DFK beendet Wohnbauprojekte am Krückaupark

Wohnen im Hamburger Speckgürtel: Das Bauunternehmen der DFK-Unternehmensgruppe errichtete mehr als 300 Wohnungen am Krückaupark in Kaltenkirchen.

DFK beendet Wohnbauprojekte am Krückaupark

Die Wohnungen in den modernen Häusern in Kaltenkirchen sind bei Mietern sehr beliebt.

Es war der 5. Oktober 2016: An diesem Tag fiel mit dem ersten Spatenstich der Startschuss für das neue Wohnquartier „Krückaupark“ in Kaltenkirchen. Zwar standen zu diesem Zeitpunkt schon die ersten Häuser in der näheren Umgebung, aber in dieser Zeit startete der Investor – die DFK-Unternehmensgruppe – mit dem Geschosswohnungsbau auf dem insgesamt rund 18.590 qm großen, zentralen Gelände. Heute, rund fünf Jahre später, ist der letzte Stein gesetzt, die letzte Wohnung fertiggestellt und der letzte Rasen eingesät. Offizielles Datum der letzten Arbeiten an den Objekten ist der 30. Juni 2021 gewesen. „Wir sind froh und stolz, dieses für unsere DFK-Gruppe bis dato größte Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen zu haben“, sagt Valeri Spady, Vorstandsvorsitzender der DFK-Unternehmensgruppe. Das Investitionsvolumen für die Großprojekte am Krückaupark beläuft sich auf zusammen rund 50 Millionen Euro.

Mit der DFK Deutsches Finanzkontor modern wohnen im Hamburger Speckgürtel

Insgesamt umfasst das Wohnquartier allein mit den Objekten der DFK an der Schäferbrücke und an der Süderstraße jetzt 328 Wohnungen in zehn Mehrfamilienhäusern. Außerdem sind 265 Tiefgaragenstellplätze sowie 78 Außenstellplätze für Pkw entstanden. Die Wohnungen selbst bieten Wohnflächen zwischen 50 und 135 Quadratmetern. Alle Einheiten sind jeweils noch in der Bauphase an verschiedene Eigentümer veräußert worden. Der weit überwiegende Teil wird durch die MIAG GmbH, den Hausverwalter der DFK-Unternehmensgruppe, verwaltet und vermietet. Dabei reichen die Kaltmieten von 525 bis 1.370 Euro.

Wohnungsverwalter MIAG vermeldet nahezu komplette Auslastung

„Die Vermietung läuft trotz großer Konkurrenz in Kaltenkirchen ausgezeichnet!“, berichtet MIAG-Geschäftsführer Stefan Frank. Momentan stünden lediglich 5 von 328 Wohnungen am Krückaupark leer. „Dabei handelt es sich um Wohnungen, die noch nicht erstvermietet sind.“, sagt der MIAG-Geschäftsführer und ergänzt: „Die geringe Anzahl entspricht circa der normalen Fluktuation, so dass im Endeffekt von einer kompletten Auslastung gesprochen werden kann.“ Als klarer Wettbewerbsvorteil hat sich aus den Gesprächen mit potenziellen und aktuellen Mietern die qualitativ hochwertige Ausstattung der Wohnungen herausgestellt: „Die Mieter entscheiden sich für uns, da unsere Wohnungen trotz vollständig ausgestattetem Bad und komplett eingerichteter Küche in den Kaltmieten nicht teurer sind als andere Angebote.“

Die DFK Bau meistert alle Hürden des Großprojekts

„Der Bau der Mehrfamilienhäuser lief alles in allem für ein Projekt dieser Größe relativ problemlos und blieb weitestgehend im Zeitplan.“, sagt DFK-Gründer Valeri Spady rückblickend. In drei großen Bauabschnitten wurden zunächst die Mehrfamilienhäuser an der Schäferbrücke errichtet. Obwohl der Bau insgesamt zügig und reibungslos abgelaufen ist, gab es doch einige Hürden zu überspringen. Die erste ergab sich bereits vor dem Start der Bauarbeiten für die ersten drei Mehrfamilienhäuser im Jahr 2016. Denn im Grundwasser, welches für die Tiefbauarbeiten abgepumpt und in die Kanalisation abgeleitet werden sollte, fand sich ein zu hoher Eisengehalt. Deshalb musste es vor der Einleitung gereinigt werden. „Dazu haben wir das Wasser zunächst in einem speziell für diesen Zweck angelegten Teich gesammelt und anschließend mit einer eigens angeschafften Pumpen- und Filteranlage gereinigt.“, erinnert sich Valeri Spady. Erst danach erteilten die Behörden die Genehmigung zur Einleitung in die Kanalisation.

Süderstraße übernommen und fertiggestellt

Beim zweiten Bauabschnitt stellte sich die Fernwärmeverbindung zwischen dem Blockheizkraftwerk im Keller der ersten drei Häuser und den weiteren Häusern als kleine Hürde heraus. Da die Leitungen durch öffentlichen Grund geführt werden mussten, war eine Genehmigung nötig. Darüber hinaus blieb bei allen Bauabschnitten das Grundwasser ein Thema. So auch beim vierten Bauabschnitt, der ursprünglich gar nicht geplant war. Denn an der Süderstraße übernahm die DFK von einem anderen Bauträger ein weiteres Großprojekt. Dabei ging es um vier Mehrfamilienhäuser, die in einem Baukörper zusammengefasst sind. Insgesamt sind hierbei nochmals 75 Wohnungen gebaut worden.

Immobilienbau als wichtiger Beitrag zur Stadtentwicklung

Neben den Mehrfamilienhäusern baute die DFK-Gruppe im Wohnquartier Krückaupark noch 19 Reihenhäuser An der Krückau und an der Grashofstraße. Hinzu kommen viele weitere Objekte in Kaltenkirchen. Dabei handelt es sich um kleinere Mehrfamilienhäuser Am Ehrenhain, Funkenberg und Flottkamp sowie an der Hamburger Straße. Außerdem sind sechs Doppelhäuser und ein Einfamilienhaus in der Schmalfelder Straße sowie weitere Doppelhäuser an der Straße Krauser Baum entstanden. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Großprojekte am Krückaupark endet vorerst die Bautätigkeit der DFK am Ort des eigenen Hauptsitzes, der sich in der Gottlieb-Daimler-Straße in Kaltenkirchen befindet. „Wir haben uns sehr gefreut, direkt vor unserer eigenen Haustür einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung leisten zu können.“, erklärt Valeri Spady und fügt hinzu: „Kaltenkirchen ist ein attraktiver Standort zum Wohnen und Leben, dies zeigt die erfolgreiche Vermietung unserer Objekte.“

DFK-Konzern mit vielen Immobilienprojekten über die Grenzen Kaltenkirchens hinaus

In den vergangenen Jahren hat die DFK-Gruppe ihren Wirkungskreis Schritt für Schritt erweitert. Mit Neubauprojekten und der Sanierung von Bestandsimmobilien ist die DFK inzwischen deutschlandweit unterwegs. Obwohl der Schwerpunkt weiterhin in und um die Hansestadt Hamburg, insbesondere in Schleswig-Holstein, liegt, hat die DFK vor allem in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bayern und Baden-Württemberg bereits viele Projekte realisiert. Dabei bildet die Unternehmensgruppe, die inzwischen Konzerngröße erreicht hat, das komplette Portfolio im Immobilienbereich ab: vom eigenen Bauunternehmen, der DFK Bau GmbH, über den Vertrieb durch die DFK Nord AG bis zur Verwaltung, welche die MIAG GmbH übernimmt. Für die Finanzierung steht die DFM Deutsche Finanzmakler AG als fester Partner bereit. Valeri Spady dazu: „Obwohl es auf dem Immobilienmarkt angesichts steigender Baukosten und teils horrender Preise für Grundstücke immer schwieriger geworden ist, ist es gelungen, die DFK als vielseitigen Finanzdienstleister im Immobilien-Segment zu etablieren – darauf können wir stolz sein.“ Aktuell beschäftigt die Unternehmensgruppe in der Zentrale und auf den Baustellen der DFK Bau GmbH rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

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Frank Hoffmann Immobilien bald im Kreis Stormarn!

Neueröffnung einer Filiale in Bad Oldesloe

Frank Hoffmann Immobilien bald im Kreis Stormarn!

Frank Hoffmann Immobilien ab 30. Oktober 2021 in Bad Oldesloe

Die Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG ist ein professioneller Partner im Bereich Immobilienvermarktung in Schleswig-Holstein und Hamburg. Das mittelständische Familienunternehmen – die Geschäftsführung besteht aus den Geschwistern Nicole Reise und Thore Hoffmann – baut sein vorhandenes Filialnetz in Schleswig-Holstein und Hamburg sukzessiv aus. Ende Oktober 2021 erfolgt die Eröffnung der nächsten Filiale im Herzen von Bad Oldesloe und ist ein weiterer Schritt in Richtung Marktabdeckung im norddeutschen Raum.

Bei dem Familienmakler Frank Hoffmann Immobilien erleben die Kunden ein vertrauensvolles Miteinander. Familiäre Werte wie Zuverlässigkeit, Verantwortung und Ehrlichkeit sind eine Selbstverständlichkeit und werden täglich gelebt. Eine hohe Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungen bestätigen die gebotene Qualität. „Unsere Mitarbeiter sind Immobilienmakler der neuen Generation. Das heißt, sie sind nicht nur kompetente Ansprechpartner für die Vermittlung einer Immobilie, sondern sind auch Partner im gesamten Prozess, Moderator für eine gute Kommunikation und Vertrauter für sensible Daten.“ betont Frau Reise. In der FHI-Akademie, einem Unternehmensbereich für Fort-, Weiter- und Ausbildung, werden alle Mitarbeiter individuell in ihrer Weiterentwicklung unterstützt.

„Die Eröffnung unserer neuen Filiale in Bad Oldesloe war die logische Konsequenz aus vielen bereits erfolgreich vermittelten Verkaufsobjekten im Kreis Stormarn. Jetzt können wir unseren Kunden noch mehr Nähe und Vor-Ort-Service bieten. Unsere Makler vergeben ab sofort Wunschtermine – auch am Wochenende und in den Abendstunden.“ informiert Thore Hoffmann.
Möchten Sie Ihre Immobilie verkaufen? Dann buchen Sie gern ein unverbindliches Erstgespräch. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Die Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG ist ein professioneller Partner im Bereich Immobilienvermarktung in Hamburg und Schleswig-Holstein. Mit seinen Standorten deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

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Kennen Sie dieses Paradies für die Arbeit?

Pluspunkte für einen Firmensitz bzw. ein Gewerbe in Reinach

Kennen Sie dieses Paradies für die Arbeit?

(Bildquelle: pixabay man-3122063_1280)

Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt: Reinach will nach vorne. Rund 12.000 Menschen gehen hier einer Beschäftigung nach. Die bestehenden Industriegebiete haben zahlreiche neue Firmen in die Region gebracht. Es wurde auch ein gutes Umfeld geschaffen, damit sich bestehende Unternehmen weiterentwickeln und expandieren können.

Um Firmen und Gewerbe zu fördern, bietet Reinach günstige politische und steuerliche Rahmenbedingungen, wie z.B. einen attraktiven Unternehmenssteuersatz. Kurze Wege ohne schwerfällige Strukturen werden in der Gemeinde gross geschrieben. Der zeitgemässe Online-Schalter für Unternehmen macht die nötigen Behördengänge einfach, schnell und effizient.

Reinach ist wie eine Stadt vor der Stadt, Basel. Der Wirtschaftsstandort liegt zentral und ist über die H18 und die Verkehrsdrehscheibe Dornach Arlesheim sehr gut erschlossen. Vom Gewerbegebiet Kägen aus sind Sie in wenigen Minuten an allen wichtigen Punkten in Basel, seiner Agglomeration, Südwestdeutschland und Ostfrankreich. Auch wichtige Areale, wie das Schorenareal in Arlesheim, der Roche Tower, der Novartis Campus oder das neu entstehende Volta Basel sind schnell zu erreichen.

Lebenswert, menschlich und grün!
Arbeitnehmer finden in Reinach ein breit gefächertes Wohnangebot mit einer guten Anbindung an die Stadt Basel. Die zahlreichen Naherholungszonen bieten Raum und Möglichkeiten für vielfältige Freizeitangebote. Der Fluss Birs mit seinem dichten Auenwald und der Reinacher Heide stellt eine Gemeindegrenze dar. Hier ist ein Vogelparadies mit vielen botanischen Raritäten zu Hause.

Lernen Sie heute Ihr neues Arbeitsparadies kennen
Die grosszügigen Büroflächen bieten eine zeitgemässe Ausstattung, viel Komfort und ein besonderes Flair. In sogenannten Rest-Zones finden Mitarbeiter wie Kunden ausreichend Möglichkeiten zum Austausch und zum Entspannen. Sie bilden eine gute Grundlage für Kreativität und fördern ein gutes Arbeitsklima.

Die Büroflächen im Erdgeschoss – ein einladender Empfangsbereich, ein technisch perfekt eingerichtetes Sitzungszimmer, die praktisch angeordneten Büroräume und die grosse Kantine- haben eine ausgewogene Komposition. Die Kantine bzw. Cafeteria ist grosszügig konzipiert und ermöglicht mit der integrierten Lounge Entspannung von der Schreibtischarbeit. Die Büros sind den heutigen Ansprüchen entsprechend ausgestattet. Der doppelte Boden macht individuelle Verkabelungen möglich. Das integrierte Lärmdämmungssystem sorgt für ein angenehmes Klima mit niedrigem Geräuschpegel, was ein konzentriertes Arbeiten – besonders auch in den Grossraumbüros – möglich macht.

Der grosse Sitzungsraum ist mit einem Multimedia-System ausgestattet. Die Räumlichkeiten bieten ein neues Zuhause für rund 50 Arbeitsplätze. Um das zentrale Grossraumbüro sind helle Einzelbüros angeordnet. Neben Toilettenanlagen und Duschen ist eine separate Kaffeeküche vorhanden.

Der Zugang zum Bürogebäude und zu allen anderen Räumen ist rollstuhlgängig. Die Flächen lassen sich vielseitig nutzen. Hier könnte z.B. auch eine Kita, ein Fitnessstudio, eine Bildungsstätte, eine Gemeinschaftspraxis und vieles mehr ihr neues Zuhause finden.

Die Liegenschaft besticht durch eine gute Verkehrsanbindung mit Tram, S-Bahn und Bus, deren Haltstellen sich ganz in der Nähe befinden. Tiefgaragenplätze können im selben Gebäude angemietet werden.

Peter Straub Immobilienmanagement ist der Spezialist für die Vermarktung von aussergewöhnlichen Liegenschaften in ganz Europa. Geschäftsinhaber Peter Straub kennt den internationalen Immobilienmarkt sehr genau und das Immobilienmanagement ist seine Leidenschaft, gerade auch in komplexen Fällen.

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Vielseitiges Gebäude sucht neuen Mieter

Zeit für einen Neuanfang: Gewerbeflächen an perfekter Lage in Aesch zu vermieten

Vielseitiges Gebäude sucht neuen Mieter

Wenn Sie für Ihre Firma neue Geschäftsräumlichkeiten mit einem vielseitigen Raumangebot suchen, dann sind Sie hier genau richtig.

Die Gewerbeliegenschaft ThePoint hat eine Gesamtnutzfläche von ca. 10.300 m2. Das Gebäudekomplex lässt sich von fast allen Branchen nutzen und bietet Platz für Produktion, Verwaltung, Büro, Logistik und Lagerflächen. Das Gebäude liegt direkt an der Birs und ist sehr gut erschlossen. Die Liegenschaft verfügt über eigene Parkplätze.

Ab Oktober 2021 ist die Liegenschaft ThePoint wieder verfügbar. Momentan wird die gesamte Fläche von einer einzigen Firma genutzt. Die Gesamtfläche kann als Single Tenant oder von mehreren Firmen gemietet werden. Der neue Mieter wird bei der zukünftigen Raumaufteilung der Flächen und deren individuellen Planung mit einbezogen.

Die Lage und Verkehrsanbindung
Das Gewerbegebiet rund um die Dornacherstrasse 114 in Aesch ist ein exzellenter Ausgangspunkt. Von hier aus sind Sie in wenigen Minuten an allen wichtigen Punkten in Basel, seiner Agglomeration, Südwestdeutschland und Ostfrankreich. Die Gemeinde ist mit einer eigenen Ausfahrt an das Schnellstrassennetz (A2) angeschlossen.

Die Nahverkehrsverbindungen sind sehr gut mit Tram-Linie, S-Bahn und Bus. Aesch verfügt über einen eigenen Bahnhof an der Jurabahn, der die Gemeinde direkt mit Basel und Laufen verbindet.

Nähe zum Kunden/Lieferanten
Wichtige Areale, wie das Schorenareal in Arlesheim, der Roche Tower, der Novartis Campus oder neu entstehende Areal Volta Basel sind vom ThePoint in Aesch aus schnell zu erreichen.

Die Gemeinde
Die Gemeinde Aesch ist ein interessanter Wirtschaftsstandort, an dem Firmen und Gewerbe gefördert werden. Hier können Sie mit kurzen Wegen und einer engagierten Verwaltung rechnen. Falls gewünscht, finden Ihre Arbeitnehmer ein vielfältiges Angebot an attraktiven Wohnungen inmitten zahlreicher Naherholungsgebiete. Aesch ist fast eine Stadt vor der Stadt mit einer guten Anbindung an die nahegelegene Stadt Basel.

Attraktivität des Standortes
Aesch ist eine ansprechende Gemeinde mit hohem Freizeit- und kulturellem Wert. Hier gibt es ein Angebot an unterschiedlichen Wander- und Velowegen. Sie führen entlang der Birs, durch die Aescher Rebberge, an Höhlen und mittelalterlichen Birgen vorbei oder über asphaltierte Wege zu den Kunstobjekten der Stadt.

Die grosse Anzahl von ansässigen Firmen, KMUs und unterschiedlichen Gewerbetreibenden bestätigt, dass Aesch auch ein begehrter Gewerbe- und Industriestandort ist.

Erfahren Sie mehr auf der Website (https://www.thepoint.rent)

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Ein intelligentes Matchmaking für Immobilien-Vermietung

Wetipi: Ein Startup, das die Immobilien Vermietung durch ein intelligentes Matchmaking zu einem vollständig digitalen Erlebnis macht

Ein intelligentes Matchmaking für Immobilien-Vermietung

Wetipi – PropTech Startup für die Immobilienvermietung

Der Prozess der Wohnungsvermietung war noch nie einfach: Seit jeher wenden Immobilienverwalter, Eigentümer, Wohnungssuchende und Immobilieninvestoren unheimlich viel Zeit und Geld für den Datenaustausch, die Organisation von Besichtigungen und den Vertragsabschluss auf. Diverse Systeme und manuelle Prozesse erschweren das Vorgehen zusätzlich. Wohnungssuchende stehen dabei vor allem vor der Herausforderung, die Suche nach einer neuen Mietwohnung irgendwie in ihren hektischen Alltag, der von viel Arbeit und wenig Freizeit geprägt ist, integrieren zu müssen. Das kostet nicht nur viel Mühe und Energie, sondern schürt auch Ängste und Sorgen – zumal die Mietpreise seit Jahren im Steigen begriffen sind. Auf der anderen Seite stehen Immobilienverwalter, Eigentümer und Immobilieninvestoren, die bei jeder Neu- und Immobilienvermietung hohe Kosten zu tragen haben. Hinzu kommt die Prüfung der Bewerbungen, die nicht nur mühsam, sondern auch zeitraubend ist.

Der aktuelle Zustand des Marktes erschwert die Sache zusätzlich: Finanzielle Aspekte und wirtschaftliche Probleme, die in großen Teilen auch mit der Coronapandemie zu tun haben, legen die Vermutung nahe, dass in Zukunft noch mehr Menschen zur Miete leben werden. Schon jetzt sind durchschnittlich 60 Prozent der Menschen im D-A-CH-Raum Mieter – Tendenz steigend. Ein weiteres Problem der Immobilienbranche ist die digitale Transformation, die derzeit in aller Munde ist: Zu sehr ist man hier noch in der analogen Welt verhaftet. Der Großteil der Plattformen ist in den 1990er Jahren stehengeblieben: Zwar sind Anzeigen aus Zeitungen auf Plattformen gewandert, insgesamt wirkt die IT-Strategie jedoch wenig durchdacht und unzureichend integriert. Das muss doch besser gehen? Tut es: Jede Menge Potenzial birgt vor allem der Einsatz von Lösungen im Bereich Künstliche Intelligenz.

Die Probleme rund um die Digitalisierung der Immobilienbranche haben nun ein Unternehmen auf den Plan gerufen, das es sich auf die Fahnen geschrieben hat, sich dieses brachliegende Potenzial zunutze zu machen: Das Proptech Startup Wetipi stellt eine Onlineplattform zur Verfügung, die Immobilienverwaltern, Eigentümern, Wohnungssuchenden und Immobilienentwicklern den gesamten Vermietungsprozess erleichtern soll, um ihnen so Zeit und Mühe zu sparen.

Wie das geht? Künstliche Intelligenz macht’s möglich! Sie steuert das System so, dass automatisch der beste Match gefunden werden kann. Damit besticht Wetipi nicht nur durch ein digitales Nutzererlebnis, sondern digitalisiert auch den gesamten Prozess der Immobilien Vermietung – von der Definition der hoch personalisierten Suchkriterien über die Vertragsunterzeichnung bis hin zur Übergabe der Mietwohnung. Zwar fokussiert sich Wetipi derzeit (noch) auf den D-A-CH-Raum – dennoch ist die Plattform auf ein internationales Wachstum ausgerichtet, um in Zukunft auch in andere Länder flexibel skalieren zu können.

Ein weiterer Mehrwert von Wetipi ist, im Vergleich zu anderen Plattformen, auch alle zusätzlichen Services, die im Rahmen der Immobilien Vermietung benötigt werden – darunter Versicherungen, Handwerker, Telco-Anbieter und Umzugsfirmen. Ziel ist es, ein komplett digitales Kundenerlebnis rund um die Immobilien-Vermietung zu kreieren, mit dessen Hilfe sowohl Vermieter als auch Suchende automatisch ihr besten Match finden.

Durch die Analyse der bereitgestellten Daten lassen sich Vorhersagen treffen, die eine optimale Portfolioentwicklung ermöglichen. Zu diesem Zweck arbeitet das System mit vielfältigen Präferenzen und detaillierten Filtermöglichkeiten einschließlich eines Entfernungsrechners inklusive Wegzeiten, auf deren Grundlage Interessenten im Falle eines Treffers automatisch maßgeschneiderte Angebote zugesandt bekommen. Wohnungssuchende haben zum Beispiel die Möglichkeit, die Reisezeiten zu ihren persönlichen Orten festzulegen. Sie entscheiden also selbst, was sie in ihrer Nähe haben möchten. Der Clou dabei ist, dass sogar die Fahrzeiten und Entfernungen zu bestimmten Adressen ins Matchmaking mit einbezogen werden. Immobilienverwalter, Eigentümer und Immobilieninvestoren auf der anderen Seite profitieren zum Beispiel von der Möglichkeit, schnell einen Nachmieter mit passendem Profil zu finden, sobald ihre Mietwohnung frei wird. Der intelligente digitale Prozess inklusive Vertragsunterzeichnung kommt also allen Beteiligten zugute.

Das Proptech Startup Wetipi wurde 2020 von einem fünfköpfigen Team gegründet, das langjährige Erfahrung und umfassende Fachkompetenz im Immobilienbereich mitbringt. Die ersten Vermietungen sollen 2021 im D-A-CH-Raum starten. Derzeit befindet sich das Unternehmen noch in der ersten Finanzierungsrunde.

Quellen:

10 Trends und Herausforderungen für die Immobilienbranche 2019/2020


https://klardenker.kpmg.de/immobilienbranche-was-ausser-der-digitalisierung-noch-wichtig-ist/

Das Proptech Startup Wetipi wurde 2020 von einem fünfköpfigen Team gegründet, das langjährige Erfahrung und umfassende Fachkompetenz im Immobilienbereich mitbringt. Die ersten Vermietungen sollen 2021 im D-A-CH-Raum starten. Derzeit befindet sich das Unternehmen noch in der ersten Finanzierungsrunde.

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