexibilität und unternehmerische Freiheit, sondern schafft auch Abhängigkeiten, die bei geopolitischen Turbulenzen erhebliche Risiken bergen. In einer Zeit, in der Technologien wie KI und Automatisierung rasante Fortschritte machen, kann ein solcher Verlust an technologischer Souveränität schnell zum Innovationshemmnis werden.

Zukunftsfähige, EU-konforme DMS-Lösungen setzen deshalb auf Offenheit. Über standardisierte Schnittstellen (APIs) lassen sie sich nahtlos mit bestehenden Systemen wie SAP, CRM-Lösungen oder unternehmenseigenen Datenbanken verbinden. Auch neue Tools, etwa KI-Modelle oder Automatisierungssoftware, können flexibel integriert werden. Diese Interoperabilität macht das DMS zum vernetzten Knotenpunkt der Unternehmens-IT und schafft die Grundlage für nachhaltige Digitalisierung ohne Lock-in-Effekt.

#5 Lokale Expertise
Gerade im Mittelstand zählen oft nicht nur Preis und Funktionalität, sondern auch die persönliche Ebene. Wer sich digital neu und souverän aufstellen will, braucht verlässliche Ansprechpartner. Am besten in derselben Zeitzone, Sprache und Rechtsordnung. Wechselnde Kontakte, kulturelle Missverständnisse und technische Hotlines im Ausland führen schnell zu Frust. Lokale Anbieter punkten hier mit Nähe, Stabilität und gewachsenen Partnerschaften. Sie kennen die Anforderungen ihrer Kunden, sprechen dieselbe Sprache – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn – und begleiten Projekte mit langfristiger Kontinuität.

„Digitale Souveränität beginnt für uns da, wo Unternehmen selbst entscheiden können, wie und wo sie ihre Daten verarbeiten. Ohne Kompromisse bei Sicherheit, Transparenz oder Skalierbarkeit. Unser Anspruch bei easy ist es, dafür praxistaugliche Lösungen zu bieten, die sich in den Alltag integrieren lassen und echten Mehrwert schaffen“, erklärt Marcel Etzel, Chief Product & Technology Officer der easy software AG.

Sie möchten mehr zu DMS und digitaler Souveränität erfahren? Hier (https://easy-software.com/de/newsroom/digitale-souveraenitaet-beginnt-am-dokument/?utm_campaign=easy_brand_ger_de&utm_source=$add%20referring%20website%20on%20tab%20%22missing%20input%22&utm_medium=referral&utm_content=referral_$add%20referring%20website%20on%20tab%20%22missing%20input%22_easy_brand_ger_de_datensouver%C3%A4nit%C3%A4t) finden Sie weitere Informationen.

Über easy:
Als Digitalisierungsexperte und führender ECM-Software-Hersteller steht easy seit 1990 für rechtssichere, digitale Archivierung und effiziente, automatisierte Geschäftsprozesse.
Erstklassige Archivierungs-, ECM-, DMS-, P2P- und HCM-Softwarelösungen & Services bilden das digitale Zentrum für datenbasierte Intelligenz und machen Menschen, Unternehmen und Organisationen erfolgreich. Das in Essen ansässige Unternehmen mit Niederlassungen in Leipzig, und Töchtern in Österreich, Großbritannien und den USA wurde 2020 mehrheitlich von der globalen, technologieorientierten Investmentfirma Battery Ventures übernommen. Unter der Flagge der neuen Führungsmannschaft wurde das Geschäft seitdem strategisch diversifiziert, das Wachstum kontinuierlich ausgebaut sowie die SaaS Transformation vorangetrieben. www.easy.de

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ViDA: Die digitale Revolution der Mehrwertsteuer in Europa

Die Europäische Union stellt die Weichen für ein modernes Mehrwertsteuersystem: Mit dem Gesetzespaket ViDA – VAT in the Digital Age will Brüssel die Umsatzsteuer an das digitale Zeitalter anpassen und Steuerbetrug wirksamer bekämpfen

ViDA: Die digitale Revolution der Mehrwertsteuer in Europa

(Bildquelle: iStock-1435014643)

Nach dem Vorschlag der EU-Kommission vom Dezember 2022 wurde ViDA am 11. März 2025 vom EU-Rat verabschiedet. Der Startschuss für einheitliche, digitale Prozesse ist gefallen – die Veröffentlichung im EU-Amtsblatt steht allerdings noch aus.
Was ist ViDA?
ViDA ist ein umfassendes EU-Reformpaket zur Mehrwertsteuer, das einheitliche digitale Meldepflichten in allen Mitgliedstaaten vorsieht. Ziel ist es, Umsatzsteuerbetrug zu minimieren, Verwaltungsaufwand zu reduzieren und einen digitalen Binnenmarkt zu stärken.
E-Rechnung wird Standard – verpflichtend ab 2030
Ein zentraler Bestandteil von ViDA ist die Einführung der elektronischen Rechnung als verpflichtender EU-Standard. Ab dem 1. Juli 2030 müssen Rechnungen an Geschäftspartner innerhalb der EU im strukturierten Format nach EN 16931 ausgestellt und übermittelt werden. Einige EU-Staaten nutzen diese Pflicht bereits für nationale Umsätze.
Neues Meldeverfahren ersetzt die Zusammenfassende Meldung
Ebenfalls ab Juli 2030 wird ein EU-weites elektronisches Umsatzsteuer-Meldesystem eingeführt. Unternehmen müssen dann relevante steuerliche Informationen zu grenzüberschreitenden Lieferungen und Dienstleistungen innerhalb von zehn Tagen nach der Leistung elektronisch melden. Diese Daten laufen über nationale Plattformen und werden an das zentrale EU-System VIES (VAT Information Exchange System) weitergeleitet.
Die bisherige Zusammenfassende Meldung (ZM) entfällt.
Besondere Meldefristen für Gutschriften und Eingangsrechnungen
-Gutschriften: Erfolgt die Abrechnung per Gutschriftsverfahren, müssen steuerrelevante Daten innerhalb von fünf Tagen gemeldet werden.
-Eingangsrechnungen: Ob auch empfangene Rechnungen gemeldet werden müssen, entscheiden die Mitgliedstaaten individuell. In Deutschland ist hierfür eine Umsetzung ins nationale Recht erforderlich.
Deutschland plant eigenes System zur Betrugsbekämpfung
Das ViDA-Paket erlaubt den Mitgliedstaaten zudem, eigene Systeme zur Bekämpfung von Umsatzsteuerbetrug einzuführen. In Deutschland ist ein solches System bereits in Planung – die Einführung könnte zeitgleich mit ViDA ab 1. Juli 2030 oder auch früher erfolgen, sofern die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen werden.
Fazit:
Mit ViDA modernisiert die EU ihr Mehrwertsteuersystem grundlegend. Unternehmen in der EU müssen sich auf neue Pflichten einstellen – vor allem auf die verpflichtende elektronische Rechnung und digitale Meldeprozesse. Wer international tätig ist, sollte frühzeitig mit der Umstellung beginnen, um ab 2030 gesetzeskonform zu agieren.

Wir bieten individuelle, maßgeschneiderte und passgenaue Lösungen aus einer Hand für nationale und internationale Unternehmen jeder Rechtsform und Größe, Unternehmer, Vereine, Stiftungen sowie Privatpersonen, in den Bereichen:

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Vertex erweitert die Kapazitäten für e-Invoicing zur Optimierung von Compliance & Reporting

Vertex erweitert die Kapazitäten für e-Invoicing zur Optimierung von Compliance & Reporting

King of Prussia, PA – 26. Februar 2025 – Vertex Inc. (https://www.vertexinc.com/de-de) (NASDAQ:VERX) („Vertex“ oder das „Unternehmen“) ein globaler Anbieter von Steuertechnologie-Lösungen, präsentiert die neueste Version von Vertex e-Invoicing. Die neue umfassende Lösung vereinfacht die Prozesse der elektronischen Rechnungsstellung (e-Invoicing) in Unternehmen, die sich mit immer komplexeren globalen Steuervorschriften auseinandersetzen müssen. Das neue Release von Vertex e-Invoicing integriert Continuous Transaction Controls (CTC) mit Periodic Transaction Controls (PTC). Dadurch wird der Austausch, die Validierung, die elektronische Archivierung sowie die Umsatzsteuer-Berichterstattung und -Abstimmung von E-Rechnungen effizienter. Weltweit können Unternehmen so die sich ständig ändernden regulatorischer Vorgaben und länderspezifischer Anforderungen noch leichter einhalten.

Mit den stetig zunehmenden Regelungen im Bereich e-Invoicing stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen: Unterschiedliche länderspezifische Vorschriften, vielfältige Datenstandards und sich ändernde Meldepflichten sind nur einige der Themen. Skalierbare Lösungen sind hier unerlässlich. Denn nur so lassen sich fragmentierte Ansätze ersetzen und der Abgleich zwischen elektronischen Rechnungsdaten in Echtzeit und den periodischen Umsatzsteuererklärungen automatisieren.

Mit der Vertex e-Invoicing-Lösung können Unternehmen, Kreditoren- und Debitorentransaktionen automatisieren, indirekte Steuerberichterstattung optimieren und Umsatzsteuererklärungen effizient abgleichen. All dies geschieht in einem skalierbaren, robusten und weltweit verfügbaren Cloud-basierten Netzwerk.

„Um die weltweit zunehmenden Anforderungen an die elektronische Rechnungsstellung zu bewältigen, benötigen Unternehmen eine einheitliche Lösung. Denn nur so können sie grenzüberschreitende Transaktionen und Compliance effizient verwalten“, erläutert David DeStefano, CEO of Vertex. „Durch die Integration von e-Invoicing und Umsatzsteuer-Reporting in unser cloudbasiertes Portfolio erweitern wir unsere globale Enterprise-Plattform. Wir bieten Unternehmen eine End-to-End-Compliance-Lösung mit höherer Genauigkeit und der nötigen Skalierbarkeit.“

Ein Beispiel für diesen Wandel ist die ViDA-Initiative (https://www.vertexinc.com/de-de/ressourcen/ressourcen-bibliothek/umsatzsteuer-im-digitalen-zeitalter-vom-konzept-zur-realitaet-fuer). Sie verändert den europäischen Markt für elektronische Rechnungsstellung maßgeblich. Denn in immer mehr europäischen Ländern werden digitale Steuerberichterstattung und Vorschriften zur elektronischen Rechnungsstellung Realität. Unternehmen brauchen daher zuverlässige Lösungen, um Compliance sicherzustellen und gleichzeitig betriebliche Effizienz zu gewährleisten.

„Wir haben uns für Vertex entschieden, weil die Lösung eine weltweite Marktabdeckung bietet und sich nahtlos in unsere bestehenden Systeme integrieren lässt. Durch die Konsolidierung unserer globalen e-Invoicing-Prozesse in einer einzigen Lösung stellen wir die Einhaltung regulatorischer Vorgaben jetzt und in Zukunft sicher. Das ist entscheidend für unsere internationalen Business-Prozesse“, erklärt Simon Grosser, Business Operations Manager bei TeamViewer.

Weitere Informationen zu Vertex e-Invoicing finden Sie auf der Vertex-Website (https://www.vertexinc.com/de-de/losungen/produkte/vertex-e-rechnungsstellung).

Vertex ist ein weltweit führender Anbieter von Software und Lösungen für indirekte Steuern. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die zuverlässigste Steuertechnologie bereitzustellen, mit der globale Unternehmen mit Zuversicht Transaktionen durchführen, Vorschriften einhalten und wachsen können. Vertex bietet branchenspezifische Lösungen für die wichtigsten Bereiche der indirekten Steuern, einschließlich Umsatzsteuer, Verbrauchssteuer, Mehrwertsteuer und Lohnsteuer. Vertex hat seinen Hauptsitz in Nordamerika und betreibt Niederlassungen in Südamerika und Europa. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und betreut Unternehmen auf der ganzen Welt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.vertexinc.com oder folgen Sie uns auf X und LinkedIn.

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E-Rechnungs-Gipfel in Berlin: Vormerken und Mitgestalten

E-Rechnungs-Gipfel in Berlin: Vormerken und Mitgestalten

Kreuzlingen, Februar 2023 – Der Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission zur Modernisierung des Mehrwertsteuersystems in der EU (ViDA) ist im Dezember veröffentlicht worden. Damit sind die Leitplanken für die Umsetzung eines Meldesystems für Rechnungen auch in Deutschland deutlich klarer definiert. Ein guter Zeitpunkt, intensive Abstimmungsprozesse mit Wirtschaft, Politik und Verwaltung zu führen, damit der große Wurf für die elektronische Rechnung als ein zentraler Baustein der Digitalisierung schnellstmöglich und erfolgreich gelingt.

Der diesjährige E-Rechnungs-Gipfel findet am 12. und 13. Juni 2023 in Berlin statt und ist damit bereits im neunten Jahr DIE Plattform für alle Macher und Vordenker aus Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Politik rund um die E-Rechnung. Johannes von Mulert, Gründer und Veranstalter des E-Rechnungs-Gipfels, startet nun mit der Planung des diesjährigen Programmes und ruft dazu auf aktiv mitzugestalten: „Senden Sie mir Ihre Vorschläge und Ideen für spannende Themen, interessante Vorträge und inspirierende SprecherInnen:
www.e-rechnungsgipfel.de/kontakt.“

Im Rahmen des letztjährigen E-Rechnungs-Gipfels wurden grundlegende Anforderungen und Modelle für die E-Rechnung in Deutschland erarbeitet und in einem Bild zusammengefasst: www.e-rechnungsgipfel.de/newsroom/graphic-recording. In diesem Jahr gilt es nun, zu klären, was noch Bestand hat und welche neuen Aspekte hinzugekommen sind.

Weitere Informationen unter www.e-rechnungsgipfel.de

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